DE2750461C3 - Wegaufnehmer - Google Patents
WegaufnehmerInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D5/00—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
- G01D5/12—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
- G01D5/14—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
- G01D5/16—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying resistance
-
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
- G01B7/16—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring the deformation in a solid, e.g. by resistance strain gauge
- G01B7/18—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring the deformation in a solid, e.g. by resistance strain gauge using change in resistance
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wegaufnehmer, insbesondere für Bruchmessungen bei der Werkstoffprüfung,
mit zwei in einen Spalt eines Werkstücks oder einer Probe unter Spannung einer Biegefeder einsetzbaren
Armen, die durch einen Querbalken miteinander verbunden sind, und mit mindestens einem an der
Biegefeder angebrachten Dehnungsmeßstreifen. ^
Es sind Wegaufnehmer bekannt (Norm ASTM E 399-74 Standard Method of Test for Plane Strain
Fracture Toughness of Metallic Materials), die zwei im wesentlichen parallele Biegebalken aufweisen, die einen
Abstand voneinander haben und durch ein starres Klemmstück miteinander verbunden sind. Die Enden
der Biegebalken werden zwischen Messerschneiden einer Starterkerbe eingespannt, die an dem Werkstück
oder der Probe angebracht worden ist. Bei Belastung der Probe tritt an der Starterkerbe eine Rißverlänge- ">5
rung ein, deren Größe mit dem Wegaufnehmer gemessen wird.
Derartige Wegaufnehmer benötigen zwei Biegebalken, die möglichst einander gleich sein sollen. Auf den
Biegebalken sind Dehnungsmeßstreifen befestigt, die zu einer Meßbrücke geschaltet sind. Diese sind leicht zu
beschädigen, da der Aufnehmer zwecks Vorspannung im Bereich der Dehnungsmeßstreifen angefaßt werden
muß. Die Ausgangsspannung am Spannungsabgriff der Meßbrücke liefert ein Maß für die Größe des Spaltes. "
Bei einem weiteren bekannten Wegaufnehmer (DE-OS 16 23 721) bestehen die in den Spalt eines
Werkstücks einsetzbaren Arme aus Biegefedern, die aus einem einstöckigen Blechmaterial ausgestanzt sind und
mit ihren der Spaltöffnung abgewandten Enden eine gemeinsame Basis bilden. Die eine Biegefeder ist aus der
Fläche der anderen Biegefeder herausgebogen, so daß
die Enden der beiden Biegefedern sich an den Rändern des zu messenden Spaltes abstützen. In den Anfangsbereichen
der Biegefedern, also in der Nähe der gemeinsamen Basis, sind Dehnungsmeßstreifen auf den
Biegefedern angeordnet Dadurch, daß beide Bjegefedern aus einer gemeinsamen Basis hervorgehen, erfolgt
eine ungleichförmige Verteilung des Biegemoments auf die Länge jeder Biegefeder. In der Nähe der Basis ergibt
sich ein hoher Dehnungsgradient, so daß selbst in dem relativ schmalen Bereich eines einzigen Dehnungsmeßstreifens
an verschiedenen Stellen unterschiedliche Biegemomente auftreten. Infolge der Tatsache, daß die
Dehnungsmeßstreifen an Stellen angebracht sind, an denen hohe Dehnungsgradienten auftreten, sind Nichtlinearitäten
bei der Messung und Exemplarstreuungen bei den Meßgeräten zu befürchten. Außerdem besteht
auch hier die Gefahr der Beschädigung der Dehnungsmeßstreifen, die auf den Biegefedern in den Bereich des
zu messenden Spaltes eingeschoben werden.
