DE102005023067A1 - Vorrichtung zur Prüfung der Dichtungsbelastbarkeit - Google Patents

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Abstract

Ein Metalldeckel 12 ist über einem Gefäß (Glasfläschchen 2) angebracht, in das ein Gummistopfen 4 eingetrieben ist und unter Verwendung eines Druckblocks 10 wird auf den Deckel 12 über dessen obere Oberfläche 12b eine Kraft aufgebracht, um den Gummistopfen 4 zusammengepresst zu halten. In diesem Zustand faltet eine Befestigungsrolle 14 eine Schürze (unteres Ende 12c eines zylindrischen Abschnitts 12a) des Deckels 12 nach innen, um einen Befestigungsvorgang auszuführen. Nachfolgend wird die Kraft, die der oberen Oberfläche 12b des Deckels zugeführt wird, freigegeben und dann wiederum eine Kraft zugeführt, beginnend von einem Wert FB, der niedriger als die Kraft FA, die während des Befestigungsvorganges aufgebracht wurde, ist, und graduell ansteigend zu einem höheren Wert. Während des Ansteigens der Kraft wird eine Kraft FC in dem Moment, in dem eine Verschiebung in der Höhenlage der oberen Oberfläche des Deckels detektiert wird, gemessen und diese Kraft FC wird nach der Beendigung des Befestigungsvorganges als Dichtungskraft bestimmt. Durch Detektion der Kraft FC nach der Beendigung des Befestigungsvorganges kann eine Dichtungsbelastbarkeit des Gummistopfens 14 bestätigt werden.

Description

  • BEZEICHNUNG DER ERFINDUNG
  • VORRICHTUNG ZUR PRÜFUNG DER DICHTUNGSBELASTBARKEIT
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG UND ANGABE DES STANDES DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Prüfung der Dichtungsbelastbarkeit, die in einer Verschließvorrichtung eingebaut ist oder separat davon vorgesehen ist, wobei die Verschließvorrichtung einen Gummistopfen in ein Gefäß, wie beispielsweise ein Glasfläschchen, hereintreibt und dann einen Metalldeckel über dem Gummistopfen aufbringt und ihn entlang des gesamten Umfangs befestigt, während eine Kraft auf den Metalldeckel ausgeübt wird und insbesondere auf ein solches Gerät, das es erlaubt, die Dichtungskapazität des Gummistopfens durch Ermittlung einer Kraft, die bei Beendigung des Befestigungsvorganges auf dem Metalldeckel lastet, zu bestätigen.
  • Ein Glasfläschchen, das mit einem Medikament gefüllt ist, wird zum Beispiel dadurch abgedichtet, dass ein Gummistopfen in eine seiner Öffnungen eingeführt wird, nachdem es mit einem Inhalt gefüllt wurde, dann Aufbringen eines Deckels, der aus einem Metall wie beispielsweise Aluminium ausgebildet ist, über dem Gummistopfen und Befestigen des Deckels durch Falten der Schürze (unteres Ende) des Deckels nach innen.
  • Die Dichtungsbelastbarkeit eines solchen Glasfläschchens hängt von der Dichtungskapazität des Gummistopfens ab. Um eine hinreichend gute Dichtungsleistung mit dem Gummistopfen zu erreichen, muss dieser in einem angemessen zusammengepressten Zustand gehalten werden. Wenn der Befestigungsvorgang ohne ein Zusammendrücken des Gummistopfens durchgeführt werden würde, würde hieraus ein Versagen einer zufriedenstellenden Dichtungskapazität resultieren.
  • Entsprechend ist es allgemeine Praxis, dass eine Befestigung um den Metalldeckel herum erfolgt, während das Gefäß, das mit dem Metalldeckel über dem hereingetriebenen Gummistopfen ausgestattet ist, durch einen Druckblock belastet wird. Der Metalldeckel, dessen Schürze (unteres Ende) in Übereinstimmung mit dem äußeren Profil des Gefäßes nach innen gefaltet ist, kann jedoch nach dem Befestigungsvorgang zurückfedern oder der gefaltete Bereich kann dazu tendieren, in seine ursprüngliche Konfiguration zurückzukehren, wodurch einen Abstand bezüglich der äußeren Oberfläche des Gefäßes ausgebildet wird. Hieraus resultierend kann sich der Gummistopfen aufgrund seiner eigenen Elastizität um einen zu einem solchen Abstand korrespondierenden Betrag zurückbilden, wenn die Kraft, die über den Metalldeckel ausgeübt wurde, losgelassen wird und die Kraft des Deckels, die nach der Beendigung des Befestigungsvorgangs übrig bleibt, kann gegenüber der Kraft während des Befestigungsvorgangs verringert sein. In einem solchen Fall ist die Dichtungskapazität des Gummistopfens voraussichtlich nicht ausreichend. Daher ist es notwendig, eine Kraft auf den Deckel nach der Beendigung des Befestigungsvorgangs zu ermitteln um zu bestätigen, dass der Gummistopfen eine ausreichende Dichtungskapazität zur Verfügung stellt.
  • Eine Verschließvorrichtung, die eine Kraft während eines Befestigungsvorgangs ermittelt, der durch Aufbringen einer Kraft über eines Deckel, der über der Öffnung eines Gefäßes angebracht ist, stattfindet oder eine Verschließvorrichtung, die eine Kraft ermittelt, die aufgebracht wird, wenn ein Deckel in eine Gefäßöffnung eingetrieben wird, sind im Stand der Technik bekannt (vergleiche zum Beispiel japanische, offengelegte Patentveröffentlichungen Nr. 61-189 und Nr. 8-58889). Bei der Verschließvorrichtung, die in der ersten Referenz beschrieben ist (die im Weiteren als Deckelklemmanlage bezeichnet wird), ist eine Kraftmesszelle an einem Nocken befestigt, der einen Verschließkopf (Klammerkopf) anhebt und eine Kraft auf einen aufrollbaren Deckel wird, während er befestigt wird, in Reihe ermittelt. Bei der Verschließvorrichtung, die in der zweiten Referenz beschrieben ist (die im Weiteren als Verschließer bezeichnet wird), ist eine Kraftmesszelle an einer Flaschenaufnahme befestigt, um eine Kraft zu ermitteln, wenn der Deckel eingetrieben wird.
  • Die Verschließvorrichtungen, die in der oben angegebenen Patentliteratur beschrieben sind, sind nicht in einer Weise ausgebildet, dass sie eine Dichtungskapazität eines Gummistopfens liefern könnten, während er in ein Gefäß eingetrieben wird und sind daher nicht einer signifikanten Veränderung der Kraft am Ende eines Verschlussvorgangs ausgesetzt. Eine gewünschte Kraft kann nach dem Ende des Verschlussvorgangs erreicht werden, durch Aufbringen einer vorbestimmten Kraft während des Verschlussvorgangs und daher ist keine Ermittlung einer Variation der Kraft nach Lösen der Kraft am Ende des Verschlussschritts, wie etwa einem Befestigungsvorgang, vorgesehen.
  • AUFGABE UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Entsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Prüfung der Dichtungsbelastbarkeit zur Verwendung mit einer Verschließvorrichtung anzugeben, in der eine Befestigung eines Metalldeckels durch Umfalten eines unteren Endes des Deckels stattfindet, der über einen eingetriebenen Gummistopfen angebracht wird, während eine Kraft darauf aufgebracht wird, wobei die Vorrichtung dazu in der Lage sein soll, eine auf dem Deckel lastende Kraft nicht nur während, sondern auch nach der Fertigstellung des Befestigungsschritts zu ermitteln.
  • Die obenstehende Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zur Prüfung der Dichtungsbelastbarkeit, die in einer Verschließvorrichtung, in der ein Metalldeckel, der über einem Gefäß, in das ein Gummistopfen eingetrieben ist, befestigt wird, angeordnet ist, wobei die Vorrichtung einen Druckblock zum Aufbringen einer Kraft auf den Gummistopfen über den Deckel aufweist, um ein Zusammenpressen des Gummistopfens zu bewirken, einen Luftzylinder zum Bewegen des Druckblocks nach oben und nach unten, ein Befestigungsmittel zum Falten einer Schürze des Deckels nach innen, Drehmittel zum Drehen entweder des Befestigungsmittels oder eines Tisches, auf dem das Gefäß angeordnet ist, Bewegungsmittel zum Bewegen des Befestigungsmittels in eine Position, in der es gegen den Deckel anliegt und eine Position, in der es nicht anliegt, Kraftdetektionsmittel zur Detektion einer Kraft, die auf den Deckel aufgebracht ist, Verschiebungsdetektionsmittel zur Detektion einer Verschiebung in der Höhenlage der oberen Oberfläche des Deckels, Luftdrucksteuerungsmittel zur Steuerung des Luftdrucks in dem Luftzylinder und Kraftwertspeichermittel zur Speicherung eines Kraftwerts, der durch das Kraftdetektionsmittel detektiert wurde, wobei die Anordnung so ausgebildet ist, dass eingangs eine Kraft auf den Metalldeckel ausgeübt wird, um den Gummistopfen zusammen zu drücken und das Befestigungsmittel führt in diesem Zustand einen Befestigungsvorgang durch, durch Falten der Schürze des Deckels nach innen, nach der Beendigung des Befestigungsvorganges wird darauffolgend die Kraft einmal gelöst und dann das Luftdrucksteuerungsmittel so angesteuert, dass wieder eine Kraft aufgebracht wird, die graduell von einem niedrigen Wert, der nicht dazu ausreicht, ein Zusammenpressen des Gummistopfens zu bewirken, zu einem höheren Wert hin ansteigt und die Kraft, die während des Ansteigens der Kraft in dem Moment detektiert wird, in dem eine Verschiebung in der Höhenlage der oberen Oberfläche des Deckels stattfindet, als Dichtungskraft bestimmt wird.
  • Die oben genannte Aufgabe wird auch gelöst durch eine Vorrichtung zur Prüfung der Dichtungsbelastbarkeit eines Metalldeckels, der über einen Gefäß angebracht ist, in das ein Gummistopfen eingetrieben ist und dass einem Befestigungsvorgang ausgesetzt war, wobei die Vorrichtung einen Druckblock zum Aufbringen einer Kraft auf den Gummistopfen über den Deckel umfasst, um den Gummistopfen zusammen zu pressen, einen Luftzylinder zum Bewegen des Druckblocks nach oben und nach unten, Kraftdetektionsmittel zur Detektion einer auf den Deckel ausgeübten Kraft, Verschiebungsdetektionsmittel zur Detektion einer Verschiebung in der Höhenlage der oberen Oberfläche des Deckels, Luftdrucksteuerungsmittel zur Steuerung des Luftdrucks in dem Luftzylinder, und Kraftswertspeichermittel zum Speichern eines Kraftwerts, der durch das Kraftdetektionsmittel detektiert wird, wobei die Anordnung so ausgebildet ist, dass nach der Beendigung des Befestigungsvorganges das Luftdrucksteuerungsmittel so angesteuert wird, dass eine Kraft auf den Deckel aufgebracht wird, die von einem niedrigen Wert, der unzureichend ist, ein Zusammendrücken des Gummistopfens herbeizuführen, graduell zu einem höheren Wert hin ansteigt und die Kraft, die während des Ansteigens der Kraft in dem Moment detektiert wird, in dem eine Verschiebung der Höhenlage der oberen Oberfläche des Deckels stattfindet, als Dichtungskraft bestimmt wird.
  • Zusätzlich wird die oben genannte Aufgabe durch eine Vorrichtung zur Prüfung der Dichtungsbelastbarkeit zur Detektion einer Dichtungskraft eines Metalldeckels gelöst, der über einem Gefäß angebracht ist, in das ein Gummistopfen eingetrieben wurde und das einem Befestigungsvorgang unterzogen wurde, wobei die Vorrichtung einen Druckblock umfasst, der so angeordnet ist, dass er gegen die obere Oberfläche des Deckels anstoßen kann, einen Tisch, auf dem das Gefäß angeordnet ist, einen Luftzylinder zum Bewegen des Tisches nach oben und nach unten, Kraftdetektionsmittel zur Detektion einer auf den Deckel wirkenden Kraft, Verschiebungsdetektionsmittel zur Detektion einer Verschiebung in der Höhenlage des Tisches, Luftdrucksteuerungsmittel zur Steuerung des Luftdrucks in dem Luftzylinder, und Kraftwertspeichermittel zum Speichern eines Kraftwerts, der durch das Kraftdetektionsmittel detektiert wurde, wobei die Anordnung so ausgebildet ist, dass der Tisch nach der Beendigung des Befestigungsvorganges durch eine niedrige Kraft angehoben wird, die unzureichend ist, ein Zusammendrücken des Gummistopfens zu erreichen, bis die obere Oberfläche des Deckels gegen den Druckblock anstößt, worauf nachfolgend die auf den Tisch aufgebrachte Kraft vergrößert wird und die Kraft, die zu dem Moment während des Erhöhens der Kraft detektiert wird, in dem eine Verschiebung in der Höhenlage des Tisches stattfindet, wird als Dichtungskraft bestimmt.
  • In der Vorrichtung zur Prüfung der Dichtungsbelastbarkeit gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Metalldeckel über ein Gefäß, in das ein Gummistopfen eingetrieben ist, gestülpt, ein Befestigungsvorgang findet statt durch Aufbringen einer Kraft auf die obere Oberfläche des Deckels um den Gummistopfen zusammen zu pressen während die Schürze des Metalldeckels nach innen gefaltet wird und daraufhin wird die auf den Deckel aufgebrachte Kraft losgelassen und danach wird die Kraft allmählich erhöht, beginnend mit einer niedrigen Kraft, die unzureichend ist, den Gummistopfen zusammen zu drücken zu einem höheren Wert hin. Auf diese Weise ist es möglich, die Dichtungskapazität des Gummistopfens nach der Beendigung des Befestigungsvorgangs exakt zu bestätigen, wodurch defekte Produkte zuverlässig erkannt werden können.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht, die schematisch eine vollständige Anordnung einer Verschließvorrichtung zeigt, die mit einer Vorrichtung zur Prüfung der Dichtungsbelastbarkeit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
  • 2 ist ein Längsschnitt, der eine Gesamtanordnung der Verschließvorrichtung zeigt;
  • 3 ist eine schematische Ansicht, die Steuerungsmittel der Verschließvorrichtung zeigt;
  • 4A bis 4D sind Verdeutlichungen von nacheinander ausgeführten Schritten der Verschließvorrichtung;
  • 5 zeigt graphisch eine Veränderung in der Höhenlage eines Druckblocks und eine Veränderung in der Kraft, die während des Betriebs der Verschließvorrichtung auf einen Deckel wirkt;
  • 6 zeigt graphisch eine Beziehung zwischen dem Luftdruck, der einem anhebenden Luftzylinder zugeführt wird und der Kraft, die auf den Deckel wirkt;
  • 7 ist eine Draufsicht, die ein Layout einer Vorrichtung zur Prüfung der Dichtungsbelastbarkeit entsprechend einer zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 8 ist ein Längsschnitt durch die Vorrichtung zur Prüfung der Dichtungsbelastbarkeit entsprechend der zweiten Ausführungsform;
  • 9A bis 9C zeigen nacheinander ausgeführte Schritte der Vorrichtung zur Prüfung der Dichtungsbelastbarkeit;
  • 10 zeigt graphisch eine Veränderung in der Höhenlage eines Druckblocks und eine Veränderung in der Kraft, die während des Betriebs der Vorrichtung zur Prüfung der Dichtungsbelastbarkeit auf einen Deckel wirkt, entsprechend der zweiten Ausführungsform;
  • 11 ist ein Längsschnitt der Vorrichtung zur Prüfung der Dichtungsbelastbarkeit entsprechend einer dritten Ausführungsform;
  • 12 ist ein Längsschnitt durch die Vorrichtung zur Prüfung der Dichtungsbelastbarkeit entsprechend der dritten Ausführungsform, wenn eine Dichtungsbelastbarkeit ermittelt wird; und
  • 13 zeigt graphisch eine Veränderung in der Höhenlage des Druckblocks und eine Veränderung in der Kraft, die während des Betriebs der Vorrichtung zur Prüfung der Dichtungsbelastbarkeit auf den Deckel wirkt entsprechend der dritten Ausführungsform.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die in den Zeichnungen gezeigt sind, werden nun beschrieben. Eine Verschließvorrichtung (im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 1 bezeichnet), die mit einer Vorrichtung zur Prüfung der Dichtungsbelastbarkeit entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung versehen ist, umfasst einen Tisch 6, auf den ein Gefäß 2 (das ein Glasfläschchen ist, in das in dieser Ausführungsform ein Gummistopfen 4 eingetrieben wird) zugeführt wird, einen Druckblock 10, der durch einen Luftzylinder 8 nach oben und nach unten bewegt wird und eine Befestigungsrolle 14, die einen Deckel 12 befestigt, der aus einem Metall, wie Aluminium, ausgebildet ist und der über einem Gummistopfen 4, der in das Glasfläschchen 2 eingetrieben ist, angebracht ist.
  • Eine Anzahl von Glasfläschchen 2, die nacheinander mit einem Förderband L zur Gefäßbeförderung befördert werden, werden durch eine Förderschnecke M voneinander in einen vorgegebenen Abstand getrennt und werden in die Verschließvorrichtung 1 über ein Eingangssternrad N eingebracht. Diese Glasfläschchen 2 werden einer Befestigung von Metalldeckeln 12 und einer Prüfung der Dichtungsbelastbarkeit innerhalb der Verschließvorrichtung 1 unterzogen und werden durch ein Ausgangssternrad P auf das Förderband L zur Gefäßbeförderung geliefert, um einem darauffolgenden Schritt zugeführt zu werden.
  • Das Glasfläschchen 2 umfasst eine Öffnung 2a, in die der Gummistopfen 4 eingepresst wird, einen Bereich 2b, der einen reduzierten Durchmesser der Öffnung 2a aufweist, der geringer ist, als der äußere Durchmesser der Öffnung 2a und die äußere Oberfläche der Öffnung 2a und der Bereich 2b sind durch eine sich verjüngende Oberfläche 2c miteinander verbunden. Das Glasfläschchen 2 umfasst auch einen Bereich 2e, der einen erweiterten Durchmesser aufweist, der unterhalb des Bereichs 2b des verringerten Durchmessers angeordnet ist und sich zu einem Boden 2d hin fortsetzt.
  • Der Gummistopfen 4, der einen Presssitz in der Öffnung 2a des Glasfläschchens 2 einnimmt, schließt einen Presssitzbereich 4a ein, der einen äußeren Durchmesser aufweist, der im Wesentlichen gleich oder etwas größer als der innere Durchmesser der Öffnung 2a ist und einen Kopf 4b eines vergrößerten Durchmessers aufweist, der einen äußeren Durchmesser aufweist, der im Wesentlichen dem äußeren Durchmesser der Öffnung 2a entspricht. Ein Metalldeckel 12, der über dem Gummistopfen 4 aufgebracht ist, umfasst einen zylindrischen Bereich 12a, der den vergrößerten Durchmesser des Kopfs 4b des Gummistopfens 4 und die äußere Oberfläche der Öffnung 2a in dem Glasfläschchen 2 umfasst und eine obere Oberfläche 12b aufweist, die auf dem oberen Teil des Kopfes 4b mit einem vergrößerten Durchmesser angeordnet ist. Der Metalldeckel 12 weist eine solche Länge auf, dass, wenn er über dem Gummistopfen 4 aufgebracht ist, das untere Ende (Schürze) des zylindrischen Bereichs 12a außerhalb des sich verjüngenden Bereichs 2c des Glasfläschchens 2 oder etwas darunter angeordnet ist. Es ist zu beachten, dass ein Kunststoffdeckel 16, der einen zylindrischen Bereich 16a, der kürzer als der zylindrische Bereich 12a ist und eine obere Oberfläche 16a aufweist, mit dem Metalldeckel 12 integriert verbunden ist und in einer Position um den äußeren Umfang des oberen Bereichs des zylindrischen Bereichs 12a herum und über die obere Oberfläche 12b hinweg verklebt ist.
  • Der Tisch 6 ist auf einer vertikalen Rotationswelle 20 befestigt, die mit einer Antriebswelle eines Motors (Drehmittel) 18 verbunden ist und dazu ausgebildet ist, mit dem Glasfläschchen darauf gedreht zu werden, wenn der Motor 18 betrieben wird. Die Drehung des Motors 18 wird von einer Steuerung 22 gesteuert, die später beschrieben wird.
  • Ein Druckblock 10, der über dem Tisch 6 angeordnet ist, ist mit dem unteren Ende einer Kolbenstange 8a des Luftzylinders 8 verbunden, der fest so angebracht ist, dass er nach unten zeigt und dazu ausgebildet ist, durch Betätigung des Luftzylinders 8 nach oben und nach unten bewegt zu werden. Der Druckblock 10 weist einen Schaft 10a auf, der sich vom Zentrum des Blockes nach oben hin erstreckt und der mit der Innenseite der Kolbenstange 8a des Luftzylinders 8 mittels eines Sprengrings 24 befestigt ist. Ein Kugellager 26 ist zwischen der unteren Oberfläche der Kolbenstange 8a des Luftzylinders 8 und dem Druckblock 10 angeordnet, der daher durch Betätigung des Luftzylinders 8 anhebbar ist und außerdem bezüglich des Luftzylinders rotierbar ist. In die untere Oberfläche des Druckblocks 10 ist eine kreisförmige Ausnehmung 10b eingeformt, die gegen die obere Oberfläche 12b des Metalldeckels 12a drückt, der über dem Glasfläschchen 2 aufgebracht ist (in der vorliegenden Ausführungsform sind der Metalldeckel 12 und der Kunststoffdeckel 16 miteinander integriert ausgebildet und daher wird er gegen die obere Oberfläche 16b des Kunststoffdeckels 16 gedrückt).
  • Der anhebende Luftzylinder 8 ist mit einer Kraftmesszelle 28 ausgestattet, die zur Ermittelung der Kraft dient und dazu ausgebildet ist, eine auf den Deckel 12 wirkende Kraft zu ermitteln, wenn der Luftzylinder 8 zum Drücken des Druckblocks 10 gegen den Metalldeckel 12 betätigt wird.
  • Der Druckblock 10, der durch die Betätigung des Luftzylinders 8 auf- und abwärts bewegt wird, ist mit einem Potentiometer 30 verbunden, das als Mittel zur Ermittlung der Anhebung dient und das eine Veränderung in der Richtung der Anhebung ermittelt und auch die Anhebung des Druckblocks 10, der durch den Luftzylinder 8 angehoben wird, wird durch das Potentiometer 30 ermittelt.
  • Wie vorstehend erwähnt, ist der sich verjüngende Bereich 2c des Glasfläschchens 2 in einem Bereich unterhalb der Öffnung 2a ausgeformt, in die der Gummistopfen 4 mit einem Presssitz eingebracht wird und erstreckt sich dann weiter in den Bereich 2b des verringerten Durchmessers, wodurch ermöglicht wird, dass das untere Ende 12c des zylindrischen Bereichs des Metalldeckels 12a in Richtung des sich verjüngenden Bereiches 2c gefaltet wird. Um ein Falten des unteren Endes 12c des Metalldeckels 12a durchzuführen, ist ein Befestigungsroller 14 in einer Position in der Nähe des Druckblocks 10 und des Tischs 6, die übereinanderliegend angeordnet sind, angeordnet. Der Befestigungsroller 14 ist mit einem Drücker 14a ausgestattet, der an dem unteren Ende 12c des zylindrischen Bereichs 12a des Metalldeckels anstößt, um es nach innen zu falten, wobei der Drücker 14a im Wesentlichen die gleiche Neigung aufweist, wie der sich verjüngende Bereich 2c des Glasfläschchens 2. Die Befestigungsrolle 14 ist mittels eines Luftzylinders 32 in horizontaler Richtung bewegbar und wird zwischen einer Position (vergleiche 4A, die später beschrieben wird), in der sie gegen den Metalldeckel 12 gedrückt wird, um das untere Ende 12c des zylindrischen Bereichs 12a nach innen zu falten, und einer Position (vergleiche 2), in der sie nicht an dem Metalldeckel 12 anliegt, bewegt.
  • Eine Steuerung 22, die den Betrieb verschiedener Teile der Verschließvorrichtung 1 steuert, umfasst einen Kraftdetektor 34, der eine Kraft, die von dem Druckblock 10 auf den Metalldeckel 12 ausgeübt wird, in Reaktion auf ein von der Kraftmesszelle 28 ausgesendetes Signal ermittelt und einen Verschiebungsdetektor 36, der eine Position in der Richtung des Anhebens des Druckblocks 10 in Reaktion auf ein von dem Potentiometer ausgesendetes Signal ermittelt. Zusätzlich umfasst er einen Kraftspeicher 38 zur Speicherung einer von dem Kraftdetektor 34 in Reaktion auf ein von der Kraftmesszelle 28 ausgesendetes Signal ermittelte Kraft und zur Speicherung einer ordnungsgemäßen Kraft und einen Verschiebungsspeicher 40 zur Speicherung einer Verschiebung, die von dem Verschiebungsdetektor 36 in Reaktion auf ein von dem Potentiometer 30 ausgesendetes Signal ermittelt wurde. Zusätzlich umfasst sie eine Vergleichs/Entscheidungseinheit 42, die Werte, die von dem Kraftsensor 34 und dem Verschiebungssensor 36 ermittelt wurden, mit Werten, die in dem Kraftspeicher 38 und dem Verschiebungsspeicher 40 gespeichert sind, vergleicht und ermittelt, ob sie oder ob sie nicht in einem ordnungsgemäßen Bereich liegen, und eine Steuereinheit 46, die den Betrieb eines Selbstregulators 44 steuert, der einen Luftdruck regelt, der dem anhebenden Luftzylinder, der den Druckblock 10 antreibt, zugeführt wird und den Motor (Drehmittel) 18, der den Tisch 6 dreht, steuert.
  • Der Luftzylinder 8, der den Druckblock 10 auf und ab bewegt weist eine obere und eine untere Druckkammer (nicht gezeigt) auf, die in seinem Inneren ausgebildet ist, und diese Druckkammern sind mit einer Quelle der Luftversorgung 52 über Solenoid-betätigte Ventile 48 und 50 verbunden. Der Druckblock 10 wird durch Zufuhr von Luft in jede dieser Druckkammern von der Quelle der Luftversorgung 52 oder durch Öffnen der Druckkammern der Atmosphäre gegenüber auf und ab gehoben. Wenn das untere Ende 12c des Metalldeckels 12 befestigt wird, weist die Luft von der Quelle der Luftversorgung 52 einen Druck auf, der von dem Selbstregulator 44 gesteuert wird und der oberen Druckkammer zugeführt wird, während die untere Druckkammer gegenüber der Atmosphäre geöffnet ist, um den Druckblock 10 gegen den Metalldeckel 12 zu drängen, der über dem Glasfläschchen 2 unter einer bestimmten Kraft angebracht ist.
  • Die Funktionsweise der Verschließvorrichtung 1, die in der oben beschriebenen Weise aufgebaut ist, wird nun beschrieben. Gefäße (Glasfläschchen) 2, denen in einem vorhergehenden Schritt der Gummistopfen 4 hereingetrieben und mit dem Metalldeckel 12 und dessen integriertem Kunststoffdeckel 16 über dem Gummistopfen ausgestattet wurden, werden nacheinander durch das Förderband L gefördert, voneinander durch die eingangsseitige Förderschnecke M in einen gegebenen Abstand vereinzelt und in die Verschließvorrichtung 1 durch ein Einlasssternrad N eingeführt, um jedem der Tische 6 zugeführt zu werden. Zu dem Zeitpunkt, an dem das Glasfläschchen 2 dem Tisch 6 zugeführt wird, ist die obere Druckkammer in dem anhebenden Luftzylinder 8 gegenüber der Atmosphäre geöffnet, während ein Luftdruck der unteren Druckkammer zugeführt wird, wodurch der Druckblock 10 eine angehobene Position einnimmt.
  • Der Bereich des Presssitzes 4a des Gummistopfens 4, der einen äußeren Durchmesser, der gleich oder leicht größer ist, als der innere Durchmesser der Öffnung 2a des Glasfläschchens 2 ist als Presssitz in die Öffnung 2a des Glasfläschchens 2 eingebracht und der einen erhöhten Durchmesser aufweisend Kopf 4a, der oberhalb des Bereichs des Presssitzes 4a angeordnet ist, ist an der äußeren Kante der Öffnung 2a des Glasfläschchens 2 angeordnet. Der äußere Durchmesser des Kopfes 4b des Gummistopfens 4 ist im Wesentlichen gleich zum äußeren Durchmesser der Öffnung 2a des Glasfläschchens 2 und der zylindrische Bereich 12b des Metalldeckels 12 ist so ausgerichtet, dass er mit den äußeren Umfangsoberflächen des Kopfes 4a des Gummistopfens 4 und der Öffnung 2a des Glasfläschchens 2 in Kontakt steht. Das untere Ende 12c des zylindrischen Bereichs 12a des Metalldeckels 12, der auf diese Weise über dem Gummistopfen 4 und dem Glasfläschchen aufgebracht ist, erstreckt sich bis zu einem Punkt, der unterhalb der Öffnung 2a des Glasfläschchens 2 angeordnet ist und ist von der sich verjüngenden Oberfläche 2c des Glasfläschchens 2 beabstandet.
  • Wenn das Glasfläschchen 2 dem Tisch 6 zugeführt wird, wird die Luft von der Quelle 52 durch den Selbstregulator 52 hindurch der oberen Druckkammer des anhebenden Luftzylinders 8, der über dem Tisch 6 angeordnet ist, zugeführt, wodurch der Druckblock 10 abgesenkt wird. Der Druckblock 10 wird gegen die obere Oberfläche 12b des Metalldeckels 12, der über dem Glasfläschchen 2 angeordnet ist, gedrückt (oder direkt gegen die obere Oberfläche 16b des Kunststoffdeckels 16) und übt daher über die obere Oberfläche 12b des Metalldeckels 12 eine Kraft auf den Gummistopfen 4 aus. Ein Intervall A, das in 1 gezeigt ist, repräsentiert einen Zeitabschnitt, in dem der Druckblock 10 abgesenkt wird.
  • Während des Betriebs der Verschließvorrichtung 1 ermitteln die Kraftmesszelle 28 und das Potentiometer 30 die Kraft, die auf den Metalldeckel 12 (Kunststoffdeckel 16) ausgeübt wird und die Anhebung des Druckblocks 10 zu einem gegebenen Zeitintervall und die Steuerung 22 erkennt Signale, die von der Kraftmesszelle 28 und dem Potentiometer 30 ausgesendet werden. Der obere Graph in 5 zeigt graphisch eine Veränderung der Höhenlage des Druckblocks 10, wie sie von dem Potentiometer 30 detektiert wird, während der untere Graph in 5 graphisch eine Veränderung in der Stärke der auf den Metalldeckel 12 lastenden Kraft, wie von der Kraftmesszelle 28 detektiert wird, zeigt. Im Folgenden wird mit Bezug auf diese Figur der Schritt des Verschließens beschrieben.
  • Die Stärke der Kraft, die auf den Metalldeckel 12 ausgeübt wird, wird von dem Druckblock 10 aufgebaut (diese vorgegebene Kraft wird durch das Bezugszeichen FO in dem unteren Bereich der 5 bezeichnet). Ein Luftdruck, der dazu benötigt wird, die vorgegebene Kraft FO aufzubringen, wird vorangehend experimentell bestimmt, so dass dieser Luftdruck dem anhebenden Luftzylinder 8 zugeführt werden kann. 6 zeigt graphisch eine Beziehung zwischen dem Luftdruck und der Kraft, die auf den Metalldeckel 12 wirkt. Eine vorbestimmter Luftdruck wird durch den Selbstregulator 44, der durch die Steuereinheit 46 innerhalb der Steuerung 22 gesteuert wird, der oberen Druckkammer des anhebenden Luftzylinders 8 zugeführt, wodurch die vorgegebene Kraft FO aufgebracht wird. Insbesondere kann der Selbstregulator 44 so eingestellt werden, dass er zum Beispiel eine Kraft von 20 kg bereitstellt und dieser Luftdruck wird dem anhebenden Luftzylinder 8 zugeführt, um eine entsprechende Kraft auf den Gummistopfen 4 aufzubringen.
  • Während der anhebende Luftzylinder 8 betätigt wird, wird der Druckblock 10 graduell abgesenkt, wie im oberen Bereich der 5 angedeutet und wenn er sich so weit bewegt, dass er in Kontakt mit dem Kunststoffdeckel 16, der in den Metalldeckel 12 integriert ist, kommt, (Position T1 in 5), wird augenblicklich eine hohe Kraft detektiert. Anschließend wird, wenn der Druckblock in 10 auf eine minimale Höhenlage abgesenkt wird (Position T2 in 5), eine Deckelkraft FA, die im Wesentlichen der vorgegebenen Kraft FO entspricht, durch die Kraftmesszelle 28 detektiert.
  • Nach dem die Druckkraft 10 die untere Begrenzung der Bewegung erreicht hat, wird ein Befestigungsvorgang eingeleitet (Position T3 in 5). Während der Durchführung des Befestigungsvorganges wird der Luftzylinders 32, der für die horizontale Bewegung verwendet wird, betätigt, um die Befestigungsrolle 14 in Richtung des Glasfläschchens 2 zu bewegen, um den Drücker 14a der Befestigungsrolle 14 gegen das untere Ende 12c des zylindrischen Abschnitts 12a des Metalldeckels 12 zu drängen, während der Tisch 6 durch Antrieb des Motors 18 gedreht wird.
  • Der Befestigungsvorgang findet während eines vorgegebenen Zeitabschnitts statt (der einem Zeitabschnitt von Position T3 als zu Position T4 in dieser Ausführungsform entspricht) durch Drängen der Befestigungsrolle gegen das untere Ende 12c des Metalldeckels 12 und Drehen des Tisches 6. Der Drücker 14a der Befestigungsrolle 14 weist eine Neigung auf, die im Wesentlichen der Neigung der sich verjüngenden Oberfläche 2c entspricht, die um die äußere Umfangsfläche des Glasfläschchens 2 herum geformt ist, wodurch das untere Ende 12c des Metalldeckels 12 in Übereinstimmung mit dem Profil der sich verjüngen Oberfläche 2c des Glasfläschchens (vergleiche 4A) nach innen gefaltet wird. Während des Befestigungsintervalls (T3 bis T4 und entsprechend einem Intervall B, wie in 1 gezeigt), bleibt der Luftdruck, der dem anhebenden Luftzylinder 8 zugeführt wird, der den Druckblock 10 absenkt, konstant, aber die auf den Deckel 12 aufgebrachte Kraft variiert, wie im unteren Bereich der 5 gezeigt.
  • Bei Beendigung des Befestigungsvorganges wird der Luftzylinder 32, der für die horizontale Bewegung verwendet wird, betätigt, in um die Befestigungsrolle 14 in eine Position zurückzuziehen, in der sie den Metalldeckel 12 nicht berühren kann. Die Befestigungsrolle 14, die das untere Ende 12c des Metalldeckels 12 gegen die sich verjüngende Oberfläche 2c des Glasfläschchens gedrückt hat, wird zurückgezogen, während die Kraft, die durch den Druckblock 10 aufgebracht wird, aufrechterhalten wird (die Kraft, die durch die Kraftmesszelle zu diesem Zeitpunkt gemessen wird, wird durch FA bezeichnet). Durch Rückfederung bewegt sich das untere Ende des Metalldeckels 12 leicht von der sich verjüngenden Oberfläche 2c des Glasfläschchens 2 (vergleiche 4B) weg.
  • Bei Beendigung des Befestigungsvorganges wird die Kraft, die durch den Druckblock 10 aufgebracht wird, gelöst. Während des Befestigungsvorganges wird der Luftdruck der oberen Druckkammer des anhebenden Luftzylinders 8 zugeführt, während die untere Druckkammer gegenüber der Atmosphäre geöffnet ist, aber zur Lösung der Kraft wird das Solenoid-betätigte Ventil 48 geschaltet, um die obere Druckkammer in gleicher Weise, wie die untere Druckkammer, gegenüber der Atmosphäre zu öffnen. Wenn die obere und die untere Druckkammer gegenüber der Atmosphäre geöffnet sind, wird die Kraft auf den Deckel 12 gelöst, während der Druckblock 10 abgesenkt bleibt. Wenn die Kraft von dem Druckblock 10 entfernt wird, kann sich der Gummistopfen 4, der bis zu diesem Moment zusammengepresst war, expandieren und kann über den Metalldeckel 12 den Druckblock 10 nach oben pressen (vergleiche 4C). Obwohl der Druckblock 10 durch den Gummistopfen 4 nach oben gedrückt wird, kann der Metalldeckel 12 bei Anliegen des gefalteten unteren Endes 12c des zylindrischen Abschnitts 12a des Metalldeckels 12 gegen die sich verjüngende Oberfläche 2c des Glasfläschchens 2 nicht weiter durch die Elastizität des Gummistopfens 4 nach oben gedrückt werden und der Metalldeckel 12 und der Druckblock 10 hören dann auf, sich zu anzuheben (Position T5 im oberen Bereich der 5).
  • Die Kraft wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gelöst, während der Druckblock 10 in seiner tiefsten Stellung verbleibt, aber die Kraft kann auch entfernt werden, während sich der Druckblock 10 anheben kann. In diesem Fall wird die obere Druckkammer des Luftzylinders 8, der der Luftdruck während des Befestigungsvorganges zugeführt wurde, gegenüber der Atmosphäre geöffnet, während ein Luftdruck der unteren Druckkammer zugeführt wird, um den Druckblock 10 anzuheben. Wenn der Druckblock 10 jedoch angehoben wird, um die Kraft von dem Metalldeckel 12 zu lösen, ist es notwendig, dass die untere Druckkammer gegenüber der Atmosphäre geöffnet wird, um anschließend den Druckblock 10 wieder in Anlage mit der oberen Oberfläche 12b des Metalldeckels 12 zu bringen.
  • 4C zeigt eine Stellung, in der der Metalldeckel 12 und der Druckblock 10 aufgehört haben, sich durch die Expansion des Gummistopfens 4 anzuheben. Eine Verschiebung des Metalldeckels 12 und das Druckblocks 10 nach oben, die zu diesem Zeitpunkt stattgefunden hat, ist durch die Bezeichnung S1 in den 4B und 4C und im oberen Bereich der 5 gekennzeichnet. Nachdem die Kraft auf diese Weise einmal gelöst wurde, wird wiederum eine Kraft über die obere Oberfläche 12b des Metalldeckels 12 aufgebracht. Während die untere Druckkammer des anhebenden Luftzylinders 8 gegenüber der Atmosphäre offen bleibt, wird Druckluft von der Quelle 52 durch den Selbstregulator 44 der oberen Druckkammer, zugeführt. Der Selbstregulator 44, der in dem Druckpfad angeordnet ist, durch den der Luftdruck der oberen Druckkammer zugeführt wird, wird so angesteuert, dass der bereitgestellte Luftdruck graduell erhöht wird, wie im unteren Bereich der 5 von Position T6 zu Position T8 gezeigt.
  • Es ist zu beachten, dass wenn die Kraft nach der Beendigung des Befestigungsvorganges wiederum zugeführt wird, die Kraft graduell erhöht wird, beginnend mit einem Kraftwert FB (vergleiche den unteren Bereich der 57, der geringer ist, als die Kraft FA, die während des Befestigungsvorganges verwendet wird. Solange die aufgebrachte Kraft niedrig bleibt findet eine Verschiebung des Metalldeckels 12 nicht statt, doch wenn die aufgebrachte Kraft ansteigt beginnt der Metalldeckel 12 sich nach unten zu verschieben. Wie vorstehend beschrieben, wird eine Veränderung in der Höhenlage des Druckblocks 10 durch das Potentiometer 30 detektiert und eine Veränderung in der auf den Deckel lastenden Kraft wird durch die Kraftmesszelle 18 detektiert. Der Moment, in dem eine Abwärtsverschiebung des Metalldeckels 12 auftritt (vergleiche T7 in 5) wird durch das Potentiometer 30 detektiert und die Kraft FC zu diesem Moment wird durch die Kraftmesszelle 28 detektiert. Die Kraft FC in dem Moment, in dem das Potentiometer 30 eine Verschiebung des Metalldeckels 12 detektiert hat wird als die Kraft ermittelt, die auf den Metalldeckel 12 anschließend an die Beendigung des Befestigungsvorganges wirkt, oder als die Dichtungskapazität des zusammengedrückten Gummistopfens 4. 4D zeigt einen zusammengepressten Zustand des Gummistopfens 4 als Resultat des erneuten Aufbringens der Kraft mit dem Druckblock 10. Ein Intervall C in 1 zeigt ein Prüfungsintervall der auf den Deckel wirkenden Kraft. Es soll klar sein, dass die Kraft FB, die nach Beendigung des Befestigungsvorganges erneut aufgebracht wird, hat in dem Moment, in dem die Kraft erneut aufgebracht wird, einen niedrigen Wert aufweist, der nicht dazu ausreicht, ein Zusammendrücken des Gummistopfens 4 zu erreichen.
  • Daraufhin wird die obere Druckkammer des anhebenden Luftzylinders 8 gegenüber der Atmosphäre geöffnet, während der Luftdruck der unteren Druckkammer zugeführt wird, um den Druckblock 10 anzuheben und dadurch die auf den Metalldeckel 12 wirkende Kraft wieder zu entfernen (vergleiche T9 in 5). Ein Intervall D in 1 bedeutet ein Intervall, während dessen der Druckblock 10 angehoben wird.
  • Der Kraftspeicher 38 der Steuerung 22 hat eine ordnungsgemäße Kraft gespeichert, die dazu erforderlich ist, die Dichtungskapazität des Gummistopfens 4 sicherzustellen und die Vergleichs/Entscheidungseinheit 42 vergleicht die Dichtungskraft FC bei Beendigung des Befestigungsvorganges mit der ordnungsgemäßen Kraft und in dem Fall, dass eine Abweichung von der ordnungsgemäßen Kraft auftritt, das Produkt als defektes bestimmt, das ausgestoßen wird. Auf diese Weise kann die Dichtungsbelastbarkeit des Gummistopfens 4 anschließend an den Befestigungsvorgang von Produkt zu Produkt festgestellt werden, wodurch ermöglicht wird, jedes defekte Produkt, das eine nicht ausreichende Dichtungskapazität des Gummistopfens 4 aufweist, zu ermitteln.
  • Die Verschließvorrichtung 1 gemäß dieser Ausführungsform ist dafür ausgerichtet eine Rückkopplungssteuerung bereit zu stellen. Speziell vergleicht die Vergleichs/Entscheidungseinheit 42 die Kraft FC, die nach Beendigung des Befestigungsvorgangs ermittelt wurde und die ordnungsgemäße Kraft und immer wenn ein Unterschied zwischen diesen beiden auftritt, der einen vorbestimmten Wert überschreitet, wird die Stärke der Kraft, die auf die obere Oberfläche 12b des Metalldeckels 12 durch den Druckblock 10 ausgeübt wird, während des nächsten Deckelbefestigungsvorgangs in Übereinstimmung mit der Kraft FC, die nach der Beendigung des Befestigungsvorganges ermittelt wurde, korrigiert. Der Selbstregulator 44 ist in einer Luftrohrleitung angeordnet, die die Luft dem Luftzylinder 8 zuführt; der den Druckblock 10 anhebt und wenn es notwendig ist den Druck, der auf den Metalldeckel 12 ausgeübt wird, zu korrigieren, wird der Luftdruck, der der oberen Druckkammer des Luftzylinders 8 zugeführt wird, automatisch in Übereinstimmung mit einem Signal, das von der Steuerungseinheit 46 gesendet wird und das von der detektierten Kraft FC abhängt, reguliert. Durch Einbeziehen der detektierten Kraft in die Rückkopplungssteuerung ist es möglich, die Dichtungskapazität des Gummistopfens 4 gegenüber einem ordnungsgemäßen Wert zu steuern. Zusätzlich wird eine Kraft, die auf den Deckel wirkt in diesem Ausführungsform normalerweise überwacht, wodurch ermöglicht wird, das Auftreten jeder Abweichung in der Verschließvorrichtung 1 zu detektieren.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird der Tisch 6 durch den Motor 18 gedreht, aber die Befestigungsrolle kann auch so angeordnet sein, dass sie um das Glasfläschchen 2, über dem der Metalldeckel 12 angeordnet ist, herum drehbar ist.
  • 7 und 8 sind eine Draufsicht, die schematisch eine Gesamtanordnung einer Verschließlinie, die eine Vorrichtung zur Prüfung der Dichtungsbelastbarkeit 101 gemäß einer zweiten Ausführungsform umfasst und eine schematische Ansicht, die die Anordnung der Vorrichtung zur Prüfung der Dichtungsbelastbarkeit 101 zeigt. In dieser Ausführungsform ist die Vorrichtung zur Prüfung der Dichtungsbelastbarkeit 101 separat von der Verschließvorrichtung 1, die die Befestigung eines Metalldeckels 12 durchführt, angeordnet. Gefäße (Glasfläschchen, die bereits mit Gummistopfen 4 ausgestattet sind) die durch das Gefäßbeförderungsförderband L befördert wurden, werden voneinander durch eine in der Zuführung liegende Schnecke N in vorgegebene Abstände separiert, der Verschließvorrichtung 1 durch ein Einlasssternrad M zugeführt und nachdem ein Verschließen (ein Befestigen des Metalldeckels) durchgeführt wurde, auf das Förderband L durch ein Auslasssternrad P abgeführt, um dann der Vorrichtung zur Prüfung der Dichtungsbelastbarkeit 101 zugeführt zu werden.
  • Da die Vorrichtung zur Prüfung der Dichtungsbelastbarkeit 101 dieser Ausführungsform unabhängig von der Verschließvorrichtung 1, die eine Befestigung des Metalldeckels 12 durchführt, vorgesehen ist, sind die Befestigungsrolle 14, der Luftzylinder 32 für die horizontale Bewegung, der die Befestigungsrolle 14 in eine Position, in der sie gegen den Metalldeckel 12 anliegt und eine Position, in der sie nicht anliegt, bewegt und Drehmittel, die den Tisch 6 drehen, die in dem ersten Ausführungsform verwendet werden, weggelassen, aber in anderer Hinsicht ist die Anordnung identisch mit dem ersten Ausführungsform und entsprechend werden übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie vorher und deren Beschreibung fortgelassen und nur das, was notwendig ist, wird nachfolgend beschrieben.
  • Die Vorrichtung zur Kontrolle der Dichtungsbelastbarkeit 101 ist von der Art, die einen feststehenden Tisch 106 aufweist und ein Glasfläschchen 2 das den Befestigungsvorgang des Metalldeckels 12 in der Verschließvorrichtung abgeschlossen hat, wird von dem Förderband L gefördert, um auf den feststehenden Tisch 106 zugeführt zu werden. Dementsprechend ist bei dem Glasfläschchen 2, dass dem Tisch 106 zugeführt wird, das untere Ende 12c des Metalldeckels 12 bereits so gefaltet, dass es sich entlang des äußeren Profils des sich verjüngenden Bereichs 2c des Glasfläschchens 2 erstreckt. Oberhalb des feststehenden Tisches 106 sind ein Druckblock 10, ein Luftzylinder 8, der den Druckblock in 10 auf und ab bewegt, eine Kraftmesszelle 28, die eine auf den Metalldeckel 12 wirkende Kraft detektiert und ein Potentiometer 30, dass die Höhenlage der oberen Oberfläche 12b des Metalldeckels 12 detektiert, angeordnet. Der anhebende Luftzylinder 8 hat obere und untere Druckkammern, die mit einer Quelle der Luftversorgung 52 über Solenoid-betätigte Ventile 48 und 50 und einen Selbstregulator 44 verbunden sind, um die Luft zuzuführen oder von den Druckkammern weg zu führen. Wenn die Luft der oberen Druckkammer, durch den Selbstregulator 44 zugeführt wird, wird der Druckblock 10 abgesenkt, um eine vorbestimmte Kraft auf den Metalldeckel 12 auszuüben, während wenn die Luft der unteren Druckkammer, zugeführt wird, wird der Druckblock 10 angehoben.
  • In dieser Ausführungsform ist, bevor das Glasfläschchen 2 dem Tisch 106 zugeführt wird, die obere Druckkammer des anhebenden Luftzylinders 8 gegenüber der Atmosphäre geöffnet, während der unteren Druckkammer Luft zugeführt wird, um den Druckblock 10 in seiner angehobenen Position zu halten (ein in 9A gezeigter Zustand). In diesem Zustand, wenn das Glasfläschchen 2 mit dem Förderband L auf den Tisch 106 zugeführt wird, wird das Solenoid-betätigte Ventile 50 betätigt, um die Luftversorgung der unteren Druckkammer zu unterbrechen und um diese gegenüber der Atmosphäre zu öffnen. Der Druckblock 10 sinkt dann durch sein Eigengewicht ab (vergleiche den oberen Abschnitt der 10 von T10 bis T11). Während der Druckblock 10 absinkt, steigt ein Wert, der vom Potentiometer detektiert wird, an. Wenn der Druckblock 10, der durch sein Eigengewicht absinkt, gegen die obere Oberfläche 12b des Metalldeckels 12 anliegt (oder direkt an der oberen Oberfläche 16b des Kunststoffdeckels 16) hört der Druckblock 10 auf, abzusinken (ein Zustand, der in 9B gezeigt ist) und ein Wert, der von dem Potentiometer 30 detektiert wird, hört ebenfalls auf, sich zu ändern (eine Position, die im oberen Bereich der 10 unter T11 gezeigt ist).
  • Das Solenoid-betätigte Ventil 48, das mit der oberen Druckkammer des anhebenden Luftzylinders 8 verbunden ist, wird dann umgeschaltet von einem Zustand, in dem die obere Druckkammer gegenüber der Atmosphäre offen ist, in einen, in dem ein Luftdruck, der von dem Selbstregulator 44 festgelegt ist von der Quelle 52 zu der oberen Druckkammer zugeführt wird, und dadurch den Druckblock 10 dazu zu drängen, sich abzusenken, um eine Kraft auf den Metalldeckel 12 aufzubringen. In dieser Ausführungsform ist der Selbstregulator 44 so gesteuert, dass der zugeführte Luftdruck ansteigt, so das die Kraft, die auf die obere Oberfläche 12b des Deckels wirkt, graduell von Null aus ansteigt, bis ein vorbestimmter Wert FD erreicht ist (vergleiche ein Intervall von T12 bis T14 im unteren Bereich der 10). In der Steuerung 22 ist eine Beziehung zwischen dem Luftdruck und der Kraft, die auf den Metalldeckel 12 wirkt, gespeichert, und entsprechend wird eine Kraft in Übereinstimmung mit dem Luftdruck aufgebracht und die Stärke der Kraft wird durch die Steuerung 22 erkannt.
  • Wenn die Kraft, die auf den Metalldeckel 12 aufgebracht wird, die Dichtungsbelastbarkeit übersteigt, wird der Gummistopfen 4 zusammengepresst, wodurch der Metalldeckel 12 beginnt abzusinken (vergleiche 9C und den oberen Bereich der 10 bei T13). In einem gegebenen Zeitintervall (wie zum Beispiel 0,2 Millisekunden) werden Signale von der Kraftmesszelle 28 und dem Potentiometer 30 der Steuerung 22 übermittelt (vergleiche 3) und solche Signale werden in einem Kraftspeicher 38 und in einem Anhebungsspeicher 40 gespeichert. Die Steuerung 22 detektiert den Moment (T13), in dem der Gummistopfen 4 schrumpft und der Wert des Potentiometers beginnt, anzusteigen und liest eine vorliegende Kraft aus dem Kraftspeicher 38 aus und bestimmt sie als die Dichtungsbelastbarkeit FE. Weiterhin kann in dieser Ausführungsform die Dichtungsbelastbarkeit des Gummistopfens 4 anschließend an den Befestigungsvorgang exakt bestätigt werden, wodurch jedes defekte Produkt, das eine unzureichende Dichtungsbelastbarkeit der Gummidichtung 4 aufweist, auf zuverlässige Weise detektiert werden. In dieser Ausführungsform sind eine Vielzahl von Sätzen, von denen jeder den Druckblock 10, den anhebenden Luftzylinder 8 und den Tisch 106, wie in 8 gezeigt, umfasst, vorgesehen, um eine Vielzahl von Glasfläschchen 2 gleichzeitig zu bearbeiten, aber auch nur ein einzelner Satz kann ebenfalls verwendet werden. Es ist auch möglich, das Förderband L zur Beförderung der Gefäße, das Gefäße von der Verschließvorrichtung 1 zu der Vorrichtung zur Prüfung der Dichtungsbelastbarkeit 101 befördert, direkt als Tische zu verwenden. Zusätzlich kann die Kraftmesszelle 28 auf dem Tisch 106 angeordnet sein.
  • 11 ist ein Längsschnitt, der eine Anordnung einer Vorrichtung zur Prüfung der Dichtungsbelastbarkeit 201 gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt. In dieser Ausführungsform wird auf die gleiche Weise wie in der zweiten Ausführungsform die Vorrichtung zur Prüfung der Dichtungsbelastbarkeit 201 separat von der Verschießeinheit 1 in einer Position stromabwärts von dieser bereitgestellt (vergleiche 7).
  • In der Anordnung der zweiten Ausführungsform ist der Tisch 106 fest befestigt und hat eine konstante Höhe. In der vorliegenden Ausführungsform jedoch ist der Tisch 206 auf der Kolbenstange 208a eines anhebenden Luftzylinders 208 angebracht und kann auf und ab bewegt werden durch die Zufuhr von Luft zu oder Auslassen der Luft aus den oberen und unteren Druckkammern (nicht gezeigt) des anhebenden Luftzylinders 208. Um die Anhebung des Tisches 206 zu detektieren, ist ein Potentiometer 230 an dem Tisch 206 angebracht. Andererseits ist ein Druckblock 210 so in einer Position oberhalb des Tisches 206 befestigt, dass er gegen die obere Oberfläche 12b des Metalldeckels 12 (oder exakter der oberen Oberfläche 16b des Kunststoffdeckels 16) anstoßen kann, der über dem Gefäß (Glasfläschchen) 2 befestigt ist, wenn es durch den Tisch 206 angehoben wird.
  • Der anhebenden Luftzylinder 208 dieser Ausführungsform weist obere und untere Druckkammern (nicht gezeigt) auf, die jeweils durch Solenoid-betätigte Ventile 248 und 250 mit einer Quelle der Luftversorgung 252 verbunden sind. Ein Selbstregulator 244 ist in einer Passage zur Luftzuführung zu einer unteren Druckkammer angeordnet. Durch Bereitstellung des Luftdrucks, der durch den Selbstregulator 44 reguliert ist, der seinerseits durch die Steuerungsmittel 22 (vergleiche 3) gesteuert ist, in die untere Druckkammer, wird der Tisch 206 angehoben, um den Metalldeckel 12 gegen den Druckblock 210 zu zwingen und um auf diesen eine vorbestimmte Kraft aufzubringen. Entsprechend ist in dieser Ausführungsform die Kraftmesszelle 228, die die Kraft detektiert, auf der Seite des Luftzylinders 208, der den Tisch 206 anhebt, angeordnet.
  • Mit der Vorrichtung zur Prüfung der Dichtungsbelastbarkeit 201, die in der vorbeschriebenen Weise aufgebaut ist, wird, wenn das Glasfläschchen 2, das einem Befestigungsvorgang des Metalldeckels 12 durch die Verschließvorrichtung 1 unterzogen wurde, durch das Förderband L befördert wird, um dem Tisch 206 zugeführt zu werden, wird die Luft der unteren Druckkammer des anhebenden Luftzylinders 108 zugeführt, um den Tisch 206 anzuheben. In dieser Ausführungsform wird die Kraft in zwei Abschnitten erhöht, wie in dem unteren Bereich der 13 gezeigt. Der Luftdruck wird durch den Selbstregulator 44 so gesteuert, dass die Eingangskraft FF, die in dem ersten Abschnitt aufgebracht wird (vergleiche den unteren Bereich der 13 von T20 bis T21) geringer ist, als die Dichtungskraft FG. Bei dieser Kraft FF wird die obere Oberfläche 12b des Metalldeckels 12 gegen die kreisförmige Ausnehmung 210b in der unteren Oberfläche des Druckblocks 210 gedrückt, aber der Gummistopfen 4 kann nicht zusammengedrückt werden, da die Kraft FF geringer ist, als die Dichtungskraft FG und der Tisch 26 hört auf, sich anzuheben. Die Anlage der oberen Oberfläche 12b des Metalldeckels 12 gegen den Druckblock 210, bei der seine Bewegung stoppt, wird durch einen Wert des Potentiometers 230 ermittelt, der aufhört sich zu verändern (vergleiche T22 in 13).
  • Um die Kraft in dem zweiten Abschnitt aufzubringen, wird der Luftdruck, der der unteren Druckkammer des anhebenden Luftzylinders 208 zugeführt wird, graduell vergrößert (vergleiche den unteren Bereich der 13 von T23 bis T25). Die Kraft, die von der Kraftmesszelle 228 detektiert wird, steigt von Zeit zu Zeit an und wenn sie einen gegebenen Wert erreicht (vergleiche den unteren Abschnitt der 13 bei T24) wird der Gummistopfen 4 zusammen gedrückt, wodurch es dem Tisch 206 ermöglicht wird, das Anheben zu beginnen. Die Kraft FG, die von der Kraftmesszelle 228 in dem Moment der detektiert wird, in dem der Tisch beginnt sich anzuheben, was es durch ein Signal des Potentiometers 230 detektiert wird, wird als Dichtungskraft bestimmt. 12 zeigt einen Zustand, in dem der Gummistopfen 4 zusammengedrückt ist, um dem Tisch 206 zu ermöglichen, sich anzuheben.
  • Die Kraft, die in dem ersten Abschnitt aufgebracht wird, wird wie folgt ermittelt:
    Wenn eine Kraft von 20 kg während eines Befestigungsvorgangs durch die stromaufwärts liegende Verschließvorrichtung 1 aufgebracht wird, wird die Dichtungsbelastbarkeit anschließend an den Befestigungsvorgang kleiner als 20 kg sein aufgrund von Faktoren wie der oben genannten Rückfederung. Angenommen, dass dieser Wert in der Größenordnung von 15 kg wäre, würde der zugeführte Luftdruck so gewählt, dass die Kraft in dem ersten Abschnitt niedriger als 15 kg wäre, während der Tisch 206, der das Glasfläschchen 2 darauf trägt, noch angehoben werden kann, der in der Größenordnung von 10 kg liegen kann. Wenn entsprechend gewählt wird, kann der Gummistopfen 4 auch dann nicht zusammengepresst werden, wenn Luftdruck weiterhin zugeführt wird, nachdem die obere Oberfläche 12b des Deckels resultierend aus der Anhebung des Gefäßes 2 gegen den Druckblock 210 anliegt.
  • Mit der dritten Ausführungsform kann eine Dichtungskraft, die mit dem zusammengepresstem Gummistopfen 4 ermittelt werden kann, als Ergebnis eines Befestigens des Metalldeckels 12 unter Kraft in der Verschließvorrichtung 1 exakt bestätigt werden für jeden Fall in der gleichen Weise, wie in den beschriebenen Ausführungsbeispielen, wobei ein defektes Produkt, das eine unzureichende Dichtungsbelastbarkeit hat, in einer zuverlässigen Weise detektiert werden kann.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Prüfung der Dichtungsbelastbarkeit, angeordnet in einer Verschließvorrichtung (1), die eine Befestigung eines Metalldeckels (12) durchführt, der über einem Gefäß (2), in das ein Gummistopfen (4) eingetrieben ist, angebracht ist, umfassend einen Druckblock (10, 210) zum Aufbringen einer Kraft auf den Gummistopfen über den Deckel, um ein Zusammenpressen des Gummistopfens zu bewirken, einen Luftzylinder (8) zum Bewegen des Druckblocks nach oben und nach unten, ein Befestigungsmittel (14) zum Falten einer Schürze des Deckels nach innen, Drehmittel (18) zum Drehen des Befestigungsmittels relativ zu einem Tisch (6), auf dem das Gefäß angeordnet ist, Bewegungsmittel (32) zum Bewegen des Befestigungsmittels in eine Position, in der es gegen den Deckel anliegt und eine Position, in der es nicht anliegt, Kraftdetektionsmittel (28, 228) zur Detektion einer Kraft, die auf den Deckel aufgebracht ist, Verschiebungsdetektionsmittel (30, 230)) zur Detektion einer Verschiebung in der Höhenlage der oberen Oberfläche (12b) des Deckels, Luftdrucksteuerungsmittel (44, 244) zur Steuerung des Luftdrucks in dem Luftzylinder, und Kraftwertspeichermittel zur Speicherung eines Kraftwerts, der durch das Kraftdetektionsmittel (28, 228) detektiert wurde, wobei die Anordnung so ausgebildet ist, dass durch das Befestigungsmittel ein Befestigungsvorgang durchgeführt wird durch Falten der Schürze des Deckels nach innen während der Gummistopfen durch Aufbringen einer Kraft auf den Metalldeckel zusammengepresst ist, nach der Beendigung des Befestigungsvorganges wird darauffolgend die Kraft einmal gelöst und dann das Luftdrucksteuerungsmittel so angesteuert, dass wieder eine Kraft aufgebracht wird, die graduell von einem niedrigen Wert, der nicht dazu ausreicht, ein Zusammenpressen des Gummistopfens zu bewirken, zu einem höheren Wert hin ansteigt und die Kraft, die während des Ansteigens der Kraft in dem Moment detektiert wird, in dem eine Verschiebung in der Höhenlage der oberen Oberfläche des Deckels stattfindet, als Dichtungskraft bestimmt wird.
  2. Vorrichtung zur Prüfung der Dichtungsbelastbarkeit gemäß Anspruch 1, in der die Befestigung des Deckels dadurch stattfindet, dass das Befestigungsmittel in Anlage mit dem Deckel gebracht wird, während der Tisch, auf dem das Gefäß angeordnet ist, gedreht wird.
  3. Vorrichtung zur Prüfung der Dichtungsbelastbarkeit gemäß Anspruch 1, in dem das Kraftdetektionsmittel an dem Luftzylinder angebracht ist, der den Druckblock auf und nieder bewegt.
  4. Vorrichtung zur Prüfung der Dichtungsbelastbarkeit eines Metalldeckels, der über einem Gefäß angebracht ist, in das ein Gummistopfen eingetrieben ist und dass einem Befestigungsvorgang ausgesetzt war, umfassend einen Druckblock (10, 210) zum Aufbringen einer Kraft auf den Gummistopfen (4) über den Deckel (12), um den Gummistopfen zusammenzupressen, einen Luftzylinder (8, 208) zum Bewegen des Druckblocks nach oben und nach unten, Kraftdetektionsmittel (28, 228) zur Detektion einer auf den Deckel ausgeübten Kraft, Verschiebungsdetektionsmittel (30, 230) zur Detektion einer Verschiebung in der Höhenlage der oberen Oberfläche (12b) des Deckels, Luftdrucksteuerungsmittel (44, 244) zur Steuerung des Luftdrucks in dem Luftzylinder, und Kraftswertspeichermittel zum Speichern eines Kraftwerts, der durch das Kraftdetektionsmittel detektiert wird, wobei die Anordnung so ausgebildet ist, dass nach der Beendigung des Befestigungsvorganges das Luftdrucksteuerungsmittel so angesteuert wird, dass eine Kraft auf den Deckel aufgebracht wird, die von einem niedrigen Wert, der unzureichend ist, ein Zusammendrücken des Gummistopfens herbeizuführen, graduell zu einem höheren Wert hin ansteigt und die Kraft, die während des Ansteigens der Kraft in dem Moment detektiert wird, in dem eine Verschiebung der Höhenlage der oberen Oberfläche des Deckels stattfindet, als Dichtungskraft bestimmt wird.
  5. Vorrichtung zur Prüfung der Dichtungsbelastbarkeit zur Detektion einer Dichtungskraft eines Metalldeckels (12), der über einem Gefäß (2) angebracht ist, in das ein Gummistopfen (4) eingetrieben ist und das einem Befestigungsvorgang unterzogen wurde, umfassend einen Druckblock (10, 210), der so angeordnet ist, dass er gegen die obere Oberfläche (12b) des Deckels anstoßen kann, ein en Tisch (6), auf dem das Gefäß angeordnet ist, einen Luftzylinder (8, 208) zum Bewegen des Tisches nach oben und nach unten, Kraftdetektionsmittel (28, 228) zur Detektion einer auf den Deckel wirkenden Kraft, Verschiebungsdetektionsmittel (30, 230) zur Detektion einer Verschiebung in der Höhenlage des Tisches, Luftdrucksteuerungsmittel (244) zur Steuerung des Luftdrucks in dem Luftzylinder, und Kraftwertspeichermittel zum Speichern eines Kraftwerts, der durch das Kraftdetektionsmittel detektiert wurde, wobei die Anordnung so ausgebildet ist, dass der Tisch nach der Beendigung des Befestigungsvorganges durch eine niedrige Kraft angehoben wird, die unzureichend ist, ein Zusammendrücken des Gummistopfens zu erreichen, bis die obere Oberfläche des Deckels gegen den Druckblock anstößt, nachfolgend wird die auf den Tisch aufgebrachte Kraft vergrößert und die Kraft, die zu dem Moment während des Erhöhens der Kraft detektiert wird, in dem eine Verschiebung in der Höhenlage des Tisches stattfindet, wird als Dichtungskraft bestimmt.
  6. Vorrichtung zur Prüfung der Dichtungsbelastbarkeit gemäß Anspruch 5 in dem das Kraftdetektionsmittel an dem Luftzylinder angebracht ist, der den Druckblock auf und ab bewegt.
  7. Vorrichtung zur Prüfung der Dichtungsbelastbarkeit gemäß Anspruch 5, in dem das Kraftdetektionsmittel an dem Luftzylinder, der die Tische auf und ab bewegt, angebracht ist.
DE102005023067A 2004-05-21 2005-05-19 Vorrichtung zur Prüfung der Dichtungsbelastbarkeit Withdrawn DE102005023067A1 (de)

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