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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung
einer Sockelblende unter einem Möbelkorpus
durch Reibschluss mit einem auf die Sockelblende aufsteckbaren Reiter
und einem Klemmelement mit einem Anlagebereich zum Bilden einer
Reibschlussverbindung.
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Sockelblenden
dienen bekanntlich dazu, bei Möbelstücken, z.
B. bei Küchenmöbeln, die
Frontseite und die Längsseiten
zu verblenden. Zur Verblendung dienen in der Regel Sockelsysteme
bestehend aus Sockelfüßen und
Blendenprofilen, wobei den Blendenprofilen eine Doppelfunktion zukommt.
Sie sollen einerseits den Möbelkorpus
zum Boden hin optisch ansprechend abschließen und andererseits den an
der Möbelunterseite
gebildeten Zwischenraum durchgehend vor Staub schützen.
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Dabei
ergibt sich häufig
bei der Montage das Problem, dass die Sockelblende an unterschiedliche Höhen angepasst
werden muss, bedingt durch die Unebenheit des Fußbodens wie sie beispielsweise
in Altbauwohnungen häufig
vorhanden ist. Dieses Problem wird zusätzlich durch den Umstand verschärft, dass
Küchenmöbel einschließlich des
Sockelsystems in der Wohnung des Verbrauchers aufgestellt und montiert
werden. Es stellt sich daher oft erst bei der Montage heraus, auf
welche Höhe
das Sockelsystem eingestellt werden muss.
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Eine
praktisch anwendbare Vorrichtung zur Befestigung einer Sockelblende
der eingangs genannten Art muss aus diesem Grunde Vorkehrungen zum
Ausgleichen dieser Höhen
Variabilität
vorsehen. Bei der Höhenverstellung
der Sockelblenden ist ferner zu beachten, dass diese unmittelbar
sichtbar ist und dabei aus ästhetischen
Gründen
keinen erkennbaren Verstellmechanismus oder ähnliches aufweisen darf.
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In
der Vergangenheit sind vor dem Hintergrund dieser Probleme verschiedene
Befestigungsvorrichtungen für
Sockelblenden vorgeschlagen worden. Beispielsweise ist in der
DE 30 26 882 A1 ein Sockel
für Möbel- und
Haushaltgeräte
vorgeschlagen, der einen von einer Schraubenspinde gebildeten Stützfuß aufweist,
wobei direkt an dem Stützfuß ein Befestigungsteil
für die
Sockelblende vorgesehen ist. Nachteilig an dieser Art der Befestigung
der Sockelblende ist, dass einerseits eine Befestigung der Sockelblende
lediglich an solchen Punkten des Möbelkorpus möglich ist, an denen sich auch
ein Stützfuß befindet.
Außerdem
ist die Höhenverstellung
des Stützfußes bei
der bekannten Befestigungsvorrichtung so ausgestaltet, dass eine
Erhöhung
des Möbelkorpus
durch eine Schraubenspindel automatisch gekoppelt ist mit einer
Erhöhung
der Sockelblende. Durch diese Koppelung ist es häufig nicht möglich, eine
optimale Verkleidung des Zwischenraums zwischen Möbelkorpus
und Fußboden
zu erlangen. Insbesondere bei Küchenmöbeln besteht
zudem die Forderung, dass die Sockelblende bündig mit dem Fußboden ist,
um das Ansammeln von beispielsweise Küchenresten und ähnlichem
unter dem Möbelstück oder
schlimmstenfalls ein Anlocken von Ungeziefer zu verhindern.
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In
der
DE 298 00 129
U1 ist eine Vorrichtung zur Befestigung einer Sockelblende
beschrieben, welche ein auf dem oberen Rand der Sockelblende aufsteckbaren
Reiter und ein daran angebrachtes Stützelement, das gegen den Boden
des Möbelkorpus
spannbar ist, aufweist. Dieses Stützelement soll mit Hilfe eines
Gewindes und eines gesamt drehbaren Stellrades in der Höhe relativ
zu dem Reiter verstellbar sein. Diese Befestigungsvorrichtung hat
den Nachteil, dass die Montage der Sockelblende mit dieser Befestigungsvorrichtung
verhältnismäßig unpraktisch
ist, da die Winde mit dem Stellrad per Hand angepasst werden muss.
