DE102005017872A1 - Futter mit einem einstellbaren Tiefenanschlag - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft Futter für einen Schraubeinsatz (1) mit einem eine Einsteckhöhlung (2) zum Einstecken des Schraubeinsatzes (1) aufweisenden Einsteckteil (3), mit einem Haltemittel (4), das ein Herausfallen des Schraubeinsatzes (1) aus der Einsteckhöhlung (2) verhindert, und mit einer Anschlaghülse (5), die mittels eines Fesselungsteiles (6) am Einsteckteil (3) in unterschiedlichen Abständen (A) ihrer Anschlagfläche (5') zur Spitze (1') des in der Einsteckhöhlung (22) eingesteckten Schraubeinsatzes (1) fixierbar ist, und welche zum Wechseln des Schraubeinsatzes (1) vom Einsteckteil (3) entfernbar ist. Um das Futter gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden, wird die Anschlaghülse (5) mittels einer Rastverbindung (7, 8, 9) am Fesselungsteil (6) befestigt, wobei das Fesselungsteil (6) radial nach innen federbare Rastarme (7) ausbildet, die mit Rastvorsprüngen (8) in eine Rastaussparung (9) der Anschlaghülse (5) eingreifen.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Futter für einen Schraubeinsatz mit einem eine Einsteckhöhlung zum Einstecken des Schraubeinsatzes aufweisenden Einsteckteil, mit einem Haltemittel, das ein Herausfallen des Schraubeinsatzes aus der Einsteckhöhlung verhindert und mit einer Anschlaghülse, die mittels eines Fesselungsteiles am Einsteckteil in unterschiedlichen Abständen ihrer Anschlagfläche zur Spitze des in der Einsteckhöhlung eingesteckten Schraubeinsatzes fixierbar ist, und welche zum Wechseln des Schraubeinsatzes vom Einsteckteil entfernbar ist.
- Ein derartiges Futter ist auf dem Markt bekannt. Beispielsweise wird ein solches Futter von einer Firma USH vertrieben. Dieses Futter besitzt ein Einsteckteil mit einer Sechskant-Einsteckhöhlung, in welche ein auch als Bit bezeichneter Schraubeinsatz mit seinem Sechskantabschnitt einsteckbar ist. Der Boden der Einsteckhöhlung wird von einem Permanentmagneten gebildet, welcher den in der Einsteckhöhlung eingesteckten Bit an sich heranzieht, um zu verhindern, dass er aus der Einsteckhöhlung herausfällt. Auf das Einsteckteil ist eine Anschlaghülse aufgeschraubt. Die Anschlaghülse kann in verschiedenen Abständen auf dem Außengewinde des Einsteckteiles fixiert werden. Hierzu dient eine ebenfalls auf das Außengewinde aufgeschraubte Kontermutter. Um den lediglich mit seiner Spitze aus der Anschlaghülse herausragenden Bit wechseln zu können, muss die mit einem Innengewinde versehene Anschlaghülse von dem Außengewinde des Einsteckteiles abgeschraubt werden. Dann bietet der aus der Einsteckhöhlung herausragende Bit genügend Angriffsfläche, um ihn ggf. unter Verwendung einer Zange aus der Einsteckhöhlung wieder herauszuziehen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Futter gebrauchvorteilhaft weiterzubilden.
- Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei jeder der Ansprüche eine eigenständige, die Aufgabe lösende Lehre verkörpert und jeder Anspruch mit jedem beliebigen anderen Anspruch verknüpfbar ist.
