DE102005018417A1 - Formungsstation für Süßwarenprodukte - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Formungsstation (1) für Süßwarenprodukte, mit wenigstens einem Kaltstempel (5), mit einem Satz Gießformen (8), mit wenigstens einer Stempelhubvorrichtung (6) sowie mit einer Ablöseeinrichtung (9) zum Ablösen der Gießform (8) von dem Kaltstempel (5), wobei die Ablöseeinrichtung (9) einen Zugkraftkoppler (10) aufweist, mit dem eine Abzugskraft frei von Kippmomenten in die Gießform (8) einleitbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Formungsstation für Süßwarenprodukte, mit wenigstens einem Kaltstempel, mit einem Satz Gießformen, mit wenigstens einer Stempelhubvorrichtung sowie mit einer Ablöseeinrichtung zum Ablösen der Gießform von dem Kaltstempel.
  • Es handelt sich bei der Formungsstation um einen Anlagenteil einer größeren Produktionsanlage zur industriellen Herstellung geformter Süßwarenprodukte. Vor der Formungsstation ist eine Gießanlage erforderlich, welche die zu formende Süßwarenmasse in die Gießformen dosiert. Hinter der Formungsstation können weitere Stationen vorgesehen sein, beispielsweise eine Station zur Befüllung einer hohl geformten Süßwarenschale mit einer zweiten Süßwarenmasse.
  • Eine bekannte Formungsstation, der genannten Gattung weist einen in einer konditionierten Stempelkammer angeordneten Kaltstempel zur beschleunigten Verfestigung der Süßwarenmasse auf, die in geschmolzenem Zustand in eine Formvertiefung der Gießform dosiert worden ist. Zur Formgebung der geschmolzenen Süßwarenmasse werden Gießform und Kaltstempel aufeinander zu bewegt. Der Kaltstempel bildet gemeinsam mit der Formvertiefung der Gießform einen Hohlraum. Der Hohlraum bewirkt die Formgebung der Süßwarenschale. Die Süßwarenmasse erstarrt innerhalb einer gewissen Verweilzeit, während der die Wärme aus der Schmelze in den Kaltstempel abgeleitet wird. Damit die Gießform nach dem Kaltstempelvorgang nicht an dem Kaltstempel haften bleibt, ist eine Ablöseeinrichtung vorgesehen, welche Federelemente aufweist. Die Federelemente sind neben dem Kaltstempel angebracht und üben einen Federdruck auf die Gießform aus.
  • Es hat sich als nachteilig herausgestellt, Federelemente im Bereich von Kaltstempeln vorzusehen. Es treten Probleme mit Verschmutzung der Federelemente durch Süßwarenmasse auf, weil Süßwarenmasse zwischen Kaltstempel und Gießform austreten kann.
  • Als Maßnahme zur Vermeidung des Austritts von Süßwarenmasse ist es bekannt, einen beweglichen Ringverschluss um den Kaltstempel vorzusehen. Der Ringverschluss benötigt eine aufwändige Mechanik und viel Bauraum im Bereich um den Kaltstempel. Jede zusätzliche Mechanik, wie beispielsweise Federelemente ist daher ungünstig.
  • Die Wirkung mehrerer Federelemente, die um einen Kaltstempel verteilt sind, ist ungleichmäßig. Kleine Abweichungen in der Federwirkung einzelner Federelemente können ein Kippmoment und dadurch eine ungleichmäßige Ablösebewegung sowie Schiefstellungen der Gießform verursachen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Formungsstation für Süßwarenprodukte vorzuschlagen, die eine vereinfachte und gleichmäßig wirkende Ablöseeinrichtung aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Ablöseeinrichtung einen Zugkraftkoppler aufweist, mit dem eine Abzugskraft frei von Kippmomenten in die Gießform einleitbar ist.
  • Der Zugkraftkoppler leitet eine Zugkraft ein, die durch den Schwerpunkt der Gießform wirkt. Dies gewährleistet, dass die Gießform während der Ablösebewegung stets übereinander liegende parallele Ebenen durchläuft und Abweichungen aus der parallelen Lage vermieden werden.
