DE102009031450B4 - Ratschenkonstruktion mit auswechselbaren Ratschenrädern - Google Patents
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- B25B13/46—Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle
- B25B13/461—Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member
- B25B13/462—Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member the ratchet parts engaging in a direction radial to the tool operating axis
- B25B13/463—Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member the ratchet parts engaging in a direction radial to the tool operating axis a pawl engaging an externally toothed wheel
Abstract
Eine Ratschenkonstruktion für auswechselbare Einsätze, die folgendes enthält: einen Halter, der mindestens an einem Ende ein Kopfteil (51) hat, wobei das Kopfteil (51) eine unten offene Vertiefung (52) für das Ratschenrad (60) hat und diese Vertiefung (52) eine Ausbuchtung (53) zum Halter hin hat, in deren Wandung sich wiederum eine Nut (54) befindet und bei dem auf der Oberseite des Kopfteils (51) eine Deckplatte (56) angebracht ist, die eine Aussparung (57) zum Halter hin und in dieser Aussparung (57) eine zweite Aussparung (58) ebenfalls zum Halter hin hat; ein Ratschenrad (60), das in die unten offene Vertiefung (52) eingesetzt ist und am Umfang eine Zahnung (61) und nahe dem oberen Ende eine umlaufende Haltenut (62) hat; einen Treibblock (70), der in der Ausbuchtung (53) untergebracht ist und eine Zahnung (71) hat, die mit der Zahnung (61) des Ratschenrads (60) kompatibel ist, sowie in der Mitte einen Anschlag...
Description
- Hintergrund der Erfindung
- (a) Bereich der Erfindung
- Die Erfindung betrifft die Ratschenkonstruktion für einen Ratschenschraubenschlüssel.
- (b) Beschreibung des derzeitigen Standes der Technik
- Herkömmliche Ratschenschraubenschlüssel, wie sie zum Anziehen von Muttern und Schrauben verwendet werden, sind nur für eine Größe von Schrauben verwendbar.
- Aus diesem Grund wurden Ratschenschraubenschlüssel mit wechselbaren Einsätzen entwickelt. Bei dem in
1 dargestellten Exemplar entsprechend derDE 203 01 190 U1 befindet sich am Ende eines Hebelarms10 ein Ratschenkopf11 mit einer Vertiefung12 für das Ratschenrad20 , das auf der Außenseite eine Zahnung21 hat. Am unteren Rand der Vertiefung12 ist ein Flansch120 . Am Übergang zum Hebelarm10 hat die Vertiefung12 eine Ausbuchtung13 in Richtung des Hebelarms10 , in der sich ein Treibblock25 mit Zähnen26 befindet. In der Wand der Ausbuchtung13 ist eine Bohrung14 mit einem Druckstift29 in Richtung des Hebelarms10 . Eine Feder290 drückt den Druckstift29 nach außen. Auf der Oberseite hat der Ratschenkopf11 über der Ausbuchtung13 eine Einfräsung15 , die mit einer Platte16 abgedeckt wird. In der Platte16 ist eine Steueröffnung17 mit einem Abzweig18 . Auf dem Treibblock25 sitzt ein Treibstift28 . Das Ratschenrad20 hat auf der Außenseite eine umlaufende Nut22 , in die der Anschlag27 eingreift. Wenn der Treibstift28 in den Abzweig18 bewegt wird, trennt sich der Anschlag27 von der Nut22 und das Ratschenrad20 kann entnommen und gegen ein anderes ausgetauscht werden. - Beim praktischen Einsatz tritt jedoch wie aus
1 und2 ersichtlich eine Schwierigkeit auf. Bedingt durch Toleranzen in der Fertigung kann es vorkommen, dass der Treibblock25 auf der Unterseite nicht von dem Flansch120 unterstützt wird, so dass zwischen dem Eingriffspunkt des Treibstifts28 und dem Druckstift29 ein Hebelarm entsteht, wenn der Anschlag27 in die Nut22 eingreift, der ein Verklemmen dieser beiden Teile hervorruft, so dass nicht nur das Auswechseln der Einsätze erschwert wird, sondern wegen des erhöhten Verschleißes auch die Lebensdauer verkürzt wird. - Außerdem wird das Stück zwischen Nut
22 und Anschlag27 durch die Schwierigkeit der Bearbeitung beeinflußt. Wenn Zahnzahl und Fläche der Zahnung21 des Ratschenrads20 und der Zähne26 des Treibblocks25 weniger werden, tritt leicht ein Zwischenraum zwischen den Zähnen auf, was zu einem unvollständigen Eingriff, überspringen von Zähnen, Zahnbruch und nicht ausreichendem Drehmoment führen kann. - Die
DE 202 06 507 U1 zeigt einen ähnlichen Ratschenschlüssel mit wechselbaren Einsätzen, wobei zwischen Griff und kreisförmigem Halter ein unter Federkraft stehender sichelförmiger Ratschenblock vorgesehen ist, um eine einseitige Drehung zu ermöglichen. - Zusammenfassung der Erfindung
- Hauptziel der Erfindung ist es, den Treibblock im Hinblick auf Kraftersparnis, Geschmeidigkeit der Bewegung und leichte Auswechselbarkeit der Ratschenräder zu optimieren.
- Erstes Nebenziel ist eine höhere Festigkeit und längere Lebensdauer. Zweites Nebenziel ist die Konstruktion so auszuführen, dass Einzelteile nicht abfallen, aber trotzdem leicht ausgewechselt werden können
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 Perspektivische Explosionsdarstellung einer herkömmlichen Ratschenkonstruktion -
2 Schnitt durch die Ratschenkonstruktion aus1 3 Perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Ratschenkonstruktion -
4 Perspektivische Explosionsdarstellung der wichtigsten Teile einer erfindungsgemäßen Ratschenkonstruktion -
5 Perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Ratschenkonstruktion -
6 und7 Schnitt durch eine erfindungsgemäße Ratschenkonstruktion in der Draufsicht -
8 und9 Schnitt durch eine erfindungsgemäße Ratschenkonstruktion von der Seite - Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführung
-
3 bis5 zeigen einen Ratschenschlüssel bestehend aus Halter50 , Ratschenrad60 und Treibblock70 . - Er hat mindestens ein Kopfteil
51 mit einer Vertiefung52 für das Ratschenrad60 , die unten mit einem Flansch520 abschließt und nahe dem Halter eine Ausbuchtung53 hat, in der der Treibblock70 untergebracht ist. Die Ausbuchtung53 hat in ihrer Wandung eine Nut54 mit einer Positionieröffnung540 in ihrer Unterseite. Auf der Oberseite des Kopfteils51 befindet sich eine Einfräsung55 für die Aufnahme einer Deckplatte56 . Die Deckplatte56 hat vorne eine Aussparung57 und in dieser eine weitere Aussparung58 . - Die zentrale Öffnung des Ratschenrads
60 hat die Form und Größe des zu haltenden Schraubenkopfes. Die Außenseite des Ratschenrads60 hat eine umlaufende Zahnung61 in axialer Richtung und nahe dem oberen Ende eine Haltenut62 in Umfangsrichtung, die den Treibblock70 in seiner Position hält. - Wie aus
6 und8 hervorgeht hat der Treibblock70 im Bereich der Zahnung71 nahe dem oberen Ende einen Anschlag72 , der in die Haltenut62 eingreift bzw. sie freigibt. An der Oberseite des Treibblocks70 ist ein mehrkantiger Verbindungsstift73 , der an einem oberhalb der Deckplatte56 liegenden Schaltstück75 befestigt ist. Das Schaltstück75 kann sich auf der Deckplatte56 vor- und zurückbewegen. Auf der Unterseite hat es einen Begrenzungsteil750 für den Verbindungsstift73 , der es gegenüber dem Treibblock70 positioniert und seine Fläche und Angriffsfläche vergrößert und das Abfallen von Teilen verhindert. Zur Kraftersparnis befindet sich in der Nut54 ein Positionierblock76 mit einem Positionierstück760 , dessen Lage mit der Lage der Positionieröffnung540 konform ist. Durch den Positionierblock76 geht oberhalb der Mitte eine Bohrung77 , die auf einer Seite eine Aufweitung hat. In der Bohrung77 kann ein Druckzapfen78 mit einem Zapfenende780 gleiten. Innerhalb des Druckzapfens78 befindet sich eine Feder79 , die den Treibblock70 in Richtung Ruhelage drückt. Ein Kragen790 am Ende der Feder79 erleichtert ihre Montage. -
5 bis7 zeigen, dass zur Umschaltung der Wirkungsrichtung das Schaltstück75 betätigt wird, das den Treibblock70 auf die eine oder die andere Seite schiebt, so dass das Ratschenrad60 nur in einer Richtung ein Drehmoment ausübt und in der anderen leer läuft. - Das Auswechseln des Ratschenrads
60 ist in5 ,8 und9 dargestellt. Dazu wird das Schaltstück75 auf der Deckplatte nach hinten verschoben, wodurch die Aussparung57 und die Aussparung58 freigegeben werden. Gleichzeitig bewegt sich der Treibblock70 nach hinten und der Anschlag72 verläßt die Haltenut62 des Ratschenrads60 , welches nun leicht nach oben entnommen und gegen ein anderes ausgetauscht werden kann. Nach Loslassen des Schaltstücks75 wird der Treibblock70 durch die Kraft der Feder79 über den Druckzapfen78 wieder gegen das Ratschenrad60 gedrückt. - Erzielter Fortschritt:
-
- 1. Kraftersparnis, geschmeidige Bewegung: durch die Bewegung des Schaltstücks
75 auf der Deckplatte56 wird der Treibblock70 unterstützt, der Kraftangriffspunkt folgt der Berwegung der Deckplatte56 (siehe8 ,9 ), Festsitzen des Anschlags72 in der Haltenut62 wird vermieden, nur geringe Abnutzung, leichter Austausch des Ratschenrads, verlängerte Standzeit. - 2. Vergrößerung des übertragbaren Drehmoments: verringerte Gefahr von Zahnbrüchen durch die Anordnung von Haltenut
62 und Anschlag72 im oberen Teil, die enge Verzahnung der Zahnungen61 und71 und die verbesserte Passung des Treibblocks. - 3. Verbesserter Bewegungsablauf: durch die Anordnung des Anschlags
72 im oberen Bereich kann die Zahl der Zähne in der Zahnung71 vergrößert werden, die Bewegung wird ruckfreier. - 4. Verlängerung der Standzeit: durch das Vorhandensein der Aussparung
57 kann der Verbindungsstift73 massiver ausgeführt werden. - 5. Kein Herausfallen der Einzelteile: durch die Vergrößerung von Schaltstück
75 , die Integration von Druckzapfen78 und Feder79 im Positionierblock76 wird das Herausfallen von Teilen verhindert, nicht jedoch der Austausch im Bedarfsfall erschwert.
Claims (20)
- Eine Ratschenkonstruktion für auswechselbare Einsätze, die folgendes enthält: einen Halter, der mindestens an einem Ende ein Kopfteil (
51 ) hat, wobei das Kopfteil (51 ) eine unten offene Vertiefung (52 ) für das Ratschenrad (60 ) hat und diese Vertiefung (52 ) eine Ausbuchtung (53 ) zum Halter hin hat, in deren Wandung sich wiederum eine Nut (54 ) befindet und bei dem auf der Oberseite des Kopfteils (51 ) eine Deckplatte (56 ) angebracht ist, die eine Aussparung (57 ) zum Halter hin und in dieser Aussparung (57 ) eine zweite Aussparung (58 ) ebenfalls zum Halter hin hat; ein Ratschenrad (60 ), das in die unten offene Vertiefung (52 ) eingesetzt ist und am Umfang eine Zahnung (61 ) und nahe dem oberen Ende eine umlaufende Haltenut (62 ) hat; einen Treibblock (70 ), der in der Ausbuchtung (53 ) untergebracht ist und eine Zahnung (71 ) hat, die mit der Zahnung (61 ) des Ratschenrads (60 ) kompatibel ist, sowie in der Mitte einen Anschlag (72 ), der in die Haltenut (62 ) des Ratschenrads (60 ) eingreift und oben ein an einem Verbindungsstift (73 ) befestigtes Schaltstück (75 ), das sich auf der Deckplatte (56 ) bewegen kann, außerdem ein Positionierblock (76 ) mit einer nach hinten aufgeweiteten Bohrung in der Nut, in der ein Positionierzapfen mit einer Feder (79 ) beweglich eingesetzt ist. - Die Ratschenkonstruktion für auswechselbare Einsätze nach Anspruch 1, bei der sich in der unteren Wandung der Nut (
62 ) eine Positionieröffnung (540 ) und an der Unterseite des Positionierblocks (76 ) ein Positionierstück (760 ) befindet. - Die Ratschenkonstruktion für auswechselbare Einsätze nach Anspruch 1, bei der der Verbindungsstift (
73 ) mehrkantig ist und das Schaltstück (75 ) auf der Unterseite einen Begrenzungsteil (750 ) hat. - Die Ratschenkonstruktion für auswechselbare Einsätze nach Anspruch 1, bei der die Feder (
79 ) am Ende einen Kragen hat. - Die Ratschenkonstruktion für auswechselbare Einsätze nach Anspruch 1, bei der die Bohrung des Positionierblocks (
76 ) sich oberhalb der Mitte befindet. - Eine Ratschenkonstruktion für auswechselbare Einsätze, die folgendes enthält: einen Halter (
50 ), der mindestens an einem Ende ein Kopfteil (51 ) hat, wobei das Kopfteil (51 ) eine unten offene Vertiefung für das Ratschenrad (60 ) hat und diese Vertiefung eine Ausbuchtung (53 ) zum Halter (50 ) hin hat, in deren Wandung sich wiederum eine Nut (54 ) befindet und bei dem auf der Oberseite des Kopfteils (51 ) eine Deckplatte (56 ) angebracht ist, die eine Aussparung (57 ) zum Halter (50 ) hin und in dieser Aussparung eine zweite Aussparung (58 ) ebenfalls zum Halter hin hat; ein Ratschenrad (60 ), das in die unten offene Vertiefung eingesetzt ist und am Umfang eine Zahnung (71 ) und eine umlaufende Haltenut (62 ) hat; einen Treibblock (70 ), der in der Ausbuchtung (53 ) untergebracht ist und eine Zahnung (71 ) hat, die mit der Zahnung des Ratschenrads (60 ) kompatibel ist, sowie einen Anschlag (72 ), der in die Haltenut (62 ) des Ratschenrads (60 ) eingreift und oben einen durch die Deckplatte (56 ) gehenden Verbindungsstift (73 ) und außerdem einen Positionierblock (76 ) mit einer nach hinten aufgeweiteten Bohrung in der Nut (62 ), in der ein Positionierzapfen mit einer Feder (79 ) beweglich eingesetzt ist. - Die Ratschenkonstruktion für auswechselbare Einsätze nach Anspruch 6, bei der sich in der unteren Wandung der Nut (
62 ) eine Positionieröffnung (540 ) und an der Unterseite des Positionierblocks (76 ) ein Positionierstück befindet. - Die Ratschenkonstruktion für auswechselbare Einsätze nach Anspruch 6, bei der die Feder (
79 ) am Ende einen Kragen (790 ) hat. - Die Ratschenkonstruktion für auswechselbare Einsätze nach Anspruch 6, bei der die umlaufende Haltenut (
62 ) des Ratschenrads (60 ) sich nahe dem oberen Ende befindet und der Anschlag eine entsprechende Position hat. - Die Ratschenkonstruktion für auswechselbare Einsätze nach Anspruch 6 oder 9, bei der die Bohrung des Positionierblocks (
76 ) sich oberhalb der Mitte befindet. - Die Ratschenkonstruktion für auswechselbare Einsätze nach Anspruch 6, bei der der Verbindungsstift (
28 ) mit einem Schaltstück verbunden ist, das sich auf der Oberfläche der Deckplatte (16 ) bewegen kann. - Die Ratschenkonstruktion für auswechselbare Einsätze nach Anspruch 11, bei der der Verbindungsstift (
73 ) mehrkantig ist und das Schaltstück auf der Unterseite einen Begrenzungsteil hat. - Eine Ratschenkonstruktion für auswechselbare Einsätze, die folgendes enthält: einen Halter (
50 ), der mindestens an einem Ende ein Kopfteil (51 ) hat, wobei das Kopfteil (51 ) eine unten offene Vertiefung (52 ) für das Ratschenrad (60 ) hat und diese Vertiefung (52 ) eine Ausbuchtung zum Halter (50 ) hin hat und bei dem auf der Oberseite des Kopfteils (51 ) eine Deckplatte (56 ) angebracht ist, die auf einer Seite eine Aussparung (57 ) und in dieser Aussparung eine zweite Aussparung (58 ) hat; ein Ratschenrad (60 ), das in die unten offene Vertiefung (52 ) eingesetzt ist und am Umfang eine Zahnung (71 ) und eine umlaufende Haltenut (62 ) hat; einen Treibblock (70 ), der in der Ausbuchtung untergebracht ist und eine Zahnung (21 ) hat, die mit der Zahnung des Ratschenrads (60 ) kompatibel ist, sowie einen Anschlag, der in die Haltenut (62 ) des Ratschenrads (60 ) eingreift und oben ein an einem Verbindungsstift (73 ) befestigtes Schaltstück (75 ), das sich auf der Deckplatte (56 ) bewegen kann, außerdem einen Positionierzapfen, der hinter dem Treibblock (70 ) im Halter mit einer Feder (79 ) beweglich eingesetzt ist. - Die Ratschenkonstruktion für auswechselbare Einsätze nach Anspruch 13, bei der der Verbindungsstift (
73 ) mehrkantig ist und das Schaltstück (75 ) auf der Unterseite einen Begrenzungsteil hat. - Die Ratschenkonstruktion für auswechselbare Einsätze nach Anspruch 13, bei der die umlaufende Haltenut des Ratschenrads (
60 ) sich nahe dem oberen Ende befindet und der Anschlag eine entsprechende Position hat. - Die Ratschenkonstruktion für auswechselbare Einsätze nach Anspruch 13, bei der sich in der Wandung der Ausbuchtung eine Nut (
62 ) befindet, die einen Positionierblock (76 ) enthält, der eine nach hinten größer werdende Durchgangsbohrung hat, in der sich ein von einer Feder (79 ) vorgespannter Druckzapfen (78 ) bewegt. - Die Ratschenkonstruktion für auswechselbare Einsätze nach Anspruch 16, bei der die Aussparung in der Deckplatte (
56 ) offen ist. - Die Ratschenkonstruktion für auswechselbare Einsätze nach Anspruch 16, bei der die Bohrung des Positionierblocks (
76 ) oberhalb seiner Mitte verläuft. - Die Ratschenkonstruktion für auswechselbare Einsätze nach Anspruch 16, bei der sich in der unteren Wandung der Nut (
62 ) eine Positionieröffnung und im Positionierblock (76 ) ein Positionierstück (760 ) befinden. - Die Ratschenkonstruktion für auswechselbare Einsätze nach Anspruch 16, bei der die Feder (
79 ) am Ende einen Kragen (790 ) hat.
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CN107283345A (zh) * | 2016-04-01 | 2017-10-24 | 上海灿裕贸易有限公司 | 一种棘轮扳手结构 |
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DE20206507U1 (de) * | 2002-04-24 | 2002-08-08 | Liu Lin Lang | Ratschenschraubenschlüssel |
DE20301190U1 (de) * | 2003-01-27 | 2003-03-20 | Liu Lin Lang | Ratschen-Ringschlüssel |
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2009
- 2009-07-02 DE DE200910031450 patent/DE102009031450B4/de not_active Expired - Fee Related
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DE20206507U1 (de) * | 2002-04-24 | 2002-08-08 | Liu Lin Lang | Ratschenschraubenschlüssel |
DE20301190U1 (de) * | 2003-01-27 | 2003-03-20 | Liu Lin Lang | Ratschen-Ringschlüssel |
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CN107283345A (zh) * | 2016-04-01 | 2017-10-24 | 上海灿裕贸易有限公司 | 一种棘轮扳手结构 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20111202 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: HORAK, MICHAEL, DIPL.-ING., LL.M., DE Representative=s name: HORAK, LL.M., MICHAEL, DIPL.-ING., DE |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |