DE102005012958A1 - Vorrichtung zur Sicherung von Ladung auf einer Ladefläche - Google Patents

Vorrichtung zur Sicherung von Ladung auf einer Ladefläche Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung von Ladung auf einer Ladefläche. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die auf der Ladefläche aufsetzbare und wiederabnehmbare Vorrichtung (1) einen auf der Ladefläche aufsetzbaren Grundträger (2) und mindestens ein im Wesentlichen quer zum Grundträger (2) verlaufendes Sicherungselement (4a, 4b) aufweist und dass die Vorrichtung (1) mittels eines externen Spannmittels auf der Ladefläche lagepositionierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung von Ladung auf einer Ladefläche.
  • Viele Ladegüter – z.B. Langgüter, Plattenware, etc. – benötigen zum Transport eine Unterlage, damit beim Entladen eine Untergreifmöglichkeit für einen Gabelstapler oder Kranseile oder dergleichen gegeben ist. Zusätzlich wird in der Regel eine Sicherung des Ladeguts gegen ein seitliches Verrutschen benötigt. Bis jetzt wurden hierzu Vertiefungen oder Aussparungen in der Ladefläche vorgesehen, in welche Stahlvierkanthohlprofile steckbar sind, um die Ladung gegen seitliches Verrutschen zu sichern. Die Vertiefungen oder Aussparungen in der Ladefläche sind entweder als nach unten hin offene oder verschlossene Vertiefungen oder Aussparungen ausgebildet. Die nach unten offenen Aussparungen oder Vertiefungen besitzen den Nachteil, dass – wenn die Vertiefungen oder Aussparungen nicht oder nicht vollständig durch die Stahlvierkanthohlprofile verschlossen sind durch sie hindurch Feuchtigkeit in den Innenraum eines auf der Ladefläche aufgebauten Aufbaus gelangen kann. Führt man aber diese Vertiefungen/Aussparungen in der Ladefläche unten geschlossen aus, so tritt eine permanente Verschmutzung dieser Vertiefungen oder Aussparungen auf, wodurch ein exakter Sitz der eine Sicherung gegen seitliches Verrutschen ausbildenden Stahlvierkanthohlprofile nicht mehr gewährleistet ist. Um dennoch einen sicheren Transport der Ladung zu gewährleisten, ist es dann in nachteiliger Art und Weise erforderlich, vor jedem Einsetzen der Stahlvierkanthohlprofile in die Vertiefungen oder Aussparungen diese gründlich und daher zeitintensiv zu reinigen.
  • Außerdem ist zu beachten, dass die Vertiefungen oder Aussparungen der Ladefläche in der Regel nicht zum Standard-Lieferumfang eines Fahrzeugs gehören. Sie müssen daher in der Regel bereits bei dessen Bestellung geordert werden. Ein nachträglicher Einbau ist, wenn überhaupt möglich, äußerst kostenintensiv.
  • Bei den bekannten Ladungssicherungsvorrichtungen wird als Unterlagen für die Ladegüter in der Regel gewöhnliches Vierkantholz verwendet, wobei diese Kanthölzer Einwegverlademittel sind, welche vom Verlader zur Verfügung gestellt werden müssen und der Entlader der Ware dann entsorgen muß, woraus sich in nachteiliger Art und Weise eine zusätzliche ökonomische und/oder ökologische Belastung ergibt.
  • Zur Vermeidung der vorgenannten Nachteile ist es nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Sicherung von Ladung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass eine einfach aufgebaute Vorrichtung zur Ladungssicherung ausgebildet wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die auf der Ladefläche aufsetzbare und wiederabnehmbare Vorrichtung einen auf der Ladefläche aufsetzbaren Grundträger und mindestens ein im wesentlichen quer zum Grundträger verlaufendes Sicherungselement aufweist, und dass die Vorrichtung mittels eines externen Spannmittels auf der Ladefläche lagepositionierbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in vorteilhafter Art und Weise eine Vorrichtung zur Sicherung von Ladung ausgebildet, welche sich dadurch auszeichnet, dass die Vorrichtung als autonome Einheit ausgebildet ist, d.h., dass sie zur Lagesicherung von Transportgütern auf der Ladefläche eines Fahrzeugs befestigt werden kann, ohne dass hierfür fahrzeugseitige Einrichtungen wie Aussparungen oder Vertiefungen oder dergleichen vorhanden sein müssen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt es daher in vorteilhafter Art und Weise, dass auch Fahrzeuge, deren Ladeflächen nicht mit Vertiefungen oder Aussparungen zur Aufnahme von Stahlvierkanthohlprofilen ausgebildet sind, zum Transport von eine Untergreifmöglichkeit und/oder eine seitliche Sicherung benötigenden Gütern verwendet werden können.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Vorrichtung an mindestens einer Seite Durchtrittsöffnungen für das Spannmittel aufweist. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, dass hierdurch in einfacher Art und Weise die erfindungsgemäße Vorrichtung auf der Ladefläche fixierende Spannmittel an der Vorrichtung befestigt werden können.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Grundträger der erfindungsgemäßen Vorrichtungen mindestens ein Endelement aufweist, in welches das seitliche Sicherungselement der Vorrichtung herausnehmbar einsetzbar ist. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, dass hierdurch ein einfacheres Verstauen und/oder Handhaben der erfindungsgemäßen Vorrichtung am oder im Fahrzeug ermöglicht wird. Die derart bewirkte Herausnehmbarkeit der seitlichen Sicherungselemente besitzt den Vorteil, dass der Träger auch alleine als Unterlage für Güter benutzt werden kann. Hierbei wird dann bevorzugt, dass die beiden Endelemente gleich hoch sind wie der Grundträger.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Grundträger aus mindestens zwei miteinander verbindbaren Trägersegmenten ausgebildet ist. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, dass hierdurch ein noch einfacheres Verstauen sowie eine einfachere Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht wird.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind dem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, das im folgenden anhand der Figuren beschrieben wird. Es zeigen:
  • 1: ein schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung,
  • 2: eine Ausführungsform eines Sicherungselements in perspektivischer Darstellung und in Seitenansichten,
  • 3: eine Ausführungsform eines ersten Endelements des Grundträgers in perspektivischer Darstellung sowie in Seitenansichten,
  • 4: eine Ausführungsform eines zweiten Endelements des Grundträgers in perspektivischer Darstellung sowie in Seitenansichten,
  • 5: eine Ausführungsform eines ersten Trägersegments des Grundträgers in perspektivischen Ansicht und in Seitenansichten, und
  • 6: eine Ausführungsform eines zweiten Trägersegments des Grundträgers in perspektivischen Ansicht und in Seitenansichten.
  • Die in den 16 dargestellte, allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung 1 zur Sicherung von Ladung auf einer Ladefläche (nicht gezeigt) weist einen Grundträger 2 auf, in dessen Endelementen 3a, 3b jeweils ein Sicherungselement 4a, 4b aufgenommen ist. Der Grundträger 2 dient als Auflager für die zu transportierende Ladung, so dass beim Entladen der Ladung eine Untergreifmöglichkeit für einen Gabelstapler oder ein Kranseil oder dergleichen gegeben ist. Die beiden Sicherungselemente 4a, 4b sichern die Ladung gegen ein seitliches Verrutschten.
  • Die Vorrichtung 1 weist – wie weiter unten noch eingehend beschrieben – Einrichtungen auf, mit der sie mittels herkömmlicher Spannmittel, z.B. mittels eines handelsüblichen Spanngurts, auf der Ladefläche des Fahrzeugs befestigbar ist. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, dass hierdurch die Ladefläche des Fahrzeugs – im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen – keine spezifischen Spannelemente wie Ausnehmungen oder Vertiefungen aufweisen muß. Diese autonome Ausbildung der Vorrichtung 1 erlaubt es daher, auch Fahrzeuge zum Transport von eine Ladesicherung erfordernden Gütern zu verwenden, die hierfür nicht speziell adaptiert sind. Die dadurch gegebene universelle Einsetzbarkeit der Vorrichtung 1 erhöht in vorteilhafter Art und Weise ihren Einsatzbereich.
  • Vorzugsweise ist – wie aus 1 ersichtlich – vorgesehen, dass der Grundträger 2 aus mehreren Trägersegmenten, im hier gezeigten Fall aus zwei Trägersegmenten 2a, 2b, ausgebildet ist, die – wie weiter unten ebenfalls beschrieben – miteinander zu dem Grundträger 2 verbindbar sind. Eine derartige mehrsegmentige Ausbildung des Grundträgers 1 besitzt den Vorteil, dass hierdurch die Vorrichtung 1 – wenn sie nicht benötigt wird – leichter am oder im Fahrzeug verstaubar sowie einfacher handzuhaben ist.
