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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen von
Riemen für
stufenlose Getriebe (CVT) sowie eine zugehörige Vorrichtung zum Prüfen von
CVT-Riemen. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein
Verfahren zum Prüfen
von CVT-Riemen und eine Vorrichtung zum Prüfen von CVT-Riemen, die für eine große Anzahl
von Metallelementen mit gestapelten Lagen geeignet sind, die gestanzt
sind und in eine bestimmte Form verarbeitet sind und dabei so zusammengefügt sind,
dass sie zwei schichtförmige
Bänder
aus einem stufenlosen Metallriemen unterstützen (der nachfolgend als "Metallriemen" bezeichnet wird).
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Die
US 5,267,907 A zeigt
ein Kontrollsystem für
ein stufenloses Getriebe mit einer ersten variablen Scheibe mit
einem ersten effektiven Durchmesser, die auf einer ersten Achse
angeordnet ist. Eine zweite variable Scheibe ist auf einer zweiten
Achse angeordnet. Die beiden Scheiben werden durch einen Endlosriemen
miteinander verbunden. Das Kontrollsystem umfasst eine Einrichtung
zum Hervorbringen eines ersten Signals zum Regulieren des ersten
effektiven Durchmessers der ersten variablen Scheibe, eine Einrichtung
zum Hervorbringen eines zweiten Signals und eine Einrichtung zum
Modifizieren des ersten effektiven Durchmessers mit dem zweiten
Signal.
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Die
JP 2004 125 396 A bezieht
sich auf ein Prüfverfahren
für einen
CVT-Riemen. Der Riemen befindet sich auf einem Drehtisch und Bilder
der Stirnfläche
des Riemens werden mit einer Kamera aufgenommen.
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Die
7A und
7B sind
Aufrissdarstellungen eines CVT-Riemens, der aus
JP 2001-21007-A ("Belt for continuously
variable transmission")
bekannt ist.
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Bei
dieser Darstellung ist ein CVT-Riemen 1 in der Weise konstruiert,
dass zwei schichtförmige Riemen 2,
die mehrere Metallriemen 2a (z. B. einen Stapel aus etwa
12 Endloslagen) enthalten, die durch dünne trapezförmige schichtförmig angeordnete
Elemente 3 unterstützt
werden, die eine große
Anzahl von Metallelementen 3a (z. B. 400 aufeinander folgende
Elemente) enthalten.
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Jedes
dieser Metallelemente 3a enthält einen Stahlblock (ein kleines
Metallstück),
das gestanzt wurde und aus einer Metallplatte hergestellt und in
eine spezielle Form gebracht wurde, z. B. in eine physikalische
Form, die dem Bild der oberen Hälfte
des menschlichen Körpers ähnelt. Das
Metallelement 3a ähnelt
im Einzelnen einem Formstück
mit einem Kopfabschnitt 3b und einem Brustabschnitt 3c sowie
einem Halsabschnitt 3d, der zwischen dem Kopfabschnitt 3b und
dem Brustabschnitt 3c verbindet.
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Der
Kopfabschnitt 3b besitzt einen Vorsprung 3e (ein
erhabener kreisförmiger
Knoten) (vordere Oberfläche
in 7B), der in einer Richtung der Oberflächenseite
ausgebildet ist, und einen Hohlraum (kreisförmige Ausnehmung) (hintere
Oberfläche,
die nicht gezeigt ist), der in entgegengesetzter Richtung an der
selben Stelle an der Oberflächenseite
ausgebildet ist. Die Ausrichtung der Metallelemente 3a erfolgt
durch das aufeinander folgende Einsetzen der Vorsprünge 3e in
den Hohlraum von benachbarten Metallelementen 3a.
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Zwei
schichtförmige
Riemen 2 werden in die ausgesparten Abschnitte 3f (Riemennute)
eingesetzt, die jeweils zwischen dem Kopfabschnitt 3b und dem
Brustabschnitt 3c der Metallelemente 3a ausgebildet
sind. Wenn dabei der Spalt (die Zwischenraumbreite der ausgesparten
Abschnitte 3f) zwischen dem Kopfabschnitt 3b und
dem Brustabschnitt 3c als "L" (in 7B)
definiert ist, ist die Anzahl der gestapelten Schichten für die mehrschichtigen
Riemen 2 so festgelegt, dass die Schichtdicke "D" für
jeden der schichtförmigen
Riemen 2 (in 7A) im Wesentlichen gleich "L" oder geringfügig kleiner wird.
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Außerdem ist
der CVT-Riemen 1 ein wesentliches Drehmoment-Übertragungselement
zum Übertragen
einer Antriebskraft in einem Fahrzeug, wie etwa ein Kraftfahrzeug
usw. Da in einem Fahrzeug mit einem leistungsstarken Motor insbesondere eine
verhältnismäßig hohe
Zugkraft auf den CVT-Riemen 1 ausgeübt wird, muss seine Dauerhaftigkeit
sorgfältig
berücksichtigt
werden.
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In
JP 2001-21007-A ist
dementsprechend angegeben, wie das wirkungsvoll erreicht werden kann,
indem eine Form für
einen bestimmten Teil des Metallelements
3a erzeugt wird,
um die oben erwähnte
Einschränkung
aufzuheben. Es wird behauptet, dass das technologische Problem,
das einen nachteiligen Einfluss auf die Dauerhaftigkeit des CVT-Riemens
1 besitzt,
gelöst
wurde. Das betrifft im Einzelnen die Ermüdungsdauer der Metallriemen
2a, die
sich infolge von Reibung und der kombinierten Wirkung von Zug und
Druck, die zwischen den Metallelementen
3a und den Metallriemen
2a erzeugt
wird, wenn eine Antriebskraft zur Drehmomentübertragung ausgeübt wird,
verkürzt.
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Dabei
ist der "bestimmte
Abschnitt" der Metallelemente 3a der
Abschnitt, der mit den Metallriemen 2a in Kontakt ist,
die an der innersten Umfangslage der schichtförmigen Riemen 2 angeordnet
sind. Der "bestimmte
Abschnitt" der Metallelemente 3a wird
im Einzelnen durch die beiden Schulterabschnitte 3g des
Brustabschnitts 3c gebildet (der nachfolgend als "Sattelabschnitt des
Elements" bezeichnet wird),
die starke Zug- und Druckkräfte
erfahren, wenn eine Übertragungsantriebskraft
ausgeübt
wird.
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Der
technische Inhalt, der in dem oben erwähnten Stand der Technik offenbart
ist, wird nur dann angewendet, wenn der Formgebungsprozess der Metallelemente 3a durchgeführt wird.
Selbst wenn hypothetisch eine ideale Verarbeitungsform entworfen
werden kann, steht sie trotzdem nur auf dem Papier. Wenn im Einzelnen
Komponenten (Metallelemente 3a) ursprünglich hergestellt werden,
ist das Auftreten von "unregelmäßig geformten
Bereichen" unvermeidlich.
Zum Beispiel sind "Grate", "Ansätze", "Vorsprünge", "Wölbungen" (Erhebungen) usw. üblich, die durch Abweichungsfehler
der Stanzverarbeitung bewirkt werden.
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8 ist
eine Darstellung, die ein Beispiel eines unregelmäßig geformten
Bereichs an dem Metallelement 3a zeigt. In dieser Zeichnung
stellt ein kleiner Vorsprung 3h, der an dem Sattelabschnitt 3g des Elements
ausgebildet ist, einen unregelmäßig geformten
Bereich dar. Da dieser Sattelabschnitt 3g des Elements,
wie bereits oben erläutert
wurde, den Abschnitt darstellt, der dann, wenn eine Antriebskraft übertragen
wird, durch eine starke Kraft gegen die Metallriemen 2a,
die an der innersten Umfangslage der schichtförmigen Riemen 2 angeordnet
sind, auf Druck und Zug beansprucht wird, wird durch das Vorhandensein
dieses Vorsprungs 3h eine Fehlstelle an der Oberfläche des
Metallriemens 2a gekratzt, die sich in der innersten Umfangslage
des mehrlagigen Riemens 2 befindet. Diese Fehlstelle wird
außerdem als
eine glänzende
Fehlstelle wahrgenommen, und zwar als ein Glanzfleck. Die Oberfläche des
Metallriemens 2a wird diesbezüglich durch eine mattierte
gehärtete
Beschichtung gebildet (nicht glänzende,
matte Oberflächenbehandlung),
wobei die gehärtete
Beschichtung durch den Vorsprung 3h teilweise abblättert. Folglich
wird die darunter liegende Basislage als glänzende Lage freigelegt. Außerdem ist
ein unregelmäßig geformter
Bereich nicht nur auf den Vorsprung 3h in der Darstellung
beschränkt.
Andere Abnormalitäten
sind eingeschlossen, die etwas von der gehärteten Oberflächenlage
des Metallriemens 2a abschaben, wie etwa eine Einkerbung,
ein anhaftendes Objekt usw.
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Der
schichtförmige
Riemen 2 wird lediglich in die ausgesparten Abschnitte 3f von
allen Metallelementen 3a eingesetzt, die die geschichteten
Elemente 3 bilden. Da diese beiden (die schichtförmigen Riemen 2 und
die geschichteten Elemente 3) in der Umfangsrichtung des
Rings einen bestimmten Spielraum zur Relativverlagerung besitzen,
wenn eine Antriebskraft übertragen
wird, wird die oben erwähnte Fehlstelle
in Abständen
in der Umfangsrichtung eines Metallriemens 2a bewegt und
einen Ringdefekt bewirken, der als "Laufspur" bezeichnet wird.
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Bei
dem herkömmlichen
Verfahren zum Prüfen
von CVT-Riemen und der Vorrichtung zum Prüfen von CVT-Riemen wird z.
B. ein CVT-Riemen für
ein vorgegebenes Zeitintervall an einem tatsächlichen Fahrzeug angebracht
(oder an einer Prüfvorrichtung eines
tatsächlichen
Fahrzeugs angebracht). Nach einer versuchsweisen Verwendung, bei
der eine echte Antriebskraft ausgeübt wird, wird der CVT-Riemen demontiert.
Die Oberfläche
des Metallriemens 2a, die in der innersten Umfangslage
eines mehrlagigen Riemens 2 angeordnet ist, wird untersucht
und das Verfahren zum Beurteilen des Vorhandenseins der oben erwähnten "Laufspur" (ein Glanzfleck,
der in der Umfangsrichtung in Abständen auftritt) wird betrachtet. Wenn
dabei festgestellt wird, dass eine Laufspur vorhanden ist, werden
die betreffenden fehlerhaften Metallelemente 3a und der
Metallriemen 2a, der eine "Laufspur" aufweist, als fehlerhafte Produkte
ausgesondert und der CVT-Riemen 1 wird neu montiert.
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Außerdem besteht
die Ursache, die eine "Laufspur" erzeugt, nicht nur
in einem unregelmäßig geformten
Bereich der Metallelemente 3a. Zum Beispiel kann außerdem eine
Substanzverunreinigung (ein Synonym für Verschmutzung), wie etwa
ein Metallpulver usw., die in den inneren Abschnitt des CVT-Riemens 1 eintritt,
die oben erwähnte
Fehlstelle, die einer "Laufspur" bzw. in Abständen auftretenden
Glanzflecken ähnlich
ist, erzeugen.
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Beiden
Typen von Fehlstellen ist in dieser Hinsicht gemeinsam, dass sie
in Abständen
auftretende Glanzflecken sind und deswegen ist die Unterscheidung
der Ursache schwierig. Aus diesem Grund wird herkömmlich dann,
wenn nach einer versuchsweisen Verwendung in Abständen auftretende Glanzflecken
auf den Metallriemen 2a gekratzt sind, vorrangig der Sicherheitsspielraum
betrachtet. Daher werden bei diesen Ursachen von "vermuteten" unregelmäßig geformten
Bereichen auf den Metallelementen 3a ein vollständiger Austausch
der Metallelemente 3a und eine Ersetzung der Metallriemen 2a durchgeführt.
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Das
ist jedoch eine überzogene
Gegenmaßnahme,
die im Hinblick auf die Kosten nicht bevorzugt wird. Eine Fehlstelle,
die durch eine Substanzverunreinigung, wie etwa Metallpulver usw.,
angefügt
wird, erzeugt einfach eine Reibungsspur und die Dauerhaftigkeit
eines CVT-Riemens 1 wird
nicht beeinträchtigt.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zum Prüfen von
Riemen für stufenlose
Getriebe (CVT) sowie eine Vorrichtung zum Prüfen von Riemen für stufenlose
Getriebe (CVT) zu schaffen, bei denen die oben beschriebenen Probleme
nicht bestehen.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
ein Verfahren zum Prüfen
von Riemen für
stufenlose Getriebe (CVT) nach Anspruch 1 bzw. durch eine Vorrichtung
zum Prüfen
von Riemen für
stufenlose Getriebe (CVT) nach Anspruch 3. Weiterbildungen der Erfindung
sind in den abhängigen
Ansprüchen
angegeben.
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Die
Erfindung kann in Bezug auf die Ursachen der Erzeugung von "Laufspuren" wenigstens deutlich
unterscheiden zwischen den Laufspuren, die infolge von ungefährlichen
Substanzverunreinigungen, wie etwa Metallpulver usw., erzeugt werden,
und solchen Laufspuren, die infolge von schädigenden unregelmäßig geformten
Bereichen erzeugt werden. Es ist insbesondere die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein Verfahren zum Prüfen
von CVT-Riemen und eine Vorrichtung zum Prüfen von CVT-Riemen zu schaffen,
die wesentlich zu Kostensenkung beitragen, jedoch bei solchen Fällen, die
als harmlose Verunreinigungen erkannt werden, wie etwa Metallpulver
usw., keine unnötigen
Teileersetzungen erfordern.
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Als
Ergebnis der Wiederholung von einer Vielzahl von Experimenten und
Veränderungen
haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung festgestellt, dass
eine eindeutige Charakteristik für
jeden Ursachentyp der Erzeugung von Glanzfleckdefekten aus einer
Periodizität
der "Laufspur" abgeleitet werden
kann. Anhand dieser Periodizitätscharakteristiken
(Rate des wiederholten Auftretens in regelmäßigen Intervallen) wurde ein
neuartiges Konzept entwickelt zum Unterscheiden wenigstens zwischen
einer Substanz, die einer harmlosen Verunreinigung zugeschrieben
werden kann, wie etwa ein Metallpulver usw., und einem Gegenstand,
dem ein schädigender unregelmäßig geformter
Bereich zugeschrieben werden kann. Als ein direktes Ergebnis dieser
Untersuchungen sind ein Verfahren zum Prüfen von CVT-Riemen und eine
Vorrichtung zum Prüfen
von CVT-Riemen erfunden worden, die die folgenden Mittel aufweisen.
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Ein
Verfahren zum Prüfen
von Riemen für stufenlose
Getriebe (CVT) gemäß der vorliegenden Erfindung
umfasst im Einzelnen die folgenden Schritte: ein Prozess der versuchsweisen
Verwendung eines CVT-Riemens, der eine Prüfvorrichtung eines tatsächlichen
Fahrzeugs oder einer Entsprechung des tatsächlichen Fahrzeugs enthält; einen
Demontageprozess für
die versuchsweise Verwendung des CVT-Riemens und das Lösen eines Metallriemens, der
an der innersten Umfangslage angeordnet ist; einen Erfassungsprozess
für eine
in Abständen
auftretende Fehlstelle längs
einer Umfangsrichtung der inneren Umfangsfläche des Metallriemens; und
einen Feststellungsprozess zum feststellen, ob eine Wiederholungsperiode
einer Fehlstelle einer vorgegebenen Referenzperiode entspricht,
wenn die in Abständen
auftretende Fehlstelle erfasst wird, wobei dann, wenn eine Entsprechung
vorhanden ist, festgelegt wird, dass die Ursache einer Fehlstelle
ein Gegenstand ist, dem ein unregelmäßig geformter Bereich zugeschrieben
werden kann, der an dem Sattelabschnitt des Metallele ments ausgebildet
ist, das den CVT-Riemen darstellt, und wobei dann, wenn keine Entsprechung
vorhanden ist, festgelegt wird, dass die Ursache einer Fehlstelle
eine Substanz ist, die einer harmlosen Verunreinigung zugeschrieben
werden kann, die in den CVT-Riemen eingedrungen ist.
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Eine
Vorrichtung zum Prüfen
von Riemen für stufenlose
Getriebe (CVT) umfasst ferner Erfassungsmittel zum Erfassen einer
in Abständen
auftretenden Fehlstelle längs
einer Umfangsrichtung einer inneren Umfangsfläche eines Metallriemens, die
in einer innersten Umfangslage eines CVT-Riemens angeordnet ist, die die versuchsweise
Verwendung in einer Prüfvorrichtung
eines tatsächlichen
Fahrzeugs oder einer Entsprechung eines tatsächlichen Fahrzeugs umfassen;
Feststellungsmittel zum Feststellen, ob eine Wiederholungsperiode
einer Fehlstelle einer vorgegebenen Referenzperiode entspricht, wenn
die in Abständen
auftretende Fehlstelle durch die Erfassungsmittel erfasst wird,
wobei dann, wenn eine Entsprechung vorliegt, festgelegt wird, dass
die Ursache der Fehlstelle ein Objekt ist, das einem unregelmäßig geformten
Bereich zugeschrieben werden kann, der an einem Sattelabschnitt
eines Metallteils ausgebildet ist, das den CVT-Riemen bildet, und wobei
dann, wenn keine Entsprechung vorliegt, festgelegt wird, dass die
Ursache der Fehlstelle eine Substanz ist, die einer harmlosen Verunreinigung
zugeschrieben werden kann, die in den CVT-Riemen eingedrungen ist;
und Anzeigemittel zum Anzeigen eines Feststellungsergebnisses der
Feststellungsmittel.
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In
der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird die vorgegebene Referenzperiode
anhand eines Übersetzungsverhältnisses
in einer Prüfvorrichtung
eines tatsächlichen
Fahrzeugs oder einer Entsprechung des tatsächlichen Fahrzeugs festgelegt,
wenn dieses den CVT-Riemen zur versuchsweisen Verwendung enthält.
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In
der vorliegenden Erfindung wird der CVT-Riemen nach der Installation
in einer Prüfvorrichtung
eines tatsächlichen
Fahrzeugs oder einer Entsprechung des tatsächlichen Fahrzeugs demontiert.
Dann wird das Vorhandensein einer in Abständen auftretenden Fehlstelle
(Laufspur), die längs
der Umfangsrichtung der inneren Umfangsfläche des Metallriemens vorhanden
ist und in der innersten Umfangslage angeordnet ist, untersucht.
Wenn eine in Abständen
auftretende Fehlstelle vorhanden ist, entscheidet die Operation,
ob die Fehlstellen-Wiederholungsperiode einer vorgegebenen Referenzperiode
entspricht. Wenn keine tatsächliche
Entsprechung vorhanden ist, wird entschieden, dass die Ursache der
Fehlstelle eine Substanz ist, die einer harmlosen Verunreinigung
zugeschrieben werden kann, die in den CVT-Riemen eingedrungen ist,
und wobei dann, wenn eine tatsächliche
Entsprechung vorhanden ist, festgelegt wird, dass die Ursache der Fehlstelle
ein Objekt ist, das einem beschädigenden unregelmäßig geformten
Bereich zugeschrieben werden kann, der an einem Metallelement an
dem Sattelabschnitt des Elements ausgebildet ist.
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Auf
diese Weise ist es bei der vorliegenden Erfindung möglich, anhand
der "Laufspur"-Periodizität wenigstens
genau zu unterscheiden, ob die Ursache der Laufspur eine Substanz
infolge einer Verunreinigung, wie etwa ein Metallpulver usw., oder
ein Objekt infolge eines unregelmäßig geformten Bereichs ist.
Wenn die Entscheidung auf eine Substanz fällt, der eine harmlose Verunreinigung
zugeschrieben werden kann, wie etwa Metallpulver usw., können unnötige Teileersetzungen
vermieden und eine wesentliche Kostenreduzierung erreicht werden.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der
folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnungen
Bezug nimmt; es zeigen:
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1 eine
Darstellung, die den äußeren Aufbau
einer Prüfvorrichtung 30 zeigt;
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2 eine
Darstellung einer konzeptionellen Konfiguration einer Vorrichtung 30 zum
Prüfen
von CVT-Riemen;
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3A und 3B Übersichtsdarstellungen,
die ein Binärsignal
bzw. eine Laufspur zeigen;
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4A und 4B konzeptionelle
Darstellungen, die eine vorgegebene Tabelle bzw. eine graphische
Darstellung der Rate des Vorkommens eines Laufspurabstands (Lc)
zeigen;
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5 eine
Darstellung, die einen Operationsablaufplan eines Abschnitts 37 zur
Feststellung der Ursache eines Ringdefekts zeigt;
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6 eine
Darstellung einer weiteren Konfiguration eines Erfassungsabschnitts 37;
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7A und 7B Aufrissansichten
eines CVT-Riemens im herkömmlichen
Stand der Technik; und
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8 eine
Darstellung, die ein Beispiel eines unregelmäßig geformten Bereichs an einem
Metallelement 3a zeigt.
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Nachfolgend
werden die bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung genau
beschrieben.
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Außerdem sind
die Darstellungen von bestimmten oder beispielhaften numerischen
Werten für
verschiedene Einzelheiten in der folgenden Erläuterung oder Zeichenfolgen
oder andere Symbole lediglich Referenzen für das deutliche Verständnis der vorliegenden
Erfindung. Außerdem
sollte das Konzept der vorliegenden Erfindung nicht explizit vollständig oder
teilweise auf diese Terminologie eingeschränkt werden. Ferner sind Erläuterungen,
die Einzelheiten wohlbekannter Verfahren, wohlbekannter Prozeduren,
wohlbekannter Architekturen, wohlbekannter Schaltungskonfigurationen
usw. beschreiben (die nachfolgend als "allgemeiner Wissensstand" bezeichnet werden)
für den
Zweck einer präzisen
Erläuterung
weggelassen, wobei dieser allgemeiner Kenntnisstand nicht bewusst
vollständig
oder teilweise ausgeschlossen wird. Deswegen ist der relevante allgemeine
Kenntnisstand, der einem Fachmann zum Zeitpunkt der Einreichung
der vorliegenden Erfindung bereits bekannt war, natürlich in
die folgende Beschreibung eingeschlossen.
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Um
das Vorhandensein und die Ursache der Erzeugung einer "Laufspur" eines Riemens 1 für stufenlose
Getriebe (CVT) zu identifizieren, wird ein CVT-Riemen 1 in
einer Prüfvorrichtung
eines tatsächlichen
Fahrzeugs oder einer Entsprechung eines tatsächlichen Fahrzeugs installiert.
Eine versuchsweise Verwendung (Testantriebslauf) wird ausgeführt, indem
eine tatsächliche
Antriebskraft bei einem vorgegebenen Übersetzungsverhältnis (Wechselgetriebeübersetzung)
und während
eines vorgegebenen Zeitintervalls angelegt wird.
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1 ist
eine Darstellung, die den äußeren Aufbau
einer Prüfvorrichtung 10 zeigt.
Wie in 1 gezeigt ist, umfasst eine Antriebsriemenscheibe 11 eine
Antriebswelle 13, die mit der Drehwelle einer Antriebskraft-Erzeugungs quelle 12 (z.
B. ein Elektromotor) verbunden ist; Lager 14, 15,
die beide Enden der Antriebsquelle 13 halten, um eine freie
Drehung zu ermöglichen;
einen Riemenscheiben-Halbkörper 16 der
festen Seite, der an der Antriebswelle 13 befestigt ist;
und einen Riemenscheiben-Halbkörper 17 der beweglichen
Seite, der an der Antriebswelle 13 relativ zu dem Riemenscheiben-Halbkörper 16 der
festen Seite positioniert ist. Der Riemenscheiben-Halbkörper 17 der
beweglichen Seite übt
eine Kraft auf den Riemenscheiben-Halbkörper 16 der festen
Seite in Reaktion auf die Wechselwirkung des Öldrucks Va in einer Ölkammer 18 aus.
Der Riemenscheiben-Halbkörper 17 der
beweglichen Seite wird außerdem
als bewegliche Laufrolle bezeichnet.
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Eine
angetriebene Riemenscheibe 19 umfasst außerdem eine
Antriebswelle 21, die parallel zur Antriebswelle 13 angeordnet
ist und mit der Drehwelle der Lasterzeugungsquelle 20 verbunden
ist (z. B. eine Vorrichtung mit regenerativer Bremse, die einen
Elektromotor verwendet); Lager 22, 23, die beide Enden
der Antriebswelle 21 halten, wodurch eine freie Drehung
möglich
ist; einen Riemenscheiben-Halbkörper 24 der
festen Seite, der an der Antriebswelle 21 befestigt ist;
und einen Riemenscheiben-Halbkörper 25 der
beweglichen Seite, der an der Antriebswelle 21 relativ
zu dem Riemenscheiben-Halbkörper 24 der
festen Seite positioniert ist. Der Riemenscheiben-Halbkörper 25 der
beweglichen Seite übt
eine Kraft auf den Riemenscheiben-Halbkörper 24 der festen
Seite aus in Reaktion auf die Wechselwirkung des Öldrucks
Vb in der Ölkammer 26.
Der Riemenscheiben-Halbkörper 25 der
beweglichen Seite wird außerdem
als bewegliche Laufrolle bezeichnet.
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Die
Prüfvorrichtung 10 umfasst
außerdem die
Hydraulikdruck-Erzeugungsquellen 27, 28 zum Erzeugen
von Öldrücken Va,
Vb sowie einen Steuerabschnitt 29 zum Steuern des Betriebs
einer Lasterzeugungsquelle 20 und der Hydraulikdruck-Erzeugungsquellen 27, 28.
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Bei
der Prüfvorrichtung 10 mit
einer derartigen Konfiguration wird zunächst ein CVT-Riemen 1 um
die Antriebsriemenscheibe 11 und die angetriebene Riemenscheibe 19 gewickelt.
Durch Steuern der entsprechenden Öldrücke Va, Vb werden Zug- und
Druckkräfte
auf eine oder auf beide Seiten des Riemenscheiben-Halbkörpers 17, 25 der
beweglichen Seite der Antriebswelle 11 und der angetriebenen
Welle 19 zu dem Riemenscheiben-Halbkörper 16, 24 der
festen Seite ausgeübt
und diese können ebenso
auf den gewünschten
effektiven Radius der Antriebsriemenscheibe 11 und der
angetriebenen Riemenscheibe 19 eingestellt werden. Beim
Einstellen der Krümmung
Ri für
den Abschnitt, der um die Antriebsriemenscheibe 11 gewickelt
ist, und der Krümmung
Ro für
den Abschnitt, der um die angetriebene Riemenscheibe 19 des
CVT-Riemens 1 gewickelt ist, kann die Beziehung zwischen
Ri und Ro, d. h. die Wechselgetriebeübersetzung ohne Einschränkungen
eingestellt werden.
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Bei
dieser Ausführungsform
werden nach dem Einstellen der bevorzugten Beziehung (bevorzugte
Wechselgetriebeübersetzung)
zwischen den Krümmungen
Ri, Ro des CVT-Riemens 1 die Lastkraft der Lasterzeugungsquelle 20 und
die Antriebskraft der Antriebskraft-Erzeugungsquelle 12 jeweils auf
einen vorgegebenen Wert eingestellt, wobei gleichzeitig ein vorgegebenes
Zeitintervall für
die versuchsweise Verwendung des CVT-Riemens 1 eingestellt
wird.
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In
diesem Zustand bleibt der CVT-Riemen 1 um die Antriebsriemenscheibe 11 und
die angetriebene Riemenscheibe 19 gewickelt und ist zwischen der
V-förmigen
Nut (keilförmige
Nut, die durch den Riemenscheiben-Halbkörper 17, 25 der
beweglichen Seite und den Riemenscheiben-Halbkörper 16, 24 der
festen Seite gebildet ist) der Antriebs riemenscheibe 11 und
der angetriebenen Riemenscheibe 19 aufgenommen. Dann wird
eine Druckkraft auf die V-förmigen
Nute ausgeübt,
die den Öldrücken Va,
Vb entsprechen, die ausreichend groß werden.
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Zwischenzeitlich
wurden bei dem CVT-Riemen 1, wie oben erläutert wurde
(siehe 7), die schichtförmigen Elemente 3,
die eine große
Anzahl von Metallelementen 3a darstellen, in der Weise
zusammengefügt,
dass sie zwei schichtförmige
Riemen 2 tragen, die mehrere Metallriemen 2a (schichtförmige Stahlbänder) bilden.
Die in Lagen angeordneten Elemente 3 sind in der oben erwähnten V-förmigen Nut
sandwichartig angeordnet und zwei schichtförmige Riemen 2 werden
lediglich in die ausgesparten Abschnitte 3f von allen Metallelementen 3a,
die diese in Lagen angeordneten Elemente 3 bilden, eingesetzt.
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Bei
dem CVT-Riemen 1, der um die Antriebsriemenscheibe 11 und
die angetriebene Riemenscheibe 19 gewickelt ist, folgt
demzufolge der Abschnitt der in Lagen angeordneten Elemente 3,
der zwischen der V-förmigen
Nut der Antriebsriemenscheibe 11 sandwichartig angeordnet
ist, genau der Drehung der Antriebsriemenscheibe 11 und
führt eine
Umfangsbewegung aus. Die zwei schichtförmigen Riemen 2 drehen
sich mit einer Bewegungsgeschwindigkeit, die geringfügig kleiner
ist als die Bewegungsgeschwindigkeit in Umfangsrichtung der in Lagen
angeordneten Elemente 3. Darüber hinaus gelangt der Abschnitt
der in Lagen angeordneten Elemente 3, der zwischen der
V-förmigen
Nut der Antriebsriemenscheibe 11 sandwichartig angeordnet ist,
schließlich
in Ergebnis und dreht die angetriebene Riemenscheibe 19 in
Reaktion auf diese Umfangsbewegung.
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Der "Unterschied" zwischen der Bewegungsgeschwindigkeit
in Umfangsrichtung der in Lagen angeordneten Elemente 3 und
der Bewegungsgeschwindigkeit in Umfangsrichtung der zwei schichtförmigen Riemen 2 wird
hauptsächlich
durch die Beträge
der Antriebskraft und der Belastungskraft, die mit der Beziehung
zwischen Ri und Ro verbunden sind (d. h. die Wechselgetriebeübersetzung
eines CVT), festgelegt. Außerdem
sind diese "Unterschiede" wesentliche Komponenten
bei der Festlegung des unten erwähnten "Laufspurabstands". Nachfolgend werden
die Beträge
der Antriebskraft und der Belastungskraft als vorgegebene Werte
bezeichnet. Wenn außerdem
bei der Terminologie "Laufspurabstand" angenommen wird,
dass die Beziehung zwischen Ri und Ro (d. h. die Wechselgetriebeübersetzung
eines CVT) einen vorgegebenen Wert besitzt, wird dies als der "theoretische Wert
des Laufspurabstands" (oder
einfach als "theoretischer
Wert") bezeichnet.
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2 ist
eine Darstellung einer konzeptionellen Konfiguration einer Prüfvorrichtung 30 für CVT-Riemen 1.
Die Konfiguration der Prüfvorrichtung 30 für Riemen
von stufenlosen Getrieben (CVT) (die nachfolgend nur als "Riemenprüfvorrichtung" bezeichnet wird)
umfasst eine feststehende Antriebsriemenscheibe 32, die
durch einen Motor 31 gedreht wird; eine bewegliche angetriebene
Riemenscheibe 33, mit einer räumlichen Anordnung in der gleichen Rotationsebene
wie die Antriebsriemenscheibe 32; eine Last 34 mit
einer vorgegebenen Masse (z. B. 80 kg (176 lbs.)); und einen Ringdefekt-Untersuchungsabschnitt 35.
Außer
der Antriebsriemenscheibe 32 und der angetriebenen Riemenscheibe 33 kann
die Riemenprüfvorrichtung 30 ferner
eine oder mehrere Riemenführungsscheiben
aufweisen, wobei die erforderliche minimale Anzahl von Riemenscheiben
jedoch zwei ist: die Antriebsriemenscheibe 32 und die angetriebene
Riemenscheibe 33.
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Wenn
das Vorhandensein einer "Laufspur" des CVT-Riemens
und die Ursache der Erzeugung identifiziert werden, wird ein CVT-Riemen 1,
der einen Testlauf beendet hat, demon tiert und die Metallriemen 2a,
die in der innersten Umfangslage des schichtförmigen Riemens 2 angeordnet
sind, werden in die Prüfvorrichtung 30 eingelegt.
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Im
Einzelnen wird die angetriebene Riemenscheibe 33 in einer
anfänglichen
Position angeordnet (die Position der Strich-Punkt-Linie X in 2).
Die Metallriemen 2a (die Metallriemen 2a, die
in der innersten Umfangslage eines schichtförmigen Riemens 2 angeordnet
sind) werden um die zwei Riemenscheiben (Antriebsriemenscheibe 32 und
angetriebene Riemenscheibe 33) gewickelt. Anschließend wird
an den Metallriemen 2a die erforderliche Zugkraft ausgeübt, indem
die Last 34 an die angetriebene Riemenscheibe 33 angelegt
wird, wodurch die angetriebene Riemenscheibe 33 eine Abwärtsbewegung
ausführt.
Wenn dann in diesem Zustand der Motor 31 gestartet wird,
führen
die Metallriemen 2a eine Umfangsbewegung in einer konstanten
Richtung aus (in 2 die Richtung des Pfeils "Y"). In diesem Zustand wird die hintere
Fläche
der Metallriemen 2a (die Oberfläche, die die innerste Umfangsfläche des
Rings (des Metallbands) darstellt und mit dem Elementsattelabschnitt 3g eines
Metallelements 3a in Kontakt gelangt) mit dem Ringdefekt-Untersuchungsabschnitt 35 untersucht.
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Der
Ringdefekt-Untersuchungsabschnitt 35 umfasst einen Erfassungsabschnitt 36 (Erfassungsmittel)
zum ununterbrochenen Beobachten der hinteren Fläche der Metallriemen 2a und
zum Erfassen von Glanzflecken, die möglicherweise während wenigstens
einer Umdrehung in Ringumfangsrichtung auf diese Oberfläche gekratzt
wurden; einen Ringdefekt-Ursachenbestimmungsabschnitt 37 (Bestimmungsmittel)
zum Ausführen
einer Ursachenidentifikation, wenn eine Laufspur vorhanden ist bzw.
bei einer Laufspur; und mehrere Ursachenanzeigelampen 38 bis 40.
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Der
Erfassungsabschnitt 36 kann die hintere Fläche der Metallriemen 2a aufzeichnen
und die Bilderzeugungseinheit (z. B. eine CCD-Kamera (ladungsgekoppelte
Vorrichtung) usw.) gibt ein binäres Signal 41 aus,
das aus Segmenten mit geringer Luminanz (defektfreie Abschnitte)
und Segmenten mit hoher Luminanz (Glanzfleckabschnitte) in dem aufgezeichneten
Bild zusammengesetzt ist.
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3A ist
eine Darstellung, die das binäre Signal 41 zeigt.
Die Segmente mit logischem Tiefpegel des binären Signals 41 geben
nicht glänzende Segmente
in der hinteren Fläche
der Metallriemen 2a an, d. h. defektfreie Abschnitte ohne
Fehlstellen. Die Segmente mit logischem Hochpegel geben glänzende Segmente
in der gleichen hinteren Fläche
an, d. h. Glanzfleckabschnitte (defektbehaftete Abschnitte).
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3B ist
eine Übersichtsdarstellung,
die eine Laufspur zeigt. Bei der hinteren Fläche der Metallriemen 2a,
die in 3B zu sehen ist, sind die Glanzflecken 42 (in
Abständen
auftretende Fehlstellen) in Umfangsrichtung in Abständen eingekratzt. Wenn
La, das die Länge
eines Glanzflecks 42 in der Umfangsrichtung angibt, und
Lb, das das Intervall (Abstand) eines Glanzflecks 42 in
der Umfangsrichtung angibt, gemessen werden, ergibt Lc (Lc = La
+ Lb) den Abstand zwischen den Glanzflecken 42. Diese Messungen
von La, Lb und Lc werden im Verhältnis
zu der "Differenz" zwischen der Umfangsbewegungsgeschwindigkeit
der in Lagen angeordneten Elemente 3 und der Umfangsbewegungsgeschwindigkeit
der zwei schichtförmigen
Riemen 2 festgelegt.
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Die
Länge des
binären
Signals 41 eines Segments mit logischem Hochpegel entspricht
La und das Intervall des Segments mit logischem Tiefpegel entspricht
Lb. Ferner entspricht eine Zykluslänge eines Segments mit logischem
Hochpegel und eines Segments mit logischem Tiefpegel dem Wert Lc.
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An
diesem Punkt wird zur Einfachheit jede Zykluslänge des binären Signals 41, die
in den Ringdefekt-Ursachenbestimmungsabschnitt 37 eingegeben
werden, als "A", "B", "C", "D", ... bezeichnet. Dann werden diese
Zykluslängen
sequentiell in einer vorgegebenen Tabelle in dem Ringdefekt-Ursachenbestimmungsabschnitt 37 gespeichert.
Außerdem sind
die Werte "A", "B", "C", "D", die in 3A zu
sehen sind, lediglich Ersatzwerte und stellen keine tatsächlichen
Werte dar. Deswegen sollten diese Ersatzwerte nicht als Betragskorrelationen
der tatsächlichen
Zykluslänge
(lang- und kurzfristige Beziehungen) interpretiert werden.
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4A ist
eine konzeptionelle Darstellung, die eine vorgegebene Tabelle zeigt.
Die Tabelle 43 enthält
ein Zyklusnummerfeld 43a zum Speichern der Zyklusnummern
P0, P1, P2, P3, ... und ein
Zykluslängenfeld 43b zum
Speichern jeder Zykluslänge ("A", "B", "C", "D", ...).
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Es
ist wesentlich, dass der Ringdefekt-Ursachenbestimmungsabschnitt 37 eine
vollständige
Zykluslänge
speichert, die gleich wenigstens einer Umdrehung eines Metallriemens 2a in
der Tabelle 43 ist. Wenn die Zykluslängenverteilung, die in der
Tabelle 43 gespeichert ist, überprüft wird und in eine vorgegebene
Verteilungstendenz fällt,
wird das Objekt als die Erzeugungsursache einer "Laufspur" eingeschätzt und ihm wird ein unregelmäßig geformter
Bereich zugeschrieben, der an dem Elementsattelabschnitt 3g an
einem der Metallelemente 3a ausgebildet ist. Das hat zur
Folge, dass eine der im Voraus festgelegten Lampen aufleuchtet (zur
Einfachheit die Ringdefekt-Erfassungslampe 38 für einen
unregelmäßig geformten
Abschnitt des Sattelabschnitts des Elements).
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Wenn
dagegen die Überprüfung nicht
in eine vorgegebene Verteilungstendenz fällt, wird das erfasste Objekt
als die Erzeugungsursache dieser "Laufspur" festgelegt und sie wird einer harmlosen Verunreinigungssubstanz
zugeschrieben, z. B. ein Metallpulver usw., das in den CVT-Riemen 1 eingedrungen
ist. Das hat zur Folge, dass eine der vorgegebenen Lampen aufleuchtet
(zur Einfachheit eine Ringdefekt-Erfassungslampe 38 infolge
einer Verunreinigung am CVT-Riemen 1).
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Wenn
dagegen eine kleinere als eine vorgegebene Zahl für ein Zykluslängenfeld
in der Tabelle 43 gespeichert ist, gibt das den Umfang
eines nicht aufeinander folgenden Glanzflecks an einer oder mehreren
Stellen auf der hinteren Fläche
des Metallriemens 2a an und wird demzufolge so beurteilt,
dass Fehlstellen, die von einer "Laufspur" verschieden sind,
vorhanden sind. Das hat zur Folge, dass eine der vorgegebenen Lampen
aufleuchtet (zur Einfachheit eine Ringdefekt-Erfassungslampe 38 für "andere" Ursachen).
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4B ist
eine konzeptionelle Darstellung, die eine graphische Darstellung
der Rate des Vorkommens eines Laufspurabstands (Lc) zeigt. In dieser
Darstellung bezeichnet die vertikale Achse die "Rate des Vorkommens" und die horizontale Achse bezeichnet
den "Laufspurabstand". In der graphischen
Darstellung bezeichnet eine gepunktete Linie 44 (Referenzperiode)
den theoretischen Wert des Laufspurabstands anhand der relativen
Geschwindigkeitsdifferenz der Metallelemente 3a und der
Metallriemen 2a. Dieser theoretische Wert liegt z. B. zwischen
5 mm und 6 mm (0,19 Zoll und 0,23 Zoll). Dabei veranschaulichen
die durchgehenden Linien zwei Kennlinien 45, 46 der
Prüfergebnisse,
die durch die Erfinder ausgeführt
wurden. Die rechts befindliche Kennlinie 45, die eine schmale
Verteilung aufweist (demzufolge wurde eine kon stante Periodizität festgestellt),
repräsentiert
unter Verwendung des im Wesentlichen theoretischen Wertes als Mittelpunkt
ein Objekt mit einem unregelmäßig geformten
Bereich, der an einem der Metallelemente 3a an dem Elementsattelabschnitt 3g ausgebildet
ist. Die links befindliche Kennlinie 46, die eine breite
Verteilung aufweist (demzufolge wurde keine konstante Periodizität beobachtet)
und deutlich unter dem theoretischen Wert liegend unterschieden
wird, repräsentiert
eine Substanz mit einer harmlosen Verunreinigung, z. B. ein Metallpulver
usw., das in den CVT-Riemen 1 eingedrungen ist.
