DE102005025517A1 - Eckverband für Dämmplatten - Google Patents

Eckverband für Dämmplatten Download PDF

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    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
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Abstract

Es wird ein Eckverband mit Dämmplatten, insbesondere mit Dämmplatten für ein Wärmedämm-Verbundsystem an einer Ecke (30) eines Gebäudes, beschrieben, welcher von einer ersten und einer zweiten Gebäudewand gebildet wird, wobei an der ersten Gebäudewand mehrere Dämmplatten (10) vertikal übereinander angeordnet sind und an der zweiten Gebäudewand mehrere Dämmplatten (20) vertikal übereinander angeordnet sind und die an der ersten Gebäudewand angeordneten Dämmplatten (10) mit den an der zweiten Gebäudewand angeordneten Dämmplatten (20) im Bereich der Ecke (30) einen Eckenwinkel kleiner als 180 DEG miteinander bilden, wobei vorgesehen ist, daß die an der ersten Gebäudewand im Bereich der Ecke vertikal übereinander angeordneten Dämmplatten (10) mit ihren eckseitigen Stirnflächen (14) unter Ausbildung einer vertikalen zusammengesetzten Stirnfläche fluchten und die Dämmplatten (10, 20) im Bereich der Ecke stumpf unter Zwischenschaltung einer sich vertikal erstreckenden Verbindungsschicht (42) miteinander verbunden sind. Weiter wird ein solcher Eckverband für Eckenwinkel größer als 180 DEG beschrieben.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Eckverband für Dämmplatten, der an einer Ecke eines Gebäudes angeordnet ist.
  • Eckverbände für Dämmplatten von Wärmedämm-Verbundsystemen werden herkömmlich so ausgebildet, daß die aneinander angrenzenden Dämmplatten im Eckbereich ineinander verzahnt eingreifen. Dies erfordert maßgenaues Arbeiten beim Verlegen. Höhen- und Seitentoleranzen zwischen den Dämmplatten, die beispielsweise durch unterschiedliche Dickenausbildung der zwischen den Dämmplatten eingebrachten Kleber- bzw. Mörtelschichten ausgebildet sein können, erfordern noch weiter erhöhten Verlegungsaufwand, z.B. paßgenaues Ablängen und/oder Abschrägen der den Eckverband bildenden Dämmplatten. Maßgenaues Verlegen ist oft schwierig wegen unterschiedlicher Sockelhöhen der aneinanderstoßenden Gebäudeseiten, beispielsweise durch unterschiedliche Höhen der Geländeoberkanten bedingt oder wegen geländebedingt schräg verlaufenden Sockeln an Hanglagen, oder wegen Maßtoleranzen der Gebäudewände, oder durch Höhenversätze der Gebäudeseiten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Eckverband für Dämmplatten anzugeben, der auf besonders einfache Weise verlegbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 für Eckenwinkel kleiner als 180° und mit dem Gegenstand des Anspruchs 2 für überstumpfe Eckenwinkel größer als 180° gelöst. Die vor der ersten Gebäudewand angeordneten Dämmplatten – im folgenden erste Dämmplatten genannt – und die vor der zweiten Gebäudewand angeordneten Dämmplatten – im falgenden zweite Dämmplatten genannt – bilden im Eckbereich den Eckverband. Übereinander liegende Dämmplatten sind dabei im Eckbereich unverzahnt verlegt.
  • Mindestens zwei vertikal unmittelbar übereinander angeordnete erste Dämmplatten sind im Eckbereich miteinander fluchtend angeordnet und mindestens zwei vertikal unmittelbar übereinander angeordnete zweite Dämmplatten sind im Eckbereich miteinander fluchtend angeordnet. Sie sind mit ihren einander zugewandten vertikal fluchtenden Flächen stumpf zueinander stoßend angeordnet, derart daß dazwischen eine insoweit durchgehende vertikale Fuge ausgebildet wird. Die vertikale Fuge ist über eine Verbindungsschicht ausgefüllt. Auf diese Weise wird ein leicht verlegbarer Eckverband erhalten, der auch bei Rohtoleranzen der Abmessungen der Dämmplatte und bei einem Verlegen mit Höhenversatz ohne weiteres realisierbar ist.
  • Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, daß die Verbindungsschicht aus Polyurethan-Schaum ausgebildet ist. Polyurethan-Schaum ist leicht handhabbar und verhindert aufgrund seines Ausdehnungsverhaltens und seiner elastischen Struktur wirksam Rißbildung in der vertikalen Fuge.
  • Weiter kann vorgesehen sein, daß die Verbindungsschicht durch eine Gewebeschicht gebildet ist, die in eine Kleberschicht oder Mörtelschicht eingebettet ist. Die Gewebeschicht bildet die Verbindungsschicht besonders fest aus. Sie kann mit den gleichen Materialien ausgeführt werden, die für die Befestigung der Wärmedämmplatten auf der Gebäudewand vorgesehen sind.
  • Für besonders hohe Festigkeit der Verbindungsschicht kann vorgesehen sein, daß die Verbindungsschicht mit doppelter Armierung ausgebildet ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Verbindungsschicht in Art eines Panzereckwinkels aufgebaut ist, der eine feuerbeständige Kleberschicht oder Mörtelschicht aufweist. Diese Lösung ist besonders vorteilhaft, wenn eine brandhemmende Verlegung der Dämmplatten vorgesehen ist.
  • Weiter kann vorgesehen sein, daß die Verbindungsschicht als Selbstklebefolie ausgebildet ist, vorzugsweise als doppelseitige Selbstklebefolie ausgebildet ist. Es kann auch vorgesehen sein, die Selbstklebefolie als Dreischichtfolie auszubilden, die aufeinanderfolgend eine erste Klebefolie, eine wenige Millimeter dicke Schaumstoffolie und eine zweite Klebefolie umfaßt. Die mittige Schaumstoffolie dient dabei zum Ausgleichen bzw. Verfüllen von Fugenbreitendifferenzen zwischen den miteinander zu verklebenden Dämmstoffplatten. Mit Hilfe von Selbstklebefolien kann eine besonders einfache und zeitsparende Ausbildung der Verbindungsschicht erreicht sein.
  • Der erfindungsgemäße Eckverband zeichnet sich weiter dadurch aus, daß er mit Dämmplatten nahezu beliebiger Dicke ausführbar ist. Es ist vorgesehen, daß die Dicke der Dämmplatten im Bereich 100 mm bis 300 mm, vorzugsweise bei 120 mm liegt. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß die Dicke der Dämmplatten größer als 300 mm ist, um mit solchen Dämmplatten eine noch bessere Wärmedämmung als bisher auszubilden.
  • Die Dämmplatten können aus beliebigen Materialien ausgebildet sein, wobei lediglich darauf zu achten ist, daß das Material und/oder die Ausbildung der Verbindungsschicht dementsprechend gewählt sind.
  • Es kann also vorgesehen sein, daß die Dämmplatten aus Schaumstoff, z.B. Polystyrolschaumstoff, Polyurethanschaumstoff und Polyolefinschaumstoff, oder aus mineralischem Dämmstoff, insbesondere aus Mineralfaser-Dämmstoff sowie Glasfaserdämmstoff oder aus nachwachsendem Rohstoff, insbesondere aus Kork oder aus Holzfaserplatten oder aus Vakuum-Dämmplatten ausgebildet sind.
  • Bei Dämmplatten aus thermoplastischem Kunststoff, wie Polystyrol, kann auch das Verschweißen der Dämmplatten vorgesehen sein. Dazu kann beispielsweise eine beheizbare Wärmelanze zwischen die Randstirnseite der ersten Dämmplatte und die Vorderseite bzw. die Rückseite der zweiten Dämmplatte gebracht werden und die Oberflächen der beiden Dämmplatten dort erweicht werden und unter Anpressen zusammengefügt werden.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine räumliche Explosivdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels;
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 3 eine räumliche Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels;
  • 4a bis 4c schematische Schnittdarstellungen von Eckverbänden mit Eckenwinkel < 180°;
  • 5a bis 5c schematische Schnittdarstellungen von Eckverbänden mit Eckenwinkel > 180°;
  • 6a eine räumliche Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels;
  • 6b eine schematische Darstellung einer Eckdämmplatte in 6a.
