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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Disketteneinrichtung, die in
einer Diskette gespeicherte Information wiedergibt. Spezieller betrifft
sie eine Disketteneinrichtung, die eingebaut in einem sich bewegenden
Gegenstand wie beispielsweise ein Kraftfahrzeug eingesetzt werden
kann.
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Eine
Disketteneinrichtung nach dem Stand der Technik ist mit einer Wiedergabeeinheit
versehen, die sich zwischen einer Seite in Querrichtung eines Diskettentransportweges
und einem zentralen Abschnitt einer darin aufbewahrten Diskette
bewegen kann, und mit mehreren Staplern jeweils zum Stapeln einer
eingeführten
Diskette, wobei jeder Stapler wie ein Teil eines Kreises geformt
ist, bei dem mehr als die Fläche
einschließlich
des Zentrums entfernt ist, damit die Wiedergabeeinheit nicht zum
Zentrumsabschnitt einer in jedem Stapler aufbewahrten Diskette bewegen
kann, einen Teil des Umfangs einer Diskette haltert, die sich in
dem entfernten Teil jedes Staplers befindet, durch Verwendung eines
Halterungsteils, das auf jedem Stapler vorgesehen ist, und in Berührung mit
dem Teil des Umfangs der Diskette gebracht wird, und das Halterungsteil
dreht und zu einer Position zurückzieht,
an welcher es nicht auf die Diskette einwirkt, wenn es nicht erforderlich
ist, die Diskette zu haltern (vgl. beispielsweise die Patentliteratur
1).
[Patentliteratur 1: JP-2002-197774A (vgl. die Paragraphen
0011, 0073, 0074, 0076, und 0077 sowie 2)]
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Ein
Problem bei der Disketteneinrichtung nach dem Stand der Technik
besteht darin, dass die Anzahl an Bauteilen zunimmt, da sie einen
Teil des Umfangs einer Diskette haltert, die sich in dem entfernten
Teil jedes Staplers befindet, durch Verwendung des Halterungsteils,
das bei jedem Stapler vorgesehen ist, und in Berührung mit dem Teil des Umfangs
der Diskette versetzt wird, um eine Verschiebung der Diskette in
Horizontalrichtung zu verhindern.
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Da
die Disketteneinrichtung nach dem Stand der Technik, wie voranstehend
erwähnt,
einen Teil des Umfangs einer Diskette haltert, die sich in dem entfernten
Teil jedes Staplers befindet, unter Verwendung des Halterungsteils,
das bei jedem Stapler vorgesehen ist, und in Berührung mit dem Teil des Umfangs
der Diskette versetzt wird, und das Halterungsteil dreht und zurückzieht
zu einer Position, an welcher es nicht auf die Diskette einwirkt,
wenn es nicht erforderlich ist, die Diskette zu haltern, kann die
Disketteneinrichtung nach dem Stand der Technik jede Verschiebung
der in jedem Stapler aufbewahrten Diskette in Horizontalrichtung
verhindern. Da die Belastung der Diskette, die in jedem Stapler
aufbewahrt wird, nur durch jeden Stapler aufgebracht wird, besteht
die Möglichkeit,
dass die Diskette, die in jedem Stapler aufbewahrt ist, schräg nach unten
zum entfernten Teil jedes Staplers gestellt werden kann, so dass
die Diskette in die Disketteneinrichtung fallen kann, wobei es unmöglich ist,
die Möglichkeit
des Herunterfallens der Diskette zu verhindern.
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Wenn
das Niveau, auf welchem die Wiedergabeeinheit in Horizontalrichtung
bewegt wird, und das Niveau, auf welchem jeder Stapler eine Diskette in
sich speichert, nahe aneinander angenähert werden, um die Disketteneinrichtung
zu verkleinern und schlanker auszubilden, wird dann, wenn die in
jedem Stapler aufbewahrte Diskette schräg steht, die Wiedergabeeinheit
in Berührung
mit dem Rand der Diskette gebracht, und kann nicht dazu veranlasst
werden, sich zum Zentrumsabschnitt der Diskette zu drehen.
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Die
vorliegende Erfindung wurde zur Überwindung
der voranstehend geschilderten Probleme entwickelt, und daher besteht
ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer
kleinen, schlanken, und äußerst verlässlichen
Disketteneinrichtung, die eine geringe Anzahl an Bauteilen aufweist,
und welche eine Schrägstellung
nach unten einer Diskette verhindert, die in jedem Stapler aufbewahrt
ist, um so ein Herunterfallen der Diskette zu verhindern, und welche
eine Vertikalposition der in jedem Stapler aufbewahrten Diskette
einschränkt.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Disketteneinrichtung
zur Verfügung gestellt,
welche aufweist: eine Wiedergabeeinheit, die eine Leseeinheit zum
Lesen von auf einer Diskette aufgezeichneter Information aufweist,
und einen Drehteller, auf welchen die Diskette aufgelegt wird, wobei
die Wiedergabeeinheit zwischen einer Seite in Querrichtung eines
Diskettentransportweges und einem zentralen Abschnitt der Diskette
bewegt werden kann; einen bogenförmigen
Stapler zum Aufbewahren der Diskette, wobei der Stapler wie ein
Teil eines Kreises ausgebildet ist, bei dem mehr als die Hälfte der
Fläche
einschließlich
des Zentrums entfernt ist, um es zu ermöglichen, dass die Wiedergabeeinheit sich
zum zentralen Abschnitt der Diskette bewegt; und ein Halterungsteil,
das getrennt von dem Stapler gegenüberliegend einem Teil der Diskette
angeordnet ist, die nicht von dem Stapler gehaltert wird, wobei
das Halterungsteil Horizontalbewegungen der Diskette einschränkt. Daher
kann die Anzahl an Bauteilen verringert werden.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Disketteneinrichtung
zur Verfügung
gestellt, welche aufweist: eine Wiedergabeeinheit, die eine Leseeinheit
zum Lesen von Information aufweist, die auf einer Diskette aufgezeichnet ist,
und einen Drehteller, auf welchen die Diskette aufgesetzt wird,
wobei die Wiedergabeeinheit zwischen einer Seite in Querrichtung
eines Diskettentransportweges und einem zentralen Abschnitt der Diskette
bewegt werden kann; einen bogenförmigen Stapler
zum Aufbewahren der Diskette, wobei der Stapler wie ein Teil eines
Kreises geformt ist, bei dem mehr als die Hälfte von dessen Fläche einschließlich des
Zentrums entfernt ist, um es zu ermöglichen, dass sich die Wiedergabeeinheit
zum zentralen Abschnitt der Diskette bewegt; und ein drehbares Halterungsteil,
das einen Sandwichabschnitt aufweist, der sandwichartig ein Teil
der Diskette einschließt,
das nicht von dem Stapler gehaltert wird, wobei das Halterungsteil
eine Vertikalposition der Diskette einschränkt. Daher kann die Disketteneinrichtung
sicher verhindern, dass die Diskette schräg nach unten zum entfernten
Teil des Staplers angeordnet ist.
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Dies
führt dazu,
dass die Herstellungskosten für
die Disketteneinrichtung verringert werden können, und die Disketteneinrichtung
sicher in sich aufbewahrte Disketten haltern kann, wobei diese in
horizontalen Positionen angeordnet sind. Selbst dann, wenn die Höhe, in welcher
die Wiedergabeeinheit in Horizontalrichtung bewegt wird, nahe an der
Höhe liegt,
an welcher eine Diskette in dem Stapler angeordnet ist, um die Disketteneinrichtung
schlank auszubilden, gibt es darüber
hinaus keine Störung
mit Horizontalbewegungen der Wiedergabeeinheit.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgerufen. Es zeigt:
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1 eine Aufsicht auf den inneren Aufbau einer
Disketteneinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
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2 eine Perspektivansicht des inneren Aufbaus
der Disketteneinrichtung, wobei jedoch eine obere Platte und eine
Vorderseitenplatte eines Gehäuses
entfernt sind;
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3 eine Vorderansicht einer linken Hälfte eines
Hauptteils der Disketteneinrichtung, wobei ein Zustand dargestellt
ist, in welchem eine Diskette in die Disketteneinrichtung eingeschoben
wird;
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4 eine Vorderansicht der linken Hälfte des
Hauptteils der Disketteneinrichtung, wobei ein Zustand gezeigt ist,
in welchem ein Diskettenführungsteil
nach oben bewegt wird;
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5 eine Perspektivansicht der Disketteneinrichtung,
wobei ein Zustand dargestellt ist, in welchem die Diskette zu einer
Wiedergabeeinheits-Zugangsposition
in dem Zustand von 4 angehoben wird;
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6 eine Perspektivansicht der Disketteneinrichtung,
wobei ein Zustand gezeigt ist, in welchem die Diskette eingeklemmt
und auf einem Drehteller gehaltert ist;
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7 eine Perspektivansicht des äußeren Erscheinungsbildes
eines Hauptteils der Disketteneinrichtung;
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8 eine Perspektivansicht des Inneren der
Disketteneinrichtung, wobei eine obere Platte von einem Gehäuse der
Disketteneinrichtung entfernt ist;
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9 eine Aufsicht auf 8;
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10 eine Perspektivansicht der Disketteneinrichtung,
wobei eine vordere Seitenplatte des Gehäuses entfernt ist;
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11 eine Aufsicht auf das Innere des Gehäuses, wobei
die obere Platte entfernt ist;
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12 eine Perspektivansicht der Disketteneinrichtung
gesehen von rechts hinten aus;
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13 eine Seitenansicht der rechten Seite der
Disketteneinrichtung, wobei eine Seitenplatte an der rechten Seite
entfernt ist;
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14 eine Perspektivansicht der Disketteneinrichtung,
gesehen von ihrer linken Rückseite aus;
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15 eine Perspektivansicht der Disketteneinrichtung,
gesehen von ihrer rechten Vorderseite aus;
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16 eine Perspektivansicht der Disketteneinrichtung,
gesehen von ihrer linken Rückseite aus;
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17 eine Seitenansicht der rechten Seite der
Disketteneinrichtung, wobei die rechte Seitenplatte zum Zeitpunkt
des Installierens einer Diskette entfernt ist;
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18 eine Perspektivansicht der Disketteneinrichtung,
gesehen von ihrer linken Rückseite aus;
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19 eine Perspektivansicht der Disketteneinrichtung,
gesehen von ihrer rechten Rückseite aus;
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20 eine Aufsicht auf das Innere des Gehäuses, wobei
die obere Platte entfernt ist;
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21 eine Perspektivansicht der Disketteneinrichtung,
gesehen von ihrer linken Rückseite aus;
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22 eine Seitenansicht der rechten Seite der
Disketteneinrichtung zum Zeitpunkt des Einschiebens einer Diskette
in eine Wiedergabeeinheit;
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23 eine Aufsicht auf das Innere des Gehäuses, wobei
die Wiedergabeeinheit zur Drehung zu einer Wiedergabeposition veranlasst
wird;
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24 eine Perspektivansicht der Disketteneinrichtung,
gesehen von ihrer rechten Rückseite aus;
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25 eine Perspektivansicht der Disketteneinrichtung,
gesehen von ihrer rechten Vorderseite aus;
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26 eine Perspektivansicht der Disketteneinrichtung,
gesehen von ihrer linken Rückseite aus;
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27 eine Perspektivansicht der Disketteneinrichtung,
gesehen von ihrer rechten Rückseite aus;
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28 eine Aufsicht auf das Innere des Gehäuses der
Disketteneinrichtung im Wiedergabezustand;
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29 eine Perspektivansicht der Disketteneinrichtung,
gesehen von ihrer rechten Vorderseite aus;
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30 eine Seitenansicht der rechten Seite der
Disketteneinrichtung im Wiedergabezustand;
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31 eine Aufsicht auf das Innere des Gehäuses, wobei
die obere Platte entfernt ist;
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32 eine Perspektivansicht der Disketteneinrichtung,
gesehen von ihrer linken Rückseite aus;
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33 eine Perspektivansicht der Disketteneinrichtung,
gesehen von ihrer linken Rückseite aus;
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34 eine Aufsicht, welche die Beziehung zwischen
einer Nockennut eines zweiten Drehteils und einem Hebel zeigt, der
mit der Nockennut im Eingriff steht; und
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35 eine Abwälzung von spiralförmigen Nuten
zum Bewegen eines Staplers nach oben oder unten.
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Ausführungsform 1
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1 ist eine Aufsicht auf den inneren Aufbau
einer Disketteneinrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung, 2 ist eine Perspektivansicht
des inneren Aufbaus der Disketteneinrichtung, wobei jedoch eine
obere Platte und eine Vorderseitenplatte eines Gehäuses entfernt
sind, 3 ist eine Vorderansicht, welche
eine linke Hälfte
eines Hauptteils der Disketteneinrichtung zeigt, wobei jedoch ein
Zustand dargestellt ist, in welchem eine Diskette in die Disketteneinrichtung
eingeschoben wird, 4 ist eine Vorderansicht
der linken Hälfte
des Hauptteils der Disketteneinrichtung, wobei jedoch ein Zustand
gezeigt ist, in welchem ein Diskettenführungsteil nach oben bewegt
wird, 5 ist eine Perspektivansicht
der Disketteneinrichtung, wobei jedoch ein Zustand gezeigt ist,
in welchem die Diskette auf eine Wiedergabeeinheit-Zugangsposition
in dem Zustand von 4 angehoben wird,
und 6 ist eine Perspektivansicht der
Disketteneinrichtung, wobei jedoch ein Zustand gezeigt ist, in welchem
die Diskette eingeklemmt und auf einem Drehteller gehaltert ist.
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Wie
aus diesen Figuren hervorgeht, sind ein Antriebsmechanismus, ein
Disketteneinschieb-Ausstoßmechanismus,
ein Diskettenwechselmechanismus, eine Wiedergabeeinheit, eine Anzahl
an Nocken, Hebeln, usw. für
deren Zusammenarbeit in dem Inneren des Gehäuses 101 vorgesehen.
Der Antriebsmechanismus ist mit einem Motor versehen, der als Antriebsquelle
an einer rückseitigen
Ecke der Bodenplatte 101e des Gehäuses 101 angeordnet
ist, und mit Nockenteilen, Hebeln, usw., die auf der hinteren Platte 101c,
einer rechten und einer linken Seitenplatte 101b bzw. 101d,
und der Bodenplatte 101 des Gehäuses 101 so angeordnet
sind, dass sie in Beziehung zueinander stehen. Der Disketteneinschieb-Ausstoßmechanismus,
der nachstehend genauer erläutert
wird, ist an einer Seite der vorderen Seitenplatte des Gehäuses 101 angeordnet.
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In
dem Diskettenwechselmechanismus sind drei Bewegungsteile für die Aufwärts/Abwärtsbewegung
einer Diskette (nachstehend als Drehachsen bezeichnet) 401, 402,
und 403 an Orten gehaltert, die eine Winkel von etwa 0
Grad, 90 Grad, bzw. 180 Grad in Bezug auf eine Diagonallinie aufweisen,
welche ein rechtes Ende der vorderen Seitenplatte und ein linkes
Ende der rückwärtigen Platte
verbindet, und zwischen der Bodenplatte 101d und der oberen Platte
(nicht gezeigt) des Gehäuses,
wie dies in 2 gezeigt ist. Abschnitte 401b, 402b,
und 403b mit kleinem Durchmesser, die eine ausreichende Höhe aufweisen,
um eine vorbestimmte Anzahl an Disketten 450 aufzunehmen
(beispielsweise fünf
Disketten), sind in oberen Teilen der Drehachsen 401, 402 und 403 vorgesehen,
und Abschnitte 401c, 402c, und 403c mit
kleinem Durchmesser sind auf jeweils in unteren Teilen der Drehachsen
vorgesehen. Stufenartige Spiralnuten 401a, 402a,
und 403a sind in den äußeren Oberflächen von
mittleren Abschnitten mit großem
Durchmesser der jeweiligen Drehachse vorgesehen.
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Jeder
Stapler 405, der eine Diskette 450 haltert, besteht
aus einem bogenförmigen
Plattenmaterial, das wie ein Teil eines Kreises geformt ist, bei dem
mehr als die Hälfte
von dessen Fläche
einschließlich
des Zentrums entfernt ist. Jeder Stapler 405 weist Halterungsteile 406, 407,
und 408 auf, die an seinen Teilen angebracht sind, die
einen Winkel von etwa 0 Grad, 90 Grad, bzw. 180 Grad in Bezug auf
die Diagonallinie aufweisen, welche das rechte Ende der vorderen
Seitenplatte und das linke Ende der hinteren Seitenplatte verbindet.
Wie in 1 gezeigt, weisen vorspringende
Abschnitte 406a, 407a, und 408a, die
nach außen
gegenüber
dem jeweiligen Halterungsteil 406, 407 bzw. 408 vorspringen,
Löcher 406b, 407b,
und 408b auf, durch welche Führungsstifte 409, 410 und 411 geführt sind,
die in der Nähe der
Drehachsen 401, 402 und 403 vorgesehen
sind, sowie Stifte 406c, 407c und 408c,
die im Eingriff mit der jeweiligen Spiralnut 401a, 402a bzw. 403a stehen,
die in der Drehachse 401, 402 bzw. 403 vorgesehen
sind. Weiterhin sind Befestigungsarme 407d und 407e,
an welchen Staplerblatterfedern 215a und 215b angebracht
sind, auf dem Vorsprungsteil 407a vorgesehen.
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Infolge
dieser Anordnung dreht sich das Zahnrad 404 mit großem Durchmesser
entsprechend der Antriebskraft des Motors 418 über die
Zahnradgruppe 419, so dass sich die Drehachsen 401, 402 und 403,
die im Eingriff mit dem Zahnrad 404 mit großem Durchmesser
stehen, sich gleichzeitig über
das Zahnrad 401d, 402d bzw. 403d drehen.
Dies führt dazu,
dass jeder Stapler 405 dazu veranlasst werden kann, sich
nach oben oder unten entlang den Spiralnuten 401a, 402a und 403a zu
bewegen.
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Wie
in 5 gezeigt, ist der Diskettenwechselmechanismus
weiterhin mit einem Zahnrad 412 versehen, das in der Nähe der Disketteneinschieb-Ausstoßöffnung 303 (siehe 7) angeordnet ist, und im Eingriff mit
dem Zahnrad 404 mit großem Durchmesser steht, mit
einem Zahnrad 413, das im Eingriff mit dem Zahnrad 412 steht,
mit einem Rüttelhebel 414,
der einen Stift 414a aufweist, der in Eingriff mit einer
8-förmigen
Nockennut 413a steht, die in dem Zahnrad 413 vorgesehen
ist, mit einer Gleitplatte 415, die mit dem Rüttelhebel 414 über einen
Stift 414b des Rüttelhebels 414 verbunden
ist, und welche nach rechts oder links entlang der vorderen Seitenplatte 101a des
Gehäuses
gleitet, mit einer Gleitplatte 416, die eine Nockennut 416a aufweist,
die im Eingriff mit einem Stift 415a der Gleitplatte 415 steht, wobei
die Gleitplatte 416 nach oben oder unten entlang der vorderen
Seitenplatte 101a des Gehäuses gleitet, und mit einer
Drehplatte 417, die an ihrem einen Ende einen gegabelten
Abschnitt 417a aufweist, der im Eingriff mit einem Stift 416b der
Gleitplatte 416 steht.
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Wie
in 5 gezeigt, wird die Drehplatte 417 durch
einen in Vertikalrichtung gebogenen Abschnitt 423a eines
Drehteils 423 gehaltert, das auf der Bodenplatte 101e des
Gehäuses
so gehaltert ist, dass sich das Drehteil 423 in Horizontalrichtung
drehen kann, wobei ein axiales Teil 421c drehbar durch
das Drehteil 423 gehaltert wird, und ein Zahnrad 421b an einem
unteren Ende des axialen Teils 421c angeordnet ist. Weiterhin
gleitet ein externer Zylinder 421d über das axiale Teil 421c,
ist eine Umfangsnut 421e, die im Eingriff mit einem Stift 417b steht,
der an einem freien Ende des Drehteils 417 angeordnet ist,
in einem unteren Teil des externen Zylinders 421d vorgesehen,
und ist ein Sandwichabschnitt 421a zum sandwichartigen
Einschließen
der Diskette 450 an einem oberen Ende des externen Zylinders 421d angeordnet.
Diese Bauteile bilden ein Diskettenführungsteil 421 als
Diskettenhalterungsmechanismus.
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Die
Zahnräder 412 und 413 und
der Rüttelhebel 414 werden
durch die obere Platte des Gehäuses
gehaltert, und Stifte 450b, die an dem linken und rechten
Endabschnitt der Gleitplatte 415 vorgesehen sind, stehen
im Eingriff mit horizontalen Langlöchern 420a (vgl. 7) der vorderen Seitenplatte 101a des Gehäuses. Weiterhin
steht ein Stift 416a, der auf der Gleitplatte 416 angeordnet
ist, im Eingriff mit einem senkrechten Langloch 420b, das
in der vorderen Seitenplatte 101a des Gehäuses vorgesehen
ist.
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Wie
in 2 dargestellt ist, ist die Wiedergabeeinheit
mit einem Wiedergabeteil 502 versehen, das drehbar durch
eine Achse 110 gehaltert wird, die vertikal auf der unteren
Platte 101e des Gehäuses 101 angeordnet
ist. Wenn keine Diskette wiedergegeben wird, ist das Wiedergabeteil 502 entlang
einem Diskettentransportweg zu der Seite in Querrichtung des Gehäuses zurückgezogen.
Andererseits, wenn eine Diskette wiedergegeben wird, wird das Wiedergabeteil 502 gedreht,
und von der Seite in Querrichtung des Gehäuses zu einer Wiedergabeposition
im Zentrum des Gehäuses
bewegt (also in den zentralen Abschnitt der Diskette).
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Als
nächstes
wird der Betriebsablauf der Disketteneinrichtung gemäß dieser
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung erläutert.
Wenn eine Diskette 450 in die Disketteneinrichtung eingeschoben wird,
oder eine Diskette 450 aus der Disketteneinrichtung ausgestoßen wird,
wurde das Diskettenführungsteil 421 zu
einem unteren Bereich zurückgezogen,
der von dem Diskettentransportweg getrennt ist, wie dies in 3 gezeigt ist. Wenn eine Diskette 450 in
diesem Zustand eingeschoben wird, wird die Diskette 450 über das
Diskettenführungsteil 421 geleitet. Wenn
ein nicht dargestellter Sensor dann das Einschieben der Diskette
bis zu einer vorbestimmten Position feststellt, und ein Erfassungssignal
erzeugt, wird der Motor 418 entsprechend diesem Erfassungssignal
in Gang gesetzt, und wird die Antriebskraft des in Gang gesetzten
Motors 418 auf das Zahnrad 404 mit großem Durchmesser übertragen, und
werden die Drehachsen 401, 402, und 403 über das
jeweilige Zahnrad 401d, 402d, bzw. 403d gedreht.
