DE102005027974A1 - Vorderbaustruktur eines Fahrzeugs - Google Patents

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DE102005027974A1
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DE102005027974A
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English (en)
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Tadashi Higashihiroshima Udo
Kazuma Kondou
Masanori Ogawa
Naoki Nagano
Takahide Ohhira
Kunio Takahashi
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DaikyoNishikawa Corp
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Mazda Motor Corp
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • B60K11/02Arrangement in connection with cooling of propulsion units with liquid cooling
    • B60K11/04Arrangement or mounting of radiators, radiator shutters, or radiator blinds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Bei der Montage eines Flüssigkeitsspeicherbehälters oder eines Ansaugluft-Resonators an einer im Wesentlichen rahmenförmigen Kunstharz-Abdeckungsplatte (1) mit einer Öffnung (11d), in welcher ein Kühler (2) angeordnet ist, ist die Abdeckungsplatte (1) an ihren beiden Querseiten mit Karosseriebefestigungsteilen (12, 12) integral ausgebildet, welche jeweils an dem rechten und dem linken vorderen Seitenrahmen (4, 4) befestigt werden, und die Karosseriebefestigungsteile (12, 12) sind an ihren Außenseiten in Fahrzeugbreitenrichtung mit Gehäuseanbringungsteilen (15a, 16a) einstückig ausgebildet, an denen ein Gehäuse (15) für einen Flüssigkeitsspeicherbehälter und ein Gehäuse (16) für einen Ansaugluft-Resonator jeweils in der Nähe der Karosseriebefestigungsteile (12, 12) angeordnet werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Vorderbaustruktur für ein Fahrzeug.
  • Ein Beispiel für bekannte Fahrzeugvorderwagen wird in der ungeprüften japanischen Patentschrift Nr. H11-171041 (nachstehend als Schrift 1 bezeichnet) offenbart. Bei dieser Fahrzeugvorderbaustruktur wird zuerst eine Kunstharz-Abdeckungsplatte mit Montageteilen für Fahrzeugbauteile wie Kühler, Kondensator und Kühlerlüfter gebildet, diese Fahrzeugbauteile werden an der Abdeckungsplatte vormontiert, um ein Modul zu bilden, und das Modul wird dann an einer Fahrzeugkarosserie, beispielsweise an den vorderen Seitenrahmen, montiert. Da die vormontierten Bauteile auf diese Weise als Modul an der Fahrzeugkarosserie montiert werden, verbessert dies die Verarbeitbarkeit an einer Fahrzeugmontagestraße und reduziert die Anzahl von Montagestationen.
  • Bei den obigen Fahrzeugvorderwagen werden auch Aussparungen in einem oberen Abdeckungselement, das oben auf der Abdeckungsplatte angeordnet ist, so ausgebildet, dass sie sich in Richtung des Hecks des Fahrzeugs öffnen, und die Aussparungen werden abgedeckt, um abgeschlossene Räume zu bilden, wodurch die Abdeckungsplatte integral mit Flüssigkeitsspeicherbehältern wie Wasserkasten und Scheibenwischerwassertank versehen wird.
  • Analog wird bei Gebläseabdeckungen mit integriertem Resonator, wie zum Beispiel in der ungeprüften japanischen Patentschrift Nr. 2001-317357 (nachstehend als Schrift 2 bezeichnet) offenbart, an einer um ein Kühlgebläse für einen Kühler angeordneten Gebläseabdeckung (Abdeckungsplatte) ein Hohlraum integral ausgebildet und dient als Ansaugluft-Resonator.
  • Es sind auch Vorderwagen bekannt, bei welchen ein Lufteintrittdurchlass über dem Kopfteil der Abdeckungsplatte vorgesehen ist. Ein Beispiel für Vorderwagen wird in der ungeprüften japanischen Gebrauchsmusterschrift Nr. H05-12233 (nachstehend als Schrift 3 bezeichnet) offenbart. Bei einem Lufteintrittdurchlass dieser Vorderbaustruktur wird eine abdichtende Kunstharzplatte oben auf einer oberen Metallabdeckung angebracht, die Teil der Fahrzeugkarosserie bildet, und es wird ein mit einem Lufteinlasskanal in Verbindung stehender Lufteintrittdurchlass zwischen der abdichtenden Platte und einer oben angeordneten Kühlerhaube/Motorhaube gebildet. An beiden seitlichen Enden eines Teils der abdichtenden Platte, die dem Lufteinlasskanal entsprechen, ist eine Rippe ausgebildet, um zu verhindern, dass Wassertropfen in der durch die Fahrzeugträger unter der Abdeckung nach oben geführten Luft in den Lufteintrittdurchlass eindringen. Weiterhin sind an der oberen Fläche der abdichtenden Platte erhabene Teile vorgesehen, welche sich nach oben erheben und zur Vorderseite des Fahrzeugs offen sind, um Wassertropfen in der in Richtung zum Heck des Fahrzeugs strömenden Ansaugluft abzufangen und sie unterhalb der abdichtenden Platte herauszuführen.
  • Ein weiteres Beispiel ist eine in der ungeprüften japanischen Patentschrift Nr. 2002-211252 offenbarte Vorderbaustruktur (nachstehen als Schrift 4 bezeichnet). Bei einem Lufteintrittdurchlass dieser Vorderbaustruktur ist eine Lüftungsöffnung in einer vertikalen Wand einer oberen Platte einer Kunstharzabdeckung so ausgebildet (nachstehend in Schrift 4 als obere Kühlerträgerplatte bezeichnet), dass sie durch die vertikale Wand in Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten verläuft. Weiterhin ist ein Lufteinlasskanal der Lüftungsöffnung von hinten zugewandt, und eine vordere Rippe ist unter der Lüftungsöffnung so vorgesehen, dass sie sich hin zur Vorderseite des Fahrzeugs erstreckt. Die vordere Rippe kann durch einen Frontgrill kommende Außenluft zu der Lüftungsöffnung der oberen Platte führen und verhindern, dass Wasser und Schnee bei Überschwemmung oder Schneefall durch den Frontgrill eindringen.
  • Die ungeprüfte japanische Patentschrift Nr. 2002-127940 (nachstehend als Schrift 5 bezeichnet) offenbart ein Beispiel bekannter Befestigungskonstruktionen für das Befestigen von Wärmetauschern einschließlich eines Kühlers und Kondensators an einem Tragrahmen, beispielsweise einer oben beschriebenen Abdeckungsplatte. Bei dieser Befestigungskonstruktion werden an jeweiligen Enden der Ober- und Unterseiten eines Plattenwärmetauschers, beispielsweise eines Kühlers, vertikal verlaufende Befestigungsstangen vorgesehen und die Befestigungsstangen werden jeweils durch Kunstharz-Montageelemente an Befestigungsöffnungen befestigt.
  • Im Einzelnen weist das Montageelement für das Befestigen jeder Befestigungsstange an der oberen Seite des Plattenwärmetauschers an der entsprechenden Befestigungsöffnung des Tragrahmens eine im Wesentlichen zylindrische Form auf. Das Montageelement besitzt eine in der unteren Fläche ausgebildete Einführöffnung, um die Befestigungsstange aufzunehmen, einen oben auf seinem zylinderförmigen Körper ausgebildeten scheibenförmigen Teil und in dem zylinderförmigen Körper und direkt unter dem scheibenartigen Teil ausgebildete Umfangsschlitze. Die Befestigungsöffnung ist in einem flachen Träger, der von dem oberen Element des Tragrahmens in Richtung zum Heck des Fahrzeugs verläuft, ausgebildet. Das Montageelement wird durch Einführen des Montageelements in die Befestigungsöffnung und Klemmen eines Teils des flachen Trägers um die Kante der Befestigungsöffnung zwischen den Seitenwänden der Schlitze in der Befestigungsöffnung befestigt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bei den in den Schriften 1 und 2 beschriebenen Vorderbaustrukturen schwingt der Flüssigkeitsspeicherbehälter bzw. der mit der Abdeckungsplatte integrale Resonator, was folgende Probleme verursacht.
  • Eine Abdeckungsplatte wird im Allgemeinen mit einem Kühler oder dergleichen von verhältnismäßig großem Gewicht zusammengebaut. Wenn der Kühler oder dergleichen durch die Schwingungen des Fahrzeugs bei Fahrt und durch eine Erregerkraft des Motors schwingt, schwingt auch die Abdeckungsplatte. Daher kann, wenn der Flüssigkeitsspeicherbehälter wie in Schrift 1 in die Abdeckungsplatte integriert ist, die Schwingung der Abdeckungsplatte durch Oszillationen (Resonanzschwingungen) der Flüssigkeit im Behälter verstärkt werden. Wenn das Gehäuse für einen Ansaugluft-Resonator wie in Schrift 2 integral mit der Abdeckungsplatte vorgesehen wird, kann analog die schalldämpfende Wirkung des Resonators aufgrund der Schwingungen der Abdeckungsplatte abnehmen.
  • Die vorliegende Erfindung erfolgte im Hinblick auf die obigen Punkte und ihre Hauptaufgabe besteht daher darin, die sich aus Schwingungen des Kühlers oder dergleichen ergebenden nachteiligen Wirkungen durch Planen der Anordnung zu minimieren, in der ein Flüssigkeitsspeicherbehälter oder ein Ansaugluft-Resonator an einer Kunstharz-Abdeckungsplatte angebracht ist.
  • Zur Verwirklichung der obigen Aufgabe konzentriert sich die vorliegende Erfindung darauf, dass Karosseriemontageteile, die an beiden Querseiten der Abdeckungsplatte angeordnet und an dem Fahrzeugkarosserierahmen montiert werden, an Seitenrahmen der Fahrzeugkarosserie mit äußerst hoher Steifigkeit befestigt werden und daher Gehäuse für einen Flüssigkeitsspeicherbehälter oder einen Ansaugluft-Resonator jeweils in der Nähe der äußeren Enden der Karosseriemontageteile angeordnet werden.
  • Im Einzelnen ist eine erste erfindungsgemäße Ausgestaltung auf eine Fahrzeugvorderbaustruktur gerichtet, bei welcher eine Abdeckungsplatte an der Frontpartie einer Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist und eine Öffnung aufweist, in der mindestens ein Wärmetauscher angeordnet ist. Bei dieser Struktur umfasst die Abdeckungsplatte integrale Karosseriemontageteile, die an beiden Querseiten der Öffnung ausgebildet sind, um jeweils mit beiden Seitenrahmen der Fahrzeugkarosserie zu verbinden, und mindestens einer der Karosseriemontageteile ist integral an seiner Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung mit einem Gehäuseanbringungsteil ausgebildet, auf dem ein Gehäuse in der Nähe des mindestens einen Karosseriemontageteils angebracht wird.
  • Da die an beiden Querseiten der Abdeckungsplatte ausgebildeten Karosseriemontageteile jeweils mit den Seitenrahmen der Fahrzeugkarosserie verbunden sind, werden mit der obigen Struktur an den Außenseiten der Karosseriemontageteile ausgebildete Gehäuseanbringungsteile im Wesentlichen mit den Seitenrahmen der Fahrzeugkarosserie verbunden. Weiterhin weisen die Seitenrahmen der Fahrzeugkarosserie eine äußerst hohe Steifigkeit auf. Selbst wenn der Kühler oder dergleichen durch Schwingungen des Fahrzeugs bei Fahrt oder durch eine Erregerkraft des Motors mit damit einhergehenden Schwingungen der gesamten Abdeckungsplatte schwingt, schwingen daher der Gehäuseanbringungsteil für den Flüssigkeitsspeicherbehälter und der Gehäuseanbringungsteil für den Ansaugluft-Resonator nicht so sehr. Daher schwingen auch das Gehäuse des Flüssigkeitsspeicherbehälters und das Gehäuse des Ansaugluft-Resonators nicht so sehr.
  • Dadurch kann eine Verstärkung der Schwingung der Abdeckungsplatte durch Oszillationen (Resonanzvibrationen) der Flüssigkeit im Flüssigkeitsspeicherbehälter erfindungsgemäß verhindert werden und das Abnehmen der schalldämpfenden Wirkung des Ansaugluft-Resonators aufgrund von Schwingungen des Gehäuses kann minimiert werden.
  • Auch wenn die Schwingungsprobleme in der obigen Weise gelöst werden können, treten andere Probleme auf, wenn das Kopfteil der Abdeckungsplatte mit einem Lufteintrittdurchlass versehen ist. Bei einem Aufbau, in dem eine abdichtende Platte separat an einer Abdeckungsplatte angeordnet wird, wie bei dem in der obigen Schrift 3 offenbarten Lufteintrittdurchlass, sind die Fertigungskosten hoch. Weiterhin können Wassertropen in der Ansaugluft, die durch einen Durchlass zwischen der abdichtenden Platte und der Kühlerhaube/Motorhaube strömen, in den Lufteinlasskanal über der Rippe an der abdichtenden Platte aufgenommen werden. Daher kann man schwerlich sagen, dass dieser Aufbau das Eindringen von Wassertropen in den Lufteinlasskanal gut verhindert.
  • Mit dem obigen Aufbau wie in Schrift 4 dagegen kann die sich von unter der Lüftungsöffnung hin zur Front des Fahrzeugs erstreckende vordere Rippe das Eindringen von Wassertropen in die Lüftungsöffnung in hohem Maße verhindern. Dieser Aufbau kann aber nicht verhindern, dass durch Aufprallen auf die Vorderfläche des Kühlerblocks oder dergleichen zurück gespritzte Wassertropfen durch den Luftstrom in die Lüftungsöffnung transportiert werden, und ist daher in dieser Beziehung verbesserungswürdig.
  • In einer zweiten erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist dagegen ein zylindrischer Lufteintrittdurchlass im Kopfteil der Abdeckungsplatte so vorgesehen, dass er sich in der Fahrzeugrichtung von vorne nach hinten erstreckt, und ein hängendes Prallblech ist unter dem vorderen Ende des Lufteintrittdurchlasses so vorgesehen, dass es sich in Fahrzeugbreitenrichtung entlang und mindestens über den Querdurchmesser der Öffnung des Lufteintrittdurchlasses erstreckt, wodurch das Eindringen von Wassertropen in die Lufteinlasskanal so gut wie möglich verhindert wird,
  • Im Einzelnen ist die zweite erfindungsgemäße Ausgestaltung auf einen Fahrzeuglufteinlassaufbau gerichtet, bei welchem eine Abdeckungsplatte eine Öffnung von im Wesentlichen rechteckiger Form hat, in der mindestens ein Wärmetauscher angeordnet ist, die Abdeckungsplatte sich hinter einem Frontgrill des Fahrzeugs befindet, ein Kopfteil der Abdeckungsplatte mit einem Lufteintrittdurchlass ausgebildet ist, der durch das Kopfteil in Fahrzeugrichtung von vorne nach hinten verläuft und eine Lufteinlasskanal dem hinteren Ende des Lufteintrittdurchlasses zugewandt ist. Bei diesem Aufbau ist ferner der Lufteintrittdurchlass integral im Kopfteil der Abdeckungsplatte so ausgebildet, dass er eine sich in Fahrzeugrichtung von vorne nach hinten erstreckende Form hat, das Kopfteil der Abdeckungsplatte ist unter dem vorderen Ende des Lufteintrittdurchlasses mit einem hängenden Prallblech integral ausgebildet, das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung entlang und über mindestens den Querdurchmesser einer Öffnung des Lufteintrittdurchlasses erstreckt, während der Lufteinlasskanal mit dem hinteren Ende des Lufteintrittdurchlasses verbunden ist, und eine Lufteinleitöffnung in dem Frontgrill mindestens unter dem unteren Ende des Prallblechs ausgebildet ist.
  • Da die Lufteinleitöffnung des Frontgrills unter dem Lufteintrittdurchlass in dem Kopfteil der Abdeckungsplatte ausgebildet ist, werden bei dem Aufbau der zweiten erfindungsgemäßen Ausgestaltung kaum Wassertropfen durch den durch die Lüftungsöffnung während des Fahrzeuglaufs strömenden Wind direkt in den Lufteintrittdurchlass getragen.
  • Weiterhin blockiert die untere Wand des zylindrischen Lufteintrittdurchlasses eine diagonal nach oben gerichtete Bewegung der von dem Luftstrom getragenen Wassertropfen, wie die vordere Rippe im bekannten Stand der Technik (Schrift 4). Daher kann dieser Aufbau das Eindringen von Wassertropfen in den Lufteintrittdurchlass wie die vorbekannte Technik in Schrift 4 verhindern.
  • Da weiterhin unter dem vorderen Ende des Lufteintrittdurchlasses ein hängendes Prallblech so vorgesehen ist, dass es sich in Fahrzeugbreitenrichtung entlang und über mindestens den Querdurchmesser der Öffnung des Lufteintrittdurchlasses erstreckt, werden durch das Auftreffen auf die vorderen Fläche des Blocks des Wärmetauschers zurück gespritzte Wassertropen an der hinteren Fläche des Prallblechs aufgefangen. Daher können die Spritzwassertropfen wirksam daran gehindert werden, in den Lufteintrittdurchlass einzudringen.
  • Zusätzlich ist das hintere Ende des Lufteintrittdurchlasses mit dem Lufteinlasskanal verbunden. In dem unwahrscheinlichen Fall, dass Wassertropen den Lufteintrittdurchlass umgehen, kann daher zuverlässig verhindert werden, dass die Wassertropen in den Lufteinlasskanal gelangen.
  • Dadurch kann nach der zweiten erfindungsgemäßen Ausgestaltung das Eindringen von Wassertropfen in den Lufteinlasskanal minimiert werden.
  • Als Nächstes wird ein Aufbau für das Montieren eines Wärmetauschers, beispielsweise eines Kühlers, an der oben beschriebenen Abdeckungsplatte in Betracht gezogen. In einem in der obigen Schrift 5 offenbarten beispielhaften Aufbau ist das Montageelement durch Einführen des Montageelements in die Montageöffnung und Klemmen eines Teils des flachen Trägers um den Rand der Montageöffnung zwischen den Seitenwänden der im Außenumfang des Montageelements ausgebildeten Schlitze in der Montageöffnung des flachen Trägers befestigt. Kurz gesagt ist das Kunstharz-Montageelement an einem einzigen vertikalen Punkt des Montageelements fest mit dem flachen Träger verbunden.
  • Daher weist der Montageaufbau von Schrift 5 das Problem auf, dass bei Anbringen eines schweren Wärmetauschers an dem Tragrahmen die Verbindung zwischen dem Träger des Tragrahmens und dem Montageelement wahrscheinlich instabil ist.
  • Unter Berücksichtigung des Vorstehenden weist in einer dritten erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Tragrahen zwei Träger auf, die vertikal voneinander beabstandet sind, und das Montageelement ist an zwei vertikalen Punkten des Montageelements fest mit den beiden Trägern verbunden.
  • Im Einzelnen ist eine dritte erfindungsgemäße Ausgestaltung auf einen Montageaufbau für einen Wärmetauscher gerichtet, bei dem ein Wärmetauscher durch ein Montageelement lösbar an einem Tragrahmen, beispielsweise der oben beschriebenen Abdeckungsplatte, angebracht ist. Bei diesem Montageaufbau umfasst das Montageelement einen Hauptkörper, der durch zum Schneidenbringen von sich vertikal erstreckenden ersten und zweiten Wänden gebildet wird, einen Deckel, der oben auf dem Hauptkörper integral ausgebildet ist und einen Betätigungsteil für die Winkelbewegung des Montageelements aufweist, einen zylindrischen Teil, der am Boden des Hauptkörpers so integral ausgebildet ist, dass er sich nach unten öffnet und einen kleinen Durchmesser als der Deckel aufweist und passgenau einen im Wesentlichen zylindrischen oberen Montageteil aufnimmt, der an der oberen Seite des Wärmetauschers vorgesehen ist, und die ersten und zweiten vertikalen Wände haben größere Durchmessermaße als der Außendurchmesser des zylindrischen Teils.
  • Weiterhin besitzt der Hauptkörper auf gleicher Höhe hin zum Deckel so ausgebildete obere Schlitze, dass sie sich von den Außenumfangsenden der ersten und der zweiten vertikalen Wand radial nach innen erstrecken, sowie auf gleicher Höhe hin zum zylindrischen Teil und vertikal weg von den oberen Schlitzen so ausgebildete untere Schlitze, dass sie sich von den Außenumfangenden der ersten und der zweiten vertikalen Wand radial nach innen erstrecken.
  • Ein Kopfteil des Tragrahmens (Abdeckungsplatte) weist dagegen vertikal beabstandete erste und zweite Träger auf, die so ausgebildet sind, dass sie sich in Richtung zum Heck des Fahrzeugs erstrecken, so das der erste und der zweite Träger den jeweiligen Höhen der oberen Schlitze und der unteren Schlitze des Montageelements entsprechen.
  • Der erste und der zweite Träger weisen weiterhin jeweils im Wesentlichen kreisförmige Einführöffnungen auf, in welche der zylindrische Teil des Montageelements eingeführt werden kann, jede der Einführöffnungen ist mit ersten Ausschnitten ausgebildet, die sich von der Einführöffnung fortsetzen und in die die erste vertikale Wand eingeführt werden kann, sowie zweite Ausschnitte, die sich von der Einführöffnung fortsetzen und in die die zweite vertikale Wand eingeführt werden kann, und mindestens eine der oberen und unteren Oberfläche mindestens eines des ersten und zweiten Trägers weist einen in der Umfangsmitte zwischen mindestens einem benachbarten Paar der ersten und zweiten Ausschnitte ausgebildeten Vorsprung auf.
  • Bei Montieren des Montageelements mit dem obigen Aufbau an dem Tragrahmen werden der zylindrische Teil am unteren Teil des Montageelements und der vom zylindrischen Teil nach oben fortgesetzte Hauptkörper in die Einführöffnungen in dem ersten und zweiten Träger des Tragrahmens von oben eingeführt. In diesem Fall gehen die Außenumfangsenden der ersten und zweiten vertikalen Wand des Hauptkörpers durch den ersten und zweiten Ausschnitt, die sich von jeder der oberen und unteren Einführöffnungen fortsetzen.
  • Wenn der zylindrische Teil und der Hauptkörper des Montageelements durch die Einführöffnungen des ersten und zweiten Trägers in der obigen Weise eingeführt werden, nimmt der zylindrische Teil den oberen Montageteil des unter der unteren Einführungsöffnung positionierten Wärmetauschers passgenau auf. Dann wird eine Winkelbewegung des Montageelements in dieser Position um seine Achse vorgenommen. Dadurch wird der erste Träger durch die Seitenwände der oberen Schlitze festgeklemmt und der zweite Träger wird durch die Seitenwände der unteren Schlitze festgeklemmt, wodurch das Montageelement fest mit dem Tragrahmen verbunden wird.
  • Wenn weiterhin eine Winkelbewegung des Montageelements in obiger Weise vorgenommen wird, wird der an mindestens einer der oberen und unteren Oberflächen mindestens eines von erstem und zweiten Träger vorgesehene Vorsprung über eine gegenüberliegende Seitenwand des entsprechenden Schlitzes geschoben und wird dann mit der Seitenwand des Schlitzes in Eingriff gebracht, um eine Winkelbewegung des Montageelements nach hinten zu verhindern. Daher wird das Montageelement bezüglich des ersten und zweiten Trägers, d.h. des Tragrahmens, auch bezüglich der Richtung seiner Winkelbewegung ortsfest arretiert.
  • Dadurch wird nach der dritten erfindungsgemäßen Ausgestaltung das Montageelement für des Montieren eines Wärmetauschers an einem Tragrahmen, beispielsweise einer Abdeckungsplatte, fest mit dem oberen und unteren Träger an zwei vertikal beabstandeten Punkten des Montageelements verbunden, was gegenüber dem bekannten Aufbau, bei dem das Montageelement mit dem flachen Träger an einem einzigen vertikalen Punkt des Montageelements verbunden ist, eine stabile Befestigung bietet.
  • Weiterhin wird das Montageelement von oben in die Einführöffnungen in dem oberen und unteren Träger des Tragrahmens eingeführt, der obere Montageteil des Wärmetauschers wird von unten in den zylindrischen Teil am unteren Teil des Montageelements aufgenommen und dann wird eine Winkelbewegung des Montageelements durch Drehen seines Deckels vorgenommen. Daher ist eine einfache Montage wie beim Stand der Technik möglich.
  • Wenn weiterhin eine Winkelbewegung des Montageelements vorgenommen wird, schnappt mindestens eine der oberen und unteren Seitenwände mindestens eines der Schlitze über den an der gegenüberliegenden Oberfläche des entsprechenden Trägers vorgesehenen Vorsprung und steht dann in Eingriff mit dem Vorsprung, was es ermöglicht, dass das Montageelement immer ortsfest arretiert ist, und dem Fließbandarbeiter die Arbeit erleichtert, wodurch die Verarbeitungsfähigkeit verbessert wird.
  • Weiterhin sind die erste und zweite vertikale Wand des Hauptkörpers des Montageelements vorzugsweise im Wesentlichen rechtwinklig zueinander. In diesem Fall können die rechtwinklig zueinander angeordneten oberen Seiten (Schlitzseitenwände) der ersten und der zweiten vertikalen Wand im Wesentlichen über den Umfang gleichmäßig verteilte Teile jedes der Träger tragen, wobei die beiden Gruppen von Schlitzen des Montageelements auf die beiden Träger des Tragrahmens gepasst sind. Daher kann das Montageelement fest und stabil mit dem Tragelement versehen werden, ohne dass es zu einer Neigung oder dergleichen bezüglich seiner Winkelbewegungsachse kommt.
  • Weiterhin nimmt der zylindrische Teil des Montageelements vorzugsweise ein so ausgelegtes elastisches Element passgenau auf, dass der obere Montageteil des Wärmetausches eingeschlossen wird. Dies dämpft wirksam die von dem Wärmetauscher durch den Tragrahmen auf die Fahrzeugkarosserie übertragenen Schwingungen.
  • Ferner ist mindestens einer der oberen und unteren Schlitze des Montageelements vorzugsweise mit einer Rippe ausgebildet, die sich im Wesentlichen horizontal von der unteren Seitenwand des mindestens einen Schlitzes erstreckt. In diesem Fall wird die Berührungsfläche des Montageelements mit den Trägern gegenüber dem bekannten Aufbau größer, was das Verbinden des Montageelements mit dem Tragrahmen mit größerer Stabilität zulässt.
  • Eine sich im Wesentlichen horizontal erstreckende Rippe kann zwischen jeder der benachbarten Seitenflächen der ersten und zweiten vertikalen Wand des Hauptkörpers des Montageelements ausgebildet sein, um zwischen diesen zu verbinden. Dies verbessert die Drillsteifigkeit des Montageelements.
  • Wie bisher beschrieben werden bei der Fahrzeugvorderbaustruktur der vorliegenden Erfindung das Gehäuse des Flüssigkeitsspeicherbehälters und das Gehäuse des Ansaugluft-Resonators an der Kunstharz-Abdeckungsplatte in der Nähe der Außenseiten der Karosseriemontageteile positioniert, um jeweils an den Seitenrahmen der Fahrzeugkarosserie befestigt zu werden. Selbst wenn der Kühler oder dergleichen durch die Schwingungen des Fahrzeugs bei Fahrt oder durch eine Erregerkraft des Motors mit begleitenden Schwingungen der gesamten Abdeckungsplatte schwingt, verhindert daher dieser Aufbau die Schwingungen des Flüssigkeitsspeicherbehälters und des Ansaugluft-Resonators, wodurch die damit einhergehenden nachteiligen Wirkungen verringert werden.
  • Wenn das Kopfteil der Abdeckungsplatte ferner mit einem Lufteintrittdurchlass versehen ist, wird ein zylindrischer Lufteintrittdurchlass in dem Kopfteil der Abdeckungsplatte so vorgesehen, dass er sich in der Fahrzeugrichtung von vorne nach hinten erstreckt, und ein hängendes Prellblech wird unter dem vorderen Ende des Lufteintrittdurchlasses so vorgesehen, dass es sich in der Fahrzeugbreitenrichtung entlang und mindestens über den Querdurchmesser der Öffnung des Lufteintrittdurchlasses erstreckt. Dies verhindert so gut wie möglich das Eindringen von Wassertropfen in den Lufteinlasskanal.
  • Da weiterhin das Montageelement für das Montieren eines Kühlers oder dergleichen an der Abdeckungsplatte oder dergleichen passgenau in die Einführöffnungen des oberen und unteren Trägers an zwei vertikal beabstandeten Punkten des Montageelements eingesetzt wird, bietet dies eine stabile Befestigung, und der Zusammenbau des Montageelements kann problemlos wie bei dem bekannten Aufbau ausgeführt werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine auseinander gezogen dargestellte perspektivische Ansicht, die ein Vorderbaumodul eines Fahrzeugs zeigt, an dem eine Vorderbaustruktur nach einer erfindungsgemäßen Ausführung angebracht ist.
  • 2 ist eine Ansicht, welche einen beispielhaften Vorderbau eines Fahrzeugs zeigt.
  • 3 ist eine Vorderansicht einer Abdeckungsplatte.
  • 4A ist eine Querschnittansicht entlang der Linie IVa-IVa von 3.
  • 4B ist eine Querschnittansicht entlang der Linie IVb-IVb von 3.
  • 5A ist eine Querschnittansicht entlang der Linie Va-Va von 3.
  • 5B ist eine Querschnittansicht entlang der Linie Vb-Vb von 3.
  • 6A ist ein vergrößerter Plan eines Lufteintrittdurchlasses in Draufsicht.
  • 6B ist eine Vorderansicht des Lufteintrittdurchlasses.
  • 7 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie VII-VII von 4B, welche den Aufbau des Lufteintrittdurchlasses zeigt.
  • 8 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie VIII-VIII von 3, welche zeigt, wie ein oberer Montageteil eines Wärmetauschers an einer Abdeckungsplatte angebracht ist.
  • 9 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie IX-IX von 3, welche zeigt, wie ein unterer Montageteil des Wärmetauschers an der Abdeckungsplatte angebracht ist.
  • 10 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie X-X von 8, welche einen zweiten Träger zeigt, an dem ein Montageelement noch nicht angebracht wurde.
  • 11 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie XI-XI von 10, welche einen Arretierungsteil zeigt.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht, welche den Gesamtaufbau des Montageelements zeigt.
