DE102005019272B4 - Metallringuntersuchungsverfahren und Metallringuntersuchungsvorrichtung - Google Patents

Metallringuntersuchungsverfahren und Metallringuntersuchungsvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102005019272B4
DE102005019272B4 DE102005019272A DE102005019272A DE102005019272B4 DE 102005019272 B4 DE102005019272 B4 DE 102005019272B4 DE 102005019272 A DE102005019272 A DE 102005019272A DE 102005019272 A DE102005019272 A DE 102005019272A DE 102005019272 B4 DE102005019272 B4 DE 102005019272B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt layer
belt
metal ring
layer band
crown
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102005019272A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005019272A1 (de
Inventor
Hiroshi Fuji Tange
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JATCO Ltd
Original Assignee
JATCO Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JATCO Ltd filed Critical JATCO Ltd
Publication of DE102005019272A1 publication Critical patent/DE102005019272A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005019272B4 publication Critical patent/DE102005019272B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/08Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying steady tensile or compressive forces
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2203/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N2203/003Generation of the force
    • G01N2203/0032Generation of the force using mechanical means
    • G01N2203/0041Human or animal power

Abstract

Metallringuntersuchungsverfahren eines Keilriemens eines kontinuierlich veränderlichen Getriebes zum Untersuchen von Endflächendefekten in einem Riemenschichtband (2), das aus einer Mehrzahl gestapelter Metallring (2a)-Schichten aufgebaut ist, wobei:
ein erster Prozess ausgeführt wird, welcher die Außenrandoberfläche des Riemenschichtbandes (2) von beiden Seiten erfasst, um fest die Innenrandoberfläche zu berühren und eine Balligkeit von den Metallringen (2a) zu entfernen;
ein zweiter Prozess ausgeführt wird, welcher eine Gleitkraft in der Breitenrichtung relativ zu jedem Metallring (2a), der das Riemenschichtband (2) ausbildet, ausübt, um die Endfläche des Riemenschichtbandes (2) in einer anders abgelegten Form offenzulegen; und
ein dritter Prozess nachfolgend ausgeführt wird, welcher Endflächendefekte des Riemenschichtbandes (2), die in einer anders abgelegten Form offengelegt sind, untersucht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Metallringuntersuchungsverfahren und eine Metallringuntersuchungsvorrichtung zum Ausführen einer Defektuntersuchung eines Metallringes, welcher einer der Komponenten ist, die einen Keilriementyp eines Treibriemens eines kontinuierlich veränderlichen Getriebes (im Folgenden als ein „CVT-Riemen" bezeichnet) ausbilden, der in einem Fahrzeug, wie zum Beispiel einem Auto, montiert ist.
  • Herkömmlich ist eine CVT-Riemenstruktur bekannt, welche eine Mehrzahl von dünnen Metallringen in einem Stapel von etwa 0,2 mm Dicke schichtet, an welchem Stahlelemente nacheinander angebracht sind.
  • 11A ist eine Überblicksansicht eines CVT-Riemens. In dieser Darstellung ist ein CVT-Riemen 1 durch Montieren von zwei mehrschichtigen Bändern 2 eines geschichteten Riemens aufgebaut, die einen Stapel einer Anzahl von Metallringen 2a (zum Beispiel ein mehrschichtiges Band, das aus etwa 12 Endlosschichten zusammengesetzt ist) enthalten, welche durch ein geschichtetes Element 3 gehalten werden, das aus einer großen Anzahl von Stahlelementen 3a (zum Beispiel etwa 400 Elementen) zusammengesetzt ist.
  • Auf diese Weise wird die Struktur des CVT-Riemens 1 durch die folgenden Vorgänge hergestellt:
    • (a) Zuerst wird eine ringförmige Trommel durch ein Miteinander-Verschweißen der Enden eines dünnen ultrahochfesten Stahlbleches, wie zum Beispiel aus martensitaushärtendem Stahl, ausgebildet.
    • (b) Danach wird die Trommel in runde Scheiben einer vorbestimmten Breite geschnitten und gerollt, um Metallringe 2a einer Grundrandlänge zu erzeugen.
    • (c) Danach wird, nach dem Ausführen einer Lösungsbehandlung usw. bei jedem der oben genannten Metallringe 2a, ein Randlängenkorrekturprozess ausgeführt, der die notwendige Randlänge entsprechend der Laminierungsstelle auf dem CVT-Riemen 1 zur Verfügung stellt. Hier bedeutet „Randlänge" die Umfangslänge der Metallringe 2a. Die Randlängen der Metallringe 2a sind fast unmerklich verschieden für jede Schichtstapelposition des CVT-Riemens 1. Zum Beispiel ist die äußerste Randseite etwas länger und die innerste Randseite ist etwas kürzer.
    • (d) Nachfolgend wird, während unter Verwendung einer Randlängenmessvorrichtung untersucht wird, ob die geeignete Randlänge für jede geschichtete Schichtposition innerhalb der Spezifikationsgrenzen ist oder nicht, das Vorhandensein von Oberflächendefekten in dem Metallring 2a unter Verwendung einer Metallringuntersuchungsvorrichtung untersucht.
    • (e) Nach dem Durchführen einer Alterungsbehandlung, einer Nitridbehandlung usw., um die Oberflächenhärte der Metallringe, welche durch eine Qualitätskontrolluntersuchung hindurchgegangen sind, zu erhöhen, werden die Metallringe 2a mit der geeigneten Randlängendifferenz, die für jede Schicht angewendet wird, nacheinander miteinander laminiert, um ein Riemenschichtband 2 auszubilden. Die Stahlelemente 3a werden aufeinanderfolgend angebracht und der CVT-Riemen ist fertig.
  • Wie vorher beschrieben, ist das Riemenschichtband 2 des CVT-Riemens 1 aus einem Stapel von etwa 12 Schichten der Metallringe 2a aufgebaut.
  • 11B ist eine Ansicht eines gestapelten Schichtzustandes des Riemenschichtbandes 2. In dieser Darstellung bezeichnet 2a(1), wenn die gestapelte Schichtlagenanzahl der Metallring 2a als n definiert ist, den Metallring, der an der innersten Seite positioniert ist (im Folgenden als „innerste Randschicht bezeichnet), 2a(n) bezeichnet den Metallring, der an der äußersten Seite positioniert ist (im Folgenden als „äußerste Randschicht" bezeichnet) und 2a(2)~2a(n – 1) bezeichnen die Metallringe, die zwischen den innersten und äußersten Seiten positioniert sind.
  • 11C ist eine Überblicksdarstellung der Metallringe 2a. Jeder der Metallringe 2a hat das, was als eine ballige Form bezeichnet wird, welche in der Innenringrandoberfläche leicht gewölbt ist, und hat eine elastische Natur, die während der Alterungsbehandlung in Verbindung mit der Wärmebehandlung erworben wurde.
  • 11D ist eine Darstellung, die die Endflächenform der Metallringe 2a zeigt. Wie in dieser Ansicht gezeigt, bildet die Endfläche jedes der Metallringe 2a eine glatte Form, in welcher der Winkel abnimmt (leicht gekrümmt).
  • Die „Metallringuntersuchungsvorrichtung" ist eine Vorrichtung, welche das Vorhandensein von Oberflächendefekten in den Metallringen 2a untersucht, bevor sie in gestapelten Schichten zusammengebaut werden. Während die Metallringe 2a, die einen Defekt aufweisen, als defekte Teile zurückgewiesen werden, werden auch die Metallringe 2a, die keine Fehler enthalten, oder diejenigen, welche ein Niveau von kleinen Fehlerstellen oder oberflächlichen Fehlerstellen haben, die ignoriert werden können, nicht unbrauchbare Teile und in gestapelten Schichten eingebaut, um einen CVT-Riemen 1 auszubilden.