  • Aus demselben Grund wird bevorzugt, dass die Sicherungselemente 4a, 4b – wie in 1 dargestellt – in entsprechende Ausnehmungen 3' der Endelemente 3a, 3b des Grundträgers 2 auswechselbar eingesetzt sind. Natürlich ist es auch möglich, die Vorrichtung 1 mit einem einteiligen Grundträger 2 und/oder mit nicht-entfernbaren Sicherungselementen 4a, 4b auszubilden.
  • In 2 ist nun das in 1 auf der linken Seite angeordnete Sicherungselement 4a in einer perspektivischen Ansicht und in zwei Seitenansichten gezeigt, wobei das in 1 auf der rechten Seite angeordnete Sicherungselement 4b den gleichen Aufbau besitzt wie das Sicherungselement 4a. Aus den nachfolgend geschilderten Gründen wird das Sicherungselement 4b um 180° Grad verdreht gegenüber dem Sicherungselement 4a in das Endelement 3b des Grundträgers 2 eingesetzt.
  • Das Sicherungselement 4a ist im hier gezeigten Fall als ein quadratisches Hohlprofil ausgebildet und weist an seinen zwei gegenüberliegenden Seitenflächen 4a', 4a'' zwei gegenüberliegende Durchtrittsöffnungen 6a, 6b auf, welche – wie weiter unten noch beschrieben wird – als Durchtrittsöffnungen für ein Spannmittel wie einen Spanngurt dienen, mit dem die Vorrichtung 1 auf der Ladefläche oder am Rahmen oder an Zurrpunkten des Fahrzeugs befestigbar ist.
  • In entsprechender Art und Weise weisen die Seitenflächen 3a', 3a'' des in 3 dargestellten Endelements 3a Durchtrittsöffnungen 7a, 7b auf, welche mit den Durchtrittsöffnungen 6a, 6b des Seitenelements 4 zusammenwirken, so dass ein Spannmittel wie ein Spanngurt durch die Durchtrittsöffnungen 7a, 6a und 7b, 6b zum Grundträger 2 geführt werden kann.
  • In 4 ist nun das Endelement 3b des Grundträgers 2 dargestellt, welche sich von dem Endelement 3a der 3 dadurch unterscheidet, dass seine Durchtrittsöffnung 7b' größer als die Durchtrittsöffnung 7b des Endelements 3a ausgebildet ist. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, dass hierdurch z.B. das Schloss eines Spanngurts leichter durch die Durchtrittsöffnung 7b' geführt werden kann.
  • In 5 ist nun das in 1 linke Trägersegment 2a des Grundträgers 2 dargestellt, welches im hier gezeigten Fall H-förmig ausgebildet ist. An seine in 5 linke Seite 2a' schließt sich im montierten Zustand das Endelement 3a an, wobei bevorzugt wird, dass das Trägersegment 2a und das Endelement 3a miteinander verschweißt sind. Es ist aber auch möglich, das Trägersegment 2a und das Endelement 4a einstückig, also als integrale Bestandteile eines einzigen Bauteils auszubilden. Die H-förmige Ausgestaltung besitzt den Vorteil, dass in den dadurch definierten Innenraum das Spannmittel aufgenommen werden kann. Es ist natürlich auch möglich, das Trägersegment 2a z.B. als ein Hohlprofil oder eine geeignete andere Profilart auszubilden, in dessen Inneren dann das Spannmittel verläuft.
  • An seiner der ersten Seitenfläche 2a' gegenüberliegenden Seitenfläche 2a'' weist das Trägersegment 2a ein erstes Verbindungselement 8a einer Verbindungseinrichtung 8 auf, mit dem die beiden Trägersegmente 2a und 2b miteinander verbindbar sind. Dementsprechend weist das in 6 dargestellte Trägersegment 2b an seiner im montierten Zustand der zweiten Seitenfläche 2a'' gegenüberliegenden Seitenfläche 2b'' ein zweites Verbindungselement 8b der Verbindungseinrichtung 8 auf. Im hier gezeigten Fall ist das Verbindungselement 8b der Verbindungseinrichtung 8 als eine Steckzunge ausgeführt, welche mit dem komplementär geformten ersten Verbindungselement 8a zusammenwirkt. Wie aus der 6 ersichtlich, wird bevorzugt, dass die Steckzunge 8b' einen leicht konischen Verlauf an den Außenseiten und der Unterseite aufweist, damit sie leichter in das Verbindungselement 8a eingeführt werden kann.
  • Des weiteren wird bevorzugt, dass an der Unterseite und/oder der Oberseite des Grundträgers 2 Gummiprofile oder dergleichen angebracht sind, um eine Beschädigung der Ladefläche bzw. der Ladung zu vermeiden.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung 1 ist nun wie folgt:
    Die beiden Trägersegmente 2a, 2b werden auf die Ladefläche des Fahrzeugs aufgelegt und dann durch Zusammenfügen der beiden Verbindungselemente 8a, 8b der Verbindungseinrichtung 8 zum Grundträger 2 verbunden. In die beiden Endelemente 3a, 3b des Grundsträgers 2 werden dann die beiden Sicherungselemente 4a, 4b eingesetzt, wobei es natürlich auch sein kann, dass für spezielle Anwendungszwecke nur ein Sicherungselement 4a oder 4b verwendet wird. Auch ist es natürlich möglich, dass auf die Sicherungselemente 4a, 4b bei gewissen Einsatzzwecken völlig verzichtet werden kann und nur der Grundträger 2 verwendet wird. Bei der nachfolgenden Beschreibung der Funktionsweise der Vorrichtung 1 wird jedoch davon ausgegangen, dass beide Sicherungselemente 4a, 4b verwendet werden. Die ansonsten vorzunehmenden Modifikationen ergeben sich für den Fachmann aus der nachfolgenden Erläuterung der Funktionsweise.
  • Nachdem nun die Vorrichtung 1 wie vorstehend beschrieben zusammengesetzt wurde, wird sie auf der Ladefläche an der entsprechenden Stelle positioniert und mit einem Spannmittel festgespannt. Wird hierzu ein Spanngurt verwendet, so wird zuerst ein erstes Ende des Spanngurts am Rahmen, am Chassis des Fahrzeuges oder an einem entsprechenden Zurrpunkt befestigt und das andere Ende des Spanngurtes durch die Durchtrittsöffnungen 7a, 6a und 6b, 7b hindurchgeführt. In entsprechender Art und Weise wird ein zweiter Spanngurt auf der gegenüberliegenden Seite des Fahrzeugs wieder am Rahmen, am Chassis oder an einem entsprechenden Zurrpunkt befestigt und das andere Ende des Spanngurts durch die Öffnungen 7a', 6a', 7b', 6b' hindurchgeführt, so dass durch diese beiden Spanngurte dann die Vorrichtung 1 auf der Ladefläche befestigt werden kann.
  • Es ist auch möglich, anstelle eines Spanngurts andere Spannmittel, wie z.B. Spannhaken, etc. zu verwenden.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Sicherung von Ladung auf einer Ladefläche, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Ladefläche aufsetzbare und wiederabnehmbare Vorrichtung (1) einen auf der Ladefläche aufsetzbaren Grundträger (2) und mindestens ein im wesentlichen quer zum Grundträger (2) verlaufendes Sicherungselement (4a, 4b) aufweist, und dass die Vorrichtung (1) mittels eines externen Spannmittels auf der Ladefläche lagepositionierbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sicherungselement (4a, 4b) auswechselbar in dem Grundträger (2) einsetzbar ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundträger (2) mindestens ein Endelement (3a; 3b) aufweist, in dessen Innenraum (3') das Sicherungselement (4a; 4b) einsetzbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sicherungselement (4a; 4b) mindestens eine Durchtrittsöffnung (6a, 6b; 6a', 6b') für das Spannmittel aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Endelement (3a; 3b) mindestens eine Durchtrittsöffnung (7a, 7b; 7a', 7b') für das Spannmittel aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundträger (2) mindestens zwei Trägersegmente (2a, 2b) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dasss mindestens ein Endelement (3a, 3b) mit einem Trägersegment (2a, 2b) verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Trägersegmente (2a, 2b) mittels einer Verbindungseinrichtung (8) verbindbar sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundträger (2) eine eine Beschädigung der Ladefläche und/oder der zu ladenden Güter verhindernde oder zumindest vermindernde Einrichtung aufweist.
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