Es wird daher ein iterativer Prozeß erforderlich sein, bei dem
der Monteur so lange an dem Handrad in verschiedene Richtungen justiert,
bis eine adäquate
Klemmung der Sockelblende zwischen Möbelkorpus und Fußboden erreicht
ist. Besonders im Falle von langen Sockelblenden, bei denen mehrere über die
Länge der
Sockelblende verteilt angeordnete Befestigungsvorrichtungen eingesetzt
werden müssen,
führt dies
bei über
die Länge der
Sockelblende stark unebenem Fußboden
zu einer sehr zeitaufwendigen Montage. Außerdem ist zu beachten, dass
das für
den Iterationsprozeß jeweils erforderliche
probeweise Einsetzen der Sockelblende bei langen Sockelblenden oft
umständlich
ist. Schließlich
ist diese bekannte Befestigungsvorrichtung verhältnismäßig kompliziert aufgebaut und
daher auch recht kostenintensiv.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung
zur Befestigung einer Sockelblende anzugeben, welche ein festes
Einklemmen der Sockelblende bei möglichst einfacher Montage auch
bei sehr schiefen Fußbodenflächen ermöglicht und
welche möglichst kostengünstig herzustellen
ist.
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Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe dadurch gelöst,
dass bei einer Vorrichtung zur Befestigung einer Sockelblende unter
einem Möbelkorpus durch
Reibschluss mit einem auf die Sockelblende aufsteckbaren Schalter
und einem Klemmelement mit einem Anlagebereich zum Bilden einer
Reibschlussverbindung das Klemmelement ein dauerelastisches druckbelastbares
Federelement zum Bilden des Reibschlusses durch Andrücken des
Klemmelementes aufweist. Zum Einbau der Sockelblende zwischen Möbelkorpus
und Fußboden
braucht die Sockelblende lediglich mit dem Anlagebereich der Klemmelemente
gegen den Möbelkorpus
gedrückt zu
werden, wodurch das Federelement zusammengedrückt und somit verkürzt wird.
Zweckmäßigerweise
ist die Grundlänge
des Federelementes im unbelasteten Zustand so gewählt, dass
der Abstand des Anlagebereichs des Federelementes zu der Kante der
Sockelblende, welche jener mit dem aufgesteckten Reiter entgegengesetzt
ist, größer ist
als der Abstand zwischen Möbelunterseite
und Fußboden.
Die durch das Federelement ausgeübte
Rückstellkraft klemmt
dann die Sockelblende zwischen Möbelkorpus
und Fußboden
fest ein. Dabei stellt sich von selbst der richtige Abstand ein.
Außerdem
wird bei geeigneter Wahl der Dimensionierung des Federelementes
stets der mindestens erforderliche Anpressdruck erzeugt, der verhindert,
dass die Sockelblende sich verschiebt oder nach vorne fällt. Die
beschriebene Art der Montage ist erheblich einfacher und schneller
als die Verwendung einer herkömmlichen Befestigungsvorrichtung
mit einem Gewinde oder ähnlichem.
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In
Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Federelement
als elastisches Winkelelement ausgestaltet ist. Die Druckbelastung
kann dazu zweckmäßigerweise
parallel zu der Ebene erfolgen, welche durch die einzelnen Schenkel
des Winkelelements aufgespannt ist. Ein derartiges Winkelelement
ist bei dieser Art der Verwendung mit dauerelastischen druckbelastbaren
Eigenschaften behaftet, wenn ein entsprechend geeignetes Material für das Winkelement
gewählt
wird. Beispielsweise kann elastisches Metall oder elastischer Kunststoff verwendet
werden. Außerdem
hat die Ausgestaltung des Federelements als Winkelelement den Vorteil, dass
sich ein besonders großflächiger Anlagebereich zum
Bilden der Reibschlussverbindung zwischen diesem Anlagebereich des
Winkelelements und dem Boden des Möbelkorpus ausbildet. Zweckmäßig ist es
in diesem Zusammenhang, wenn das Winkelement derart gestaltet ist,
dass die besagte Anlagefläche
zum Bilden des Reibschlusses im unbelasteten Zustand in einem Winkel
zu dem Möbelkorpusboden steht.
Weiterhin ist es günstig,
wenn im belasteten Zustand, also wenn das Klemmelement zwischen Möbelkorpus
und Fußboden
eingeklemmt ist, diese Auflagefläche
im wesentlichen parallel zu dem Möbelkorpusboden orientiert ist.
Hierdurch wird mit Vorteil erreicht, dass die Anlagefläche im belasteten
Zustand besonders groß ist,
was wiederum eine vorteilhaft große Flächenreibung erzeugt. Die Sockelblende
wird somit mit Vorteil besonders stabil zwischen dem Möbelkorpusboden
und dem Fußboden
eingebaut.
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In
spezieller Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
weist das Winkelelement zwei Schenkel auf, die vorzugsweise in einem
Winkel von knapp 90° zueinander
stehen. Die benötigten
dauerelastischen und druckbelastbaren Eigenschaften des Winkelementes
werden durch lediglich zwei Schenkel vorteilhaft mit einem besonders
einfachen Aufbau der Vorrichtung realisiert. Der Winkel von etwas
unter 90°,
in dem die zwei Schenkel erfindungsgemäß zueinander stehen, ist aus zweierlei
Gründen
vorteilhaft.
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Zum
einen ist das auf dem Winkelelement bestehende Federelement auf
diese Weise im unbelasteten Zustand so lang, dass bei der Montage
der Sockelblende durch Andrücken
des Winkelelements an den Möbelkorpus
der obere Schenkel zu dem unteren Schenkel hingebogen wird, so dass
sich der Winkel zwischen beiden Schenkeln verringert. Dies erfolgt
auf elastische Weise, so dass eine Klemmrückstellkraft den oberen Schenkel
gegen den Möbelkorpus
drückt
und auf diese Weise dort im Anlagebereich zwischen Möbelkorpusboden
und oberem Schenkel die erforderliche Reibschlussverbindung ausbildet.
Hierbei ist für
ausreichende Festigkeit der Sockelblendenbefestigung entscheidend,
dass die durch die Rückstellkraft
der aufeinander zu gedrückten
Schenkel ausreichend groß ist.
Die Wahl eines Winkels gemäß der Erfindung
von knapp 90° im
unbelasteten Zustand erfüllt
mit Vorteil diese Bedingung.
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Auf
der anderen Seite ist die erfindungsgemäße Wahl des Winkels nicht bei
oder über
90° sondern
vielmehr knapp unter 90° vorteilhaft,
um sicherzustellen, dass bei der Montage ein Zusammendrücken beider Schenkel
stets in der selben Richtung erfolgt. Bei zu großem Winkel der Schenkel im
unbelasteten Zustand könnte
anderenfalls die Auslenkung der Schenkel in unterschiedlichen Richtungen
erfolgen, je nach dem, wie die Sockelblende beim Montagevorgang
zufällig
angelegt wird.
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Um
in Weiterbildung der Erfindung auch besonders große Zwischenräume zwischen
Sockelblendenoberkante und Möbelkorpusboden
ausgleichen zu können,
sind mindestens zwei übereinander angeordnete
Winkelelemente vorgesehen. Die oben beschriebene Wirkung der Winkelelemente
bleibt hierbei erhalten. Jedoch wird durch Verwendung von zwei oder
mehr derartigen Winkelelementen gleichsam eine Feder mit zwei oder
mehr Windungen gebildet, deren Länge
im unbelasteten Zustand so groß ist,
dass auch extrem große
Abstände
zwischen Sockelblendenoberkante und Möbelkorpusboden nicht dazu führen, dass
die den Reibschluss erzeugende Klemmkraft zu gering ausfällt. Derartig
große
Zwischenräume
entstehen insbesondere bei Sockelblenden, welche an der Vorderseite
des Möbelstücks zum
Einsatz kommen.
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Die
Dauerelastizität
des druckbelastbaren Federelements wird bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung
der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
dadurch sichergestellt, dass das Klemmelement aus einem dauerelastischen
Kunststoffmaterial, vorzugsweise Durethan®, hergestellt ist.
Dieser zu den Polyamiden zählende
Werkstoff weist eine ausgezeichnete Kombination von physikalischen
Eigenschaften auf, wie insbesondere hohe Festigkeit und Beständigkeit,
Abriebbeständigkeit, chemische
Beständigkeit
und Beständigkeit
gegen Brechen unter Druckeinwirkung. Außerdem kann das Klemmelement
gemäß dieser
Ausgestaltung der Erfindung mit Vorteil durch Spritzgussverfahren
sehr günstig
hergestellt werden. Kunststoffe lassen sich darüber hinaus problemlos einfärben, ohne
Verlust der erforderlichen mechanischen und physikalischen Eigenschaften,
so dass eine Vielzahl von ästhetischen Farbgebungen
problemlos möglich
ist, ohne signifikant negativen Einfluss auf die Herstellungskosten.
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Eine
besonders vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung sieht
vor, dass diese einteilig ausgestaltet ist. Dies hat wiederum den
Vorteil, dass die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung besonders kostengünstig hergestellt
werden kann. Zum Beispiel kann sie aus einem einzigen zusammenhängenden
Spritzgussteil bestehen, welches sowohl den auf die Sockelblende
aufsteckbaren Reiter als auch das Klemmelement umfasst. Ferner führt die
einteilige Bauweise auch mit Vorteil zu einer besonders haltbaren Ausgestaltung
der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung,
da Verbindungselemente zwischen Einzelbauteilen der Vorrichtung,
welche Anlass zu direkten geben könnten, vollständig entfallen.
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Wenn
gemäß einer
Variante der Erfindung eine Stirnfläche des Anlagebereichs zur
Ausbildung einer Formschlussverbindung mit einer Möbelkorpusseite
ausgebildet ist, kann die Sockelblende besonders fest eingebaut
werden, da zusätzlich
zu der Reibschlussverbindung eine Formschlussverbindung entsteht.