  • 1 zeigt einen Eckverband für erste Dämmplatten 10 und zweite Dämmplatten 20, die auf einer Gebäudeecke 30 angeordnet sind. Die Dämmplatten 10 und 20 sind jeweils vertikal übereinander und reihenweise horizontal nebeneinander angeordnet und bilden auf diese Weise eine erste Dämmplattenschicht 12 und eine zweite Dämmplattenschicht 22 aus. Die quaderförmigen Dämmplatten sind in der Dämmplattenschicht in Art eines Mauerverbundes angeordnet. Die Dämmplatten 10 sind vor der Gebäudewand 1 und die Dämmplatten 20 vor der Gebäudewand 2 angeordnet. Die Dämmplatten 10 und 20 bilden am stirnseitigen Rand der Dämmplattenschicht über ihre vertikal fluchtenden Stirnflächen 14 bis 24 jeweils eine vertikale zusammengesetzte Stirnfläche.
  • Wie in 1 durch gestrichelte Linien verdeutlicht ist, fluchten die frontseitigen äußeren Seitenflächen der Dämmplatten 10 und die Stirnflächen 24 der Dämmplatten 20. Im eingebauten Zustand stoßen die Stirnflächen 14 der Dämmplatten 10 stumpf auf die der Gebäudewand 2 zugewandten rückseitigen Seitenflächen der Dämmplatten 20 unter Ausbildung einer vertikalen Fuge, die von einer Verbindungsschicht 42 (s. 2) ausgefüllt ist, die eine stoffschlüssige Verbindung zwischen den Stirnflächen 14 und der rückseitigen Seitenfläche der Dämmplatten 20 herstellt.
  • Bei der Verbindungsschicht 42 kann es sich um eine Kleber- oder Mörtelschicht handeln. Als Kleber kann beispielsweise Polyurethan-Schaum vorgesehen sein, vorzugsweise, wenn es sich bei den Dämmplatten um Schaumpolystyrolplatten handelt. Bei der Mörtelschicht kann es sich insbesondere um einen wärmedämmenden Mörtel handeln. Die Verbindungsschicht kann auch als armierte Mörtel- oder Kleberschicht ausgebildet sein, wobei es sich bei der Armierung um eine Gewebe oder um einen Panzerwinkel handeln kann. Letzterer kann in Verbindung mit einem feuerfesten Kleber oder Mörtel eine feuerhemmende Panzerschicht bilden. Weiter kann vorgesehen sein, die Verbindungsschicht aus einer selbstklebenden Folie auszubilden, vorzugsweise aus einer Folie, die auf ihren Außenflächen mit Klebstoff beschichtet ist. Eine solche Folie kann mit beidseitiger Klebstoffschicht ausgebildet sein und bereits vor dem Verlegen auf die Stirnfläche der Dämmplatte aufgebracht sein, wobei die auf der anderen Seite aufgebrachte Klebstoffschicht durch eine Schutzfolie vor Verschmutzung geschützt sein kann. Bei dem Kleber kann es sich vorteilhafterweise um einen Kontaktkleber handeln. Als weitere Kleber kommen Dispersionsklebstoffe in flüssiger oder pastöser Form in Betracht, die auch mit einem wärmedämmenden Material versetzt sein können, beispielsweise mit Polystyrolkügelchen, Perliten o.ä. Weiter kann vorgesehen sein, Schmelzklebstoffe zu verwenden. Es kann aber auch vorgesehen sein, die Stirnflächen 14 mit den inneren Seitenflächen der Dämmplatten 20 ohne Zusatzwerkstoff durch Schmelzkleben miteinander zu verbinden, z.B. wenn es sich bei den Dämmplatten 10 und 20 um Dämmplatten aus einem thermoplastischen Material handelt, wie beispielsweise Schaumpolystyrol.
  • Wie in 2 zu sehen, sind die Dämmplatten 20 und 30 mit weiteren Verbindungsschichten 44 bzw. 46 auf den Gebäudewänden befestigt. Es kann aber auch vorgesehen sein, die Dämmplatten 20 und/oder 30 mit Montageelementen beabstandet zu den Gebäudewänden anzuordnen, wobei zwischen den inneren Seitenflächen der Dämmplatten und den Außenseiten der Gebäudewände ein Luftspalt ausgebildet sein kann. Solche Anordnungen können besonders vorteilhaft sein, um Unebenheiten der Gebäudewand auszugleichen und/oder den Abstand der Dämmplatten von der Gebäudewand zu justieren.
