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Die vorliegende Erfindung betrifft Haltevorrichtung für einen Tablet-PC, ein Tablet, Touchpad, elektrische Geräte mit Touchscreen, oder andere flache mobile elektrische Geräte.
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Ein Tablet-PC, oder umgangssprachlich auch Tablet genannt, ist ein tragbarer, flacher Computer mit einem Touchscreen, über den er bedienbar ist. Derartige Tablet-PCs sind aufgrund ihrer Mobilität üblicherweise mit den verfügbaren kabellosen Kommunikationsanbindungen, wie beispielsweise WLAN oder UMTS, ausgestattet und somit vielseitig einsetzbar.
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Zur Handhabung eines Tablet-PCs muss dieser entweder mit einer Hand gehalten oder auf einem Tisch abgelegt werden. Üblicherweise werden Haltevorrichtungen verschiedenster Art verwendet, um Tablet-PCs oder allgemein flache mobile elektrische Geräte in einem Sichtfeld des Benutzers und/oder in einer benutzerfreundlichen Stellung zu positionieren und die Bedienung des Tablet-PCs zu erleichtern.
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Weiterhin sind im Stand der Technik Halterungen für verschiedene Einsatzgebiete, wie beispielsweise zum Einsatz an Schreibtisch oder in einem Kraftfahrzeug verfügbar. Aus der
WO 2013/007241 A1 ist beispielsweise eine Halterung für einen Tablet-PC bekannt, welche einen Standfuß aufweist, an dem ein Teleskoparm mit mehreren Gelenken drehbar befestigt ist.
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Es ist Ziel der Erfindung eine verbesserte Lösung für eine Haltevorrichtung für einen Tablet-PC, ein Tablet, Touchpad, elektrische Geräte mit Touchscreen, oder andere flache mobile elektrische Geräte bereitzustellen, welche zumindest einen Teil der im Stand der Technik bekannten Nachteile vermeidet oder zumindest vermindert.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mittels einer Vorrichtung gemäß dem Hauptanspruch gelöst.
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Im Nachfolgenden werden die bereits genannten Gerätebezeichnungen, Tablet-PC, Tablet, Touchpad, elektrisches Gerät mit Touchscreen und anderes flaches mobiles elektrisches Gerät, unter der beispielhaften Bezeichnung ”das zu haltende elektrische Geräte” oder ”das entsprechende elektrische Gerät” zusammengefasst und sind als wirkungsgleich und entsprechend austauschbar anzusehen.
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Der Gegenstand des Hauptanspruchs betrifft dabei eine Haltevorrichtung für einen Tablet-PC, ein Tablet, Touchpad, elektrische Geräte mit Touchscreen, oder andere flache mobile elektrische Geräte. Die Haltevorrichtung weist eine Halterung sowie eine mit der Halterung in Eingriff bringbare Gehäuseschale zur Aufnahme des zu haltenden elektrischen Gerätes auf. Hierbei ist die Halterung eingerichtet, in einer ersten horizontalen Ausrichtung unter Erzielung einer Klemmwirkung an einem Regalboden oder einer Grundplatte eines Hängeschrankes oder dergleichen befestigt zu werden. Ferner ist die Halterung eingerichtet, in einer zweiten, zur ersten Ausrichtung horizontal umgekehrten Ausrichtung als Ständer zum Aufstellen der Haltevorrichtung auf einer ebenen Oberfläche zu dienen. Durch die erfindungsgemäße Lehre wird der Vorteil erreicht, dass die Haltevorrichtung ein sicheres Bedienen des zu haltenden elektrischen Gerätes in beiden Ausrichtungen ermöglicht. Zudem wird es ermöglicht, das entsprechende elektrische Gerät in den Ausrichtungen entsprechenden Arbeitsbereichen und Arbeitsumgebungen zu nutzen. So ist es beispielsweise möglich ein entsprechendes Gerät in einer vertikal ausgerichteten Stellung, bevorzugt auf Augenhöhe, mit der Haltevorrichtung an einem Regalboden oder Boden eines Hängeschrankes zu befestigen, als auch in einer in einer geneigten Stellung unterhalb der Augenhöhe auf einer Oberfläche eines Tisches oder eines Regalbodens oder dergleichen aufzustellen.
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Nachfolgend werden weitere exemplarische Ausgestaltungen der Haltevorrichtung erläutert.
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Entsprechend einer ersten exemplarischen Ausgestaltung weist die Halterung eine ebene Rückplatte auf, von welcher sich ein unterer Hebelarm und ein oberer Hebelarm weg erstrecken. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, dass die durch die Rückplatte und die Hebelarme gebildete Halterung hierdurch einfach zu handhaben und sicher zu befestigen ist. Insbesondere durch eine starre und fixe Verbindung zwischen den Hebelarmen und der Rückplatte lässt sich eine stabile Befestigung des mit der Halterung angeordneten entsprechenden elektrischen Gerätes erzielen.
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Entsprechend einer weiteren exemplarischen Ausgestaltung weist der obere Hebelarm einen rechten Winkel zur Rückplatte auf.
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Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, dass insbesondere bei einer Befestigung der Haltevorrichtung in der ersten Ausrichtung an einem üblicherweise horizontalen Regalboden oder Boden eines Hängeschrankes, das entsprechende elektrische Gerät in einer vertikalen Ausrichtung angeordnet ist.
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Entsprechend einer weiteren exemplarischen Ausgestaltung weist der untere Hebelarm einen Abschnitt auf, in welchem der unter Hebelarm einen in Richtung des oberen Hebelarmes gerichteten Verlauf aufweist. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, dass in dem Abschnitt des unteren Hebelarmes mit dem in Richtung des oberen Hebelarmes gerichteten Verlaufs eine Reduzierung des Abstands zwischen dem unteren Hebelarm und dem oberen Hebelarm erzielt wird. Hierdurch lässt sich ein Regalboden oder Fachboden eines Hängeschrankes besonders vorteilhaft greifen und ergriffen halten. Weiter vorteilhaft ist es hierbei, wenn der Abschnitt in einem der Rückplatte der Halterung entfernten Bereich des unteren Hebelarms angeordnet ist. Ferner ist es hierbei insbesondere von Vorteil, wenn die Halterung, bevorzugt der untere Hebelarm, einem in den Zwischenraum zwischen unterem Hebelarm und oberem Hebelarm eingeführten Regalboden nachgibt und den ergriffenen Regalboden federnd mit einer Klemmkraft ergriffen hält.
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Entsprechend einer weiteren exemplarischen Ausgestaltung weist der untere Hebelarm und der obere Hebelarm einen im Wesentlichen parallelen Verlauf auf. Mit der Bezeichnung ”im Wesentlichen” ist hierbei insbesondere gemeint, dass der untere Hebelarm und der obere Hebelarm bereichsweise oder abschnittsweise eine parallelen Verlauf aufweisen, wobei dieser Bereich oder Abschnitt, oder auch diese Bereiche/Abschnitte, den Hauptanteil der Längserstreckung der Hebelarme bilden.
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Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, dass sich durch den parallelen Verlauf des unteren und oberen Hebelarmes ein Regalboden oder eine Fachboden eines Hängeschrankes besonders einfach in den Zwischenraum zwischen dem unteren und oberen Hebelarm einbringen lässt.
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Entsprechend einer weiteren exemplarischen Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass in der ersten Ausrichtung der unterer Hebelarm und der obere Hebelarm den Regalboden oder die Grundplatte/der Fachboden eines Hängeschrankes oder dergleichen jeweils entsprechend von Oben und von Unten umgriffen halten. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, dass die Halterung durch den unteren Hebelarm in Wechselwirkung mit dem oberen Hebelarm mit einfachen Mitteln durch Erzeugung einer Klemmwirkung an dem Regalboden oder dergleichen fixieren lässt. Ferner ist es hierbei von Vorteil, wenn der obere Hebelarm einen im Wesentlichen geraden und/oder ebenen Verlauf aufweist. Hierdurch wird es besonders vorteilhaft ermöglicht, dass sich der obere Hebelarm in der ersten Ausrichtung an einem Regalboden flächig von Oben anlegen kann.