Dies ist von besonderem Vorteil für den Fall, dass die Möbelkorpusseite
einen geringfügigen Überstand
in Richtung des Fußbodens
relativ zu dem Korpusboden aufweist.
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Gemäß einer
Variante der Erfindung ist das Klemmelement relativ zu dem Reiter
vertikal verschiebbar ausgestaltet. Beispielsweise kann die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung
zweiteilig aufgebaut sein, wobei der auf die Sockelblende aufsteckbare
Reiter ein Bauelement ist und das Klemmelement das zweite Bauelement
ist. Die relative Verschiebbarkeit dieser beiden Bauteile lässt es zu, auch
bei sehr großen
Schwankungen der zwischen Oberkante der Sockelblende und Möbelkorpus
bestehenden Zwischenräume
stets eine ausreichende Klemmkraft durch das druckbelastbare Federelement
sicherzustellen. Zu diesem Zweck kann vor der Montage das Klemmelement
relativ zu dem Reiter verschoben werden und in einer gewünschten
Position fixiert werden. Die bei der Montage erfolgende Druckbelastung
des Klemmelements im eingebauten Zustand der Sockelblende hängt dann
von der vertikalen Stellung des Klemmelements relativ zu dem Reiter
ab. Zum Beispiel kann gefordert werden, dass die Sockelblende mit
einer Kraft von mindestens 30 Newton gegen den Möbelkorpus gedrückt wird.
Diese Kraft könnte
jedoch bei extrem großem
Abstand zwischen Sockelblendenoberkante und Möbelkorpus, wie er im Falle
von stark unebenen Fußböden auftreten
könnte,
nicht mehr gewährleistet
sein, da dann beim Einbau der Sockelblende das Klemmelement nur
noch wenig zusammengedrückt
werden würde.
Die elastische Rückstellkraft
wäre in
diesem Falle nicht ausreichend, um die erforderliche Klemmkraft
zu erzeugen. Für
diese Fälle
ist die gemäß dieser
Variante der Erfindung vorgesehene vertikale Verschiebbarkeit des
Klemmelements relativ zu dem Reiter von großem Vorteil.
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In
Weiterbildung der Erfindung ist das Klemmelement einrastbar mit
dem Reiter verbunden. Die geschilderten Vorteile der vertikalen
Verschiebbarkeit werden hierdurch noch verbessert, da die Fixierung der
Klemmvorrichtung in einer gewünschten
vertikalen Position relativ zu dem Reiter besonders einfach und
schnell erfolgen kann. Dies ist von entscheidender Bedeutung und
von großem
Vorteil bei der besonders bei Küchenmöbeln üblichen
Montage vor Ort. Das Einrasten ist hierzu zweckmäßigerweise so realisiert, dass
eine vertikale Verschiebung in Richtung der Druckkraft im eingerasteten
Zustand wirksam unterbunden ist. Andererseits kann die Klemmvorrichtung
in der Druckkraft entgegengesetzter Richtung verschoben werden.
Ein Verschieben in Richtung der Druckkraft sollte demgegenüber nur nach
vorheriger Endrastung möglich
sein.
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Die
Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme
auf eine Zeichnung beispielhaft beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Einzelheiten
den Figuren der Zeichnung zu entnehmen sind.
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Funktionsmäßig gleiche
Teile sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen.
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Die
Figuren der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
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1 unverkleideter
Möbelkorpus
mit Sockelfüßen
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2 erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung
im eingebauten Zustand zwischen Sockelblende und Möbelkorpus
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3 perspektivische
Einzeldarstellung der Befestigungsvorrichtung aus 2
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4 Einzeldarstellung
einer höhenverstellbaren
Variante der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
in oberster Stellung
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5 die
erfindungsgemäße höhenverstellbare
Befestigungsvorrichtung aus 4 in unterster Raststellung
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6 perspektivische
Einzeldarstellung des Reiters der höhenverstellbaren Befestigungsvorrichtung
aus den 4 und 5
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7 perspektivische
Einzeldarstellung des Winkelelements der höhenverstellbaren Befestigungsvorrichtung
aus den 4 und 5
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8 die
höhenverstellbare
Befestigungsvorrichtung aus den 4 bis 7 in
eingebautem Zustand zwischen Sockelblende und Möbelkorpus
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Die 1 zeigt
einen Möbelkorpus 1,
der auf Sockelfüßen 2 steht.
Die Sockelfüße 2 sind
zum Ausgleich von Unebenheiten des Fußbodens 3 durch ein Gewinde
höhenverstellbar.