  • Der Zugkraftkoppler ist günstig dem Kaltstempel abgewandt. Somit besteht keine Gefahr der Verschmutzung und es wird im Bereich um die Kaltstempel kein Bauraum benötigt. Eine punktuelle Einleitung ungleich wirkender Federkräfte wird vermieden.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Formungsstation ist ein Stempeltisch für die Gießform vorgesehen. Der Stempeltisch bildet eine tragende Unterlage für die Gießform.
  • Günstigerweise ist der Zugkraftkoppler an dem Stempeltisch angeordnet. Hierfür gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten. So kann der Stempeltisch beispielsweise mit Niederhalterschienen ausgerüstet sein, in die eine zugeförderte Gießform mit entsprechenden Ausnehmungen hineinlaufen kann, und die in Hubrichtung der Stempelvorrichtung einen Formschluss mit der Gießform bietet. Eine andere Alternative besteht darin, Magnetismus einzusetzen. Der Zugkraftkoppler ist in diesem Fall beispielsweise als Elektromagnet ausgebildet, wobei an der Gießform zumindest bereichsweise ferromagnetisches Material vorgesehen sein muss, um eine magnetische Haftung zwischen Gießform und Stempeltisch herzustellen.
  • Eine bevorzugte Ausführung des Zugkraftkopplers weist Saugdüsen auf. Die Saugdüsen bewirken eine Ansaugkraft, die auf die Gießform wirkt, in dem ein Teilvakuum zwischen Gießform und Stempeltisch erzeugt wird. Diese Maßnahme ist besonders einfach und günstig, weil auf aufwändige mechanische Einbauten verzichtet wird.
  • Der Zugkraftkoppler kann über eine Steuerung schaltbar sein. Für einen magnetisch wirkenden oder mit Saugwirkung ausgestatteten Zugkraftkoppler kann dieser im taktweisen Betrieb der Formungsstation immer dann zugeschaltet werden, wenn die Ablösung zu erfolgen hat und die Zugkraft benötigt wird. Günstigerweise erfolgt die Zuschaltung des Zugkraftkopplers kurz vor Be ginn einer Ablösebewegung.
  • Einen weiteren Nutzen bringt es, wenn ein Formensensor vorgesehen ist. Der Formensensor erfasst, ob im taktweisen Lauf der Formungsstation eine Gießform zugefördert worden ist oder nicht. Falls eine Gießform fehlt, die beispielsweise wegen einer Beschädigung aussortiert worden ist, kann ein Signal des Formensensors an die Steuerung des Zugkraftkopplers gesandt werden. Vorteilhaft ist die Steuerung dazu ausgelegt, dann auf die Einschaltung des Zugkraftkopplers zu verzichten, wenn der Formensensor ein negatives Signal sendet, weil eine Gießform fehlt. Wenn die Stempelkammer der Formungsstation eine konditionierte Atmosphäre enthält, ist es besonders hilfreich, die Saugdüsen dann außer Betrieb zu lassen, wenn eine Gießform fehlt. Dies, weil eine Saugwirkung verlustreich für die konditionierte Atmosphäre wäre. Bei einer Formungsstation mit mehreren Stempeltischen sollte außerdem verhindert werden, dass beispielsweise an zwei von drei Stempeltischen, die eine Gießform tragen, das Teilvakuum verringert wird, weil an dem dritten Stempeltisch eine Gießform fehlt. Zu diesem Zweck wird ein leer Stempeltisch von der Saugwirkung der Vakuumpumpe abgeschaltet. Das Teilvakuum der mit einer Gießform beladenen Stempeltische verringert sich dann nicht.
  • Insbesondere, wenn Saugdüsen ein Teilvakuum erzeugen, nützt es, dass wenigstens eine der Gießformen eine im Betrieb dem Stempeltisch zugewandte Unterseite mit einem Hohlraum aufweist. In diesem Fall sollte der Hohlraum von einer umlaufenden Dichtungskante begrenzt sein und die Gießform im Betrieb mit dieser Dichtungskante auf dem Stempeltisch aufliegen. Die erwähnten Saugdüsen saugen im Bereich des Hohlraums der Gießform Luft beziehungsweise das in der Stempelkammer enthaltene Medium ab. Es wird ein Unterdruck aufgebaut, durch den die Gießform an dem Stempeltisch haftet. Sobald eine Ablösebewegung zwischen Kaltstempel und Gießform erfolgt, verhindert das Teilvakuum ein Auseinanderziehen von Gießform und Stempeltisch.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Haltewirkung der Saugdüsen auch dann erzeugbar ist, wenn die Gießform eine ebene Unterseite aufweist, mit der sie auf dem Stempeltisch aufliegt.
  • Einfacherweise ist die umlaufende Dichtungskante an dem Rand der Gießform vorgesehen. Übliche Gießformen für Produktionsanlagen für Süßwarenprodukte weisen Sätze von Kunststoffgießformen in Tablettform mit einem umlaufenden Rand auf. Die bekannten und oftmals vorhandenen Gießformen können für die erfindungsgemäße Formungsstation benutzt werden oder sind dafür herzurichten. Üblich weisen Gießformen reliefartige Wölbungen auf, die an einer Oberseite Formvertiefungen bilden. Die Formvertiefungen sind ein Negativ der Form des zu erzeugenden Süßwarenprodukts. An einer Unterseite entsprechen die Gießformen nahezu der geometrischen Form des Süßwarenprodukts, zuzüglich der Dicke der Wand der Gießform. Für eine gerade Auflage einer solchen Gießform auf einer Transportvorrichtung ist ein Rand vorgesehen. Falls dieser Rand nicht ausreichend eben und glatt ist, sollte eine derartige Gießform nachbearbeitet werden, beispielsweise geschliffen. Auf diese Weise wird eine funktionierende Dichtungskante erhalten und die Gießform kann mit einem Zugkraftkoppler zusammenwirken, der Saugdüsen zum Aufbau eines Teilvakuums aufweist.
  • Weiterhin hilfreich ist es, wenn die Unterseite der Gießform wenigstens einen Zwischensteg aufweist, und wenn der Zwischensteg und die umlaufende Dichtungskante den Hohlraum der Unterseite der Gießform in mehrere Ansaugkammern unterteilt. Wenn eine Dichtungskante am Rand der Gießform eine beschädigte Stelle aufweist und Luft eindringt, kann in der betreffenden Ansaugkammer kein ausreichendes Teilvakuum aufgebaut werden, um die Gießform an dem Stempeltisch zu halten. Eine Unterteilung in mehrere Ansaugkammern hat dann den Vorteil, dass benachbarte Ansaugkammern vorhanden sind, die ein wirksames Teilvakuum erzielen. Die einzelnen Ansaugkammern können in einem Raster ne beneinander liegen und durch sich kreuzende Zwischenstege gebildet sein.
  • Es ist nicht erforderlich, dass jede Ansaugkammer sich im Bereich von Saugdüsen befindet, wenn sie auf dem Stempeltisch liegt. Es genügt, wenn sich ein Teil der Ansaugkammern im Bereich von Saugdüsen des Stempeltischs befindet. Die Anzahl und Anordnung der Saugdüsen kann weitgehend unabhängig davon sein, wie viele Zwischenstege und an welcher Stelle die Zwischenstege verlaufen. Es genügt, wenn eine ausreichende Anzahl Saugdüsen im Bereich der Ansaugkammern frei bleibt und kann geduldet werden, wenn einige der Saugdüsen von einem Zwischensteg verdeckt sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Maßnahme wird darin gesehen, dass die Stempelhubvorrichtung einen Hubantrieb für den Stempeltisch aufweist. Prinzipiell kann die Stempelhubbewegung von der Gießform oder dem Kaltstempel ausgeführt werden. Auch wäre es möglich, sowohl die Gießform als auch den Kaltstempel aufeinander zu zu bewegen. Um eine Stempelhubbewegung sehr exakt auszuführen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn der Hubantrieb wenigstens eine Antriebsspindel aufweist.
  • Ein derartiger Spindelantrieb ist sehr genau steuerbar und wartungsarm.
  • Um zu gewährleisten, dass die Gießform in der gewünschten Lage gehoben und gesenkt wird, ist es günstig, wenn wenigstens eine Hubführung für den Stempeltisch vorgesehen ist. Es handelt es sich hierbei um eine Linearführung, mit der der Stempeltisch sehr exakt auf einer vorgegebenen Bewegungsbahn der Stempelhubvorrichtung geführt ist.
  • Eine besonders genaue Ausrichtung von Gießform und Kaltstempel wird dann erreicht, wenn wenigstens ein Zentrierelement zur deckungsgleichen Ausrichtung von Stempeltisch und Kaltstempel vorgesehen ist. Das Zentrierelement kann beispielsweise eine an dem Stempeltisch angebrachte Zentrierführung sein, die mit dem Rand der Gießform zusammenwirkt. Außerdem kann neben dem Kaltstempel wenigstens ein Zentrierelement vorgesehen sein, das ebenfalls mit der Gießform in Kontakt kommt, und das eine positionsgenaue Ausrichtung herbeiführt, wenn ein Stempelhub erfolgt.
  • Während dieses Vorgangs der Ausrichtung ist es vorteilhaft, wenn die Gießform noch lose auf dem Stempeltisch liegt. Die Gießform kann sich dadurch leicht zentrieren.
  • Weiterhin verbessert werden kann die Formungsstation dadurch, dass der Zugkraftkoppler mit Hilfe der Steuerung dann zuschaltbar ist, wenn für Gießform und Kaltstempel ein zentrierter Zustand erreicht ist. Dies stellt sicher, dass nicht eine zu früh eingeschaltete Haltekraft durch den Zugkraftkoppler eine Zentrierung der Gießform mit dem Kaltstempel behindert.
  • Alle vorgenannten Maßnahmen können für eine Formungsstation mit Kaltstempel unabhängig davon angewendet werden, ob die Gießform oder der Kaltstempel den Stempelhub ausüben. Es wird jedoch ein Kaltstempel bevorzugt, der stationär angeordnet ist. Dies, weil alle notwendigen Einrichtungen, welche die Kühlung des Kaltstempels gewährleisten, fest installiert werden können und nicht ihrerseits für einen Stempelhub beweglich sein müssen. Ferner wird die Einfachheit eines stationären Kaltstempels dann begünstigt, wenn es sich bei den Gießformen um lose Gießformen handelt, die mittels eines Stempeltisches ohne weiteres aus einer stillgesetzten Transportkette angehoben und wieder in die gleiche Position in der Transportkette abgesenkt werden können.
  • Selbstverständlich kann ein stationärer Kaltstempel auch in Verbindung mit Gießformen zur Anwendung kommen, die in einer Transportkette fixiert sind. In diesem Fall muss die Transportkette mit der Gießform angehoben werden. Dem Fachmann sind bei spielsweise Lösungen bekannt, mit denen sich eine ausreichende Kettenlänge der Transportkette derart puffern lässt, dass im Bereich eines Kaltstempels ein Anheben einer Gießform mit gekoppelter Transportkette durchführbar ist.
  • Nachfolgend ist die Erfindung in einer Zeichnung beispielhaft dargestellt und anhand einzelner Figuren detailliert beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Formungsstation mit drei Kaltstempeln sowie mit Stempelhubvorrichtungen für drei Stempeltische,
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Stempelhubvorrichtung und einer Kaltstempelplatte,
  • 3 eine Perspektive des mit Saugdüsen versehenen Stempeltisches,
  • 4 eine perspektivische Darstellung der Stempelhubvorrichtung gemäß 2 mit angehobenem Stempeltisch,
  • 5 die Draufsicht einer Gießform,
  • 6 die Unterseite der Gießform gemäß 4.
  • In 1 der Zeichnung ist eine Formungsstation 1 für Süßwarenprodukte dargestellt, die im Betrieb in eine größere Produktionsanlage integriert ist. Die Formungsstation 1 weist ein Stempelkammer 2 auf, die im Betrieb eine konditionierte Atmosphäre enthält. In der Stempelkammer 2 sind drei Kaltstempelplatten 3 stationär an einem Träger 4 aufgehängt. Jede der Kaltstempelplatten 3 ist mit einer Anzahl Kaltstempel 5 versehen.
  • Weiterhin zeigt 1 drei Stempelhubvorrichtungen 6, die in der Stempelkammer 2 wirken. Die Stempelhubvorrichtungen 6 weisen Stempeltische 7 auf, welche je eine lose Gießform 8 tragen. Jeder Stempeltisch 7 weist eine integrierte Ablöseeinrichtung 9 mit einem Zugkraftkoppler 10 auf, um die Gießform 8 nach einem Stempelhub sicher von der Kaltstempelplatte 3 abzulösen.