  • 12 ist eine Darstellung einer Konzeptkonfiguration einer herkömmlichen Vorrichtung aus dem Stand der Technik, die für die oben beschriebene „Metallringuntersuchungsvorrichtung", zum Beispiel wie sie in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. JP-248637 A (1999) mit dem Titel „Defektuntersuchungsvorrichtung" offenbart ist (im Folgenden als „herkömmliche Vorrichtung aus dem Stand der Technik" bezeichnet), anwendbar ist. Diese herkömmliche Vorrichtung aus dem Stand der Technik weist eine Mehrzahl von Lichtführungsbahnen 6a bis 6c auf, die aus einer Mehrzahl von optischen Fasern für ein Führen von abgestrahltem Licht, welches unidirektional von der Untersuchungslichtquelle 4 zu der zu untersuchenden Oberfläche 5 geht, zusammengesetzt sind. Auch sind wenigstens zwei Lichtführungsbahnen 8a und 8b (optische Faser) abwechselnd zwischen den Lichtführungspfaden 6a bis 6c für ein Führen des reflektierten Lichtes Pe und Pf von der zu untersuchenden Oberfläche 5 zu den Lichtaufnahmesegmenten 7a und 7b angeordnet. Zu beachten ist die beabstandete Anordnung der zwei Lichtführungsbahnen 8a und 8b, welche mit einem leichten Abstand L getrennt sind.
  • In einer solchen Konfiguration wird, wenn eine zu untersuchende Oberfläche 5 keinen Defekt, wie zum Beispiel eine Fehlerstelle usw., hat, das reflektierte Licht Pf und Pg, das durch die zwei Lichtführungsbahnen 8a und 8b geführt wird, zu den Lichtaufnahmesegmenten 7a und 7b bei im wesentlichen der gleichen Intensität zugeführt. Andererseits, wenn eine zu untersuchende Oberfläche einen Defekt hat, da hier ein Abfall (Lichtintensitätsabfall durch diffuse Reflektion) in dem reflektierten Licht eines anwendbaren fehlerhaften Teils besteht, erscheint eine Differenz in dem Licht der Lichtführungsbahnen 8a und 8b und das Vorhandensein eines Defektes kann automatisch von der Größe dieser Differenz unterschieden werden. Folglich kann durch Verwendung der Oberfläche der Metallringe 2a als der oben genannten zu untersuchenden Oberfläche 5, dieses Konzept für die Untersuchungsvorrichtung der Metallringe 2a für den CVT-Riemen 1, zum Beispiel, der Metallringuntersuchungsvorrichtung, angewendet werden.
  • Da jedoch die herkömmliche Metallringuntersuchungsvorrichtung aus dem Stand der Technik die Metallringe 2a, welche das Objekt sind, das als eine Komponente zu einer Zeit zu untersuchen ist, nicht untersuchen kann, hat diese Vorrichtung eine schlechte Untersuchungseffektivität.
  • Wenn hier Aufmerksamkeit auf die Defekt-„Endfläche” der Metallringe 2a gerichtet wird und da die Ringendflächen, die an dem Außenabschnitt offen sind, auch in dem gestapelten Schichtzustand sind, könnte durch Einschließen dieser offenen Oberfläche in die oben genannte zu untersuchende Oberfläche 5 eine stapelweise Untersuchung für Metallringendflächendefekte in den gestapelten Schichten ausgeführt werden. Obwohl angenommen wird, dass eine Verbesserung der Untersuchungseffektivität erreicht werden kann, besteht, da die erwartete Untersuchungsgenauigkeit nicht wirklich erlangt wird, keine Effektivitätsverbesserung.
  • Die 13A und 13B sind beispielhafte Darstellungen der Nachteile des herkömmlichen Standes der Technik. Die Sichtlinie 9 zeigt die Beobachtungsrichtung der Endflächen der Metallringe 2a. Diese Beobachtungsrichtung ist gleich der Einfallsrichtung des reflektierten Lichtes Pf und Pg der Lichtaufnahmesegmente 7a und 7b in dem herkömmlichen Stand der Technik (bezugnehmend auf 12). Wie oben erwähnt, haben die Endflächen der Metallringe 2a eine glatte Form ohne den Winkel. Aus diesem Grund wird, wie in 13A gezeigt, wenn die Endflächen aus einem Winkel (aus einer Schräge) beobachtet werden, ein Schatten (gepunktete Kreise) in einigen der Endflächen der Metallringe 2a in einem gestapelten Schichtzustand auftreten und ein Defekt in den Schattenbereichen wird übersehen werden. Zusätzlich tritt, wie in 13B gezeigt, wenn die Endflächen der Metallringe 2a in einem gestapelten Schichtzustand unregelmäßig (ungleichmäßig) aufgebaut sind, ein größerer Schatten (gepunkteter Kreis) auf und ein Defekt eines noch größeren Bereiches wird übersehen werden.
  • Daher kann bei einer gestapelten Untersuchung der Endflächen der Metallringe 2a in einem gestapelten Schichtzustand nur unter Verwendung der oben genannten herkömmlichen Vorrichtung aus dem Stand der Technik, keine ausreichende Genauigkeit erlangt werden und eine Verbesserung der Untersuchungseffektivität kann nicht erreicht werden.
  • Aus der JP 2004 125396 A ist eine Prüfvorrichtung für einen Keilriemen eines kontinuierlich veränderlichen Getriebes bekannt, die eine Beleuchtungsvorrichtung mit einem Projektor umfasst, der Licht auf eine Endfläche des Keilriemens, der auf einem Drehtisch aufliegt, emittiert. Eine Andruckrolle greift an die Außenumfangsfläche des Keilriemens an und verschiebt diesen in Radialrichtung. Das emittierte Licht wird von der Endfläche des Keilriemens reflektiert und von einem Bildverarbeitungssystem ausgewertet.
  • Die JP 610 419 12 A offenbart eine Meßvorrichtung für ein Riemenschichtband eines Keilriemens mit zwei Rollen, die an die Innenumfangsfläche des Riemenschichtbandes angreifen. Eine der Rollen kann in Radialrichtung des Riemenschichtbandes verstellt werden, wobei ein Detektor die Endfläche des Riemenschichtbandes im Hinblick auf Formgenauigkeit detektiert.
  • Aus der US 6,612,954 B2 ist eine Prüfvorrichtung zum Messen der Veränderung einer Dehnungsbeanspruchung eines Metallringes aufgrund einer Krümmung desselben für einen Keilriemen eines kontinuierlich veränderlichen Getriebes bekannt.
  • Die EP 1 134 544 A2 offenbart eine Meßvorrichtung für einen Metallring eines Riemenschichtbandes für einen Keilriemen eines kontinuierlich veränderlichen Getriebes, die mittels eines mechanischen Meßmittels die Formgenauigkeit einer Endfläche des Metallrings prüft.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Metallringuntersuchungsverfahren und eine Metallringuntersuchungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die in der Lage sind, effektiv Metallringendflächen in einem Stapel (gemeinsam) nach Defekten in einem gestapelten Schichtzustand zu untersuchen.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 und 2 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In der vorliegenden Erfindung ist ein Metallringuntersuchungsverfahren eines Keilriemens eines kontinuierlich veränderlichen Getriebes (CVT) zum Untersuchen von Endflächendefekten in einem Riemenschichtband aus einer Mehrzahl von gestapelten Metallringschichten aufgebaut, in welchem ein erster Prozess ausgeführt wird, welcher die äußere Rand oberfläche des Riemenschichtbandes von beiden Seiten erfasst, um die innere Randoberfläche fest zu erfassen, und die Balligkeit von den Metallringen entfernt; ein zweiter Prozess ausgeführt wird, welcher eine Gleitkraft in der Breitenrichtung relativ zu jedem Metallring, der das Riemenschichtband ausbildet, ausübt, um die Endfläche des Riemenschichtbandes in einer anders gelegten Form offenzulegen; und ein dritter Prozess nachfolgend ausgeführt wird, welcher die Endflächendefekte des Riemenschichtbandes, die in einer anders gelegten Form offengelegt sind, untersucht.