Aus ästhetischen
Gründen
ist es bei Möbeln,
insbesondere bei Küchenmöbeln, gewünscht, die
Sockelfüße 2 des
Möbelkorpus 1 optisch
zu verkleiden. Außerdem
soll der Bereich 4 unterhalb des Möbelkorpus des Fußbodens 3 vor Staub
oder Ungeziefer geschützt
werden. Dazu bedient man sich einer Sockelblende, welche in geeigneter
Weise zwischen Möbelkorpus 1 und
Fußboden 3 angebracht
werden muss.
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In
der 2 ist die Sockelblende aus 1 in seitlicher
Schnittdarstellung zu erkennen. Der Möbelkorpus 1 besteht
aus einer Korpusseite 5 sowie einem Korpusboden 6.
Zur Verkleidung der in der Schnittdarstellung der vorliegenden 2 nicht
erkennbaren Sockelfüße 2 sowie
zur staub- und ungezieferdichten Abdeckung des Bodenbereichs 4 unter dem
Möbelkorpus 1 dient
die Sockelblende 7. Die bodenseitige Kante der Sockelblende 7 ist
mit einer Dichtungslippe 8 versehen. Die Sockelblende 7 berührt den
Fußboden 3 über die
Dichtungslippe 8. Am oberen Ende der Sockelblende 7 ist
ein Niederhalter 9 aufgesetzt. Weiter ist zu erkennen,
dass die Korpusseite 5 zum Boden 3 hin einen geringfügigen Überstand 10 gegenüber dem
Korpusboden 6 aufweist. Die Korpusseite 5 ragt
also um dem Überstand 10 über den
Korpusboden 6 hinaus. Der Überstand 10 liegt üblicherweise
in der Größenordnung
von 1 mm.
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Der
Niederhalter 9 ist perspektivisch in 3 zu
erkennen. Der Niederhalter 9 ist einteilig aufgebaut und
besteht aus Durethan®. Der Niederhalter 9 umfasst
einen Reiterabschnitt 11 und einen mit dem Reiterabschnitt 11 integral
verbundenen Klemmabschnitt 12. Der Reiterabschnitt 11 weist
im Querschnitt eine L-Form auf. Dabei dient ein Aufsetzschenkel 13 zum
Aufsetzen des Niederhalters 9 mit Hilfe des Reiterabschnitts 11 auf
die Oberkante 14 der Sockelblende 7. Ein Vertikalschenkel 15 des
Reiterabschnitts 11 des Niederhalters 9 schmiegt sich
im eingebauten Zustand des Niederhalters 9 an die Seitenfläche 16 de
Sockelblende 7 an. Die Länge des Aufsetzschenkels 13 ist
dabei der Breite der Oberkante 14 der Sockelblende 7 angepasst.
Am Ende des Aufsetzschenkels 13 des Reiterabschnitts 11 des Niederhalters 9 ist
ein hakenartiger Bereich 17 ausgebildet. Der hakenartige
Bereich 17 verbessert den Sitz des Reiterabschnitts 11 auf
der Oberkante 14 der Sockelblende 7.
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Der
Klemmabschnitt 12 besteht aus einem Winkelabschnitt 18.
Der Winkelabschnitt 18 umfasst einen unteren sowie einen
oberen Schenkel 19, 20. Der untere und der obere
Schenkel 19, 20 bilden einen Winkel 21 von
knapp 90°,
wenn der Niederhalter 9 nicht druckbeaufschlagt ist.
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Der
obere Schenkel 20 des Klemmabschnitts 12 des Niederhalters 9 weist
an seiner Endkante 23 eine verlängerte Stirnfläche 22 auf.
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Wie
in der 2 angedeutet, greift die Stirnfläche 22 formschlüssig in
die Seitenfläche
des Überstands 10 der
Korpusseite 5 ein. Hierdurch wird zwischen der Stirnfläche 22 des
Niederhalters 9 und der Korpusseite 5 eine Formschlussverbindung 24 gebildet.
Diese Formschlussverbindung 24 wird noch verbessert, wenn
die Endkante 23 des oberen Schenkels 20 des Winkelabschnitts 18 des
Niederhalters 9 mit einer in der Korpusseite 5 vorhandenen
Nut 25 eine Nutfederverbindung eingeht. Die durch die Nut 25 ermöglichte
Nutfederverbindung hat zudem den Vorteil, dass bei Montage der Sockelblende 7 ein elastisches
Zusammendrücken
des Winkelabschnitts 18 des Niederhalters 9 begünstigt wird,
ohne dass der Niederhalter 9 mit dessen Anlagebereich 26 an die
Oberseite des oberen Schenkels 20 entlang des Korpusbodens 6 verrutscht.
Dieses Verrutschen könnte
erfolgen, da die Reibschlussverbindung zwischen der Anlagefläche 26 und
dem Korpusboden 6 noch nicht stark genug ist, solange der
Klemmabschnitt 12 des Niederhalters 9 noch nicht
genügend
zusammengedrückt
ist, um eine ausreichende Federkraft auszuüben.
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Der
Reiterabschnitt 11 des Niederhalters 9 weist im
Innern des hakenartigen Bereichs 17 eine Reiternut 27 auf.
Diese Reiternut 27 bildet mit einer an der Außenseite 28 der
Sockelblende 7 ausgebildeten komplementären Feder 29 ebenfalls
eine Nutfederverbindung zwischen Reiterabschnitt 11 und des
Niederhalters 9 und der Sockelblende 7. Diese Nutfederverbindung
stellt einen besonders sicheren Halt des Reiterabschnitts 11 des
Niederhalters 9 auf der Oberkante 14 der Sockelblende 7 sicher.
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Zur
Montage der Sockelblende 7 zwischen Korpusboden 6 und
Fußboden 3 wird
als erstes der Reiterabschnitt 11 des Niederhalters 9 auf
die Oberkante 14 der Sockelblende 7 aufgesteckt,
so dass die Reiternut 27 an der Innenseite des hakenartigen
Bereichs 17 des Aufsetzschenkels 13 mit der Feder 29 an
der Außenseite
der Sockelblende 7 eine sichere Nutfederverbindung ausbildet.
Ein vertikales Verrutschen des Niederhalters 9 relativ
zu der Sockelblende 7 ist auf diese Weise wirksam unterbunden.
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Als
nächstes
nimmt der Monteur die Sockelblende 7 mit dem auf die beschriebene
Weise aufgesetzten Niederhalter 9 und führt diese in einer im wesentlichen
zu dem Korpusboden 6 parallelen Orientierung der Sockelblende 7 bis
etwas zur Hälfte
in den Zwischenraum zwischen Korpusboden 6 und dem Bereich 4 unter
dem Möbelkorpus 1 ein.
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Anschließend rotiert
der Monteur die Sockelblende 7 mit dem aufgesetzten Niederhalter 9 um
die Längsachse,
um die Endkante 23 des Niederhalters 9 in die
Nut 25 in der Korpusseite 5 einzuführen. Die Sockelblende 7 ist
nun in einem Winkel von ca. 45° zu
dem Korpusboden 6 orientiert.
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Nun
drückt
der Monteur die Sockelblende 7 in der Nähe der Dichtungslippe 8 in
Richtung des Bereiches 4 des Fußbodens 3, der sich
unter dem Möbelkorpus 1 befindet.
Da die Strecke von der Endkante 23 des Winkelabschnitts 18 des
Niederhalters 9 bis zur Dichtungslippe 8 größer ist,
als der Abstand 30 zwischen Korpusboden 6 und
Fußboden 3,
wird hierdurch der Winkelabschnitt 18 des Niederhalters 9 zusammengedrückt. Das
bedeutet, dass der obere Schenkel 20 durch Berührung an
dessen Anlagefläche 26 mit
dem Korpusboden 6 an den unteren Schenkel 19 angenähert wird.
Der Winkel 21 zwischen oberen und unteren Schenkel 20, 19 verringert sich
hierdurch. Dabei entsteht zwischen der Anlagefläche 26 und dem Korpusboden 6 eine
Reibschlussverbindung. Ebenso entsteht zwischen Dichtungslippe 8 und
Fußboden 3 eine
Reibschlussverbindung. Somit ist die Sockelblende 7 zwischen
Korpusboden 6 und Fußboden 3 eingeklemmt.
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Zusätzlich besteht
eine Formschlussverbindung 24 zwischen dem Klemmabschnitt 12 des
Niederhalters 9 und der Korpusseite 5. Die beiden
Reibschlussverbindungen zwischen Dichtungslippe 8 und Fußboden 3 sowie
zwischen Anlagefläche 26 und Korpusboden 6 halten
die Sockelblende 7 fest in der gewünschten Position. Sofern der
Abstand zwischen der Endkante 23 des Winkelabschnitts 18 des
Niederhalters 9 und der am unteren Ende der Sockelblende 7 angebrachten
Dichtungslippe 8 im unbelasteten Zustand des Winkelabschnitts 18 größer ist,
als der Abstand 30 zwischen Korpusboden 6 und
Fußboden 3,
sind beide Reibschlussverbindungen ausreichend fest für den gewünschten
Zweck. Zum Beispiel können
bei geeigneter Auslegung Anpresskräfte von mindestens 30 Newton
bei verschiedenen Abständen 30,
welche sich aus der Unebenheit des Bodens 3 ergeben, sichergestellt
werden.
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In
der 4 ist eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Niederhalters 9 zu
erkennen. Im Unterschied zu dem Niederhalter aus der 3 ist
der in 4 abgebildete Niederhalter 9 zweiteilig.
Und zwar besteht er aus dem Reiter 31 und dem Klemmelement 32.
Wie besonders in 6 zu erkennen, weist der Reiter 31 im
wesentlichen die Merkmale des Reiterabschnitts 11 des einteiligen
Niederhalters 9 aus der 3 auf. Allerdings
weist der Reiter 31 an dem Vertikalschenkel 15 an
der dem Aufsetzschenkel 13 abgewandten Seite ein in vertikaler
Richtung verlaufendes Zahnprofil 33 auf. Die einzelnen
Zähne des
Zahnprofils 33 sind dabei stark vertikal nach oben geneigt.
Ferner weist der Reiter 31 eine Einfassung 34 auf.
An der Innenseite der Einfassung 34 befindet sich jeweils
eine Nut 35. Die Nut 35 dient zur Aufnahme des
Klemmelementes 32.
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In
der 7 ist in perspektivischer Darstellung das Klemmelement 32 als
Bestandteil des in 4 dargestellten Niederhalters 9 abgebildet.
Das Klemmelement 32 ist aus einem zusammenhängenden
Kunststoffteil, vorzugsweise aus Durethan®, hergestellt.
Es hat den Zahnstangenabschnitt 36 sowie einen Klemmabschnitt 12.
Der Klemmabschnitt 12 besteht seinerseits aus zwei Winkelabschnitten 18. Die
Winkelabschnitte 18 sind miteinander verbunden und übereinander
angeordnet. Sie bilden gemeinsam den Klemmabschnitt 12 des
Klemmelements 32. Jeder Winkelabschnitt 18 des
Klemmelements 32 weist einen unteren Schenkel 19 sowie
einen oberen Schenkel 20 auf. Der obere Schenkel 20 des
oberen Winkelabschnitts 18 hat an dessen Oberseite die
Anlagefläche 26.
Im unbelasteten Zustand ragt die Endkante 23 des oberen
Schenkels 20 des oberen Winkelabschnitts 18 des
Klemmelements 32 über
die Oberkante 37 des Zahnstangenabschnitts 36 hinaus. Der
Zahnstangenabschnitt 36 weist nach unten geneigte Zähne 38 auf.
Diese sind komplementär
zu der Zahnstange 33 des Reiters 31.
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In
der 4 ist der zweiteilige Niederhalter 9 in
einem Zustand abgebildet, in welchem die Oberkante 23 des
oberen Schenkels 20 des oberen Winkelabschnitts 18 einen
maximalen Abstand zum Aufsetzschenkel 13 des Reiters 31 aufweist.
Dies wird dadurch erreicht, dass der Zahnstangenabschnitt 36 mit
den Zähnen 38 in
einer obersten Stellung in die Zahnstange 33 des Reiters 31 eingreift.
Ein Lösen der
Verzahnung zwischen der Zahnstange 33 und dem Zahnstangenabschnitt 36 wird
durch die Verbindung aus Nut 35 des Reiters 31 und
Zahnstangenabschnitt 36 des Klemmelements 32 sichergestellt.
In der 4 ist außerdem
das Klemmelement 32 in unbelastetem Zustand zu erkennen.
Die in dieser Figur dargestellte Stellung ist zur Befestigung einer
Sockelblende 7 bei maximal schiefem Fußboden 3 geeignet.
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Die 5 zeigt
einen anderen möglichen
Zustand des in 4 dargestellten Niederhalters 9.
In diesem Zustand ist der Zahnstangenabschnitt 36 des Klemmelements 32 in
der niedrigst möglichen
Stellung in die Zahnstange 33 des Reiters 31 eingerastet. Hierdurch
ist der Abstand zwischen der Endkante 23 des oberen Schenkels 20 des
oberen Winkelabschnitts 18 des Klemmelements 32 zu
dem Aufsetzschenkel 13 des Reiters 31 minimal.
Auch die 5 zeigt das Klemmelement 32 in
unbelastetem Zustand. Die in 5 dargestellte
Stellung ist zur Befestigung einer Sockelblende 7 bei exakt
planem oder nur minimal schiefem Fußboden 3 geeignet.
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Der
in den 4 und 5 dargestellte zweiteilige Niederhalter 9 wird
aus dem in 5 dargestellten unteren Montagezustand
in den in der 4 dargestellten oberen Montagezustand überführt, indem
das Klemmelement 32 entlang der Nut 35 in dem
Reiter 31 vertikal nach oben geschoben wird. Die Zähne 38 des
Zahnstangenabschnitts 36 rasten dabei sukzessive in höhere Positionen
der Zahnstange 33 des Reiters 31 ein. Um umgekehrt von
dem oberen Montagezustand des zweiteiligen Reiters 9, welche
in 4 dargestellt ist, zu dem unteren Montagezustand
des zweiteiligen Niederhalters 9 aus 5 zu
gelangen, wird das Klemmelement 32 durch die Nut 35 nach
oben aus dem Reiter 31 herausgedrückt und erneut von unten in
die Nut 35 des Reiters 31 eingeführt bis
an die gewünschte
Stellung entlang der Zahnstange 33.
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Durch
diese Verstellbarkeit des zweiteiligen Niederhalters 9,
welche erreicht wird durch eine vertikale Verschiebbarkeit des Klemmelementes 32 relativ
zu dem Reiter 31, ist es möglich, auch sehr große Variabilität bezüglich des
Abstands 30 zwischen Korpusboden 6 und Fußboden 3 problemlos
auszugleichen. Die beschriebene Verstellung entlang der Zahnstange
kann mühelos
vom Monteur vor Ort während
der Montage der Sockelblende 7 durchgeführt werden.
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Schließlich ist
in der 8 der zweiteilige Niederhalter 9 bestehend
aus dem Reiter 31 und dem Klemmelement 32 in eingebautem
Zustand abgebildet. Dazu ist analog zu der in 2 dargestellten
Situation zunächst
der Reiter 31 auf die Sockelblende 7 aufgesetzt.
Das Klemmelement 32 befindet sich in der oberen Einbaustellung
gemäß 4.
Die Stellung des Klemmelements 32 im unbelasteten Zustand
ist zur Verdeutlichung in der 8 gestrichelt dargestellt.
Es ist ersichtlich, dass in diesem unbelasteten, gestrichelt dargestellten
Zustand die Endkante 23 in den Korpusboden 6 des
Möbelkorpus 1 eindringen
müsste,
was natürlich
nicht möglich
ist. Statt dessen wird das Klemmelement 32 durch den weiter oben
beschriebenen Montagevorgang zwischen dem Korpusboden 6 und
dem Fußboden 3 eingeklemmt. Dies
führt dazu,
dass die beiden hintereinander geschalteten Winkelabschnitte 18 des
Klemmelements 32 zusammengedrückt werden. Dabei verringern sich
die Winkel 21 zwischen dem jeweiligen unteren Schenkel 19 und
dem oberen Schenkel 20. Im unbelasteten Zustand liegt dabei
der unbelastete Winkel 21a vor, demgegenüber ist
im belasteten Zustand der belastete Winkel 21b maßgeblich.
Im eingeklemmten Zustand entsteht eine Reibschlussverbindung zwischen
der Anlagefläche 26 des
oberen Schenkels 20 des oberen Winkelabschnitts 18 des
Klemmelements 32 und dem Korpusboden 6. Durch
die vertikale Verschiebbarkeit des Klemmelements 32 relativ
zu dem Reiter 31 lässt
sich die Kraft der Reibschlussverbindung zwischen Anlagefläche 26 und
Korpusboden 6 einstellen. Außerdem erlaubt die Anordnung
zweier Winkelabschnitte 18 bei dem Klemmelement 32 einen
größeren Hub
der Klemmverbindung. Mit dem zweiteiligen Niederhalter 9 gemäß der in
den 4 bis 8 beschriebenen Variante der
erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
ist damit eine besonders breit einsetzbare Form der Befestigungsvorrichtung
vorgeschlagen, welche auch bei stark gekrümmten Fußböden, wie sie beispielsweise
in Altbauten häufig
anzutreffen ist, vorgeschlagen.
-
- 1
- Möbelkorpus
- 2
- Sockelfuß
- 3
- Fußboden
- 4
- Bereich
unter dem Möbelkorpus
- 5
- Korpusseite
- 6
- Korpusboden
- 7
- Sockelblende
- 8
- Dichtungslippe
- 9
- Niederhalter
- 10
- Überstand
- 11
- Reiterabschnitt
- 12
- Klemmabschnitt
- 13
- Aufsetzschenkel
- 14
- Oberkante
der Sockelblende 7
- 15
- Vertikalschenkel
- 16
- Seitenfläche
- 17
- hakenartiger
Bereich
- 18
- Winkelabschnitt
- 19
- unterer
Schenkel
- 20
- oberer
Schenkel
- 21
- Winkel
- 21a
- unbelasteter
Winkel
- 21b
- belasteter
Winkel
- 22
- Stirnfläche
- 23
- Endkante
- 24
- Formschlußverbindung
- 25
- Nut
- 26
- Anlagefläche
- 27
- Reiternut
- 28
- Außenseite
- 29
- Feder
- 30
- Abstand
- 31
- Reiter
- 32
- Klemmelement
- 33
- Zahnstange
- 34
- Einfassung
- 35
- Nut
- 36
- Zahnstangenabschnitt
- 37
- Oberkante
- 38
- Zähne
- 39
-