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Zu
diesem Zeitpunkt steigt das Diskettenführungsteil 421 bis
zum Diskettentransportweg an, wie in 4 gezeigt,
und zwar auf solche Weise, dass das Zahnrad 412 mit dem
Zahnrad 404 mit großem Durchmesser
im Eingriff steht, das Zahnrad mit dem Zahnrad 412 im Eingriff
steht, der Rüttelhebel 414 den Stift 414a aufweist,
der mit der 8-förmigen
Nockennut 413a im Eingriff steht, die in dem Zahnrad 413 vorgesehen
ist, über
die Gleitplatte 415, die mit dem Rüttelhebel 414 über den
Stift 414b im Eingriff steht, und nach rechts oder links
zusammen mit der vorderen Seitenplatte 101a des Gehäuses gleitet, über die
Gleitplatte 416, welche die Nockennut 416a aufweist,
die im Eingriff mit dem Stift 415a der Gleitplatte 415 steht, über die
Gleitplatte 416, die nach oben oder unten entlang der vorderen
Seitenplatte 101a des Gehäuses gleitet, und über die
Drehplatte, welche den gabelförmigen
Abschnitt 417a aufweist, der mit dem Stift 416d der
Gleitplatte 416 an deren einem Ende im Eingriff steht.
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In
diesem Zustand wird die Drehkraft auf das Zahnrad 421b über eine
nicht dargestellte Zahnradgruppe übertragen, und dreht sich das
Diskettenführungsteil 421,
und haltert dann die Diskette so, dass deren Abschnitt 421a sandwichartig
eingeschlossen wird. In diesem Zustand, in welchem die Diskette durch
das Diskettenführungsteil
gehaltert wird, wird die Diskette 450 dazu veranlasst,
bis zu einer Zugangsposition anzusteigen, wie dies in 5 gezeigt ist, an welcher die Diskette
dazu veranlasst werden kann, in das Wiedergabeteil 502 hinein
zu gelangen.
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Eine
weitere Drehung des Zahnrades 404 mit großem Durchmesser
veranlasst das Diskettenführungsteil 421 dazu,
zu einer in 6 dargestellten Position
herunter zu gelangen, und dann wird die Diskette 450 auf
dem Drehteller des Wiedergabeteils 502 angeordnet, das
sich von seiner zurückgezogenen
Position zur Wiedergabeposition bewegt hat, synchron mit der voranstehend
geschilderten Bewegung. In diesem Zustand klemmt eine Klemmvorrichtung 508a die
Diskette 450 auf dem Drehteller fest, und gibt die Wiedergabeeinheit
die Diskette wieder.
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Wie
voranstehend geschildert kann, da die Disketteneinrichtung gemäß dieser
Ausführungsform 1
das Diskettenführungsteil
aufweist, welches mit dem Sandwichabschnitt versehen ist, der sandwichartig
ein Teil einer Diskette haltert, die nicht durch einen Stapler gehaltert
wird, wobei das Diskettenführungsteil
die Vertikallage der Diskette einschränkt, die Disketteneinrichtung
auf sichere Weise verhindern, dass die Diskette schräg nach unten
zu dem entfernten Teil des Staplers hin ausgerichtet ist. Dies führt dazu,
dass die Disketteneinrichtung sicher in ihr aufbewahrte Disketten
haltern kann, wobei diese in horizontalen Positionen angeordnet
sind. Selbst wenn die Höhe,
auf welcher die Wiedergabeeinheit in Horizontalrichtung bewegt wird,
nahe an jener Höhe liegt,
auf welcher eine Diskette in jedem Stapler aufbewahrt wird, um die
Disketteneinrichtung schlanker auszubilden, gibt es keine Störung in
Bezug auf Horizontalbewegungen der Wiedergabeeinheit. Da das Diskettenführungsteil
nach unterhalb des Diskettentransportweges zurückgezogen wird, während eine Diskette
transportiert wird, gibt es darüber
hinaus keine Störung
in Bezug auf den Transport der Diskette, selbst wenn das Diskettenführungsteil
in einem Diskettentransportbereich angeordnet wird, in welchem die
Diskette transportiert wird, und daher ist die Anordnung gemäß der vorliegenden
Ausführungsform wirksam
in Bezug auf eine Verkleinerung der Disketteneinrichtung, verglichen
mit einem Fall, in welchem das Diskettenführungsteil außerhalb
des Diskettentransportbereiches angeordnet ist.
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Nachstehend
wird ein Beispiel für
die Disketteneinrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. 7 ist eine Perspektivansicht, welche das äußere Erscheinungsbild
eines Hauptteils 100 der Disketteneinrichtung zeigt, 8 ist eine Perspektivansicht, welche das
Innere des Hauptteils zeigt, wobei jedoch eine obere Platte 102 von
dem Gehäuse 101 entfernt ist, 9 ist eine Aufsicht auf 8,
und 10 ist eine Perspektivansicht
der Disketteneinrichtung, wobei jedoch ein Zustand gezeigt ist,
in welchem die vordere Seitenplatte 101a des Gehäuses 101 entfernt
ist.
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Wie
aus diesen Figuren hervorgeht, sind der Antriebsmechanismus 200,
der Disketteneinschub/Ausstoßmechanismus 300,
der Diskettenwechselmechanismus 400, die Wiedergabeeinheit 500,
eine Anzahl an Nocken, Hebeln, usw., um diese Teile zusammenwirken
zu lassen, im Inneren des Gehäuses 101 angeordnet.
Nachstehend werden diese Bauteile unter Bezugnahme auf die 1 bis 35 erläutert.
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Antriebsmechanismus 200:
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Wie
in 12 gezeigt, weist der Antriebsmechanismus 200 einen
Motor 201 als Antriebsquelle auf, der in einer hinteren
Ecke einer Bodenplatte 101e des Gehäuses 101 angeordnet
ist, ein erstes Drehteil 203, sowie ein zweites Teil 204,
welchem eine Antriebskraft von dem Motor 201 über eine Zahnradgruppe 202 zugeführt wird.
Eine spiralförmige
Nockennut 203a ist in dem ersten Drehteil 203 vorgesehen,
und vier unabhängige
Nockennuten 204a, 204b, 204c und 204d sind
in dem zweiten Drehteil 204 vorgesehen. Die Zahnradgruppe 202, und
das erste und zweite Drehteil 203 bzw. 204, sind drehbar
auf der Bodenplatte 101e des Gehäuses 101 gehaltert.
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Die
Nockennut 204a weist einen mittleren Abschnitt und zwei
Endabschnitte auf, die bogenförmig
ausgebildet sind, und konzentrisch in dem zweiten Drehteil 204 vorgesehen
sind, sowie Verbindungsabschnitte zum Verbinden des mittleren Abschnitts
mit den beiden Endabschnitten, die in Richtung des Radius des zweiten
Drehteils 204 verlaufen, wie dies in 12 gezeigt
ist. Wie aus 34 hervorgeht, steht
ein Stift 205a, der in einem mittleren Abschnitt eines
L-förmigen,
ersten mechanischen Antriebshebels (nachstehend als erster Antriebshebel
bezeichnet) 205 angeordnet ist, der sich unter dem zweiten
Drehteil 204 befindet, im Eingriff mit der Nockennut 204a,
und weist der erste Antriebshebel 205 ein Ende auf, das
drehbar durch eine Achse 205b gehaltert ist, die auf der
Bodenplatte 101e des Gehäuses 101 angeordnet
ist.
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Die
Nockennut 204b weist einen halbkreisförmigen Bogenabschnitt auf,
der so ausgebildet ist, dass er im Wesentlichen denselben Radius
aufweist wie die Nockennut 204a, und entgegengesetzt zur Nockennut 204a angeordnet
ist, wie dies in 12 gezeigt ist. Wie
in 34 gezeigt, steht ein Stift 310a,
der in einem mittleren Abschnitt eines zweiten mechanischen Antriebshebels
(nachstehend als zweiter Antriebshebel bezeichnet) 310 angeordnet ist,
der als Verschlussantriebshebel unter dem zweiten Drehteil 204 angeordnet
ist, in Eingriff mit der Nockennut 204b, und weist der
zweite Antriebshebel 310 ein Ende auf, welches drehbar
durch die Achse eines Zahnrades der Zahnradgruppe 202 gehaltert wird.
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Die
Nockennut 204c ist als halbkreisförmiger bogen ausgebildet, so
dass sich ihr eines Ende in der Nähe des äußeren Randes des zweiten Drehteils 204 befindet,
und sich ihr anderes Ende in der Nähe des Zentrums des zweiten
Drehteils 204 befindet, wie dies in 12 gezeigt
ist. Wie aus 34 hervorgeht, steht
ein Stift 213a, der in einem mittleren Abschnitt eines
Sensorantriebshebels 213 angeordnet ist, der unter dem
zweiten Drehteil 204 angeordnet ist, im Eingriff mit der
Nockennut 204c, und weist der Sensorantriebshebel 213 ein
Ende auf, das drehbar durch eine Achse 213c gehaltert wird,
die sich auf der Bodenplatte 101e des Gehäuses 101 befindet.
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Die
Nockennut 204d ist wie ein halbkreisförmiger Bogen ausgebildet, dessen
Zentrum auf der Achse des zweiten Drehteils 204 liegt,
und ist an einem Punkt in der Mitte so abgebogen, dass sich ihr eines
Ende an die Achse des zweiten Drehteils annähert, wie dies in 12 gezeigt ist. Wie aus 34 hervorgeht,
steht ein Stift 510a, der an einem mittleren Abschnitt
eines dritten mechanischen Antriebshebels (nachstehend als dritter
Antriebshebel bezeichnet) 510 angeordnet ist, der oberhalb
des zweiten Drehteils 204 angeordnet ist, im Eingriff mit
der voranstehend erwähnten
Nockennut 204d, und weist der dritte Antriebshebel 510 ein
Ende auf, welches drehbar durch eine Achse 510b gehaltert
ist, die auf der Bodenplatte 101e des Gehäuses 101 angeordnet ist.
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Der
Stift 205b, der an dem freien Ende des ersten Antriebshebels 205 angeordnet
ist, steht im Eingriff mit einem Langloch 206a der Gleitplatte 206, die
sich parallel zu einer rückwärtigen Seitenplatte 101c des
Gehäuses 101 bewegt,
und es sind vier Nockennuten 206b, 206c, 206d und 206e in
der Gleitplatte 206 vorgesehen, wie dies in 34 gezeigt ist, und weiterhin ist eine
L-förmige
Nockennut 206f in einer ansteigenden Oberfläche der
Gleitplatte 206 vorgesehen, die in rechtem Winkel in Bezug
auf den Bodenabschnitt abgebogen ist, in welchem die vier Nockennuten 206b, 206c, 206d und 206e vorgesehen sind,
wie dies in 18 gezeigt ist. Wie aus 18 hervorgeht, weist ein Drehhebel 207 einen
Zylinder 207a auf, der im Eingriff mit der Nockennut 206b steht,
sowie eine Diskettenerfassungsplatte 207b, die in einem
oberen Abschnitt des Zylinders 207a angeordnet ist.
