DE102005016520A1 - Vorrichtung und Ablagetablett zur Ablage von Bögen für eine Bögen verarbeitende Maschine - Google Patents

Vorrichtung und Ablagetablett zur Ablage von Bögen für eine Bögen verarbeitende Maschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ablage von Bögen für eine Bögen vorzugsweise grafisch verarbeitende Maschine, insbesondere für eine Druckmaschine, vorzugsweise für eine elektrofotografisch arbeitende Maschine, umfassend wenigstens ein Ablagetablett für eine Ablage und vorzugsweise auch für eine Stapelung verarbeiteter Bögen. DOLLAR A Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Ablagetablett für eine Vorrichtung der vorgenannten Gattung. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung oder ein Ablagetablett der genannten Gattungen aufzuzeigen, die eine kontrolliertere Ablage und Stapelung der Bögen, insbesondere auch bei höheren Bogenverarbeitungsgeschwindigkeiten, und vorzugsweise kostengünstig ermöglichen. DOLLAR A Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Ablagefläche des Ablagetabletts wenigstens in einem Winkel von der Horizontalen abweichend angeordnet ist oder anordbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ablage von Bögen für eine Bögen vorzugsweise grafisch verarbeitende Maschine, insbesondere für eine Druckmaschine, vorzugsweise für eine elektrofotografisch arbeitende Maschine, umfassend wenigstens ein Ablagetablett für eine Ablage und vorzugsweise auch für eine Stapelung verarbeiteter Bögen.
  • Des weiteren betrifft die Erfindung ein Ablagetablett für eine Vorrichtung der vorgenannten Gattung.
  • Aus der DE 101 54 743 A1 ist unter anderem ein einfach gestaltetes Ablagetablett für einen Bogenstapel offenbart, das gegebenenfalls auch Bestandteil einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung sein kann, insbesondere auslegerseitig an einer Druckmaschine angeordnet sein kann.
  • Insbesondere mit elektrofotografisch arbeitenden Druckmaschinen sollen aber Bögen unterschiedlichster Art verarbeitet werden, zum Beispiel unterschiedlicher Grammatur, Größe, Oberflächenbeschaffenheit und dergleichen, zumal ein besonderer Vorteil des elektrofotografischen Druckens darin besteht, personalisiert und individualisiert drucken zu können. Es sind daher auch Druckjobs vorzusehen, die in sich gemischt mit sehr verschiedenen Bedruckstoffen durchgeführt werden. Dabei besteht aber gleichzeitig die Forderung, derartige Druckjobs schneller und kostengünstiger durchzuführen als bisher.
  • Je nach Art der Bögen, kann es dann zu Schwierigkeiten bei der präzisen Ablage und Stapelung der Bögen kommen, was sich auch auf ein nachfolgendes Handhaben der Bogenstapel ungünstig auswirken kann, wenn diese zum Beispiel gebunden, brochiert oder in sonstiger Weise einem sogenannten Finishing zugeführt werden sollen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung oder ein Ablagetablett der eingangs genannten Gattungen aufzuzeigen, die eine kontrolliertere Ablage und Stapelung der Bögen, insbesondere auch bei höheren Bogenverarbeitungsgeschwindigkeiten, und vorzugsweise kostengünstig, ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Ablagefläche des Ablagetabletts wenigstens in einem Winkel von der Horizontalen abweichend angeordnet ist oder anordbar ist.
  • Ein erfindungsgemäßer Anstellwinkel kann mit Vorteil insbesondere der Bogenbeschaffenheit und Transportgeschwindigkeit der Bögen angepasst werden, wobei der Winkel um eine Achse längs und/oder quer zur Transportrichtung der Bögen eingestellt werden könnte.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Ablagefläche in Transportrichtung der Bögen in einem Winkel schräg nach oben ansteigend zur Horizontalebene ausgerichtet ist.
  • Hierdurch können die ankommenden Bögen auch bei höheren Transportgeschwindigkeiten abgefangen und aufgefangen werden und ordentlich gestapelt zur Ablage gebracht werden. Zusätzlich könnte, falls nötig oder erwünscht, die Transportgeschwindigkeit der Bögen vor der Ablage auch etwas gedrosselt werden. Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass der Winkel (α) etwa 15° bis etwa 30°, vorzugsweise etwa 22°, beträgt. Auch eine bedarfsweise Variationsmöglichkeit des Winkels wäre denkbar.
  • Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Ablagefläche in sich abgewinkelt mit einer Winkelscheitellinie quer zur Transportrichtung der Bögen ausgebildet ist. Mit einer solchen Abwinklung kann insbesondere unterschiedlich großen Bogenformaten Rechnung getragen werden. Besonders vorteilhaft und sicher ist die Ablage und Stapelung erfindungsgemäß auch bei größeren Bogenformaten, insbesondere auch bei relativ niedriger Grammatur und/oder höheren Transportgeschwindigkeiten, wenn, wie nach einer Weiterbildung vorgesehen, die Ablagefläche in Transportrichtung der Bögen zunächst in einem ersten Abschnitt mit einem ersten Winkel (α) relativ steil zur Horizontalebene ansteigt und in einem zweiten Abschnitt mit einem zweiten Winkel (β) in einem relativ flacheren Winkel zur Horizontalebene orientiert ist. Auch ein solches Ablagetablett ist kostengünstig bereitstellbar, zum Beispiel aus Kunststoff.
  • Dabei kann der Winkel (β) bevorzugt etwa 4° bis etwa 12°, vorzugsweise etwa 8°, betragen.
  • Alternativ oder zusätzlich ist nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Ablagefläche bezüglich eines horizontalen Transportweges der Bögen in einem Winkel seitwärts geneigt oder verdreht ist. Dabei kann der Winkel (γ) bevorzugt etwa 5° bis etwa 15°, vorzugsweise etwa 9°, betragen.
  • Durch diese erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung ist mit Vorteil auch bei größeren Bogenformaten, niedrigeren Grammaturen und/oder höheren Transportgeschwindigkeiten in einfacher und kostengünstiger Weise eine definiert und sauber ausgerichtete Stapelung der Bögen gewährleistet und eine nachfolgende Handhabung erleichtert. Dies insbesondere dann, wenn, wie bevorzugt vorgesehen, die Ablagefläche weitgehend oder wenigstens abschnittsweise fachartig mit einem Rahmen versehen ist, der an seiner den ankommenden Bögen zugewandten Seite im wesentlichen etwa rechtwinkelig ausgebildet ist, und das so gebildete Fach mit seiner den ankommenden Bögen zugewandten Stirnseite an die Maschine bezüglich einer quer zur Transportrichtung der Bögen orientierten Vertikalfläche von oben gesehen mit etwa demselben Winkel (γ) von etwa 5° bis etwa 15°, vorzugsweise etwa 9°, um eine lotrechte Achse verschwenkt angeschlossen ist.
  • Durch die Rahmung wird die Stapelung und Ausrichtung der Bögen begünstigt. Durch die verschwenkte Anordnung wird ermöglicht, dass trotz der seitlichen Verkippung der Ablagefläche ein rechter Eckwinkel in dieser Rahmung Platz findet und keine schiefwinkelige Ablagefläche entsteht.
  • Dennoch könnte der Rahmen in Eckbereichen und/oder in ecknahen Bereichen vorsorglich als Freiraum für Ecken der Bögen unterbrochen sein. Ebenso könnte der Rahmen in den Bereichen der Winkelscheitellinie der Abwinklung seitlich als Freiraum für die Bögen unterbrochen sein. Es ist also kein ladenartiger geschlossener Rahmen nötig, sondern der Rahmen könnte auf Führungs- und Anlageflächen für die Bögen reduziert sein.
  • Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass den ankommenden Bögen zugewandt als erster und tiefster Abschnitt der Ablagefläche ein etwa horizontaler Abschnitt vorgesehen ist. Dieser ist besonders bei Bögen mit niedrigeren Grammaturen nützlich, um diese auf dem Ablagetablett sicher zu halten und ein Einrutschen oder Verklemmen derartiger Bögen in Spalte zwischen dem Ablagetablett und dem Rest der Maschine zu vermeiden. Dabei kann der horizontale Abschnitt sich in Transportrichtung der Bögen etwa 10 Millimeter bis 30 Millimeter, vorzugsweise etwa 20 Millimeter erstrecken, was für die genannten Zwecke ausreichend ist.
  • Die vorerwähnten Unterbrechungen in der Rahmung als Freiräume für die Bögen beim Einlaufen auf die Ablagefläche können bevorzugt länger, vorzugsweise etwa 50 Prozent länger, in Transportrichtung der Bögen ausgebildet sein als der genannte horizontale Abschnitt.
  • Das Stapeln der Bögen, einschließlich einer Stapelhöhenkontrolle wird nach einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch erleichtert, dass das Ablagetablett heb- und senkbar angeordnet ist. Hierzu kann das Ablagetablett oder der auf dem Ablagetablett gebildete Stapel an einer Führung geführt sein, wobei zur Führung eine Zahnung oder Verzahnung an dem Ablagetablett und/oder der Führung ausgebildet sein kann. Bevorzugt sind an der Führung Gleitflächen mit relativ niedrigem Reibungskoeffizienten für die und bezüglich der Bögen vorgesehen, um ein ungehindertes und ordentliches Stapeln und Nachrutschen der Bögen zu gewährleisten. Das Ablagetablett kann beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von etwa 10 Millimetern pro Sekunde angehoben oder gesenkt werden. Die Zahnungen können dabei eine formschlüssige Führung bilden und können auch Spalte freilassen, durch die ein Luftaustausch möglich ist, um Luftpolster zu vermeiden, die die Bewegung des Ablagetablettes durch ihren Luftwiderstand hindern könnten.
  • Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass dem Ablagetablett wenigstens ein Transportorgan in Transportrichtung der Bögen vorgeordnet ist, das den jeweiligen Bogen mit einer bezüglich der Horizontalebene schräg aufwärts weisenden Orientierung abgibt und auf das Ablagetablett übergibt. Damit wird mit Vorteil also der Bogen schon vor bzw. bei der Übergabe auf das Ablagetablett etwa mit dem passenden Anstellwinkel abgegeben, den er im ersten Abschnitt des Ablagetabletts einnehmen wird. Vorzugsweise ist dieser Anstell- oder Orientierungswinkel (δ) kleiner oder gleich dem schrägen Winkel (α) des Ablagetabletts selbst bemessen. Der Orientierungswinkel (δ) beträgt bevorzugt etwa 10° bis 20°, vorzugsweise etwa 15°.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, dass für die ankommenden Bögen eine senkrechte Fallstrecke oder Stufe auf die Ablagefläche hinab vorgesehen ist. Hierdurch ist eine saubere Stapelung gewährleistet, bei der ein nächster Bogen jeweils vollständig auf den bestehenden Stapel fallengelassen wird, ohne dass dieser Bogen über den Stapel reibt und dabei eventuell den obersten Bogen auf dem Bogenstapel verschiebt. Dabei kann die Fallstrecke oder Stufe bevorzugt einen lotrecht bemessenen Niveauunterschied von etwa 30 Millimeter bis etwa 40 Millimeter, vorzugsweise etwa 35 Millimeter, aufweisen. Zur Kontrolle oder Einstellung des Niveauunterschiedes, beispielsweise mit einer Toleranz von etwa 5 Millimetern, kann zudem eine Sensoreinrichtung vorgesehen sein. Die Höhe des Bogenstapels selbst kann beispielsweise etwa 200 Millimeter betragen.
  • Für ein Ablagetablett der eingangs genannten Gattung, das sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, dass eine Ablagefläche des Ablagetabletts wenigstens in einem Winkel von der Horizontalen abweichend angeordnet ist oder anordbar ist, wird auch selbständiger Schutz beansprucht.
  • Bevorzugte Weiterbildungen des Ablagetablettes sind aus den Ansprüchen entnehmbar. Die jeweiligen Vorteile der erfindungsgemäßen Merkmale sind sinngemäß bereits im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung geschildert worden. Wiederholungen sollen daher im wesentlichen vermieden werden.
  • Die Ablagefläche des Ablagetabletts ist bevorzugt in Transportrichtung der Bögen in einem Winkel schräg nach oben ansteigend zur Horizontalebene ausgerichtet, wobei vorzugsweise die Ablagefläche in sich abgewinkelt mit einer Winkelscheitellinie quer zur Transportrichtung der Bögen ausgebildet ist, indem bevorzugt die Ablagefläche in Transportrichtung der Bögen zunächst in einem ersten Abschnitt mit einem ersten Winkel (α) relativ steil zur Horizontalebene ansteigt und in einem zweiten Abschnitt mit einem zweiten Winkel (β) in einem relativ flacheren Winkel zur Horizontalebene orientiert ist.
  • Die Ablagefläche kann auch oder alternativ bezüglich eines horizontalen Transportweges der Bögen in einem Winkel (γ) seitwärts geneigt oder verdreht sein.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Ablagetabletts sieht vor, dass die Ablagefläche weitgehend oder wenigstens abschnittsweise fachartig mit einem Rahmen versehen ist, der an seiner den ankommenden Bögen zugewandten Seite im wesentlichen etwa rechtwinkelig ausgebildet ist, und dass das so gebildete Fach mit seiner den ankommenden Bögen zugewandten Stirnseite an die Maschine bezüglich einer quer zur Transportrichtung der Bögen orientierten Vertikalfläche von oben gesehen mit etwa demselben Winkel (γ) verschwenkt angeschlossen ist.
  • Besonders für dünnere Bögen und deren sicheren Halt auf dem Ablagetablett ist bevorzugt vorgesehen, dass den ankommenden Bögen zugewandt als erster und tiefster Abschnitt der Ablagefläche ein etwa horizontaler Abschnitt zur Verfügung steht.
  • Zudem ist für eine kontrollierte Bogenstapelausbildung vorzugsweise das Ablagetablett heb- und senkbar angeordnet bzw. anordbar und dabei bevorzugt an einer Führung anordbar, wobei insbesondere das Ablagetablett eine Zahnung aufweisen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich auch weitere erfinderische Merkmale ergeben können, auf das die Erfindung in ihrem Umfange aber nicht beschränkt ist, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 eine schematische, perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß 1 und
  • 3 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Ablagetabletts für die Vorrichtung gemäß 2 in Explosionsdarstellung zu einer Führungs- oder Stapelwand.
  • 1 zeigt eine schematische Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. In der 1 sind insbesondere ein Ablagetablett 1 für einen aus Bögen 2 gebildeten Stapel 3 und ein Grundgestell 4 der Vorrichtung dargestellt. Das Ablagetablett 1 ist in Richtung eines Doppelpfeils 5 am Grundgestell 4 hub- und senkbar.
  • Bögen 2 werden der Vorrichtung entlang eines nicht näher dargestellten Transportpfades in Richtung des Pfeils 6 zugeführt. Beispielsweise kann die Vorrichtung auslegerseitig an einer Druckmaschine angeordnet bzw. angedockt werden.
  • Die Ablagefläche des Ablagetabletts 1 für den Stapel 3 weist in Transportrichtung 6 gesehen aufeinanderfolgend im wesentlichen drei Zonen oder Abschnitte auf. Der Abschnitt 7 ist ein den ankommenden Bögen 2 zugewandter, vorderer und tiefster Abschnitt der Ablagefläche, der etwa horizontal verläuft und sich in Transportrichtung 6 der Bögen 2 beispielsweise etwa 10 Millimeter bis 30 Millimeter, vorzugsweise etwa 20 Millimeter erstreckt. Danach folgt ein erster abgewinkelter Abschnitt 8 mit einem relativ steil ansteigenden Anstellwinkel α, der zum Beispiel etwa 15° bis etwa 30°, vorzugsweise etwa 22°, betragen kann. Darauf folgt ein relativ flacher ansteigender, zweiter abgewinkelter Abschnitt 9 mit einem Anstellwinkel β, der zum Beispiel etwa 4° bis etwa 12°, vorzugsweise etwa 8°, betragen kann.
  • Von Transportrollen 10, die das Ende eines Transportpfades bilden können, wird der jeweilige Bogen 2 dem Stapel 3, der im wesentlichen auf dem Abschnitt 8 der Ablagefläche des Ablagetabletts 1 liegt, bereits in einem Anstellwinkel bzw. Orientierungswinkel δ zugeführt, der bevorzugt kleiner oder gleich dem Anstellwinkel α des Abschnittes 8 des Ablagetabletts 1 selbst bemessen ist, und beispielsweise etwa 10° bis 20°, vorzugsweise etwa 15°, betragen kann.
  • 2 zeigt die Vorrichtung gemäß 1 noch einmal in einer perspektivischen Ansicht. Gleiche Bauelemente sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in 1.
  • Aus der 1 ist insbesondere zu erkennen, dass die aus den Abschnitten 7, 8, 9 bestehende Ablagefläche zum Teil von Rahmenteilen 11, 12, 13 begrenzt ist, so dass der in dieser 2 nicht dargestellte Stapel in einer Art Fach abgelegt wird. Zudem ist erkennbar, dass das Ablagetablett 1 um eine in Transportrichtung 6 verlaufende (gedachte) Achse um einen Winkel γ aus der Horizontalen verkippt ist, der etwa 5° bis etwa 15°, vorzugsweise etwa 9°, betragen kann. Hierdurch rutscht der abgelegte Stapel 2 in die aus den Rahmenteilen 12 und 13 gebildete Ecke, die einen Winkel von 90° aufweist, und wird dort ausgerichtet. Um diesen rechten Winkel trotz der Verkippung um den Winkel γ zu erhalten, ist das Ablagetablett 1 von oben gesehen um eine (gedachte) lotrechte Achse mit dem Rahmenteil 13 um einen ebensolchen Winkel γ von dem (übrigen) Grundgestell 4 abgeschwenkt. Die genannte Ecke zwischen den Rahmenteilen 12 und 13 weist allerdings einen Freiraum für die Ecke des Stapels 2 auf, der sich über eine Strecke b zwischen diesen beiden Rahmenteilen erstreckt. Auch das Rahmenteil 12 selbst weist (im Bereich der Grenze bzw. des Scheitels zwischen den Abschnit ten 8, 9) einen Freiraum a auf. Dabei können die Freiräume a, b zum Beispiel länger, vorzugsweise etwa 50 Prozent länger, in Transportrichtung 6 der Bögen 2 ausgebildet sein als der horizontale Abschnitt 7 der Ablagefläche.
  • Das Ablagetablett 1 kann in nicht näher dargestellter Weise an einem Seitenteil 14 des Grundgestells 4 hub- und senkbar angeordnet sein. Bei der entsprechenden Bewegung gleitet eine Stoßfläche des Stapels 3 an dem Rahmenteil 13 entlang, das als Stapelwand ausgebildet ist. Zur ungehinderten Übergabe von Bögen auf das Ablagetablett 1 weist das Rahmenteil 13 zudem an seinem oberen Ende als Gleitschrägen leicht entgegen der Transportrichtung abgewinkelte Zungen 15 auf. Die Abwinkelung hier gegenüber der Stapelwand kann etwa gleich dem Winkel γ sein.
  • 3 zeigt in einer Explosionsdarstellung das Ablagetablett 1 und das als Stapelwand ausgebildete Rahmenteil 13.
  • Aus dieser Darstellung ist zu sehen, dass das Ablagetablett 1 an seiner dem Rahmenteil 13 zugewandten Stirnseite Zähne 16 aufweist, die als Anlagen und Abstandshalter zum Rahmenteil 13 dienen, um einen Luftaustausch durch die Lücken zwischen den Zähnen 16 zu erlauben, die aber auch mit Rippen 17 kämmen können, die an dem Rahmenteil 13 erhaben angeordnet sind und die Gleitstreifen 18 zum besseren Gleiten der Stapelstoßfläche tragen.

Claims (41)

  1. Vorrichtung zur Ablage von Bögen für eine Bögen vorzugsweise grafisch verarbeitende Maschine, insbesondere für eine Druckmaschine, vorzugsweise für eine elektrofotografisch arbeitende Maschine, umfassend wenigstens ein Ablagetablett für eine Ablage und vorzugsweise auch für eine Stapelung verarbeiteter Bögen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ablagefläche des Ablagetabletts wenigstens in einem Winkel von der Horizontalen abweichend angeordnet ist oder anordbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche in Transportrichtung der Bögen in einem Winkel schräg nach oben ansteigend zur Horizontalebene ausgerichtet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) etwa 15° bis etwa 30°, vorzugsweise etwa 22°, beträgt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche in sich abgewinkelt mit einer Winkelscheitellinie quer zur Transportrichtung der Bögen ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche in Transportrichtung der Bögen zunächst in einem ersten Abschnitt mit einem ersten Winkel (α) relativ steil zur Horizontalebene ansteigt und in einem zweiten Abschnitt mit einem zweiten Winkel (β) in einem relativ flacheren Winkel zur Horizontalebene orientiert ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (β) etwa 4° bis etwa 12°, vorzugsweise etwa 8°, beträgt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche bezüglich eines horizontalen Transportweges der Bögen in einem Winkel seitwärts geneigt oder verdreht ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (γ) etwa 5° bis etwa 15°, vorzugsweise etwa 9°, beträgt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche weitgehend oder wenigstens abschnittsweise fachartig mit einem Rahmen versehen ist, der an seiner den ankommenden Bögen zugewandten Seite im wesentlichen etwa rechtwinkelig ausgebildet ist, und dass das so gebildete Fach mit seiner den ankommenden Bögen zugewandten Stirnseite an die Maschine bezüglich einer quer zur Transportrichtung der Bögen orientierten Vertikalfläche von oben gesehen mit etwa demselben Winkel (γ) von etwa 5° bis etwa 15°, vorzugsweise etwa 9°, um eine lotrechte Achse verschwenkt angeschlossen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen in Eckbereichen und/oder in ecknahen Bereichen als Freiraum für Ecken der Bögen unterbrochen ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, vorzugsweise nach Anspruch 4 oder 5 und nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen in den Bereichen der Winkelscheitellinie der Abwinklung seitlich als Freiraum für die Bögen unterbrochen ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, vorzugsweise nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass den ankommenden Bögen zugewandt als vorderer und tiefster Abschnitt der Ablagefläche ein etwa horizontaler Abschnitt vorgesehen ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Abschnitt sich in Transportrichtung der Bögen etwa 10 Millimeter bis 30 Millimeter, vorzugsweise etwa 20 Millimeter erstreckt.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11 und 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbrechungen länger, vorzugsweise etwa 50 Prozent länger, in Transportrichtung der Bögen ausgebildet sind als der horizontale Abschnitt.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablagetablett heb- und senkbar angeordnet ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablagetablett an einer Führung geführt ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zur Führung eine Zahnung an dem Ablagetablett ausgebildet ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass an der Führung Gleitflächen mit relativ niedrigem Reibungskoeffizienten für die und bezüglich der Bögen vorgesehen sind.
  19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Ablagetablett wenigstens ein Transportorgan in Transportrichtung der Bögen vorgeordnet ist, das den jeweiligen Bogen mit einer bezüglich der Horizontalebene schräg aufwärts weisenden Orientierung abgibt und auf das Ablagetablett übergibt.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5 und nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Orientierungswinkel (δ) kleiner oder gleich dem schrägen Winkel (α) des Ablagetabletts selbst bemessen ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Orientierungswinkel (δ) etwa 10° bis 20°, vorzugsweise etwa 15°, beträgt.
  22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, vorzugsweise nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass für die ankommenden Bögen eine senkrechte Fallstrecke oder Stufe auf die Ablagefläche hinab vorgesehen ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Fallstrecke oder Stufe einen lotrecht bemessenen Niveauunterschied von etwa 30 Millimeter bis etwa 40 Millimeter, vorzugsweise etwa 35 Millimeter, aufweist.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kontrolle oder Einstellung des Niveauunterschiedes eine Sensoreinrichtung vorgesehen ist.
  25. Ablagetablett für eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine Ablagefläche des Ablagetabletts wenigstens in einem Winkel von der Horizontalen abweichend angeordnet ist oder anordbar ist.
  26. Ablagetablett nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche in Transportrichtung der Bögen in einem Winkel schräg nach oben ansteigend zur Horizontalebene ausgerichtet ist.
  27. Ablagetablett nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) etwa 15° bis etwa 30°, vorzugsweise etwa 22°, beträgt.
  28. Ablagetablett nach einem der vorhergehenden Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche in sich abgewinkelt mit einer Winkelscheitellinie quer zur Transportrichtung der Bögen ausgebildet ist.
  29. Ablagetablett nach Anspruch 27 und 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche in Transportrichtung der Bögen zunächst in einem ersten Abschnitt mit einem ersten Winkel (α) relativ steil zur Horizontalebene ansteigt und in einem zweiten Abschnitt mit einem zweiten Winkel (β) in einem relativ flacheren Winkel zur Horizontalebene orientiert ist.
  30. Ablagetablett nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (β) etwa 4° bis etwa 12°, vorzugsweise etwa 8°, beträgt.
  31. Ablagetablett nach einem der vorhergehenden Ansprüche 25 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche bezüglich eines horizontalen Transportweges der Bögen in einem Winkel seitwärts geneigt oder verdreht ist.
  32. Ablagetablett nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (γ) etwa 5° bis etwa 15°, vorzugsweise etwa 9°, beträgt.
  33. Ablagetablett nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche weitgehend oder wenigstens abschnittsweise fachartig mit einem Rahmen versehen ist; der an seiner den ankommenden bögen zugewandten Seite im wesentlichen etwa rechtwinkelig ausgebildet ist, und dass das so gebildete Fach mit seiner den ankommenden Bögen zugewandten Stirnseite an die Maschine bezüglich einer quer zur Transportrichtung der Bögen orientierten Vertikalfläche von oben gesehen mit etwa demselben Winkel (γ) von etwa 5° bis etwa 15°, vorzugsweise etwa 9°, verschwenkt angeschlossen ist.
  34. Ablagetablett nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen in Eckbereichen und/oder in ecknahen Bereichen als Freiraum für Ecken der Bögen unterbrochen ist.
  35. Ablagetablett nach einem der vorhergehenden Ansprüche 25 bis 34, vorzugsweise nach Anspruch 28 oder 29 und nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen in den Bereichen der Winkelscheitellinie der Abwinklung seitlich als Freiraum für die Bögen unterbro chen ist.
  36. Ablagetablett nach einem der vorhergehenden Ansprüche 25 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass den ankommenden Bögen zugewandt als erster und tiefster Abschnitt der Ablagefläche ein etwa horizontaler Abschnitt vorgesehen ist.
  37. Ablagetablett nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Abschnitt sich in Transportrichtung der Bögen etwa 10 Millimeter bis 30 Millimeter, vorzugsweise etwa 20 Millimeter erstreckt.
  38. Ablagetablett nach einem der Ansprüche 34 oder 35 und 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbrechungen länger, vorzugsweise etwa 50 Prozent länger, in Transportrichtung der Bögen ausgebildet sind als der horizontale Abschnitt.
  39. Ablagetablett nach einem der vorhergehenden Ansprüche 25 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablagetablett heb- und senkbar angeordnet ist.
  40. Ablagetablett nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablagetablett an einer Führung anordbar ist.
  41. Ablagetablett nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablagetablett eine Zahnung aufweist.
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DE200510016520 Withdrawn DE102005016520A1 (de) 2005-04-08 2005-04-08 Vorrichtung und Ablagetablett zur Ablage von Bögen für eine Bögen verarbeitende Maschine

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