DE202021104819U1 - Vorrichtung zum Verschließen eines Behälters mit einem Anrollverschluss - Google Patents

Vorrichtung zum Verschließen eines Behälters mit einem Anrollverschluss Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Verschließen eines Behälters mit einem Anrollverschluss, bevorzugt zum Verschließen eines Getränkebehälters mit einem Anrollverschluss in einer Getränkeabfüllanlage, umfassend einen Stößel (2) zum Aufbringen eines Kopfdruckes auf einen anzurollenden Anrollverschluss, einen relativ zum Stößel (2) um dessen Längsachse (3) drehbaren Träger (4), einen schwenkbar am Träger (4) angeordneten Umformarm (5,5') mit einer relativ zum Umformarm (5,5') drehbar am Umformarm (5,5') gelagerten Umformrolle (6, 6') zum Einbringen einer Umformung in eine Seitenfläche des Anrollverschlusses, und einen am Träger (4) relativ zum Umformarm (5,5') in Richtung der Längsachse (3) verschiebbar angeordneten Aktuator (7) zum Schwenken des Umfangarmes (5,5') in eine Umformposition, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (7) zwischen einer Betätigungsstellung, in welcher der Aktuator (7) durch ein Verschieben in Richtung der Längsachse (3) ein Schwenken des Umformarmes (5,5') bewirkt, und einer Leerlaufstellung, in welcher der Aktuator (7) mit dem Umformarm (5,5') außer Eingriff ist, um die Längsachse (3) schwenkbar ausgebildet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen eines Behälters mit einem Anrollverschluss, beispielsweise zum Verschließen eines Getränkebehälters mit einem Anrollverschluss in einer Getränkeabfüllanlage.
  • Stand der Technik
  • Es ist bekannt, Getränkeflaschen mit einem Anrollverschluss zu verschließen. Hierbei wird ein zumeist aus Aluminium ausgebildeter Verschluss-Vorformling mit der Form eines einseitig geschlossenen Hohlzylinders auf eine mit einem Außengewinde versehene Behältermündung aufgesetzt. Die hohlzylindrische Seitenfläche/Mantelfläche des Verschlusses erhält ihre endgültige Form mit Gewinde und optional mit umgebördeltem Sicherungsring erst während des Verschließvorgangs, nachdem der Vorformling auf die Behältermündung aufgesetzt worden ist.
  • Hierzu wird eine Vorrichtung, auch Verschließerkopf genannt, kurvengesteuert auf die Flasche mit dem aufgesetzten Verschluss abgesenkt, wobei die Vorrichtung über einen Stößel einen vorgegebenen Kopfdruck auf die Stirnseite des Verschlusses, welche dessen Oberseite entspricht, aufbringt, um zu gewährleisten, dass eine zwischen Behältermündung und Verschluss eingelegte Dichtung nach dem Verschließen abdichtend durch den Verschluss auf der Behältermündung gehalten wird.
  • Zum Einbringen des Gewindes und der Bördelung des Sicherungsringes beziehungsweise Garantiebandes in die Seitenfläche des Verschlusses weist die Vorrichtung eine Mehrzahl von schwenkbar an einem relativ zum Stößel um dessen Längsachse drehbaren Träger angeordneten Umformarmen auf, welche jeweils eine Umformungsrolle zum Einbringen einer Umformung in die Seitenfläche des Anrollverschlusses aufweisen. Hierbei ist zumindest eine Umformrolle als Gewinderolle zum Einbringen des Gewindes in die Seitenfläche und zumindest eine Umformrolle als Bördelrolle zum Einbringen der Bördelung in die Seitenfläche des Anrollverschlusses ausgebildet. Zum Einbringen der vorgenannten Umformungen werden die Umformrollen durch Absenken eines mit den Umformarmen interagierenden Aktuators in Richtung auf die Seitenflächen des Verschlusses geschwenkt, sodass sie jeweils mit einer jeweils vorgegebenen Kraft die Seitenfläche des Verschlusses umformen. Durch Drehen des Trägers rollen die Umformrollen dabei in Umfangsrichtung über die Seitenfläche, sodass durch eine Spiralbewegung der Gewinderollen das Gewinde geprägt und eine Kreisbewegung der Bördelrollen der Sicherungsring beziehungsweise das Garantieband geprägt werden.
  • Anrollverschlüsse können, wie oben erwähnt, mit oder ohne Bördelung, mithin mit oder ohne Garantieband beziehungsweise Sicherungsring ausgebildet sein. Entsprechend ist bei Anrollverschlüssen, bei welchen ein Garantieband beziehungsweise Sicherungsring vorgesehen ist, ein Eingriff der Bördelrolle an der Mantelfläche des Anrollverschlusses zum Prägen beziehungsweise „Bördeln“ des Garantiebandes beziehungsweise Sicherungsrings erforderlich. Bei Anrollverschlüssen, bei welchen letzteres nicht vorgesehen ist, hat entsprechend die Bördelrolle auch keine Bördelung vorzunehmen. Demgemäß ist es bekannt, Verschließerköpfe für Anrollverschlüsse mit oder ohne Bördelrolle auszubilden, wobei diese jeweils nur zur Verarbeitung eines Typs, sprich mit oder ohne Bördelung, geeignet sind. Bei einem Wechsel von der Verarbeitung von Anrollverschlüssen des Typs mit Bördelung zur Verarbeitung von Anrollverschlüssen des Typs ohne Bördelung sind entsprechend die Verschließerköpfe an der Verschließmaschine auszuwechseln, und umgekehrt. Dies führt zu vergleichsweise langen Umrüstzeiten. Zudem sind die Verschließerköpfe beider Typen separat zu fertigen und die Verschließerköpfe des jeweils nicht benötigten Typs einzulagern.
  • Um den vorgenannten Nachteilen Rechnung zu tragen, ist es bekannt, bei Verschließmaschinen Bördelrollen zu aktivieren oder zu deaktivieren. Ein derartiges Konzept ist beispielsweise aus der EP 2 217 392 B1 , der EP 2 197 605 B1 oder der DE10 2005 023 067 A1 bekannt. Derartige Verschließmaschinen weisen jedoch keinen Verschließerkopf wie oben beschrieben auf, sondern umfassen gesonderte Einrichtungen, um die Bördelung in den Verschluss zu prägen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung zum Verschließen eines Behälters mit einem Anrollverschluss, bevorzugt zum Verschließen eines Getränkebehälters mit einem Anrollverschluss in einer Getränkeabfüllanlage, bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Verschließen eines Behälters mit einem Anrollverschluss, bevorzugt zum Verschließen eines Getränkebehälters mit einem Anrollverschluss in einer Getränkeabfüllanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Figuren.
  • Entsprechend wird eine Vorrichtung zum Verschließen eines Behälters mit einem Anrollverschluss, bevorzugt zum Verschließen eines Getränkebehälters mit einem Anrollverschluss in einer Getränkeabfüllanlage, vorgeschlagen, umfassend einen Stößel zum Aufbringen eines Kopfdruckes auf einen anzurollenden Anrollverschluss, einen relativ zum Stößel um dessen Längsachse drehbaren Träger, einen schwenkbar am Träger angeordneten Umformarm mit einer relativ zum Umformarm drehbar am Umformarm gelagerten Umformrolle zum Einbringen einer Umformung in eine Seitenfläche des Anrollverschlusses, und einen am Träger relativ zum Umformarm in Richtung der Längsachse verschiebbar angeordneten Aktuator zum Schwenken des Umfangarmes in eine Umformposition. Der Aktuator ist zwischen einer Betätigungsstellung, in welcher der Aktuator durch ein Verschieben in Richtung der Längsachse ein Schwenken des Umformarmes bewirkt, und einer Leerlaufstellung, in welcher der Aktuator mit dem Umformarm außer Eingriff ist, um die Längsachse schwenkbar ausgebildet.
  • Dadurch, dass der Aktuator zwischen einer Betätigungsstellung, in welcher der Aktuator durch ein Verschieben in Richtung der Längsachse ein Schwenken des Umformarmes bewirkt, und einer Leerlaufstellung, in welcher der Aktuator mit dem Umformarm außer Eingriff ist, um die Längsachse schwenkbar ausgebildet ist, muss nicht vorab eine Entscheidung getroffen werden, ob die Verschließmaschine ausgebildet sein muss zum Verschließen von Behältern mit einem Anrollverschluss mit einem Einbringen einer Bördelung für die Ausbildung eines Sicherungsrings beziehungsweise Garantiebandes im Anrollverschluss oder ohne, dass eine Bördelung einzubringen ist.
  • Eine Verschließmaschine ist dann nicht darauf beschränkt, im Vorfeld für die Verarbeitung von Anrollverschlüssen eines Typs, mithin des Typs mit Bördelung oder des Typs ohne Bördelung, festgelegt zu werden, wie dies bei herkömmlichen Verschließmaschinen mit herkömmlichen Verschließerköpfen aufgrund der großen Unterschiede der Schnittstellen zwischen Verschließmaschine und Verschließkopf abhängig vom jeweiligen System der Fall ist. Aus diesem Grunde war es bei herkömmlichen Verschließmaschinen auch nicht ohne weiteres möglich, einen nachgerüsteten Verschließerkopf mit umschaltbaren Bördelrollen zu integrieren.
  • Aufgrund des Vorsehens des oben beschriebenen schwenkbaren Aktuators ist es im Gegensatz dazu möglich, auch bei bestehenden Verschließmaschinen beziehungsweise Systemen durch ein Ausrüsten mit der oben genannten Vorrichtung, welche einen Verschließkopf darstellt beziehungsweise ist, auf einfache Weise einen Wechsel bereitzustellen zwischen einer Aktivierung einer Bördelung zum Einbringen eines Sicherungsrings beziehungsweise Garantiebandes, wenn Anrollverschlüsse des Typs mit Garantieband beziehungsweise Sicherungsring verarbeitet werden sollen, und einer Deaktivierung der Bördelung, wenn Anrollverschlüsse des Typs ohne Garantieband beziehungsweise Sicherungsring verarbeitet werden sollen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Aktuator einen Interaktionsabschnitt zum Betätigen des Umformarmes bei einem Verschieben des Aktuators in Richtung der Längsachse auf, wobei der Interaktionsabschnitt in der Betätigungsstellung bezogen auf die Längsachse in Umfangsrichtung auf Höhe des Umformarmes positioniert ist, wobei der Interaktionsabschnitt bevorzugt in Richtung der Längsachse vom Umformarm weg eine ansteigende radiale Erstreckung aufweist, und/oder der Aktuator eine Aussparung zum Aufnehmen des Umformarmes bei einem Verschieben des Aktuators in Richtung der Längsachse in der Leerlaufstellung aufweist. Dadurch kann auf einfache Weise zwischen der Betätigungsstellung und der Leerlaufstellung gewechselt werden und zudem der Aktuator einen einfachen Aufbau aufweisen und einfach zu fertigen sein.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst der Träger ein Arretierelement zum Arretieren des Aktuators in der Betätigungsstellung oder der Leerlaufstellung. So kann sichergestellt werden, dass der Aktuator in der vorgesehenen Stellung verbleibt und sich während des Betriebs nicht ungewollt aus der eingestellten Position heraus bewegt. Bevorzugt ist das Arretierelement in Richtung der Längsachse verschiebbar ausgebildet. Um ein ungewolltes Bewegen des Aktuators aus der jeweiligen Position beziehungsweise Stellung zu verhindern, kann das Arretierelement in eine Arretierstellung gehalten und/oder vorgespannt sein und zum Lösen der Arretierung aus der Arretierstellung bewegbar sein. Vorzugsweise ist das Arretierelement durch die Schwerkraft in der Arretierstellung gehalten. Zusätzlich oder alternativ kann ein Sicherungselement, beispielsweise ein elastisch verformbares Sicherungselement, beispielsweise in Form eines O-Rings aus einem Elastomer und/oder einem Thermoplast, vorgesehen sein, welches ein ungewolltes Herausbewegen des Arretierelements aus der Arretierstellung verhindert. Vorzugsweise ist das Sicherungselement derart ausgebildet, dass bei Aufbringen einer vorgegebenen Lösekraft das Arretierelement über das Sicherungselement hinaus bewegt werden kann, um die Arretierung wieder zu lösen.
  • Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn das Arretierelement einen Vorsprung beziehungsweise Fortsatz umfasst, welcher mit einer am Aktuator vorgesehenen erste Aufnahme, bevorzugt eine in Form einer Tasche ausgebildete Aufnahme, zum Aufnehmen des Fortsatzes in der Betätigungsstellung, und/oder mit einer am Aktuator vorgesehenen zweiten Aufnahme, bevorzugt eine in Form einer Tasche ausgebildete Aufnahme, zum Aufnehmen des Fortsatzes in der Leerlaufstellung in Eingriff bringbar und außer Eingriff bringbar ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Arretierelement in eine Schnellwechselkupplung zum Kuppeln der Vorrichtung an einen Verschließer zum Verschließen von Behältern mit einem Anrollverschluss integriert. Dadurch kann ein besonders einfacher Aufbau der Vorrichtung erzielt werden. Insbesondere können so zwei Funktionalitäten, namentlich ein Kuppeln der Vorrichtung an einen Verschließer, beziehungsweise synonym zu letzterem „Verschließmaschine“, und die Schwenkbarkeit des Aktuators zwischen der Betätigungsstellung und der Leerlaufstellung in arretierbarer Weise durch Vorsehen der Schnellwechselkupplung bereitgestellt werden.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, wenn die Schnellwechselkupplung ein in Richtung der Längsachse verschiebbares, bevorzugt einen Arretierstift zum Arretieren der Schnellwechselkupplung in einer gekuppelten Stellung umfassendes Arretierglied aufweist, wobei das Arretierelement bevorzugt an dem Arretierglied angeordnet ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst das Arretierglied einen Ringkörper, wobei das Arretierelement in Form eines Vorsprungs an einer Richtung Aktuator weisenden Stirnseite des Ringkörpers ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise umfasst der Aktuator eine Aufnahme zum Aufnehmen des Arretierelements in der Betätigungsstellung und/oder in der Leerlaufstellung, bevorzugt zwei Aufnahmen zum Aufnehmen des Arretierelements, wobei bevorzugt eine erste Aufnahme, bevorzugt eine in Form einer Tasche ausgebildeten Aufnahme, zum Aufnehmen des Arretierelements in der Betätigungsstellung ausgebildet ist, und/oder eine zweite Aufnahme, bevorzugt eine in Form einer Tasche ausgebildete Aufnahme, zum Aufnehmen des Arretierelements in der ausgebildet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Umformrolle als Gewinderolle zum Einbringen eines Gewindes in die Seitenfläche des Anrollverschlusses ausgebildet. Alternativ kann die Umformrolle auch als Bördelrolle zum Einbringen einer Bördelung in die Seitenfläche des Anrollverschlusses ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise weist die Vorrichtung eine Mehrzahl von Umformrollen auf, wobei bevorzugt zumindest eine Umformrolle als Gewinderolle ausgebildet ist und bevorzugt zumindest eine Umformrolle als Bördelrolle ausgebildet ist. Hierbei hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Vorrichtung genau zwei Gewinderollen und genau zwei Bördelrollen aufweist.
  • Figurenliste
  • Bevorzugte weitere Ausführungsformen der Erfindung werden durch die nachfolgende Beschreibung der Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
    • 1 schematisch eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Verschließen eines Behälters mit einem Anrollverschluss;
    • 2 schematisch eine seitliche Detailansicht eines Teilbereichs aus 1;
    • 3 schematisch eine Draufsicht entlang der Längsachse aus 3;
    • 4 schematisch eine weitere seitliche Detailansicht des Teilbereichs aus 2;
    • 5 schematisch eine Draufsicht entlang der Längsachse aus 4;
    • 6 schematisch eine weitere seitliche Detailansicht des Teilbereichs aus den 2 und 4;
    • 7 schematisch eine Schwenkbewegung des Aktuators der Vorrichtung aus den 1 bis 6 von einer Betätigungsstellung in eine Leerlaufstellung;
    • 8 schematisch eine Ansicht von unten eines Aktuators einer Vorrichtung zum Verschließen eines Behälters mit einem Anrollverschluss gemäß einer weiteren Ausführungsform; und
    • 9 schematisch eine weitere Ansicht von unten des Aktuators aus 8.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der Figuren beschrieben. Dabei werden gleiche, ähnliche oder gleichwirkende Elemente in den unterschiedlichen Figuren mit identischen Bezugszeichen versehen, und auf eine wiederholte Beschreibung dieser Elemente wird teilweise verzichtet, um Redundanzen zu vermeiden.
  • In 1 ist schematisch eine Seitenansicht einer Vorrichtung 1 zum Verschließen eines Behälters mit einem Anrollverschluss, vorliegend optional ausgebildet zum Verschließen eines Getränkebehälters mit einem Anrollverschluss in einer Getränkeabfüllanlage, gezeigt. Die Vorrichtung 1 umfasst einen Stößel 2 zum Aufbringen eines Kopfdruckes auf einen anzurollenden Anrollverschluss, einen relativ zum Stößel 2 um dessen Längsachse 3 drehbaren Träger 4, und eine Mehrzahl von schwenkbar am Träger 4 angeordneten Umformarmen 5, 5', die jeweils eine relativ zum Umformarm 5, 5' drehbar am Umformarm 5, 5' gelagerte Umformrolle 6, 6' zum Einbringen einer Umformung in eine Seitenfläche des Anrollverschlusses aufweisen.
  • In der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform sind zwei sich in Bezug auf die Längsachse 3 gegenüberliegende Umformrollen 6 als Gewinderollen 6' zum Einbringen eines Gewindes in die Seitenflächen des Anrollverschlusses ausgebildet, und sind ferner zwei weitere, sich in Bezug auf die Längsachse 3 gegenüberliegende Umformrollen 6 als Bördelrolle 6 zum Einbringen einer Bördelung in die Seitenfläche des Anrollverschlusses ausgebildet, um einen Sicherungsring beziehungsweise ein Garantieband am Anrollverschluss zu formen.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst ferner einen am Träger 4 relativ zu den Umformarmen 5, 5' in Richtung der Längsachse 3 verschiebbar angeordneten Aktuator 7 zum Schwenken der Umfangarme 5, 5' in eine Umformposition.
  • Der Aktuator 7 ist, wie hinsichtlich der 2 bis 9 näher erläutert, zwischen einer Betätigungsstellung, in welcher der Aktuator 7 durch ein Verschieben in Richtung der Längsachse 3 ein Schwenken der die Bördelrollen 6 umfassenden Umformarme 5 bewirkt, und einer Leerlaufstellung, in welcher der Aktuator 7 mit den die Bördelrollen 6 umfassenden Umformarmen 5 außer Eingriff ist, um die Längsachse 3 schwenkbar ausgebildet.
  • 2 zeigt schematisch eine seitliche Detailansicht eines Teilbereichs des Trägers 4 und des Aktuators 7 aus 1. Der Aktuator 7 umfasst einen Interaktionsabschnitt 8 zum Betätigen der Umformarme 5, 5' bei einem Verschieben des Aktuators 7 in Richtung der Längsachse 3.
  • Der Interaktionsabschnitt 8 ist in der Betätigungsstellung bezogen auf die Längsachse 3 in Umfangsrichtung betrachtet auf Höhe der Umformarme 5 positioniert, wobei der Interaktionsabschnitt 8 bevorzugt in Richtung der Längsachse 3 vom Umformarm weg eine ansteigende radiale Erstreckung aufweist. Vorliegend beginnt die radiale Erstreckung bei einem ersten Radius r und steigt von diesem sukzessive bis zu einem zweiten Radius R an, welcher um einen vorgegebenen Betrag Δr größer ist als der erste Radius r. Der Aktuator 7 weist ferner zwei sich bezogen auf die Längsachse 3 gegenüberliegende Aussparungen 9 zum Aufnehmen eines Umformarmes 5 bei einem Verschieben des Aktuators 7 in Richtung der Längsachse 3, wenn dieser sich in der Leerlaufstellung befindet, auf.
  • In 3 ist schematisch eine Draufsicht entlang der Längsachse 3 gezeigt aus 2 gezeigt, wobei mittels des Bezugszeichens 10 eine Orientierung der in 2 sichtbaren Aussparung 9, wenn der Aktuator 7 in der Betätigungsstellung positioniert ist, angedeutet ist.
  • Wie aus den 1 und 2 zu entnehmen, umfasst der Träger 4 ein Arretierelement 11 zum Arretieren des Aktuators 7 in der Betätigungsstellung oder der Leerlaufstellung. Vorliegend ist das Arretierelement 11 in Richtung der Längsachse 3 verschiebbar ausgebildet. Das Arretierelement 11 ist gemäß dieser Ausführungsform schwerkraftbedingt in der in 1 und 2 gezeigten Arretierstellung gehalten. Alternativ oder zusätzlich kann das Arretierelement 11 auch in die Arretierstellung vorgespannt sein. Zum Lösen der Arretierung kann das Arretierelement 11 aus der Arretierstellung entgegen der Schwerkraft in Richtung der Längsachse 3 bewegt werden.
  • In dieser optionalen Ausführungsform ist das Arretierelement 11 in eine Schnellwechselkupplung 13 zum Kuppeln der Vorrichtung 1 an einen Verschließer zum Verschließen von Behältern mit einem Anrollverschluss integriert. Die Schnellwechselkupplung 13 umfasst ein in Richtung der Längsachse 3 verschiebbares, einen Arretierstift (nicht gezeigt) zum Arretieren der Schnellwechselkupplung 13 in einer gekuppelten Stellung umfassendes Arretierglied 14, wobei das Arretierelement 11 an dem Arretierglied 14 angeordnet ist.
  • Vorliegend umfasst das Arretierglied 14 einen Ringkörper beziehungsweise ist als dieser ausgebildet. Das Arretierelement 11 ist in Form eines Vorsprungs an einer Richtung Aktuator 7 weisenden Stirnseite des Ringkörpers ausgebildet.
  • Der Aktuator 7 umfasst eine Richtung Arretierglied 14 weisende Aufnahme 15 zum Aufnehmen des Arretierelements 11 in der Betätigungsstellung und eine weitere Aufnahme 15' zum Aufnehmen des Arretierelements 11 in der Leerlaufstellung, wobei die Aufnahme 15 zum Aufnehmen des Arretierelements 11 in der Betätigungsstellung von der weiteren Aufnahme 15' zum Aufnehmen des Arretierelements 11 in der Leerlaufstellung bezogen auf die Längsachse 3 um einen vorgegebenen Winkel in Umfangsrichtung beabstandet ist.
  • In 4 ist schematisch eine weitere seitliche Detailansicht des Teilbereichs des Trägers 4 und des Aktuators 7 aus 2 zu entnehmen, wobei das Arretierglied 14 und somit das Arretierelement 11 aus der in 1 und 2 gezeigten Arretierstellung heraus bewegt wurde, in dem das Arretierglied 14 gegen die Schwerkraft parallel zur Längsachse 3 in eine Heberichtung 16 um einen vorgegebenen Betrag angehoben ist, sodass das Arretierelement 11 mit der Aufnahme 15 außer Eingriff gebracht worden ist. Dadurch kann der Aktuator 7 in die in 5 gezeigte Richtung 17 um die Längsachse 3 aus der in den 1 bis 3 gezeigten Betätigungsstellung geschwenkt werden, wie in den 4 und 5 angedeutet.
  • 6 zeigt schematisch eine weitere seitliche Detailansicht des Teilbereichs des Trägers 4 und des Aktuators 7 gemäß der 2 und 4, wobei der Aktuator 7 bis in die Leerlaufstellung geschwenkt worden ist. Zudem ist das Arretierglied 14 in Richtung der Schwerkraft g auf den Aktuator 7 gesenkt worden, sodass das Arretierelement 11 mit der Aufnahme 15' in Eingriff ist. Dadurch ist der Aktuator 7 in der Leerlaufstellung arretiert. Wie oben beschrieben, ist in der Leerlaufstellung die Aussparung 9 derart angeordnet, dass sie bei einem Absenken des Aktuators 7 auf die Umformarme 5, 5' zu den Umformarm 5, an welchem eine Bördelrolle 6 angeordnet ist, aufnimmt, ohne dass es zu einem Schwenken des Umformarmes 5 durch eine Interaktion mit dem Aktuator 7 kommt. Entsprechend erfolgt bei einem Absenken des Aktuators 7 auf die Umformarme 5, 5' zu lediglich ein durch Interaktion mit dem Interaktionsabschnitt 8 des Aktuators 7 hervorgerufenes Schwenken der Umformarme 5' zum Einbringen des Gewindes in den Anrollverschluss, nicht aber ein Bördeln eines Garantiebandes beziehungsweise Sicherungsringes.
  • Wie ferner aus 1 zu erkennen, ist ein Sicherungselement in Form eines O-Rings 12 vorgesehen, welche ein ungewolltes Herausbewegen des Arretierelements 11 aus der Arretierstellung verhindert.
  • In 7 ist schematisch die Schwenkbewegung des Aktuators 7 um die Längsachse 3 um den vorgegebenen Schwenkwinkel 19 aus der mittels des Bezugszeichens 10 angedeuteten Betätigungsstellung in die Leerlaufstellung angedeutet, wobei die Position beziehungsweise Orientierung der Aussparung 9 in der Leerlaufstellung mit dem Bezugszeichen 18 angedeutet ist.
  • 8 zeigt schematisch eine Ansicht von unten eines Aktuators 7 gemäß einer weiteren Ausführungsform, wobei sich der Aktuator 7 in der Leerlaufstellung befindet, sodass der Interaktionsabschnitt zwar mit einem mittels unterbrochener Linien angedeuteten Umformarm 5' in Eingriff ist, sodass ein Gewinde in den Anrollverschluss geformt werden kann, nicht jedoch mit dem Umformarm 5, über welchen eine Bördelung für die Fertigung eines Garantiebandes beziehungsweise Sicherungsrings am Anrollverschluss einbringbar wäre. Da der Aktuator 7 in der Leerlaufstellung vorliegt, ist bezogen auf die Längsachse 3 in Umfangsrichtung gesehen auf Höhe des Aktuators 7 die Aussparung 9 angeordnet. Die Position der Aussparung 9 in der Leerlaufstellung ist wiederum mittels des Bezugszeichens 10 angedeutet.
  • In 9 ist schematisch eine weitere Ansicht von unten des Aktuators 7 aus 8 gezeigt, wobei sich der Aktuator 7 in der Betätigungsstellung befindet. Die Position beziehungsweise Orientierung der Aussparung 9 in der Betätigungsstellung ist vorliegend mit dem Bezugszeichen 18 angedeutet. In der Betätigungsstellung ist der Aktuator 7 um den Schwenkwinkel 19 um die Längsachse 3 geschwenkt. Dadurch gelangen sowohl der Umfangsarm 5' als auch der Umformungsarm 5 mit dem Interaktionsabschnitt 8 des Aktuators 7 bei einem Absenken des Aktuators 7 auf die Umformarme 5, 5' zu in Eingriff. Die Aussparung 9 ist in der Betätigungsstellung derart angeordnet, dass sie bei einem Absenken des Aktuators 7 in Richtung der Längsachse auf die Umformarme 5, 5' zu keinen Einfluss auf die Positionierung der Umformarme 5, 5' hat.
  • Soweit anwendbar, können alle einzelnen Merkmale, die in den Ausführungsbeispielen dargestellt sind, miteinander kombiniert und/oder ausgetauscht werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Stößel
    3
    Längsachse
    4
    Träger
    5
    Umformarm
    6
    Umformrolle
    7
    Aktuator
    8
    Interaktionsabschnitt
    9
    Aussparung
    10
    Orientierung der Aussparung 9 in der Leerlaufstellung
    11
    Arretierelement
    12
    O-Ring
    13
    Schnellwechselkupplung
    14
    Arretierglied
    15
    Aufnahme
    16
    Heberichtung
    17
    Richtung
    18
    Orientierung der Aussparung 9 in der Betätigungsstellung
    19
    Schwenkwinkel
    g
    Gewichtskraft
    r
    Erster Radius
    R
    Zweiter Radius
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2217392 B1 [0006]
    • EP 2197605 B1 [0006]
    • DE 102005023067 A1 [0006]

Claims (6)

  1. Vorrichtung (1) zum Verschließen eines Behälters mit einem Anrollverschluss, bevorzugt zum Verschließen eines Getränkebehälters mit einem Anrollverschluss in einer Getränkeabfüllanlage, umfassend einen Stößel (2) zum Aufbringen eines Kopfdruckes auf einen anzurollenden Anrollverschluss, einen relativ zum Stößel (2) um dessen Längsachse (3) drehbaren Träger (4), einen schwenkbar am Träger (4) angeordneten Umformarm (5,5') mit einer relativ zum Umformarm (5,5') drehbar am Umformarm (5,5') gelagerten Umformrolle (6, 6') zum Einbringen einer Umformung in eine Seitenfläche des Anrollverschlusses, und einen am Träger (4) relativ zum Umformarm (5,5') in Richtung der Längsachse (3) verschiebbar angeordneten Aktuator (7) zum Schwenken des Umfangarmes (5,5') in eine Umformposition, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (7) zwischen einer Betätigungsstellung, in welcher der Aktuator (7) durch ein Verschieben in Richtung der Längsachse (3) ein Schwenken des Umformarmes (5,5') bewirkt, und einer Leerlaufstellung, in welcher der Aktuator (7) mit dem Umformarm (5,5') außer Eingriff ist, um die Längsachse (3) schwenkbar ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (7) einen Interaktionsabschnitt (8) zum Betätigen des Umformarmes (5,5') bei einem Verschieben des Aktuators (7) in Richtung der Längsachse (3) aufweist, wobei der Interaktionsabschnitt (8) in der Betätigungsstellung bezogen auf die Längsachse (3) in Umfangsrichtung betrachtet auf Höhe des Umformarmes (5,5') positioniert ist, wobei der Interaktionsabschnitt (8) bevorzugt in Richtung der Längsachse (3) vom Umformarm (5,5') weg eine ansteigende radiale Erstreckung aufweist, und/oder der Aktuator (7) eine Aussparung (9) zum Aufnehmen des Umformarmes (5,5') bei einem Verschieben des Aktuators (7) in Richtung der Längsachse (3) in der Leerlaufstellung aufweist.
  3. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (4) ein Arretierelement (11) zum Arretieren des Aktuators (7) in der Betätigungsstellung oder der Leerlaufstellung aufweist, wobei bevorzugt das Arretierelement (11) in Richtung der Längsachse (3) verschiebbar ausgebildet ist, wobei bevorzugt das Arretierelement (11) in einer Arretierstellung gehalten und/oder vorgespannt ist und zum Lösen der Arretierung aus der Arretierstellung bewegbar ist.
  4. Vorrichtung (1) gemäß dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (11) in eine Schnellwechselkupplung (13) zum Kuppeln der Vorrichtung (1) an einen Verschließer zum Verschließen von Behältern mit einem Anrollverschluss integriert ist.
  5. Vorrichtung (1) gemäß dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellwechselkupplung (13) ein in Richtung der Längsachse (3) verschiebbares, bevorzugt einen Arretierstift zum Arretieren der Schnellwechselkupplung (13) in einer gekuppelten Stellung umfassendes Arretierglied (14) aufweist, wobei das Arretierelement (11) an dem Arretierglied (14) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung (1) gemäß dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierglied (14) einen Ringkörper umfasst und das Arretierelement (11) in Form eines Vorsprungs an einer Richtung Aktuator (7) weisenden Stirnseite des Ringkörpers ausgebildet ist.
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