Ferner ist ein Gerät zum Messen von Oberflächenverformungen
bekannt (DE-PS 9 56 175), bei dem zwei parallele starre Arme mit ihren Enden an das Werkstück
angelötet werden. Die rückwärtigen Enden der Arme sind mit einem Dehnungsmeßelement verbunden, das
lineare Abstandsänderungen zwischen den Armen feststellt und somit auf Dehnungen und auf Biegungen
des Werkstücks reagiert Ferner sind die beiden Arme über ein Hebelsystem mit einem zweiten Dehnungsmeßelement
verbunden, das ausschließlich auf Dehnungen des Werkstücks reagiert Eine Biegefeder ist nicht
vorhanden. Die Dehnungsmeßelemente sind Widerstandselemente, die ausschließlich auf Druck oder Zug
beansprucht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wegaufnehmer der eingangs genannten Art zu schaffen,
der mit einem einzigen Biegeclemeiu auskommt das zur
Anpassung an wechselnde Aufgabenstellungen leicht ausgewechselt werden kann und so angeordnet ist daß
die empfindlichen Teile, wie Dehnungsmeßstreifen und Verdrahtung, vor Fremdeinflüssen möglichst geschützt
angebracht werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender
Merkmale:
a) die Arme sind &tarr ausgebildet;
b) der als Biegefeder ausgebildete Querbalken ist jeweils an dem der Spaltöffnung abgewandten
Ende der Arme angeordnet
Dadurch, daß der der Probe abgewandte Querbalken als Biegefeder ausgebildet ist, erhält man eine exakt
symmetrische Verformung der Biegefeder. Es ist nur ein einziges Biegeelement vorhanden, so daß für eine
exakte Messung zwei Dehnungsmeßstreifen, von denen einer auf der Oberseite und einer auf der Unterseite der
Biegefeder befestigt wird, ausreichen, während bei den bekannten Wegaufnehmern vier Dehnungsmeßstreifen
erforderlich sind.
Die Biegefeder läßt sich leicht von den Armen lösen und kann schnell ausgewechselt werden. Ein weiterer
Vorteil besteht darin, daß die Weg/Spannungs-Kennlinie in einem weiten Bereich mit hoher Genauigkeit
linear verläuft. Dies ermöglicht exakte Messungen ohne komplizierte Umrechnungen.
IO
Durch unterschiedliche Gestaltung der Biegefeder (Meßfeder) sowie durch die Verwendung unterschiedlicher
Federwerkstoffe kann der Wegaufnehmer an die jeweilige MeDaufgabe angepaßt werden. Hierzu bieten
sich die folgenden Möglichkeiten an: r>
1. Änderung der Meßlänge durch Änderung der
Länge der Biegefeder,
Z Änderung der Empfindlichkeit durch Änderung der Stärke der Biegefeder,
Z Änderung der Empfindlichkeit durch Änderung der Stärke der Biegefeder,
3. Änderung der Eigenfrequenz durch Änderung der Stärke, des Werkstoffs und der Breite der
Biegefeder und
4. Isolierung der Biegefeder gegenüber den Armen zur Vermeidung einer Strombrücke über den
Wegaufnehmer.
Durch geeignete Sperren sollte verhindert werden, daß die Biegefeder bei Probenbruch oder bei unsachgemäßer
Handhabung unbrauchbar wird, d. h, daß die äußere Faser der Biegefeder bis in den plastischen
Bereich des Federwerkstoffs gedehnt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Wegaufnehmers, die sich insbesondere zum Messen der Rißaufweitung an Bruchmechanikproben
eignet, ist in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Arme im wesentlichen
geradlinig verlaufen, und daß sich ihr gegenseitiger Abstand im entspannten Zustand der Biegefeder zu den
freien Enden hin verringert Dadurch, daß die Arme zu ihren freien Enden hin konvergieren, ist gewShrleistet,
daß sich bei Verwendung von Biegefedern bis ca. 1 mm Stärke die Meßschneiden an den Enden der Arme
berühren können, ohne daß an der äußeren Faser der Meßfeder eine Dehnung von mehr als 0,1 % eintritt. Das
Vorspannen der Biegefeder ist erforderlich, damit der Wegaufnehmer sich an den Probenkerben festklemmt
und nach dem Probenbruch unversehrt herausfällt
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Arme abgewinkelt sind,
und von der Biegefeder aus zunächst nach innen und anschließend bei entspannter Biegefeder wieder nach
außen verlaufen, und daß die Arme seitlich gegeneinander versetzte Balken aufweisen, die bei gespannter
Biegefeder in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Diese Ausführungsform bietet die Möglichkeit, an Bruchmechanik-CT-Proben die Rißöffnung in der
Lastangrifrslinie zu messen, weil Messungen in kleinen
Rißbreiten möglich sind. Solche Messungen in der Lasiangriffsiinie sind bei bestimmten Untersuchungen
erforderlich (J.-Integralmessungen).
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Figuren zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
erläutert.
F i g. I zeigt schematisch die Anwendung einer ersten Ausführungsform des Meßwertaufnehmers bei einer
Probenuntersuchung nach der ASTM-Norm E 399-74;
F i g. 2 zeigt schematisch in vergrößertem Maßstab den Eingriff des Wegaufnehmers in den vorbereiteten
Probenspalt sowie den Anschluß der Dehnungsmeßstreifen an eine Meßbrücke;
F i g. 3 zeigt eine Seitenansicht,
F i g. 4 eine Stirnansicht und
Fig.5 eine Draufsicht der ersten Ausführungsform
des Wegaufnehmers;
F i g. 6 zeigt schematisch die Anwendung der zweiten Ausführungsform des Wegaufnehmers;
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht des Wegaufnehmers nach F i g. 6 bei entspamtfsr Biegefeder;
45
so
55
60 Fig.8 zeigt eine Darstellung ähnlich derjenigen der
Fig, 7 bei gespannter Biegefeder, und
Fig,9 zeigt eine Stirnansicht des Wegaufnehmers
der F i g, 7 und 8,
Die in F i g. 1 dargestellte Versuchsanordnung entspricht
der ASTM-Norm E 399-74, Dabei wird eine balkenförmige Probe 10 zur Bestimmung der Rißzähigkeit
im Zustand ebener Dehnung auf zwei Rollen 11,12
gelegt Entlang der vertikalen Mittelebene zwischen den Rollen 11, 12 drückt eine dritte Rolle 13 von oben her
auf den Balken 10. In der vertikalen Mittelebene isi von unten her eine Starterkerbe 14 an dem Balken
angebracht An den Wänden der Starterkerbe 14 befinden sich Messerschneiden, in die die Enden der
Arme eines Wegaufnehmers 15 eingreifen.
Die Rollen 11, 12 sind in Ausnehmungen eines Basisteiles 16 in Grenzen frei bewegbar.
Fig.2 zeigt schematisch die Querschnittsform der
Starterkerbe 14 in der Probe 10. Die Starterkerbe 14 weist zwei nach innen vorspringende Messerschneiden
17 auf, deren Form und Größe gene -j'M sind. An diesen
Messerschneiden greift der Wegaufnehf-er mit Kerben
an, die an den Enden seiner Arme 18,19, jeweils an der Außenseite, angebracht sind.
Die starren Arme 18, 19 des Wegaufnehmers sind an ihren Cnden durch die Biegefeder 20 miteinander
verbunden. Die Biegefeder, an deren Unterseite ein Dehnungsmeßstreifen 21 und an deren Oberseite ein
Dehnungsmeßstreifen 22 aufgeklebt ist, bildet zusammen mit den Dehnungsmeßstreifen den elektromechanischen
Wandler. Die Kontakte der Dehnungsmeßstreifen 21, 22 sind in bekannter Weise an eine Meßbrücke
23 angeschaltet, die bei Biegebelastung der Biegefeder 20 den dann bestehenden Ungleichgewichtszustand an
einem Meßinstrument 24 zur Anzeige bringt
In den Fig.3 bis 5 ist der Wegaufnehmer 15 detaillierter dargestellt. Die Arme 18 und 19 haben zur
Erhöhung des Widerstandsmomentes jeweils eine Querrippe 25. An den äußeren Ender der Arme
befinden sich die Kerben 26, die nach außen gewandt sind. Von den Kerben 26 aus verbreitern sich die Rippen
25 bis zu den Einspannenden 27, wo die quer zu den Armen verlaufende Biegefeder 20 jeweils mit einem
Klemmstück 28, das mit zwei Schrauben 29 an dem Einspannende 27 befestigt ist, eingespannt ist. Die
Biegefeder 20 hat entsprechende Bohrungen zum Hindurchstecken der Schrauben 29.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 6 bis 9 ist der Wegaufnehmer 30 dazu bestimmt, die Rißöffnung
einer CT-Probe 31 in der Lastangriffslinie, die durch die Mittelachsen der Zuglöcher 32 hindurchgeht, zu messen.
Die Arme 33 und 34 des Wegaufnehmers sind auch hier mit eiiier Biegefeder 35 verbunden, an der zwei
Dehnungsmeßstreifen 37 und 37' befestigt sind. Die Arme sind im vorliegenden Falle abgewinkelt. Sie
verlaufen bei enispannter Biegefeder 35 (Fig.7)
zunächst aufeinander zu und dann nach einer Knickstelle wieder auseinander. Der Knickwinkel beträgt ca. 45°.
An den freien Enden der Arme 33, 34 befinden sich frei nach außen abstehende gehärtete Stahlspitzen 36,
die an den Spaltenrändern zur Anlage kommen.
Wie aus F i g. 8 ersichtlich ist, können die freien Enden der Arme des Wegaufnehmers bei Spannung der
Biegefeder 35 parallel zueinander gelegt werden, so daß sie in den Spalt 37 der Probe 31 so tief eingeführt
werden können, daLc die Spitzen 36 auf der Lastangriffslinie
liegen.
Um in sehr schmalen Spalten messen zu können, ist
der Arm 33 in dem frei abstehenden geradlinigen Abschnitt gabelförmig geteilt. Der Arm 34 ist dagegen
so schmal ausgebildet. daB er zwischen den Gabelzinken Platz hat. Auf diese Weise ist es möglich, in Spalten von
ca. 2,5 mm Breite zu messen. Von dem Arm 33 trägt jede Zinke eine gehärtete Stahlspitze 36, so daB sich
insgesamt eine Dreipunktabstützung in dem Spalt 37 ergibt. Diese Abstützung ist sehr stabil.
Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung sind zusätzlich Fräsarbeiten an den Proben nicht erforderlich. Versuche haben gezeigt, daß sich eine exakt lineare
Weg/Spanmings-Kennlinie ergibt.
Der erfindungsgemäße Wegaufnehmer läßt sich in modifizierter Form auch bei Anwendung des Potential-Sondenverfahrens einsetzen. Bei diesem Verfahren wird
ein Gleichstrom durch die Probe geleitet. Dieser Gleichstrom erzeugt in Abhängigkeit von der Rißlänge
einen Spannungsabfall, der gemessen wird. Durch den Wegaufnehmer kann dieser Spannungsabfall verfälscht
werden. Um dies zu vermeiden, kann die Meßfeder gegenüber den Armen durch Isolierplättchen isoliert
werden. Auf diese Weise wird der Parallelwiderstand des Wegaufnehmers ausgeschaltet.
Claims (4)
1. Wegaufnehmer, insbesondere für Bruehmessungen
bei der Werkstoffprüfung, mit zwei in einen Spalt eines Werkstücks oder einer Probe unter
Spannung einer Biegefeder einsetzbaren Armen, die durch einen Querbalken miteinander verbunden
sind, und mit mindestens einem an der Biegefeder angebrachten Dehnungsmettstreifen, gekennzeichnet
durch die Vereinigung folgender Merkmale:
a) die Arme(18,19; 33,34) sind starr ausgebildet;
b) der als Biegefeder (20, 35) ausgebildete Querbalken ist jeweils an dem der Spaltöffnung '">
(37) abgewandten Ende der Arme (18, 19; 33, 34) angeordnet
2. Wegaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (18, 19) im wesentlichen
geradlinig verlaufen und daß sich ihr gegenseitiger Abstand im entspannten Zustand der
Biegefeder (20) zu den freien Enden hin verringert
3. Wegaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (33, 34) abgewinkelt
sind und von der Biegefeder (35) aus zunächst nach innen und anschließend bei entspannter Biegefeder
wieder nach außen verlaufen, und daß die Arme seitlich gegeneinander versetzte Balken aufweisen,
die bei gespannter Biegefeder in einer gemeinsamen Ebene liegen.
4. Wegaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme lösbare
Klemmstücke zum auswechs^'baren Befestigen der
Enden der Biegefeder aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772750461 DE2750461C3 (de) | 1977-11-11 | 1977-11-11 | Wegaufnehmer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772750461 DE2750461C3 (de) | 1977-11-11 | 1977-11-11 | Wegaufnehmer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2750461A1 DE2750461A1 (de) | 1979-05-17 |
DE2750461B2 DE2750461B2 (de) | 1981-02-12 |
DE2750461C3 true DE2750461C3 (de) | 1981-10-08 |
Family
ID=6023508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772750461 Expired DE2750461C3 (de) | 1977-11-11 | 1977-11-11 | Wegaufnehmer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2750461C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5417116A (en) * | 1992-05-13 | 1995-05-23 | Electric Power Research Institute, Inc. | Active stress specimen using an electromagnet and belleville washer |
EP2778600B1 (de) | 2013-03-15 | 2020-09-02 | MFP Messtechnik und Fertigungstechnologie GmbH | Messeinheit und Vorrichtung zur Vermessung von Spalten und/oder Aussparungen |
CN114111554A (zh) * | 2021-11-22 | 2022-03-01 | 盾构及掘进技术国家重点实验室 | 一种电阻式盾构/tbm盾尾间隙实时测量装置及其测量方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE956175C (de) * | 1952-11-22 | 1957-01-17 | Daimler Benz Ag | Geraet zum Messen von Oberflaechenverformungen |
DE1623721A1 (de) * | 1967-08-05 | 1971-05-27 | Hottinger Messtechnik Baldwin | Vorrichtung zur Ermittlung des Abstandes zweier Flaechen |
-
1977
- 1977-11-11 DE DE19772750461 patent/DE2750461C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2750461B2 (de) | 1981-02-12 |
DE2750461A1 (de) | 1979-05-17 |
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