DE102005029172A1 - Luftkanal-Schalteinrichtung - Google Patents

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Takahiro Kariya Tokunaga
Tokuhisa Kariya Takeuchi
Masahiro Kariya Ito
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Abstract

Eine Luftkanal-Schalteinrichtung umfasst ein Film- oder Folienelement (12) zum Öffnen und Schließen eines Öffnungsteils (11) eines Luftkanals, wobei das Filmelement über einen ersten Endteil (12a), der an einem Umfangsteil des Öffnungsteils befestigt ist, und einen zweiten Endteil verfügt, der an einer Wickelwelle (14) befestigt ist. Die Wickelwelle ist in der Lage, sich in einer ersten Richtung, getrennt oder unter Abstand vom ersten Endteil des Filmelementes, und in einer zweiten Richtung zu bewegen, in der sie sich dem ersten Endteil des ersten Elementes unter Drehung nähert. In der Luftkanal-Schalteinrichtung ist ein Befestigungsglied (17) zur Betätigung der Wickelwelle im Inneren der Wickelwelle angeordnet und durch ein Befestigungs- oder Fixierelement (18) befestigt, wobei die Wickelwelle drehbar relativ zum Befestigungselement angeordnet ist und das Befestigungselement in der ersten Richtung oder der zweiten Richtung zusammen mit der Wickelwelle durch eine Führungseinheit (18d, 18e, 20a, 20b) bewegt wird.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Luftkanal-Schalteinrichtung zum Öffnen und Schließen eines Luftkanals unter Verwendung eines Folien- bzw. Filmelements einer Folien- bzw. Filmtür, im Folgenden Filmtür genannt. Die Luftkanal-Schalteinrichtung kann in geeigneter Weise für eine Fahrzeugklimaanlage verwendet werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei einer in der JP-A-5238244 beschriebenen Luftkanal-Schalteinrichtung sind die zwei Enden eines mit Öffnungen versehenen Filmelementes jeweils mit den Wellen verbunden und werden auf die Wellen gewickelt oder von diesen abgewickelt, so dass das Filmelement in einem Gehäuse einer Klimaanlage bewegt wird. Daher werden die Öffnungen eines Filmelements relativ zu einem Luftkanalklimatisierungsgehäuse bewegt, und ein Öffnungsteil des Luftkanals des Klimatisierungsgehäuses wird geöffnet und geschlossen.
  • Weil in diesem Fall das Filmelement bewegt wird, während es auf dem Öffnungsteil des Luftkanals des Klimatisierungsgehäuses gleitet, wird eine Friktions- bzw. Fraktionskraft zwischen dem Filmelement und dem Klimatisierungsgehäuse hervorgerufen. Weil weiterhin das Filmelement auf den Öffnungsteil des Luftkanals durch den Luftdruck geblasener Luft gepresst wird, wird die Friktions- bzw. Fraktionskraft weiter aufgrund des Gleitens des Filmelementes gesteigert.
  • Um das oben beschriebene Problem zu überwinden, schlägt die veröffentlichte US-Patentanmeldung Nr. 2003-0232590 eine Luftkanal-Schalteinrichtung vor, die eine Gleitfriktion eines Filmelements auf einem Öffnungsteil eines Luftkanals eines Gehäuses verhindert. In dieser Luftkanal-Schalteinrichtung ist ein Endteil des Filmelementes an einem Umfang des Öffnungsteils des Luftkanals befestigt, und das andere Endteil des Filmelementes ist an einer Wickelwelle befestigt. Die Wickelwelle wird, während sie sich dreht, in einer Richtung nahe dem einen Endteil des Filmelementes oder weit weg von dem einen Endteil des Filmelementes bewegt. Daher wird der andere Endteil des Filmelementes auf die Wickelwelle gewickelt oder von dieser entsprechend der Drehung und Bewegung der Wickelwelle abgewickelt. Somit wird eine Filmlänge von dem einen Endteil des Filmelementes verändert, und der Öffnungsteil des Luftkanals wird durch das Filmelement geöffnet und geschlossen. In diesem Fall wird eine Gleitreibung nicht hervorgerufen. Ein Antriebsbetätigungsglied zum Drehen und Bewegen der Wickelwelle und ein Rotationsmechanismus sind außerhalb der Wickelwelle angebracht, und es ist schwierig, die Größe der Luftkanal-Schalteinrichtung zu reduzieren.
  • ZUSAMMENFASSENDE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf die vorbeschriebenen Probleme ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Größe einer Luftkanal-Schalteinrichtung zu reduzieren, die ein Filmelement mit einem festen Endteil und einem zweiten Endteil umfasst, das auf eine Wikkelwelle und von einer Wickelwelle gewickelt wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Luftkanal-Schalteinrichtung zur Verfügung zu stellen, die über eine einfache elektrische Verbindungs- oder Schaltstruktur verfügt und die ein Filmelement mit einem befestigten ersten Endteil und einem zweiten Endteil umfasst, das auf die Wickelwelle und von dieser abgewickelt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst eine Luftkanal-Schalteinrichtung ein Gehäuse, das einen Luftkanal mit einem Öffnungsteil definiert, sowie ein Filmelement zum Öffnen und Schließen des Öffnungsteils. Das Filmelement verfügt über einen ersten Endteil, der an einem Umfangsteil des Öffnungsteils des Gehäuses fixiert ist sowie einen zweiten Endteil gegenüber dem ersten Endteil. Weiterhin ist eine Wickelwelle, an der der zweite Endteil des Filmelementes befestigt ist, in der Lage, in einer ersten Richtung, getrennt vom ersten Endteil des Filmelementes und in einer zweiten Richtung sich zu bewegen, die sich dem ersten Endteil des ersten Elementes, während sie sich dreht, annähert, und der zweite Endteil wird auf die Wickelwelle gewickelt oder von dieser abgewickelt, derart, dass eine Länge des Filmelementes vom ersten Endteil geändert wird, wenn die Wickelwelle, während sie sich dreht, bewegt wird. In der Luftkanal-Schalteinrichtung ist ein Betätigungsglied zum Betätigen der Wickelwelle im Inneren der Wickelwelle angeordnet, ein Befestigungselement fixiert das Betätigungselement, eine Führungseinheit führt das Befestigungselement, das in der ersten Richtung oder der zweiten Richtung zusammen mit der Wickelwelle bewegt wird, und die Wickelwelle ist drehbar relativ zum Befestigungselement angeordnet.
