DE20320494U1 - Gebäudewandkonstruktion mit Wärmedämmplatten mit vorzugsweise vertikaler Fuge - Google Patents

Gebäudewandkonstruktion mit Wärmedämmplatten mit vorzugsweise vertikaler Fuge Download PDF

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Abstract

Gebäudewandkonstruktion (10) mit einer gebäudeseitigen Wand (20a, 20c, 20b), an deren Frontseite mindestens zwei Wärmedämmplatten (30, 40) aus organischem Schaumstoffmaterial, vorzugsweise Kunststoff-Schaumstoffmaterial, z.B. Polystyrol, oder vorzugsweise Holzfasern oder anderen Fasern oder Verbundmaterial oder dergleichen, nebeneinander unter Bildung einer vorzugsweise vertikalen Fuge (50) angeordnet sind, wobei im Bereich der Fuge (50) mindestens eine als Panzerwinkelschicht (61, 62) ausgebildete Panzerschicht (60) angeordnet ist, die mindestens eine im Fugenbereich angeordnete gebäudeseitige in Fugenlängsrichtung verlaufende Kante der Wärmedämmplatte (30, 40) umgreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gebäudewandkonstruktion mit Wärmedämmplatten aus organischem Schaumstoffmaterial oder organischem Fasermaterial, Verbundmaterialien oder dergleichen.
  • Eine den heutigen Anforderungen genügende Gebäudewandkonstruktion erfordert u.a. die thermische Optimierung der Gebäudewand. Zur Reduzierung von Wärmeverlusten in der Gebäudewand werden Wärmedämm-Verbundsysteme eingesetzt. Die Verwendbarkeit von Wärmedämm-Verbundsystemen wird durch bauaufsichtliche Zulassungen geregelt. Ein wesentlicher Bestandteil für die Einhaltung der Qualität und Sicherheit der Wärmedämm-Verbundsysteme ist der Brandschutz.
  • In Wärmedämm-Verbundsystemen wird bevorzugt Polystyrol-Hartschaum in Form von Platten eingesetzt. Dieser Werkstoff ist brennbar und bildet im Brandfall brennende Tropfen aus, die brandausbreitend wirken können. In der Umgebung von Brandwänden, die dem brandsicheren Abschluss und der Unterteilung längerer Gebäudeabschnitte dienen, müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden, wenn Wärmedämm-Verbundsysteme vorgesehen sind.
  • Aus diesem Grund ist es üblich, wie zum Beispiel in der Technischen Systeminfo 6 „Wärmedämm-Verbundsysteme zum Thema Brandschutz" des Fachverbandes Wärmedämmsysteme e.V. beschrieben, den schwerentflammbaren Polystyrol-Hartschaum in der Dicke der Brandwand durch nichtbrennbare Mineralwollestreifen zu ersetzten. Die Breite des Mineralwollestreifens muss mindestens 200 mm betragen. Die Verklebung des Mineralwollestreifens muss vollflächig erfolgen. Zusätzlich kann neben dem Mineralwollestreifen angrenzend eine Dehnfuge mit Dehnfugenprofil angeordnet sein.