- Der Anspruch 1 sieht zunächst und im Wesentlichen vor, dass die Anschlaghülse mittels einer Rastverbindung am Fesselungsteil befestigt ist. Zufolge dieser Befestigung der Anschlaghülse am Fesselungsteil ist die Anschlaghülse mit wenigen Handgriffen von dem Einsteckteil entfernbar, um den Schraubeinsatz auswechseln zu können. Die Rastverbindung muss lediglich aufgehoben werden. Dies kann durch Aufbringen eines axialen Zuges oder eines Biegemomentes auf die Anschlaghülse erfolgen. In einer gleichfalls einfachen Weise kann die Anschlaghülse wieder dem Einsteckteil zugeordnet werden. Dies erfolgt in Axialrichtung dadurch, dass die Anschlaghülse lediglich auf Teile der Rastverbindung aufgesteckt wird. Es ist besonders vorteilhaft, wenn diese Rastverbindung ein Drehlager der Anschlaghülse ausbildet. Normalerweise liegt die Stirnseite der Anschlaghülse, die die Anschlagfläche ausbildet, auf dem Schraubenkopf einer mit dem Bit einzudrehenden Schraube. Die Anschlagfläche überragt den Schraubenkopf um ein gewisses Maß in Radialrichtung und tritt beim Beenden des Schraubvorganges gegen die Oberfläche des Werkstückes. Die Schraube wird dann noch soweit in das Werkstück, bei dem es sich vorzugsweise um Gipskarton handelt, eingeschraubt, bis der aus der Anschlaghülse herausragende Profilabschnitt des Bits nicht mehr in genügender Tiefe in die Schraubwerkzeugeintrittsöffnung des Schraubenkopfes eintreten kann. Die drehbare Zuordnung der Anschlaghülse zum Einsteckteil des Futters, welches fest mit einem Schaft verbunden ist, welcher in ein Spannfutter eines Elektroschraubers eingedreht wird, ermöglicht es, dass die sich drehende Anschlaghülse beim in Kontakt treten mit der Oberfläche des Werkstückes abgebremst wird. In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Fesse langsteil radial nach innen federnd ausweichbare Rastarme ausbildet, die mit Rastvorsprüngen in eine Rastaussparung der Anschlaghülse eingreifen. Bei den Vorsprüngen kann es sich um Teilringwulste handeln, die auf den Rastarmen in Radialauswärtsrichtung weisend angeordnet sind. Diese greifen in eine bevorzugt als Ringnut ausgebildete Rastaussparung ein. Es ist vorgesehen, dass diese Rastarme nur in einer vorverlagerten Position der Anschlaghülse radial einwärts schwenken können. In einer radial rückverlagerten Stellung der Ausweichhülse liegen diese Federarme auf der Außenwandung des Einsteckteiles auf. Sie können sich dadurch nicht nach innen verlagern, so dass die Ausweichbarkeit der Rastarme blockiert ist. Ferner ist vorgesehen, dass die Anschlaghülse einen Permanentmagneten trägt. Dieser Permanentmagnet liegt unmittelbar unterhalb der Anschlagfläche bzw. bildet die Anschlagfläche aus und dient dazu, den Schraubenkopf flächenbündig an die Stirnseite der Anschlaghülse zu fesseln. Das Fesselungsteil kann aus einem Kunststoff gefertigt werden. Dieser Kunststoff besitzt eine derartige Steifigkeit bzw. Elastizität, dass die Federarme materialeinheitlich dem Fesselungsteil angespritzt sein können. Das Fesslungsteil wird somit bevorzugt von einem Spritzgussteil gebildet. Die Anschlaghülse kann aus Metall bestehen. Sie kann als Drehteil hergestellt sein. Die Fixierung des Abstandes der Anschlagfläche zum Boden der Einsteckhülse bzw. zum Profilabschnitt des in der Einsteckhülse einsteckenden Schraubeinsatzes erfolgt über einen Rastschlitz. Dieser erstreckt sich schräg bzw. schraubengangförmig im rückwärtigen Teil des Fesselungsteils. Der Rastschlitz besitzt eine Vielzahl von nebeneinanderliegenden Rastaussparungen auf seiner zur Anschlaghülse hinweisenden Wandungsseite. Ein fest mit dem Einsteckteil verbundener Rastzapfen kann wahlweise in eine dieser Rastaussparungen eingreifen. Da die einzelnen Rastaussparungen unterschiedliche Abstände zur Stirnfläche der Anschlaghülse besitzen, kann dadurch der Abstand eingestellt werden. In der vordersten Raststufe, in der die Spitze des Schraubeinsatzes vollständig innerhalb der Höhlung der Anschlaghülse liegen kann, ist die Anschlaghülse auch bei eingestecktem Schraubeinsatz vom Fesselungsteil in der oben beschriebenen Weise trennbar. In anderen Stellungen ist kein Trennen bzw. Zusammenstecken möglich.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert: Es zeigen:
-
1 die Seitenansicht eines Futters mit eingestecktem Bit in einer mittleren Abstandsstellung, -
2 eine Draufsicht auf die Stirnseite der Anschlaghülse des in der1 dargestellten Futters, -
