DE102005019275A1 - Untersuchungsvorrichtung für einen Treibriemen eines kontinuierlich veränderlichen Getriebes - Google Patents

Untersuchungsvorrichtung für einen Treibriemen eines kontinuierlich veränderlichen Getriebes Download PDF

Info

Publication number
DE102005019275A1
DE102005019275A1 DE102005019275A DE102005019275A DE102005019275A1 DE 102005019275 A1 DE102005019275 A1 DE 102005019275A1 DE 102005019275 A DE102005019275 A DE 102005019275A DE 102005019275 A DE102005019275 A DE 102005019275A DE 102005019275 A1 DE102005019275 A1 DE 102005019275A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
metal elements
continuously variable
variable transmission
distance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102005019275A
Other languages
English (en)
Inventor
Hiroshi Fuji Tange
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JATCO Ltd
Original Assignee
JATCO Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JATCO Ltd filed Critical JATCO Ltd
Publication of DE102005019275A1 publication Critical patent/DE102005019275A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/30Bars, blocks, or strips in which the distance between a pair of faces is fixed, although it may be preadjustable, e.g. end measure, feeler strip
    • G01B3/303Bars, blocks, or strips in which the distance between a pair of faces is fixed, although it may be preadjustable, e.g. end measure, feeler strip pre-adjustable, e.g. by means of micrometerscrew
    • G01B3/306Bars, blocks, or strips in which the distance between a pair of faces is fixed, although it may be preadjustable, e.g. end measure, feeler strip pre-adjustable, e.g. by means of micrometerscrew with inclined slide plane

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
  • Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)