  • Wie in 2 gut zu erkennen, können die Verbindungsschichten mit unterschiedlichen Schichtstärken ausgebildet sein. In dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Verbindungsschicht 42, welche die Stirnfläche 14 mit der rückseitigen Seitenfläche der Dämmplattenschicht 22 verbindet, dünner ausgebildet als die Verbindungsschicht 46, welche die rückseitige Seitenfläche der Dämmplattenschicht 22 mit der Gebäudewand verbindet. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß die Stirnfläche 14 der Dämmplatte 10 mit der Gebäudewand fluchtet, so daß die Verbindungsschichten 42 und 46 mit gleicher Schichtstärke ausgebildet sind.
  • Wie in 2 weiter zu erkennen, bilden die Gebäudewände im Eckbereich einen Eckenwinkel α. Entsprechend sind die Stirnfläche 14 der Dämmplatte 10 und die Stirnfläche 24 der Dämmplatte 20 in Abhängigkeit von dem Eckenwinkel α um einen Stirnflächenwinkel β abgeschrägt ausgebildet. Im in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist α = β = 90°.
  • 3 zeigt nun ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem zwischen den waagerechten Fugen der Dämmplatten 10 und 20 ein Höhenversatz Δ ausgebildet ist. Wie zu erkennen ist, beeinträchtigt der Höhenversatz Δ die Ausbildung der durch die aufeinanderstoßenden Dämmplatten 10 und 20 gebildeten Ecke nicht. Der Höhenversatz Δ kann hervorgerufen sein durch unterschiedliche Höhenabmessung der Dämmplatten 10 und 20 oder aber auch lediglich durch Toleranzen beim Aufbau der Dämmplattenschichten, beispielsweise durch Dickenunterschiede der zwischen den Dämmplatten eingebrachten Kleber- bzw. Mörtelschicht und/oder durch Maßtoleranzen der Dämmplatten. Es kann sich also um einen Versatz handeln, der mit zunehmendem Abstand von der Unterkante der Dämmplattenschicht zunimmt. Der Höhenversatz Δ kann auch durch unterschiedliche Sockelhöhen der aneinanderstoßenden Gebäudeseiten, z.B. durch unterschiedliche Höhe der Geländeoberkanten verursacht werden.
  • Wie nun in den in 4a bis 4c und 5a bis 5c dargestellten Ausführungsbeispielen zu Eckverbänden zu erkennen ist, kann es sich bei dem Eckenwinkel α um einen spitzen oder einen rechten oder einen stumpfen oder um einen überstumpfen Winkel handeln.
  • Bei dem Stirnflächenwinkel β handelt es sich jeweils um einen spitzen oder rechten Winkel, so daß zwischen den Winkeln α und β folgende in Tab. 1 dargestellte Abhängigkeiten bestehen:
    Figure 00090001
    Tabelle 1
  • 4a zeigt einen Eckverband 1 an einer Gebäudeecke 30 mit einem spitzen Eckenwinkel α. Die beispielsweise durch einen schräg zur Längserstreckung der Dämmplatte ausgeführten Trennschnitt aus einer quaderförmigen Dämmplatte erhaltenen Dämmplatten 10 und 20 weisen stirnseitige Stirnflächenwinkel β = α auf. Sie sind um 180° gegeneinander verdreht verlegt. Die Stirnfläche 14 der Dämmplatte 10 stößt stumpf auf die rückseitige Seitenfläche der Dämmplatte 20. Die Stirnfläche 24 der Dämmplatte 20 fluchtet mit der äußeren Seitenfläche der Dämmplatte 10. Die Stirnflächenwinkel β der Dämmplatten 10 und 20 bilden dabei Stufenwinkel. Die stirnseitige freie Ecke der Dämmplatte 20 mit dem Stirnflächenwinkel β bildet die Ecke des Eckverbandes.
  • 4b zeigt einen Eckverband 1 an einer Gebäudeecke 30 mit einem rechten Eckenwinkel α. Bei dieser Anordnung sind quaderförmige Dämmplatten verlegt, wie oben in 2 beschrieben. Der Stirnflächenwinkel β der Dämmplatten 10 und 20 gleich dem Eckenwinkel α beträgt 90°.
  • 4c zeigt nun einen Eckverband 1 an einer Gebäudeecke 30 mit einem stumpfen Eckenwinkel α. Die Dämmplatten 10 und 20 weisen im Eckbereich stirnseitige Stirnflächenwinkel β = α auf. Sie können wiederum durch einen Trennschnitt aus einer quaderförmigen Dämmplatte erzeugt werden. Sie sind um 180° gegeneinander verdreht verlegt.
  • Die Stirnfläche 24 der Dämmplatte 20 fluchtet mit der äußeren Seitenfläche der Dämmplatte 10 und die Stirnfläche 14 der Dämmplatte 10 stößt stumpf auf die rückseitige Seitenfläche der Dämmplatte 20. Die Stirnflächenwinkel β der Dämmplatten 10 und 20 bilden dabei Wechselwinkel.
  • 5a zeigt einen Eckverband 1 an einer Gebäudeecke 30 mit einem überstumpfen Eckenwinkel α. Die Dämmplatten 10 und 20 weisen einen Stirnflächenwinkel β = α auf. Sie können wiederum durch einen Trennschnitt aus einer Dämmplatte hergestellt sein. Sie sind um 180° gegeneinander verdreht verlegt. Wie in 5a zu erkennen, stößt die Stirnfläche 14 der Dämmplatte 10 stumpf auf die äußere Seitenfläche der Dämmplatte 20 und die Stirnfläche 24 der Dämmplatte 20 fluchtet mit der rückseitigen Seitenfläche der Dämmplatte 10. Die Stirnflächenwinkel β der Dämmplatten 10 und 20 bilden dabei Wechselwinkel.
  • 5b zeigt Dämmplatten 10 und 20, die in einer Innenecke verlegt sind, wobei der Eckenwinkel α der gewählten Systematik folgend mit α = 270° ausgebildet ist. Es handelt sich also um eine Gebäudeecke, bei der die Gebäudewände einen rechten Winkel einschließen. Wie weiter oben in dem in 4b gezeigten Anwendungsbeispiel sind quaderförmige Dämmplatten verlegt. Die Stirnfläche 14 der Dämmplatte 10 stößt stumpf auf die äußere Seitenfläche der Dämmplatte 20. Die Stirnfläche 24 der Dämmplatte 20 und die rückseitige Seitenfläche der Dämmplatte 10 stoßen auf die Gebäudewand, wobei zwischen ihnen und der Gebäudewand Kleber- bzw. Mörtelschichten eingebracht sind. In dem in 5b dargestellten Beispiel fluchten die Seitenfläche 24 der Dämmplatte 20 und die rückseitige Seitenfläche der Dämmplatte 10. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß die Verbindungsschichten mit unterschiedlicher Stärke ausgebildet sind und deshalb die Stirnfläche 24 der Dämmplatte 20 und die innere Seitenfläche der Dämmplatte 10 nicht fluchten. Die Stirnflächenwinkel β der Dämmplatten 10 und 20 bilden Stufenwinkel.
  • 5c zeigt nun einen Eckverband 1 an einer Gebäudeecke 30 mit einem überstumpfen Eckenwinkel α. Die Dämmplatten 10, 20 weisen einen Stirnflächenwinkel β = α auf. Sie können durch einen Trennschritt aus einer quaderförmigen Dämmplatte erhalten werden. Sie sind um 180° gegeneinander verdreht verlegt. Für die Anordnung der Stirnflächen und Seitenflächen der Dämmplatten 10 und 20 gelten die zu 5a gegebenen Erläuterungen. Die Stirnflächenwinkel β der Dämmplatten 10 und 20 bilden Stufenwinkel.
  • Die 6a zeigt nun ein Gebäude 60, das an einem Hang 62 errichtet ist, mit einem Gebäudesockel 64, an dem Dämmplatten 66 parallel zur Oberfläche des Hanges 62 angebracht sind. Der Hang ist zur Waagerechten um einen
  • Hangwinkel γ geneigt. Weiter oben wurde in Verbindung mit 3 bereits darauf hingewiesen, daß bei der Verlegung der Dämmplatten ein Höhenversatz im Eckbereich auftreteten kann, der u.a. durch den Geländeverlauf bedingt sein kann. Wie 6 zeigt, ist auch bei einer Hanglage des Gebäudes 60 der Eckbereich der Dämmplattenschichten ohne Probleme gestaltbar. Zur Verdeutlichung sind die in den Eckbereichen des schrägen Gebäudesockels 64 in der untersten Reihe angebrachten Eckdämmplatten in 6a mit Pos. 66e und 66e' bezeichnet.
  • Wie in 6b zu erkennen, handelt es sich bei den Eckdämmplatten 66e und 66e' um abgeschrägte und erforderlichenfalls abgelängte Dämmplatten 66. Die Eckdämmplatte 66e ist durch einen einfachen Schnitt, der zu der oberen Längsseite der Eckdämmplatte 66e um einen Winkel von 90° – γ geneigt ist, abgeschrägt. Wie in 6a zu erkennen ist, handelt es sich bei der Eckdämmplatte 66e' um eine um 180° gedrehte Eckdämmplatte 66e, die zusätzlich abgelängt ist.
  • 1
    Gebäudewand
    2
    Gebäudewand
    10
    Dämmplatte
    12
    Dämmplattenschicht
    14
    Stirnfläche
    20
    Dämmplatte
    22
    Dämmplattenschicht
    24
    Stirnfläche
    30
    Gebäudeecke
    42
    Verbindungsschicht
    44
    Verbindungsschicht
    46
    Verbindungsschicht
    60
    Gebäude
    62
    Hang
    64
    Gebäudesockel
    66
    Dämmplatte
    66e
    Eckdämmplatte
    66e'
    Eckdämmplatte
    α
    Eckenwinkel
    β
    Stirnflächenwinkel
    γ
    Hangwinkel
    Δ
    Höhenversatz

Claims (15)

  1. Eckverband mit Dämmplatten, insbesondere mit Dämmplatten für ein Wärmedämm-Verbundsystem, an einer Ecke (30) eines Gebäudes, welche von einer ersten und einer zweiten Gebäudewand (1, 2) gebildet wird, wobei an der ersten Gebäudewand (1) mehrere Dämmplatten (10) vertikal übereinander angeordnet sind und an der zweiten Gebäudewand (2) mehrere Dämmplatten (20) vertikal übereinander angeordnet sind und die an der ersten Gebäudewand (1) angeordneten Dämmplatten (10) mit den an der zweiten Gebäudewand (2) angeordneten Dämmplatten (20) im Bereich der Ecke (30) einen Eckenwinkel (α) kleiner als 180° miteinander bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die an der ersten Gebäudewand (1) im Bereich der Ecke (30) vertikal übereinander angeordneten Dämmplatten (10) mit ihren eckseitigen Stirnflächen (14) unter Ausbildung einer vertikalen zusammengesetzten Stirnfläche fluchten und mit ihren der ersten Gebäudewand (1) zugewandten Seitenflächen unter Ausbildung einer vertikalen zusammengesetzten Rückfläche fluchten; und daß die an der zweiten Gebäudewand (2) im Bereich der Ecke (30) vertikal übereinander angeordneten Dämmplatten (20) mit ihren eckseitigen Stirnflächen (24) unter Ausbildung einer vertikalen zusammengesetzten Stirnfläche fluchten und mit ihren der zweiten Gebäudewand (2) zugewandten Seitenflächen unter Ausbildung einer vertikalen zusammengesetzten Rückfläche fluchten, wobei die vertikale zusammengesetzte Stirnfläche der an der ersten Gebäudewand angeordneten Dämmplatten (10) im Bereich der Ecke (30) stumpf an die vertikale zusammengesetzte Rückfläche der an der zweiten Gebäudewand (2) angeordneten Dämmplatten (20) stößt unter Zwischenschaltung einer sich vertikal erstreckenden Verbindungsschicht (42).
  2. Eckverband mit Dämmplatten, insbesondere mit Dämmplatten für ein Wärmedämm-Verbundsystem, an einer Ecke (30) eines Gebäudes, welche von einer ersten und einer zweiten Gebäudewand (1, 2) gebildet wird, wobei an der ersten Gebäudewand (1) mehrere Dämmplatten (10) vertikal übereinander angeordnet sind und an der zweiten Gebäudewand (2) mehrere Dämmplatten (20) vertikal übereinander angeordnet sind und die an der ersten Gebäudewand (1) angeordneten Dämmplatten (10) mit den an der zweiten Gebäudewand (2) angeordneten Dämmplatten (20) im Bereich der Ecke (30) einen Eckenwinkel (α) größer als 180° miteinander bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die an der ersten Gebäudewand (1) im Bereich der Ecke (30) vertikal übereinander angeordneten Dämmplatten (10) mit ihren eckseitigen Stirnflächen (14) unter Ausbildung einer vertikalen zusammengesetzten Stirnfläche fluchten und mit ihren der ersten Gebäudewand (1) zugewandten Seitenflächen unter Ausbildung einer vertikalen zusammengesetzten Rückfläche fluchten; und daß die an der zweiten Gebäudewand (2) im Bereich der Ecke (30) vertikal übereinander angeordneten Dämmplatten (20) mit ihren eckseitigen Stirnflächen (24) unter Ausbildung einer vertikalen zusammengesetzten Stirnfläche fluchten und mit ihren von der zweiten Gebäudewand (2) abgewandten Seitenflächen unter Ausbildung einer vertikalen zusammengesetzten Frontfläche fluchten, wobei die vertikale zusammengesetzte Stirnfläche der an der ersten Gebäudewand (1) angeordneten Dämmplatten (10) im Bereich der Ecke (30) stumpf an die vertikale zusammengesetzte Frontfläche der an der zweiten Gebäudewand (2) angeordneten Dämmplatten stößt unter Zwischenschaltung einer sich vertikal erstreckenden Verbindungsschicht (42).
  3. Eckverband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschicht (42) in einer vertikal sich über mehrere Dämmplattenhöhen erstreckenden Fuge angeordnet ist, die zwischen den aneinander stumpf grenzenden Dämmplatten (10, 20) der ersten und zweiten Gebäudewand (2) ausgebildet ist.
  4. Eckverband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschicht (42) aus Polyurethan-Schaum ausgebildet ist.
  5. Eckverband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschicht (42) als Selbstklebefolie ausgebildet ist, vorzugsweise als doppelseitige Selbstklebefolie ausgebildet ist.
  6. Eckverband nach Anspruch 1, vorzugsweise mit einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eckseitigen Stirnflächen (24) der an der zweiten Gebäudewand (2) angeordneten Dämmplatten (20) und den frontseitigen Seitenflächen der an der ersten Gebäudewand angeordneten Dämmplatten (10) in einer gemeinsamen vertikalen Ebene miteinander fluchten.
  7. Eckverband nach Anspruch 2, vorzugsweise mit einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eckseitigen Stirnflächen (24) der an der zweiten Gebäudewand (2) angeordneten Dämmplatten (20) mit den rückseitigen Seitenflächen der an der ersten Gebäudewand (1) angeordneten Dämmplatten (10) in einer gemeinsamen vertikalen Ebene fluchten.
  8. Eckverband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an der ersten Gebäudewand (1) angeordnetren Dämmplatten (10) zu den an der zweiten Gebäudewand (2) angeordneten Dämmplatten (20) einen Höhenversatz (Δ) aufweisen.
  9. Eckverband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Dämmplatten (10, 20) im Bereich 100 mm bis 300 mm, vorzugsweise bei 120 mm liegt.
  10. Eckverband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmplatten (10, 20) aus Schaumstoff, insbesondere Polystyrol-Schaumstoff ausgebildet sind.
  11. Eckverband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmplatten (10, 20) aus mineralischem Dämmstoff, insbesondere aus Mineralfaser-Dämmstoff ausgebildet sind.
  12. Eckverband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmplatten (10, 20) aus nachwachsendem Rohstoff, insbesondere aus Kork ausgebildet sind.
  13. Eckverband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschicht (42) durch eine Gewebeschicht gebildet ist, die in eine Kleberschicht oder Mörtelschicht eingebettet ist.
  14. Eckverband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschicht (42) mit doppelter Armierung ausgebildet ist.
  15. Eckverband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschicht (42) in Art eines Panzereckwinkels aufgebaut ist, der eine feuerbeständige Kleberschicht oder Mörtelschicht aufweist.
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DE102012015803A1 (de) * 2012-08-10 2014-02-13 Sto Ag Wärmedämmplatte für ein Wärmedämmverbundsystem, Wärmedämmverbundsystem

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