  • 13 ist eine Draufsicht auf das Montageelement.
  • EINGEHENDE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachstehend wird eingehend eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausführung unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführung ist lediglich veranschaulichender Natur und soll nicht den Schutzumfang, die Anwendungen und den Gebrauch der Erfindung einschränken.
  • 1 ist eine auseinander gezogen dargestellte Ansicht eines Vorderbaumoduls M eines Fahrzeugs, an dem eine erfindungsgemäße Struktur angebracht wird. Dieses Modul M besteht im Wesentlichen aus einer Kunstharz-Abdeckungsplatte 1 in Form eines im Wesentlichen rechteckigen Rahmens, aus einem Kühler (Wärmetauscher) 2 für das Kühlen eines Kühlwassers für einen nicht dargestellten Motor unter Nutzen von durch das die Fahrt des Fahrzeugs erzeugtem Wind, aus einem Kondensator (Wärmetauscher) 3 für eine vor dem Kühler 2 positionierte Klimaanlage und aus einem (nicht dargestellten) hinter dem Kühler 2 angebrachten Kühlerlüfter.
  • Das Modul M wird hinter einem Kühlergrill G (an dessen Rückseite), einer vorderen Stoßstange B oder dergleichen in dem Vorderbau eines Kraftfahrzeugs/Automobils (Fahrzeugs) V positioniert, das in 2 beispielhaft gezeigt wird, wobei die Abdeckungsplatte 1 die Vorderenden des rechten und linken vorderen Seitenrahmens 4 und 4 (in 1 werden nur ihre Vorderteile gezeigt) verbindet.
  • Die Abdeckungsplatte 1 besteht aus Kunstharz, beispielsweise glasfaserverstärktem Polypropylen. Wie auch in 3 gezeigt wird, weist die Abdeckungsplatte 1 einen Kühlerhalterungsrahmen 11 für das Halten des Kühlers 2 (und des Kondensators 3) sowie Karosseriebefestigungsteile (Karosseriemontageteile) 12 und 12 auf, die jeweils an beiden Querseiten des Kühlerhalterungsrahmens 11 vorgesehen sind (beide Seiten desselben in Fahrzeugbreitenrichtung), und ist an den Vorderendflanschen 4a und 4a des rechten und linken vorderen Seitenrahmens 4 bzw. 4 der Fahrzeugkarosserie zu befestigen.
  • Der Kühlerhalterungsrahmen 11 weist ein Kopfteil 11a und eine Schwelle 11b auf, die sich vertikal gegenüberliegen und in Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken, sowie Pfosten 11c und 11c, die die beiden linken Enden und die beiden rechten Enden des Kopfteils 11a und der Schwelle 11b verbinden, um einen im Wesentlichen rechteckigen Rahmen zu bilden, der dem Umriss des Kühlers 2 entspricht. Der Kühler 2 und der Kondensator 3 werden so positioniert, dass die Vorderseiten ihrer Blöcke einer im Wesentlichen rechteckigen Öffnung 11d zugewandt sind, die von dem Rahmenelementen 11a bis 11c umgeben ist.
  • Wie auch in 4 gezeigt wird, haben das rechte und das linke Karosseriebefestigungsteil 12 und 12 die Form von Platten, die von dem rechten bzw. linken Pfosten 11c und 11c abstehen. Jedes der Karosseriebefestigungsteile 12 und 12 ist zwischen einem Flansch 13a eines entsprechenden der Quetschteile 13 und 13, die an beiden Seitenenden einer nicht dargestellten Stoßfängerverstärkung ausgebildet sind, und dem Flansch 4a eines entsprechenden des rechten und linken vorderen Seitenrahmens 4 und 4 sandwichartig eingeschlossen und dazwischen durch Schrauben 14a, 14a und Muttern 14b, 14b befestigt. In 3 werden Schraubenlöcher 12a, 12a, ... gezeigt, die durch die Karosseriebefestigungsteile 12 gehen, um die Schäfte der Schrauben 14a darin einzusetzen.
  • Gehäuseanbringungsteil
  • Nun wird ein erstes Merkmal der vorliegenden Erfindung beschrieben. Das rechte und das linke Karosseriebefestigungsteil 12 und 12 sind an ihren Außenseiten in Fahrzeugbreitenrichtung mit Gehäuseanbringungsteilen 15a bzw. 16a integral ausgebildet, an denen ein Gehäuse 15 für einen Flüssigkeitsspeicherbehälter und ein Gehäuse 16 für einen Ansaugluft-Resonator in der Nähe der Karosseriebefestigungsteile 12 bzw. 12 angebracht werden. In dieser Ausführung bilden, wie nicht nur in 4, sondern auch in 5 gezeigt wird, die Gehäuseanbringungsteile 15a und 16a jeweils einen Teil des Gehäuses 15 für einen Flüssigkeitsspeicherbehälter und einen Teil des Gehäuses 16 für einen Ansaugluft-Resonator.
  • Im Einzelnen ist, wie in 4A gezeigt, der Gehäuseanbringungsteil 15a für das Flüssigkeitsspeicherbehältergehäuse 15 durchgehend mit einem der Karosseriebefestigungsteile 12 der Abdeckungsplatte 1 ausgebildet und ist zu einem Behälter von im Wesentlichen rechteckigen Schnitt ausgebildet, der sich von dem Karosseriebefestigungsteil 12 nach außen in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, zur Vorderseite des Fahrzeugs hin anschwillt und zur Rückseite des Fahrzeugs hin offen ist. Der Gehäuseanbringungsteil 15a ist an seiner Rückseite mit einem Kunstharz-Gehäusekörper 15a zusammengebaut, der zu einem Behälter von im Wesentlichen rechteckigen Schnitt ausgebildet ist, der zur Vorderseite des Fahrzeugs offen ist.
  • In dieser Ausführung ist der Flüssigkeitsspeicherbehälter ein Scheibenwischwassertank für das Speichern von Scheibenwischflüssigkeit für einen vorderen Scheibenwischer (oder kann andernfalls ein Untertank für einen Kühler sein). Wie in 5A im Querschnitt in Seitenansicht gezeigt wird, wird ein Zufuhranschluss 15c für die Scheibenwischflüssigkeit ausgebildet, der sich von der oberen Fläche des Gehäusekörpers 15b nach oben erstreckt.
  • Analog besteht das in 5B gezeigte Gehäuse 16 für einen Ansaugluft-Resonator aus dem mit dem anderen Karosseriebefestigungsteil 12 der Abdeckungsplatte 1 integralen Gehäuseanbringungsteil 16a und aus einem Kunstharz-Gehäusekörper 16b, der an seiner Rückseite mit dem Gehäuseanbringungsteil 16a zusammengebaut wird. Das Ansaugluft-Resonatorgehäuse 16 weist im Wesentlichen den gleichen Aufbau auf, wobei es lediglich keinen Zufuhranschluss 15c wie beim Scheibenwischertankgehäuse 15 hat und ein Verbindungsteil 16c für den Lufteinlasskanal so vorgesehen ist, dass er sich von der hinteren Fläche des Gehäusekörpers 16b in Richtung zum Heck des Fahrzeugs erstreckt.
  • In den Gehäusen 15 und 16 haben die Öffnungsenden der Gehäusekörper 15b und 16b entlang ihres Öffnungsumfangs jeweils ausgebildete Nute. Die Öffnungsenden der Gehäuseanbringungsteile 15a und 16a werden in die Nute eingesetzt und durch beispielsweise Vibrationsschweißen an diesen jeweils hermetisch angebracht. Auf diese Weise werden die Gehäuseanbringungsteile 15a und 16a mit den entsprechenden Gehäusekörpern 15b und 16b integriert, um jeweils die Gehäuse 15 und 16 zu bilden.
  • Da bei der obigen Struktur die Karosseriebefestigungsteile 12 und 12, die an beiden Querseiten der Kunstharz-Abdeckungsplatte 1 ausgebildet sind, jeweils an dem rechten und dem linken vorderen Seitenrahmen 4 und 4 der Fahrzeugkarosserie befestigt werden, werden die Gehäuseanbringungsteile 15a und 16a, die an den Außenseiten der Karosseriebefestigungsteile 12 und 12 ausgebildet sind, im Wesentlichen mit dem rechten und dem linken vorderen Seitenrahmen 4 und 4 verbunden. Weiterhin haben der rechte und der linke vordere Seitenrahmen 4 und 4 eine äußerst hohe Steifigkeit. Daher kann die obige Struktur die Schwingungen des Flüssigkeitsspeicherbehältergehäuses 15 und des Ansaugluft-Resonatorgehäuses 16 wirksam reduzieren.
  • Der Grund für das Obige ist wie folgt: Das Flüssigkeitsspeicherbehältergehäuse 15 und das Ansaugluft-Resonatorgehäuse 16 sind in Fahrzeugbreitenrichtung mehr nach außen hin angeordnet als die Karosseriebefestigungsteile 12 und 12, d.h. zu den Seiten des rechten und linken vorderen Seitenrahmens 4 und 4 gegenüber dem Kühler, und sind in der Nähe der Karosseriebefestigungsteile 12 und 12 angeordnet. Selbst wenn der Kühler 2 oder der Kondensator 3 durch die Schwingungen des Fahrzeugs V bei Fahrt oder durch eine Erregerkraft des Motors mit damit einhergehenden Schwingungen der gesamten Abdeckungsplatte 1 schwingt, schwingen daher das Flüssigkeitsspeicherbehältergehäuse 15 und das Ansaugluft-Resonatorgehäuse 16 nicht so sehr.
  • Dadurch wird die Schwingung der Abdeckungsplatte 1 kaum durch die Oszillationen (Resonanzschwingungen) der Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsspeicherbehälter verstärkt und das Abnehmen der schalldämpfenden Wirkung des Ansaugluft-Resonators aufgrund von Schwingungen des Gehäuses 16 kann minimiert werden.
  • In dieser Ausführung wird der Flüssigkeitsspeicherbehälter an der Außenseite des linken Karosseriebefestigungsteils 12 angeordnet, während der Ansaugluft-Resonatorbehälter an der Außenseite des rechten Karosseriebefestigungsteils 12 angeordnet wird. Es kann aber einer dieser Behälter an der Abdeckungsplatte 1 vorgesehen werden oder es können zwei Flüssigkeitsspeicherbehälter jeweils an beiden Querseiten derselben angeordnet werden.
  • In dieser Ausführung bilden sowohl beim Flüssigkeitsspeicherbehälter als auch beim Ansaugluft-Resonatorbehälter die Gehäuseanbringungsteile 15a und 16a jeweils Teile von Wänden der Gehäuse 15 und 16. Die vorliegende Erfindung ist aber nicht hierauf beschränkt, und einer oder beide der Gehäuseanbringungsteile 15a und 16a können Halterungen sein, an denen die Gehäuse 15 und 16 montiert werden.
  • Lufteinlasskanal
  • Als Nächstes wird ein zweites Merkmal der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wie in den 6 und 7 in höherer Vergrößerung gezeigt wird, ist ein zylindrischer Lufteintrittdurchlass 18 für das Einlassen von Luft für den Motor integral mit dem Kopfteil 11a des Kühlerhalterungsrahmens 11 der Abdeckungsplatte 1 ausgebildet. Im Einzelnen ist der Kopfteil 11a der Abdeckungsplatte 1 wie in 7 gezeigt mit einem Querschnitt von im Wesentlichen U-Form ausgebildet, die in Richtung zum Heck des Fahrzeugs offen ist. Der Kopfteil 11a der Abdeckungsplatte 1 weist eine in Richtung zum Heck des Fahrzeugs geneigte vertikale Wand 110, so dass ihre höheren Teile näher zum Heck des Fahrzeugs liegen, sowie obere und untere Wände 111 und 112, die sich jeweils von den oberen und unteren Enden der vertikalen Wand 110 in Richtung zum Heck des Fahrzeugs erstrecken.
  • Weiterhin ist der Kopfteil 11a mit einer Verlängerungswand 113, die sich von dem unteren Ende der vertikalen Wand 110 hin zur Vorderseite des Fahrzeugs bündig zu der unteren Wand 112 erstreckt, sowie mit einer hängenden Wand 114 integral ausgebildet, die an dem vorderen Ende der Verlängerungswand 113 nach unten gebogen ist und sich im Wesentlichen senkrecht nach unten erstreckt. Wie in 3 gezeigt wird, ist die hängende Wand 114 so ausgebildet, dass sie sich in Fahrzeugbreitenrichtung über die gesamte Seite der Öffnung 11d der Abdeckungsplatte 1 erstreckt, die durch den Kopfteil 11a gebildet wird. Dies hindert nicht nur wirksam das Eindringen von Wassertropfen in den Lufteintrittdurchlass 18, wie später beschrieben wird, sondern verbessert auch die Steifigkeit der Abdeckungsplatte 1.
  • Weiterhin ist der zylindrische Lufteintrittdurchlass 18 integral mit dem Kopfteil 11a ausgebildet, so dass er durch die vertikale Wand 110 tritt und sich in Fahrzeugrichtung von vorne nach hinten erstreckt. Der Lufteintrittdurchlass 18 hat den Querschnitt eines Ovals, dessen Querdurchmesser in Richtung von vorn nach hinten in 6B betrachtet länger als der vertikale Durchmesser ist. Die obere Hälfte des vorderen Öffnungsendes des Lufteintrittdurchlasses 18 ist mit der vorderen Fläche der vertikalen Wand 110 bündig, während die untere Hälfte desselben entlang einer unteren Wand 18a ausgebildet ist, die sich von der vorderen Fläche der vertikalen Wand 110 hin zu der Vorderseite des Fahrzeugs erstreckt, so dass ihre unteren Teile näher zur Front des Fahrzeugs liegen. Da die untere Wand 18a eine Schnabelform hat, wird sie nachstehend als schnabelförmige Wand bezeichnet.
  • Die schnabelförmige Wand 18a erstreckt sich über die Verlängerungswand 113 des Kopfteils 11a nach vorne. Der untere Teil der schnabelförmigen Wand 18a ist mit einer vertikalen Rippe 19 ausgebildet, die sich von der im Wesentlichen seitlichen Mitte der unteren Fläche der schnabelförmigen Wand 18a zu der darunter angeordneten gegenüberliegenden oberen Fläche der Verlängerungswand 113 erstreckt und die in Richtung von vorne nach hinten eine lange Abmessung hat. Das vordere Ende der Rippe 19 erstreckt sich entlang der vorderen Fläche der hängenden Wand 114, wobei sie sich zum vorderen Ende der Verlängerungswand 113 nach unten zum unteren Ende der hängenden Wand 114 fortsetzt. Das hintere Ende der Rippe 19 setzt sich zur vertikalen Wand 110 fort.
  • Der schnabelförmige Teil 18a, der eine untere Vorderendwand des Lufteinlasskanals 18 ist, erstreckt sich mit anderen Worten vom Kopfteil 11a der Abdeckungsplatte 1 nach vorne, um die Aufwärtsbewegung von durch den Luftstrom mitgeführten Wassertropfen zu hemmen. Weiterhin ist die Verlängerungswand 113 des Kopfteils 11a unter der schnabelförmigen Wand 18a angeordnet, und die hängende Wand 114 ist so vorgesehen, dass sie sich von dem vorderen Ende der Verlängerungswand 113 nach unten biegt. Die hängende Wand 114 bildet ein Prallblech, das sich von unter dem vorderen Ende des Lufteintrittdurchlasses 18 nach unten erstreckt und das sich entlang und mindestens über den Querdurchmesser der Öffnung des Lufteintrittdurchlasses 18 in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt.
  • Der hintere Endteil des Lufteintrittdurchlasses 18 erstreckt sich von der hinteren Fläche der vertikalen Wand 110 des Abdeckungsplattenkopfteils 11a nach hinten, und sein hinteres Ende 18b ist mit einem Lufteinlasskanal 20 verbunden (durch Phantomlinien in den 6A und 7 gezeigt), der mit einer nicht dargestellten Saugleitung des Motors in Verbindung steht. Weiterhin ist der hintere Endteil des Lufteintrittdurchlasses 18 mit einem Paar Rippen 21 und 21 ausgebildet, die sich Seite an Seite in Richtung von vorne nach hinten und von der oberen Fläche des hinteren Endteils desselben nach oben zu der gegenüberliegenden unteren Fläche der darüber angeordneten oberen Wand 111 erstrecken. Weiterhin ist der hintere Endteil des Lufteintrittdurchlasses 18 auch mit einem Paar Rippen 22 und 22 ausgebildet, die sich Seite an Seite in Richtung von vorne nach hinten von der unteren Fläche des hinteren Endteils desselben zur gegenüberliegenden oberen Fläche der darunter angeordneten unteren Wand 112 nach unten erstrecken.
  • In 7 bezeichnet das Bezugszeichen H eine Kühlerhaube/Motorhaube des Fahrzeugs V, und das Bezugszeichen g1 bezeichnet eine im Frontgrill G ausgebildete Lufteinlassöffnung. In dieser Ausführung ist die Lufteinlassöffnung g1 unter dem unteren Ende der hängenden Wand (Prallblech) 114 des Kopfteils 11a der Abdeckungsplatte 1 ausgebildet.
  • Mit dem obigen Lufteinlassaufbau werden die folgenden Vorteile erzielt. Zum einen befindet sich der Lufteintrittdurchlass 18 in dem Kopfteil 11a der Abdeckungsplatte 1 über und weg von der Lufteinlassöffnung g1 in dem Frontgrill G des Fahrzeugs V. Selbst wenn Wassertropfen durch den während der Fahrt des Fahrzeugs erzeugten Wind mitgeführt werden und durch die Lufteinlassöffnung g1 gelangen, so dass sie in den Raum hinter dem Frontgrill eindringen, wie in 7 in dem hohlen Pfeil gezeigt wird, können die Wassertropfen schwerlich direkt zu dem Lufteintrittdurchlass 18 befördert werden, um in diesen einzudringen.
  • Weiterhin erstrecken sich die schnabelförmige Wand 18a an dem vorderen Ende des Lufteintrittdurchlasses 18 und die Verlängerungswand 113 der Abdeckungsplatte 1 über die vertikale Wand 110 der Abdeckungsplatte 1 nach vorne, wie die vordere Rippe in dem vorbekannten Stand der Technik (Schrift 4). Selbst wenn die in den Raum hinter dem Frontgrill mit dem während der Fahrt des Fahrzeugs erzeugten Wind eingedrungenen Wassertropfen dazu neigen, sich nach oben mit dem Luftstrom zu bewegen, wird daher die Aufwärtsbewegung der Wassertropfen durch die schnabelförmige Wand 18a und die Verlängerungswand 113 unterbunden, was auch das Eindringen von Wassertropfen in den Lufteintrittdurchlass verhindert.
  • Weiterhin ist die hängende Wand 114 unter der schnabelförmigen Wand 18a des Lufteintrittdurchlasses 19 so vorgesehen, dass sie sich in Fahrzeugbreitenrichtung entlang und mindestens über den Querdurchmesser der Öffnung des Lufteintrittdurchlasses 18 erstreckt. Daher werden bei dem Aufprallen auf die Vorderfläche des Blocks des Kondensators (Wärmetauschers) 3 zurück gespritzte Wassertropfen an der hinteren Fläche der hängenden Wand 114 gefangen, wie in 7 in dem gestrichelten Pfeil W gezeigt wird, so dass die Wassertropfen nicht durch Luftstrom nach oben vor dem Lufteintrittdurchlass 18 mitgeführt werden. Auf diese Weise können die Spritzwassertropfen wirksam daran gehindert werden, in den Lufteintrittdurchlass 18 einzudringen.
  • Weiterhin ist das hintere Ende 18b des Lufteintrittdurchlasses 18 mit dem Lufteinlasskanal 20 verbunden. In dem unwahrscheinlichen Fall, dass Wassertropfen den Lufteinlasskanal 18 umgehen, kann daher zuverlässig verhindert werden, dass Wassertropfen in den Lufteinlasskanal 20 geführt werden. Dadurch kann das Eindringen von Wassertropfen in den Lufteinlasskanal 20 minimiert werden.
  • In dieser Ausführung ist der Lufteintrittdurchlass 18 weiterhin durch Rippen 19, 21 und 22 mit der vertikalen Wand 110, der oberen Wand 111, der unteren Wand 112 und der Verlängerungswand 113 des Kopfteils 11a der Abdeckungsplatte 1 verbunden. Insbesondere ist der hintere Endteil des Lufteintrittdurchlasses 18 mit der oberen Wand 111 durch das Paar seitlich nebeneinander angeordneter Rippen 21 und 21 und mit der unteren Wand 112 durch das Paar seitlich nebeneinander angeordneter Rippen 22 und 22 verbunden. Daher verbessern diese Rippen die Steifigkeit des hinteren Endteils des Lufteintrittdurchlasses 18 und bieten ein Halteelement ausreichender Tragfestigkeit für den damit verbundenen Lufteinlasskanal 20.
  • In dieser Ausführung ist der vordere Endteil des Lufteintrittdurchlasses 18 aus einer sich nach unten erstreckenden schnabelförmigen Wand 18a gebildet. Der Lufteintrittdurchlass ist in der vorliegenden Erfindung nicht auf den obigen Aufbau beschränkt, sondern kann eine einfache zylindrische Form haben.
  • In dieser Ausführung ist das Prallblech für das Fangen von Wassertropfen aus der hängenden Wand 114 gebildet, die sich von dem vorderen Ende der Verlängerungswand 113 des Kopfteils 11a nach unten biegt. Das Prallblech ist in der vorliegenden Erfindung nicht hierauf beschränkt, sondern kann so ausgebildet sein, dass es sich direkt von der unteren Wand des Lufteintrittdurchlasses 18 nach unten erstreckt.
  • Weiterhin sind die Rippen 19, 21 und 22 für das Verbinden des Lufteintrittdurchlasses 18 mit der oberen Wand 111 und der unteren Wand 112 des Kopfteils 11a nicht immer erforderlich.
  • Weiterhin ist in dieser Ausführung die Lufteinlassöffnung g1 des Frontgrills G des Fahrzeugs V vollständig unter dem unteren Ende der hängenden Wand 114 ausgebildet. Die Position der Lufteinlassöffnung g1 ist nicht hierauf beschränkt, sondern ein Teil der Lufteinlassöffnung g1 kann über dem unteren Ende der hängenden Wand 114 sein.
  • Kühlermontagestruktur
  • Als Nächstes wird eine spezielle Struktur für das Montieren des Kühlers 2 an der Abdeckungsplatte 1 beschrieben. In dieser Ausführung ist die obere Seite des Kühlers 2 an beiden seitlichen Enden mit oberen Montageteilen 2a und 2a ausgebildet, und die untere Seite desselben ist ebenfalls an beiden seitlichen Enden mit unteren Montageteilen 2b und 2b ausgebildet. Wie in den 8 und 9 gezeigt wird, sind die oberen Montageteile 2a und 2a an dem Kopfteil 11a der Abdeckungsplatte 1 jeweils durch Montageelemente 35 und 35 montiert. Analog sind die unteren Montageteile 2b und 2b an der Schwelle 11b der Abdeckungsplatte 1 jeweils durch Montageelemente 25 und 25 montiert.
  • Im Einzelnen weist, wie in 9 gezeigt wird, die Schwelle 11b der Abdeckungsplatte 1 einen Boden 115 auf, der sich in Richtung zum Heck des Fahrzeugs erstreckt. Der Boden 115 ist mit Öffnungen 115a von kreisförmigem Querschnitt für das Aufnehmen von Montageelementen 25 aus einem elastischen Material (in diesem in 9 gezeigten Beispiel Kunstharz) gebildet. Jedes Montageelement 25 hat eine im Wesentlichen zylindrische Form und weist einen um seinen Außenumfang ausgebildeten Flansch 25a auf. Wenn ein Teil des Montageelements 25 unter dem Flansch 25a ganz in die Öffnung 115a eingeführt wird, liegt die untere Fläche des Flansches 25a an der oberen Fläche des Bodens 115a der Schwelle 11b an. Gleichzeitig nimmt eine zylindrische Öffnung 25b des Montageelements 25 den unteren Montageteil 2b des Kühlers 2 passgenau auf.
  • Da das aus einem elastischen Material gefertigte Montageelement 25 in der obigen Weise zwischen dem unteren Montageteil 2b des Kühlers 2 und der Schwelle 11b der Abdeckungsplatte 1 angeordnet wird, verhindert dies wirksam die Übertragung von Schwingungen des Kühlers 2 auf die Fahrzeugkarosserie (beispielsweise die Abdeckungsplatte).
  • Der Kopfteil 11a der Abdeckungsplatte 1 ist dagegen so ausgebildet, dass er den Querschnitt eines im Wesentlichen seitlichen U aufweist, das in Richtung zum Heck des Fahrzeugs offen ist, wie vorstehend beschrieben wurde. Weiterhin erstreckt sich an seinen beiden seitlichen Enden, wie in 8 gezeigt, die vertikale Wand 110 nahezu senkrecht und die zur Oberseite und Unterseite der vertikalen Wand 11 fortgesetzten oberen und unteren Wände 111 und 112 erstrecken sich nahezu horizontal in Richtung zum Heck des Fahrzeugs. Sowohl die obere als auch die untere Wand 111 und 112 des Kopfteils 11a ist an ihren beiden seitlichen Enden jeweils mit Öffnungen für das Aufnehmen der Montageelemente 35 und 35 versehen. Die obere und untere Wand 111 und 112 fungieren als Träger für das Montieren des Kühlers 2 an der Abdeckungsplatte 1 durch die Montageelemente 35 und 35. Die obere und untere Wand 111 und 112 werden nachstehend als erster Träger 30 bzw. zweiter Träger 31 bezeichnet.
  • Diesbezüglich ist ein drittes erfindungsgemäßes Merkmal wie folgt. Der Kopfteil 11a der Abdeckungsplatte 1 ist mit dem ersten und zweiten Träger 30 und 31 für das Montieren des Kühlers 2 so ausgebildet, dass die Träger 30 und 31 voneinander vertikal beabstandet sind und sich in Richtung zum Heck des Fahrzeugs erstrecken. Die entsprechenden seitlichen Enden der Träger 30 und 31 sind mit im Wesentlichen kreisförmigen Einführöffnungen 30a und 31a jeweils ausgebildet. Der erste und der zweite Träger 30 und 31 halten den oberen Montageteil 2a des Kühlers 2 durch das über beide Einführöffnungen 30a und 31a eingeführte Montageelement 35.
  • Im Einzelnen weist wie in 12 auch gezeigt jedes Montageelement 35 einen Hauptkörper 36, einen im Wesentlichen scheibenförmigen Deckel 37 oben auf dem Hauptkörper 36 und einen am Unterteil des Hauptkörpers 36 mit einem kleineren Durchmesser als der Hauptkörper 36 ausgebildeten zylindrischen Teil 38 auf. Der Hauptkörper 36 umfasst sich vertikal erstreckende, im Wesentlichen plattenförmige erste und zweite vertikale Wände 36a und 36b, die in der Mitte (an der Achse der Winkelbewegung des Montageelements 35) im Wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Der zylindrische Teil 38 ist in Form einer Glocke ausgebildet, die nach unten offen ist, und nimmt den oberen Montageteil 2a des Kühlers 2, der wie später beschrieben von einem elastischen Element 45 umschlossen ist, auf.
  • Der Deckel 37 am oberen Ende des Montageelements 35 weist, wie in den 12 und 13 gezeigt, einen integralen Griff 37a auf, der so vorgesehen ist, dass er von der oberen Fläche des Deckels 37 absteht und sich entlang der gleichen Ebene wie die zweite vertikale Wand 36b erstreckt. Der Griff 37a dient als Betätigungsteil bei der Winkelbewegung des Montageelements 35.
  • Im Hauptkörper 36 zwischen dem Deckel 37 und dem zylindrischen Teil 38 weist die erste vertikale Wand 36a, wie in den 10 und 11 gezeigt, ein Durchmessermaß auf, das kleiner als der Außendurchmesser des Deckels 37 ist, während die zweite vertikale Wand 36b ein Durchmessermaß hat, das größer als der Außendurchmesser des Deckels 37 ist. Jede benachbarte Seitenfläche der ersten und der zweiten vertikalen Wand 36a und 36b des Hauptkörpers 37 weist mehrere (in dieser Ausführung vier) vertikal beabstandete Sektorrippen 41, 41, ... auf, die so ausgebildet sind, dass sie dazwischen verbinden und einen Radius nahezu gleich oder kleiner als der Radius des zylindrischen Teils 38 haben. Da die Rippen 41, 41, ... dadurch zwischen jeder der benachbarten Seitenflächen der ersten und zweiten vertikalen Wand 36a und 36b vorgesehen sind, weist der Hauptkörper 36 des Montageelements 35 eine verbesserte Drallsteifigkeit auf.
  • Weiterhin besitzt der Hauptkörper 36 auf gleicher Höhe hin zum Deckel 37 (oben) ausgebildete obere Schlitze 39, die sich von den Außenumfangenden der ersten und der zweiten vertikalen Wand 36a und 36b radial nach innen erstrecken. Wenn das Montageelement 35 in das Kopfteil 11a des Kopfteils 11a der Abdeckungsplatte 1 eingesetzt wird, reichen die Schlitze 39 und 40 auf entsprechende Höhen zum ersten bzw. zweiten Träger 30 und 31.
  • Im Einzelnen setzt sich die erste vertikale Wand 36a nicht zum Deckel 37 fort, wodurch die oberen Schlitze 39 zwischen der ersten vertikalen Wand 36a und dem Deckel 37 gebildet werden. Weiterhin ist die erste vertikale Wand 36a an ihrer unteren Seite durch den unteren Schlitz 40 in obere und untere Teile 36c und 36d unterteilt, während die zweite vertikale Wand 36b an ihrer unteren Seite durch den unteren Schlitz 40 in obere und untere Teile 36e und 36f unterteilt ist.
  • An den oberen Enden der ersten und der zweiten vertikalen Wand 36a und 36b sind sich im Wesentlichen horizontal erstreckende Rippen 36g, 36g, ... ausgebildet, welche den oberen Schlitzen 39 zugewandt sind und die unteren Seitenwände derselben ausbilden. Analog sind im Wesentlichen horizontal verlaufende Rippen 36h, 36h, ... an den oberen Enden der unteren Teile 36d und 36f der ersten und der zweiten vertikalen Wand 36a und 36b ausgebildet, welche den unteren Schlitzen 40 zugewandt sind und die unteren Seitenwände derselben bilden.
  • Wie vorstehend beschrieben werden die oberen und unteren Schlitze 39 und 40 in dem Montageelement 35 an deren unteren Seitenwänden mit Rippen 36g und 36h ausgebildet, die so ausgelegt sind, dass sie an den beiden Trägern 30 und 31 des Kopfteils 11a der Abdeckungsplatte anliegen, wie später beschrieben wird. Daher kann das Montageelement 35 die Träger 30 und 31 in den Schlitzen 39 und 40 in sandwichartiger Beziehung stabil halten.
  • Wie in 12 gezeigt wird, ist einer der oberen Schlitze 39 des Montageelements 35 mit gegenüberliegenden Vorsprüngen 37b und 36i ausgebildet, die sich von der unteren Fläche des Deckels und dem oberen Ende der ersten vertikalen Wand 36a jeweils erstrecken. Der Abstand zwischen den Vorsprüngen 37b und 36i ist entsprechend der Dicke des ersten Trägers 30 verstellbar. Es kann aber auf diese Vorsprünge 37b und 36i verzichtet werden.
  • Jede der Einführöffnungen 30a und 31a des ersten und des zweiten Trägers 30 und 31, in welche das obige Montageelement 35 eingeführt wird, weist wie in Draufsicht in 10 gezeigt Aussparungen auf. Da die beiden Einführöffnungen 30a und 31a die gleiche Form haben, erfolgt die folgende Beschreibung nur mit Bezug auf die Einführöffnung 31a des zweiten Trägers 31. Wie auch in 8 gezeigt wird, ist die Einführöffnung 31a mit einem Durchmesser ausgebildet, der kleiner als der Außendurchmesser des Deckels 37 des Montageelements 35 ist und der den zylindrischen Teil 38 dadurch passieren lassen kann.
  • Im Einzelnen sind die beiden ersten Aussparungen 31b und 31b gegenüber entlang und stetig zum Umfang der Einführöffnung 31a ausgebildet, damit die erste vertikale Wand 36a des Montageelements 35 durch diese eingeführt werden kann, und die beiden zweiten Aussparungen 31c und 31c sind ebenfalls gegenüber entlang und stetig zum Umfang der Einführöffnung 31a ausgebildet, damit die zweite vertikale Wand 36b des Montageelements 35 durch diese eingeführt werden kann. Da das Durchmessermaß der ersten vertikalen Wand 36a des Montageelements 35 kleiner als das der zweiten vertikalen Wand 36b ist, weisen die ersten Aussparungen 31b der Einführöffnung 31a, wie in 10 gezeigt, eine kleinere Schnitttiefe als die zweiten Aussparungen 31c auf. In 10 bezeichnet das Bezugszeichen 116 eine im Kopfteil 11a der Abdeckungsplatte 1 ausgebildete vertikale Rippe, um zwischen dem ersten und zweiten Träger 30 und 31 zu verbinden.
  • Mit der obigen Struktur wird bei Montage der oberen Seite des Kühlers 2 an dem Kopfteil 11a der Abdeckungsplatte 1 durch die Montageelemente 35 jedes obere Montageteil 2a des Kühlers 2 zuerst unter der Einführöffnung 31a des zweiten Trägers 31 des Kopfteils 11a der Abdeckungsplatte an Ort und Stelle positioniert, wie in 8 gezeigt wird. Dann wird das Montageelement 35 beginnend an seinem unteren Ende, d.h. dem zylindrischen Teil 38, von oben in die Einführöffnungen 30a und 31a des ersten und des zweiten Trägers 30 und 31 eingeführt.
  • Zu diesem Zeitpunkt kann ein Teil des Hauptkörpers 36 des Montagelements 35 fern der Umfänge der Einführöffnungen 30a und 31a liegen. In diesem Fall wird die erste vertikale Wand 36a mit den ersten Aussparungen 30b und 31b der Einführöffnungen 30a und 31a ausgerichtet, während die zweite vertikale Wand 36b mit den zweiten Aussparungen 30c und 31c der Einführöffnungen 30a und 31a ausgerichtet wird. In dieser Beziehung haben die erste und die zweite vertikale Wand 36a und 36b verschiedene Durchmessermaße und müssen daher durch die entsprechenden Aussparungen 30b (31b) bzw. 30c (31c) eingeführt werden. Daher kann bei Einführen des Montageelements 35 in die Einführöffnungen 30a und 31a die Ausrichtung des Montageelements 35 um die Achse seiner Winkelbewegung entsprechend ausgerichtet werden.
  • Wenn dann der zylindrische Teil 38 und der Hauptkörper 36 des Montageelements 35 in dieser Reihenfolge durch die Einführöffnungen 30a und 31a des ersten und des zweiten Trägers 30 und 31 eingeführt werden, kann der Deckel 37, welcher der oberste Teil des Montageelements 35 ist, nicht durch die Einführöffnung 30a treten, sondern liegt an seiner unteren Fläche an der oberen Fläche des ersten Trägers 30 an und stoppt. Zu diesem Zeitpunkt nimmt der zylindrische Teil 38 des Montageelements 35 den oberen Montageteil 2a des Kühlers 2, der unter der Einführöffnung 31a angeordnet ist, zusammen mit dem elastischen Element 45 auf, wie vorstehend beschrieben wurde.
  • In dieser Ausführung ist das elastische Element 45 ein im Wesentlichen zylindrisches Gummielement und weist eine zylindrische Öffnung für das passgenaue Aufnehmen des oberen Montageteils 2a des Kühlers auf. Der Außenumfang des elastischen Elements 45 weist einen in der Nähe der vertikalen Mitte desselben ausgebildeten Flansch 45a auf. Der Flansch 45a ist so ausgelegt, dass er am unteren Ende des zylindrischen Teils 38 des Montageelements 35 anliegt.
  • Da das elastische Element 45 dadurch zwischen dem oberen Montageteil 2a des Kühlers 2 und dem Kunstharz-Montageelement 35 dazwischen angeordnet ist, kann verhindert werden, dass die Schwingungen des Kühlers 2 oder dergleichen direkt auf die Fahrzeugkarosserie (Abdeckungsplatte 1) übertragen werden. Da weiterhin eine nach oben hin vorspannende Kraft (Reaktionskraft der Kompression) durch das elastische Element 45 auf das Montageelement 35 ausgeübt wird, kann das Montageelement 35 stabiler an der Abdeckungsplatte 1 montiert werden, indem es von unten gegen die Abdeckungsplatte 1 gedrückt wird.
  • Mit dem so an der Abdeckungsplatte 1 montierten Montageelement 35 liegen weiterhin die die unteren Seitenwände der Schlitze 39, 39, ... und 40, 40, ... des Montageelements 35 bildenden Rippen 36g, 36g, ..., 36h, 36h, ... an den unteren Flächen des ersten und zweiten Trägers 30 und 31 der Abdeckungsplatte 1 an. Daher werden die Anliegeflächen des Montageelements 35 mit den Trägern 30 und 31 verglichen mit dem Fall, da keine Rippen 36g und 36h vorgesehen werden, größer, was das Anbringen des Montageelements 35 an der Abdeckungsplatte 1 mit mehr Stabilität zulässt.
  • Nach Einführen durch die Einführöffnungen 30a und 31a des ersten und des zweiten Trägers 30 und 31, wie oben beschrieben wurde, wird eine Winkelbewegung des Montageelements 35 vorgenommen, während es nach unten gegen die Vorspannkraft des elastischen Elements 45 gedrückt wird. In dieser Zeit bewegen sich die erste und die zweite vertikale Wand 36a und 36b des Montageelements 35 in Umfangsrichtung entlang der Umfänge der Einführöffnungen 30a und 31a, so dass ein Teil des ersten Trägers 30 um den Umfang der Einführöffnung 30a und ein Teil des zweiten Trägers 31 um den Umfang der Einführöffnung 31a in den oberen bzw. unteren Schlitzen 39 und 40 festgeklemmt werden.
  • Wie in den 10 und 11 gezeigt, weisen von den vier Bereichen der oberen Fläche des zweiten Trägers 31, die den vier Umfangszwischenräumen des Umfangs der Einführöffnung 31a entsprechen, die jeweils zwischen benachbarten ersten und zweiten Aussparungen 31b und 31c ausgebildet sind, wovon sich zwei Bereiche in der Fahrzeugrichtung von vorn nach hinten gegenüberliegen, jeweils ein Paar paralleler Grate (Vorsprünge) 31d und 31d auf, die sich von der Umfangskante der Einführöffnung 31a in Fahrzeugrichtung von vorne nach hinten erstrecken. Wenn daher die unteren Schlitze 40 des Montageelements 35 in Umfangsrichtung bewegt werden, während ihre Seitenwände den Teil des zweiten Trägers 31 um den Umfang der Einführöffnung 31a festklemmen, schnappt jede der oberen Seitenwände eines gegenüberliegenden Paars der Schlitze 40, d.h. jede der Unterseiten der oberen Teile 36c der ersten vertikalen Wand 36, über einen Grat des Paars Grate 31d und 31d und sitzt dann an einem Teil der oberen Fläche des zweiten Trägers 31 zwischen dem einen Grat 31d und dem anderen Grat 31d fest.
  • Da die Seitenwand des Schlitzes 40 dadurch zwischen dem Paar Grate 31d und 31d eingerückt ist, verhindert dies eine weitere Winkelbewegung des Montageelements 35 und auch eine Winkelbewegung desselben nach hinten aus der eingerückten Stellung. Das Paar Grate 31d und 31d bildet mit anderen Worten einen Arretierteil für das Arretieren des Montageelements 35 in einer vorbestimmten Stellung bezogen auf die Richtung seiner Winkelbewegung. Da der Arretierteil dadurch aus einem Paar Grate 31d und 31d gebildet wird, wird dem Fließbandarbeiter eine entsprechende Erleichterung gegeben, wenn ein Teil der vertikalen Wände 36a und 36b über den Grat 31d schnappt.
  • Das Paar Grate 31d und 31d ist nicht unbedingt so ausgebildet, dass jeder Grat symmetrisch bezüglich der Gratlinie ist, wie in 11 gezeigt wird. Stattdessen können die sich zugewandten Steigungen (innere Steigungen) des Paars Grate 31d und 31d steil sein, und die außen an den Gratlinien der Grate 31d und 31d angeordneten Steigungen (äußere Steigungen) können sanfter als die inneren Steigungen sein, wodurch die zweite vertikale Wand 36b mühelos zwischen das Paar Grate 31d und 31d treten kann.
  • Bei der obigen Kühlermontagestruktur wird das Montageelement 35 an dem Kopfteil 11a der Abdeckungsplatte 1 montiert, während das obere Montageteil 2a des Kühlers 2 in seinem zylindrischen Teil 38 gehalten wird, was es möglich macht, den Kühler 2 abnehmbar an der Abdeckungsplatte 1 zu montieren. Da weiterhin das Montageelement 35 so ausgelegt ist, dass die in dessen Hauptkörper 36 ausgebildeten beiden vertikal beabstandeten Gruppen von Schlitzen 39 und 40 fest an den beiden Trägern 30 und 31 des Kopfteils 11a angebracht werden, kann ein schwerer Kühler 2 an der Abdeckungsplatte 1 stabil montiert werden.
  • Da weiterhin die erste und die zweite vertikale Wand 36a und 36b des Montageelements 35 rechtwinklig zueinander angeordnet sind, können sie im Wesentlichen gleichmäßig über den Umfang verteilte Bereiche jedes der Träger 30 und 31 tragen, wobei die beiden Gruppen von Schlitzen 30 und 40 des Montageelements 35 jeweils an die beiden Träger 30 und 31 angebracht werden. Daher kann der Kühler 2 stabil ohne Eintreten einer Neigung des Montageelements 35 an der Abdeckungsplatte 1 montiert werden.
  • In der obigen Ausführung sind die den Hauptkörper 36 des Montageelements 35 bildende erste und zweite Wand 36a und 36b zueinander rechtwinklig. Die erste und die zweite vertikale Wand sind nicht hierauf beschränkt, sondern müssen sich nur schneiden. In der obigen Ausführung sind die beiden vertikalen Wände 36a und 36b weiterhin im Wesentlichen plattenförmig. Jede der vertikalen Wände kann aber zum Teil gebogen sein oder kann aus einer gewölbten Platte, beispielsweise einer Platte mit einer im Wesentlichen gekrümmten Form, gebildet sein.
  • Weiterhin weisen in der obigen Ausführung die erste und die zweite vertikale Wand 36a und 36b verschiedene Durchmessermaße auf. Sie können aber das gleiche Durchmessermaß haben. Da es erforderlich ist, dass die Seitenwände der Schlitze 39 und 40 die Teile der Träger 30 und 31 um die Einführöffnungen 30a und 31a festklemmen, muss in diesem Fall ihr Durchmessermaß größer als der Durchmesser der Einführöffnungen 30a und 31a sein.
  • In der obigen Ausführung erstreckt sich wie in 13 gezeigt der Griff 37a entlang der gleichen Ebene wie die zweite vertikale Wand 36b. Der Griff 37a kann aber so ausgebildet sein, dass er die zweite vertikale Wand 36b in Draufsicht schneidet, oder kann so ausgebildet sein, dass er sich in der gleichen Ebene wie die erste vertikale Wand 36a erstreckt. Weiterhin kann der Griff 37a in Draufsicht quergerichtet ausgebildet sein.
  • Ferner sind in der obigen Ausführung die Grate 31d und 31d an der oberen Fläche des zweiten Trägers 31 der Abdeckungsplatte 1 so vorgesehen, dass sie einen Arretierteil bilden. Die Grate 31d und 31d können aber an der unteren Fläche des zweiten Trägers 31 vorgesehen werden oder können an mindesten einer der oberen und unteren Fläche des ersten Trägers 30 vorgesehen werden. Das Paar Grate 31d und 31d oder andere Formen von Vorsprüngen müssen mit anderen Worten nur an mindestens einer von oberer und unterer Fläche mindestens eines von erstem und zweitem Träger 30 und 31 ausgebildet werden. Wenn das Montageelement 35 an der Abdeckungsplatte 1 montiert ist, wird es in diesem Fall winkelig bewegt, während es wie vorstehend beschrieben nach unten gedrückt wird. Daher wird der Vorsprung vorzugsweise an der oberen Fläche des ersten Trägers 30 und/oder an der oberen Fläche des zweiten Trägers 31 vorgesehen.

Claims (10)

  1. Vorderbaustruktur eines Fahrzeugs, in der eine Abdeckungsplatte an dem Vorderbau einer Fahrzeugkarosserie vorgesehen wird und eine Öffnung hat, in der mindestens ein angeordnet wird, wobei die Abdeckungsplatte integrale Karosseriebefestigungsteile umfasst, die an beiden Querseiten der Öffnung ausgebildet sind, um jeweils mit den beiden Seitenrahmen der Fahrzeugkarosserie zu verbinden, und mindestens einer der Karosseriebefestigungsteile integral an der Außenseite desselben in Fahrzeugbreitenrichtung mit einem Gehäuseanbringungsteil ausgebildet ist, an dem ein Gehäuse in der Nähe des mindestens einen Karosseriebefestigungsteils angebracht wird.
  2. Vorderbaustruktur eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ein Gehäuse für einen Flüssigkeitsspeicherbehälter ist.
  3. Vorderbaustruktur eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ein Gehäuse für einen Ansaugluft-Resonator eines Motors ist.
  4. Vorderbaustruktur eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung der Abdeckungsplatte, in der mindestens ein Wärmetauscher angeordnet ist, eine im Wesentlichen rechteckige Form hat, und die Abdeckungsplatte hinter einem Frontgrill des Fahrzeugs positioniert ist, ein Kopfteil der Abdeckungsplatte integral mit einem zylindrischen Lufteintrittdurchlass ausgebildet ist, der durch den Kopfteil verläuft und sich in Fahrzeugrichtung von vorne nach hinten erstreckt, der Kopfteil der Abdeckungsplatte unter dem vorderen Ende des Lufteintrittdurchlasses mit einem hängenden Prallblech integral ausgebildet ist, das sich in Fahrzeugbreitenrichtung entlang und über mindestens den Querdurchmesser einer Öffnung des Lufteintrittdurchlasses erstreckt, während ein Lufteinlasskanal mit dem hinteren Ende des Lufteintrittdurchlasses verbunden ist, und eine Lufteinlassöffnung in dem Frontgrill mindestens unter dem unteren Ende des Prallblechs ausgebildet ist.
  5. Vorderbaustruktur eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckungsplatte in Form eines Rahmens mit einer im Wesentlichen rechteckigen Öffnung ausgebildet ist und vertikal beabstandete erste und zweite Träger aufweist, die am Kopfteil der rahmenförmigen Abdeckungsplatte so ausgebildet sind, dass sie sich in Richtung zum Heck des Fahrzeugs erstrecken, so dass der Wärmetauscher an seiner oberen Seite durch ein am Kopfteil der Abdeckungsplatte über die beiden Träger befestigtes Montageelement an der Abdeckungsplatte montiert wird, das Montageelement umfasst: einen Hauptkörper, der durch zum Schneiden bringen der sich vertikal erstreckenden ersten und zweiten vertikalen Wand miteinander gebildet wird, einen integral oben auf dem Hauptkörper ausgebildeten Deckel, der einen Betätigungsteil für die Winkelbewegung des Montageelements aufweist, einen zylindrischen Teil, der unten am Hauptkörper integral so ausgebildet ist, dass er sich nach unten öffnet und einen kleineren Durchmesser als der Deckel aufweist, und einen an der oberen Seite des Wärmetauschers vorgesehenen oberen Montageteil passgenau aufnimmt, die erste und die zweite vertikale Wand größere Durchmessermaße als der Außendurchmesser des zylindrischen Teils aufweisen, der Hauptkörper obere Schlitze, die auf gleicher Höhe hin zum Deckel so ausgebildet sind, dass sie sich von den äußeren Umfangsenden der ersten und der zweiten vertikalen Wand radial nach innen erstrecken, sowie untere Schlitze, die auf der gleichen Höhe hin zum zylindrischen Teil und vertikal weg von den oberen Schlitzen so ausgebildet sind, dass sie sich von den äußeren Umfangsenden der ersten und der zweiten vertikalen Wand radial nach innen erstrecken, aufweist, wobei die Differenz zwischen der Höhe der oberen Schlitze und der Höhe der unteren Schlitze dem Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Träger entspricht, der erste und der zweite Träger des Kopfteils der Abdeckungsplatte jeweils im Wesentlichen kreisförmige Einführöffnungen aufweisen, in die der zylindrische Teil des Montageelements eingeführt werden kann, jede der Einführöffnungen mit ersten Aussparungen, die stetig zur Einführöffnung sind und in die die erste vertikale Wand eingeführt werden kann, und mit zweiten Aussparungen, die stetig zur Einführöffnung sind und in die die zweite vertikale Wand eingeführt werden kann, ausgebildet ist, und mindestes eine von oberer und unterer Fläche des mindestens einen von erstem und zweitem Träger einen Vorsprung aufweist, der in der Umfangsmitte zwischen mindestens einem benachbarten Paar erster und zweiter Aussparungen ausgebildet ist.
  6. Vorderbaustruktur eines Fahrzeugs nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite vertikale Wand des Hauptkörpers des Montageelements verschiedene Durchmessermaße haben.
  7. Vorderbaustruktur eines Fahrzeugs nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite vertikale Wand des Hauptkörpers des Montageelements im Wesentlichen rechtwinklig zueinander sind.
  8. Vorderbaustruktur eines Fahrzeugs nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Teil des Montageelements ein elastisches Element passgenau aufnimmt, das so ausgelegt ist, dass es den oberen Montageteil des Wärmetauschers umschließt.
  9. Vorderbaustruktur eines Fahrzeugs nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der oberen und unteren Schlitze des Montageelements mit einer Rippe ausgebildet ist, die sich im Wesentlichen horizontal von der unteren Seitenwand des mindestens einen Schlitzes erstreckt.
  10. Vorderbaustruktur eines Fahrzeugs nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine sich im Wesentlichen horizontal erstreckende Rippe zwischen jeder der benachbarten Seitenflächen der ersten und zweiten vertikalen Wand des Hauptkörpers des Montageelements ausgebildet ist, um zwischen diesen zu verbinden.
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