Abstract

Eine Untersuchungsvorrichtung, die für eine große Anzahl von aufeinanderfolgend angebrachten Metallelementen ausgebildet ist, die gestanzt und in eine spezielle Form gebracht wurden, und für ein Untersuchen eines Abstandes zwischen den Metallelementen eines Treibriemens eines kontinuierlich veränderlichen Getriebes, welche montiert sind, um ein geschichtetes Band eines stufenlosen Metallriemens zu stützen; eine keilförmige Untersuchungslehre, zum Beispiel verwendet für ein quantitatives Untersuchen des Abstandswertes mit einer Untersuchungslehrenstruktur eines modifizierten Hexaeders mit sechs Oberflächen, die eine obere Oberfläche und eine untere Oberflächen enthalten, die vier Seitenoberflächen gegenüber sind, von welchen beide von zwei Seitenoberflächen rechteckig sind und die verbleibenden zweiten Seitenoberflächen eine Keilform haben, welche in der Breite von einem oberen Teil zu einem unteren Teil graduell schmaler wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Untersuchungsvorrichtung für einen Treibriemen eines kontinuierlich veränderlichen Getriebes (CVT), und bezieht sich im speziellen auf eine CVT-Riemenuntersuchungsvorrichtung, die für eine große Anzahl von gestapelten Schichtmetallelementen ausgebildet wurde, die gestanzt und in eine spezielle Form gebracht und montiert wurden, um ein geschichtetes Band eines stufenlosen Metallriemens (im folgenden als „Stahlriemen" bezeichnet) zu stützen.
  • 6 ist eine Überblicksdarstellung eines CVT-Riemens. In dieser Darstellung ist ein CVT-Riemen 1 durch Montieren von zwei Riemenschichtbändern aufgebaut, die aus einer Mehrzahl von Stahlriemenbändern (zum Beispiel einem geschichteten Band, das aus etwa 12 Endlosriemenschichten aufgebaut ist), welche durch aufeinanderfolgend angebrachte Elemente 3 gestützt sind, die aus einer großen Anzahl von Metallelementen 3a (zum Beispiel etwa 400 Stahlelementen) aufgebaut sind.
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht eines Metallelementes 3a. Das Metallelement 3a besteht aus einem Gussstahlblock (einem kleinen Metallstück), das gestanzt und in eine spezielle Form, zum Beispiel eine Form, die dem oberen Körperbild eines Menschen ähnlich ist, gebracht wurde. Speziell ähnelt das Metallelement 3a einer geformten Form mit einem Kopfbereich 3b und einem Brustbereich 3c, zusammen mit einem Halsbereich 3d, welcher den Kopfbereich 3b mit dem Brustbereich 3c verbindet.
  • Der Kopfbereich 3b hat einen Vorsprung 3e (erhöhte kreisförmige Rändelung), die in einer Richtung der Oberflächenseite ausgebildet ist, und eine Vertiefung 3f (kreisförmige Kerbe), die an der gleichen Stelle an der gegenüberliegenden Oberflächenseitenrichtung ausgebil det ist. Die Ausrichtung der Metallelemente 3a wird durch nacheinanderfolgendes Einbringen des Vorsprungs 3e in die Vertiefung 3f von benachbarten Metallelementen 3a ausgeführt. Zwei Riemenschichtbänder 2 werden in die konkaven Bereiche 3g (Riemenschlitze) eingebracht, die in den Metallelementen 3a zwischen dem Kopfbereich 3b und dem Brustbereich 3c jeweils ausgebildet sind.
  • Auf diese Weise wird der CVT-Riemen 1 zum Beispiel mit zwei Riemenschichtbändern 2 aufgebaut, die aus etwa 12 Schichten von Stahlriemenlagen zusammengesetzt sind, die durch gestapelte Elemente 3 gestützt sind, die aus etwa 400 Metallelementen 3a zusammengesetzt sind. Jedoch muss, wenn sie zusammengebaut sind, die Anzahl an dünnen Plattenmetallelementen 3a entsprechend eingestellt werden. Wenn hier eine überhöhte Anzahl an Metallelementen besteht, hat der CVT-Riemen 1 eine beeinträchtigte Flexibilität. Wenn umgekehrt hier eine nicht ausreichende Anzahl an Metallelementen 3a vorliegt, wird die Befestigung zwischen den benachbarten Elementen schlaff.
  • Daher wird herkömmlich in dem Verfahren zum Aufbauen eines CVT-Riemens 1 der „Abstand" („Abstand" bezieht sich in dieser Beschreibung auf den Abstand, der erzeugt wird, wenn ein Ausweiten (Aufspreizen) durch eine vorbestimmte Kraft erfolgt) zwischen den Metallelementen 3a, die aufeinanderfolgend an den Riemenschichtbändern 2 befestigt sind, mit einer „Spaltlehre" gemessen. Wenn die Abstände zu breit sind und die Gesamtanzahl der Platten als nicht ausreichend beurteilt wird, wird eine Einstellung vorgenommen, um mehr der Metallelemente 3a einzubringen. Wenn andererseits die Abstände zu eng sind und die Gesamtanzahl der Platten als zu hoch beurteilt wird, wird eine Einstellung gemacht, um einige der Metallelemente 3a zu entfernen. Zusätzlich werden, um solch eine genaue Ausrichtung auszuführen, Einstellungsmetallelemente 3a verwendet. Zum Beispiel sind in 7B zwei Größen von Metallelementen 3 in verschiedenen Dicken („a" = 1,8 mm, „b" = 1,7 mm) gezeigt. Die Dicke „a" des Metallelementes 3a wird unter normalen Bedingungen verwendet und die Dicke „b" wird für Einstellungen verwendet.
  • Jedoch gibt es, in dem oben genannten herkömmlichen Stand der Technik, nämlich in dem Fall der Verwendung eines „Spaltlehren"-Messinstrumentes zum Untersuchen der Abstände zwischen den Metallelementen 3a, hier eine Vielfalt von Spaltlehren mit einer Messklinge für jede Spaltgröße. Daher ist es notwendig, Abstände durch konstant wechselnde Klingengrößen zu messen, was nicht nur Zeit und Mühe verschwendet, sondern dies zu einem lästigen Problem macht.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine CVT-Riemenuntersuchungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die leicht und effektiv verwendet werden kann, um den Abstand zwischen Metallelementen in einem einmaligen Vorgang zu messen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung weist eine Untersuchungsvorrichtung auf, welche für eine große Anzahl von aufeinanderfolgend angebrachten Metallelementen ausgebildet ist, die gestanzt und in eine spezielle Form gebracht wurden, und die für eine Untersuchung eines Abstandes zwischen den Metallelementen eines Treibriemens eines kontinuierlich veränderlichen Getriebes verwendet wird, welche montiert sind, um ein geschichtetes Band eines stufenlosen Metallriemens zu stützen; wobei der Abstandswert quantitativ mit einer keilförmigen Untersuchungslehre untersucht wird.