  • Der Wechsel von der Wärmedämmplatte aus Polystyrol-Hartschaum oder einem anderen brennbaren Material auf die Mineralwolleschicht und die komplette Hinterstopfung des Hohlraums hinter dem Dehnfugenprofil mit Mineralwolle erfordert einen relativ hohen Aufwand bei der Bauausführung. Mineralwolleschichten besitzen andere bauphysikalische Eigenschaften als Polystyrol-Hartschaum, so dass es infolge des Materialwechsels zu Abzeichnungen im Oberputz und weitergehenden Schäden, wie Rissbildungen und in Folge Putzabplatzungen kommen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Gebäudewandkonstruktion mit Wärmedämmplatten zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Gebäudewandkonstruktion gemäß dem Anspruch 1 gelöst. Dabei ist vorgesehen, zwischen zwei nebeneinander unter Ausbildung einer vorzugsweise vertikalen Dehnfuge angeord neten Wärmedämmplatten im Bereich der Dehnfuge eine Panzerschicht auszubilden. Die Panzerschicht ist dabei als Teil einer Panzerwinkelschicht ausgebildet, die eine mindestens im Fugenbereich angeordnete in Fugenlängsrichtung sich erstreckende Kante der Wärmedämmplatte vorzugsweise mitsamt ihrer gesamten vertikalen Stirnseite, d.h. Stirnfläche umgreift bzw. überdeckt. Auf diese Weise wird eine in Fugenlängsrichtung auf der Gebäudewand verlaufende Brandbarriere erhalten, die der Brandausbreitung entlang der Gebäudewand z.B. vorzugsweise in horizontaler Richtung entgegenwirkt und z.B. senkrecht an die Gebäudewand anstoßende Brandwände vom Brand nicht übersprungen werden können. Vorzugsweise ist die Panzerschicht mindestens 10 mm dick. Die Fuge kann sich auf der Gebäudewand vertikal, aber auch schräg, d.h. bis horizontal oder nahezu horizontal erstrecken. Derartige schräg erstreckende Fugen, vorzugsweise in einem spitzen Winkel zur Vertikalen, kommen insbesondere bei moderner, futuristischer Architektur in Frage. Die Fuge kann auch treppenartig gestuft oder gekrümmt verlaufen.
  • Die Wärmedämmplatten können als Platten oder Matten einlagig oder mehrlagig auf die Gebäudewand aufgebracht sein. Wenn im folgenden von Wärmedämmplatten die Rede ist, versteht es sich, dass es sich bei einer Wärmedämmplatte jeweils um eine einzelne einschichtige Wärmedämmplatte oder -matte oder um eine aus mehreren übereinander gelagerten Wärmedämmplatten oder -matten zusammengesetzte mehrlagige oder mehrschichtige Wärmedämmplatte oder Wärmedämmmatte handeln kann. Die Wärmedämmplatten können aus organischem Schaumstoffmaterial, z.B. Polystyrol, oder aus Holzfasern oder ähnlichen Materialien, z.B. aus Verbundmaterial bestehen.
  • Bei bevorzugten Ausführungen ist vorgesehen, dass die Wärmedämmplatten im Bereich der Fuge an mindestens einer der einander zugewandten in Fugen längsrichtung verlaufenden Stirnseiten jeweils eine Panzerschicht aufweisen, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass die Stirnseiten der Wärmedämmplatten im Bereich der Fuge mit Abstand zueinander angeordnet sind. Bei alternativen Ausführungen kann vorgesehen sein, dass die Wärmedämmplatten im Bereich der Fuge an den einander zugewandten in Fugenlängsrichtung verlaufenden Stirnseiten über eine in die Fuge eingreifende, vorzugsweise die Fuge komplementär ausfüllende gemeinsame Panzerschicht miteinander verbunden sind.
  • Bei bevorzugter Ausführung ist weiter vorgesehen, dass die Wärmedämmplatte im Bereich ihrer unteren Stirnseite eine Panzerschicht aufweist, die als Teil einer mindestens eine untere vorzugsweise horizontale Kante der Wärmedämmplatte umgreifende Panzerwinkelschicht ausgebildet ist. Vorteilhafterweise weist die Wärmedämmplatte an ihrer Frontseite zumindest in ihrem unteren Bereich eine die untere vorzugsweise horizontale Kante der Wärmedämmplatte umgreifende Panzerschicht auf. Auf diese Weise wird die untere Stirnseite der Wärmedämmplatte von der Panzerwinkelschicht U-förmig umgriffen.
  • Die Panzerwinkelschicht weist mindestens zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Schenkel auf, so dass sie als im Querschnitt L-förmiger oder U-förmiger Körper ausgebildet sein kann.
  • Die Panzerwinkelschicht kann zur Ausbildung eines Eckbereiches mindestens drei räumlich rechtwinklig zueinander angeordnete Schenkel aufweisen, wobei jeweils zwei der drei Schenkel einen Winkel von 90° einschließen. Drei in einem Eckbereich benachbarte Schenkel können auch so ausgebildet sein, dass ein Schenkel zu einem anderen der drei Schenkel einen Winkel von –90° bzw. 270° einschließt. Auf diese Weise können beliebig zueinander angeordnete Flächen mit Panzerwinkeln unter Ausbildung einer geschlossenen Panzerwinkelschicht überdeckt sein.
  • Zur Ausbildung einer Panzerwinkelschicht können vorzugsweise aus Gewebe oder gewebeartigem Material gebildete Gewebewinkel in eine Armierungsschicht, beispielsweise einen mineralischen Klebemörtel, eingebettet sein oder mit dieser auf der Wärmedämmplatte oder der Gebäudewand oder dgl. befestigt sein. Vorteilhafterweise sind die in der Armierungsschicht eingebetteten Gewebewinkel so angeordnet, dass sich zwei Schenkel von zwei Gewebewinkeln flächig überlappen unter Ausbildung einer im Querschnitt U-förmigen Gewebeschicht. Auf diese Weise ist die Panzerschicht in allen wesentlichen Bereichen, d.h. in den Stirnflächenbereichen sowie in den Kanten- und Eckbereichen mit annähernd gleicher hoher Bruch- und Brandfestigkeit ausgebildet und lediglich kleine Randbereiche der Panzerschicht sind nur aus mineralischen Armierungsmitteln geringerer Festigkeit ausgebildet. Die Panzerschicht, vorzugsweise das Gewebe kann mit Flammenschutzmittel versetzt sein. Bei besonderen Ausführungen kann der Panzerwinkel auch alternativ oder zusätzlich intumisierend ausgebildet sein, d.h. erst im Brandfall aufschäumend.
  • Wenn die Gewebewinkel als Gewebestreifen ausgebildet sind, die sich dem Kantenprofil der Wärmedämmplatte anschmiegen, ergibt sich besonders hohe Sicherheit. Die Gewebestreifen können beispielsweise zur Ausbildung von Eckwinkeln mit Einschnitten ausgebildet sein, die in der Längsachse oder parallel zur Längsachse des Gewebestreifens angeordnet sind. Bei anderen Ausführungen sind die Gewebewinkel aus dünnem, vorzugsweise perforiertem Metallblech oder Metallfolie, Metallgewebe, Metallgitter oder einer Platte aus nicht brennbarem Material, z.B. Bauplatte, vorzugsweise Faserzementplatte oder Gipsplatte, ausgebildet. Es kann von Vorteil sein, dass die Gewebewinkel als vorgefertigte Winkel ausgebildet sind, beispielsweise als steife Gewebewinkel oder als dünne, vorteilhafterweise perforierte Metallwinkel bzw. Metallfolienwinkel oder als Winkel aus sonstigem nicht brennbarem Material.
  • Bei bevorzugten Ausführungen ist im Fugenbereich ein Fugenprofil, vorzugsweise Dehnfugenprofil angeordnet. Vorzugsweise ist das Fugenprofil mit seiner Längsachse in Fugenlängsrichtung, vorzugsweise vertikal gerichtet, sich entlang der Längsachse der Fuge erstreckend angeordnet. Das Fugenprofil ist vorzugsweise als Kunststoffprofil oder Metallprofil ausgebildet und weist vorteilhafterweise U-förmigen oder V-förmigen Querschnitt auf mit Profilschenkeln, die an den gegenüberliegenden Stirnseiten der Wärmedämmplatten anliegen. Vorzugsweise sind die Profilschenkel als abgewinkelte, vorzugsweise rechtwinklige Schenkel ausgebildet, die mit ihren abgewinkelten Endabschnitten auf der Frontseite der Wärmedämmplatte im kantennahen Bereich aufliegen und über eine sog. Folienschlaufe miteinander verbunden sind. An Stelle solcher einteiliger Fugenprofile können auch mehrteilige Konstruktionen vorgesehen sein, z.B. als separate Kantenprofile, sog. Putzprofile, die an den in Fugenlängsrichtung verlaufenden Frontkanten der Wärmedämmplatten diese übergreifend dort angeordnet sein können. Diese Kantenprofile können vorzugsweise im Querschnitt mt L-förmiger Grundkonfiguration ausgeführt sein. Sie können aus Metall oder Kunststoff bestehen.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass mindestens einer der Profilschenkel, vorzugsweise beide, im Bereich der im Fugenbereich angeordneten Panzerschicht angeordnet ist bzw. sind oder mit dieser verbunden ist und/oder Bestandteil dieser Panzerschicht ist.
  • Es kann weiter vorgesehen sein, dass die Wärmedämmplatten an ihrer Außenseite, vorzugsweise an ihrer Frontseite und/oder an ihrer unteren Stirnseite eine Oberputzschicht aufweisen, vorzugsweise auf einer Armierungsschicht aufgebracht, die sich nahtlos an die Panzerschicht anschließt. Dabei ist es von Vorteil, dass die Armierungsschicht ein guter Haftgrund für die Oberputzschicht ist und durch kantenübergreifende Abschnitte stabile Kanten ausbildet, so dass die verputzte Gebäudewand einen optisch guten Eindruck vermittelt.
  • Im nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel mit Bezug auf die beigefügten Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung einer Brandbarriere entlang der Schnittlinie I–I in 3;
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung einer Brandbarriere bei einem weiteren Ausführungsbeispiel entlang der Schnittlinie I–I in 3;
  • 3 eine schematische Vorderansicht der Brandbarriere in 2, Oberputzschicht aufgebrochen dargestellt;
  • 4 eine schematische Schnittdarstellung der Brandbarriere entlang der Schnittlinie IV–IV in 3;
  • 5 eine 1 entsprechende Schnittdarstellung eines gegenüber 1 abgewandelten Ausführungsbeispiels.
  • 1 zeigt eine Gebäudewandkonstruktion 10 mit Gebäudewänden 20a und 20b und einer querlaufenden Brandwand 20c, an deren Frontseiten bzw. Stirn seite zwei Wärmedämmplatten 30, 40 aus Schaumstoff, vorzugsweise aus Schaumpolystyrol, nebeneinander unter Bildung einer vertikalen Fuge 50 angeordnet sind. Die Wärmedämmplatten 30, 40 sind als plattenförmige Quader mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet und durch Kleberschichten 32, 42 mit der äußeren Oberfläche der Gebäudewände 20a, 20b und der Stirnseite der Brandwand 20c verbunden.
  • Die der vertikalen Fuge 50 zugewandte vertikale Stirnfläche der Wärmedämmplatte 30 wird im Fugenbereich von einer Panzerschicht 60 L-förmig umgriffen. Diese Panzerschicht 60 besteht aus zwei L-förmig zueinander angeordneten Schenkeln und umgreift die hintere, d.h. die der Wand 20a, 20c zugewandte vertikale Kante der Wärmedämmplatte 30, indem der eine L-Schenkel im Bereich zwischen der Wand 20a, 20c und der der Wand 20a, 20c zugewandten Rückseite der Wärmedämmplatte 30 anliegend ausgebildet ist und der andere L-Schenkel an der der Fuge zugewandten vertikalen Stirnseite der Wärmedämmplatte 30 anliegend ausgebildet ist.
  • Die Panzerschicht 60 in 1 ist somit als eine im Querschnitt L-förmige Panzerwinkelschicht ausgebildet. Sie ist aufgebaut aus einem im Querschnitt Lförmigen Gewebewinkel 70 aus Glasfasergewebe, Metallgewebe, Metallgitter oder Metallfolie und einer im Querschnitt ebenfalls L-förmigen Armierungsschicht 72, beispielsweise mineralischer Klebemörtel, wobei in den L-Schenkeln der Armierungsschicht 72 die L-Schenkel des Gewebewinkels 70 eingebettet sind. Die Armierungsschicht 72 bildet mit dem Gewebewinkel 70 eine durchgehende, feuerhemmende Schicht, die also als im Querschnitt L-förmige Panzerschicht 60, als sog. Panzerwinkelschicht ausgebildet ist, mit ihren L-Schenkeln die hintere vertikale Kante der Wärmedämmplatte 30 in der beschriebenen Weise vollständig umgreift.
  • 2 zeigt eine Gebäudewandkonstruktion nach 1 mit dem Unterschied, dass die Panzerschicht 60 zusätzlich auch die vordere vertikale Kante der Wärmedämmplatte 30 umgreift. Die Panzerschicht 60 ist in diesem Falle im Querschnitt U-förmig ausgebildet. Sie umgreift mit ihrem dritten Schenkel die der vertikalen Fuge 50 zugewandte vertikale Stirnfläche der Wärmedämmplatte 30 derart, dass die im Bereich der vertikalen Fuge angeordnete vertikale Stirnfläche der Wärmedämmplatte 30 vollständig übergriffen wird und dabei die der Wand zugewandte hintere vertikale Kante der Wärmedämmplatte 30 sowie die vordere vertikale Kante der Wärmedämmplatte 30 umgriffen werden. Die im Querschnitt U-förmige Panzerschicht 60 ist aus zwei im Querschnitt L-förmigen Panzerwinkelschichten 60a, 60b aufgebaut, deren einander zugewandte Schenkel sich überlappen.
  • Jede im Querschnitt L-förmige Panzerwinkelschicht 60a, 60b ist aufgebaut wie die im Ausführungsbeispiel in 1 vorgesehene im Querschnitt L-förmige Panzerwinkelschicht 60; nämlich jede Panzerwinkelschicht 60a weist einen im Querschnitt L-förmigen Gewebewinkel 70a bzw. 70b und eine im Querschnitt L-förmige Armierungsschicht 72a und 72b auf, in die L-Schenkel der Gewebewinkel 70a bzw. 70b eingebettet sind. Die Überlappung der Panzerwinkelschichten 60a, 60b erfolgt dadurch, dass die stirnseitigen Schenkel der Gewebewinkel 70a, 70b auf der Stirnseite der Wärmedämmplatte 30 überlappen und die betreffenden L-Schenkel der Armierungsschicht 72a, 72b auf dieser Stirnseite der Wärmedämmplatte ineinander übergehen.
  • Die Wärmedämmplatten 30, 40 werden bei den Ausführungsbeispielen der 1 und 2 auf ihrer gesamten vertikalen Vorderseite von flächigem Armierungsgewebe 74, das in einer flächigen Armierungsschicht 76 eingebettet ist, überdeckt. Dabei erstreckt sich bei dem Ausführungsbeispiel in 2 das Armierungsgewebe 74 in den vorderseitigen U-Schenkel der Panzerschicht 60 hinein, den betreffenden U-Schenkel des Gewebewinkels übergreifend. Bei beiden Ausführungsbeispielen (1 und 2) bildet die flächige Armierungsschicht 76 eine durchgehende flächige feuerhemmende Schicht und zugleich einen Haftgrund für einen mineralischen Oberputz 80, der, wie in den 1 und 2 zu erkennen, darauf abgeordnet ist. Diese frontseitigen Schichten Armierungsgewebe 74 und Armierungsschicht 76 können gleich wie die betreffenden Schichten der Panzerschicht 60 aufgebaut sein, müssen jedoch nicht die gleiche hohe Brandbarrierequalität aufweisen.
  • In der vertikalen Fuge 50 ist eine an der Brandwand 20c anliegende Mineralwollmatte 65 angeordnet, die den hinteren und mittleren Abschnitt der Fuge ausfüllt. Die vertikale Fuge 50 wird durch ein Dehnfugenprofil 52 überdeckt, das beispielsweise aus an den Hinterkanten mit Kautschukband oder Kunststofffolie, z.B. PVC-Folie, verklebten einseitig durchgehend gelochten Kantenprofilen 54 aus Aluminium, Edelstahl oder Kunststoff, vorzugsweise PVC und Armierungsgewebestreifen, ausgebildet ist. Die Kantenprofile 54 des Dehnfugenprofils 52 umgreifen mit L-förmig ausgebildeten Endabschnitten 54a die senkrechte Vorderkanten der Wärmedämmplatten 30, 40, wobei das in 2 linke Kantenprofil 54 in den auf der vertikalen Kante der Wärmedämmplatte 30 aufgebrachten Eckwinkel 60b eingreift und zwar derart, dass das Kantenprofil den Gewebewinkel 70b umgreift und in die Armierungsschicht 72b eingebettet ist. Das Kantenprofil weist an seiner Vorderseite nach vorn abstehende Schenkel 54b auf, die eine Abzugskante für den mineralischen Oberputz 80 bilden. Die im Querschnitt L-förmigen Kantenprofile sind mit einem bogenförmigen elastischen Schenkel, einer sog. elastischen Folienschlaufe 54c verbunden, die zum Fugengrund hin konvex gewölbt verläuft.
  • Wie in 3 zu erkennen ist, sind an der horizontalen Unterseite beider Wärmedämmplatten 30 und 40 jeweils Panzerwinkelschichten 160, 161 angeordnet. Wie oben in Verbindung mit den 1 und 2 beschrieben, ist an der vertikalen Stirnseite der Wärmedämmplatte 30 die Panzerschicht 60 angeordnet, während aber, wie die 1 bis 3 zeigen, die vertikale Stirnseite der Wärmedämmplatte 40 bei den dargestellten Ausführungsbeispielen jeweils keine Panzerschicht trägt.
  • Wie bereits in Verbindung mit 3 erwähnt, werden die unteren, dem Boden zugewandten horizontalen Kanten der Wärmedämmplatten 30, 40 durch im Querschnitt U-förmige Panzerwinkelschichten 160 bzw. 161 umgriffen. Sie bestehen aus Gewebewinkeln 170 und in 3 nicht dargestellten Armierungsschichten. Dabei bilden je zwei in die Armierungsschicht eingebettete einander überlappende L-förmige Gewebewinkel 170a und 170b diese U-förmig ausgebildete horizontale untere Panzerwinkelschicht 160 bzw. 161. Die 4 zeigt, wie die im Querschnitt U-förmige Panzerwinkelschicht 160 aus zwei im Querschnitt L-förmigen überlappenden Panzerwinkelschichten 160a, 160b aufgebaut sind. Die Überlappung ist im unteren horizontalen Schenkel der Panzerwinkelschicht 160 ausgebildet, und zwar dadurch, dass die horizontalen Schenkel der Gewebewinkel 170a und 170b überlappen und die Schenkel 172a und 172b der Armierungsschicht ineinander übergehen. Das Armierungsgewebe 74, welches in der gesamten Armierungsschicht 76 in den Panzerschichten 60 eingebettet ist, erstreckt sich auch in den Bereich der Panzerschicht 160 dort in entsprechender Weise eingebettet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel in 2 ist somit die Wärmedämmplatte 30 an ihrer vertikalen Stirnfläche und der unteren horizontalen Stirnfläche sowie an seiner vorderen und hinteren Plattenseite im Fugenbereich vollständig ummantelt. Bei dem Ausführungsbeispiel in 1 ist diese Ummantelung an der Vorderseite lediglich als einfache Armierungsschicht mit Armierungsgewebe ausgebildet.
  • Das in 5 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht dem Ausführungsbeispiel in 1, wobei jedoch anstelle des Dehnfugenprofils 52 an den vertikalen Frontkanten der Wärmedämmplatten 30, 40 zwei separate Kantenprofile 154 angeordnet sind. Sie weisen jeweils im wesentlichen T-förmige Grundkonfiguration auf, wobei der nach vorn stehende Schenkel eine Abwinklung aufweist. Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel in 1 ist bei dieser Fugenprofilkonstruktion kein elastischer Verbindungsschenkel in Form einer Folienschlaufe oder dergleichen vorhanden zur Verbindung der Kantenprofile 154. Der Fugengrund ist wie bei dem Ausführungsbeispiel in 1 mit Mineralwolle 65 ausgestopft. In dem Fugenraum zwischen den Kantenprofilen, der frontseitig über die abgewinkelten Schenkel der Kantenprofile 154 begrenzt ist, ist eine elastische Dichtmasse 156 eingefüllt. Diese kann aus einer Kartusche eingespritzt sein, z.B. Silicon oder Thiocol, oder auch als aufquellbares Fugendichtband ausgebildet sein. Aufquellbares Fugendichtband wird als komprimiertes Band, z.B. auf Rollen gewickelt, zwischen die Kantenprofile 154 abgewickelt eingebracht und quillt danach auf, so dass es den Zwischenraum zwischen den Kantenprofilen als elastischer Körper vollständig ausfüllt. Das Kantenprofil 154 bildet mit seinem nach vorn weisenden abgewinkelten Schenkel einerseits eine Abzugskante für den Oberputz 80 und andererseits eine frontseitige Begrenzung für die elastische Dichtmasse 156.

Claims (18)

  1. Gebäudewandkonstruktion (10) mit einer gebäudeseitigen Wand (20a, 20c, 20b), an deren Frontseite mindestens zwei Wärmedämmplatten (30, 40) aus organischem Schaumstoffmaterial, vorzugsweise Kunststoff-Schaumstoffmaterial, z.B. Polystyrol, oder vorzugsweise Holzfasern oder anderen Fasern oder Verbundmaterial oder dergleichen, nebeneinander unter Bildung einer vorzugsweise vertikalen Fuge (50) angeordnet sind, wobei im Bereich der Fuge (50) mindestens eine als Panzerwinkelschicht (61, 62) ausgebildete Panzerschicht (60) angeordnet ist, die mindestens eine im Fugenbereich angeordnete gebäudeseitige in Fugenlängsrichtung verlaufende Kante der Wärmedämmplatte (30, 40) umgreift.
  2. Gebäudewandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Wärmedämmplatten (30, 40) im Bereich der Fuge (50) an ihrer in Fugenlängsrichtung verlaufenden Stirnseite eine Panzerschicht (60) aufweist, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass die zueinander gewandten Stirnseiten der Wärmedämmplatten (30, 40) im Bereich der Fuge mit Abstand zueinander angeordnet sind.
  3. Gebäudewandkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmedämmplatten (30, 40) im Bereich der Fuge (50) an den zueinander zugewandten in Fugenlängsrichtung verlaufenden Stirnseiten über eine in die Fuge eingreifende vorzugsweise die Fuge komplementär ausfüllende gemeinsame Panzerschicht (60) miteinander verbunden sind.
  4. Gebäudewandkonstruktion nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmedämmplatte (30, 40) im Bereich ihrer unteren Stirnseite eine Panzerschicht aufweist, die als Teil einer mindestens eine untere, vorzugsweise horizontale gebäudeseitige Kante der Wärmedämmplatte (30, 40) umgreifende Panzerwinkelschicht (160, 161) ausgebildet ist.
  5. Gebäudewandkonstruktion nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmedämmplatte (30, 40) an ihrer Frontseite zumindest in ihrem unteren Bereich eine Kanten umgreifende Panzerschicht aufweist, die als Teil einer mindestens eine untere, vorzugsweise horizontale gebäudeseitige Kante der Wärmedämmplatte (30, 40) umgreifende Panzerwinkelschicht (160, 161) ausgebildet ist.
  6. Gebäudewandkonstruktion nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Panzerwinkelschicht (60a, 60b, 160a, 160b) mindestens zwei rechtwinkelig zueinander angeordnete Schenkel aufweist, vorzugsweise als ein im Querschnitt L-förmiger oder im Querschnitt U-förmiger Körper ausgebildet.
  7. Gebäudewandkonstruktion nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Panzerwinkelschicht (60a, 60b, 160a, 160b) mindestens drei rechtwinkelig zueinander unter Ausbildung eines Eckbereichs angeordnete Schenkel aufweist.
  8. Gebäudewandkonstruktion nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Panzerwinkelschicht (60a, 60b, 160a, 160b) mehrere unter Ausbildung einer Hülle oder eines Gehäuses zueinander angeordnete Schenkel aufweist.
  9. Gebäudewandkonstruktion nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass einer der rechtwinklig zueinander angeordneten Schenkel der Panzerwinkelschicht (60a, 60b, 160a, 160b) an einer unteren, vorzugsweise horizontalen oder seitlichen, vorzugsweise vertikalen Stirnseite einer der Wärmedämmplatten (30, 40) angeordnet ist und ein anderer auf der Frontseite dieser Wärmedämmplatte oder auf der gebäudeseitigen Wand (20a, 20c, 20b) angeordnet ist.
  10. Gebäudewandkonstruktion nach Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Schenkel von zwei oder mehreren Panzerwinkelschichten (60a, 60b, 160a, 160b) einander überlappend angeordnet sind.
  11. Gebäudewandkonstruktion nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Fugenbereich ein Profil, vorzugsweise Dehnfugenprofil (52) oder Putzprofil angeordnet ist.
  12. Gebäudewandkonstruktion nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Dehnfugenprofil (52) mit seiner Längsachse vertikal gerichtet, sich entlang der Längsachse der Fuge (50) erstreckend angeordnet ist.
  13. Gebäudewandkonstruktion nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Dehnfugenprofil (52) im wesentlichen U- oder V-förmigen Querschnitt aufweist mit Profil-Schenkeln (54), die an den gegenüberliegenden, vorzugsweise in Fugenlängsrichtung verlaufenden Stirnseiten der Wärmedämmplatten (30, 40) anliegen.
  14. Gebäudewandkonstruktion nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschenkel (54) als abgewinkelte Schenkel ausgebildet sind, die mit ihren abgewinkelten Endabschnitten (54a) auf der Frontseite der Wärmedämmplatte (30, 40) aufliegen.
  15. Gebäudewandkonstruktion nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Profilschenkel (54) im Bereich der im Fugenbereich angeordneten Panzerschicht (60) angeordnet ist oder mit dieser verbunden ist und/oder Bestandteil dieser Panzerschicht ist.
  16. Gebäudewandkonstruktion nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschenkel (54) mit einem bandförmigen Element (52) miteinander verbunden sind, vorzugsweise aus Kautschuk oder Kunststofffolie, beispielsweise PVC, ausgebildet.
  17. Gebäudewandkonstruktion nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Dehnfugenprofil (52) mit Gewebestreifen ausgebildet ist.
  18. Gebäudewandkonstruktion nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Frontseite der Wärmedämmplatte (30, 40) eine Armierungsschicht (76), vorzugsweise mit Armierungsgewebe (74) und vorzugsweise darauf eine Schicht mit mineralischem Oberputz (80) angeordnet ist.
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