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Entsprechend einer weiteren exemplarischen Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass in der zweiten Ausrichtung der nach unten gerichtete obere Hebelarm die Gehäuseschale gegenüber der ebenen Oberfläche abstützt. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, dass durch den oberen Hebelarm in Wirkverbindung mit der unteren Kante des entsprechenden gehaltenen elektrischen Gerätes ein drittes Standbein bereitgestellt wird, wodurch dem gehaltenen elektrischen Gerät die benötigte Stabilität verleihen wird. Ferner kann hierbei vorteilhaft mit einfachen Mitteln der Neigungswinkel des gehaltenen elektrischen Gerätes bestimmt werden, welcher je nach Einsatzbereich variieren kann.
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Entsprechend einer weiteren exemplarischen Ausgestaltung weist die Gehäuseschale in vier Orientierungen, welche einen Winkel von 90° zueinander auf, mit der Halterung verbindbar ist. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, dass zum Halten des entsprechenden elektrischen Gerätes in der Gehäuseschale entsprechend der ersten und zweiten Ausrichtung der Halterung jeweils ein in der Regel rechteckiges Display des Gerätes sowohl im Hochformat als auch im Querformat angeordnet und gehalten werden kann.
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Entsprechend einer weiteren exemplarischen Ausgestaltung weist die Halterung eine Durchgangsöffnung, bevorzugt zwei Durchgangsöffnungen, und die Gehäuseschale ein hakenförmiges Verbindungselement, bevorzugt zwei Verbindungselemente, zur Verbindung miteinander auf. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, dass die Verbindung zwischen Halterung und Gehäuseschale insbesondere mittels zwei Verbindungselementen und zwei Durchgangsöffnungen derart bereitgestellt werden kann, dass diese vor einem Verdrehen gesichert ist.
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Entsprechend einer weiteren exemplarischen Ausgestaltung ist die Halterung einstückig aus gekantetem Blech gefertigt. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, dass sich eine aus Blech mittels eines Stanzverfahrens und einem entsprechend Kanten des Bleches gefertigte Halterung kosteneffizient in großen Stückzahlen produzieren lässt. Ferner ist es von Vorteil, dass bei der einstückigen Halterung keine beweglichen Teile vorhanden sind, welche üblicherweise sehr schnell verschleißen.
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Entsprechend einer weiteren exemplarischen Ausgestaltung weist die Gehäuseschale Ausnehmungen zum Zugang zu etwaigen Steckverbindungen und/oder Anschlüssen des entsprechenden elektrischen Gerätes auf.
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Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, dass der Funktionsumfang des entsprechenden elektrischen Gerätes gegebenenfalls durch ein elektrisches oder mechanisches Verbinden mit weiteren Zubehörteilen oder anderen elektrischen Geräten erweitert werden kann.
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Entsprechend einer weiteren exemplarischen Ausgestaltung stellt die Gehäuseschale die Funktion einer Schutzhülle bereit. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, dass die Gehäuseschale ein in sich aufgenommenes entsprechendes elektrisches Gerät vor äußeren mechanischen Einflüssen, welche den physischen Zustand des entsprechenden Gerätes beeinflussen könnten, schützt.
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Entsprechend einer weiteren exemplarischen Ausgestaltung ist die Gehäuseschale aus einem Kunststoffmaterial gefertigt, insbesondere einem elastischen Kunststoff. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, dass eine Gehäuseschale aus elastischem Kunststoff äußeren mechanischen Einflüssen geringfügig nachgeben kann ohne seien Form irreversibel zu verändern. Zudem bietet ein gummiartiger Kunststoff den Vorteil, dass die Gehäuseschale, wenn sie in der Hand gehalten wird, durch eine gegebenenfalls vorgesehene rutschhemmende Oberfläche, vor einem unbeabsichtigten aus der Hand gleiten geschützt wird.
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Bevor nachfolgend Ausgestaltungen der Erfindung eingehender an Hand von Zeichnungen beschrieben werden, ist zunächst festzuhalten, dass die Erfindung nicht auf die beschriebenen Komponenten oder die beschriebenen Verfahrensschritte beschränkt ist. Weiterhin stellt auch die verwendete Terminologie keine Einschränkung dar, sondern hat lediglich beispielhaften Charakter. Soweit nachfolgend in der Beschreibung und den Ansprüchen der Singular verwendet wird ist dabei jeweils der Plural mitumfasst, soweit der Kontext dies nicht explizit ausschließt.
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Die Figuren zeigen:
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1 eine perspektivische Darstellung einer Halterung der Haltevorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausgestaltung der Erfindung;
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2a eine schematische Seitenansicht einer Gehäuseschale der Haltevorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausgestaltung der Erfindung;
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2b eine schematische Seitenansicht einer Halterung der Haltevorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausgestaltung der Erfindung;
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3a eine schematische Darstellung einer Haltevorrichtung in einer zweiten Ausrichtung gemäß einer beispielhaften Ausgestaltung der Erfindung; und
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3b eine schematische Darstellung einer Haltevorrichtung in einer ersten Ausrichtung gemäß einer beispielhaften Ausgestaltung der Erfindung.
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1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Halterung der Haltevorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausgestaltung der Erfindung. Dabei zeigt 1 die Halterung 2 als einen Teil einer Haltevorrichtung 1 für einen Tablet-PC, ein Tablet, Touchpad, elektrische Geräte mit Touchscreen, oder andere flache mobile elektrische Geräte, welche mit einer nicht dargestellten Gehäuseschale 3 zur Aufnahme des zu haltenden elektrischen Gerätes in Eingriff bringbar ist. Die Halterung 2 ist eingerichtet, in einer ersten horizontalen Ausrichtung 4a unter Erzielung einer Klemmwirkung an einem Regalboden 6 oder einer Grundplatte 6 eines Hängeschrankes oder dergleichen befestigt zu werden. Weiterhin ist die Halterung 2 eingerichtet, in einer zweiten, zur ersten Ausrichtung 4a horizontal umgekehrten Ausrichtung 4b als Ständer zum Aufstellen der Haltevorrichtung 1 auf einer ebenen Oberfläche 8 zu dienen.
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Wie der Darstellung von 1 weiter entnommen werden kann, weist die Halterung 2 eine Durchgangsöffnung 28, bevorzugt zwei Durchgangsöffnungen 28 auf, welcher zur Verbindung mit einer nicht dargestellten Gehäuseschale 3 dienen. Die Halterung 2 ist insbesondere einstückig aus einem gekanteten Blech gefertigt.
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In den 2a und 3b sind in einer schematischen Seitenansicht der beiden zur Haltevorrichtung 1 gehörenden Bestandteile dargestellt. In 2a eine Gehäuseschale 3 der Haltevorrichtung 1 und in 2b eine Halterung 2 der Haltevorrichtung 1.
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Dabei zeigt 2a, dass die Gehäuseschale 3 ein hakenförmiges Verbindungselement 30, bevorzugt zwei Verbindungselemente 30, weiter bevorzugt vier Verbindungselemente 30, zur Verbindung mit der Halterung aufweist. Die Verbindungselemente 30 sind dazu eingerichtet in die entsprechenden Durchgangsöffnungen 28 der Halterung 2 eingehakt zu werden. Die Gehäuseschale 3 ist hierbei in vier Orientierungen, welche einen Winkel von 90° zueinander aufweisen, mit der Halterung 2 verbindbar, um die Gehäuseschale 3 entsprechend der ersten Ausrichtung 4a oder der zweiten Ausrichtung 4b der Halterung sowie entsprechend einer hochkantigen Ausrichtung oder Querausrichtung eines Displays des entsprechenden gehaltenen elektrischen Gerätes zu halten.
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Ferner weist die Gehäuseschale 3 Ausnehmungen 32 zum Zugang zu etwaigen Steckverbindungen und/oder Anschlüssen des entsprechenden elektrischen Gerätes auf. Ebenso stellt die Gehäuseschale 3 die Funktion einer Schutzhülle für das elektrische Gerät bereit. Bevorzugt ist die Gehäuseschale 3 hierzu aus einem Kunststoffmaterial, insbesondere einem elastischen Kunststoff, gefertigt.
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In 2b ist eine entsprechende schematische Seitenansicht der Halterung 2 der Haltevorrichtung 1 gemäß einer beispielhaften Ausgestaltung der Erfindung gezeigt. Hierbei kann der 2b im Detail entnommen werden, dass die Halterung 2 eine ebene Rückplatte 20 aufweist, von welcher sich ein unterer Hebelarm 22 und ein oberer Hebelarm 24 weg erstrecken. Der obere Hebelarm 24 weist hierbei einen rechten Winkel zur Rückplatte 20 auf.
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Des Weiteren weist der untere Hebelarm 22 einen Abschnitt 26 auf, in welchem der unter Hebelarm 22 einen in Richtung des oberen Hebelarmes 24 gerichteten Verlauf aufweist. Der untere und der obere Hebelarm 24 verlaufen, insbesondere außerhalb des Abschnittes 26, im Wesentlichen parallel.
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3a zeigt eine schematische Darstellung einer Haltevorrichtung 1 in einer zweiten Ausrichtung gemäß einer beispielhaften Ausgestaltung der Erfindung. Dabei zeigt 3a im Detail, dass in der zweiten Ausrichtung 4b der nach unten gerichtete obere Hebelarm 24 die Gehäuseschale 3 gegenüber der ebenen Oberfläche 8 abstützt.
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3b zeigt hingegen eine schematische Darstellung einer Haltevorrichtung 1 in einer ersten Ausrichtung gemäß einer beispielhaften Ausgestaltung der Erfindung. Dabei zeigt 3b im Detail, dass in der ersten Ausrichtung 4a der unterer Hebelarm 22 und der obere Hebelarm 24 den Regalboden 6 oder die Grundplatte 6 eines Hängeschrankes oder dergleichen jeweils entsprechend von Oben und von Unten umgriffen halten.
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Obwohl die Erfindung in den Zeichnungen und der vorausgegangenen Darstellung im Detail beschrieben wurde, sind die Darstellungen illustrativ und beispielhaft und nicht einschränkend zu verstehen. Insbesondere ist die Wahl der zeichnerisch dargestellten Proportionen der einzelnen Elemente nicht als erforderlich oder beschränkend auszulegen. Weiterhin ist die Erfindung insbesondere nicht auf die erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Varianten der Erfindung und ihre Ausführung ergeben sich für den Fachmann aus der vorangegangenen Offenbarung, den Figuren und den Schutzansprüchen.
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In den Schutzansprüchen verwendete Begriffe wie „umfassen”, „aufweisen”, „beinhalten”, „enthalten” und dergleichen schließen weitere Elemente oder Schritte nicht aus. Die Verwendung des unbestimmten Artikels schließt eine Mehrzahl nicht aus. Eine einzelne Einrichtung kann die Funktionen mehrerer in den Schutzansprüchen genannten Einheiten bzw. Einrichtungen ausführen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Haltevorrichtung
- 2
- Halterung
- 20
- Rückplatte
- 22
- unterer Hebelarm
- 24
- oberer Hebelarm
- 26
- Abschnitt (des unteren Hebelarmes)
- 28
- Durchgangsöffnung
- 3
- Gehäuseschale
- 30
- hakenförmiges Verbindungselement
- 32
- Ausnehmungen
- 4a
- erste horizontale Ausrichtung
- 4b
- zweite horizontale Ausrichtung
- 6
- Regalboden/Grundplatte eines Hängeschrankes
- 8
- ebene Oberfläche
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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