  • Zusätzlich ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Metallringuntersuchungsvorrichtung eines Keilriemens eines kontinuierlich veränderlichen Getriebes (CVT) zum Untersuchen von Endflächendefekten in einem Riemenschichtband aus einer Mehrzahl von gestapelten Metallringschichten aufgebaut, die ein Balligkeitsentfernungsmittel aufweisen, welches die äußere Randoberfläche des Riemenschichtbandes von beiden Seiten erfasst, um somit fest in Kontakt mit der inneren Randoberfläche zu sein, und die Balligkeit von den Metallringen entfernt; einem Endflächenoffenlegungsmittel, welches eine Gleitkraft in der Breitenrichtung relativ zu jedem Metallring nach der Balligkeitsentfernung ausübt und die Endfläche des Riemenschichtbandes in einer anders gelegten Form offenlegt; und einem Untersuchungsmittel, welches die Endflächendefekte des Riemenschichtbandes, die in einer anders gelegten Form offengelegt sind, untersucht.
  • Weiterhin entfernt in den bevorzugten Ausführungsformen der Metallringuntersuchungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung das Balligkeitsentfernungsmittel die Balligkeit von den Metallringen mit einer Konfiguration, die eine Mehrzahl von Rollen aufweist, die sich um das Riemenschichtband befinden, wobei die Position jeder Rolle verschoben wird, um einen Druck, der auf die äußere Randoberfläche des Riemenschichtbandes ausgeübt wird, zu erhöhen.
  • Gemäß den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung entfernt das Balligkeitsentfernungsmittel die Balligkeit von den Metallringen mit einer Konfiguration, die wenigstens ein paar von Rollen aufweist, welche zwischen dem Riemenschichtband greifen und rotieren, um die Druckkraft zwischen einem paar von Rollen zu erhöhen.
  • Weiterhin hat in den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung das Endflächenoffenlegungsmittel eine Konfiguration, die wenigstens ein Paar von Ringendflächendruckstäben aufweist, welche an beide Seiten des laminierten Bandes angrenzen, um den Winkel dieser Ringendflächendruckstäbe einzustellen und eine Gleitkraft in der Breitenrichtung relativ zu jedem Metallring nach der Balligkeitsentfernung auszuüben, um die Endfläche des Riemenschichtbandes in einer anders gelegten Form offenzulegen.
  • Zusätzlich hat in den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung das Endflächenoffenlegungsmittel eine Konfiguration, die eine Verjüngung umfasst, die in wenigstens einem Paar von Rollen ausgebildet ist, welche zwischen dem Riemenschichtband gemäß der Relativbewegung der Verjüngung greifen und rotieren, und eine Gleitkraft in der Breitenrichtung relativ zu jedem Metallring nach der Balligkeitsentfernung ausüben, um die Endfläche des Riemenschichtbandes in einer anders gelegten Form offenzulegen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann jede Endfläche des Riemenschichtbandes umfassend in einer anders gelegten Form offengelegt werden, während Druck (bezugnehmend auf Pa, Pb von 1) von beiden Seiten ausgeübt wird, um die Balligkeit zu entfernen und eine Gleitkraft (bezugnehmend auf Pc, Pd von 3) in der Breitenrichtung durch Erfassen des laminierten Bandes mit den Fingerspitzen einer Person ausgeübt wird. Im Ergebnis dieses anders gelegten Zustandes kann, da die Bereiche (bezugnehmend auf die gepunkteten Kreise in 13), welche Endflächenschatten ausbilden, verringert werden, die Endflächenuntersuchung durch visuelle Beobachtung der Riemenschichtbandes im Ganzen effektiver ausgeführt werden.
  • Basierend auf den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird jeder Prozess der Balligkeitsentfernung in dem Riemenschichtband, die Offenlegung der Endflächen in einer anders gelegten Form und die Endflächendefektuntersuchung automatisiert.
  • Die obigen und weitere Gegenstände und neue Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden vollständiger aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, wenn diese in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen gelesen wird. Es ist besonders zu verstehen, dass jedoch die Zeichnungen nur dem Zweck der Illustration dienen und nicht als eine Definition der Grenzen der Erfindung vorgesehen sind.
  • 1 ist eine erste Prozesszeichnung der ersten Ausführungsform;
  • 2 ist eine Prinzipdarstellung der ersten Ausführungsform;
  • 3 sind die zweiten und dritten Prozesszeichnungen der ersten Ausführungsform;
  • 4 ist eine Draufsicht der zweiten Ausführungsform;
  • 5 ist eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform;
  • 6 ist eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform;
  • 7 ist eine Draufsicht der dritten Ausführungsform;
  • 8 ist eine Perspektivdarstellung der dritten Ausführungsform;
  • 9 ist eine vergrößerte Ansicht der dritten Ausführungsform;
  • 10 ist eine Endflächendefektuntersuchungsdarstellung der dritten Ausführungsform;
  • 11 ist eine Übersichtsdarstellung eines CVT-Riemens, die eine Darstellung des Riemenschichtbandes 2 in einem gestapelten Schichtzustand zeigt, eine Übersichtsdarstellung der Metallringe 2a und der Endflächenform der Metallringe 2a;
  • 12 ist eine Darstellung der Konzeptkonfiguration einer herkömmlichen Vorrichtung aus dem Stand der Technik; und
  • die 13A und 13B sind beispielhafte Darstellungen von Nachteilen des herkömmlichen Standes der Technik.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden im Detail im Hinblick auf die Zeichnungen beschrieben. Zusätzlich sind die Darstellung von speziellen oder beispielhaften Zahlenwerten für verschiedene Details in der folgenden Erläuterung oder Zeichenketten und andere Symbole lediglich Hinweise, um das Konzept der vorliegenden Erfindung zu verdeutlichen. Entsprechend sollte das Konzept der vorliegenden Erfindung nicht explizit auf diese Terminologie im Ganzen oder teilweise beschränkt werden.
  • Zusätzlich wurde, für den Zweck einer übersichtlichen Erläuterung, eine Erläuterung weggelassen, welche Details von bekannten Verfahren, bekannten Prozeduren, einem bekannten Aufbau, bekannten Schaltkreiskonfigurationen usw. (im folgenden als „allgemeines Wissen" bezeichnet) beschreibt, aber es ist nicht beabsichtigt, dieses allgemeine Wissen im Ganzen oder teilweise auszuschließen. Daher ist relevantes allgemeines Wissen, das bereits fachkundigen Personen zu der Zeit des Einreichens der vorliegenden Erfindung bekannt war, natürlich von der folgenden Beschreibung umfasst.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Die 1 bis 3 zeigen die Ausführungsform des „Metallringuntersuchungsverfahrens" (im Folgenden als die „erste Ausführungsform" bezeichnet) in Bezug auf die vorliegende Erfindung.
  • Anfangs werden in einem ersten Prozess eine gestapelte Schicht von n Blechen der Metallringe 2a, welche die Objekte ausbilden, die zu untersuchen sind, als ein Riemenschichtband 2 (bezugnehmend auf 1A) ausgebildet. Die äußere Randoberfläche des Riemenschichtbandes 2 wird mit den Fingerspitzen einer Person von beiden Seiten erfasst und ein Druck Pa, Pb wird ausgeübt, um (kontaktierend) die innere Randoberfläche (bezugnehmend auf 1B) fest zu erfassen.
  • Hier haben, wie anfangs erwähnt, die Metallringe 2a eine ballige Form (bezugnehmend auf 2A) und „gleiten" daher nicht einfach „seitwärts" in einem gestapelten Schichtzustand. Durch Anlegen von Druck Pa, Pb (bezugnehmend auf 2b), um so fest die Innenrandoberflache wie oben erwähnt zu berühren, kann diese Balligkeit vorübergehend entfernt werden und in eine im wesentlichen ebene Oberfläche (bezugnehmend auf 2C) geändert werden. Weiterhin wird sich, da die Metallringe 2A eine elastische Beschaffenheit haben, diese flache Deformation zu dem Rand der Metallringe 2a erstrecken.
  • Folglich können, obwohl die Metallringe 2a im wesentlichen eben zu dem Rand in einem gestapelten Schichtzustand verändert werden, sie sofort (in einer gleitenden Bewegung) verschoben werden (im Hinblick auf 2D). In einem zweiten Prozess wird, wie in 3A gezeigt, das Riemenschichtband von beiden Seiten mit den Fingerspitzen einer Person erfasst und eine Gleitkraft Pc, Pd wird in der Breitenrichtung angelegt. In einem dritten Prozess wird, während dieser verschobene Zustand (leicht verdreht) aufrechterhalten wird, Licht von einer Lichtquelle 10 an die Endflächen angelegt, um das Reflektionsverhalten zu beobachten. Auf diese Weise kann das Vorhandensein von Endflächendefekten in Mengen untersucht werden (das heißt, eine gestapelte Untersuchung für eine Gruppe von Endflächen).
  • Daher kann, in der ersten Ausführungsform, während das Riemenschichtband 2 mit den Fingerspitzen einer Person erfasst wird und der Druck Pa, Pb von beiden Seiten ausgeübt wird, um die Balligkeit zu entfernen, durch Hinzufügen der Gleitkraft Pc, Pd in der Breitenrichtung, jede Endfläche umfassend in einem anderen gelegten Zustand offengelegt werden. Als ein Resultat dieses anders gelegten Zustandes kann, da die Bereiche (im Hinblick auf die gepunkteten Kreise in 13), welche Endflächenschatten ausbilden, verringert werden, eine Endflächenuntersuchung durch visuelle Beobachtung des Riemenschichtbandes im Ganzen effektiv ausgeführt werden.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Die 4 bis 6 sind Darstellungen, die die Ausführungsform (im Folgenden als „zweite Ausführungsform" bezeichnet) der „Metallringuntersuchungsvorrichtung" gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen. 4 ist eine Draufsicht und die 5 bis 6 sind Seitenansichten.
  • Wie in der Darstellung von 4 positioniert, weist die Metallringuntersuchungsvorrichtung 11 ein linkes und rechtes Paar von inneren Randrollen 12, 13 (Balligkeitsentfernungsmittel) auf, welche die Innenrandoberfläche des Riemenschichtbandes 2, das aus einem laminierten Band mit n Lagen von Metallriemen 2a aufgebaut ist, halten und rotieren; und ein oberes und eine unteres Paar von Außenrandrollen 14, 15 (Balligkeitsentfernungsmittel), welche die Außenrandoberfläche des gleichen Riemenschichtbandes halten und rotieren.
  • Die Rotationsachsenposition von jeder der Innenrandrollen 12, 13 ist fest. Der Mittenabstand L bildet einen geeigneten Abstand, welcher das Riemenschichtband 2 an den Innenrandrollen 12, 13 befestigen kann. Andererseits kann die Rotationsachsenposition der Außenrandrollen 14, 15 zwischen zwei Positionen einer Anfangsposition und einer Untersuchungsposition wandern.
  • Die „Anfangsposition" ist die Position, welche nicht zu einem Hindernis während des Befestigens des Riemenschichtbandes 2 an den Innenrandrollen 12, 13, zum Beispiel den Positionen, die mit den Strichpunktlinien X und Y gezeigt sind, wird. Weiterhin ist die "Untersuchungsposition" die Position, welche den erforderlichen Druck von beiden Richtungen relativ zu der Außenrandoberfläche des Riemenschichtbandes 2 in einem montierten Zustand auf die Innenrandrollen 12, 13, zum Beispiel der vorliegenden Position der Außenrandrollen 14, 15, die mit durchgezogenen Linien gezeigt sind, anlegen kann.
  • Wie in der Darstellung zu sehen ist, wird, wenn die Außenrandrollen 14, 15 in der Untersuchungsposition sind, der Druck Pa (gleich der Druckstärke des Druckes Pa mit den Fingern einer Person in der ersten Ausführungsform) auf die Außenrandoberfläche in der oberen Richtungsdarstellung des Riemenschichtbandes für eine Richtung der Außenrandrolle 14 ausgeübt. Auch wird der Druck Pb (gleich der Druckstärke des Druckes Pb mit den Fingern einer Person in der ersten Ausführungsform) auf die Außenrandoberfläche in der unteren Richtungsdarstellung des Riemenschichtbandes 2 für die andere Richtung der Außenrandrolle 15 ausgeübt.
  • Wie oben beschrieben, „gleiten" die Metallringe 2a nicht einfach „seitwärts" in einem gestapelten Schichtzustand, da jeder der Metallringe 2a, welche das Riemenschichtband 2 ausbilden, eine ballige Form hat (im Hinblick auf 2A). Auch kann, wie vorher beschrieben, die Balligkeit vorübergehend durch Anlegen des erforderlichen Druckes Pa, Pb von beiden Seiten relativ zu der Außenrandoberfläche des Riemenschichtbandes 2 entfernt werden und kann in eine im wesentlichen ebene Oberfläche verändert werden. Zusätzlich wird sich, da die Metallringe 2a eine elastische Beschaffenheit haben, diese flache Deformation zu dem Rand des Riemenschichtbandes 2 in einem aufgebauten Zustand auf den Innenrandrollen 12, 13 erstrecken.
  • Entsprechend kann, wenn die Metallringuntersuchungsvorrichtung 11 wie in der Darstellung konfiguriert ist, der Druck Pa, Pb auf die Außenrandoberfläche des Riemenschichtbandes 2, das an den Innenrandrollen 12, 13 montiert ist, durch Bewegen der Außenrandrollen 14, 15 aus ihrer Anfangsposition zu der Untersuchungsposition ausgeübt werden. Auf diese Weise kann die Balligkeit entfernt werden und eine Automatisierung des ersten Prozesses in der ersten Ausführungsform kann erreicht werden.
  • Auch verschiebt in der vorhergehenden ersten Ausführungsform, nach der Entfernung der Balligkeit in den Metallringen 2a gemäß dem ersten Prozess, der zweite Prozess die Metallringe 2a in einem gestapelten Schichtzustand und legt umfassend die Endflächen in einem anders gelegten Zustand offen. Nachfolgend wird der dritte Prozess zum Untersuchen der offengelegten Endflächendefekte in Größen eines Stapels ausgeführt. Wie der erste Prozess oben, können diese zweiten und dritten Prozesse auch in der Metallringuntersuchungsvorrichtung 11 in der Darstellung ausgeführt werden.
  • Wie in den 5 und 6 zu sehen ist, werden die Innenrandrollen 12, 13 an einem Rahmen 16 für die Innenrandrollen angebracht. Der Rahmen 16 für die Innenrandrollen wird in die Richtung der Basis 20 in dem Körperrahmen 19 durch die Federn 17, 18 gezogen. Daneben können, wenn das Leergewicht des Rahmens 16 für die Innenrandrollen ausreichend groß ist, die Federn 17, 18 weggelassen werden.
  • Die befestigten Stützen 21 bis 24 werden aufrecht durch die vier Ecken der Basis 20 in dem Körperrahmen 19 installiert. Auch werden zwei Drehpunkte für jede Stütze in jeder der befestigten Stützen 21 bis 24 jeweils vorgesehen. Speziell sind ein oberer Seitendrehpunkt KPu(i) und ein unterer Seitendrehpunkt KPd(i) nahe dem oberen Ende der befestigten Stützen 21 bis 24 bzw. in Positionen um einen bestimmten Betrag niedriger als das obere Ende vorgesehen.
  • Hierbei ist i die Anzahl von befestigten Stützen 21 bis 24. Nämlich enthält die erste befestigte Stütze 21 einen oberen Seitendrehpunkt KPu(21) und einen unteren Seitendrehpunkt KPd(21). Auf ähnliche Weise enthält die zweite befestigte Stütze 22 einen oberen Seitendrehpunkt KPu(22) und einen unteren Seitendrehpunkt KPd(22). Die dritte befestigte Stütze enthält einen oberen Seitendrehpunkt KPu(23) und einen unteren Seitendrehpunkt KPd(23). Die vierte befestigte Stütze enthält einen oberen Seitendrehpunkt KPu(24) und einen unteren Seitendrehpunkt KPd(24).
  • Die Drehpunkte KPu(i), KPd(i) sind schwingbar an acht Platten 25 bis 32 an einer Endseite angebracht. Die Ringendflächendruckstäbe 33 bis 40 (Endflächenoffenlegungsmittel) sind an jeder der Platten 25 bis 32 angebracht.
  • Zusätzlich sind die anderen Endseiten der Platten 25 bis 32 in beweglichen Stützen 41 bis 44 vorgesehen und schwingbar an zwei Drehpunkten APu(j), APd(j) für jede Stütze jeweils angebracht.
  • Speziell enthält die erste bewegliche Stütze 41 einen oberen Seitendrehpunkt APu(41) und einen unteren Seitendrehpunkt APd(41). Auf ähnliche Weise enthält die zweite bewegliche Stütze 44 einen oberen Seitendrehpunkt APu(42) und einen unteren Seitendrehpunkt APd(42). Die dritte bewegliche Stütze 43 enthält einen oberen Seitendrehpunkt APu(43) und einen unteren Seitendrehpunkt APd(43). Die vierte bewegliche Stütze 44 enthält einen oberen Seitendrehpunkt APu(44), und einen unteren Seitendrehpunkt APd(44).
  • Die vier beweglichen Stützen 41 bis 44 bilden linke und rechte Paare aus, wie es in den Darstellungen zu sehen ist. Eine Verbindung 45 für eine horizontale Winkeleinstellung ist zum Verbinden dieser Begleitpaare beweglicher Stützen (bewegliche Stütze 41 und bewegliche Stütze 43; bewegliche Stütze 42 und bewegliche Stütze 44) vorgesehen. Eine Welle 47 eines Auf-und-Ab-Antriebsmechanismus 46, der einen Servomechanismus usw. bildet, ist nahe dem zentralen Teil dieser Verbindung 45 für eine Winkeleinstellung verbunden. Die Verbindung 45 für eine Winkeleinstellung kann sich definierbar zwischen der „obersten Position", wie in 5 gezeigt, zu der „untersten Position", wie in 6 gezeigt, bewegen.
  • Auf der oberen Oberfläche der Platten 25, 26 in der linken Seite der Zeichnung ist das erste Endflächendefektuntersuchungsteil 48 an der zu untersuchenden Oberfläche nach unten zeigend angebracht. Auch ist an der unteren Oberfläche der Platten 31, 32 in der rechten Seite der Zeichnungen das zweite Endflächendefektuntersuchungsteil 49 an der zu untersuchenden Oberfläche nach oben zeigend angebracht. Das erste Endflächendefektuntersuchungsteil 48 ist eine Vorrichtung, welche im Ganzen (in einer Gruppe) die oberen Seitenendflächendefekte zu der Zeichnung des Riemenschichtbandes 2, das n gestapelte Lagen der Metallringe 2a bildet, untersucht. Auf ähnliche Weise ist das zweite Endflächendefektuntersuchungsteil 49 eine Vorrichtung, welche im Ganzen die unteren Seitenendflächendefekte zu der Zeichnung des gleichen Riemenschichtbandes 2 untersucht. Diese ersten und zweiten Endflächendefektuntersuchungsteile 48, 49 sind zum Beispiel an die Technik angepasst, die in der herkömmlichen Vorrichtung nach dem Stand der Technik offenbart ist, die oben beschrieben ist. Daneben ist eine Laufrolle 50 für eine Innenrandrollenpositionierung an der unteren Oberfläche der Platten 27, 28 auf der linken Seite der Zeichnung angebracht. Diese Laufrolle 50 für die Innenrandrollenpositionierung berührt die untere O berfläche des Rahmens 16 für die Innenrandrolle an der Position der unteren Endoberfläche des innersten Randringes an der Außenseite des Riemenschichtbandes 2 und führt auch ein Positionieren des Rahmens 16 für die Innenrandrolle aus.
  • Weiterhin bilden die acht Platten 25 bis 32 zwei jeweilige Gruppen aus (eine Gruppe repräsentiert Platte 25, Platte 26, Platte 27 und Platte 28; und die zweite Gruppe repräsentiert Platte 29, Platte 30, Platte 31 und Platte 32). Die Begleitplatten dieser Gruppen sind durch die Verbindungselemente 51 bis 54 (im Hinblick auf 4) vereint. Speziell sind Platte 25 und Platte 26 durch das Verbindungselement 51 dazwischen vereint, Platte 27 und Platte 28 sind durch das Verbindungselement 52 dazwischen vereint, Platte 29 und Platte 30 sind durch das Verbindungselement 53 dazwischen vereint und Platte 31 und Platte 32 sind durch das Verbindungselement 54 dazwischen vereint.
  • In dieser Ausführungsform der Metallringuntersuchungsvorrichtung 11 mit einer solchen Konfiguration, wie sie in dem Zustand in 5 zu sehen ist, bewegt sich, wenn die Welle 47 des Auf-und-Ab-Antriebsmechanismus 46 auf das Maximum ausgedehnt wird, die Verbindung 45 für eine Winkeleinstellung zu der „obersten Position". Weil die vier beweglichen Stützen 41 bis 44 aufrecht durch beide Seiten der Verbindung 45 für eine Winkeleinstellung installiert sind und der Aufwärtsbewegung der Verbindung 45 für eine Winkeleinstellung folgen, bewegen sich diese beweglichen Stützen 41 bis 44 auch in der gleichen Richtung.
  • Die Drehpunkte APu(j) und APd(j) sind jeweils in den beweglichen Stützen 41 bis 44 vorgesehen und eine Endseite der Platten 25 bis 32 ist an den frei rotierbaren Drehpunkten APu(j) und APd(j) angebracht. Weiterhin werden, da die andere Endseite jeweils durch die frei rotierbaren Drehpunkte KPu(i) und KPd(i) der befestigten Stützen 21 bis 24 gestützt ist, letztlich die Platten 25 bis 32 in der Achse der befestigten Seitendrehpunkte APu(j) und APd(j) der Aufwärtsbewegung der beweglichen Stützen 41 bis 44 folgend rotieren.
  • Nämlich wenn die Welle 47 ausgedehnt wird, werden die Platten 25 bis 28 auf der linken Seite der Zeichnung in der „Uhrzeigerrichtungs"-Achse der festen Seitendrehpunkte APu(j) und APd(j) rotiert und die Platten 29 bis 32 auf der rechten Seite der Zeichnung werden in der Richtungsachse „entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung" der festen Seitendrehpunkte APu(j) und APd(j) rotiert.
  • Aus diesem Grund trifft der nach oben und nach unten fahrende Abstand der Ringendflächendruckstäbe 33 bis 44 im wesentlichen mit der Breite des Riemenschichtbandes 2 zusammen, in Anbetracht dessen, dass sie an den Platten 25 bis 32 angebracht sind. Entsprechend können bei den Ringendflächendruckstäben 33 bis 40, die sich an beiden Seiten des Riemenschichtbandes 2 befinden, diese Ringendflächendruckstäbe 33 bis 40 in der gleichen Achse der Drehpunktpunkte APu(j) und APd(j) rotiert werden.
  • Daher können, wie es in der Zeichnung gezeigt ist, die Endflächen des Riemenschichtbandes 2 diagonal (schräg) verschoben werden und umfassend (weiter ausgedehnt) in einer anders abgelegten Form (der zweite Prozess in der oben erwähnten ersten Ausführungsform) offengelegt werden und weiter in dem gleichen abgelegten Zustand aufrechterhalten werden. Die Untersuchung von beiden Endflächenoberflächen des Riemenschichtbandes kann unter Verwendung der ersten Endflächendefektuntersuchungsvorrichtung 48 und der zweiten Endflächendefektuntersuchungsvorrichtung 49 (der dritte Prozess in der oben erwähnten ersten Ausführungsform) ausgeführt werden.
  • Andererseits bewegt sich, wie in 6 gezeigt, wenn die Welle 47 des Auf-und-Ab-Antriebsmechanismus 46 auf ein Minimum zusammengezogen ist, die Verbindung 45 für eine Winkeleinstellung zu der „untersten Position". In diesem Zustand bewegen sich diese beweglichen Stützen 41 bis 44 auch in der gleichen Richtung, weil die vier beweglichen Stützen 41 bis 44 aufrecht durch beide Seiten der Verbindung 45 für eine Winkeleinstellung installiert sind und der Bewegung der Verbindung 45 nach unten folgen.
  • Die Punkte APu(j) und APd(j) sind jeweils in den beweglichen Stützen 41 bis 44 vorgesehen und eine Endseite der Platten 25 bis 32 ist an den frei rotierbaren Drehpunkten APu(j) und APd(j) angebracht. Weiterhin werden, da die andere Endseite jeweils durch die frei rotierbaren Drehpunkte KPu(i) und KPd(i) der befestigten Stützen 21 bis 24 gestützt ist, letztlich die Platten 25 bis 32 in der Achse der festen Seitendrehpunktpunkte APu(j) und APd(j) der Aufwärtsbewegung der beweglichen Stützen 41 bis 44 folgend rotieren.
  • Nämlich wenn die Welle 47 zusammengezogen ist, werden die Platten 25 bis 28 auf der linken Seite der Zeichnung in der Richtungsachse „entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung" der festen Seitendrehpunkte APu(j) und APd(j) rotiert und die Platten 29 bis 32 auf der rechten Seite der Zeichnung werden in der „Uhrzeigerrichtungs"-Achse der festen Seitendrehpunkte APu(j) und APd(j) rotiert.
  • Aus diesem Grund trifft der Auf-und-Ab-Hubabstand der Ringendflächendruckstäbe 33 bis 40 im wesentlichen mit der Breite des Riemenschichtbandes 2 zusammen, in Anbetracht dessen, dass sie an den Platten 25 bis 32 angebracht sind. Entsprechend können, da sich die Ringendflächendruckstäbe 33 bis 44 an beiden Seiten des Riemenschichtbandes 2 befinden, diese Ringendflächendruckstäbe 33 bis 40 in der gleichen Achse der Drehpunktpunkte APu(j) und APd(j) rotiert werden.
  • Daher können, wie in der Zeichnung gezeigt, die Endflächen des Riemenschichtbandes 2 diagonal (schräg) verschoben werden und umfassend (weiter ausgedehnt) in einer anders abgelegten Form (der zweite Prozess in der oben erwähnten ersten Ausführungsform) offengelegt werden und weiter in dem gleichen abgelegten Zustand aufrechterhalten werden. Die Untersuchung der beiden Endflächenoberflächen des Riemenschichtbandes 2 kann unter Verwendung der ersten Endflächendefektuntersuchungsvorrichtung 48 und der zweiten Endflächenuntersuchungsvorrichtung 49 (der dritte Prozess in der oben erwähnten ersten Ausführungsform) ausgeführt werden.
  • Wie oben erläutert kann, basierend auf der Ausführungsform der Metallringuntersuchungsvorrichtung 11, eine Automatisierung der drei Prozesse in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform erreicht werden.
  • Zusätzlich ist, obwohl die oben beschriebene Erläuterung nur zwei Bewegungszustände des Rahmens 16 für die Innenrandrollen mittels der obersten Position und der untersten Position beschreibt, die vorliegende Erfindung nicht auf dies beschränkt. Hier kann es eine beliebige Position zwischen der obersten Position und der untersten Position geben. Da die Diagonalrichtungsverschiebungsmenge der Endflächen des Riemenschichtbandes 2 durch den Winkel der Ringendflächendruckstäbe 33 bis 40 reguliert wird und da dieser Winkel definierbar durch die Auf-und-Ab-Position des Rahmens 16 für die Innenrandrollen steuerbar ist, was notwendig ist, ist man in der Lage, frei die Auf-und-Ab-Position des Rahmens 16 für die Innenrandrollen im Verhältnis zu einer bevorzugten Verschiebung zu bestimmen.
  • Weiterhin werden auf diese Weise, gerade wenn der Winkel der Ringendflächendruckstäbe 33 bis 40 zwischen der obersten Position und der untersten Position variiert, da diese Ringendflächendruckstäbe 33 bis 40 und die ersten und zweiten Endflächendefektuntersuchungsteile 48, 49 jeweils an den gemeinsamen Platten 25 und 26, 31 und 32 angebracht sind, der zu untersuchende Oberflächenwinkel der ersten und zweiten Endflächendefektuntersuchungsteile 48, 49 nicht ungeeignet.
  • Weiterhin ist das technische Konzept der Metallringuntersuchungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf diese zweite Ausführungsform beschränkt. Was wesentlich ist, um eine Konfiguration auszubilden, welche eine Automatisierung der drei Prozesse zu erreichen, die in der oben erwähnten ersten Ausführungsform erläutert sind.
  • <Dritte Ausführungsform>
  • Die 7 bis 10 sind Darstellungen, die eine andere Ausführungsform (im Folgenden als die „dritte Ausführungsform" bezeichnet) der „Metalluntersuchungsvorrichtung" gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen. 7 ist eine Draufsicht, 8 ist eine Perspektivdarstellung, 9 ist eine vergrößerte Ansicht und 10 ist eine Endflächendefektuntersuchungsdarstellung.
  • Im Hinblick auf 7 weist eine Metallringuntersuchungsvorrichtung 61 sieben Rollen 62 bis 68 (Balligkeitsentfernungsmittel) auf, welche die Innen-und-Außenrand-Oberflächen des Riemenschichtbandes 2, das n gestapelte Lagen der Metallringe 2a bildet, halten und rotieren. Die Rollen 62, 64, 66 und 68 sind positionsveränderliche Rollen. Diese Rollen 62, 64, 66 und 68 bewegen sich zwischen einer Anfangsposition (der Position zu der Zeit des Aufbauens des Riemenschichtbandes 2), die als eine Punktdifferenzlinie gezeigt ist, und einer Untersuchungsposition (der Position, wenn die Endflächendefekte des Riemenschichtbandes 2 untersucht werden). Die Rolle 62 und die Rolle 63; die Rolle 64 und die Rolle 65; die Rolle 66 und die Rolle 65; und die Rolle 67 und die Rolle 68 sind relativ in der Achsenrichtung, welche wechselwirkend die Außenränder während einer Untersuchung jeweils berührt, versetzt.
  • Im Hinblick auf 8 haben alle Rollen 62 bis 68 eine Verjüngung an der Außenrandoberfläche. Diese Verjüngungen bilden parallele Oberflächen, wo die Verjüngung einer Rolle in einer Richtung und die Verjüngung einer Rolle in der entgegengesetzten Richtung in Kontakt miteinander kommen. Hier kann gesagt werden, dass die „Verjüngung" in der Beschreibung der Vorrichtung allmählich den Durchmesser der axialen Rollenrichtung ändert. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Vorrichtung beschränkt, die in den Darstellungen gezeigt ist, und die Vorrichtung, die in der Beschreibung beschrieben ist.
  • In 9 wird zum Beispiel, wenn die Rolle 62 und die Rolle 63 als ein Erläuterungsbeispiel verwendet werden, eine Richtung der Außenrandoberfläche der Rolle 62 mit einer Verjüngung 62a (Endflächenoffenlegungsmittel) ausgebildet, welche in der unteren Seite enger wird (verringert sich allmählich, wenn der Durchmesser der Achsenrichtung nach unten gerichtet ist). Auch wird die entgegengesetzte Richtung der Außenrandoberfläche der Rolle 63 mit einer Verjüngung 63a (Endflächenoffenlegungsmittel) ausgebildet, welche an der oberen Seite enger wird (wird allmählich kleiner, wenn der Durchmesser der Achsenrichtung nach oben gerichtet ist). Diese zwei Verjüngungen 62a, 63a sind gegenseitig parallel. Entsprechend wird, durch Ausführen einer Verschiebung der Rolle 62 nach unten und einer Verschiebung der Rolle 63 nach oben, während ein Druck Pe ausgeübt wird, um die Rolle 62 näher zu der Richtung der Rolle 63 in einen Zustand zu bewegen, dass das Riemenschichtband 2 zwischen den Rollen 62, 63 erfasst wird, die Balligkeit in der Konfiguration der Metallringe 2a des Riemenschichtbandes entfernt und diese Metallringe 2a können dann seitwärts gleiten. Daneben muss bei der Verschiebung der Rolle 62 nach unten und der Verschiebung der Rolle 63 nach oben theoretisch nur eine Richtung ausgeführt werden.
  • Nun im Hinblick auf 8 ist 8A eine Zustandsdarstellung während des Entfernens der Balligkeit der Metallringe 2a in der Konfiguration des Riemenschichtbandes 2. 8B ist ein Zustandsdiagramm zu der Zeit, bei welcher die Metallringe 2a seitwärts gleiten, nachdem die Balligkeit entfernt wurde.
  • Speziell in 8A wird das Riemenschichtband 2 zwischen den Rollen 62, 63; zwischen den Rollen 64, 65 (Rolle 65 ist hinter Rolle 66 versteckt und nicht sichtbar); zwischen den Rollen 65, 66; und zwischen den Rollen 67, 68 erfasst. In diesem Moment wird der Druck Pe zwischen jeder der Rollen ausgeübt und die Balligkeit der Metallringe 2a wird entfernt. In diesem Zustand (Zustand, in welchem der Druck Pe ausgeübt wird), wie in 8B gezeigt, wird dann gleichzeitig die Auf- und Abbewegung von all den Rollenpaaren, zum Beispiel die Abwärtsbewegung der Rolle 62 und die Aufwärtsbewegung der Rolle 63; die Abwärtsbewegung der Rolle 64 und die Aufwärtsbewegung der Rolle 65; die Aufwärtsbewegung der Rolle 65 und die Abwärtsbewegung der Rolle 66; die Aufwärtsbewegung der Rolle 67 und die Abwärtsbewegung der Rolle 68 gleichzeitig parallel ausgeführt. Damit kann das Riemenschichtband 2, das zwischen der Verjüngung dieser Rollen erfasst wird, seitwärts gleiten. Auch muss, wie früher erläutert, die Auf- und Abbewegung der Rollenpaare nur in einer Richtung ausgeführt werden.
  • Auf diese Weise kann durch Verwendung einer Mehrzahl von Rollen 62 bis 68, welche eine zugespitzte Form wie die oben erwähnte zweite Ausführungsform haben, die Balligkeit in den Metallringen 2a eines gestapelten Schichtzustandes entfernt werden und diese Metallringe 2a können dann seitwärts gleiten. Damit können die Endflächendefekte der Metallringe 2a in einem seitwärts abgeglittenen Zustand automatisch mit der Endflächendefektuntersuchungsvorrichtung untersucht werden, welche die Technik zum Beispiel, wie sie in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. H11-248637 (1999) mit dem Titel „Defektdetektionsvorrichtung" offenbart ist, anpasst.
  • 10 ist eine Defektuntersuchungsdarstellung. In dieser Darstellung ist eine Endflächendefektuntersuchungsvorrichtung 69 parallel zu den Endflächen der Metallringe 2a in einem „seitwärts abgeglittenen" Zustand angeordnet. Anderseits scannt, wie es in dem weißen Pfeil 70 zu sehen ist, die Endflächendefektuntersuchungsvorrichtung 69 bei einem vorbestimmten Winkel und die Endflächen der Metallringe 2a werden untersucht. Weiterhin können die Endflächendefekte durch visuelle Beobachtung ohne Verwendung der Endflächendefektuntersuchungsvorrichtung 69 untersucht werden. Speziell können, wie es in der Zeichnung gezeigt ist, die Endflächen der Metallringe 2a, welche in einem seitwärts abgeglittenen Zustand sind, von den bevorzugten Richtungen 71, 72 beobachtet werden. Das Vorhandensein eines Endflächendefektes kann dann basierend auf den Differenzen des Glanzes usw. beurteilt werden.
  • Auch kann in der Metallringuntersuchungsvorrichtung 61 der Ausführungsform eine Automatisierung der drei Prozesse in der oben genannten ersten Ausführungsform erreicht werden.
  • Während die vorliegende Erfindung im Hinblick auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es beabsichtigt, dass die Erfindung nicht auf irgendwelche der Details der Beschreibung darin beschränkt ist, sondern alle Ausführungsformen umfasst, welche in den Schutzbereich der zugehörigen Ansprüche fallen.

Claims (6)

  1. Metallringuntersuchungsverfahren eines Keilriemens eines kontinuierlich veränderlichen Getriebes zum Untersuchen von Endflächendefekten in einem Riemenschichtband (2), das aus einer Mehrzahl gestapelter Metallring (2a)-Schichten aufgebaut ist, wobei: ein erster Prozess ausgeführt wird, welcher die Außenrandoberfläche des Riemenschichtbandes (2) von beiden Seiten erfasst, um fest die Innenrandoberfläche zu berühren und eine Balligkeit von den Metallringen (2a) zu entfernen; ein zweiter Prozess ausgeführt wird, welcher eine Gleitkraft in der Breitenrichtung relativ zu jedem Metallring (2a), der das Riemenschichtband (2) ausbildet, ausübt, um die Endfläche des Riemenschichtbandes (2) in einer anders abgelegten Form offenzulegen; und ein dritter Prozess nachfolgend ausgeführt wird, welcher Endflächendefekte des Riemenschichtbandes (2), die in einer anders abgelegten Form offengelegt sind, untersucht.
  2. Metallringuntersuchungsvorrichtung eines Keilriemens eines kontinuierlich veränderlichen Getriebes zum Untersuchen von Endflächendefekten in einem Riemenschichtband (2), das aus einer Mehrzahl von gestapelten Metallring (2a)-Schichten aufgebaut ist, welche aufweist: ein Balligkeitsentfernungsmittel, welches die Außenrandoberfläche des Riemenschichtbandes (2) von beiden Seiten erfasst, um so in festem Kontakt mit der Innenwandoberfläche zu sein, und die Balligkeit in den Metallringen (2a) entfernt; ein Endflächenoffenlegungsmittel, welches eine Gleitkraft in der Breitenrichtung relativ zu jedem Metallring (2a) nach der Balligkeitsentfernung ausübt und die Endfläche des Riemenschichtbandes (2) in einer anders abgelegten Form offenlegt; und ein Untersuchungsmittel, welches die Endflächendefekte des Riemenschichtbandes (2) in einer anders abgelegten Form untersucht.
  3. Metallringuntersuchungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Balligkeitsentfernungsmittel eine Balligkeit von dem Metallring (2a) mit einer Konfiguration entfernt, die eine Mehrzahl von Rollen (14, 15) aufweist, die sich um das Riemenschichtband (2) befinden, wobei die Position jeder Rolle (14, 15) verschoben ist, um einen Druck zu erhöhen, der auf die Außenrandoberfläche des Riemenschichtbandes (2) ausgeübt wird.
  4. Metallringuntersuchungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Balligkeitsentfernungsmittel eine Balligkeit von dem Metallring (2a) mit einer Konfiguration entfernt, die wenigstens ein Paar von Rollen (14, 15) umfasst, welche zwischen dem Riemenschichtband (2) greifen und rotieren, um die Druckkraft zwischen einem Paar von Rollen (12, 13) zu erhöhen.