  • Da das Betätigungsglied zum Drehen der Wickelwelle innerhalb eines hohl ausgebildeten Inneren der Wickelwelle untergebracht ist, ist es unnötig, einen Unterbringungsraum für das Betätigungsglied außerhalb der Wickelwelle vorzusehen, und die Größe der Luftkanal-Schalteinrichtung kann nachhaltig reduziert werden.
  • Beispielsweise verfügt das Befestigungselement über einen Wellenteil, an dem die Wickelwelle drehbar angebracht ist. Insbesondere sind zwei Wellenteile an zwei axialen Endteilen des Befestigungsteils vorgesehen, und die Wickelwelle verfügt über zwei axiale Endteile, die jeweils drehbar in Eingriff mit den beiden axialen Endteilen des Befestigungsteils stehen.
  • Die Führungseinheit kann mit einer befestigten Führung, die außerhalb der Wickelwelle vorgesehen ist, ausgelegt sein sowie einer beweglichen Führung, die im Befestigungselement vorgesehen ist, so dass diese gemeinsam mit dem Befestigungselement bewegbar ist und in Eingriff mit der festen Führung kommt.
  • Eine Verzögerungseinheit kann im Inneren der Wickelwelle zur Reduzierung einer Drehung des Betätigungsgliedes vorgesehen sein, während die Verzögerungseinheit die Drehung des Betätigungsgliedes auf die Wickelwelle überträgt. Als ein Beispiel umfasst die Verzögerungseinheit ein Bolzenschraubelement, das durch die Drehung des Betätigungsgliedes drehbar ist, ein Aufnahmeschrauben- oder Schneckenelement, das mit dem Bolzenschraubelement/der Schraubenspindel kämmt und in der Drehung durch den Befestigungsteil beschränkt ist; außerdem ist eine Schneckenausnehmung auf einer Innenumfangsfläche der Wickelwelle vorgesehen. In diesem Fall verfügt das Aufnahmeschraubelement über einen Stift, der gleitverschieblich in der Schraubausnehmung untergebracht ist. Daher kann ein großes Verzögerungsverhältnis leicht erreicht werden, und die Größe des Betätigungsgliedes lässt sich reduzieren.
  • Elektrische Leistung kann auf das Betätigungsglied durch einen elektrischen Leiter gegeben werden. In diesem Fall kann der elektrische Leiter ein erstes leitfähiges Element umfassen, das im Filmelement untergebracht ist sowie ein zweites leitfähiges Element, das innerhalb der Wickelwelle vorgesehen ist. Als Beispiel erstreckt sich das erste leitfähige Element vom zweiten Endteil zum ersten Endteil innerhalb des Filmelementes.
  • Alternativ lässt sich der elektrische Leiter mit dem Betätigungsglied durch ein Inneres des Befestigungselementes verbinden und erstreckt sich von einem Inneren der Wickelwelle zum Äußeren der Wickelwelle. In diesem Fall kann die Konstruktion der elektrischen Verbindung des Motors einfach gestaltet werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die oben genannten vielen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden weiter verdeutlicht aus der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Luftkanal-Schalteinrichtung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 ist eine schematische perspektivische Darstellung und zeigt einen Wickel- oder Abwickelzustand der Wickelwelle gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 3 ist ein Schnitt in einer axialen Richtung der Wickelwelle gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 4 ist ein Schnitt und zeigt einen Eingriffszustand zwischen einem beweglichen Führungsteil und einer Einführungsnut eines Gehäuses gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 5 ist ein Querschnitt längs der Linie V-V in 3; und
  • 6 ist ein Schnitt in einer Axialrichtung einer Wickelwelle gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILBESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • (Erste Ausführungsform)
  • Bei dieser Ausführungsform wird eine Luftkanal-Schalteinrichtung zum Öffnen und Schließen eines Öffnungsteils eines Luftkanals typischerweise für eine Fahrzeugklimaanlage beispielsweise benutzt.
  • Ein Klimatisierungsgehäuse 10 der Klimaanlage ist aus Harz hergestellt und bildet einen Luftkanal, durch welchen Luft in ein Abteil, beispielsweise eine Fahrgastzelle des Fahrzeugs, strömt. Ein rechteckiger Öffnungsteil 11, durch welchen Luft strömt, ist im Luftkanal des Klimatisierungsgehäuses 10 geformt.
  • Ein Filmelement 12 ist luftanströmseitig (beispielsweise obere Seite in 1) eines Umfangs des Öffnungsteils 11 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform ist eine Dichtungsfläche 13 anströmseitig zum Öffnungsteil 11 im Klimatisierungsgehäuse 10 vorgesehen, und das Filmelement 12 ist so angeordnet, dass es die Dichtungsfläche 13 kontaktiert.
  • Als Beispiel ist der Öffnungsteil 11 ein Öffnungsteil eines Kaltluftkanals und/oder eines Warmluftkanals innerhalb des Klimatisierungsgehäuses 10. Kaltluft, gekühlt durch einen kühlenden Wärmeaustauscher, strömt im Kaltluftkanal in dem Klimatisierungsgehäuse 10 und Warmluft, erwärmt durch einen heizenden Wärmeaustauscher, strömt im Warmluftkanal in dem Klimatisierungsgehäuse 10. Im Allgemeinen sind Kaltluftkanal und Warmluftkanal benachbart im Klimatisierungsgehäuse 10 angeordnet.
  • Beispielsweise ist der kühlende Wärmeaustauscher mit einem Kühlmittelverdampfer eines Kühlmittelkreislaufs verbunden, und der wärmende Wärmeaustauscher ist mit einem Warmwasserheizerkern konstruiert, der Luft unter Verwendung von Warmwasser (Motorkühlwasser) eines Fahrzeugmotors als Wärmequelle erwärmt.
  • Ein Öffnungsgrad (offener Bereich) des Kühlluftkanals und ein Öffnungsgrad (offener Bereich) des Warmluftkanals können jeweils durch Luftkanal-Schalteinrichtungen eingestellt werden. In diesem Fall kann der Aufbau einer Luftkanal-Schalteinrichtung zum Öffnen und Schließen des Kühlluftkanals ähnlich aufgebaut sein wie eine Luftkanal-Schalteinrichtung zum Öffnen und Schließen des Warmluftkanals. Durch Ein stellen eines Strömungsverhältnisses zwischen einer Kühlluftmenge, die im Kühlluftkanal strömt und einer Warmluftmenge, die im Warmluftkanal strömt, kann die Temperatur von in eine Zelle geblasener Luft, beispielsweise einer Fahrgastzelle, eingestellt werden.
  • Eine Film- oder Folientür, im Folgenden Filmtür genannt, umfasst ein Filmelement 12 geeigneter Flexibilität zum Öffnen und Schließen des Öffnungsteils 11. Das Filmelement 12 verfügt über rechtwinklige Gestalt, ein Bereich des Filmelementes 12 ist größer als ein offener Bereich des Öffnungsteils 11. Ein erster Endteil 12a des Filmelementes 12 ist an der Dichtungsfläche 13 des Öffnungsteils 11 unter Verwendung von Befestigungs- bzw. Fixierteilen 12b befestigt.
  • Beispielsweise können als Befestigungsteile 12b L-förmige Eingriffsklauenstücke einteilig mit dem Umfangsteil (Gehäuse 10) des Öffnungsteils 11 gebildet werden. In diesem Fall werden die L-förmigen Eingriffsklauenstücke eingeführt und kommen in Wechselwirkung mit Eingriffslöchern, die im ersten Endteil des Filmelementes 12 vorgesehen sind, so dass der erste Endteil 12a des Filmelementes 12 an der Dichtungsfläche 13 befestigt ist.
  • Ein zweiter Endteil des Filmelementes 12, gegenüber dem ersten Endteil 12a, ist an der Außenumfangsfläche der Wickelwelle 14 fixiert. Insbesondere wird eine flache Oberfläche (nicht gezeigt) auf einem Teil der Außenumfangsfläche der Wickelwelle 14 geformt, der zweite Endteil des Filmelementes 12 wird gegen die flache Fläche gepresst und ein Halteelement ist auf dem zweiten Endteil des Filmelementes 12 positioniert. Weiterhin wird das Halteelement gegen die Außenumfangsfläche der Wickelwelle 14 unter Verwendung von Schrauben fixiert, so dass der zweite Endteil des Filmelementes 12 an der Außenumfangsfläche der Wickelwelle 14 fixiert ist. Hier lässt sich durch Gestaltung des Halteelementes als Kreisbogen im Querschnitt die Querschnittsfläche eines gesamten Teils der Wickelwelle 14 einschließlich des Halteelements im Wesentlichen in eine runde Gestalt bringen.
  • Die Wickelwelle 14 wird in Öffnungsrichtung A der 1 auf dem Öffnungsteil 11, während sie sich dreht, durch einen weiter unten zu beschreibenden Mechanismus hin und her bewegt, derart, dass der zweite Endteil des Filmelementes 12 auf die Wickelwelle 14 auf- bzw. abgewickelt wird. Hier ist die Bewegungsrichtung A eine Richtung getrennt von oder nahe an dem ersten Endteil 12a des Filmelementes 12.
  • Somit wird die Länge des Filmelementes vom ersten Endteil 12a auf dem Öffnungsteil 11 entsprechend der Bewegung der Wickelwelle 14 in Richtung A verändert, und ein Öffnungsbereich des Öffnungsteils 11 lässt sich einstellen.
  • Als Material für das Filmelement 12 kann ein Filmmaterial mit Flexibilität, beispielsweise ein Harzfilmmaterial, Verwendung finden. Als Beispiel seien genannt: Polyethylenterephthalat-(PET)-Film oder ein Polyphenylensulfid-(PPS)-Film: diese können in geeigneter Weise als Material für das Filmelement 12 benutzt werden. Alternativ lässt sich ein Filmmaterial auf ein Gewebematerial binden, so dass die Festigkeit des Filmelements 12 gesteigert wird.
  • Bei dieser Ausführungsform werden zwei Filmmaterialien für das Filmelement 12 verwendet. Zwei elektrisch leitfähige Elemente 15a, 15b werden zwischen die beiden Filmmaterialien eingeführt, und die beiden Filmmaterialien werden gegeneinander gebunden, um so das Filmelement 12 zu bilden. Eines der beiden leitfähigen Elemente 15a, 15b ist die positive Elektrode, das andere der beiden leitfähigen Elemente 15a, 15b ist die negative Elektrode.
  • Die leitfähigen Elemente 15a, 15b sind dünne und lange Elemente und so angeordnet, dass sie sich über die gesamte Länge des Filmelements 12 in Bewegungsrichtung A der Wickelwelle 14 erstrecken. Die leitfähigen Elemente 15a, 15b sind mit dünnen Plattenelementen aus einem Material mit einer elektrischen Leitfähigkeit sowie Flexibilität, beispielsweise Kupfer gemacht. Daher lassen sich die leitfähigen Elemente 15a, 15b auf die Wickelwelle zusammen mit dem Filmelement 12 auf- oder von dieser abwickeln.