  • Es sind zwei parallel angeordnete Taktförderketten 11 vorgesehen, an welchen Mitnehmer für die losen Gießformen 8 angebracht sind. Jede Taktförderkette 11 weist ein Obertrum 11a auf. In Förderrichtung der Gießformen 8 ist je ein Obertrum 11a beiderseits neben der Reihe der Gießformen 8 angeordnet. Die Gießformen 8 liegen somit zwischen den Obertrumen 11a der Taktförderketten 11. Die Mitnehmer ragen von der Seite zwischen benachbarte Gießformen 8 und behindern auf diese Weise nicht den Stempelhub, mit dem eine Gießform 8 aus den Transportketten 11 herausgehoben wird. Ebenso erfolgt das Absenken der Kaltstempelplatte 3 zwischen die Obertrume 11a der Transportketten 11 ohne Behinderung.
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der Formungsstation 1 von 1, wobei in dieser Darstellung die Stempelkammer weggelassen worden ist. An einem Träger 4 ist eine Kaltstempelplatte 3 angebracht. Weiterhin ist eine Stempelhubvorrichtung 6 vorgesehen, die einen Stempeltisch 7 aufweist. Für den Stempeltisch 7 ist ein Hubantrieb 12 vorgesehen. Der Hubantrieb 12 weist einen Antriebsmotor 13 auf, der zwei Antriebsspindeln 13a und 13b antreibt.
  • Es sind vier Hubführungen 14a, 14b, 14c und 14d an dem Stempeltisch 7 angeordnet, um eine exakt geführte lineare Stempelhubbewegung zu gewährleisten. In der Mitte zwischen den vier Hubführungen 14a, 14b, 14c und 19d ist ein Formensensor 15 angebracht, mit dem detektierbar ist, ob sich eine Gießform 8 auf dem Stempeltisch 7 befindet.
  • An dem Rand des Stempeltisches 7 sind Zentrierelemente 16 ange bracht, welche die Gießform 8 mit etwas Spiel einfassen. Weitere Zentrierelemente 17 befinden sich an dem Rand der Kaltstempelplatte 3. Während eines letzten Stücks des Stempelhubes kommen die Zentrierelemente 17 mit dem oberen Rand der Gießform 8 in Kontakt. Trotz dieser Zentrierung ist ein kleines seitliches Spiel für die Gießform 8 vorgesehen. Das Spiel gestattet der Gießform 8 eine seitliche Beweglichkeit für eine schwimmende selbsttätige Ausrichtung der Gießform 8. Diese schwimmende Ausrichtung wird durch den Kontakt der Kaltstempel 5 mit der in der Gießform 8 befindlichen Süßwarenmasse bewirkt. Die Süßwarenmasse verteilt sich fließend um die Kaltstempel 5 und verursacht durch die Fließvorgänge seitliche Kräfte, welche die Gießform 8 auf dem Stempeltisch 7 verrutschen können.
  • 3 zeigt eine Perspektive auf den mit Saugdüsen versehenen Stempeltisch 7. Der Zugkraftkoppler 10 ist in Form dieser Saugdüsen 18 in den Stempeltisch 7 integriert. Die Saugdüsen 18 erzeugen an einer Unterseite 19 der Gießform 8 ein Teilvakuum. Hierfür ist eine Vakuumpumpe vorgesehen (nicht dargestellt). An Rändern des Stempeltisches 7 sind die Zentrierelemente 16 zu sehen, zwischen denen eine Gießform 8 mit geringem Spiel Platz findet.
  • In 4 ist die auf dem Stempeltisch 7 liegende Gießform 8 in der angehobenen Position dargestellt. Während des Stempelhubes wurden die Kaltstempel 6 der Kaltstempelplatte 3 in die Süßwarenmasse eingetaucht. Die Gießform 8 kann innerhalb des vorhandenen seitlichen Spiels frei auf dem Stempeltisch 7 rutschen und richtet sich gewissermaßen selbsttätig aus.
  • Der Zugkraftkoppler 10 erzeugt über die Saugdüsen eine Zugkraft, die zum sicheren Abziehen der Gießform von der Kaltstempelplatte 3 genügt. Über die Vakuumpumpe kann das Teilvakuum reguliert werden. Falls die Haltekraft nicht ausreicht, wird das Teilvakuum durch Einstellen einer höheren Leistung der Vakuumpumpe verstärkt.
  • Die Vakuumpumpe für die Saugdüsen 18 wird vorzugsweise erst dann eingeschaltet, wenn die oben beschriebene Zentrierung der Gießform 8 relativ zu der Kaltstempelplatte 3 erfolgt ist, da die Haltekraft eine Verschiebung der Gießform 8 auf dem Stempeltisch 7 andernfalls behindern würde.
  • Nach dem die Gießform 8 für eine ausreichende Zeitspanne in der angehobenen Position verweilt hat, wird der Hubantrieb 12 eingefahren und der Stempeltisch 7 senkt sich.
  • Für den Ablauf dieser Bewegungen ist eine Steuerung vorgesehen, über die auch der Zugkraftkoppler 10 schaltbar ist. Die Gießform 8 wird durch die Saugkraft sicher von der Kaltstempelplatte 3 abgezogen beziehungsweise abgelöst. Dabei liegt die Gießform 8 fest auf dem Stempeltisch 7. Die Hubführungen 12 gewähren eine Ablösung der Gießform 8 frei von Kippmomenten. Die Ablösebewegung erfolgt daher sehr gleichmäßig.
  • Der bereits erwähnte Formensensor 15 leitet sein Signal zu der Steuerung. Die Steuerung schaltet die Saugdüsen 18 nur dann zu, wenn der Formensensor 15 eine Gießform 8 auf dem Stempeltisch 7 detektiert hat. Insbesondere dann, wenn sich eine konditionierte Atmosphäre in der Stempelkammer 2 befindet, soll diese Atmosphäre nicht mangels Gießform 8 von den Saugdüsen 18 abgesaugt werden. Ohne Gießform 8 wird daher auf die Einschaltung der Saugdüsen 18 vorzugsweise verzichtet. Bei der vorliegenden Formungsstation 1 mit drei Stempeltischen 7 wird verhindert, dass beispielsweise an zwei von drei Stempeltischen 7, die eine Gießform 8 tragen, das Teilvakuum verringert wird, weil an dem dritten Stempeltisch 7 eine Gießform 8 fehlt. Zu diesem Zweck wird ein leer Stempeltisch 7 von der Saugwirkung der Vakuumpumpe abgeschaltet. Das Teilvakuum der mit einer Gießform 8 beladenen Stempeltische 7 verringert sich dann nicht.
  • Eine Gießform 8 ist in den 5 und 6 gezeigt. 5 stellt eine Draufsicht auf die Gießform 8 dar. Zu erkennen ist ein Tablett 8a mit drei Reihen von Formvertiefungen 8b für längliche Süßwarenriegel. Die Packungsdichte der Formvertiefungen 8b ist auf diesem Tablett 8a sehr hoch, weil die Kaltstempel 5 bei der vorliegenden Bauart der Kaltstempelplatte 3, nämlich mit einer Plattenkühlung, sehr eng aneinander gerückt sein können, wie in 5 erkennbar. Eine Plattenkühlung weist keine Kühlkanäle auf, die bis in die einzelnen Kaltstempel 5 reichen. Im Unterschied zur Plattenkühlung sind auch Stempelkühlungen bekannt, die ein Kühlmittel durch einen Kühlkanal jeden einzelnen Kaltstempel leiten.
  • 6 stellt die Unterseite 19 der Gießform 8 nach 5 dar. Die Unterseite 19 weist eine umlaufende Dichtungskante 20 auf. Außerdem sind sich kreuzende Zwischenstege 21 vorgesehen, die an der äußeren Dichtungskante 20 anschließen. Die verbleibenden freien Hohlräume bilden Ansaugkammern 22, in denen dann ein Teilvakuum erzeugbar ist, wenn die Gießform 8 auf einem Stempeltisch 7 mit Saugdüsen 8 aufliegt.
  • Prinzipiell genügt es, wenn die gesamte Unterseite 19 der Gießform 8 eine einzige Ansaugkammer 22 bildet. Die Funktion einer Ansaugkammer 22 ist jedoch dann eingeschränkt, wenn die umlaufende Dichtungskante 20 der Ansaugkammer 22 beschädigt ist und deswegen keinerlei Vakuum aufgebaut werden kann. Daher ist es zweckmäßig, eine Gießform 8 mit mehreren Ansaugkammern 22 vorzusehen. Dadurch bricht bei Beschädigung einer Ansaugkammer 22 das Vakuum nur in dieser einen Ansaugkammer 22 zusammen und bleibt in benachbarten Ansaugkammern 22 erhalten.
  • 1
    Formungsstation
    2
    Stempelkammer
    3
    Kaltstempelplatte
    4
    Träger
    5
    Kaltstempel
    6
    Stempelhubvorrichtung
    7
    Stempeltisch
    8
    Gießform
    9
    Ablöseeinrichtung
    10
    Zugkraftkoppler
    11
    Taktförderkette
    11a
    Obertrum
    12
    Hubantrieb
    13
    Antriebsmotor
    13a
    Antriebsspindel
    13b
    Antriebsspindel
    14a
    Hubführung
    14b
    Hubführung
    14c
    Hubführung
    14d
    Hubführung
    15
    Formensensor
    16
    Zentrierelement
    17
    Zentrierelement
    18
    Saugdüse
    19
    Unterseite
    20
    Dichtungskante
    21
    Zwischensteg
    22
    Ansaugkammer

Claims (15)

  1. Formungsstation (1) für Süßwarenprodukte, mit wenigstens einem Kaltstempel (5), mit einem Satz Gießformen (8), mit wenigstens einer Stempelhubvorrichtung (6) sowie mit einer Ablöseeinrichtung (9) zum Ablösen der Gießform (8) von dem Kaltstempel (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Ablöseeinrichtung (9) einen Zugkraftkoppler (10) aufweist, mit dem eine Abzugskraft frei von Kippmomenten in die Gießform (8) einleitbar ist.
  2. Formungsstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stempeltisch (7) für die Gießform (8) vorgesehen ist.
  3. Formungsstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugkraftkoppler (10) an dem Stempeltisch (7) angeordnet ist.
  4. Formungsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugkraftkoppler (10) Saugdüsen (18) aufweist ist.
  5. Formungsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugkraft koppler (10) über eine Steuerung schaltbar ist.
  6. Formungsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Formensensor (15) vorgesehen ist.
  7. Formungsstation nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Gießformen (8) eine im Betrieb dem Stempeltisch (7) zugewandte Unterseite (19) mit einem Hohlraum aufweist, dass der Hohlraum von einer umlaufenden Dichtungskante (20) begrenzt ist, und dass die Gießform (8) im Betrieb mit der Dichtungskante (20) auf dem Stempeltisch (7) aufliegt.
  8. Formungsstation nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Dichtungskante (20) an dem Rand der Gießform (8) vorgesehen ist.
  9. Formungsstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (19) der Gießform (8) wenigstens einen Zwischensteg (21) aufweist, und dass der Zwischensteg (21) und die Dichtungskante (20) den Hohlraum der Unterseite (19) der Gießform (8) in mehrere Ansaugkammern (22) unterteilt.
  10. Formungsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stempelhubvorrichtung (6) einen Hubantrieb (12) für den Stempeltisch (7) aufweist.
  11. Formungsstation nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubantrieb (12) wenigstens eine Antriebsspindel (13a, 13b) aufweist.
  12. Formungsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Hubführung (14a, 14b, 14c, 14d) für den Stempeltisch (7) vorgesehen ist.
  13. Formungsstation nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Zentrierelement (16, 17) zur deckungsgleichen Ausrichtung von Stempeltisch (7) und Kaltstempel (5) vorgesehen ist.
  14. Formungsstation nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugkraftkoppler (10) mit Hilfe der Steuerung dann zuschaltbar ist, wenn für Gießform (8) und Kaltstempel (5) ein zentrierter Zustand erreicht ist.
  15. Formungsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Kaltstempel (5) stationär angeordnet ist.
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