  5. Metallringuntersuchungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Endflächenoffenlegungsmittel eine Konfiguration hat, die wenigstens ein Paar von Ringendflächendruckstäben (3334, 3738) umfasst, welche an beide Seiten des Riemenschichtbandes (2) angrenzen, um den Winkel der Ringendflächendruckstäbe (3334, 3738) einzustellen, und eine Gleitkraft in der Breitenrichtung relativ zu jedem Metallring (2a) nach der Balligkeitsentfernung ausüben, um die Endfläche des Riemenschichtbandes (2) in einer anders abgelegten Form offenzulegen.
  6. Metallringuntersuchungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Endflächenoffenlegungsmittel eine Konfiguration hat, die eine Verjüngung umfasst, die in wenigstens einem Paar von Rollen (6268) ausgebildet ist, welche zwischen dem Riemenschichtband (2) greifen und rotieren gemäß der Relativbewegung der Verjüngung und eine Gleitkraft in der Breitenrichtung relativ zu jedem Metallring (2a) nach der Balligkeitsentfernung ausüben, um die Endfläche des Riemenschichtbandes (2) in einer anders abgelegten Form offenzulegen.
DE102005019272A 2004-04-27 2005-04-26 Metallringuntersuchungsverfahren und Metallringuntersuchungsvorrichtung Expired - Fee Related DE102005019272B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2004-131153 2004-04-27
JP2004131153A JP4063790B2 (ja) 2004-04-27 2004-04-27 金属リング検査方法及び金属リング検査装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005019272A1 DE102005019272A1 (de) 2005-11-24
DE102005019272B4 true DE102005019272B4 (de) 2009-04-02

Family

ID=35185709

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005019272A Expired - Fee Related DE102005019272B4 (de) 2004-04-27 2005-04-26 Metallringuntersuchungsverfahren und Metallringuntersuchungsvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7089801B2 (de)
JP (1) JP4063790B2 (de)
DE (1) DE102005019272B4 (de)
NL (1) NL1028882C2 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4640181B2 (ja) * 2006-01-12 2011-03-02 トヨタ自動車株式会社 無端金属ベルトのr端面の傷検出方法および装置
JP2011508234A (ja) 2007-12-28 2011-03-10 ローベルト ボツシユ ゲゼルシヤフト ミツト ベシユレンクテル ハフツング 駆動ベルト製造プロセスにおいて又は駆動ベルト製造プロセスのために製造されたリングコンポーネントを検査するための方法及び装置
JP5588201B2 (ja) * 2010-03-16 2014-09-10 本田技研工業株式会社 側方端面用検査装置及び側方端面検査方法
JP5588202B2 (ja) * 2010-03-16 2014-09-10 本田技研工業株式会社 側方端面用検査装置及び側方端面検査方法
CN104736885B (zh) * 2013-05-28 2016-08-24 京瓷办公信息系统株式会社 驱动机构
CN103674702B (zh) * 2013-12-06 2016-08-17 清华大学 工程结构构件受拉实验装置

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6141912A (ja) * 1984-08-04 1986-02-28 Toyota Motor Corp 無端ベルトの形状測定方法
EP1134544A2 (de) * 2000-03-14 2001-09-19 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Verfahren und Apparat für das Messen der Form eines Ringes und dessen Fertigungsmethode
US6612954B2 (en) * 2000-08-11 2003-09-02 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Belt for continuously variable transmission
JP2004125396A (ja) * 2002-08-02 2004-04-22 Nippon Steel Corp 駆動伝達ベルトの検査方法

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH09304288A (ja) 1996-05-15 1997-11-28 Kirin Techno Syst:Kk 金属リング検査装置
JP3078524B2 (ja) 1998-03-06 2000-08-21 富士電線電器株式会社 欠陥検出装置
US6684473B1 (en) * 1999-10-21 2004-02-03 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Method of and apparatus for manufacturing belt for continuously variable transmission
JP3671831B2 (ja) 1999-12-24 2005-07-13 トヨタ自動車株式会社 伝動ベルトのフープずれ量計測装置及びフープ変動量計測方法
JP3593967B2 (ja) 2000-07-31 2004-11-24 トヨタ自動車株式会社 無端金属ベルトの品質検査方法および品質検査装置
JP2004011673A (ja) * 2002-06-03 2004-01-15 Jatco Ltd 無段変速機用ベルトの検査方法
JP3942171B2 (ja) * 2002-08-30 2007-07-11 ジヤトコ株式会社 金属リングの周長補正装置
JP2004101240A (ja) 2002-09-05 2004-04-02 Mitsui Eng & Shipbuild Co Ltd 積層ベルトリング検査方法および装置

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6141912A (ja) * 1984-08-04 1986-02-28 Toyota Motor Corp 無端ベルトの形状測定方法
EP1134544A2 (de) * 2000-03-14 2001-09-19 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Verfahren und Apparat für das Messen der Form eines Ringes und dessen Fertigungsmethode
US6612954B2 (en) * 2000-08-11 2003-09-02 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Belt for continuously variable transmission
JP2004125396A (ja) * 2002-08-02 2004-04-22 Nippon Steel Corp 駆動伝達ベルトの検査方法

Also Published As

Publication number Publication date
NL1028882C2 (nl) 2006-04-18
JP2005315286A (ja) 2005-11-10
US7089801B2 (en) 2006-08-15
DE102005019272A1 (de) 2005-11-24
US20050241406A1 (en) 2005-11-03
JP4063790B2 (ja) 2008-03-19
NL1028882A1 (nl) 2005-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005019272B4 (de) Metallringuntersuchungsverfahren und Metallringuntersuchungsvorrichtung
DE202018006884U1 (de) Metallplatte zur Herstellung von Gasphasenabscheidungsmasken
DE102012101301B4 (de) Vorrichtung zur berührungslosen Kantenprofilbestimmung an einem dünnen scheibenförmigen Objekt
DE102005014208B4 (de) Fehlerprüfvorrichtung für Metallringenden eines Riemens eines stufenlos einstellbaren Getriebes
DE112008003262B4 (de) Prüfvorrichtung und Prüfverfahren für Substratoberflächen
EP2390656A2 (de) Einrichtung und Verfahren zur optischen Überprüfung
DE102009000528A1 (de) Inspektionsvorrichtung und -verfahren für die optische Untersuchung von Objektoberflächen, insbesondere von Waferoberflächen
WO2011035818A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur durchführung von härtetests an tabletten
DE102010007396A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum optischen Inspizieren eines Prüflings mit einer zumindest teilweise reflektierenden Oberfläche
WO2014191401A1 (de) Verfahren zur bestimmung der brechkraft eines transparenten objekts sowie entsprechende vorrichtung
DE60128740T2 (de) Verfahren zur Identifikation von im wesentlichen fehlerfreien Werkstücken
EP2128816B1 (de) Rotationsscanner sowie Verfahren zum Scannen eines Körpers und ein Verfahren zum Prüfen der Bedruckung eines Körpers
EP3619523A1 (de) Verfahren und prüfvorrichtung zum prüfen der qualität von ergebnissen der mechanischen bearbeitung eines bogens
DE102005037002B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Riemen für stufenlose Getriebe
DE60304769T2 (de) Inspektionsverfahren eines Riemens eines stufenlos regelbaren Getriebes
EP2572186A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur charakterisierung von pyramidalen oberflächenstrukturen auf einem substrat
DE10235964B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zur visuellen Kontrolle von Kugeln
EP2545594B1 (de) Prüfeinrichtung und ein prüfverfahren
DE112008002813T5 (de) Prüfvorrichtung für scheibenförmige Substrate
DE102005013864A1 (de) Prüfvorrichtung für Metallringe für einen Riemen in einem kontinuierlich variablen Getriebe
EP3126815B1 (de) Rotationsbiegeproofvorrichtung für plattenförmige substrate aus keramischen oder glasigen bzw. glaskeramischen werkstoffen
WO2006122817A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines metallbandes
DE102010040643B3 (de) Messvorrichtung zum optischen Erfassen von Eigenschaften einer Probe
WO2010015696A1 (de) Inspektionsvorrichtung- und verfahren für die optische untersuchung von objektoberflächen, insbesondere einer wafernotch
AT512835B1 (de) Beleuchtungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee