DE4215236A1 - Diebstahlsicherung für Wechselaufbauten - Google Patents

Diebstahlsicherung für Wechselaufbauten

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60P7/06Securing of load
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung für Wech­ selaufbauten bzw. Transportcontainer, die mit LKW′s oder Anhängern transportiert werden, wobei die Wechselaufbau­ ten im Bodenbereich hohle, auf ihrer Unterseite zumindest teilweise offene Aufnahmen zum Eingriff von Zentrier- bzw. Sicherungsstegen des LKW′s oder Anhängers aufweisen.
In der modernen Verkehrstechnik werden in zunehmendem Maße sogenannte Wechselaufbauten eingesetzt. Die Wech­ selaufbauten bestehen aus Großcontainern, die auf ent­ sprechend ausgerüstete Ladeflächen von Zugmaschinen oder Anhängern aufgesetzt und abgenommen werden können. Da­ durch wird die Verfügbarkeit der LKW′s erhöht, da die Wechselaufbauten z. B. zum Abladen abgestellt werden kön­ nen und der LKW während dieser Zeit zur Verfügung steht.
Durch die verwendeten Wechselaufbauten können somit die Warte- bzw. Todzeiten des LKW′s oder Anhängers minimiert werden.
Um die Wechselaufbauten auf der Ladefläche sicher zu ver­ ankern, weisen diese üblicherweise vier im Bodenbereich angeordnete hohle Aufnahmen mit einer unteren Aufnahme­ öffnung auf. Durch die unteren Aufnahmeöffnungen sind Zentrier- bzw. Sicherungsstege des LKW′s oder Anhängers einführbar, so daß die Wechselaufbauten rutschsicher auf der Ladefläche befestigt werden können. Die Wechselauf­ bauten werden nach dem Abheben üblicherweise auf Stütz­ beine aufgestellt, die in ihrer Höhe etwa durch Kurbelge­ triebe veränderbar sind, so daß die Wechselaufbauten zum erneuten Beladen eines LKW′s bzw. eines Anhängers auf die erforderliche Höhe angehoben und über die Zentrier- bzw. Sicherungsstege der Ladefläche abgesenkt werden können. Bei neueren Systemen ist es auch üblich, die Ladefläche des LKW′s bzw. Anhängers hydraulisch oder pneumatisch ab­ zusenken bzw. anzuheben, so daß ein manuelles Verstellen der Stützbeine für die Wechselaufbauten nicht mehr erfor­ derlich ist.
Durch internationale Übereinkommen bzw. nationale Vor­ schriften wie die DIN-Normen ist die Ausbildung und An­ ordnung der Aufnahmen bzw. Zentrier- und Sicherungsstäbe weitestgehend normiert, so daß beliebige Zugmaschinen be­ liebige Wechselaufbauten transportieren können. Dadurch wird zwar das nationale und internationale Transportwesen erheblich vereinfacht, gleichzeitig besteht aber die Ge­ fahr, daß die abgestellten Wechselbrücken von Unbefugten mit beliebigen Zugmaschinen abtransportiert bzw. gestohlen werden können.
Durch derartige Diebstähle können bei entsprechend wert­ voller Ladung enorme betriebswirtschaftliche und volks­ wirtschaftliche Schäden entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Diebstahl­ sicherung für Wechselaufbauten zu schaffen, mit der ein unbefugter Abtransport wirkungsvoll verhindert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch einen in die Aufnahme durch die untere Aufnahmeöffnung einführbaren Körper gelöst, der in der Aufnahme verdrehbar ist und in verdrehtem Zustand durch Arretieren gegen ein Herausnehmen aus der Aufnahme gesichert ist.
Durch einen derartigen arretierbaren Körper kann verhin­ dert werden, daß die Zentrier- bzw. Sicherungsstege eines LKW′s oder eines Anhängers in die Aufnahmeöffnungen der Aufnahmen eingeführt werden können, da diese durch die eingeführten und arretierten Körper verschlossen sind. Ein sicheres und rutschfestes Aufnehmen der Wechselauf­ bauten ist daher nicht mehr möglich, wenn sich in der Aufnahme die erfindungsgemäße Diebstahlsicherung befin­ det. Vorzugsweise wird die Diebstahlsicherung in diame­ tral gegenüberliegenden Aufnahmen, beispielsweise vorne links und hinten rechts, eingesetzt. Auf diese Weise würde ein unbefugt aufgenommener Großcontainer auf der Ladefläche eine instabile Lage einnehmen und wäre kaum transportfähig.
Die erfindungsgemäße Diebstahlsicherung ist vorzugsweise zweiteilig ausgebildet, wobei beide Teile gegeneinander verdrehbar und in der verdrehten Stellung arretierbar sind. Die beiden Teile weisen zweckmäßig einen Quer­ schnitt auf, der in etwa dem Querschnitt der Aufnahmeöff­ nung entspricht. Dabei ist der Querschnitt des Körpers etwas kleiner als der Querschnitt der Aufnahmeöffnung, damit er bequem in die Aufnahme eingesetzt werden kann. Im eingesetzten Zustand befindet sich das obere Teil in der Aufnahme und das untere Teil liegt gegen die Wandung der Aufnahmeöffnung an, wobei das obere Teil in etwa die Höhe der Aufnahme aufweist. Nach dem Einsetzen des Kör­ pers werden die beiden Teile gegeneinander verdreht und in der verdrehten Stellung arretiert, so daß ein Heraus­ nehmen des zweiteiligen Körpers aus der Aufnahme nicht mehr möglich ist. Die vertikale Höhe des oberen Teiles des Körpers ist dabei so gewählt, daß seine obere Begren­ zungsfläche in geringem Abstand zur Oberseite der Auf­ nahme angeordnet ist oder gegen die Oberseite anliegt.
Eine erhebliche Steigerung der Effektivität der Dieb­ stahlsicherung kann dadurch erreicht werden, daß der Kör­ per einen nach unten aus der Aufnahme herausragenden Bol­ zen aufweist. Dieser Bolzen kann an seinem unteren Ende verjüngt oder kugelkalottenartig ausgebildet sein, so daß ein gegebenenfalls unbefugt mit der eingesetzten Dieb­ stahlsicherung aufgenommener Container automatisch eine instabile Lage einnehmen würde und ein Transport nicht möglich ist.
Bei der zuletzt beschriebenen Ausführung der Diebstahl­ sicherung kann der obere Teil des Körpers und der aus der Aufnahme herausragende Bolzen fest verbunden sein, wobei der untere Teil des Körpers zwischen beiden Bauteilen an­ geordnet ist und um eine gemeinsame Achse verdreht werden kann. Der Bolzen und der obere Teil des Körpers können durch eine Befestigungsschraube, die in der oberen Begren­ zungsfläche des oberen Teiles angeordnet ist, miteinander verbunden sein. Diese Schraube kann in eingesetztem Zu­ stand des Körpers nicht gelöst werden, da sie nicht zu­ gänglich ist.
Eine Arretierung der verdrehten Teile kann durch einen abschließbaren Sicherungsbolzen erfolgen, der eine Boh­ rung des unteren Teils durchgreift und in eine Sackboh­ rung des oberen Teils eingeführt werden kann. Die Bohrung des unteren Teils fluchtet mit der Sackbohrung des oberen Teils in einer bestimmten gegeneinander verdrehten Stel­ lung. Durch Abschließen des Sicherungsbolzens kann die Diebstahlsicherung auf diese Weise gegen ein unbefugtes Herausnehmen gesichert werden.
Um die erfindungsgemäße Diebstahlsicherung bei Aufnahmen mit unterschiedlicher vertikaler Höhe verwenden zu kön­ nen, kann auf den oberen Teil des Körpers ein oder meh­ rere Teilkörper gleichen Querschnittes aufsetzbar sein. Dazu können z. B. entsprechende Gewindebohrungen in der Oberseite des oberen Teiles ausgebildet sein. Die aufzu­ setzenden Teilkörper weisen jeweils Durchtrittsbohrungen für die entsprechenden Befestigungsschrauben auf.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veran­ schaulicht und wird im folgenden anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch einen im Bodenbereich eines Wechselaufbaus angeordnete Aufnahme,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Aufnahmeöffnung der Unterseite der Aufnahme,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung mit zweiteiligem Körper, Bolzen und Sicherungsbolzen und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Diebstahlsicherung aus Fig. 3 in verdrehtem Zustand von unten.
Die in Fig. 1 schematisch in einer Schnittzeichnung ver­ deutlichte Aufnahme 1 wird mit ihrer Oberseite 2 an den nicht dargestellten Boden eines Wechselaufbaues ange­ schweißt. Üblicherweise sind insgesamt vier Aufnahmen 1 vorgesehen, die im vorderen und hinteren Bereich eines Großcontainers jeweils gegenüberliegend angeordnet sind.
Die Aufnahme 1 ist als rechteckiger Hohlkörper 3 mit einer unteren Aufnahmeöffnung 4 ausgebildet. Die Form der genormten Aufnahmeöffnung 4 wird in der Draufsicht auf die Unterseite 5 der Aufnahme 1 in Fig. 2 dargestellt. Die Aufnahmeöffnung 4 ist mittig in der Unterseite 5 aus­ gebildet und wird von einer Wandung 7 begrenzt, die im Abstand von der äußeren Aufnahmewandung 6 verläuft.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Diebstahlsiche­ rung besteht im wesentlichen aus einem zweiteiligen Kör­ per 8 mit einem oberen Teil 9, einem gegen den oberen Teil verdrehbaren unteren Teil 10, einem Bolzen 11 mit einer verjüngt ausgebildeten Spitze 12 sowie einem ab­ schließbaren Sicherungsbolzen 13, der eine Bohrung 14 des unteren Teils 10 durchgreift und in gegeneinander ver­ drehten Zustand der Teile 9, 10 in eine in dieser Stel­ lung mit der Bohrung 14 fluchtenden Sackbohrung 15 ein­ setzbar ist, die sich im oberen Teil 9 befindet.
Die gegeneinander verdrehte Stellung des oberen Teils 9 und des unteren Teils 10 mit dem eingesetzten abschließ­ baren Sicherungsbolzens 13 wird in der Draufsicht in Fig. 4 deutlich.
Die Querschnittsfläche 16 des unteren Teiles 10 ent­ spricht der des oberen Teiles 9. Sie ist so gewählt, daß die Diebstahlsicherung mit ihrem oberen Teil 9 in die Aufnahmeöffnung 4 der Aufnahme 1 einführbar ist. Dabei befindet sich der obere Teil 9 der Diebstahlsicherung vollständig im Inneren des Hohlkörpers 3, während der un­ tere Teil 10 gegen die Wandung 6 der Aufnahmeöffnung 4 anliegt. In dieser Stellung wird der obere Teil gegen den unteren Teil wie in Fig. 4 gezeigt verdreht und mit Hilfe des Sicherungsbolzens 13 arretiert. Auf diese Weise ist ein Herausnehmen der Diebstahlsicherung aus der Auf­ nahme 1 nicht mehr möglich.
Durch den nach unten aus der Aufnahme 1 herausragenden Bolzen 11 kann ein so gesicherter Wechselaufbau von der Aufnahmefläche bzw. den Zentrier- oder Sicherungsstegen des LKW′s nicht mehr aufgenommen werden. Die Diebstahl­ sicherung wird vorzugsweise in diametral gegenüberliegen­ den Aufnahmen 1 eingesetzt.
Bezugszeichenliste
1 Aufnahme
2 Oberseite
3 Hohlkörper
4 Aufnahmeöffnung
5 Unterseite
6 Wandung
7 Aufnahmewandung
8 zweiteiliger Körper
9 oberer Teil
10 unterer Teil
11 Bolzen
12 verjüngte Spitze
13 Sicherungsbolzen
14 Bohrung
15 Sackbohrung
16 Querschnittsfläche

Claims (7)

1. Diebstahlsicherung für Wechselaufbauten bzw. Trans­ portcontainer, die mit LKW′s oder Anhängern transpor­ tiert werden, wobei die Wechselaufbauten im Bodenbe­ reich hohle, auf ihrer Unterseite zumindest teilweise offene Aufnahmen zum Eingriff von Zentrier- bzw. Si­ cherungsstegen des LKW′s oder Anhängers aufweisen, gekennzeichnet durch einen in die Aufnahme (1) durch die untere Aufnahmeöffnung (4) einführbaren Körper (8), der in der Aufnahme (1) ver­ drehbar ist und in verdrehtem Zustand durch Arretie­ ren gegen ein Herausnehmen aus der Aufnahme (1) gesi­ chert ist.
2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (8) zweiteilig ausgebildet ist, daß beide Teile (9, 10) gegeneinander verdrehbar und in der verdrehten Stel­ lung arretierbar sind, wobei die Teile (9, 10) einen Querschnitt (16) aufweisen, der in etwa dem Quer­ schnitt der Aufnahmeöffnung (4) entspricht und das im eingesetzten Zustand unten befindliche Teil (10) ge­ gen die Wandung (7) der Aufnahmeöffnung (4) anliegt und das obere Teil (9) mit seiner oberen Begrenzungsfläche in geringem Abstand zur Oberseite (2) der Aufnahme (1) angeordnet ist oder gegen die Oberseite (2) anliegt.
3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (8) einen im in die Aufnahme (1) eingesetzten Zustand nach unten aus der Aufnahme (1) herausragenden Bolzen (11) aufweist.
4. Diebstahlsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (11) an seinem unteren Ende (12) verjüngt, zugespitzt, kege­ lig oder kugelkalottenartig ausgebildet ist.
5. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß das untere Teil (10) des Körpers (8) auf einer den Bolzen (11) und das obere Teil (9) fest verbindenden Achse verdrehbar ist.
6. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Arretieren der verdrehten Teile (9, 10) ein ab­ schließbarer Sicherungsbolzen (13) vorgesehen ist, der eine Bohrung (14) des unteren Teiles (10) durch­ greift und in eine Sackbohrung (15) des oberen Teiles (9) einführbar ist, wobei in einer gegeneinander ver­ drehten Stellung die Bohrungen (14, 15) miteinander fluchten.
7. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Teil (9) durch einen oder mehrere Teilkörper gleichen Querschnittes in seiner im eingesetzten Zu­ stand vertikalen Höhe veränderbar ist.
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