DE102005024806A1 - Halterung für wiederverwendbare Ruhe-EKG-Elektroden - Google Patents

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Abstract

Die eingereichte Vorrichtung ist eine Halterung zur Aufnahme von wiederverwendbaren Ruhe-EKG-Elektroden. Die Fixierung erfolgt über zwei verschiedene Mechanismen, für die Brustwandelektroden über einen v-förmigen Einschub- bzw. Einhängemechanismus (Fig. 7 und 8), für die Extremitätenelektroden über einen schlitzförmigen Einschub (Fig. 1, Fig. 3, Fig. 7 und 8). DOLLAR A Diese Vorrichtung verhindert Verknotungen und Verwindungen der Ableitkabel von Ruhe-EKG-Geräten, verkürzt den Zeitbedarf für die Anfertigung von Ruhe-EKGs und beugt Kabelbeschädigungen vor.

Description

  • Die Erfindung entspricht einer Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs I.
  • Das Ruhe-EKG ist seit vielen Jahrzehnten ein bewährtes und notwendiges Verfahren zur Diagnostik und Überwachung von Herzerkrankungen. Es wird sowohl im stationären als auch im ambulanten Bereich in verschiedenen Fachrichtungen angewandt. Die Anfertigung eines Ruhe-EKG's gehört zum ärztlichen als auch zum Aufgabenbereich des medizinischen Fachpersonals. Für die Aufzeichnung der 12 Standardableitungen, I, II, III, avR, avL, avF sowie für die Brustwandableitungen V1–V6, gegebenenfalls noch Zusatzableitungen, müssen mindestens 4 Extremitätenelektroden und 6 Brustwandelektroden appliziert werden. Als Applikationselektroden gibt es grundsätzlich die Möglichkeit Einmalelektroden als auch wiederverwendbare Elektroden zu nutzen. Einmalelektroden finden in der ambulanten als auch in der stationären Praxis bei Ruhe- EKG- Aufzeichnungen nur relativ selten Anwendung, hier kommen hauptsächlich wiederverwendbare Elektroden zum Einsatz. Die Extremitätenableitungen erfolgen über Hand- und Fußklammern mit Metallkontakten. Bananenstecker verbinden diese Klammern mit den EKG- Gerät. Die Brustwandelektroden haben eine spezielle Bauform. Die glockenförmige Elektrode kann Mithilfe eines aufgesetzten kleinen Gummiballes evakuiert werden, der erzeugte Unterdruck sorgt beim luftdichten Abschluss gegenüber der Umgebung für die Fixierung der Elektrode auf dem Brustkorb. Die elektrische Verbindung zum EKG Gerät wird auch in diesem Fall mittels Bananenstecker realisiert. Die Aufzeichnung des EKG's ist unkompliziert, jedoch ergeben sich sehr häufig Probleme im Zusammenhang mit dem Kabelbäumen. Die 10 einzelnen Ableitungskabeln sind nur kurzstreckig miteinander verbunden. Es kommt immer wieder zu Verschlingungen und Verknotungen der Kabel, in dessen Folge Kabelbrüche kaum zu vermeiden sind. Desweiteren stört die Prozedur des „Entwirrens" den Arbeitsablauf und kostet zusätzlich Zeit. Zur Lösung dieses Problems wurde ein Abstandhalter entwickelt, der die einzelnen Kabel separiert. Es muss jedoch festgestellt werden, dass auch dieses Hilfsmittel Verschlingungen und Verdrehungen nicht vermeiden kann, da es sehr häufig rutscht und bedingt durch den Anlegemechanismus nur einen geringen Effekt hat.
  • Aufgabe dieser Entwicklung ist es, die benötigten Elektroden so zu platzieren, dass es weder zu langstreckigen Verdrehungen oder Verknotungen der Ableitkabel kommt.
  • Es wurde deshalb eine Halterung entwickelt, die sowohl an einer Wand als auch an einen Haltearm befestigt sein kann. Jede Elektrode, sowohl die Brustwandelektroden, als auch die Extremitätenableitungen sind separat aufgehängt und können leicht einzelnen entnommen und wieder eingehängt werden. Folgende Vorteile ergeben sich aus dieser Konstruktion:
    • 1. stabile, materialschonende Ablage der Elektroden
    • 2. kein verwinden und verknoten der Ableitkabel
    • 3. unkomplizierte Entnahme und Ablage
    • 4. eindeutige Kennzeichnung jeder einzelnen Elektrode, durch Beschriftung als auch durch Farbmarkierung
    • 5. Reduktion der Verwechslungsgefahr, Beschleunigung und Vereinfachung des Arbeitsablaufes
    • 6. Reduktion von Kabelbeschädigungen und Kabelbrüchen durch Verringerung der Friktion