3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in der2 in einer mittleren Abstandsstellung, -
4 eine perspektivische Darstellung mit aufgebrochener Anschlaghülse in einer Abstandsstellung gemäß3 , -
5 eine Darstellung gemäß3 in der vordersten Abstandsstellung, -
6 eine Darstellung gemäß4 in der vordersten Abstandsstellung, -
7 eine weitere Darstellung gemäß3 in der rückwärtigsten Abstandsstellung, -
8 eine Darstellung gemäß4 in der rückwärtigsten Abstandsstellung und -
9 eine perspektivische Darstellung des Futters bei in der vordersten Abstandsstellung entfernter Anschlaghülse. - Das in den Zeichnungen dargestellte Futter besitzt einen Einsteckschaft
14 mit einem Sechskantquerschnitt, der in das Futter eines nicht dargestellten Schraubers, bspw. Akkuschraubers eingesteckt werden kann. - Auf den Einsteckschaft
14 ist ein Einsteckteil3 , das die Form einer Hülse hat, drehfest aufgebracht. Das Einsteckteil3 kann mit dem Einsteckschaft14 in geeigneter Weise drehfest und axialfest verbunden sein. Die beiden Teile können bspw. verstiftet sein. Bevorzugt werden die Teile aber verpresst. Der mit der Bezugsziffer13 bezeichnete Rastnocken kann dann in eine Ringnut hineinragen, die zur Spanaufnahme dient, wenn das Einsteckteil3 mit dem Einsteckschaft14 verpresst wird. - Das Einsteckteil
3 bildet eine axial vor dem Einsteckschaft14 sich erstreckende Einsteckhöhlung2 ebenfalls mit einem Sechkantquerschnitt aus. Der Boden der Einsteckhöhlung2 wird von einem Permanentmagneten4 ausgebildet, der vor Kopf des Einsteckschaftes14 angeordnet ist. Die Tiefe der Einsteckhöhlung2 ist so gewählt, dass der Profilabschnitt eines Schraubeinsatzes1 , der in die Einsteckhöhlung2 eingesteckt ist, noch mit ausreichenden Maßen über die Stirnfläche17 der Einsteckhöhlung2 herausragt. - Auf der äußeren Wandung
10 des Einsteckteiles3 befindet sich ein Fesselungsteil6 . Das Fesselungsteil6 wird von einer insbesondere spritzgegossenen Kunststoffhülse ausgebildet. Diese besitzt in ihrem rückwärtigen, also zum Einsteckschaft14 hinweisenden Abschnitt einen sich auf einem Wendelganglinienabschnitt sich erstreckenden Rastschlitz12 . Dieser besitzt auf seiner zum Einsteckschaft14 hin abgewandten Seite eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Rastaussparungen16 . Die gerundeten Scheitel der Rastaussparungen16 haben unterschiedliche Abstände zur vom Einsteckschaft14 wegweisenden Stirnseite des Fesselungsteiles6 . - Im Bereich dieser Stirnseite bildet das Fesslungsteil
6 eine Vielzahl, nämlich in gesamt vier in gleichmäßiger Umfangsverteilung angeordnete und je durch einen Axialschlitz15 voneinander getrennte Rastarme7 aus, die auf ihren radial auswärts gerichteten Wandabschnitten Rastvorsprünge8 aufweisen, die als bogenförmig in einer Umfangsebene verlaufende Rastwülste ausgebildet sind. Zwischen den Rastarmen7 und dem Rastschlitz12 befindet sich ein geriffelter Umfangsabschnitt. - Die Rastarme
7 liegen derart in einem durchmesservergrößerten Höhlungsabschnitt einer Anschlaghülse5 ein, dass ihre Rastvorsprünge8 in eine Rastnut9 der Innenwandung der Anschlaghülse5 eingreifen. Die Außenwandung der Anschlaghülse5 fluchtet im Wesentlichen mit dem sich daran anschließenden geriffelten Abschnitt des Fesselungsteiles6 . - Die Anschlaghülse
5 kann gegenüber dem Fesselungsteil6 frei gedreht werden. - In der in
5 dargestellten Verlagerungsstellung des Fesselungsteiles6 gegenüber dem Einsteckteil3 überragen die Rastarme7 die Stirnfläche17 des Einsteckteiles3 , so dass sie nach innen federnd ausweichen können, wenn auf die Anschlaghülse5 eine Biegekraft oder eine Axialkraft ausgeübt wird. Dies hat zur Folge, dass die Anschlaghülse5 in einer vorderen und insbesondere der vordersten Verlagerungsstellung des Fesselungsteiles6 gegenüber dem Einsteckteil vom Fesselungsteil6 entfernt werden kann, um den in der Einsteckhöhlung2 einsteckenden Bit1 herauszuziehen. In dieser in5 dargestellten Verlagerungsstellung ist es auch möglich, die Anschlaghülse5 wieder auf die Rastarme7 des Fesselungsteiles6 aufzustecken. - In den in den
3 bzw.7 dargestellten Verlagerungsstellungen des Fesselungsteiles6 in Bezug auf das Einsteckteil3 ist ein Entfernen der Anschlaghülse5 vom Fesselungsteil6 nicht möglich, da dort die Rastarme7 unmittelbar oberhalb der Außenwandung10 des Einsteckteiles3 liegen. In diesen Verlagerungsstellungen ist die radiale Ausweichbarkeit der Rastarme7 zum Zwecke des Lösens der Anschlaghülse5 vom Fesselungsteil6 blockiert. - In dem sich an dem oben erwähnten durchmesservergrößerten Abschnitt der Anschlaghülse
5 anschließenden durchmesserkleineren Abschnitt steckt in einer Stufenaussparung ein Ringmagnet11 . Dieser Ringmagnet11 besitzt eine nach vorne weisende Stirnfläche, die mit der Stirnfläche der Anschlaghülse bündig abschließt. Diese Stirnfläche5' bildet die Anschlagfläche, welche beim benutzen des Futters gegen ein Werkstück auftreffen kann. Der Ringmagnet11 dient der Halterung einer Schraube. Deren Schraubenkopffläche wird vom Ringmagnet derart an die Anschlaghülse5 gezogen, dass der Profilabschnitt des Schraubeinsatzes1 , bspw. in der in der3 dargestellten Verlagerungsstellung in die Schraubwerkzeugeintrittsöffnung der Schraube eintritt. Das Maß A, welches die Eintrittstiefe der Spitze1' des Schraubeinsatzes1 in die Schraubwerkzeugeintrittsöffnung der Schraube definiert, kann durch Verdrehen des Fesslungsteiles6 gegenüber dem Einsteckteil3 eingestellt werden. - Im Schraubfalle wird von der Arbeitsspitze des Schraubeinsatzes
1 ein Drehmoment auf die an der Stirnfläche5' anhaftende Schraube ausgeübt. Sobald der Schraubenkopf einer als Senkkopfschraube ausgebildeten Schraube vollständig in das Werkstück eingetreten ist, tritt der äußere Randbereich der Anschlagfläche5' gegen die Oberfläche des Werkstückes, bei dem es sich vorzugsweise um Gipskarton handelt. Das dabei auftretende Bremsmoment führt zu einer Abbremsung der drehangetriebenen Anschlaghülse. Da die Anschlaghülse5 aber frei drehbar dem Fesselungsteil6 zugeordnet ist, kann das Fesselungsteil6 bzw. der Schraubeinsatz1 weiterdrehen, bis die Schraube so tief in das Werkstück eingeschraubt ist, dass der Profilabschnitt des Schraubeinsatzes1 außer Eingriff zur Schraubwerkzeugeintrittsöffnung tritt. Das Maß, dass die Schraube dann noch tiefer in das Werkstück eingedreht wird, kann über die Vorwahl der Abstandes A eingestellt werden. - Es wird als besonders vorteilhaft angesehen, wenn die Anschlaghülse nur in einer einzigen Abstandstellung vom Fesselungsteil
6 trennbar ist. - Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
Claims (9)
- Futter für einen Schraubeinsatz (
1 ) mit einem eine Einsteckhöhlung (2 ) zum Einstecken des Schraubeinsatzes (1 ) aufweisenden Einsteckteil (3 ), mit einem Haltemittel (4 ), das ein Herausfallen des Schraubeinsatzes (1 ) aus der Einsteckhöhlung (2 ) verhindert, und mit einer Anschlaghülse (5 ), die mittels eines Fesselungsteiles (6 ) am Einsteckteil (3 ) in unterschiedlichen Abständen (A) ihrer Anschlagfläche (5' ) zur Spitze (1' ) des in der Einsteckhöhlung (2 ) eingesteckten Schraubeinsatzes (1 ) fixierbar ist, und welche zum Wechseln des Schraubeinsatzes (1 ) vom Einsteckteil (3 ) entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlaghülse (5 ) mittels einer Rastverbindung (7 ,8 ,9 ) am Fesselungsteil (6 ) befestigt ist. - Futter für einen Schraubeinsatz nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung (
7 ,8 ,9 ) ein Drehlager für die Anschlaghülse (5 ) ausbildet. - Futter für einen Schraubeinsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Fesselungsteil (
6 ) radial nach innen federbare Rastarme (7 ) ausbildet, die mit Rastvorsprüngen (8 ) in eine Rastaussparung (9 ) der Anschlaghülse (5 ) eingreifen. - Futter für einen Schraubeinsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausweichbarkeit der Rastarme (
7 ) in einer rückverlagerten Stellung des Fesselungsteils (6 ) blockiert ist. - Futter für einen Schraubeinsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastarme (
7 ) nur in einer vorverlagerten Position der Anschlaghülse (5 ) einwärts schwenken können und ansonsten auf der Außenwandung (10 ) des Einsteckteiles (3 ) aufliegen. - Futter für einen Schraubeinsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlaghülse (
5 ) einen Ringsmagneten (11 ) trägt. - Futter für einen Schraubeinsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (
4 ) ein Magnet ist. - Futter für einen Schraubeinsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Fesselungsteil (
6 ) aus Kunststoff gefertigt ist. - Futter für einen Schraubeinsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fixierung des Abstandes (A) ein in einen Rastschlitz (
12 ) des Fesselungsteiles (6 ) eingreifender Rastnocken (13 ) vorgesehen ist.
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