  • Zusätzlich weist in den bevorzugten Ausführungsformen der Untersuchungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die zum Untersuchen des Abstandes zwischen den Metallelementen verwendet wird, eine Untersuchungslehre ein modifiziertes Hexaeder mit sechs Oberflächen auf, die eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche enthalten, die vier Seitenoberflächen gegenüber sind, von welchen beide von zwei Seitenoberflächen rechteckig sind und die verbleibenden zwei Seitenoberflächen eine Keilform haben, welche allmählich in der Breite von einem oberen Teil zu einem unteren Teil schmaler wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, die für eine große Anzahl von aufeinanderfolgend angebrachten Metallelementen ausgebildet ist, die gestanzt und in einer spezielle Form gebracht wurden, und die für ein quantitatives Untersuchen eines Abstandswertes zwischen den Metallelementen eines Treibriemens eines kontinuierlich veränderlichen Getriebes verwendet wird, welche montiert sind, um ein geschichtetes Band eines stufenlosen Metallriemens zu stützen; wird der Abstandswert quantitativ mit einer stufenweisen Untersuchungslehre untersucht.
  • Weiterhin weist in dem bevorzugten Ausführungsformen der Untersuchungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die für ein Untersuchen des Abstandes zwischen den Metallele menten verwendet wird, eine Untersuchungslehre ein modifiziertes Hexaeder mit sechs Oberflächen auf, von welchen eine obere Oberfläche als auch eine untere Oberfläche rechteckig sind und zwei gegenüberliegende Seitenoberflächen eine Form haben, welche allmählich durch schrittweise Stufen von einem oberen Teil zu einem unteren Teil schmaler in der Breite wird.
  • Weiterhin weisen die bevorzugten Ausführungsformen einer Untersuchungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung einen Tisch zum Platzieren des Riemens des kontinuierlich veränderlichen Getriebes; und ein Einbringmittel zum Einbringen der Untersuchungslehre in einen Abstand zwischen wahlfreien Metallelementen eines Treibriemens eines kontinuierlich veränderlichen Getriebes auf, der auf dem Tisch durch eine vorbestimmte Kraft platziert ist.
  • Zusätzlich umfasst in den bevorzugten Ausführungsformen einer Untersuchungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung eine Einbringmittelkonfiguration einen Aufwärtsbewegungsmechanismus zum Bewegen der Untersuchungslehre zu einer vorbestimmten oberen Position; und ein Abwärtsbewegungsmittel für eine Abwärtsbewegung der Untersuchungslehre, die zu der Aufwärtsbewegungsposition durch eine vorbestimmte Kraft bewegt wird.
  • Auch weist in den bevorzugten Ausführungsformen eine Untersuchungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung das Abwärtsbewegungsmittel einen Kraftaufnehmer einer vorbestimmten Masse auf.
  • Zusätzlich weist in den bevorzugten Ausführungsformen der Untersuchungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung die Untersuchungslehre weiter einen Kollabierverhinderungsbereich zum Verhindern eines Kollabierens von Metallelementen auf, die an beiden Seiten eines Abstandes zwischen den Metallelementen positioniert sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein spezieller Abstandswert quantitativ untersucht werden, indem geprüft wird, ob die Untersuchungslehre in den Abstand zwischen Metallelementen durch eine vorbestimmte Kraft eingebracht oder nicht eingebracht ist und wie weit der keilförmige Bereich eingebracht ist. Folglich beseitigt diese Untersuchungslehre, anders als der herkömmliche Stand der Technik, den Bedarf an einem Auswechseln der Spaltlehrenmessklingen, wiederholt eine durch eine andere, und der Abstand zwischen Metallelementen wird einfacher in einem einmaligen Vorgang gemessen.
  • Zusätzlich kann, gemäß den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, ein spezieller Abstandswert quantitativ untersucht werden, indem geprüft wird, ob eine stufenweise Untersuchungslehre in den Abstand zwischen Metallelementen durch eine vorbestimmte Kraft eingebracht oder nicht eingebracht wird und wie weit der stufenweise Bereich eingebracht wird. Entsprechend kann, im Vergleich zum herkömmlichen Stand der Technik, zusätzlich zum Eliminieren des Bedarfs an einem Auswechseln der Spaltlehrenmessklingen eine durch eine andere auf wiederholte Weise und zu der Fähigkeit, einfacher den Abstand zwischen Metallelementen in einem einmaligen Vorgang zu messen, der Abstandswert für jede stufenweise Niveaudifferenz gemessen werden. Im Ergebnis Wird nicht der Mittelwert zwischen Niveaudifferenzen gemessen und periodisch genaue Messergebnisse können erhalten werden.
  • Weiterhin kann gemäß den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die bisher manuelle Aufgabe des Messens des Abstandes zwischen Metallelementen automatisiert werden.
  • Schließlich kann gemäß den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, speziell weil ein Kollabieren (Kippen) der Metallelemente, die an beiden Seiten der Abstände zwischen den Metallelementen positioniert sind, verhindert wird, die Zeitunannehmlichkeit beim Messen breiter Abstände, die gleich der geschichteten Breite einiger oder vieler der Metallelemente sind, auch vermieden werden.
  • Die obigen und andere Aufgaben und neuen Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden vollständiger aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, wenn diese in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen gelesen wird. Es ist sofort verständlich, dass jedoch die Zeichnungen nur dem Zweck der Illustration dienen und nicht als eine Definition der Grenzen der Erfindung beabsichtigt sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Konfigurationsdarstellung der ersten Ausführungsform;
  • die 2A bis 2C sind Perspektivdarstellungen einer Untersuchungslehre 4 in der A-A-Pfeilansicht von 1 und eine Konfigurationsdarstellung der zweiten Ausführungsform, die die erste Ausführungsform verbessert;
  • 3 ist eine Konfigurationsdarstellung der dritten Ausführungsform;
  • 4 ist eine Konfigurationsdarstellung der vierten Ausführungsform;
  • 5 ist eine Überblicksdarstellung einer Untersuchungslehre 16;