    • 7. einfache und unkomplizierten Montage, insbesondere als Wandmodell
    • 8. Bedienungsanleitung zum schnellen einarbeiten und gleichzeitigem einhalten der Applikationsreihenfolge.
  • Das entwickelte Funktionsmodell besteht aus 3 mm starkem Acrylglas, dass sich durch seine gute Festigkeit, sein geringes Gewicht gute Bearbeitungseigenschaften auszeichnet. Das Grundprinzip besteht darin, dass die Brustwandelektroden bedingt durch ihre Bauform in v-förmige Ausschnitte der Frontplatine eingehängt werden (6 und 7). Durch diese Form passen alle gängigen wiederverwendbaren Elektrodentypen in diese Halterung. Die Extremitätenableitungen nutzen die oben beschriebenen Hand und Fußklammern für den Hautkontakt. Die elektrische Verbindung zwischen Klammer und Kabel wird durch Bananenstecker realisiert. Diese Standardstecker besitzen im Griffbereich insgesamt acht seitliche Aussparungen (7), von denen sich 3 Paare für die Fixierung in den schlitzförmigen Einschüben der Bodenplatte eignen (3, 7, 8). Dadurch können die Stecker leicht eingeschoben und durch die gewählte Bautiefe sicher fixiert werden.
  • Die kompakte Anordnung lässt genügend Platz für die Einzelentnahme, die Beschriftung und Farbmarkierung bietet zusätzliche Kontrollmöglichkeiten. Alle Kanten und Einschüben sind gebrochen und abgerundet, was aus arbeitsschutztechnischen Gründen erforderlich ist um Verletzungen zu verhindern, erleichtern aber zusätzlich das Entnehmen und einhängen bzw. einschieben.
  • Dieses Modell kann sowohl dauerhaft an einer Wand angebracht werden, als auch über einen Haltearm an Rollwagen o.ä. fixiert werden, ist jedoch für das Funktionsprinzip der Halterung unwesentlich.
  • Auf den folgenden Seiten wird die Entwicklung der Halterung anhand von Konstruktionszeichnungen erläutert (1 bis 6).
  • Die Einzelteile wurden aus Acrylglas gefertigt und verklebt. Das zu beschreibende Modell wurde weder veröffentlicht noch beschrieben. Es existiert nur ein Prototyp, ein Vormodell, welches nach einen ähnlichen Prinzip arbeitete wurde vernichtet, da es nicht den gewünschten Anforderungen entsprach.
  • Das zu beschreibende Objekt besteht aus 5 Einzelteilen. Die 1 zeigt eine Gesamtansicht der Halterung im Maßstab 1:3 (Angabe in Millimeter). Es sind die 6 v-förmigen Ausschnitte zur Aufnahme der Brustwandelektroden zu sehen, sowie die 4 Einschübe für die Extremitätenableitung. Im Einzelnen besteht die Halterung aus der Rückwand (2), der Bodenplatte (3), den beiden Seitenteilen (4 und 5) sowie der Frontplatte (6). Für die Funktionsdarstellung der Elektrodenfixierung wurde eine Ausschnittszeichnung der Frontansicht (7) sowie eine Seitenansicht (8) im Maßstab 1:1 (Angabe in Millimeter) angefertigt.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum fixieren von wieder verwendbaren Ruhe-EKG- Elektroden in einer Halterung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Brustwandelektroden durch einen speziellen Aufnahmemechanismus fixiert und die Extremitätenstecker separat durch ein Einschubverfahren gehalten werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch I, v-förmiger, senkrechter oder waagerechter Einhang- oder Einschubmechanismus für Brustwandelektroden, waagerechter oder senkrechter schlitzförmiger Einschub für Stecker der Extremitätenableitungen.
  3. Das verwendete Material eignet sich sehr gut für die Halterung, Alternativmaterialien aller Art, z.B. Holz, Metall, andere Kunststoffe können verwendet werden, haben jedoch auf das Funktionsprinzip keinen Einfluss.
  4. Die Montage als Wandmodell, als auch alternative Befestigungssysteme wie starre oder bewegliche Haltearme haben auf das Funktionsprinzip keinen Einfluss, erweitern jedoch das Einsatzgebiet.
  5. Das Herstellungsverfahren, wie kleben, pressen, schrauben o.ä. hat ebenfalls keinen Einfluss auf das Funktionsprinzip.
  6. Markierungen der einzelnen Elektroden an der Halterung, entweder farblich oder in schriftlicher Form erleichtern die Arbeit, haben jedoch keinen Einfluss auf das Funktionsprinzip.
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