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Wie
aus 19 hervorgeht, ist ein Hebel 108,
der einen Stift 208a aufweist, der im Eingriff mit der
L-förmigen
Nockennut 206f steht, drehbar durch die rückwärtige Seitenplatte 101c des
Gehäuses 101 gehaltert,
und ist ein Hebel 209 mit einem Ende des Hebels 207 verbunden, über einen
Stift 207c, der auf dem Hebel 207 vorgesehen ist,
und ein Langloch 209a, das in dem Hebel 209 vorgesehen
ist. Wie in 20 gezeigt, weist ein
L-förmiger
Hebel 210 einen mittleren Abschnitt auf, der mit dem Hebel 209 über eine
Drehachse 210a verbunden ist, einen Stift 210b, der
an seinem einen Ende angeordnet ist, und im Eingriff mit der Nockennut 206e steht,
sowie einen weiteren Stift 210c, der an seinem anderen
Ende angeordnet ist, und im Eingriff mit einem abgebogenen, gabelförmigen Abschnitt 211a einer
Gleitplatte 211 steht.
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Die
Gleitplatte 211 ist so ausgebildet, dass sie entlang der
inneren Oberfläche
der rechten Seitenplatte des Gehäuses 101 gleitet,
und es ist, wie in 19 gezeigt, die
Gleitplatte 212, die einen Eingriffsabschnitt 212a aufweist,
der im Eingriff mit einem oberen eingebeulten Randabschnitt 211b der Gleitplatte 211 steht,
so angeordnet, dass sie entlang der inneren Oberfläche der
rechten Seitenplatte des Gehäuses 101 gleitet.
Die Gleitplatte 212 weist das Zahnstangenteil 212b und
das gabelförmige
Eingriffsteil 212c auf, das in rechtem Winkel zum inneren des
Gehäuses
abgebogen ist, wie dies bereits erwähnt wurde.
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Disketteneinschub/Ausstoßmechanismus 300:
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Wie
in 12 gezeigt ist, ist der Disketteneinschub/Ausstoßmechanismus 300 mit
einer Nockenplatte 301 versehen, die sich nach rechts oder links
entlang der inneren Oberfläche
der vorderen Seitenplatte 101a des Gehäuses bewegt, und sind zwei
Nockennuten 301a und 301b im rechten bzw. linken
Abschnitt der Nockenplatte 301 angeordnet. Zwei Verschlüsse 302R und 302L weisen
Stifte 302a und 302b auf, die im Eingriff mit
der Nockennut 301a bzw. 301b der Nockenplatte 301 stehen,
und werden drehbar durch die innere Oberfläche der vorderen Seitenplatte 101a des
Gehäuses
so gehaltert, dass die Disketteneinschub/Ausstoßöffnung 303, die in der
vorderen Speicher 101a des Gehäuses vorgesehen ist, geöffnet oder
geschlossen werden kann.
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Wie
aus 5 hervorgeht, ist die Basisplatte 314,
die gegenüber
der inneren Oberfläche
der vorderen Seitenplatte 101a des Gehäuses zum Inneren des Gehäuses vorsteht,
oberhalb der Disketteneinschub/Ausstoßöffnung 303 angeordnet,
und sind geradlinig geformte Führungsnuten 314a bis 314c sowie
die L-förmige
Führungsnut 314d in
beiden Endabschnitten der Basisplatte 314 vorgesehen. Die Diskettentransportplatte 315 ist
unterhalb der Basisplatte 314 angeordnet, und die Stifte 315a bis 315c, die
auf der oberen Oberfläche
der Diskettentransportplatte 315 angeordnet sind, sind
durch die jeweilige Führungsnut 314a bis 314c hindurchgeführt, und die
oberen Enden der Stifte 315a bis 315c sind verdickt
ausgebildet, so dass sie sich nicht aus den mehreren Führungsnuten 314a bis 314c lösen können. Hierdurch
wird die Diskettenführungsplatte 315 durch die
Basisplatte 314 aufgehängt
und gehaltert. Der eingebeulte Abschnitt 315d ist wie ein
Bogen im zentralen Abschnitt der Diskettentransportplatte 315 ausgebildet,
so dass der Rand einer eingeführten Diskette
nicht in Berührung
mit der Diskettentransportplatte 315 gelangt.
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Wie
in 6 gezeigt, sind die Drehhebel 316 an
beiden Enden der Diskettentransportplatte 315 über die
Achse 316a angebracht, und ist die Diskettentransportrolle 317 parallel
zur Achse 316a zwischen den Drehhebeln 316 angeordnet.
Die Diskettenführungsplatte 315 und
die Diskettentransportrolle 317 sind so angeordnet, dass
der Spalt zwischen ihnen im Wesentlichen auf demselben Niveau liegt
wie die Disketteneinschub/Ausstoßöffnung 303. Das Kraftübertragungszahnrad 318 ist
an der Achse 317a der Diskettentransportrolle 317 angebracht,
die nach außen
hin von einem der Drehhebel 316 vorspringt, und die Zahnradgruppe 320 zur Übertragung
der Drehkraft von einem Motor 319 steht, wie in 15 gezeigt, wobei dieser Motor an der
inneren Oberfläche
der rechten Seitenplatte 101b des Gehäuses angebracht ist, im Eingriff
mit dem Zahnrad 318. Der Führungsstift 321 ist,
ebenso wie das Zahnrad 318, auf dem Drehhebel 316 angeordnet,
und der Führungsstift 321 steht
im Eingriff mit der Nockennut 1018, die in der rechten
Seitenplatte 101b des Gehäuses vorgesehen ist.
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Der
Verriegelungshebel 322 ist drehbar auf einem rechten Seitenabschnitt
der oberen Oberfläche
der Diskettentransportplatte 315 gehaltert, an welcher
die in 15 gezeigte Zahnradgruppe 320 angebracht
ist, der Stift 322a, der auf dem Verriegelungshebel 322 angeordnet
ist, steht im Eingriff mit der L-förmigen Führungsnut 314d der
in 9 gezeigten Basisplatte 314,
und das gabelförmige
Eingriffsteil 212c der Gleitplatte 212 steht im
Eingriff mit dem Stift 322b, der auf dem Verriegelungshebel 322 angeordnet
ist, wie dies in 18 gezeigt ist. Das Zahnstangenteil 212b,
das in der Gleitplatte 212 vorgesehen ist, steht im Eingriff
mit einem Zahnrad der Zahnradgruppe 320.
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Diskettenwechselmechanismus 400:
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In
dem Diskettenwechselmechanismus 400 sind drei Teile zur
Bewegung einer Diskette nach oben bzw. nach unten (nachstehend als
Drehachsen bezeichnet) 401, 402 und 403 an
Positionen gehaltert, die einen Winkel von etwa 0 Grad, 90 Grad,
bzw. 180 Grad in Bezug auf eine Diagonallinie aufweisen, welche
ein rechtes Ende der vorderen Seitenplatte und ein linkes Ende der
hinteren Platte verbindet, sowie zwischen der Bodenplatte 101d und
der oberen Platte 102 des Gehäuses, wie dies in den 13 und 14 gezeigt
ist. Abschnitte 401b, 402b und 403b mit kleinem
Durchmesser, die eine ausreichende Höhe aufweisen, um eine vorbestimmte
Anzahl an Disketten 450 aufzunehmen (beispielsweise fünf Disketten) sind
im jeweiligen, oberen Teil der Drehachse 401, 402 bzw. 403 vorgesehen,
und weiterhin sind Abschnitte 401c, 402c und 403c mit
kleinem Durchmesser im jeweiligen unteren Teil der Drehachsen vorgesehen.
Stufenartige Spiralnuten 401a, 402a, und 403a sind
in der jeweiligen äußeren Oberfläche der mittleren
Abschnitte mit großem
Durchmesser der Drehachsen vorgesehen.
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Während die
stufenartigen Spiralnuten 402a und 403a, die in
den äußeren Oberflächen der
mittleren Abschnitte mit großem
Durchmesser der beiden Drehachsen 402 und 403 vorgesehen
sind, die sich an der Rückseite
des Gehäuses
befinden, die gleiche Form aufweisen, ist bei der stufenförmigen Spiralnut 401a der
Drehachse 401, die sich an der Vorderseite des Gehäuses befindet,
ein Übergang
von einer Stufe H2 auf eine andere Stufe H3 vor dem Zeitpunkt vorgesehen,
als die Nuten 402a und 403a auftauchen, die in
der Drehachse 402 bzw. 403 vorgesehen sind, wie
dies in 35 gezeigt ist. Infolge dieser
Anordnung ist die Vorderseite der Diskette, die durch die Disketteneinrichtung
gehalten wird, niedriger als die Rückseite der Diskette zu dem
Zeitpunkt angeordnet, wenn die stufenförmige Spiralnut 401a der
Drehachse 401 von der Stufe H2 zur anderen Stufe H3 übergeht.
Die Drehachsen 401, 402 und 403 weisen
jeweils an ihrem oberen Ende ein Zahnrad 401d, 402d bzw. 403d auf,
und diese Zahnräder 401d, 402d und 403d stehen
im Eingriff mit einem Zahnrad 404 mit großem Durchmesser.
In 35 ist mit H1 ein Wiedergabeeinheits-Zugangsniveau bezeichnet
(also eine Höhe,
an welcher die Diskette, die durch einen Stapler 405 und
das Diskettenführungsteil 421 gehaltert
wird, oberhalb des Drehtellers 507 angeordnet wird, so
dass die Diskette nicht die Bewegung des Drehtellers 507 stört), ist
mit H2 ein Diskettenklemmniveau bezeichnet (also eine Höhe, auf
welcher die auf dem Drehteller 507 angeordnete Diskette
durch die Klemmvorrichtung 508a eingeklemmt wird), und ist
mit H3 ein Wiedergabeeinheits-Rückzugsniveau bezeichnet
(also eine Höhe,
auf welcher die Diskette, die durch einen Stapler 405 und
das Diskettenführungsteil 421 gehaltert
wird, angeordnet ist, wenn der Drehteller 507 auf eine
Position neben der Diskette zurückgezogen
wird). Weiterhin ist mit M1 eine Wiedergabeeinheits-Zugangsbetriebsart
bezeichnet, bei welcher der Drehteller 507 zu einer Position
bewegt wird, an welcher er die Diskette haltert, ist mit M2 eine
Diskettenklemmbetriebsart bezeichnet, bei welcher die auf dem Drehteller 507 angeordnete
Diskette durch die Klemmvorrichtung 508a druckbeaufschlagt
und gehaltert wird, ist mit M3 eine Wiedergabeeinheits-Rückzugsbetriebsart
bezeichnet, bei welcher der Drehteller 507 neben die Diskette
zurückgezogen
ist, und ist mit M4 eine Disketteneinschub-Ausstoßbetriebsart bezeichnet, bei
welcher eine Diskette in die Disketteneinrichtung eingeschoben wird,
oder eine Diskette aus der Disketteneinrichtung ausgestoßen wird.
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Jeder
der mehreren Stapler 405 zum Haltern einer Diskette 450 weist
ein bogenförmiges,
plattenförmiges
Material auf, welches wie ein Teil eines Kreises geformt ist, bei
welchem mehr als die Hälfte
von dessen Fläche
einschließlich
des Zentrums entfernt ist. Jeder Stapler 405 weist Halteteile 406, 407 und 408 auf,
die an Teilen des Staplers angebracht sind, die einen Winkel von
etwa 0 Grad, 90 Grad, bzw.
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180
Grad in Bezug auf die Diagonallinie aufweisen, welcher das rechte
Ende der vorderen Seitenplatte und das linke Ende der hinteren Platte
verbindet. Wie in den 11 und 15 gezeigt, weisen vorspringende Abschnitte 406a, 407a und 408a,
die von dem jeweiligen Halteteil 406, 407 bzw. 408 vorstehen,
Löcher 406b, 407b und 408b auf,
durch welche Führungsstifte 409, 410 und 411 hindurchgehen,
die in der Nähe
der Drehachse 401, 402 bzw. 403 vorgesehen
sind, sowie Stifte 406c, 407c und 408c,
die im Eingriff mit der Spiralnut 401a, 402a bzw. 403a stehen,
die in der Drehachse 401, 402 bzw. 403 vorgesehen
sind. Weiterhin sind Befestigungsarme 407d und 407e,
an welchen Staplerblattfedern 215a und 215b angebracht
sind, auf dem vorspringenden Teil 407a angeordnet.
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Infolge
dieser Anordnung dreht sich das Zahnrad 404 mit großem Durchmesser
entsprechend der Antriebskraft des Motors 418 über die
Zahnradgruppe 419, so dass sich die Drehachsen 401, 402 und 403 gleichzeitig über das
Zahnrad 401d, 402d bzw. 403d drehen.
Dies führt
dazu, dass jeder Stapler 405 dazu veranlasst werden kann,
sich nach oben oder unten entlang der Spiralnut 401a, 402a bzw. 403a zu
bewegen. Während
jeder Stapler 405 nach oben oder unten bewegt wird, kann
der Niveauunterschied zwischen den stufenförmigen Spiralnuten 402a und 403a der
Drehachse 402 bzw. 403, die an der Rückseite
des Gehäuses
angeordnet sind, und der stufenförmigen
Spiralnut 401a der Drehachse 401, die an der Vorderseite
des Gehäuses
angeordnet ist, die Vorderseite der Diskette 450, die durch
jeden Stapler 405 gehaltert wird, dazu veranlassen, nach
unten zu weisen.
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Wie
in 16 gezeigt, ist der Diskettenwechselmechanismus 400 weiterhin
mit einem Zahnrad 412 versehen, das in der Nähe der Disketteneinschub/Ausstoßöffnung 403 angeordnet
ist, und im Eingriff mit einem Zahnrad 404 mit großem Durchmesser
steht, mit einem Zahnrad 413, das im Eingriff mit dem Zahnrad 412 steht,
mit einem Rüttelhebel 414,
der einen Stift 414a aufweist, der im Eingriff mit einer
8-förmigen
Nockennut 413a steht, die in dem Zahnrad 413 vorgesehen
ist, mit einer Gleitplatte 415, die mit dem Rüttelhebel 414 über einen
Stift 414b des Rüttelhebels 414 verbunden
ist, und die nach rechts oder links entlang der vorderen Seitenplatte 101a des
Gehäuses
gleitet, mit einer Gleitplatte 416, in welcher eine Nockennut 416a vorgesehen ist,
die im Eingriff mit einem Stift 415a der Gleitplatte 415 steht,
wobei die Gleitplatte 416 nach oben oder unten entlang
der vorderen Seitenplatte 101a des Gehäuses gleitet, und mit einer
Drehplatte 417, die an ihrem einen Ende einen gabelförmigen Abschnitt 417a aufweist,
der im Eingriff mit einem Stift 416b der Gleitplatte 416 steht.
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Die
Zahnräder 412 und 413 sowie
der Rüttelhebel 414 werden
durch die obere Platte 102 des Gehäuses gehaltert, und Stifte 415b,
die im linken und rechten Endabschnitt der Gleitplatte 415 vorgesehen sind,
stehen im Eingriff jeweils mit einem horizontalen Langloch 420a der
vorderen Seitenplatte 101a des Gehäuses, wie dies in 8 gezeigt ist. Weiterhin steht ein Stift 416a,
der auf der Gleitplatte 416 angeordnet ist, im Eingriff
mit einem senkrechten Langloch 420b, das in der vorderen
Seitenplatte 101a des Gehäuses vorgesehen ist, wie dies
in 8 gezeigt ist.
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Wie
aus 18 hervorgeht, ist eine Zahnradgruppe 422,
die ein Zahnrad 310b, das an einem Ende des zweiten Antriebshebels 310 angeordnet
ist, mit einem Zahnrad 321b verbindet, das unter einem Diskettenführungsteil 421 angeordnet
ist, drehbar auf einer Drehachsen-Halteplatte 423 gehaltert,
die auf der unteren Oberfläche 101e des
Gehäuses
angeordnet ist. Die voranstehend erwähnte Drehplatte 417 ist
drehbar auf einem senkrecht abgebogenen Abschnitt der Drehachsen-Halteplatte 423 gehaltert. Bei
dem voranstehend erwähnten
Diskettenführungsteil 421 ist
ein externer Zylinder 421d über ein axiales Teil 421d aufgeschoben,
welches das Zahnrad 421b aufweist, ist ein Sandwichabschnitt 421a zum
sandwichartigen Einschließen
der Diskette auf einem oberen, äußeren Oberflächenabschnitt
des externen Zylinders 421d angeordnet, und steht ein Stift 417b,
der gegenüber
der Drehplatte 417 vorsteht, im Eingriff mit einem unteren, äußeren Oberflächenabschnitt
des externen Zylinders 421d. Infolge dieser Anordnung kann
das Diskettenführungsteil 421 gedreht,
und nach oben oder unten bewegt werden.
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Wiedergabeeinheit 500:
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Die
Wiedergabeeinheit 500 weist einen Drehhebel 501 auf,
wie in 23 gezeigt, der ein Ende hat,
das drehbar durch eine Achse 110 von 10 gehaltert
wird, die in dem Gehäuse 101 angeordnet
ist, sowie einen Stift 501b, der darauf angeordnet ist,
und im Eingriff mit der Nockennut 203a des ersten Drehteils 203 steht,
sowie ein Wiedergabeteil 502, wie in 24 gezeigt,
welches von seiner zurückgezogenen
Position, die sich außerhalb
eines Bereichs befindet, in welchem die Diskette vorhanden ist,
zur Diskettenwiedergabeposition durch den Drehhebel 501 bewegt
wird. Das Wiedergabeteil 502 weist eine Wiedergabeteil-Halteplatte 503 sowie
eine Halteplatte 504 auf, wie in 24 gezeigt,
und diese beiden Platten weisen Löcher 503a und 504a auf,
die an ihren Endabschnitten vorgesehen sind, mit welchen die Achse 110,
die vertikal auf der unteren Platte 101e des Gehäuses 101 verläuft, im
Dreheingriff steht, wie dies in den 10 und 23 gezeigt ist.
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Wie
in 23 gezeigt, ist eine Nockennut 503b,
die im Eingriff mit einem Stift 501c steht, der auf dem
voranstehend erwähnten
Drehhebel 501 angeordnet ist, in der Wiedergabeteil-Halteplatte 503 vorgesehen,
und sind Stoßaufnahmeteile 503c sowohl
auf einem Vorderrandabschnitt als auch einem Basisrandabschnitt
der Wiedergabeteil-Halteplatte 503 angeordnet.
In der Nähe
des Vorderrandabschnitts der Wiedergabeteil-Halteplatte 503 ist eine
geschnittene Nut 503d vorgesehen, die im Eingriff mit einem
Diskettenzentrum-Positionierungsteil 103 steht, wie in
den 8 bis 10 gezeigt,
das auf der unteren Platte 101e des Gehäuses 101 angeordnet
ist. Weiterhin sind Verriegelungsteile 505 und 506,
die ein Zahnrad 505a bzw. 506a aufweisen, die miteinander
im Eingriff stehen, drehbar durch die Wiedergabeteil-Halteplatte 503 gehaltert, über die Drehachse 505b bzw. 506b des
Zahnrades 505a bzw. 505b, wie dies in 31 gezeigt ist. Eingriffsteile 505c und 506c,
die Eingriffsvertiefungsabschnitte aufweisen, sind an freien Endabschnitten
der Verriegelungsteile 505 und 506 so vorgesehen,
dass sie senkrecht in Bezug auf den jeweiligen Hauptabschnitt des
Verriegelungsteils 505 bzw. 506 abgebogen sind.
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Wie
in 14 gezeigt, weist die Halteplatte 504 einen
Vorderrandabschnitt und einen Basisrandabschnitt auf, in welchen
Löcher 504b vorgesehen
sind, die mit den oberen Enden der Stoßaufnahmeteile 503c der
in 23 gezeigten Wiedergabeteil-Halteplatte 503 im
Eingriff stehen, sowie einen Drehteller 507, der die auf
ihm angeordnete Diskette zur Drehung veranlasst, und in der Nähe des Vorderrandabschnitts
der Halteplatte 504 angeordnet ist. Der Drehteller 507 ist
auf der Achse eines diskettenartigen Motors 512a angeordnet,
der auf einer Leiterplatte 512 angeordnet ist. Eine Leseeinheit
(also ein Aufnehmer) 513, die sich zwischen dem Basisrandabschnitt
und dem Vorderrandabschnitt der Halteplatte 504 so bewegen
kann, dass sie den Inhalt der Diskette 450 liest, ist ebenfalls
vorgesehen.
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Weiterhin
sind senkrecht abgebogene Abschnitte 508b an beiden Seiten
eines hinteren Endabschnitts einer Klemmplatte 508 angeordnet,
und sind drehbar über
eine Achse 508c durch senkrecht abgebogene Abschnitte 504c gehaltert,
die an beiden Seiten des Basisrandabschnitts der Halteplatte 504 angeordnet
sind. Die Klemmplatte 508 weist einen Vorderrandabschnitt
auf, auf welchem eine Klemmvorrichtung 508a angeordnet
ist, die dazu dient, die Diskette zum Drehteller 507 anzudrücken, um
die Diskette zu haltern, so dass die Klemmvorrichtung rütteln kann,
und es ist eine Schraubenfeder 509 zum Andrücken der
Klemmvorrichtung 508a zum Drehteller 507 hin auf
dem hinteren Endabschnitt der Klemmplatte 508 vorgesehen.
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Wie
in 26 gezeigt, ist ein Antriebshebel 511,
der entlang der inneren Oberfläche
der linken Seitenplatte des Gehäuses
gleitet, mit dem Vorderende des dritten Antriebshebels 510 verbunden, über den
Eingriff zwischen einem Stift 510c und einem Langloch 511a,
und ist eine Nockennut 511b zum Verriegeln sowie eine Nockennut 511c für einen Diskettenklemmvorgang
in der oberen Oberfläche des Gleitteils 511 vorgesehen.
Weiterhin steht ein Stift 506d, der auf dem in 31 gezeigten Verriegelungsteil 506 angeordnet
ist, im Eingriff mit der Nockennut 511b für einen
Verriegelungsvorgang, und sind eine Antriebsplatte 515 und
eine Verbindungsplatte 513 verbunden, die auf der Klemmplatte 508 angeordnet
sind, so dass sie rütteln
können.
Ein Stift 514, der auf der Verbindungsplatte 513 angeordnet ist,
steht im Eingriff mit der Nockennut 511c zum Einklemmen
der Diskette.
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Als
nächstes
wird der Betriebsablauf der Disketteneinrichtung gemäß dieser
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung erläutert.
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Die
Vorgänge
des Einschiebens einer Diskette in die Disketteneinrichtung, und
Anordnen der Diskette an der Wiedergabeposition:
Zuerst wird
ein nicht in den Figuren dargestellter Schalter geschlossen, und
der in 12 gezeigte Motor 201 in
Gang gesetzt. Der Motor 201 veranlasst dann das erste und
zweite Drehteil 203 und 204 zur Drehung über die
Zahnradgruppen 202. Wie aus 12 hervorgeht,
führt die
Drehung des zweiten Drehteils 204 zur Drehung des zweiten
Antriebshebels 310, der mit der Nockennut 204b im
Eingriff steht, in Richtung eines Pfeils A, wodurch ein mittlerer
Hebel 311 zur Drehung in Richtung eines Pfeils B veranlasst
wird, und die Nockenplatte 301 zur Bewegung in Richtung
eines Pfeils C veranlasst wird. Dies führt dazu, dass die Verschlüsse 302R und 302L,
deren jeweiliger Stift 302a bzw. 302b im Eingriff
mit der Nockennut 301a bzw. 301b der Nockenplatte 301 steht,
zur Drehung in Richtung eines Pfeils D bzw. E veranlasst werden,
so dass dann die Disketteneinschieb/Ausstoßöffnung 303 geöffnet wird.
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Zu
diesem Zeitpunkt ist, wie in den 13 und 15 gezeigt, die Wiedergabeeinheit 500 nach
außerhalb
eines Bereiches zurückgezogen,
in welchem die Diskette bewegt werden kann, ist die Diskettentransportplatte 315 an
einer Seite der vorderen Seitenplatte des Gehäuses 101 angeordnet,
und wird ein gewünschter
oder ausgewählter
Stapler 405 zu einem Diskettentransportniveau bewegt, auf
welchem die Diskette transportiert werden kann. Weiterhin wird nur
ein Teil des gewünschten
Staplers, das im Eingriff mit der spiralförmigen Nut 401a der
Drehachse 401 steht, die am nächsten an der Disketteneinschub/Ausstoßöffnung 303 liegt,
nach unten zum Wiedergabeeinheits-Rückziehniveau bewegt.
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In
diesem Zustand wird, wenn ein nicht in den Figuren dargestellter
Sensor die Diskette erfasst, welche in die Disketteneinrichtung über die
Disketteneinschub/Ausstoßöffnung 303 eingeschoben
wurde, der Motor 319 von 15 in
Gang gesetzt, in Reaktion auf ein Erfassungssignal von dem Sensor,
und dreht dann die Rolle 317 über die Zahnradgruppe 318.
Dies führt
dazu, dass die obere und die untere Oberfläche der Diskette durch die
Diskettentransportplatte 315 und den ausgewählten Stapler 504 geführt werden,
und die rechte und linke Seite der Diskette durch die Drehachse 401 und
eine Seitenwand der Klemmplatte 508 von 14 geführt werden,
so dass die Diskette zur Innenseite des Gehäuses 101 transportiert
wird. Wie aus 34 hervorgeht, wird die
Erfassung, in welche Betriebsart das zweite Drehteil 204 versetzt
ist, dadurch durchgeführt,
dass der Sensorantriebshebel 213 eingesetzt wird, der mit
der Nockennut 204c des zweiten Drehteils 204 über den Stift 213a im
Eingriff steht, und der Positionssensor 214 eingesetzt
wird, der den Stift 214a aufweist, der im Eingriff mit
dem gegabelten Teil 213b steht, das an dem Vorderende des
Sensorantriebshebels 213 angeordnet ist.
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Wenn
die eingeführte
Diskette 450 zu einer vorbestimmten Position transportiert
wurde, wird die Diskettenerfassungsplatte 207b durch die
Diskette druckbeaufschlagt, und wird dann zur Drehung in Richtung
eines Pfeils F veranlasst, und wird der Schalthebel 209 zur
Drehung in Richtung eines Pfeils G über den Hebel 207 veranlasst,
wie dies in 15 gezeigt ist. Dies führt dazu,
dass ein Schalter 216 geschlossen wird.
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Dann
dreht, wie in 12 gezeigt, die weitere
Drehung des zweiten Drehteils 204, hervorgerufen durch
den weiteren Betrieb des Motors 201, den zweiten Antriebshebel 310 in
Richtung eines Pfeils A',
dreht den mittleren Hebel 311 in Richtung eines Pfeils
B', und bewegt die
Nockenplatte 301 in Richtung eines Pfeils C'. Dies führt dazu,
dass die Verschlüsse 302R und 302L von 11 zum Vorspringen zum Disketteneinschubweg
veranlasst werden, und die Disketteneinschub/Ausstoßöffnung 303 dann geschlossen
wird.
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Andererseits
werden, wenn der Motor 418 in Reaktion auf ein Schließsignal
von dem Schalter 216 in Gang gesetzt wird, die Drehachsen 401, 402 und 403 zur
Drehung veranlasst, über
die Zahnradgruppe 419, das Zahnrad 404 mit großem Durchmesser,
und die Zahnräder 401d, 402d und 403d,
wie in 16 gezeigt, und wird die Disketteneinschubseite
des ausgewählten
Staplers 504 zurück
zum Diskettentransportniveau bewegt, über die Stifte 406c, 407c und 408c der
vorspringenden Abschnitte der Halterungsteile, die jeweils im Eingriff
mit den spiralförmigen
Nuten 401a, 402a und 403a der Drehachsen 401, 402 und 403 stehen,
wie dies in 17 gezeigt ist.
-
Gleichzeitig
wird das Zahnrad 412 zum Drehen veranlasst, und wird der
Rüttelhebel 414,
der den Stift 414a aufweist, der im Eingriff mit der 8-förmigen Nockennut 413a des
Zahnrads 413 steht, das im Eingriff mit dem Zahnrad 412 steht,
ebenfalls zur Drehung in Richtung eines Pfeils H veranlasst. Die
Bewegung der Gleitplatte 415 in Richtung eines Pfeils J, die
Bewegung der Gleitplatte 416 in Richtung eines Pfeils K,
und die Drehung der Drehplatte 417 in Richtung eines Pfeils
L, welche durch die Drehung des Rüttelhebels 414 verursacht
werden, führen
zu einer Aufwärtsbewegung
des Diskettenführungsteils 421 in Richtung
eines Pfeils M zum Diskettentransportniveau, wie in 16 gezeigt
ist.
-
Dann
dreht, wie in 18 gezeigt, die weitere
Drehung des zweiten Drehteils 204, verursacht durch den
weiteren Betrieb des Motors 201, den ersten Antriebshebel 205 in
Richtung eines Pfeils N, und bewegt die Gleitplatte 20 in
Richtung eines Pfeils P. Dies führt
dazu, dass die Diskettenerfassungsplatte 207b gedreht und
in Richtung eines Pfeils F zurückgezogen
wird. Die Druckbeaufschlagung durch die Staplerblattfedern 215a und 215b,
welche die Diskette zum Stapler hin drücken, wird durch die weitere Bewegung
der Gleitplatte 206 in Richtung des Pfeils P gelöst, durch
Bewegung des Hebels 208 in Richtung eines Pfeils Q, durch
Bewegung des L-förmigen Hebels 210 in
Richtung eines Pfeils R, und durch Bewegung der Gleitplatte 211 in
Richtung eines Pfeils S. Dies führt
dazu, dass die Gleitplatte 212 in Berührung mit der Gleitplatte 211 versetzt
wird, und die Gleitplatte 212 durch die Gleitplatte 211 druckbeaufschlagt wird.
-
Dies
führt dazu,
wie in den 18 und 19 gezeigt,
dass die Gleitplatte 212 zur Bewegung über eine vorbestimmte Entfernung
in Richtung eines Pfeils T veranlasst wird, und das gegabelte Eingriffsteil 212c das
Verriegelungsteil 322 zur Drehung in Richtung eines Pfeils
U veranlasst. Dies führt dazu, dass
der Eingriff zwischen dem Stift 322b und der L-förmigen Nut 314d gelöst wird.
Gleichzeitig wird der zweite Antriebshebel 310 zur Drehung
in Richtung des Pfeils A veranlasst, und wird das Diskettenführungsteil 421 zur
Drehung in Richtung eines Pfeils f über die Zahnradgruppe 422 veranlasst.
Dies führt dazu,
dass die Diskette 450 sandwichartig durch den Sandwichabschnitt 421a des
Diskettenführungsteils 421 eingeschlossen
wird, wie dies in 18 gezeigt ist.
Dann bewegt, wenn der Motor 319 in Gang gesetzt wird, die
Gleitplatte 212, in welcher die Zahnstange 212b durch
die Gleitplatte 211 gedrückt und bewegt wird, und dann
in Eingriff mit einem Zahnrad der Zahnradgruppe 320 versetzt
wird, die Diskettentransportplatte 315 zu der Disketteneinschub/Ausstoßöffnung (also
in Richtung eines Pfeils V in 15),
in Reaktion auf die Antriebskraft des Motors 319.
-
Andererseits
führt die
weitere Drehung des Motors 418 zur Drehung der Drehachsen 401, 402 und 403 über die
Zahnradgruppe 419, das Zahnrad 404 mit großem Durchmesser,
und die Zahnräder 401d, 402d und 403d,
und wird der ausgewählte Stapler 504 zum
Wiedergabeeinheits-Zugangsniveau nach oben bewegt, wie in 22 gezeigt. Gleichzeitig wird das Zahnrad 412 zur
Drehung veranlasst, und wird der Rüttelhebel 414, welcher
den Stift 414a aufweist, der im Eingriff mit der 8-förmigen Nockennut 413a des
Zahnrades 413 steht, das mit dem Zahnrad 412 im
Eingriff steht, zur Drehung in Richtung des Pfeils H veranlasst,
wie in 16 gezeigt ist. Die Bewegung
der Gleitplatte 415 in Richtung des Pfeils J, die Bewegung
der Gleitplatte 416 in Richtung des Pfeils K, und die Drehung
der Drehplatte 417 in Richtung des Pfeils L, die durch
die Drehung des Rüttelhebels 414 verursacht
werden, führen
zu einer Aufwärtsbewegung
des Diskettenführungsteils 421 bis
herauf zum Wiedergabeeinheits-Zugangsniveau, wobei das Diskettenführungsteil 421 die
Diskette haltert, wie dies in 21 gezeigt
ist.
-
Die
spiralförmige
Nockennut 203a des ersten Drehteils 203, das über die
Zahnradgruppe 202 durch den Motor 201 angetrieben
wird, verursacht eine Drehung des Drehhebels 501 in Richtung
eines Pfeils W, gezeigt in 23, und
die geschnittene Nut 503d der Wiedergabeteil-Halterungsplatte 503 wird in
Eingriff mit dem Diskettenzentrumspositionierungsteil 503 gebracht.
Dies führt
dazu, wie in 23 gezeigt, dass die
Achse des Drehtellers 507 an die Achse der Diskette angepasst
ist, die durch den ausgewählten
Stapler 504 gehaltert wird.
-
Die
voranstehend geschilderte Drehung der Wiedergabeteil-Halterungsplatte 503 versetzt
die Halterungsplatte 504, die auf der Wiedergabeteil-Halterungsplatte
angeordnet ist, in Berührung
mit dem Diskettenführungsteil 421,
dreht die Drehachsen-Halterungsplatte 423 in Richtung eines
Pfeils Z in 24, und führt das
Diskettenführungsteil 421 zurück aus der
Wiedergabeeinheits-Zugangsposition. Zu diesem Zeitpunkt ist die
Klemmplatte 508 in einen nicht spannenden Zustand versetzt.
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Wenn
sich der Motor 418 weiterhin dreht, und daher sich die
Drehachsen 401, 402 und 403 über die
Zahnradgruppe 419, das Zahnrad 404 mit großem Durchmesser,
und die Zahnräder 401d, 402d und 403d drehen,
sinkt der Eingriffsabschnitt des ausgewählten Staplers 504 auf
das Diskettenspannniveau (also das Diskettentransportniveau) herab,
wie in 17 gezeigt. Gleichzeitig führt die Drehung
des Zahnrades 412 dazu, dass sich der Rüttelhebel 414, der
den Stift 414a aufweist, der im Eingriff mit der 8-förmigen Nockennut 413a des
Zahnrads 413 steht, das im Eingriff mit dem Zahnrad 412 steht,
in Richtung eines Pfeils H' dreht,
wie in 25 gezeigt, und die Bewegung
der Gleitplatte 415 in Richtung eines Pfeils J', die Bewegung der
Gleitplatte 416 in Richtung eines Pfeils K', und die Drehung
der Drehplatte 417 in Richtung eines Pfeils L', die durch die Drehung
des Rüttelhebels 414 verursacht
werden, führen
dazu, dass das Diskettenführungsteil 421 in
Richtung eines Pfeils M' auf
das Spannniveau absinkt, und die Diskette 450 auf dem Drehteller 507 anordnet,
wie in den 21 und 25 gezeigt.
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Infolge
des Motors 201, der Zahnradgruppe 202, und der
Nockennut 204d des zweiten Drehteils 204 dreht
sich der Hebel 510 in Richtung eines Pfeils a, bewegt sich
das Gleitteil 511 in Richtung eines Pfeils b, dreht sich
die Verbindungsplatte 513 in Richtung eines Pfeils c, und
bewegt sich die Antriebsplatte 515 der Klemmplatte 508 in
Richtung eines Pfeils d, wie in 26 gezeigt.
Dies führt
dazu, da ein Drehsperrteil (nicht gezeigt in den Figuren) der Klemmplatte 508,
das auf der Antriebsplatte 515 vorgesehen ist, die Drehsperre
der Klemmplatte löst, dass
die Klemmplatte 508 in Richtung eines Pfeils e absinkt,
infolge der Federkraft der Schraubenfeder 509, wie in 26 gezeigt, und die Klemmvorrichtung 508a die
Diskette zum Drehteller 507 drückt, so dass die Diskette in
den gespannten Zustand versetzt wird, wie in 28 gezeigt.
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Eine
weitere Drehung des zweiten Drehteils 204, hervorgerufen
durch den weiteren Antrieb des Motors 201, ruft eine Bewegung
des ersten Antriebshebels 205 in Richtung eines Pfeils
N' hervor, eine Bewegung
der Gleitplatte 206 in Richtung eines Pfeils P', eine Drehung des
Hebels 208 in Richtung eines Pfeils Q', eine Drehung des L-förmigen Hebels 210 in
Richtung eines Pfeils R',
und eine Bewegung der Gleitplatte 211 in Richtung eines
Pfeils S', wie in den 19 und 20 gezeigt.
Dies führt
dazu, dass Endabschnitte des Hebels 208 und der Gleitplatte 211 in Berührung mit
der Staplerblattfeder 215a bzw. 215b versetzt
werden, und dann werden die Staplerblattfedern 215a und 215b so
nach oben gedrückt,
dass sie sich von der Diskette zurückziehen, wie in 27 gezeigt ist. Gleichzeitig wird, wie
in 28 gezeigt, der zweite Antriebshebel 310 zur
Drehung in Richtung des Pfeils A' veranlasst,
und wird das Diskettenführungsteil 421 zur
Drehung in Richtung eines Pfeils f' über
die Zahnradgruppe 422 veranlasst. Dies führt dazu,
dass das Haltern der Diskette durch das Sandwichteil 421a gelöst wird.
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Wenn
sich der Motor 418 weiter dreht, und sich daher die Drehachsen 401, 402 und 403 weiter drehen,
infolge der an sie übertragenen
Antriebskraft des Motors über
die Zahnradgruppe 419, das Zahnrad 404 mit großem Durchmesser,
und die Zahnräder 401d, 402d und 403d,
sinkt der ausgewählte
Stapler 504 zu einem Wiedergabeniveau ab, wie in 30 gezeigt. Gleichzeitig verursacht die
Drehung des Zahnrades 412, dass sich der Rüttelhebel 414,
der den Stift 414a aufweist, der im Eingriff mit der 8-förmigen Nockennut 413a des
Zahnrades 413 steht, das im Eingriff mit dem Zahnrad 412 steht,
in Richtung eines Pfeils H' dreht,
wie in 25 gezeigt, und die Bewegung
der Gleitplatte 415 in Richtung eines Pfeils J', die Bewegung der
Gleitplatte 416 in Richtung eines Pfeils K', und die Drehung
der Drehplatte 417 in Richtung eines Pfeils L', die durch die Drehung des
Rüttelhebels 414 verursacht
werden, führen
dazu, dass das Diskettenführungsteil 421 in
Richtung des Pfeils M' auf
das Wiedergabeeinheits-Rückzugsniveau
absinkt, wie in 29 gezeigt ist. Dies
führt dazu,
dass das Diskettenführungsteil 421 von
der Diskette zurückgezogen
wird, die wiedergegeben werden soll.
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Infolge
des Motors 201, der Zahnradgruppe 202, und der
Nockennut 204d des zweiten Drehteils 204 dreht
sich der Hebel 510 in Richtung des Pfeils a, und bewegt
sich das Gleitteil 511 in Richtung des Pfeils b, wie in 26 gezeigt ist. Dies führt dazu, dass die Verriegelungsteile 505 und 506 zur
Drehung in Richtung des Pfeils g bzw. h veranlasst werden, wie in 31 gezeigt ist, und dann wird die Verriegelung
der Halterungsplatte 504, gezeigt in 24,
freigegeben. Die Disketteneinrichtung geht daher zum Wiedergabebetrieb über.
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Vorgänge, die
von der Disketteneinrichtung durchgeführt werden, bis die Diskette
nach der Wiedergabe ausgestoßen
wird:
Der Motor 201, die Zahnradgruppe 202,
und die Nockennut 204d des zweiten Drehteils 204 drehen
den Hebel 510 in Richtung eines Pfeils a', und bewegen das
Gleitteil 511 in Richtung eines Pfeils b'. Dies führt dazu,
dass die Verriegelungsteile 505 und 506 zur Drehung
in Richtung des Pfeils g' bzw.
h' veranlasst werden,
wie in 31 gezeigt, und die in 24 gezeigte Halterungsplatte 504 verriegelt
wird.
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Der
Antrieb durch den Motor 418 führt dazu, dass sich die Drehachsen 401, 402 und 403 drehen, über die
Zahnradgruppe 419, das Zahnrad 404 mit großem Durchmesser,
und die Zahnräder 401d, 402d und 403d,
bis der Eingriffsabschnitt des ausgewählten Staplers 504 bis
zum Diskettenspannniveau ansteigt, wie in 17 gezeigt.
Gleichzeitig wird das Zahnrad 412 zur Drehung veranlasst,
und wird auch der Rüttelhebel 414,
der den Stift 414a aufweist, der im Eingriff mit der 8-förmigen Nockennut 413a des Zahnrads 413 steht,
das im Eingriff mit dem Zahnrad 412 steht, zur Drehung
in Richtung des Pfeils H veranlasst. Die Bewegung der Gleitplatte 415 in
Richtung des Pfeils J, die Bewegung der Gleitplatte 416 in Richtung
des Pfeils K, und die Drehung der Drehplatte 417 in Richtung
des Pfeils L, die durch die Drehung des Rüttelhebels 414 hervorgerufen
werden, führen zu
einer Aufwärtsbewegung
des Diskettenführungsteils 421 in
Richtung des Pfeils M bis zum Diskettenspannniveau, wie in 29 gezeigt.
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Dann
dreht die weitere Drehung des zweiten Drehteils 204, hervorgerufen
durch den weiteren Betrieb des Motors 201, den ersten Antriebshebel 205 in Richtung
des Pfeils N, und bewegt die Gleitplatte 206 in Richtung
des Pfeils P. Dies führt
dazu, dass sich der Hebel 208 in Richtung des Pfeils Q
dreht, sich der L-förmige
Hebel 210 in Richtung des Pfeils R dreht, und die Gleitplatte 211 in
Richtung des Pfeils S gleitet, und daher die Berührung der Endabschnitte des Hebels 208 und
der Gleitplatte 211 mit den Staplerblattfedern 215a und 215b gelöst wird,
und die Staplerblattfedern 215a und 215b in Berührung mit
der Diskette gebracht werden, wie in 29 gezeigt. Gleichzeitig
dreht sich der zweite Antriebshebel 310 in Richtung des
Pfeils A', und dreht
sich das Diskettenführungsteil 421 in
Richtung des Pfeils f mit Hilfe der Zahnradgruppe 416,
so dass die Diskette durch den Sandwichabschnitt 421a des
Diskettenführungsteils 421 gehaltert
wird, wie in 28 gezeigt ist.
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Weiterhin
dreht sich, mit Hilfe des Motors 201, der Zahnradgruppe 202,
und der Nockennut 204d des zweiten Drehteils 204,
der Hebel 510 in Richtung des Pfeils a, bewegt sich das
Gleitteil 511 in Richtung des Pfeils b, dreht sich die
Verbindungsplatte 513 in Richtung eines Pfeils c', und bewegt sich
die Antriebsplatte 515 der Klemmplatte 508 in
Richtung eines Pfeils d',
wie in 26 gezeigt. Dies führt dazu, dass
die Klemmplatte 508 in Richtung eines Pfeils e' gegen die Federkraft
der Schraubenfeder 509 ansteigt, und die Klemmvorrichtung 508a von
der Diskette gelöst
wird, wie in 26 gezeigt ist.
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Wenn
sich der Motor 418 weiter dreht, und sich daher die Drehachsen 401, 402 und 403 weiter drehen, über die
Zahnradgruppe 419, das Zahnrad 404 mit großem Durchmesser,
und die Zahnräder 401d, 402d und 403d,
steigt der Eingriffsabschnitt des ausgewählten Staplers 504 bis
zum Wiedergabeeinheits-Zugangsniveau an, wie in 22 gezeigt. Gleichzeitig
verursacht die Drehung des Zahnrades 412, dass sich der
Rüttelhebel 414,
der den Stift 414a aufweist, der im Eingriff mit der 8-förmigen Nockennut 413a des
Zahnrades 413 steht, das im Eingriff mit dem Zahnrad 412 steht,
in Richtung des Pfeils H dreht, und die Bewegung der Gleitplatte 415 in
Richtung des Pfeils J, die Bewegung der Gleitplatte 416 in Richtung
des Pfeils K, und die Drehung der Drehplatte 417 in Richtung
des Pfeils L, die durch die Drehung des Rüttelhebels 414 hervorgerufen
werden, führen dazu,
dass das Diskettenführungsteil 421 in
Richtung des Pfeils M auf das Wiedergabeeinheits-Zugangsniveau ansteigt,
und die Diskette von dem Drehteller 507 abgenommen wird,
wie in 25 gezeigt ist.
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Mit
Hilfe des Motors 201 und der spiralförmigen Nockennut 203a des
ersten Drehteils 203, das über die Zahnrad 202 vom
Motor 201 angetrieben wird, wird der Drehhebel 501 dazu
veranlasst, sich in Richtung des Pfeils W' zu drehen, wie in den 23 und 24 gezeigt, und wird die Wiedergabeteil-Halteplatte 503,
welche die gesamte Wiedergabeeinheit haltert, zur Drehung und zum
Zurückziehen
zu einer Position veranlasst, an welcher die Wiedergabeteil-Halteplatte 503 außerhalb
des Diskettenaufbewahrungsbereiches der Disketteneinrichtung angeordnet
ist. Die Drehung und das Zurückziehen
der Wiedergabeteil-Halteplatte 503 führen dazu, dass sich die Drehachsenhalteplatte 423 in
Richtung des Pfeils Z' dreht,
und dann kehrt das Diskettenführungsteil 421 zu
seiner Ausgangslage zurück.
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Wenn
sich der Motor 418 weiter dreht, und sich daher die Drehachsen 401, 402 und 403 drehen, über die
Zahnradgruppe 419, das Zahnrad 404 mit großem Durchmesser,
und die Zahnräder 401d, 402d und 403d,
sinkt der ausgewählte
Stapler 504 zum Diskettentransportniveau ab, wie in 17 gezeigt. Gleichzeitig verursacht die
Drehung des Zahnrades 412, dass sich der Rüttelhebel 414,
der den Stift 414a aufweist, der im Eingriff mit der 8-förmigen Nockennut 413a des
Zahnrades 413 steht, das im Eingriff mit dem Zahnrad 412 steht,
in Richtung des Pfeils H' dreht,
und die Bewegung der Gleitplatte 415 in Richtung des Pfeils
J', die Bewegung
der Gleitplatte 416 in Richtung des Pfeils K', und die Drehung
der Drehplatte 417 in Richtung des Pfeils L', die durch die Drehung
des Rüttelhebels 414 verursacht
werden, führen
dazu, dass das Diskettenführungsteil 421 in Richtung
des Pfeils M' auf
das Diskettentransportniveau absinkt, wie in 21 gezeigt.
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Wenn
sich dann der Motor 319 dreht, bewegt sich die Gleitplatte 212 in
Richtung des Pfeils T' über die
Zahnradgruppe 320, und bewegt sich die Diskettentransportplatte 315 zur
Rückseite
des Gehäuses 101,
unmittelbar bevor sie durch das Verriegelungsteil 322 verriegelt
wird, wie in 19 gezeigt ist. Infolge
dieser Bewegung der Gleitplatte 212 wird der Stift 321 dazu
veranlasst, sich entlang der Nockennut 101g zu bewegen,
die in der rechten Seitenplatte 101b des Gehäuses vorgesehen
ist, wird die Drehplatte 316 zur Drehung in Richtung eines
Pfeils l' von 15 veranlasst, und gelangt das Zahnrad 318, das auf
der Diskettentransportrollenachse angeordnet ist, in Eingriff mit
der Zahnradgruppe 320.
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Die
Drehung des zweiten Drehteils 204, die durch den Betrieb
des Motors 201 verursacht wird, dreht den ersten Antriebshebel 205 in
Richtung des Pfeils N',
und bewegt die Gleitplatte 206 in Richtung des Pfeils P', dreht den Hebel 208 in
Richtung des Pfeils Q',
dreht den L-förmigen
Hebel 210 in Richtung des Pfeils R', und bewegt die Gleitplatte 211 in
Richtung des Pfeils S',
wie in 19 gezeigt, und daher werden
die Endabschnitte des Hebels 208 und der Gleitplatte 211 in
Berührung
mit den Staplerblattfedern 215a und 215b versetzt,
und werden die Staplerblattfedern 215a und 215b nach
oben gedrückt. Die
Berührung
der Gleitplatte 211 mit der Gleitplatte 212 wird
gelöst.
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Dies
führt dazu,
dass sich die Gleitplatte 212 zu ihrer Ausgangslage in
Richtung des Pfeils T' bewegt,
und dass das Verriegelungsteil 322 zur Drehung in Richtung
des Pfeils U' durch
das gegabelte Eingriffsteil 212 veranlasst wird, und dann
in den Verriegelungszustand gelangt. Gleichzeitig dreht sich der
zweite Antriebshebel 310 in Richtung des Pfeils A', und dreht sich
das Diskettenführungsteil 421 in Richtung
des Pfeils f' mit
Hilfe der Zahnradgruppe 422, und wird das Haltern der Diskette
durch den Diskettenhalteabschnitt 421a des Diskettenführungsteils 421 freigegeben,
wie in 19 gezeigt. Weiterhin bewegt
sich die Gleitplatte 206 in Richtung des Pfeils P', und wird die Sperrung
der Drehung der Diskettenerfassungsplatte 207b aufgehoben.
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Wenn
sich der Motor 418 weiter dreht, und sich daher die Drehachsen 401, 402 und 403 drehen, über die
Zahnradgruppe 419, das Zahnrad 404 mit großem Durchmesser,
und die Zahnräder 401d, 402d und 403d,
sinkt die Vorderseite des Eingriffsabschnitts des ausgewählten Staplers 504 auf
das Wiedergabeeinheits-Rückzugsniveau
ab, wie in 13 gezeigt. Gleichzeitig
führt die
Drehung des Zahnrades 412 dazu, dass sich der Rüttelhebel 414,
der den Stift 414a aufweist, der im Eingriff mit der 8-förmigen Nockennut 413a des
Zahnrades 413 steht, das im Eingriff mit dem Zahnrad 412 steht,
in Richtung des Pfeils H' dreht,
und die Bewegung der Gleitplatte 415 in Richtung des Pfeils
J', die Bewegung
der Gleitplatte 416 in Richtung des Pfeils K', und die Drehung
der Drehplatte 417 in Richtung des Pfeils L', die durch die Drehung
des Rüttelhebels 414 verursacht
werden, führen
dazu, dass das Diskettenführungsteil 421 in Richtung
des Pfeils M' absinkt,
wie in 16 gezeigt ist. Dies führt dazu,
dass die Diskette dazu veranlasst wird, auf das Wiedergabeeinheits-Rückzugsniveau abzusinken,
wie in 17 gezeigt.
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Die
Drehung des zweiten Drehteils 204, die durch den Antrieb
durch den Motor 201 verursacht wird, lässt den zweiten Antriebshebel 310 in
Richtung des Pfeils A drehen, und lässt auch den mittleren Hebel 311 in
Richtung des Pfeils B drehen. Dies führt dazu, dass die Nockenplatte 301 in
Richtung des Pfeils C bewegt wird, und dann sind, wie in 11 gezeigt, die Verschlüsse 302R und 302L getrennt vom
Diskettenförderweg,
und ist die Disketteneinschub/Ausstoßöffnung 303 geöffnet.
-
Der
Motor 319 wird dann zur Drehung veranlasst, und die Diskettentransportrolle 317 wird
zur Drehung über
die Zahnradgruppe 320 veranlasst. Dies führt dazu,
dass die Diskette ausgestoßen
wird. Wenn die Diskette über
die Disketteneinschub/Ausstoßöffnung 303 bis
zu einer vorbestimmten Position ausgestoßen wurde, stellt ein Sensor
(nicht gezeigt) dieses Ausstoßen
fest, wird der Motor 319 angehalten, und gelangt die Disketteneinrichtung
in einen Zustand, der in 14 gezeigt
ist.
-
Diskettenwechselvorgang:
-
Auf
die voranstehend geschilderte Art und Weise wird die Wiedergabeeinheit 500 zur
Drehung von der Diskettenwiedergabeposition zur Wiedergabeeinheits-Rückzugsposition veranlasst,
und wird das Diskettenführungsteil 421 zur
Rückkehr
in seine Ausgangslage veranlasst. Danach, wenn sich das zweite Drehteil 204 dreht,
dreht sich der zweite Antriebshebel 310 in Richtung des
Pfeils A', und dreht sich
das Diskettenführungsteil 421 in
Richtung des Pfeils f' mit
Hilfe der Zahnradgruppe 422. Dies führt dazu, dass das sandwichartige
Haltern der Diskette durch den Sandwichabschnitt 421a des
Diskettenführungsteils 421 gelöst wird.
Gleichzeitig bewegt sich, wie in 32 gezeigt,
ein Zahnstangenteil 424, das in Eingriff mit einem Zahnrad
der Zahnradgruppe 422 steht, in Richtung eines Pfeils j,
und gelangt dann in Eingriff mit einem Zahnradteil 425a eines
Drehteils 425, und dann dreht sich das Drehteil 425 in
Richtung eines Pfeils k, und steht auf, infolge einer weiteren Bewegung
des Zahnstangenteils 424. Dies führt dazu, dass verhindert wird,
dass alle Disketten gegenüber
den mehreren Staplern 405 vorspringen, die in Berührung mit
den äußeren Rändern sämtlicher
Disketten stehen, wie in 32 gezeigt
ist.
-
Wenn
sich der Motor 418 weiter dreht, und sich daher die Drehachsen 401, 402 und 403 drehen, über die
Zahnradgruppe 419, das Zahnrad 404 mit großem Durchmesser,
und die Zahnräder 401d, 402d und 403d,
bewegt sich der ausgewählte
Stapler 504 zu einem gewünschten Niveau.
-
Die
Drehung des zweiten Drehteils 204, hervorgerufen durch
den Betrieb des Motors 201, dreht den zweiten Antriebshebel 310 in
Richtung des Pfeils A. Dies führt
dazu, dass das Zahnstangenteil 424, das im Eingriff mit
einem Zahnrad der Zahnradgruppe 422 steht, sich in Richtung
eines Pfeils j' bewegt, und
sich das Drehteil 425 dreht, welches das Zahnradteil 425a aufweist,
das im Eingriff mit dem Zahnstangenteil 424 steht, und
sich in Richtung eines Pfeils k' zurückzieht,
infolge der Bewegung des Zahnstangenteils. Gleichzeitig dreht sich,
infolge der Drehung der Zahnradgruppe 422, das Diskettenführungsteil 421 in
Richtung eines Pfeils f' und
haltert die Disketten, wie in 33 gezeigt.
-
Wenn
eine ausgewählte
Diskette 450 wiedergegeben wird, wird die Wiedergabeeinheit 500 zur
Drehung bis zu einer Position veranlasst, an welcher die Achse des
Drehtellers 507 mit der Achse der ausgewählten Diskette
auf die voranstehend geschilderte Art und Weise übereinstimmt, und wird die
ausgewählte
Diskette 450 auf den Drehteller 507 aufgelegt,
und in den eingespannten Zustand versetzt. Die Staplerblattfedern 215a und 215b werden
dann dazu veranlasst, sich gegenüber
der Diskette zurückzuziehen,
und die Verriegelung des Wiedergabeteils 502 wird gelöst. Auf
diese Weise schaltet die Disketteneinrichtung auf den Wiedergabevorgang
um.
-
Zahlreiche,
deutlich unterschiedliche Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung können ausgebildet
werden, ohne vom Wesen und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen,
die sich aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen ergeben
und von den beigefügten
Patentansprüchen
umfasst sein sollen.