  • 6 ist eine Übersichtsdarstellung eines Treibriemens eines kontinuierlich veränderlichen Getriebes; und
  • die 7A bis 7B sind vergrößerte Ansichten eines Metallelementes 3a.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden im Detail im Hinblick auf die Zeichnungen beschrieben. Zusätzlich sind die Darstellung von speziellen oder beispielhaften Zahlenwerten für verschiedene Details in der folgenden Erläuterung oder Zeichenketten und andere Symbole nur Bezugnahmen, um das Konzept der vorliegenden Erfindung zu verdeutlichen. Entsprechend sollte das Konzept der vorliegenden Erfindung nicht explizit auf diese Terminologie im Ganzen oder teilweise beschränkt werden.
  • Zusätzlich wurde eine Erläuterung weggelassen, welche Details von bekannten Verfahren, bekannten Prozeduren, einem bekannten Aufbau, bekannten Schaltkreiskonfigurationen und so weiter (im folgenden als „Allgemeinwissen" bezeichnet) für den Zweck einer übersichtlichen Erläuterung beschreibt, aber dieses allgemeine Wissen soll nicht im Ganzen oder teilweise ausgeschlossen werden. Daher ist relevantes Allgemeinwissen, das fachkundigen Personen bereits zum Zeitpunkt des Einreichens der vorliegenden Erfindung bekannt war, natürlich von der folgenden Beschreibung umfasst.
  • <Erste Ausführungsform>
  • 1 ist eine Konfigurationsdarstellung der ersten Ausführungsform. In dieser Darstellung ist, wie auch am Anfang beschrieben, ein Treibriemen eines kontinuierlich veränderlichen Getriebes (CVT-Riemen) 1 durch Montieren von zwei Riemenschichtbändern 2 aufgebaut, die aus einer Mehrzahl von Stahlriemenbändern (zum Beispiel einem geschichteten Band, das aus etwa 12 endlos Riemenschichten zusammengesetzt ist) zusammengesetzt sind, welche durch aufeinanderfolgend angebrachte Elemente 3 gestützt werden, die aus einer großen Anzahl von Metallelementen 3a (zum Beispiel etwa 400 Stahlelementen) zusammengesetzt sind. Zusätzlich ist der Illustrationsaufbau eine Darstellung, die aus einer horizontalen Richtung gesehen wird. Auch ist eines der zwei Riemenschichtbänder 2 hinter dem anderen versteckt und nicht sichtbar.
  • Wie in 1 zu sehen ist, ist eine CVT-Riemenuntersuchungslehre 4 in den Abstand zwischen den Metallelementen 3a an der Innenrandseite des CVT-Riemens 1 eingebracht.
  • 2 ist eine Perspektivdarstellung der Untersuchungslehre 4 in der A-A-Teilansicht von 1 und 2B. In diesen Zeichnungen ist die Untersuchungslehre 4 ein modifiziertes Hexaeder mit sechs Oberflächen 4a bis 4f. Speziell Dimensionen, die eine obere Oberfläche 4a und eine untere Oberfläche 4b enthalten, die vier Seitenoberflächen 4c bis 4f gegenüber sind, von welchen beide von zwei Seitenoberflächen 4d, 4f rechteckig (länglich) sind und die verbleibenden zwei Seitenoberflächen 4c, 4e eine „Keilform" (sich verjüngender Block) haben, welche allmählich in der Breite von einem oberen Teil zu einem unteren Teil schmaler wird.
  • Im Hinblick auf 2B ist eine Skala an der Seitenoberfläche 4d der Untersuchungslehre 4 aufgebracht. Diese Skala stellt die Breite in jeder Position der keilförmigen Seitenoberflächen 4c, 4e dar. Für den Moment wird die Breite in jeder Position der keilförmigen Seitenoberflächen 4c, 4e als „A", „B", „C", „D" und „E" für eine einfache Erläuterung ausgedrückt. Hierbei ist A<B<C<D<E, wobei die Breite „A" das Minimum ist, die Breite „E" das Maximum ist und die Breite „B" bis zu der Breite „D" die Mittelwerte sind.
  • Wenn der Abstand zwischen den Metallelementen 3a an der Innenrandseite des CVT-Riemens unter Verwendung der Untersuchungslehre 4 mit einem solchen Aufbau und wie in 2 oder 2A gezeigt gemessen wird, wird anfangs der minimale Breitenbereich (nämlich die untere Oberfläche 4b) der Untersuchungslehre 4 in den Abstand zwischen den Messobjekten eingebracht. Danach wird, wie es durch den Pfeil „S" in 2A gezeigt ist, eine vorbestimmte Kraft von der oberen Oberfläche 4a der Untersuchungslehre 4 ausgeübt und geprüft, um die Eindringtiefe der keilförmigen Seitenoberflächen 4c, 4e zu bestimmen.
  • Durch Ablesen des Vermerks der Eindringposition der Skala 5 während des Anlegens der vorbestimmten Kraft kann der Abstand zwischen den Metallelementen 3a an der Innenrandseite des CVT-Riemens 1 speziell gemessen werden. Weiterhin können basierend auf dieser Untersuchungslehre 4 Abstände von der Breite „A" bis zu der Breite „E" umfassend mit einem einzigen Werkzeug gemessen werden. Entsprechend beseitigt die Untersuchungslehre 4, anders als herkömmliche Verfahren, den Bedarf eines Auswechselns von Spaltlehrenmessklingen wiederholt eine durch eine andere. Aus diesem Grund kann der Abstand zwischen den Metallelementen 3a einfach in einem einmaligen Vorgang gemessen werden und eine große Verbesserung der Arbeitseffektivität kann erreicht werden.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • 2C ist ein Konfigurationsdarstellung der zweiten Ausführungsform, die die erste Ausführungsform verbessert. Wie in dieser Darstellung zu sehen ist, verändert die zweite Ausführung, anders als die erste Ausführung, welche die Breite „A" bis zu der Breite „E" gleichmäßig ändert, graduell die Breiten durch schrittweise Stufen.
  • Obwohl eine Untersuchungslehre 6 der zweiten Ausführungsform auch ein modifiziertes Hexaeder mit sechs Oberflächen 6a bis 6f ist und mit der ersten Ausführungsform gemeinsam hat, dass die obere Oberfläche 6a und die untere Oberfläche 6b rechteckig (länglich) sind, ist die Untersuchungslehre 6 verschieden von der ersten Ausführungsform in der Form der anderen Oberflächen 6e bis 6f.
  • Speziell die gegenüberliegenden zwei Oberflächenseiten 6c, 6e werden graduell schmaler in der Breite durch „schrittweise Stufen" von dem oberen Teil zu dem unteren Teil und den Seitenoberflächen 6d, 6f. Auch sind die zwei verbleibenden 6d, 6f verschieden in Hinblick darauf, dass beide schrittweise gemäß den Niveaudifferenzen der Seitenoberflächen 6c, 6e segmentiert sind. Auch stellen die „A", „B", ..."E", die auf jedem geteilten Segment in den Seitenoberflächen 6d, 6f für eine leichte Erläuterung aufgeschrieben sind, die entsprechenden Breitenbereiche der Seitenoberflächen 6c, 6e dar.
  • Auch wenn der Abstand zwischen den Metallelementen 3a an der Innenwandseite des CVT-Riemens 1 unter Verwendung der Untersuchungslehre 6 mit solch einem Aufbau und ähnlich zu der Untersuchungslehre 4 der ersten Ausführungsform gemessen wird, wird anfangs der minimale Breitenbereich (nämlich die untere Oberfläche 6b) der Untersuchungslehre 6 in den Abstand zwischen den Messobjekten eingebracht. Daraufhin wird, wie durch den Pfeil „S" in 2A gezeigt, eine vorbestimmte Kraft von der oberen Oberfläche 6a der Untersuchungslehre 6 ausgeübt und geprüft, um die Eindringtiefe der Seitenoberflächen 6c, 6e zu bestimmen.
  • Durch Ablesen des Breitenvermerkes der Eindringposition während des Anlegens der vorbestimmten Kraft kann speziell der Abstand zwischen den Metallelementen 3a an der inneren Seite des CVT-Riemens 1 gemessen werden. Weiterhin können basierend auf dieser Untersuchungslehre 6 Abstände von der Breite „A" bis zu der Breite „E" umfassend mit einem einzigen Werkzeug gemessen werden. Entsprechend beseitigt die Untersuchungslehre 4, anders als herkömmliche Verfahren, den Bedarf an einem Auswechseln von Spaltlehrenmessklingen wiederholt eine durch eine andere. Aus diesem Grund kann der Abstand zwischen den Metallelementen 3a einfach in einem einmaligen Vorgang gemessen werden und eine große Verbesserung der Arbeitseffektivität kann erreicht werden.
  • Weil weiterhin in dieser Untersuchungslehre 6 die Breite der Seitenoberflächen 6c, 6e durch „schrittweise Stufen" verändert wird, ist der unterscheidende Effekt, dass verbesserte, periodisch wiederkehrende Messungen erhalten werden können.
  • Weil speziell die Messschritte der Untersuchungslehre 4 der ersten Ausführungsform nicht über die keilförmigen Seitenoberflächen 4c, 4e hinausgehen, kann die aktuelle Messung an einem Punkt zwischen benachbarten Breiten (zum Beispiel Breite „A" und Breite „B") sein. In solch einem Fall, wenn eine Beurteilung schwankt bei der Feststellung, welches die Breite „A" und die Breite „B" oder der Mittelwert ist, sowie berücksichtigend, dass die Beurteilung jedes Arbeiters naturgemäß verschieden von Person zu Person ist, ist die Untersuchungslehre 4 unzureichend im Hinblick auf eine Wiederholbarkeit. Da jedoch die Untersuchungslehre 6 eine Niveaudifferenz hat, die zwischen benachbarten Breiten (zum Beispiel der Breite „A" und der Breite „B") festgelegt ist, können konstante Messungen (zum Beispiel der Breite „A" und der Breite „B") immer genau bestimmt werden, vorausgesetzt dass die Niveaudifferenz nicht mit Nachdruck überschritten wird. Auch tritt keine Verwirrung jedes Arbeiters beim richtigen Beurteilen der Niveaumessdifferenzen auf. Folglich besteht hier eine außergewöhnliche Leistung darin, dass eine günstige Wiederholbarkeit von genauen Messungen erreicht wird.
  • <Dritte Ausführungsform>
  • 3 ist eine Konfigurationsdarstellung der dritten Ausführungsform, welche eine Untersuchung mit den Untersuchungslehren 4, 6 der oben genannten ersten Ausführungsform und zweiten Ausführungsform automatisiert. In dieser Darstellung ist ein Tisch 8 über einem Rahmen 7 auf einer Bodenoberfläche usw. platziert und ein CVT-Riemen 1 befindet sich über dem Tisch 8. Ein Arm 9, welcher sich in einer nach oben und nach unten gleitenden Richtung erstreckt, ist in eine Öffnung 8a des Tisches 8 eingebracht, welche einen ausreichenden Platz hat.
  • Das untere Ende des Armes 9 ist mit einem Aufwärtsbewegungsmechanismus 10 (Einbringmittel), wie zum Beispiel einem Servomechanismus usw. verbunden, welcher durch Betreiben des Aufwärtsbewegungsmechanismus 10 zu einer vorbestimmten oberen Position, wie es mit den gepunkteten Linien in 3 gezeigt ist, ausgefahren wird.
  • Zusätzlich ist ein Querbalken 13 auch nahe dem Zwischenbereich des Armes 9 angebracht. Das untere Ende der Untersuchungslehre 4 der ersten Ausführungsform oder der Untersuchungslehre 6 der zweiten Ausführungsform ist an einer Metallpassung 14 angebracht, welche den Querbalken 13 verriegelt. Die Metallpassung 14 ist mit einem Kraftaufnehmer 15 (Abwärtsbewegungsmittel) einer vorbestimmten Masse ausgestattet.
  • In einem solchen Aufbau wird, wenn der Abstand zwischen dem Metallelementen 3a an der inneren Seite des CVT-Riemens 1 gemessen wird, anfangs der Aufwärtsbewegungsmechanismus 10 betrieben. Der Arm 9 wird zu der maximalen oberen Position ausgefahren, welche es dem unteren Ende der Untersuchungslehre 4 der ersten Ausführungsform oder der Untersuchungslehre 6 der zweiten Ausführungsform möglich macht, leicht in den Abstand zwischen den Metallelementen 3a an der Innenrandseite des CVT-Riemens 1 einzutreten.
  • Daraufhin vollführt in diesem Zustand, wenn der Betrieb des Aufwärtsbewegungsmechanismus 10 gestoppt wird, der Arm 9 ein Absinken im freien Fall mit dem Gewicht des Kraft aufnehmers 15. Im Ergebnis tritt das untere Ende der Untersuchungslehre 4 der ersten Ausführungsform oder der Untersuchungslehre 6 der zweiten Ausführungsform tief in den Abstand zwischen den Metallelementen 3a an der Innenrandseite des CVT-Riemens 1 ein.
  • An diesem Punkt wird die Eindringtiefe durch die Masse des Kraftaufnehmers 15 und die Größe des aktuellen Abstandes zwischen den Metallelementen 3a bestimmt. Zum Beispiel wenn die Untersuchungslehre 4 der ersten Ausführungsform verwendet wird, kann der Vermerk („A" bis „E") der Skala 5 abgelesen werden, oder wenn die Untersuchungslehre 6 der zweiten Ausführungsform verwendet wird, kann der Vermerk („A" bis „E") des Niveaudifferenzbereiches abgelesen werden. Der abgelesene Wert des aktuellen Abstandes, nämlich des Abstandswertes, der erzeugt wird, wenn die Metallelemente 3a durch eine vorbestimmte Kraft (der Masse des Kraftaufnehmers 15) auseinandergespreizt werden, wird gezeigt werden.
  • Weiterhin weist die automatisierte Ablesung von Abständen zum Beispiel einen Sensor auf, der die Größe des freien-Fall-Absinkens des Armes 9 detektiert.
  • <Vierte Ausführungsform>
  • 4 ist eine Konfigurationsdarstellung der vierten Ausführungsform. Die Abstandsgröße zwischen Messobjekten ist verschieden von der oben genannten ersten Ausführungsform oder der zweiten Ausführungsform. Die Untersuchungslehren 4, 6 der oben genannten ersten Ausführungsform oder der zweiten Ausführungsform messen den Abstand zwischen den Metallelementen 3a eines zusammengebauten CVT-Riemens 1. Diese Abstände sind sehr klein, da die Metallelemente 3a dicht eingebracht sind. In dieser vierten Ausführungsform unterscheidet sich eine Untersuchungslehre 16 darin, dass dieses Werkzeug die Abstände (breitere Abstände, die gleich den geschichteten Breiten von verschiedenen Platten oder vielen der Metallelemente 3a sind) messen kann, bevor die Metallelemente 3a dicht eingebracht werden.
  • Bezugnehmend auf 4 entspricht der CVT-Riemen 1 einem Messobjekt, wobei verschiedene oder viele der Metallelemente 3a entfernt sind, oder er entspricht einem Messobjekt, bevor die Metallelemente 3a vollständig eingebracht sind. In der Darstellung bezeichnet der Buchstabe „W" einen breiteren Abstand, der gleich der geschichteten Breite von verschiedenen oder vielen der Metallelemente 3a ist. Die Untersuchungslehre 16 ist in diesen Abstand „W" eingebracht.
  • 5 ist eine Überblicksdarstellung der Untersuchungslehre 16. Diese Untersuchungslehre ist wie die Untersuchungslehren 4, 6 der oben genannten ersten Ausführungsform oder zweiten Ausführungsform ein modifiziertes Hexaeder mit sechs Oberflächen 16a bis 16f. Im Detail haben die obere Oberfläche 16a und die untere Oberfläche 16b eine fächerähnliche Form (ähnelt einem mit einer Hand gehaltenen Fächer) mit einem Öffnungswinkel α eines Metallelementes 3a und einem im wesentlichen gleichen oder leicht geringerem Winkel β, der an beiden Seiten des Abstandes „W" positioniert ist. Weiterhin sind unter den vier Seitenoberflächen 16c bis 16f zwei Seitenoberflächen 16d, 16f beide rechteckig (länglich). Die verbleibenden zwei Seiten 16c, 16e haben eine „Keilform" (ein sich verjüngender Block), welche allmählich in der Breite von einem oberen Teil zu einem unteren Teil schmaler wird.
  • Da diese Untersuchungslehre 16 den Abstand „W" misst, welcher viel breiter als die Untersuchungslehren 4, 6 der ersten Ausführungsform oder der zweiten Ausführungsform ist, wird ein Kollabierverhinderungsbereich 16g für ein Verhindern eines Kollabierens (eines Kippens) der Metallelemente 3a an beiden Seiten des Zwischenraums „W" auch hinzugefügt. Dieser Kollabierverhinderungsbereich 16g weist einen Schlitz 16h für einen Durchgang der Riemenschichtbänder 2 auf.
  • Eine Skala 17 ist auf die Seitenoberfläche 16d der Untersuchungslehre 16 wie bei der Untersuchungslehre der ersten Ausführungsform aufgebracht. Diese Skala stellt die Breite in jeder Position der keilförmigen Seitenoberflächen 16c, 16e dar.
  • Wenn der breitere Abstand „W" der Metallelemente 3a des CVT-Riemens 1 unter Verwendung der Untersuchungslehre 16 mit solch einem Aufbau gemessen wird, wird anfangs der minimale Breitenbereich (nämlich die untere Oberfläche 16b) der Untersuchungslehre 16 in den Zwischenraum „W" eingebracht. Daraufhin wird eine vorbestimmte Kraft von der oberen Oberfläche 16a der Untersuchungslehre 16 ausgeübt und dann geprüft, um die Einbringtiefe der keilförmigen Seitenoberflächen 16c, 16e zu bestimmen. Durch Ablesen des Vermerks der Einbringposition der Skala 17 während des Ausübens der vorbestimmten Kraft kann der Abstand „W" zwischen den Metallelementen 3a des CVT-Riemens speziell gemessen werden.
  • Weiterhin misst die Untersuchungslehre 16 viel breitere Abstände als die oben genannten Untersuchungslehren 4, 6. Obwohl geometrisch verschieden von den oben genannten Untersuchungslehren 4, 6, umfasst dieses Messinstrument eine breitere Breite (Breite von den Seitenoberflächen 16d bis 16f), die dem Abstand „W" entspricht. Zusätzlich ist die Untersuchungslehre 16, wie oben beschrieben, dadurch verschieden, dass sie den Kollabierverhinderungsbereich 16g für ein Verhindern eines Kollabierens (eines Kippens) der Metallelemente 3a an beiden Seiten des Zwischenraumes „W" und den Schlitz 16h für einen Durchgang der Riemenschichtbänder 2 aufweist.
  • Wenn angenommen wird, dass diese zugefügten Bereiche (der Kollabierverhinderungsbereich 16g und der Schlitz 16h) nicht umfasst werden, kann diese Untersuchungslehre 16' (für eine einfache Erläuterung ist ein ' an die Elementnummerierung für eine Unterscheidung angefügt, das heißt, Untersuchungslehre 16') nur die Breite der oben genannten Untersuchungslehren 4, 6 ausgedehnt haben. Wenn jedoch der Abstand „W" unter Verwendung dieser Untersuchungslehre 16' gemessen wird, da die Untersuchungslehre 16' nur in den Abstand „W" auf der Innenrandseite des CVT-Riemens 1 eingebracht wird, wird sie in einem freien Zustand (unbeschränkt) in dem Zwischenraum der Innenrandseite des CVT-Riemens 1 (das heißt einem Zustand, der nichts niederzuhalten hat) sein. Entsprechend spreizt sich, da die Metallelemente 3a an beiden Seiten des Abstandes „W" an dem Außenrand des CVT-Riemens 1 kollabieren, letztlich der Abstand „W" an der Innenrandseite des CVT-Riemens 1 mehr als nötig. Im Ergebnis wird die Messung des Abstandes „W" durch solch eine Untersuchungslehre 16' unsicher. Andererseits wird die Untersuchungslehre 16, die mit den obigen hinzugefügten Bereichen (dem Kollabierverhinderungsbereich 16g und dem Schlitz 16h) ausgestattet ist, verhindern, dass die Metallelemente 3a an beiden Seiten des Außenrandes des CVT-Riemens 1 kollabieren. Daher wird der Abstand „W" an der Innenrandseite des CVT-Riemens 1 sich nicht mehr als nötig aufspreizen und der Abstand „W" kann genau gemessen werden.
  • Obwohl diese Untersuchungslehre 16 als ein modifiziertes Beispiel der Untersuchungslehre 4 der oben genannten ersten Ausführungsform betrachtet werden kann, ist diese Untersuchungslehre weiterhin, wegen ihrer keilförmigen äußeren Erscheinung, nicht darauf, zum Beispiel ein äquivalentes Werkzeug mit einer stufenweisen äußeren Form beschränkt. Nämlich das modifizierte Beispiel der Untersuchungslehre 6 der oben genannten zweiten Ausführungsform.
  • Während die vorliegende Erfindung im Hinblick auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es beabsichtigt, dass die Erfindung nicht durch irgendeines der Details der Beschreibung darin beschränkt ist, sondern all die Ausführungsformen umfasst, welche in den Schutzbereich der zugehörigen Ansprüche fallen.

Claims (8)

  1. Eine Untersuchungsvorrichtung, welche für eine große Anzahl von aufeinanderfolgend angebrachten Metallelementen (3a) ausgebildet ist, die gestanzt und in eine spezifizierte Form gebracht wurden, und die für ein Untersuchen eines Abstandes zwischen den Metallelementen (3a) eines Treibriemens (1) eines kontinuierlich veränderlichen Getriebes verwendet wird, welche montiert sind, um ein geschichtetes Band eines stufenlosen Metallriemens (2) zu stützen; und der Abstandswert quantitativ mit einer keilförmigen Untersuchungslehre (4) untersucht wird.
  2. Eine Untersuchungsvorrichtung eines Treibriemens eines kontinuierlich veränderlichen Getriebes gemäß Anspruch 1, wobei die Untersuchungslehre (4) ein modifiziertes Hexaeder mit sechs Oberflächen aufweist, die eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche enthalten, die vier Seitenoberflächen gegenüber sind, von welchen beide von zwei Seitenoberflächen rechteckig sind und die verbleibenden zwei Seitenoberflächen eine Keilform haben, welche graduell in der Breite von einem oberen Teil zu einem unteren Teil schmaler wird.
  3. Eine Untersuchungsvorrichtung, welche für eine große Anzahl von aufeinanderfolgend angebrachten Metallelementen (3a) ausgebildet ist, die gestanzt und in eine spezielle Form gebracht wurden, und die zum quantitativen Untersuchen eines Abstandswertes zwischen den Metallelementen (3a) eines Treibriemens (1) eines kontinuierlich veränderlichen Getriebes verwendet wird, welche montiert sind, um ein geschichtetes Band eines stufenlosen Metallriemens (2) zu stützen; und der Abstandswert quantitativ mit einer stufenweisen Untersuchungslehre (6) untersucht wird.
  4. Die Untersuchungsvorrichtung eines Treibriemens eines kontinuierlich veränderlichen Getriebes nach Anspruch 3, wobei die Untersuchungslehre (6) eine modifiziertes Hexaeder mit sechs Oberflächen aufweist, von welchen sowohl eine obere Oberfläche als auch eine untere Oberfläche rechteckig sind und gegenüberliegende zwei Seiten- Oberflächen eine Form haben, welche graduell in der Breite durch schrittweise Stufen von einem oberen Teil zu einem unteren Teil schmaler wird.
  5. Die Untersuchungsvorrichtung eines Treibriemens eines kontinuierlich veränderlichen Getriebes nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, welche aufweist: einen Tisch (8) für ein Platzieren des Riemens (1) eines kontinuierlich veränderlichen Getriebes, und ein Einbringmittel (10) für ein Einbringen der Untersuchungslehre (4, 6) in einen Abstand zwischen wahlweisen Metallelementen (3a) eines Treibriemens (1) eines kontinuierlich veränderlichen Getriebes, der auf dem Tisch (8) durch eine vorbestimmte Kraft platziert ist.
  6. Die Untersuchungsvorrichtung eines Treibriemens eines kontinuierlich veränderlichen Getriebes nach Anspruch 5, wobei die Einbringmittel (10)-Konfiguration aufweist: einen Aufwärtsbewegungsmechanismus (10) für ein Bewegen der Untersuchungslehre (4, 6) zu einer vorbestimmten oberen Position; und ein Abwärtsbewegungsmittel (15) für eine Abwärtsbewegung der Untersuchungslehre (4, 6), die zu der Aufwärtsbewegungsposition durch eine vorbestimmte Kraft bewegt wird.
  7. Die Untersuchungsvorrichtung eines Treibriemens eines kontinuierlich veränderlichen Getriebes nach Anspruch 6, wobei das Abwärtsbewegungsmittel (15) einen Kraftaufnehmer einer vorbestimmten Masse aufweist.
  8. Die Untersuchungsvorrichtung eines Treibriemens eines kontinuierlich veränderlichen Getriebes nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Untersuchungslehre (16) weiter einen Kollabierverhinderungsbereich für ein Verhindern eines Kollabierens der Metallelemente (3a) aufweist, die an beiden Seiten eines Abstandes zwischen den Metallelementen (3a) positioniert sind.
DE102005019275A 2004-04-27 2005-04-26 Untersuchungsvorrichtung für einen Treibriemen eines kontinuierlich veränderlichen Getriebes Withdrawn DE102005019275A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2004131157A JP2005315288A (ja) 2004-04-27 2004-04-27 無段変速機用ベルトの検査装置
JP2004/131157 2004-04-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005019275A1 true DE102005019275A1 (de) 2005-11-17