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Obwohl
sie einfach als eine "Laufspur" bezeichnet wird,
gibt es eindeutige Unterschiede bei der Periodizität des Abstands,
die zu jedem dieser zwei Ursachen proportional sind (ein Objekt,
das einem unregelmäßig geformten
Bereich zugeschrieben werden kann, und eine Substanz, der eine Verunreinigung,
wie etwa ein Metallpulver usw., zugeschrieben werden kann). Dadurch
können
die Erzeugungsursachen (ein Objekt, dem ein unregelmäßig geformter
Bereich zugeschrieben werden kann, und eine Substanz, der eine Verunreinigung,
z. B. Metallpulver usw., zugeschrieben werden kann) einer Laufspur unter
Verwendung dieser Unterschiede genau identifiziert werden. Außerdem ist
eine konstante Periodizität,
die bei einer Laufspur beobachtet wird, eine Anzeige eines unregelmäßig geformten
Bereichs als Ursache, da die Position eines unregelmäßig geformten Bereichs
nicht verändert
werden kann. Andererseits ist dagegen eine nicht konstante Periodizität, die bei einer
Laufspur beobachtet wird, eine Anzeige einer Verunreinigung als
Ursache, da sich die Position einer Substanzverunreinigung ändert.
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5 ist
eine Darstellung, die einen Funktionsablaufplan des Ringdefekt-Ursachenbestimmungsabschnitts 37 zeigt,
der die obigen Prinzipien erfüllt.
Wie in diesem Ablaufplan ersichtlich ist, wird zuerst ein anfänglicher
Wert (0) für
eine Schleifenvariable i eingesetzt (Schritt S10) und ein Ring-Umfangsantrieb
(Antrieb des Motors 31) wird gestartet (Schritt S11).
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Zweites
entscheidet die Operation, ob Segmente mit logischem Hochpegel,
d. h. Glanzflecken, in dem binären
Signal 41 von dem Erfassungsabschnitt 36 enthalten
sind (Schritt S12). Wenn keine Glanzflecken vorhanden sind, entscheidet
die Operation, ob ein vorgegebenes Zeitintervall abgelaufen ist (Schritt
S13). Wenn das vorgegebene Zeitintervall nicht abgelaufen ist, entscheidet
die Operation wiederum, ob Glanzflecken vorhanden sind (Schritt S12).
Wenn ein vorgegebenes Zeitintervall abläuft, wird der Umfangsantrieb
des Rings angehalten (Schritt S16). Dabei erfordert das vorgegebene
Zeitintervall für
die Metallriemen 2a wenigstens eine Umdrehung.
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Wenn
die Operation entscheidet, dass vor dem Ablauf eines vorgegebenen
Zeitintervalls Glanzflecken vorhanden sind, wird der Abstand dieser Glanzflecken
gemessen. Wenn z. B. die Laufspur, die in 3B zu
sehen ist, in die Metallriemen 2a gekratzt ist, wird eine
Zykluslänge
("A") des ersten Segments
mit logischem Hochpegel und des Segments mit logischem Tiefpegel
gemessen (Schritt S14). Diese Aufzeichnung des Messwerts Pi (von
P0 bei gegenwärtig i = 0) des Zykluslängenfeldes
wird in der Tabelle 43 gespeichert (Schritt S15).
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Anschließend entscheidet
die Operation, ob ein vorgegebenes Zeitintervall abgelaufen ist
(Schritt S16). Wenn das vorgegebenes Zeitintervall nicht abgelaufen
ist, entscheidet die Operation nach Ausführen der Schleifenvariablen
i = i + 1 (Schritt S17) wiederum, ob Glanzflecken vorhanden sind
(Schritt S21). Wenn ein vorgegebenes Zeitintervall abläuft, wird
der Umfangsantrieb des Rings an gehalten (Schritt S16). Dabei erfordert
das vorgegebene Zeitintervall für
die Metallriemen 2a ähnlich
wie im Schritt S13 wenigstens eine Umdrehung.
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Wenn
in diesem Zustand eine Laufspur in die Metallriemen 2a gekratzt
ist, wie in 3B zu sehen ist, wird eine wiederholte
Ausführung
einer Schleife für
den Schritt S12, Schritt S14, Schritt 515 und Schritt S17
realisiert, bis die Operation entscheidet, dass ein vorgegebenes
Zeitintervall abgelaufen ist. Dementsprechend werden alle Zykluslängen ("A", "B", "C", "D", ...) des binären Signals 41 in
dem Zykluslängenfeld 43b für jede Aufzeichnung
P0, P1, P2, P3, ... des Zyklusnummerfelds 43b der Tabelle 43 gespeichert.
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Dann
wird der Umfangsantrieb des Rings angehalten (Schritt S18). Anschließend entscheidet
die Operation, ob die Schleifenvariable i als anfänglicher Wert
(0) bleibt (Schritt S19). Wenn die Schleifenvariable i als anfänglicher
Wert (0) bleibt, wird die oben erwähnte Schleife überhaupt
nicht ausgeführt.
Das bedeutet im Einzelnen, dass während einer Umdrehung der Metallriemen 2a überhaupt
keine Glanzflecken erfasst wurden. Da in diesem Fall die Metallriemen 2a defektfrei
sind, wird das Programm in diesem Zustand beendet.
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Wenn
dagegen die Schleifenvariable i nicht der anfängliche Wert (0) ist, entscheidet
die Operation nachfolgend, ob die Schleifenvariable i kleiner als ein
vorgegebener Wert ist (Schritt S20). Dabei ist ein vorgegebener
Wert ein Referenzwert zum Beurteilen des Umfangs eines Glanzflecks
an einer oder an mehreren Stellen, die von der einer Laufspur verschieden
sind. Wenn die Schleifenvariable i kleiner als ein vorgegebener
Wert ist, ist die Ursache von Glanzflecken weder ein Objekt, dem
ein unregelmäßig geformter
Bereich an einem Elementsattelab schnitt 3g zugeschrieben
werden kann, noch eine Verunreinigung, die in den CVT-Riemen 1 eingedrungen
ist. Da dadurch eine "andere" Ursache angegeben
wird, leuchtet eine Lampe zum Festlegen dieses Ergebnisses auf (z.
B. eine Erfassungslampe 40 für einen Ringdefekt infolge
von "anderen" Ursachen) (Schritt 25)
und das Programm wird beendet.
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Wenn
die Schleifenvariable i nicht kleiner als ein vorgegebener Wert
ist ("nein" vom Schritt S20), kann
die Ursache dieser Glanzflecken entweder einem unregelmäßig geformten
Bereich an einem Elementsattelabschnitt 3g oder einer Verunreinigung, die
in den CVT-Riemen 1 eingedrungen ist, zugeschrieben werden.
Die Unterscheidung zwischen diesen Ursachen wird anhand der Verteilung
aller Zykluslängen
("A", "B", "C", "D", ...), die in der Tabelle 43 gespeichert
sind, ausgeführt
(Schritt S21, S22).
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Dementsprechend
entscheidet die Operation, ob jede Zykluslänge ("A", "B", "C", "D", ...) einen entsprechenden Wert besitzt
und auf der Kennlinie 45 eines engen Bereichs, der in 4B um
den theoretischen Wert zentriert ist (gepunktete Linie 44), verteilt
ist.
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Wenn
eine Übereinstimmung
mit dem theoretischen Wert (gepunktete Linie 44) vorhanden
ist, d. h., wenn z. B. "R" = "B" = "C" = "D" ... = 5,5 mm (0,21 Zoll), entscheidet
die Operation, dass die Ursache dieser Glanzflecken ein Objekt ist,
dem ein unregelmäßig geformter
Bereich an einem Elementsattelabschnitt 3g zugeschrieben
werden kann. Eine Lampe zum Darstellen dieses Ergebnisses leuchtet
auf (z. B. ein Erfassungslampe 38 für einen Ringdefekt infolge
eines unregelmäßig geformten
Bereichs des Element-Sattelabschnitts) (Schritt S23) und das Programm
wird beendet.
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Wenn
keine Übereinstimmung
mit dem theoretischen Wert (gestrichelte Linie) vorhanden ist, d. h.,
wenn z. B. "A" = "B" = "C" = "D" ... = 2–4 mm (0,07–0,15 Zoll), entscheidet die
Operation, dass die Ursache dieser Glanzflecken eine Substanz ist,
der eine Verunreinigung, wie etwa ein Metallpulver usw., die in
den CVT-Riemen 1 eingedrungen ist, zugeschrieben werden
kann. Eine Lampe zum Darstellen dieses Ergebnisses leuchtet auf
(z. B. eine Erfassungslampe 38 für einen Ringdefekt infolge
einer Verunreinigung am CVT-Riemen 1) (Schritt S24) und das
Programm wird beendet.
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Gemäß dieser
Ausführungsform,
die oben beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung in der
Lage, wenigstens genau zu unterscheiden, ob die Ursache einer Laufspur
ein Objekt, dem ein unregelmäßig geformter
Bereich an einem Element-Sattelabschnitt 3g zugeschrieben
werden kann, oder eine Substanz einer Verunreinigung ist, wie etwa
ein Metallpulver usw., die in den CVT-Riemen 1 eingedrungen
ist. Auf diese Weise kann ein Inspektor benachrichtigt werden.
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Insbesondere
dann, wenn ein Inspektor über die
zuletzt genannte Ursache benachrichtigt wurde (eine Verunreinigung,
z. B. ein Metallpulver usw.), kann die Person die Ausführung eines
vollständigen Austausches
der Metallelemente 3a und eine Ersetzung der Metallriemen 2a verhindern.
Auf Grund dieser nicht erforderlichen Teileersetzungen kann eine bedeutende
Kostenverringerung erreicht werden.
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Obwohl
in der obigen Ausführungsform
eine Bilderzeugungseinheit, z. B. eine CCD usw., für den Erfassungsabschnitt 36 verwendet
wird, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Diese Funktion
kann kurz dargestellt in der folgenden Weise ausgeführt werden.
Die Bilderzeu gungseinheit muss z. B. lediglich in der Lage sein,
das binäre
Signal 41 auszugeben, das die nicht glänzenden Segmente (defektfreie
Abschnitte ohne Fehlstellen) und die glänzenden Segmente (Glanzfleckabschnitte
mit Fehlstellen) in der hinteren Fläche der Metallriemen 2a angibt.
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6 ist
eine weitere Konfigurationsdarstellung des Erfassungsabschnitts 36.
Dieser Erfassungsabschnitt 36 umfasst die Lichtleitwege 51a–51c zur
Beleuchtung unter Verwendung mehrerer Lichtleitfasern, die von einer
Prüflichtquelle 50 abgestrahltes
Licht zu der inneren Umfangsfläche
der Metallriemen 2a, die sich in einer konstanten Richtung
bewegt, leiten; die Lichtleitwege 54a, 54b zum Lichtempfang
unter Verwendung von wenigstens zwei Lichtleitfasern, die reflektiertes
Licht 52a, 52b von der inneren Oberfläche der
Metallriemen 2a zu den Lichtempfangsabschnitten 53a, 53b leiten
und abwechselnd zwischen den Lichtleitwegen 51a–51c angeordnet
sind; und einen Binärsignal-Erzeugungsabschnitt 55.
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In
den defektfreien Abschnitten (nicht glänzende Segmente) der inneren
Umfangsfläche
der Metallriemen 2a wird das reflektierte Licht 52a, 52b, das
durch die zwei Lichtleitwege 54a, 54b für den Lichtempfang
geleitet wird, mit im Wesentlichen gleicher Intensität an die
Lichtempfangsabschnitte 53a, 53b geliefert. In
den defektbehafteten Abschnitten (glänzende Segmente) der inneren
Umfangsfläche der
Metallriemen 2a wird das reflektierte Licht eines glänzenden
Segments stärker.
Wenn der Betrag eines Glanzflecks das Intervall L der zwei Lichtleitwege 54a, 54b für den Lichtempfang
das Intervall L übersteigt,
wird in dem reflektierten Licht 52a, 52b, das durch
die beiden Lichtleitwege 54a, 54b für den Lichtempfang
geleitet wird, eine Differenz erzeugt. Aus diesem Grund enthält das in
der Binärsignal-Erzeugungsschaltung 55 erzeugte
binäre
Signal 41 einen logischen Hochpegel, wenn in dem Ausgangssignal der
Lichtempfangsabschnitte 53a, 53b eine Differenz vorhanden
ist, und einen logischen Tiefpegel, wenn keine Differenz vorhanden
ist. Somit kann eine Funktion erreicht werden, die dem Erfassungsabschnitt 36 in
der oben erwähnten
Ausführungsform
gleichwertig ist.
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Obwohl
die obige Beschreibung ein Beispiel veranschaulicht, das die Ursachenunterscheidung
einer Laufspur für
die Metallriemen 2a"automatisiert", ist diese beste
Art der Ausführungsform
industriell vorteilhaft und weitere Anwendungsmöglichkeiten sind nicht ausgeschlossen.
Das Prüfverfahren
muss grundsätzlich
lediglich die graphische Darstellung verwenden (siehe 4B),
bei der die Rate des Vorkommens des oben erwähnten Laufspurabstands (Lc)
gezeigt ist. Der Abstand der in Abständen auftretenden Glanzflecken,
die in die innere Umfangsfläche
der Metallriemen 2a gekratzt sind, kann z. B. "manuell" gemessen werden.
Dieses Messergebnis kann an die oben erwähnte graphische Darstellung angepasst
werden und die Ursache einer Laufspur kann "künstlich" entschieden werden.
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Während die
vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen
beschrieben wurde, sollte die Erfindung durch die in der Beschreibung
enthaltenen Einzelheiten nicht eingeschränkt werden, sondern alle Ausführungsformen
einschließen,
die im Umfang der beigefügten
Ansprüche
liegen.