DE102005028299A1 - Gehhilfe - Google Patents

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Abstract

Die Gehhilfe ist mit Laufrädern und zwei Handgriffen versehen, wobei die Handgriffe jeweils an einer Führungsstange angeordnet sind. Die Führungsstange weist oberhalb des Handgriffes eine Unterarmstütze auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gehhilfe mit Laufrädern und zwei Handgriffen, wobei die Handgriffe jeweils an einer Führungsstange angeordnet sind.
  • Derartige Gehhilfen werden verwendet, um gehbehinderten Personen eine vergrößerte Mobilität zu ermöglichen. Die Gehhilfe wird in der Regel von der Person vor sich her geschoben und die Person kann sich jederzeit an der Gehhilfe abstützen.
  • Die Gehhilfen weisen üblicherweise in Richtung auf den Benutzer ausgerichtete Handgriffe auf, die vom Benutzer umfaßt werden und an denen sich der Benutzer sowohl abstützt als auch die Gehhilfe vorwärts schiebt. Die bekannten Gehhilfen sind in der Regel gut dafür geeignet, kräftigen Personen eine ausreichende Gehsicherheit zu vermitteln. Pro blematisch erweist sich jedoch die Verwendung durch geschwächte oder ältere Personen, die nicht mehr über ausreichende Körperkräfte verfügen, um die Gehhilfe fest im Bereich der Handgriffe zu umfassen und die erforderlichen Steuer- und Stützkräfte in die Gehhilfe einzubringen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Gehhilfe der einleitend genannten Art derart zu konstruieren, daß eine Benutzung mit geringem Kraftaufwand unterstützt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsstange oberhalb des Handgriffes eine Unterarmstütze aufweist.
  • Eine derartige Kombination eines Handgriffes mit einer Unterarmstütze ist bislang nur im Bereich der sogenannten Krückstöcke bekannt, die einzeln oder paarweise nach Fuß- oder Beinoperationen verwendet werden, um das verletzte Bein zu entlasten. Die vorliegende Erfindung überträgt dieses Konstruktionsprinzip auf fahrbare Gehhilfen und erreicht hierdurch eine enorme Verbindungsstabilität zwischen der Gehhilfe sowie dem Benutzer. Aufgrund des beidseitigen Kontaktes jeweils mit einem Handgriff und einer Unterarmstütze wird eine relativ steife Verbindung zwischen der Gehhilfe und dem Benutzer hergestellt, die eine Steuerung der Gehhilfe nahezu ohne Krafteinbringung über die Hände des Benutzers ermöglicht. Fast der gesamte Steuervorgang kann allein durch eine geringfügige Gewichtsverlagerung des Benutzers hervorgerufen werden. Die Abstützung im Unterarmbereich vermittelt darüber hinaus älteren und schwachen Personen ein sehr hohes Sicherheitsgefühl, so daß die Mobilität gefördert wird.
  • Eine optimale Benutzungspositionierung wird dadurch unterstützt, daß zwischen dem Handgriff und der Unterarmstütze ein Distanzstück angeordnet ist.
  • Eine sichere Stützung des Unterarmes kann dadurch erfolgen, daß die Unterarmstütze gabelartig ausgebildet ist.
  • Zur Anpassung an unterschiedliche Körpergrößen eines Benutzers wird vorgeschlagen, daß die Führungsstange höhenverstellbar angeordnet ist.
  • Eine einfache Steuerbarkeit wird dadurch erreicht, daß mindestens eines der Laufräder relativ zu einem Rahmen drehbeweglich angeordnet ist.
  • Zur weiteren Vergrößerung des Benutzungskomforts wird vorgeschlagen, daß der Rahmen eine Sitzfläche haltert.
  • Eine gute Verstaubarkeit in einem unbenutzten Zustand der Gehhilfe wird dadurch erreicht, daß die Führungsstange über eine Halterung mit dem Rahmen verbunden ist.
  • Insbesondere erweist es sich als vorteilhaft, daß die Halterung hülsenartig ausgebildet ist.
  • Eine preiswerte Fertigung wird dadurch unterstützt, daß die Führungsstange, der Handgriff und die Unterarmstütze starr miteinander verbunden sind.
  • Eine preiswerte und zugleich universelle Konstruktion wird dadurch erreicht, daß die Führungsstange, der Handgriff und die Unterarmstütze einen Krückstock ausbilden.
  • Eine sehr belastungsfähige Konstruktion wird dadurch bereitgestellt, daß der Handgriff mit einer Grifflängsachse in einer Bewegungsrichtung nach vorne orientiert angeordnet ist.
  • Ebenfalls ist daran gedacht, daß der Handgriff mit einer Grifflängsachse in einer Bewegungsrichtung nach hinten orientiert angeordnet ist.
  • Eine für einen Benutzer äußerst entspannte Benutzung wird dadurch ermöglicht, daß der Handgriff mit einer Grifflängsachse im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung nach außen weisend angeordnet ist.
  • Nochmals verringerte Kraftbelastungen eines Benutzers werden dadurch erreicht, daß der Handgriff mit einer Grifflängsachse im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung nach innen weisend angeordnet ist.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Gehhilfe mit abnehmbaren Handteilen,
  • 2 eine schematische Draufsicht auf eine Gehhilfe mit in einer Bewegungsrichtung nach vorne ausgerichteten Handgriffen,
  • 3 eine schematische Draufsicht auf eine Gehhilfe mit entgegen einer Fortbewegungsrichtung ausgerichteten Handgriffen,
  • 4 eine schematische Draufsicht auf eine Gehhilfe mit quer zu einer Fortbewegungsrichtung nach außen ausgerichteten Handgriffen,
  • 5 eine schematische Draufsicht auf eine Gehhilfe mit quer zu einer Fortbewegungsrichtung nach innen ausgerichteten Handgriffen und
  • 6 eine perspektivische Darstellung einer Gehhilfe mit Handgriffen und Unterarmstützen, die eine Sitzfläche aufweist.
  • Die in 1 perspektivisch dargestellte Gehhilfe (1) weist einen Rahmen (2) auf, der mit vier Laufrädern (3) versehen ist. Die Laufräder (3) sind im Bereich von Radhalterungen (4) drehbeweglich gelagert. Die Radhalterungen (4) sind relativ zum Rahmen (2) über Schwenkgelenke (5) drehfähig angeordnet.
  • Am Rahmen (2) sind Halterungen (6) für Führungsstangen (7) angeordnet. Die Führungsstangen (7) sind mit Handgriffen (8) sowie Unterarmstützen (9) versehen. Zwischen den Handgriffen (8) und den Unterarmstützen (9) sind Distanzstücke (10) angeordnet. Die Unterarmstützen (9) sind in einer dem Rahmen (2) abgewandten Richtung mit einem Abstand zu den Handgriffen (8) positioniert.
  • Gemäß der Ausführungsform in 1 weisen die Unterarmstützen (9) eine im wesentlichen U-förmige Gestalt auf, wobei sich das U-Profil in einer vorgesehenen Bewegungsrichtung (11) nach vorne öffnet.
  • Zur Erhöhung der Betriebssicherheit ist mindestens eines der Laufräder (3) mit einer Bremse ausgestattet. Typischer weise wird eine mechanische Bremse verwendet, die über eine Verbindung mit einem Handhebel gekoppelt wird, der in einer Umgebung des Handgriffes (8) angeordnet ist. Besonders bevorzugt ist die Anordnung von Bremsgriffen in einer Umgebung beider Handgriffe (8). Das Bremssystem kann ähnlich wie bei einem Fahrrad ausgebildet werden.
  • Alternativ zu der in 1 dargestellten Verwendung von vier Laufrädern (3) kann auch eine größere oder eine geringere Anzahl von Laufrädern (3) verwendet werden. Alternativ zu Laufrädern (3) können auch Rollen oder Walzen eingesetzt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante von 1 sind die Halterungen (6) als Rohrstücke oder ähnlich gestaltete buchsenförmige Körper ausgeführt. In diese Halterungen (6) können als Krückstöcke ausgebildete Führungstangen (7) mit Handgriff (8) und Unterarmstütze (9) eingesetzt werden. Ebenfalls ist es denkbar, ähnlich zu derartigen Krückstöcken ausgebildete Führungsstangen (7) mit Handgriffen (8) und Unterarmstützen (9) zu verwenden, die speziell zur Verwendung im Zusammenhang mit einer fahrbaren Gehhilfe (1) ausgebildet sind. Nach einem Herausziehen der Führungsstangen (7) aus der Halterung (6) ist es möglich, die derart demontierte Gehhilfe (1) auf einem sehr geringen Bauraum transportieren zu können. Dies unterstützt insbesondere einen Transport mit Kraftfahrzeugen.
  • Gemäß eine bevorzugten Ausführungsform von 1 sind die Seitenschenkel des Rahmens (2) relativ zueinander abstandsveränderlich angeordnet. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Querseite teleskopierbar oder anderweitig verstellbar ausgebildet ist. Zur Erhöhung der Stabilität erweist es sich als vorteilhaft, den U-förmigen Rahmen (2) mit einer zusätzlichen Querversteifung zu versehen, die vorzugsweise in einem mittleren Bereich die beiden Seitenstreben miteinander verbindet. Hierdurch wird sowohl die Stabilität erhöht als auch ein ausreichender Gehfreiraum für einen Benutzer bereitgestellt. Alternativ oder ergänzend zu einer Breitenverstellbarkeit des Rahmens (2) ist es auch möglich, eine abstandsveränderliche Anordnung der Halterung (6) bzw. der Führungsstangen (7) vorzusehen. Im Zusammenhang mit den Halterungen (6) können sowohl handelsübliche Krückstöcke bzw. stockartige Gehhilfen oder im Hinblick auf den vorliegenden Anwendungszweck optimierte Elemente verwendet werden.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Handgriffe (8) hinsichtlich der Bewegungsrichtung (11) nach vorne orientiert angeordnet sind. Bei dieser Anordnung verdreht ein Benutzer seine Hand gegenüber einer normalen Handhaltung um 90°, so daß eine besonders große Stabilität im Unterarmbereich hergestellt wird.
  • 3 zeigt eine Anordnung, bei der die Handgriffe (8) entgegen der Bewegungsrichtung (11) in eine dem Benutzer zugewandte Richtung orientiert sind. Auch bei dieser Konstruktion wird eine hohe Stabilität im Unterarmbereich des Benutzers unterstützt.
  • Gemäß der Ausführungsform in 4 sind die Handgriffe (8) ähnlich wie bei einem Fahrrad quer zur Bewegungsrichtung (11) nach außen ausgerichtet. Die Arme des Benutzers bleiben hierbei in einer üblichen Orientierung, so daß eine äußerst angenehme und entspannte Benutzung unterstützt wird. Eine derartige Ausführungsform erweist sich insbesondere bei stark geschwächten und älteren Patienten als vorteilhaft. Gemäß der Ausführungsform in 5 sind die Hand griffe (8) quer zur Bewegungsrichtung (11) nach innen orientiert angeordnet. Hierdurch wird eine Anordnung der Hände des Benutzers mit einem geringen Abstand zueinander unterstützt, so daß eine körperliche Belastung des Benutzers nochmals vermindert wird.
  • Die Ausführungsform in 6 weist eine vom Rahmen (2) getragene Sitzfläche (12) auf, um einem Benutzer ein zwischenzeitliches Ausruhen zu ermöglichen. 6 zeigt darüber hinaus Arretierelemente (13) zur Fixierung der Führungsstangen (7) relativ zu den Halterungen (6) sowie Bremsleitungen (14) zur Verbindung nicht dargestellter Bremsen im Bereich der Laufräder (3) mit ebenfalls nicht dargestellten Bremsgriffen im Bereich der Handgriffe (8). Die Bremsleitung (14) kann als ein Boudenzug realisiert sein.
  • Zur Vergrößerung des Sitzkomforts ist oberhalb der Sitzfläche (12) eine Rückenlehne (15) angeordnet. Zusätzlich kann die Gehhilfe (1) auch mit Aufnahmeeinrichtungen für Gegenstände ausgestattet werden. Insbesondere ist an die Verwendung von abnehmbaren oder fest montierten Körben gedacht.

Claims (14)

  1. Gehhilfe mit Laufrädern und zwei Handgriffen, wobei die Handgriffe jeweils an einer Führungsstange angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (7) oberhalb des Handgriffes (8) eine Unterarmstütze (9) aufweist.
  2. Gehhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Handgriff (8) und der Unterarmstütze (9) ein Distanzstück (10) angeordnet ist.
  3. Gehhilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterarmstütze gabelartig ausgebildet ist.
  4. Gehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (7) höhenverstellbar angeordnet ist.
  5. Gehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Laufräder (3) relativ zu einem Rahmen (2) drehbeweglich angeordnet ist.
  6. Gehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) eine Sitzfläche (12) haltert.
  7. Gehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (7) über eine Halterung (6) mit dem Rahmen (2) verbunden ist.
  8. Gehhilfe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6) hülsenartig ausgebildet ist.
  9. Gehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (7), der Handgriff (8) und die Unterarmstütze (9) starr miteinander verbunden sind.
  10. Gehhilfe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (7), der Handgriff (8) und die Unterarmstütze (9) einen Krückstock ausbilden.
  11. Gehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (8) mit einer Grifflängsachse in einer Bewegungsrichtung (11) nach vorne orientiert angeordnet ist.
  12. Gehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (8) mit einer Grifflängsachse in einer Bewegungsrichtung (11) nach hinten orientiert angeordnet ist.
  13. Gehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (8) mit einer Grifflängsachse im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung (11) nach außen weisend angeordnet ist.
  14. Gehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (8) mit einer Grifflängsachse im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung (11) nach innen weisend angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3213741A1 (de) * 1982-04-14 1983-10-20 Friedrich 8000 München Hauenstein Vorrichtung zum halten zumindest eines stuetzstocks an einem wagen
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