Family

ID=35160472

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005019275A Withdrawn DE102005019275A1 (de) 2004-04-27 2005-04-26 Untersuchungsvorrichtung für einen Treibriemen eines kontinuierlich veränderlichen Getriebes

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7188430B2 (de)
JP (1) JP2005315288A (de)
DE (1) DE102005019275A1 (de)
NL (1) NL1028883C2 (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20080142655A1 (en) * 2004-01-13 2008-06-19 Itools Aps Distance Piece
JP4003974B2 (ja) * 2004-09-30 2007-11-07 ジヤトコ株式会社 金属エレメント検査装置及び金属エレメント検査方法
US7818923B2 (en) * 2006-03-17 2010-10-26 Alvarez David J Tile spacer
JP4710898B2 (ja) 2007-12-03 2011-06-29 トヨタ自動車株式会社 伝動ベルトの製造方法
US7654149B2 (en) * 2008-02-04 2010-02-02 Drives, LLC Roller chain wear gauge
US7946047B2 (en) * 2009-09-25 2011-05-24 The Gates Corporation Belt rib wear gauge
US8950118B2 (en) * 2010-12-15 2015-02-10 Richard P. Kuivila Gate adjustment system
JP5443522B2 (ja) * 2012-01-25 2014-03-19 富士重工業株式会社 離間距離導出システムおよびシクネスゲージ
NL1040570C2 (en) * 2013-12-24 2015-06-26 Bosch Gmbh Robert Method for assembling a drive belt with different types of transverse members for a continuously variable transmission and a thus assembled drive belt.
NL1040569C2 (en) * 2013-12-24 2015-06-26 Bosch Gmbh Robert Method for assembling a drive belt with different types of transverse members for a continuously variable transmission and a thus assembled drive belt.
US9625246B2 (en) * 2014-02-13 2017-04-18 David Rodriguez Measuring apparatus
US10046456B2 (en) * 2016-01-15 2018-08-14 Jamieson Michael Byrt Pipe spacing wedge systems
US20180319009A1 (en) * 2016-01-15 2018-11-08 Jamieson Byrt Pipe spacing wedge systems
US10612902B2 (en) * 2017-03-16 2020-04-07 Honeywell International Inc. Curved gap gauge
KR102033471B1 (ko) * 2019-02-15 2019-10-17 주식회사 동서기술 구조물의 안전진단용 균열폭 측정 장치
US11385040B1 (en) 2019-07-25 2022-07-12 Baker Verdin Gregory Portable optical shaft profile wear measurement gage
US11009333B1 (en) * 2019-12-11 2021-05-18 Marco Zamora Taper gauge assembly
WO2021136577A1 (en) 2019-12-31 2021-07-08 Robert Bosch Gmbh Method for assembling a drive belt for a continuously variable transmission

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US386469A (en) * 1888-07-24 Machinists measuring-tool
US69954A (en) * 1867-10-15 Improvement in standard gauges
US2536401A (en) * 1944-09-14 1951-01-02 Victor Victor Gauge block
US2786277A (en) * 1954-02-12 1957-03-26 Hamilton Watch Co Tapered gage for small holes
US4112355A (en) * 1976-10-22 1978-09-05 Lockheed Corporation Quality and fit measuring apparatus for fasteners and their holes
US4584774A (en) * 1984-11-26 1986-04-29 Link Glennie W Step gauge for setting up wood working tools for specialty processing
JPH07225101A (ja) 1994-02-09 1995-08-22 Sumitomo Rubber Ind Ltd スキマゲージ
JPH0979804A (ja) 1995-09-11 1997-03-28 Nissei Kinzoku Kk 隙間ゲージ
JP3183148B2 (ja) 1996-02-23 2001-07-03 日産自動車株式会社 無段変速機用vベルトの隙間測定方法
JP3192978B2 (ja) 1996-10-01 2001-07-30 三菱重工業株式会社 隙間ゲージ
JP3491565B2 (ja) 1999-01-14 2004-01-26 日産自動車株式会社 Cvtベルトのエレメント周長測定方法および測定装置
JP3688554B2 (ja) 2000-05-30 2005-08-31 本田技研工業株式会社 無段変速機用ベルトのエレメントの測定方法及びその装置
US6996342B2 (en) * 2001-07-16 2006-02-07 Nortel Networks Limited Control system for an agile optical network
US20030194234A1 (en) * 2002-04-12 2003-10-16 Kamakshi Sridhar System and method for dynamic wavelength assignment in wavelength division multiplex ring networks
US6901672B1 (en) * 2003-05-08 2005-06-07 Paul J. Reilly Caliper gauge

Also Published As

Publication number Publication date
NL1028883A1 (nl) 2005-10-31
US20050241170A1 (en) 2005-11-03
US7188430B2 (en) 2007-03-13
NL1028883C2 (nl) 2006-04-19
JP2005315288A (ja) 2005-11-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005019275A1 (de) Untersuchungsvorrichtung für einen Treibriemen eines kontinuierlich veränderlichen Getriebes
EP3237877B1 (de) Vorrichtung zur durchführung eines biegeversuchs
DE60304761T2 (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Haftfestigkeit und Scherfestigkeit einer Beschichtung
EP3845874A1 (de) Regalkonsole
DE3809492C1 (de)
EP3845873A1 (de) Regalkonsole
DE102013012506A1 (de) Stabförmiger Kraftaufnehmer mit verbessertem Verformungsverhalten
EP0266713A1 (de) Vorrichtung zum Messen von Distanzen an einem Werkstück, und für das digitale Messen solcher Distanzen eingerichtete Schiebelehre
DE69927597T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Falzwinkelmessung eines Blattes in einer Falzmaschine
DE102013012507A1 (de) Stabförmiger Kraftaufnehmer mit vereinfachtem Abgleich
DE3522453C2 (de)
EP3761015B1 (de) Prüfkörper
DE2637562C3 (de) Verfahren zum Stanzen eines kleinen Loches in ein feinmechanisches Werkstück
DE10392408T5 (de) Universaler, nicht-elektronischer, aus mehreren Bereichen besteheneder Neigungsmesser/Gefällemesser und Steigungswinkelmesser sowie Verwendungsmethode
EP0402320A1 (de) Kraft-Messwandler und Herstellungsverfahren für einen solchen
DE10021491B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln des Schwerpunktes eines anbaubaren Werkstücks, insbesondere einer Kolbenmaschine
EP3708945A1 (de) Auswertung von messdaten aus einer vermessung einer mehrzahl von werkstücken
DE19939549A1 (de) Prufstand zum Messen der Beulsteifigkeit von Bauteilen
DE2946175C2 (de)
DE69829041T2 (de) Dickenmessapparat
AT377689B (de) Einrichtung zur messung der abgebildeten schichtdicke bei einem computertomographen
DE2750461C3 (de) Wegaufnehmer
WO2024099718A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum prüfen eines bauelements, insbesondere eines coils oder einer platine, zum herstellen wenigstens eines produkts
DE69120268T2 (de) Vorrichtung für die vereinzelung von partikeln mit einem system zur schnellen kennzeichnung der einzelnen partikel
EP3848159A1 (de) System und verfahren zur überwachung einer ausrichtung einer werkzeugmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee