DE102005025265A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen und Auswerten von Daten von zumindest einer Einheit in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen und Auswerten von Daten von zumindest einer Einheit in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren ist zum Erfassen und Speichern von Daten zumindest einer in einem Kraftfahrzeug angeordneten Einheit ausgelegt. In jeder der zu überwachenden Einheit (1 bis 6) des Kraftfahrzeugs wird eine separate Erfassung der internen Daten der Einheit (1 bis 6), insbesondere Schnittstellendaten, durchgeführt und die erfassten Daten werden in der jeweiligen Einheit (1 bis 6) abgelegt und für eine Fehleranalyse bezüglich der zu überwachenden Einheit (1 bis 6) bereitgestellt. Die internen Daten werden als Log-Protokolle gespeichert und können beispielsweise Betriebssystemparameter und/oder Audiosteuerungsdaten enthalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Erfassen und Auswerten von Daten von zumindest einer Einheit, welche in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist.
  • Eine bekannte Einrichtung zur Überwachung eines datenbusvernetzten Fahrzeugdatenbussystems ist in der deutschen Offenlegungsschrift DE 100 29 642 A1 beschrieben. An einen gemeinsamen Kommunikationsbus, beispielsweise einen CAN-Bus, sind verschiedene Systemkomponenten angekoppelt. Des Weiteren umfasst die bekannte Einrichtung eine Busbeobachtereinheit, welche ebenfalls an den Kommunikationsbus angekoppelt ist und welche den gesamten Datenverkehr auf dem oder den angekoppelten Datenbussen über einen vorgebbaren Zeitraum hinweg aufzeichnet und aus welcher der aufgezeichnete Datenverkehr wieder auslesbar ist. Bei dem bekannten Überwachungssystem wird somit eine externe Steuereinheit verwendet, um die Daten aus dem gemeinsamen Kommunikationsbusverkehr aufzuzeichnen.
  • Eine weitere Aufzeichnungseinheit sowie ein Verfahren zum ereignisbedingten Abspeichern von Fahrzeugsystemdaten ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 100 29 401 A1 bekannt. Auch bei diesem Überwachungssystem sind mehrere Steuergeräte des Fahrzeugs an zumindest einen Fahrzeugsystembus angekoppelt. Eine separate Aufzeichnungseinheit ist ebenfalls mit den entsprechenden Fahrzeugsystembussen gekoppelt und zum Erfassen und Abspeichern von über den Fahrzeugsystembus übertragenen Daten ausgelegt. Die Aufzeichnungseinheit weist einen Zwischenspeicher, in den die anliegenden Fahrzeugsystembusdaten zwischengespeichert werden, und einen Auslesespeicher, in den abhängig von einem über den Fahrzeugsystembus von einem Steuergerät empfangenen Abspeicherbefehl die in dem Zwischenspeicher zwischengelagerten Fahrzeugsystembusdaten abgespeichert werden, auf. Auch bei diesem bekannten Überwachungssystem wird eine externe Aufzeichnungseinheit verwendet, um den Datenverkehr über den Fahrzeugsystembus zu erfassen und abzuspeichern.
  • Ferner ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 100 14 994 A1 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Speicherung von Daten in einem Fahrzeug und zur Auswertung der gespeicherten Daten bekannt. An einen gemeinsamen Datenbus im Fahrzeug sind verschiedene Komponenten, wie Fahrzeugsysteme, Sensoren, Aktuatoren, angeschlossen. Des Weiteren ist ein externer Datenspeicher mit dem Datenbus gekoppelt, wobei der Datenspeicher derart ausgebildet ist, dass die über den Kommunikationsbus übertragenen Daten permanent in dem Datenspeicher über den gesamten Nutzungszeitraum des Fahrzeugs abgespeichert werden. Bei allen bekannten Überwachungssystemen ist es somit erforderlich, eine zusätzliche externe Steuereinheit vorzusehen, um die entsprechenden Daten erfassen und abspeichern zu können. Darüber hinaus wird bei allen bekannten Verfahren und Vorrichtungen lediglich eine Aufzeichnung derjenigen Daten durchgeführt, welche über den Kommunikationsbus gesendet werden. Es ist daher sehr zeitaufwändig bei entsprechend auftretenden Fehlern eine diesbezügliche Fehleranalyse durchführen zu können. Die Fehlersuche und die Fehlerfindung erfordert oftmals, dass das entsprechende Kraftfahrzeug für eine längere Zeit für eine Benutzung nicht zur Verfügung steht. Insbesondere bei sporadisch auftretenden Problemen und Fehlern ist mit den bekannten Überwachungssystemen nur relativ schwierig eine Reproduzierbarkeit des Fehlers durchzuführen. Derartige sporadische Fehler umfassen jedoch etwa 15 bis 20 % der gesamten auftretenden Fehler. Darüber hinaus ist bei derartigen Fehlern die Fehlerbeschreibung, wie sie mit den bekannten Systemen durchgeführt wird, häufig unvollständig und führt insbesondere auch bei Lieferanten zu Rückfragen, welche die Fehleranalyse wesentlich verzögern.
  • Daher ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Erfassen und Auswerten von Daten in einem Fahrzeug zu schaffen, mit dem bzw. mit der eine aufwandsarme und sichere Erfassung der Daten möglich ist und eine schnelle und zuverlässige Analyse der entsprechenden Daten insbesondere von sporadisch auftretenden Problemen, gewährleistet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren, welches die Merkmale nach Patentanspruch 1 aufweist, und eine Vorrichtung, welche die Merkmale nach Patentanspruch 10 aufweist, gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren ist zum Erfassen und Abspeichern von Daten in einem Kraftfahrzeug ausgelegt. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden zumindest Daten einer im Kraftfahrzeug angeordneten und zu überwachenden Einheit erfasst und abgespeichert. Die Erfassung der internen Daten dieser Einheit werden in der Einheit selbst separat durchgeführt und die entsprechend erfassten Daten in der Einheit selbst abgelegt. Diese gespeicherten internen Daten werden für eine Fehleranalyse bereitgestellt, wenn ein Fehler im Betrieb des Kraftfahrzeugs auftritt und eine derartige Fehleranalyse im Hinblick auf die Ursache des Fehlbetriebs des Kraftfahrzeugs durchgeführt werden muss. Die internen Daten geben Informationen über ein intern in der Einheit ausgelöstes Ereignis oder einen intern ausgelösten Vorgang wieder. Dadurch kann erreicht werden, dass eine sichere und aufwandsarme Erfassung der internen Daten, insbesondere von Schnittstellendaten, einer Einheit in einem Kraftfahrzeug durchgeführt werden kann. Der wesentliche Gedanke der Erfindung, dass in jeder der zu überwachenden Einheit des Kraftfahrzeugs eine separate Erfassung der internen Daten durchgeführt wird, ermöglicht darüber hinaus eine sehr detaillierte und schnelle Fehleranalyse, insbesondere bei sporadisch auftretenden Problemen. Zur Fehleranalyse können die Daten jeder einzelnen Einheit separat analysiert werden und im Hinblick auf ein Erkennen der entsprechenden Fehler das Auswerten der entsprechenden Einheiten und der entsprechenden Daten minimiert werden. Indem jede Einheit das Aufzeichnen und Abspeichern der entsprechenden internen Daten selbst durchführt ist eine weitere externe Steuereinheit zum Erfassen und Speichern der Daten aller Einheiten nicht mehr erforderlich. Darüber hinaus ist es nicht mehr erforderlich die entsprechenden Daten über einen gemeinsamen Fahrzeugdatenbus zu erfassen, sondern dies kann in jeder einzelnen Einheit selbst durchgeführt werden.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist darin zu sehen, dass eine derartige interne Datenerfassung und Abspeicherung nur noch in denjenigen Einheiten durchgeführt werden muss, die eine entsprechende Fehlerquelle bilden oder bilden könnten. Es ist nicht mehr erforderlich, den gesamten Datenverkehr des Kommunikationsbus, wie dies im bekannten Stand der Technik durchgeführt wird, aufzuzeichnen, abzuspeichern und zu analysieren. Die abzuspeichernde und zu erfassende Datenmenge sowie die Datenmenge zur Analyse kann dadurch erheblich reduziert werden.
  • In vorteilhafter Weise wird in jeder der zu überwachenden Einheit ein Log-Protokoll zum Erfassen der entsprechenden Daten erzeugt. Log-Protokolle bezeichnen Zugriffsprotokolle, die als Inhalt Informationen über einen Zugriff auf eine bestimmte Schnittstelle bzw. damit verbundene Elemente aufweisen. Die entsprechend erfassten Log-Protokolle werden in den entsprechenden Einheiten abgespeichert. Durch das Erfassen der Daten in Log-Protokolle kann eine übersichtliche und strukturierte Aufzeichnung der Daten ermöglicht werden und eine relativ einfache und strukturierte Analyse anhand der Log-Protokolle gewährleistet werden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass als Daten Bedienvorgänge einer Einheit und/oder ausgewählte Betriebszustände einer Einheit und/oder Umweltbedingungen erfasst werden. Es kann diesbezüglich vorgesehen sein, dass als Daten das Drücken und/oder Drehen von Bedienelementen einer Einheit und/oder Ein- und Ausschaltbedingungen einer Einheit und/oder Betriebssystemparameter und/oder Audiosteuerungsdaten erfasst werden. Beispielsweise kann im Hinblick darauf das Tastendrücken einer Navigation oder eines Audiosystems im Kraftfahrzeug erfasst werden. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, das Bedienen von Touchscreens oder Touchpads zu erfassen. Weitere für das Aufzeichnen zu beachtende relevante Systeminformationen können beispielsweise Umweltbedingungen wie Uhrzeit, Datum, Temperatur und Spannungswerte, sein. Diese Umweltbedingungen können jeweils zusätzlich zu den oben und auch nachfolgend noch angegebenen sonstigen erfassten Daten in die entsprechenden Log-Protokolle der sonstige Daten abgelegt werden, wodurch eine weitere Informations- und Einflussgröße im Hinblick auf einen auftretenden Fehler berücksichtigt wird. Aufgezeichnet werden können auch MMI (Mensch-Maschine-Interface)-Menüs. Diesbezüglich ist es lediglich erforderlich, die Bezeichnung des Menüs aufzuzeichnen, nicht jedoch die Bildinformation selbst.
  • Im Fall von Resets kann vorgesehen sein, Systemzustände, die die Fehler verursachende Funktion anzeigen, aufzuzeichnen. Diesbezüglich ist das Verfahren sowie das System derart ausgebildet, dass ein bevorstehender Ausfall der Steuerung bzw. ein Softwareausfall erkannt wird und vor dem Ausfall die entsprechenden Daten erfasst und abgespeichert werden. Ferner ist es möglich Ein- und Ausschaltbedingungen aufzuzeichnen, welche beispielsweise das Batteriemanagement, Tasten, Klemmen oder einen Ringbruch betreffen. Darüber hinaus ist es auch möglich einen Telefonaktivitätsstatus aufzuzeichnen. Des Weiteren kann vorgesehen sein, Daten im Hin blick auf verwendete Audiokanäle auf Most-Systemen aufzuzeichnen. Mit MOST (Media Oriented Systems Transport) ist ein Multimedia-Glasfaserbus für Applikationen in der Automobilelektronik bezeichnet. MOST definiert Protokolle sowie Hardware- und Software-Ebenen für die Übertragung von Steuerungs-, Echtzeit- und Paketdaten.
  • Bevorzugt wird die Erfassung der entsprechenden Daten für eine Zeitdauer von mindestens mehreren Tagen, insbesondere von vier Tagen, durchgeführt. Diesbezüglich kann somit erreicht werden, dass die aufgezeichneten Daten auch über die Zeitdauer eines gesamten Wochenendes erfasst und gespeichert und auch nicht überschrieben oder gelöscht werden.
  • Bevorzugt erweist es sich, dass zumindest zwei zu überwachende Einheiten im Kraftfahrzeug angeordnet sind, wobei in jeder der Einheiten ein entsprechendes Erfassen und Abspeichern der jeweiligen internen Daten durchgeführt wird und für eine Fehleranalyse die internen Daten von zumindest einer der zu überwachenden Einheiten ausgewertet werden. Dies ermöglicht, dass für eine Fehleranalyse nicht stets alle erfassten und gespeicherten Daten ausgewertet werden müssen und dadurch die Fehleranalyse sowohl im Zeitaufwand als auch in der Komplexität wesentlich eingeschränkt werden kann und eine Fokussierung der Analyse auf spezielle Einheiten ermöglicht wird. Insbesondere dann, wenn eine mehr oder weniger konkrete Fehlerbeschreibung vorliegt kann in Abhängigkeit des von beispielsweise einem Fahrzeugnutzer beschriebenen Fehlers ein gezieltes Auswerten von einer oder mehreren der Einheiten durchgeführt werden, in der bzw. in denen die Fehlerursache mit großer Wahrscheinlichkeit vermutet wird bzw. werden.
  • In besonders vorteilhafter Weise werden die Log-Protokolle der einzelnen Einheiten über einen Most-Bus und/oder einen Diagnose-Tester ausgelesen. Im Vergleich zum Stand der Technik werden somit bei dem erfindungsgemäßen Verfahren im Wesentlichen Daten aus der Betriebssystemebene erfasst, die zu den im Stand der Technik erfassten Daten grundlegend verschieden sind. Diesbezüglich ist somit auch bei der Erfindung nicht ein Kommunikationsbus, wie beispielsweise der CAN- oder der K- oder der D2B-Bus, betrachtet, sondern der davon in seiner Auslegung unterschiedliche Most-Bus.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die erfassten Daten in den jeweiligen Einheiten während der Zeitdauer einer Ruhephase des Most-Busses oder bei einem Systemreset in den jeweils in den entsprechenden Einheiten angeordneten persistenten Speichern gespeichert werden. Es kann auch vorgesehen sein, dass das Abspeichern der erfassten Daten in relativ großen Zeitabständen erfolgt. Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, dass das Abspeichern in Zeitabständen von mindestens einer Stunde, insbesondere zwei Stunden, insbesondere vier Stunden, durchgeführt wird.
  • In vorteilhafter Weise kann vorgesehen sein, dass eine Fehlerreproduktion durch ein Einspielen der entsprechenden Log-Protokolle durchgeführt wird. Dies kann insbesondere dann erfolgen, falls die Bedienabläufe ohne Systemeinflüsse von außen reproduziert werden. Es kann auch vorgesehen sein, dass die erfassten Daten vor dem Abspeichern selektiert werden und/oder zum Abspeichern komprimiert werden. Diesbezüglich kann ermöglicht werden, dass die abzuspeichernde Datenmenge deutlich reduziert wird und im Hinblick auf eine entsprechende Fehleranalyse nur wesentliche Daten abgespeichert werden.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist zum Erfassen und Auswerten von Daten von zumindest einer zu überwachenden Einheit in einem Kraftfahrzeug ausgebildet. Die zumindest eine zu überwachende Einheit weist eine Aufzeichnungsvorrichtung zum Erfassen der internen Daten, insbesondere interne Schnittstellendaten, auf. Des Weiteren umfasst die zumindest eine Einheit einen Speicher zum Ablegen der erfassten Daten und Bereitstellen der erfassten Daten für eine gegebenenfalls durchzuführende Fehleranalyse. Umfasst die Vorrichtung mehrere zu überwachende Einheiten, so weist jede dieser Einheiten eine Aufzeichnungsvorrichtung und einen entsprechenden Speicher auf. Es kann dadurch ermöglicht werden, dass in aufwandsarmer und sicherer Weise eine entsprechende Überwachung im Hinblick auf eine Fehlererkennung, insbesondere im Hinblick auf eine Fehlererkennung von sporadisch auftretenden Problemen, ermöglicht wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens können auch als erfindungsgemäße Ausgestaltungen der Vorrichtung angesehen werden.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 mehrere Einheiten mit jeweils einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
  • 2 ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In 1 sind beispielhaft mehrere Einheiten in einem Kraftfahrzeug gezeigt, in denen jeweils ein erfindungsgemäßes Erfassen und Speichern von Daten durchgeführt wird. In dem Kraftfahrzeug ist eine zentrale Steuereinheit 1 angeordnet, welche zum Steuern und Überwachen verschiedenster Betriebszustände des Kraftfahrzeugs und verschiedener Fahrzeugkomponenten ausgebildet ist. Beispielhaft ist in 1 dargestellt, dass die Steuereinheit 1 zum Steuern und Überwachen einer Bedientastensteuerung, einer MMI-Oberflächensteuerung, einem Audiomanagement, einer Steuerung von Ein- und Ausschaltbedingungen sowie einer Steuerung von Umweltbedingungen, wie dies beispielsweise eine Temperatur, eine Uhrzeit, ein Datum oder eine Spannung sein kann, ausgebildet ist. Die Steuereinheit 1 umfasst eine Aufzeichnungsvorrichtung 11, welche im Ausführungsbeispiel als Infotainmentrekorder ausgebildet ist. Der Infotainmentrekorder 11 umfasst einen Infotainmentrekorder-FBlock, welcher als Schnittstelle zum Auslesen der Daten über einen Most-Bus 7 dient. Der Infotainmentrekorder 11 ist zumindest zum Erfassen der internen Daten der entsprechenden Elementen der Steuereinheit 1 (Tastensteuerung, MMI-Oberflächensteuerung, ...) ausgelegt. Des Weiteren umfasst die Steuereinheit 1 einen Speicher 12, welcher im Ausführungsbeispiel als persistenter Speicher ausgebildet ist. Der Infotainmentrekorder 11 ist zum Ablegen der erfassten Daten mit dem Speicher 12 gekoppelt. Des Weiteren umfasst die Steuereinheit 1 eine Wiedergabevorrichtung, welche im Ausführungsbeispiel als Infotainmentplayer 13 ausgebildet ist. Der Infotainmentplayer 13 ist mit dem Speicher 12 der Steuereinheit 1 gekoppelt und zur Wiedergabe von entsprechenden Protokollen des Speichers 12 ausgelegt.
  • Des Weiteren ist in 1 ein Radio 2 in einem Kraftfahrzeug gezeigt, welches ebenfalls einen eigenen Infotainmentrekorder 21 aufweist, welcher zur Aufzeichnung von relevanten Systemparametern des Radios 2, beispielsweise Umweltbedingungen und Audiostatus, der entsprechenden Elemente ausgelegt ist. Als RIT (Routing Information Table) werden die Informationen bezeichnet, mit denen erfasst wird, auf welchen Kanälen eines Most-Busses 7 Daten des Radios 2 abgelegt werden. Darüber hinaus umfasst das Radio 2 einen persistenten Speicher 22, welcher mit dem Infotainmentrekorder 21 elektrisch gekoppelt ist. In entsprechender Weise ist in dem Fahrzeug eine Navigationseinheit 3 enthalten, welche einen Infotainmentrekorder 31 und einen mit dem Infotainmentrekorder 31 elektrisch verbundenen persistenten Speicher 32 aufweist. In entsprechender Weise ist der Infotainmentrekorder 31 zum Erfassen von entsprechenden Daten der Navigationseinheit 3 ausgelegt. Ferner umfasst das Kraftfahrzeug eine Telefon- und/oder Mobilfunkeinheit 4 mit einem eigenen Infotainmentrekorder 41 und einem internen eigenen persistenten Speicher 42. Zur Erfassung der erwünschten Daten der Telefon- und/oder Mobilfunkeinheit 4 ist der Infotainmentrekorder 41 mit den entsprechenden Elementen gekoppelt. Beispielhaft sind gemäß der Darstellung in 1 Verbindungen zu den Elementen zur Erfassung der Daten des Audiostatus und von Umweltbedingungen eingezeichnet. Beispielhaft ist auch noch eine Verstärkereinheit 5 gezeigt, welche zur Erfassung der internen Daten ebenfalls einen eigenen Infotainmentrekorder 51 und einen persistenten Speicher 52 aufweist.
  • Zum Abruf und Auslesen der in den entsprechenden persistenten Speichern 12, 22, 32, 42 und 52 gespeicherten Daten sind die Einheiten 1 bis 5 mit dem Most-Bus 7 elektrisch verbunden. Der im Ausführungsbeispiel gemäß 1 als Infotainment-Most-Ring 7 bezeichnete Most-Bus weist darüber hinaus eine elektrische Verbindung mit einem Most-Steuergerät 6 auf, welches ebenfalls einen eigenen Infotainmentrekorder 61 sowie einen eigenen persistenten Speicher 62 aufweist. Die in dem persistenten Speicher 62 des Most-Steuergeräts 6 gespeicherten Daten können ebenfalls über den Infotainment-Most-Ring 7 zur Analyse der entsprechend gespeicherten Daten abgerufen werden. Es kann auch vorgesehen sein, dass zum Steuern des Most-Busses 7 mehrere Most-Steuergeräte 6 vorgesehen sind.
  • Wie aus der 1 zu erkennen ist, werden die entsprechenden mit den Infotainmentrekordern erfassten Daten der jeweiligen Einheiten 1 bis 6 als entsprechende Log-Protokolle in den jeweiligen Speichern der Einheiten 1 bis 6 abgelegt. Die Daten können in den jeweiligen Speichern in komprimierter Form abgelegt werden. Es kann auch vorgesehen sein, dass die mit den Infotainmentrekordern in den jeweiligen Einheiten erfassten Daten vor dem Abspeichern selektiert werden und nur die wichtigsten Informationen in den Speichern abgelegt werden. Wie in 1 gezeigt, erfolgt das Loggen in Form eines Ringspeichers. Die in den jeweiligen Speichern abgelegten Log-Dateien müssen so dimensioniert sein, dass für mehrere Tage, insbesondere für vier Tage, kein Löschen der Daten oder kein Überschreiben mit neuen Daten durchgeführt wird.
  • Im Hinblick auf die Möglichkeit, die erfassten Daten zu komprimieren und/oder zu selektieren sei angemerkt, dass dadurch eine minimale Speicherkapazität erforderlich ist und somit keine wesentlichen Zusatzressourcen erforderlich sind. Ferner ist es bei der Erfindung nicht erforderlich, zusätzliche Hardware-Komponenten in den jeweiligen Einheiten, welche überwacht werden sollen, vorzusehen. Die Funktionen des Infotainmentrekorders und des Infotainmentplayers können mittels der in den Einheiten bereits vorhandenen Komponenten durchgeführt werden und können über einen entsprechenden Algorithmus gesteuert bzw. vorgegeben werden.
  • Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand des Ablaufdiagramms gemäß 2 für die Steuereinheit 1 (1) kurz erläutert. In einem ersten Schritt S1 werden die internen Daten der Steuereinheit 1, beispielsweise relevante Systeminformationen im Hinblick auf Tastenbetätigungen, Bezeichnungen von MMI-Oberflächen und/oder sonstigen bereits vorab genannten relevanten Systeminformationen der Steuereinheit 1 durch den Infotainmentrekorder 11 erfasst und aufgezeichnet. In einem zweiten Schritt S2 werden diese erfassten Daten komprimiert und/oder selektiert. Die daraus resultierenden Daten werden als Log-Protokolle bzw. Log-Dateien gemäß Schritt S3 in dem persistenten Speicher 12 abgelegt. Für jede entsprechend aufgezeichnete relevante Systeminformation wird eine eigene zugeordnete Log-Datei erzeugt und im Speicher 12 abgelegt. Diese Log-Dateien werden nach Auftreten eines Fehlers über den Most-Bus 7 und/oder einem Diagnose-Tester (nicht dargestellt) gemäß Schritt S4 ausgelesen und zur Fehleranalyse herangezogen. Im Schritt S4 kann auch vorgesehen sein, dass zusätzlich zum Auslesen oder anstatt dem Auslesen bei reinen Bedienabläufen ohne Systemeinflüsse von außen ein Einspielen beispielsweise der aufgezeichneten Tastendrücke zur Reproduktion des Fehlers möglich ist. Diesbezüglich wird die entsprechende Log-Datei aus dem Speicher 12 ausgelesen und an den Infotainmentplayer 13 zur Reproduktion übertragen. Es kann auch vorgesehen sein, dass auch in zumindest einer weiteren der Einheiten 2 bis 6 ein derartiger Infotainmentplayer 13 ausgebildet ist.
  • Die Fehleranalyse kann beispielsweise auch bei einem Lieferanten des Kraftfahrzeugherstellers durchgeführt werden. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es somit möglich, dass auch schwer reproduzierbare Fehler schnell und aufwandsarm von Lieferanten und dem Fahrzeughersteller selbst festgestellt werden können, auch dann, wenn lediglich eine ungenaue Beschreibung des Fehlers durch den Fahrzeugnutzer bekannt ist.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Erfassen und Auswerten von Daten von zumindest einer zu überwachenden Einheit (1 bis 6) in einem Kraftfahrzeug, wobei die in der zu überwachenden Einheit (1 bis 6) intern erzeugten Daten, insbesondere interne Schnittstellendaten, in der Einheit (1 bis 6) erfasst werden und die erfassten Daten in der Einheit (1 bis 6) gespeichert und zum Auswerten für eine gegebenenfalls durchzuführende Fehleranalyse bereitgestellt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der zu überwachenden Einheit (1 bis 6) Log-Protokolle angelegt werden, in denen die erfassten Daten protokolliert werden und die Log-Protokolle in der Einheit (1 bis 6) gespeichert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als interne Daten Bedienvorgänge der Einheit (1 bis 6) und/oder ausgewählte Betriebszustände der Einheit (1 bis 6) und/oder Daten über Umweltbedingungen erfasst werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Daten das Drücken und/oder Drehen von Bedienelementen und/oder Ein- und Ausschaltbedingungen der Einheit (1 bis 6) und/oder Betriebssystemparameter und/oder Audiosteuerungsdaten erfasst werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Log-Protokolle der Einheit (1 bis 6) über einen Most-Bus (7) und/oder einen Diagnose-Tester ausgelesen werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei zu überwachende Einheiten (1 bis 6) im Kraftfahrzeug angeordnet sind, wobei in jeder der Einheiten (1 bis 6) ein entsprechendes Erfassen und Abspeichern der jeweiligen internen Daten durchgeführt wird und für eine Fehleranalyse die internen Daten von zumindest einer der zu überwachenden Einheiten (1 bis 6) ausgewertet werden, insbesondere in Abhängigkeit des auftretenden Fehlers ein Auswerten von einer oder mehreren der Einheiten (1 bis 6) durchgeführt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erfassten Daten in den jeweiligen Einheiten (1 bis 6) während der Zeitdauer einer Ruhephase eines Kommunikationsbusses des Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Most-Busses (7), oder bei einem Systemreset in den jeweils in den entsprechenden Einheiten (1 bis 6) angeordneten persistenten Speichern (12, 22, 32, 42, 52, 62) gespeichert werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fehlerreproduktion durch eine Wiedergabe der entsprechenden Log-Protokolle in die zugeordnete Einheit (1 bis 6) durchgeführt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erfassten Daten vor dem Abspeichern selektiert und/oder komprimiert werden.
  10. Vorrichtung zum Erfassen und Auswerten von Daten von zumindest einer zu überwachenden Einheit in einem Kraftfahrzeug, wobei die Vorrichtung in der zu überwachenden Einheit angeordnet ist und eine Aufzeichnungsvorrichtung zum Erfassen von internen Daten, insbesondere Schnittstellendaten, der Einheit aufweist und einen Speicher (12, 22, 32, 42, 52, 62) zum Ablegen und Bereitstellen für eine gegebenenfalls durchzuführende Fehleranalyse der erfassten Daten umfasst.
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