  • Wie 1 zeigt, sind eine Vielzahl von Gitterelementen 11a, die sich in Bewegungsrichtung A des Filmelements 12 erstrecken, parallel zur Bewegungsrichtung angeordnet. Die Gitterelemente 11a können einteilig mit dem Klimatisierungsgehäuse 10 geformt sein. Die Gitterelemente 11a sind in Strömungsrichtung hinter dem Filmelement 12 in Luftströmungsrichtung positioniert, um das Filmelement 12 von der Luftabströmseite des Filmelements 12 abzustützen. Somit wird verhindert, dass sich das Filmelement 12 gegen die Luftabströmseite aufgrund des Luftdrucks dehnt bzw. expandiert.
  • Die Wickelwelle 14 verfügt über hohle Gestalt, gezeigt in 3. Die Wickelwelle 14 umfasst einen zylindrischen Körperteil 14a zum Wickeln bzw. erneuten Aufwickeln des Filmelements 12, und eine Stirnplatte 14b, die einteilig mit einem axialen Ende des zylindrischen Körperteils 14a ist, sowie eine Stirnplatte 14c, die integral mit dem anderen axialen Ende des zylindrischen Körperteils 14a (press)geformt ist.
  • Der zylindrische Körperteil 14a und die Stirnplatte 14b sowie die Stirnplatte 14c können aus Harz gemacht sein. Die Stirnplatte 14b ist an einer Innenumfangsfläche des zylindrischen Körperteils 14a durch Klaueneingriff beispielsweise fixiert. Eine kreisförmige Passbohrung 14d ist in einem Mittelteil der Stirnplatte 14b geformt, und eine kreisförmige Passbohrung 14e ist in einem Mittelteil der Stirnplatte 14c ausgebildet.
  • Kreisförmige Getrieberäder (Ritzel) 14f, 14g sind auf den Außenumfangsflächen der Stirnplatten 14b, 14c jeweils ausgebildet. Die kreisförmigen Getrieberäder 14f, 14g kommen jeweils in Eingriff mit linearen Getrieben 16a, 16b (Zahnstangen). Die linearen Getriebe 16a, 16b sind im Gehäuse 10 außerhalb der Dichtungsfläche 13 ausgebildet und erstrecken sich gerade längs der Bewegungsrichtung A der Wickelwelle 14.
  • Durch den jeweiligen Eingriff der Getrieberäder 14f, 14g der Wickelwelle 14 mit den linearen Getrieben 16a, 16b, die im Gehäuse 10 vorgesehen sind, lässt sich die Wikkelwelle 14 genau in Bewegungsrichtung A, während sie sich dreht, bewegen, und es kann verhindert werden, dass die Wickelwelle 14 auf der Dichtungsfläche 13 des Öffnungsteils 11 gleitet.
  • Ein Motor 17 und ein Fixierelement 18 zum Fixieren des Motors 17 sind im hohl ausgebildeten Inneren der Wickelwelle 14 angeordnet. Der Motor 17 ist ein Betätigungsglied, um die Wickelwelle 14 zu drehen und zu bewegen. Als Motor 17 kann ein Gleichstrommotor, ein Stufenmotor, ein bürstenloser Motor oder ein Überschallwellenmotor beispielsweise Verwendung finden.
  • Der Motor 17 ist innerhalb der Wickelwelle 14 derart angeordnet, dass die Axialrichtung des Motors 17 der Axialrichtung der Wickelwelle 14 entspricht. Wie in 3 gezeigt, ist der Motor 17 innerhalb der Wickelwelle 14 benachbart einem axialen Ende der Wickelwelle 14 angeordnet. Eine Abtriebswelle 17a des Motors 17 findet sich auf der Seite des Motors 17 innerhalb der Wickelwelle 14 und steht gegen den Mit telteil der Wickelwelle 14 in Axialrichtung vor. Bei dieser Art der Anordnung ist der Motor 17 am Motorbefestigungselement 18 fest angebracht.
  • Eine kreisbogenförmige Trägerfläche 18a ist auf einem Motorbefestigungselement 18 ausgebildet, und ein unterer Teil einer zylindrischen Außenfläche des Motors 17 ist auf die kreisbogenförmige Trägerfläche 18a eingepasst. Nachdem der untere Teil der zylindrischen Außenfläche des Motors 17 auf die kreisbogenförmige Trägerfläche 18a aufgebracht wurde, wird ein halbkreisförmiges Klemmelement (nicht dargestellt) auf den oberen Teil der zylindrischen äußeren Umfangsfläche des Motors 17 aufgebracht. Dann werden die Endteile des Klemmelements an einer Befestigungsfläche des Motorbefestigungselements 18 unter Verwendung von Befestigungselementen befestigt. Somit kann der Motor 17 eng an der kreisbogenförmigen Trägerfläche 18a des Motorbefestigungselements 18 fixiert werden.
  • Die zylindrischen Wellenteile 18b, 18c sind einteilig mit den beiden Endteilen des Motorbefestigungselements 18 in Axialrichtung ausgebildet. Die Wellenteile 18b, 18c sind drehbar in den kreisförmigen Aufnahmelöchern 14d, 14e der Stirnplatte 14b, 14c der Wickelwelle 14 gelagert. Daher ist die Wickelwelle 14 drehbar bezüglich des Motorbefestigungselements 18.
  • Bewegliche Führungsteile 18d, 18e stehen von den Mittelteilen der Wellenbereiche 18b, 18c des Motorbefestigungselements 18 nach außen in Axialrichtung vor. Die beweglichen Führungsteile 18d, 18e haben im Querschnitt rechtwinklige flache Gestalt, wie in 4 zu sehen.
  • Das Klimatisierungsgehäuse 10 umfasst Seitenwandungen 19a, 19b, die sich gerade längs der Bewegungsrichtung A der Wickelwelle 14 außerhalb der linearen Getriebe 16a, 16b in Axialrichtung erstrecken. Einführungsnuten 20a, 20b (fixierte Führungsteile) zum Führen der beweglichen Führungsteile 18d, 18e in Bewegungsrichtung A sind in den Seitenwandungen 19a, 19b des Klimatisierungsgehäuses 10 ausgebildet. Die Abmessung der Nut (Nutenhöhe) der Einführungsnuten 20a, 20b ist so eingestellt, dass die Flachplatten ausgebildet in beweglichen Führungsteilen 18d, 18e in den Einführungsnuten 20a, 20b gleitverschieblich sind. Wie 1 erkennen lässt, sind die Einführungsnuten 20a, 20b so ausgebildet, dass sie sich gerade in Bewegungsrichtung A erstrecken und verlaufen im Wesentlichen parallel zur Dichtungsfläche 13.
  • Da die beweglichen Führungsteile 18d, 18e die Gestalt flacher Platten und die Einführungsnuten 20a und 20b unrunde Gestalt haben, kann eine Drehung des Motorbefestigungselements 18 einschließlich des beweglichen Führungsteils 18d verhindert werden. Daher wird das Motorbefestigungselement 18 gerade in Bewegungsrichtung A entsprechend der Bewegung der Wickelwelle 14 in Bewegungsrichtung A bewegt.
  • Als Nächstes soll ein Verzögerungsmechanismus, angeordnet innerhalb der Wickelwelle 14, beschrieben werden. Ein Verzögerungsmechanismus 21 ist innerhalb der Wickelwelle 14 an einer Endposition gegenüber dem Motor 17 in axialer Richtung angeordnet. Der Verzögerungsmechanismus 21 umfasst ein vorstehendes Schneckenelement 23, gekuppelt mit der Ausgangswelle 17a des Motors, und zwar über ein Verbindungselement 22 und ein aufnehmendes Schneckenelement 24, das mit dem vorstehenden Schneckenelement bzw. der Schraubenspindel 23 kämmt.
  • Die Schraubenspindel 23 hat im Aufbau eine Schraubenspindel, die auf einer Außenumfangsfläche eines Wellenelements aus Metall oder Harz ausgebildet ist. Die Schraubenspindel 23 ist parallel zur Axialrichtung der Wickelwelle 14 angeordnet. Die beiden axialen Endteile der Schraubenspindel 23 sind drehbar in Wellenbohrungen 18f, 18g gelagert, die im Motorbefestigungselement 18 vorgesehen sind.
  • Wie 5 erkennen lässt, verfügt das aufnehmende Schneckenelement 24, im Folgenden die Schnecke genannt, über einen in etwa fächerförmigen Querschnitt. Eine Durchgangsbohrung ist in dem Schneckenelement vorgesehen und geht durch ein Plattenelement der Schnecke, und eine Schnecke 24a ist im Durchgangsloch vorgesehen. Somit bildet das aufnehmende Schneckenelement 24 eine Mutter oder Schnecke. Das aufnehmende Schneckenelement 24 verfügt über eine kreisbogenförmige Umfangsfläche 24b, die längs einer Innenumfangsfläche der Wickelwelle 14 ausgestaltet ist; ein Stift 24c ist an der kreisbogenförmigen Außenumfangsfläche 24b fixiert.
  • Bei dieser Ausführungsform ist beispielsweise das Schneckenelement 24 aus Harz, der Stift 24c aus Metall (beispielsweise Eisen) hergestellt und in ein Loch 24d eingebracht, das in der kreisbogenförmigen Außenumfangsfläche 24b des Schneckenelements 24 vorgesehen ist.
  • Ein Passnutteil 18h ist in dem Motorbefestigungselement 18 ausgebildet und verfügt über eine umgekehrt trapezoidförmige Gestalt. Der Passnutteil 18h verfügt über eine Bodenfläche, die eine Bodenfläche der Schraubspindel 24 kontaktiert sowie Seitenflächen, die die Seitenflächen des Schneckenelements 24 kontaktieren. Der Passnutteil 18h beschränkt die Drehung der Schnecke 24, wenn die Schraubspindel 23 sich dreht, so dass die Schnecke 24 nur in Axialrichtung der Schraubspindel 23 bewegt wird. Somit wird der Passnutteil 18h in einem Axialbereich gebildet, der gleich oder größer als ein die Schraubspindel bildender Bereich L (3) der Schraubspindel 23 ist.
  • Eine Spindelausnehmung 14h ist gebildet in Form einer Nut von der Innenumfangsfläche des zylindrischen Körperteils 14a der Wickelwelle 14 in dem die Schraubspindel bildenden Bereich L der Schraubspindel 23. Die Abmessung in der Breite der Spindelausnehmung 14h ist geringfügig größer als die Abmessung in der Breite des Stiftes 24c, gezeigt in 5. Daher kann der Kopfendteil des Stiftes 24c der Schraubspindel 24 gleitverschieblich in die Schneckennut 14h eingepasst werden.
  • Bei dieser Ausführungsform ist das Motorbefestigungselement 18 aus Metall zur Verstärkung seiner Festigkeit hergestellt. Das Motorbefestigungselement 18 kann aber auch aus Harz oder Gummi allein, wenn das Motorbefestigungselement 18 über ausreichende Festigkeit verfügt, gemacht sein. Das Verbindungselement 22 kann aus einem elastischen Material ausreichender Elastizität hergestellt sein. Dann wird die Übertragung der Vibration des Motors 17 auf das Schraubenelement 23 durch das Verbindungselement 22 begrenzt.
  • Als Nächstes soll die elektrische Verbindung zwischen den elektrisch leitfähigen Teilen 15a, 15b des Filmelements 12 und des Motors 17 beschrieben werden. Wie in 3 gezeigt, sind eine positive Motorklemme 17b und eine negative Motorklemme 17c im Motor 17 vorgesehen und erstrecken sich gegen die Innenumfangsfläche des zylindrischen Körperteils 14a der Wickelwelle 14. Positive und negative Kollektorringe 25a, 25b sind auf der Innenwandfläche des zylindrischen Gehäuseteils 14a der Wickelwelle 14 an Positionen entsprechend den Motorklemmen 17b, 17c vorgesehen.
  • Die Kollektorringe 25a, 25b sind elektrisch mit den Tip-Enden bzw. Spitzenenden der elektrisch leitfähigen Elemente 15a, 15b des Filmelements 12 durch Leiterele mente 26a, 26b verbunden, die durch den zylindrischen Gehäuseteil 14a in radialer Richtung eindringen. Da die Tip- oder spitzen Endteile der elektrisch leitfähigen Elemente 15a, 15b an dem zweiten Endteil des Filmelements 12 angeordnet sind, werden die Leiterelemente 26a, 26b des zylindrischen Gehäuseteils 14a benachbart dem zweiten Endteil des Filmelements 12 angeordnet.
  • Somit wird elektrischer Strom in den Motor 17 über die elektrisch leitfähigen Elemente 15a, 15b des Filmelements 12, die Leiterelemente 26a, 26b des zylindrischen Gehäuseteils 14a, die Verbinderringe 25a, 25b und die Motorklemmen 17b, 17c in dieser Reihenfolge geliefert. Wird elektrischer Strom an den Motor 17 gegeben, so wird der Motor 17 in Gang gesetzt.
  • Ist der Motor 17 in Gang gesetzt, so wird die Drehung der Abtriebswelle 17a des Motors 17 auf die Schraubenspindel 23 durch das Verbindungselement 22 übertragen, so dass die Ausgangswelle 17a und die Schraubenspindel 23 einteilig oder integral in Drehung versetzt werden. Die aufnehmende Schraube oder Schnecke 24a des Schneckenelements 24 kämmt mit der Schraubspindel des Schraubspindelelements 23. In diesem Fall jedoch wird eine Drehung des Schneckenelements 24 durch den Eingriff zwischen dem Schneckenelement 24 und dem Passnutteil 18h des Motorbefestigungselements 18 eingeschränkt. Somit bewegt sich das aufnehmende Element oder Schneckenelement 24 in Axialrichtung des Schraubenspindelelements 23 ohne sich zu drehen.
  • Der Tip-Endteil des Stiftes 24c ist integriert mit dem aufnehmenden Element oder Schneckeelement 24 und ist gleitverschieblich in die Schneckennut 14h eingepasst, die auf der Innenumfangsfläche des zylindrischen Körperteils 14a der Wickelwelle 14 gebildet ist. Wenn der Stift 24c sich in einer Richtung parallel zur Axialrichtung zusammen mit dem aufnehmenden oder Schneckenelement 24 bewegt, so wird eine Drehkraft auf die Wickelwelle 14 aufgrund der Schraubenform der schraubenförmigen Ausnehmung oder Nut 14h ausgeübt.
  • Jetzt, da die Getrieberäder 14f, 14g der Wickelwelle 14 in Eingriff mit den linearen Getrieben (Zahnstangen) 16a, 16b kommen, bewegt sich die Wickelwelle 14 genau in Bewegungsrichtung A, während sie sich dreht, ohne ein Gleiten hervorzurufen.
  • Dagegen sind die beweglichen Führungsteile 18d, 18e im Motorbefestigungselement 18 vorgesehen und haben die Gestalt flacher Platten und werden in die Einführungsnuten 20a, 20b der Seitenwandungen 19a, 19b des Klimatisierungsgehäuses 10 eingeführt. Daher bewegen sich Motor 17 und Motorbefestigungselement 18 in Bewegungsrichtung A entsprechend einer Bewegung der Wickelwelle 14 in Bewegungsrichtung A.
  • Drehrichtung und Größe der Drehung des Motors 17 lassen sich durch eine nicht gezeigte Regeleinrichtung regeln. Durch Regeln der Drehrichtung und des Anteils oder der Größe der Motordrehung 17 lässt sich die Wickelwelle 14 bis zu einer Einstelllage in Bewegungsrichtung A bewegen. Daher wird eine Länge des Filmelements 12 vom ersten Endteil 12a auf dem Öffnungsbereich 11 in geeigneter Weise verändert, der Öffnungsgrad (Öffnungsbereich) des Öffnungsteils 11 lässt sich einstellen. Somit kann die durch den Öffnungsteil 11 gehende Luftmenge nach Belieben eingestellt werden.
  • Bei der Luftkanal-Schalteinrichtung wird das zweite Ende des Filmelements 12 auf die Wickelwelle 14 auf- oder von dieser abgewickelt, während der erste Endteil 12a des Filmelements 12 an die Dichtungswelle 13 des Klimatisierungsgehäuses 10 befestigt wird. Daher kann eine Reibung zwischen dem Filmelement 12 und der Dichtungsfläche 13 des Klimatisierungsgehäuses 10 verhindert werden.
  • Bei dieser Ausführungsform wird der Wickelwelle 14 eine hohle zylindrische Gestalt gegeben, und der Motor 17 (Betätigungsglied) zum Antrieb der Wickelwelle 14 ist innerhalb der Wickelwelle 14 angeordnet. Es ist daher nicht notwendig, den Motor 17 außerhalb der Wickelwelle 14 anzuordnen, und die Größe der Luftkanal-Schalteinrichtung kann erheblich reduziert werden.
  • Da der Verzögerungsmechanismus 21 mit Schraubeingriff zwischen dem aufnehmenden Schneckenelement 24 und der Schraubspindel 23 ausgebildet ist, lässt sich ein großes Verzögerungsverhältnis leicht erreichen. Daher lässt sich der notwendige Abtrieb des Motors 17 reduzieren, die Größe des Motors 17 insgesamt kann vermindert werden. Da weiterhin das Verzögerungsverhältnis des Verzögerungsmechanismus 21 groß ist, ist auch die Drehkraft, um die Schraubspindel 23 unter Verwendung der Kraft von der Wickelwelle 14 in Drehung zu versetzen, groß. Die Position der Wickelwelle 14 und die Position des Filmelements 12 können genau durch die Regeleinrichtung geregelt werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Nach der oben beschriebenen ersten Ausführungsform wird elektrischer Strom an den Motor 17 geliefert, der innerhalb der Wickelwelle 14 untergebracht ist, und zwar durch die elektrischen leitfähigen Elemente 15a, 15b des Filmelements 12, die Leiterelemente 26a, 26b des zylindrischen Körperteils 14a, die Kollektorringe 25a, 25b und die Motoranschlüsse 17b, 17c. Bei der zweiten in 6 gezeigten Ausführungsform sind die positiven und negativen Motorzuführungsdrähte (Anschlussverbinder) 17d, 17e elektrisch mit dem Motor 17 verbunden und erstrecken sich bis außerhalb der Seitenwandung 19a des Klimatisierungsgehäuses 10 durch das Innere des Wellenteils 18b und das Innere des beweglichen Führungsteils 18d des Motorbefestigungsteils 18. Bei dieser Ausführungsform ist es nicht notwendig, die elektrisch leitfähigen Elemente 15a, 15b des Filmelements 12, das Leiterelement 26a, 26b der Wickelwelle 14 und die Kollektorringe 25a, 25b, beschrieben in der ersten Ausführungsform, vorzusehen. Daher wird der Aufbau der elektrischen Verbindung zum Motor 17 einfach.
  • Die Motoranschlussleitungen 17d, 17e bewegen sich in Bewegungsrichtung A zusammen mit dem Motorbefestigungselement 18. Wenn die Tip-Endteile der Motoranschlussdrähte 17d, 17e elektrisch mit einem festen Zuführungsdraht des Klimatisierungsgehäuses 10 verbunden sind, kann eine Zuführungsdrahtlänge entsprechend der Bewegung der Wickelwelle 14 in Richtung A entweder in oder bezüglich der Motoranschlussdrähte 17d, 17e oder des festen Zuführungsdrahtes vorgesehen sein.
  • Alternativ kann ein Klemmenteil der Motorzuführungsdrähte 17d, 17e vorgesehen sein, um gleitverschieblich ein festes gleitverschiebliches Leiterelement des Klimatisierungsgehäuses 10 zu kontaktieren. In diesem Fall kann das feste gleitfähige Leiterelement vorgesehen sein, um sich linear in Richtung A längs der gleitverschieblichen Nut 20a zu erstrecken.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • Obwohl die Erfindung in Zusammenhang mit einigen bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde und zwar anhand der beiliegenden Zeichnungen, ist darauf hinzuweisen, dass die verschiedensten Änderungen und Modifikationen im Rahmen der Erfindung für den Fachmann klar sind.
  • So werden beispielsweise bei den oben beschriebenen Ausführungsformen die beweglichen Führungsteile 18d, 18e, die im Motorbefestigungselement 18 vorgesehen sind, in die Einführungsnuten 20a, 20b des Klimatisierungsgehäuses 10 eingeführt, das Motorbefestigungselement 18 wird in Bewegungsrichtung A der Wickelwelle 14 bewegt. Die schienenförmigen Vorsprünge, die sich in Richtung der Bewegungsrichtung A erstrecken, können aber im Klimatisierungsgehäuse 10 vorgesehen sein, und Ausnehmungsteile, in welche die schienenförmigen Vorsprünge passen, können auf den Tip-Endteilen der Wellenteile 18b, 18c des Motorbefestigungselements 18 angeordnet sein, so dass das Motorbefestigungselement 18 in Bewegungsrichtung A der Wickelwelle 14 bewegt wird.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen hat der Pass-Ausnehmungsteil 18h eine umgekehrt trapezoidförmige Gestalt und kontaktiert rechte und linke Seitenflächen sowie die Bodenfläche des Schneckenelements 24 und ist im Motorbefestigungselement 18 ausgebildet; somit wird eine Drehung des Schneckenelements oder aufnehmenden Elements 24 begrenzt oder unterbunden. Die Ausgestaltungen des aufnehmenden oder Schneckenelements 24 und des Pass-Ausnehmungsteils 18h können jedoch verändert werden, wenn die Drehung des Schneckenelements 24 begrenzt werden kann bzw. begrenzt wird. So kann beispielsweise eine flache oder nicht-flache Kontaktfläche zwischen dem Motorbefestigungselement 18 und dem Aufnehmerelement bzw. der Schnecke 24 vorgesehen sein, um die Drehung der Schnecke 24 zu begrenzen.
  • Alternativ kann ein anderes unterschiedliches Element getrennt vom Motorbefestigungselement 18 angeordnet sein, um die Schnecke 24 zu kontaktieren und so die Drehung des Schneckenelements 24 zu begrenzen.
  • Bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform wird eine Luftkanal-Schalteinrichtung verwendet, um einen Kaltluftkanal oder einen Warmluftkanal in der Fahrzeugklimaanlage zu öffnen und zu schließen. Die Luftkanal-Schalteinrichtung kann jedoch zum Öffnen und Schließen eines Luftauslasskanals einer Fahrzeugklimaanlage Anwendung finden. Weiterhin kann die Luftkanal-Schalteinrichtung in geeigneter Weise Anwendung finden, um einen Luftkanal zu öffnen und zu schließen ohne Beschränkung auf eine Fahrzeugklimaanlage.
  • Während die Erfindung mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, erkennt der Fachmann, dass sie nicht auf die bevorzugten Ausführungsformen und Konstruktionen begrenzt ist. Die Erfindung soll verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen mit abdecken. Zusätzlich, während die verschiedenen Elemente der bevorzugten Ausführungsformen in verschiedenen Kombinationen und Konfigurationen, die exemplarisch sind, gezeigt sind, liegen andere Kombinationen und Konfigurationen einschließlich mehr, weniger oder nur mit einem einzigen Element ebenfalls im Sinne und Schutzumfang der Erfindung.

Claims (10)

  1. Luftkanal-Schalteinrichtung umfassend: ein Gehäuse (10), das einen Luftkanal mit einem Öffnungsteil (11) bildet; ein Film- bzw. Folienelement (12) zum Öffnen und Schließen des Öffnungsteils, wobei das Filmelement über einen ersten Endteil (12a), der an einem Umfangsteil des Öffnungsteils befestigt ist und über einen zweiten Endteil gegenüber dem ersten Endteil verfügt; eine Wickelwelle (14), an die der zweite Endteil des Filmelements befestigt ist, wobei die Wickelwelle in der Lage ist, sich in einer ersten Richtung getrennt von dem ersten Endteil des Filmelements und in einer zweiten Richtung zu bewegen, die sich dem ersten Endteil des ersten Elements, während sie sich dreht, nähert, und der zweite Endteil auf die Wickelwelle auf- oder von dieser derart abgewickelt wird, dass eine Länge des Filmelements vom ersten Endteil geändert wird, wenn die Wickelwelle, während sie sich dreht, bewegt wird; ein Betätigungsglied (17) zur Betätigung der Wickelwelle, wobei das Betätigungsglied im Inneren der Wickelwelle angeordnet ist; ein Befestigungs- oder Fixierelement (18), das das Betätigungsglied fixiert; und eine Führungseinheit (18d, 18e, 20a, 20b), die das Fixierelement, das in der ersten Richtung oder zweiten Richtung zusammen mit der Wickelwelle bewegt werden soll, führt, wobei die Wickelwelle drehbar relativ zum Befestigungs- oder Fixierelement angeordnet ist.
  2. Luftkanal-Schalteinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Befestigungselement (18) über einen Schaftteil (18b, 18c) verfügt, an dem die Wickelwelle drehbar angebracht ist.
  3. Luftkanal-Schalteinrichtung gemäß Anspruch 2, wobei: zwei Schaftteile (18b, 18c) an zwei axialen Endteilen des Fixierteils vorgesehen sind; und die Wickelwelle über zwei axiale Endteile (14b, 14c) verfügt, die drehbar in Eingriff mit den beiden axialen Endteilen des Fixierteils jeweils stehen.
  4. Luftkanal-Schalteinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Führungseinheit mit einer fixierten Führung (20a, 20b), die außerhalb der Wikkelwelle vorgesehen und mit einer beweglichen Führung (18d, 18e) gebaut ist, die im Fixier- oder Befestigungselement vorgesehen ist, das zusammen mit dem Fixierelement bewegt werden soll und in Eingriff mit der festgelegten Führung kommt.
  5. Luftkanal-Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiterhin umfassend: eine Verzögerungseinheit (21), angeordnet im Inneren der Wickelwelle, um eine Drehung des Betätigungsgliedes zu reduzieren, wobei die Verzögerungseinheit (21) die Drehung des Betätigungsgliedes (17) auf die Wickelwelle (14) überträgt.
  6. Luftkanal-Schalteinrichtung gemäß Anspruch 5, wobei: die Verzögerungseinheit ein Schraubspindelelement (23), das durch die Drehung des Betätigungsgliedes (17) drehbar ist sowie ein Schnecken- oder Aufnahmeelement (24) umfasst, das mit der Schraubspindel (23) kämmt und in der Drehung durch den Fixierteil begrenzt ist, und eine Schneckenausnehmung (14h) auf einer Innenumfangsfläche der Wickelwelle vorgesehen ist; und wobei das Schneckenelement über einen Stift (24c) verfügt, der gleitverschieblich in der Schneckenausnehmung (14h) angebracht ist.
  7. Luftkanal-Schalteinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, weiterhin umfassend: einen elektrischen Leiter (15a, 15b, 25a, 25b, 26a, 26b), durch welchen elektrischer Strom an das Betätigungsglied geliefert wird, wobei der elektrische Leiter ein erstes leitfähiges Element (15a, 15b), das im Filmelement (12) vorgesehen ist, sowie ein zweites leitfähiges Element (25a, 25b, 26a, 26b) umfasst, das innerhalb der Wickelwelle angeordnet ist.
  8. Luftkanal-Schalteinrichtung gemäß Anspruch 7, wobei das erste leitfähige Element (15a, 15b) sich vom zweiten Endteil zum ersten Endteil innerhalb des Filmelementes erstreckt.
  9. Luftkanal-Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, weiterhin umfassend: ein elektrisch leitfähiges Element (17d, 17e), durch welches elektrischer Strom an das Betätigungsglied geliefert wird, wobei das elektrisch leitfähige Element (17d, 17e) mit dem Betätigungsglied (17), während es das Innere des Befestigungselementes durchsetzt, verbunden wird und sich aus dem Inneren der Wickelwelle (14) von der Wickelwelle nach außen erstreckt.
  10. Luftkanal-Schalteinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei: das den Luftkanal definierende Gehäuse (10) in einem Fahrzeug angeordnet ist, so dass Luft in die Fahrgastzelle durch den Luftkanal strömt; und das Filmelement (12) eine in dem Luftkanal fließende Luftströmung regelt.
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