DE102005012303A1 - Scheinwerfer - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer, umfassend ein Projektionssystem mit einer Lichtquelle, einem Reflektor zum Bündeln des von der Lichtquelle abgestrahlten Lichts, einer Blendeneinrichtung (10) zum Ausblenden eines Teils des von der Lichtquelle und/oder dem Reflektor abgestrahlten Lichts sowie einer Linse, die die Lichtverteilung abbildet, wobei die Blendeneinrichtung (10) wenigstens eine Blende (10) umfasst, die um eine horizontale zu einer optischen Achse des Scheinwerfers parallelen Achse (18) verschwenkbar ist, wobei die mindestens eine Blende (10) mit einem Kurvengetriebe derart zusammenwirkt, dass die mindestens eine Blende (10) entlang einer der jeweiligen Blende (10) zugeordneten Steuerkurve (14) bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer umfassend ein Projektionssystem mit einer Lichtquelle, einem Reflektor zum Bündeln des von der Lichtquelle abgestrahlten Lichts, einer Blendeneinrichtung zum Ausblenden eines Teils des von der Lichtquelle und/oder dem Reflektor abgestrahlten Lichts sowie einer Linse, die die Lichtverteilung abbildet, wobei die Blendeneinrichtung wenigstens eine Blende umfasst, die um eine horizontale zu einer optischen Achse des Scheinwerfers parallele Achse verschwenkbar ist.
  • Projektionssysteme sind im Stand der Technik vielfach bekannt. Diese weisen in der Regel eine Blende auf, wobei durch die Blende ein Teil des abgestrahlten Lichts ausgeblendet wird und die Oberkante der Blende als Lichtgrenze durch die Linse abgebildet wird. Es ist hierbei in der Regel üblich, dass durch die Blende eine Hell- Dunkel-Grenze, entweder als horizontale Hell-Dunkel-Grenze z. B. für ein Nebellicht oder als Hell-Dunkel-Grenze bestehend aus verschiedenen Abschnitten, beispielsweise einem horizontalen Abschnitt sowie einem Anstieg am rechten Fahrbahnrand, der dadurch besser ausgeleuchtet wird, z. B. für ein Abblendlicht, vorzusehen. Die Form der Hell-Dunkel-Grenze ist durch die abgebildete Kontur des Blendenbeschnitts, also eine Blendenkante, definiert. Es ist nun weiterhin bekannt, die Blende um eine parallel zu einer optischen Achse des Scheinwerfers verlaufende Achse verschwenkbar vorzusehen, beispielsweise um die Blende vollständig aus dem Strahlengang herauszuschwenken und so u. a. eine Fernlichtlichtfunktion zu realisieren.
  • Nun tritt verstärkt der Wunsch auf, weitere Lichtfunktionen, wie Autobahn- oder Nebellichteinstellungen oder Stadtlichteinstellungen neben Abblendlicht und Fernlicht zu realisieren, ohne weitere Scheinwerfer im begrenzten Frontbereich von Fahrzeugen vorzusehen. Um dies zu erreichen, sind jedoch bei einem herkömmlichen System mit einer um eine Achse verschwenkbaren Blende Mehrpunktsteller erforderlich, die mehrere Positionen bzw. Zwischenstellungen reproduzierbar und mit sehr hoher Genauigkeit anfahren können, da aufgrund des Linsensystems eine starke optische Vergrößerung stattfindet. Es ist hierbei bekannt, Schrittmotoren mit hochübersetzten, spielfreien Getrieben oder Servomotoren mit sehr genauen Positionsgebern einzusetzen. Die Verwendung derartiger Motoren stellt jedoch einen erheblichen technischen und Kostenaufwand dar.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung, einen Scheinwerfer bereitzustellen, der die Ansteuerung von mehr als zwei Lichteinstellungen erlaubt, die sicher reproduzierbar sein sollen und dennoch die Verwendung von kostengünstigen Motoren und Sensoren erlauben.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen Scheinwerfer gemäß Anspruch 1, bei dem die mindestens eine Blende der Blendeneinrichtung mit einem Kurvengetriebe derart zusammenwirkt, dass die mindestens eine Blende entlang einer der jeweiligen Blende zugeordneten Steuerkurve bewegbar ist.
  • Die Blende mit der zugeordneten Steuerkurve wird dabei über einen Antriebszapfen, der entlang einer vorgegebenen Bahn geführt wird, bewegt, wobei die Blende aufgrund der Kopplung zwischen der vorgegebenen Bahn des Antriebszapfens und der vorgegebenen Bahn durch die Steuerkurve und dem gleichzeitigen Festhalten der Blende um eine Schwenkachse, parallel zur optischen Achse, ausgelenkt wird.
  • Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass der Antriebszapfen entlang einer Kreisbahn um eine Drehachse bewegbar ist, wobei die Drehachse parallel zur Schwenkachse der Blende verläuft, die beiden Achsen jedoch beabstandet voneinander angeordnet sind oder alternativ der Antriebszapfen auf einer Linearbahn geführt werden kann.
  • Es kann dabei vorgesehen sein, dass das Kurvengetriebe definierte diskrete Positionen der mindestens einen Blende ansteuert. Dabei erfolgt die Steuerung des Bewegungsablaufes entlang und mittels der Kurvenbahn, wodurch die Ansteuerung sehr präzise erfolgen kann.
  • Der besondere Vorteil besteht darin, dass die Blendeneinrichtung zwei oder mehr Blenden umfassen kann, wobei die Blenden insbesondere eine unterschiedliche abzubildende Kante aufweisen können und durch die vorliegende Erfindung mehrere Blenden durch einen gemeinsamen Stellantrieb gleichzeitig und damit genau definiert zueinander verstellt werden können, und so durch die Kombination mehrerer Blendenkonturen nicht nur die Lage, sondern auch die Form einer Hell-Dunkel-Grenze auf der Straße variiert werden kann.
  • So kann insbesondere ein gemeinsamer Antriebszapfen zur Verstellung der mindestens einen und insbesondere mehreren Blenden vorgesehen sein, der entlang der Steuerkurve der Blende bewegbar ist. Insbesondere bewegt sich die jeweilige Blende entlang ihrer Steuerungskurve bei Bewegung des Antriebszapfens entweder auf einer Kreisbahn oder einer Linearbahn.
  • Der Antriebszapfen oder auch Kurbelstift greift in die Steuerkurven der jeweiligen Blenden ein, und es können so mit einem Antriebszapfen auf einfache Weise mehrere Blenden gleichzeitig verstellt werden, die jeweils andere Steuerkurven aufweisen können. Durch Gestaltung der Kurvenbahnen der Steuerkurven kann der Bewegungsablauf genau gesteuert werden. Je nachdem, ob die Kurvenbahn parallel zu einer möglichen Kreisbahn des Antriebszapfens oder senkrecht bzw. in einem spitzen oder stumpfen Winkel zur Tangente an die Kreisbahn des Antriebszapfens steht, variiert die Übersetzung, wobei bei einer Übersetzung gleich ∞ es zu einem Rasten kommt. Durch das Rasten wird eine gewünschte Blendeneinstellung für eine Lichtverteilung definiert.
  • Besonders einfach ist hierbei die Ausbildung, wenn die Blenden als Blechstanzteile ausgeführt sind und die Kurvenbahnen direkt aus dem Blendenblech ausgestanzt werden können, so dass auch die Herstellung stark vereinfacht ist.
  • Es kann dabei vorgesehen sein, dass sich die Blenden aus verschiedenen Abschnitten, nämlich Rastabschnitten und Stellabschnitten, zusammensetzen, wobei die Rastabschnitte für die jeweilige Haltestellung der Blende, also die gewünschten Lichtverteilungen und die Stellabschnitte zur jeweiligen Stellung der Blende von einer Raststellung in die nächste geeignet sind.
  • Die Kurvenbahnen der Steuerkurve müssen je nach dem Ausmaß der Stellbewegungen gestaltet werden. So sind für eine Verstellung zwischen Stadtlicht, Nebellicht, Landstraßenlicht und Autobahnlicht nur geringe Verstellbewegungen notwendig, da bei all diesen Beleuchtungszuständen die mindestens eine Blende im Strahlengang verbleibt, wohingegen bei einer Verstellung zum Fernlicht, bei der die Blende ganz aus dem Strahlengang herausgeschwenkt wird, eine sehr große Verstellung erforderlich ist.
  • Darüber hinaus kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass das Getriebe eine sogenannte Fail-Safe-Funktion aufweist, die so gestaltet ist, dass bei Unterbrechung der Stromversorgung z. B. im Fehlerfall die mindestens eine Blende automatisch und stromlos in eine sichere Position, d. h. in eine Abblendlichtposition, zurückgestellt wird, um eine Blendung des Gegenverkehrs in jedem Fall zu vermeiden. Hierzu kann vorgesehen sein, dass eine Vorspanneinrichtung, insbesondere mit einer Rückstellfeder vorgesehen ist, die in Richtung auf eine sichere Stellung, in der Regel die Abblendlichtstellung vorgespannt ist, und auf die Blendeneinrichtung eine Vorspannkraft in diese Grundposition ausübt. Die Verstellung aus der Grundposition beispielsweise des Abblendlichtes heraus erfolgt dann stets gegen die Federkraft. Diese Sicherheitsfunktion kann im vorliegenden Fall besonders einfach in das System integriert werden.
  • Die Erfindung soll nun im Folgenden anhand einer Zeichnung näher beschrieben werden. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Kurvengetriebes;
  • 2 eine Darstellung eines Kurvengetriebes mit zwei Blenden und,
  • 3 die verschiedenen Haltestellungen des Getriebes gemäß 2.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung der prinzipiellen Funktionsweise eines Kurvengetriebes, wie es in einem erfindungsgemäßen Scheinwerfer eingesetzt wird. Dabei ist die Blende vereinfacht dargestellt mit 10 bezeichnet. Die Blende 10 besteht hierbei aus einem Blechstanzteil und umfasst einen ersten Blendenteil 12, der strahlungsdicht ausgebildet ist sowie eine Steuerkurve 14, die als Kulissenführung aus dem Blech ausgestanzt ist.
  • Darüber hinaus weist die Blende 10 ein Lager auf, um das die Blende 10 auf einer Kreisbahn verschwenkt werden kann. Die Achse 18 des Lagers verläuft dabei parallel zu einer nicht dargestellten optischen Achse eines Scheinwerfers.
  • Darüber hinaus ist eine weitere Drehachse 20 vorgesehen, um die ein Antriebszapfen 22 mit dem Radius r1 verschwenkbar ist. Der Radius zwischen dem Antriebszapfen 22 und dem Drehlager 18 besitzt dabei die Länge r2. Wird nun der Antriebszapfen 22 über einen elektrischen Motor, insbesondere einen DC, EC oder Schrittmotor, angetrieben, so dass dieser sich rotatorisch um das Lager 20 bewegt, so führt dies ebenfalls zu einer Bewegung der Blende 10 um das Lager 18 bei entsprechend gestalteter Steuerkurve 14.
  • Je nach Ausgestaltung der Kurvenbahn der Steuerkurve 14 resultiert aus der Bewegung des Antriebszapfens 22 eine mehr oder weniger große Verschwenkung der Blende 10 um das Lager 18 oder eine Rastung der Blende 10 in einer Position. Dabei stellen die Raststellungen die gewünschten Beleuchtungszustände dar.
  • So zeigt die oberste Darstellung in 1 eine resultierende Bewegungsrichtung, die sich aus der Richtung der Steuerkurve, die hier ungekrümmt in Richtung der Achse zwischen Lager 18 und Antriebszapfen 22 verläuft und der Tangentialen auf der Kreislinie 24 um das Lager 20 mit dem Radius r1 ergibt, woraus eine resultierende Bewegung VR folgt, die nur eine geringe Übersetzung für einen großen Bewegungswirkungsgrad benötigt. Eine derartige Gestaltung der Steuerkurve 14 ist beispielsweise vorteilhaft, wenn eine Verschwenkung in eine Fernlichtposition erfolgen soll, die einen großen Verstellwinkel der Blende 10 um das Lager 18 erfordert. Eine derartige Gestaltung der Steuerkurve kann auch als Kurbelschleifenabschnitt bezeichnet werden.
  • Die mittlere Darstellung zeigt hingegen eine Steuerkurve 14, die der Kurvenbahn 24 um das Lager 20 mit dem Radius r1 entspricht. Die Umfangskomponente der Blendenbewegung 22 verläuft somit parallel zur tangentialen Richtung der Kurve 24, so dass die Übersetzung unendlich wird und der Wirkungsgrad Null beträgt. In diesem Fall kommt es nicht zu einer Verschwenkung, sondern zu einem Rasten.
  • Die unterste Darstellung zeigt nun eine Gestaltung der Steuerkurve 14, die zwar im Wesentlichen einen Kreisbogen beschreibt, wobei dieser jedoch nicht mit der Kreisbogenlinie 24 übereinstimmt. Die Kurvenlinie der Steuerkurve, die auch als Drehkeil bezeichnet werden kann, erzeugt eine große Übersetzung, wodurch ein kleiner Wirkungsgrad an der Blende 10 bedingt wird. Die Abweichung der Linien voneinander kann in Abhängigkeit vom gewünschten Wirkungsgrad gewählt werden.
  • Durch die Form der Steuerkurve 14 und Verwendung der verschiedenen beispielhaft zuvor gezeigten Elemente kann nun eine Steuerkurve 14 so gestaltet werden, dass verschiedene Raststellungen für Lichtverteilungen durch einen Antriebszapfen, der die Steuerkurve 14 durchläuft, angefahren werden können.
  • Insbesondere können verschiedene Blenden 10 mit unterschiedlichen Steuerkurven 14 in Lichtabstrahlrichtung hintereinander angeordnet sein und durch den gleichen Antriebszapfen 22 angetrieben werden.
  • 2 zeigt nun in zwei Darstellungen den Aufbau eines entsprechenden Kurvengetriebes für einen Scheinwerfer.
  • In 2 sind gleiche Teile wie in 1 wieder mit gleichen Bezugszeichen versehen. 2 zeigt eine Anordnung umfassend eine erste Blende 10 sowie eine zweite Blende 10', wobei die beiden Blenden in Richtung einer optischen Achse eines Kraftfahrzeugs, in dem sie eingebaut sind, hintereinander angeordnet sind. Beide Blenden 10, 10' sind um eine Schwenkachse 18 verschwenkbar. Wie in der unteren Darstellung von 2 ersehen werden kann, weisen die beiden Blenden 10 und 10' voneinander unterschiedliche abzubildende Kanten 16 bzw. 16' auf. So besitzt die Blende 10 eine abzubildende Kante, die eine Hell-Dunkel-Grenze mit einem Anstieg der Beleuchtungsweite am rechten Fahrbahnrand ermöglicht und die Blende 10', eine Hell-Dunkel-Grenze mit geradem Verlauf, die durch die Kante 16' an der Blende erzielt wird.
  • Beide Blenden 10 und 10' besitzen Steuerkurven 14 bzw. 14', die aus dem Blendenmaterial ausgestanzt sind und die, wie gut in der unteren Darstellung in 2 erkannt werden kann, einen unterschiedlichen Verlauf aufweisen. Des Weiteren ist ein Triebrad 26 vorgesehen, das um die Achse 20 drehbar gelagert ist und einen Außendurchmesser von im Wesentlichen r1 bis zum Antriebszapfen 22 aufweist. 2 in der unteren Darstellung kann entnommen werden, dass im Bereich des Außendurchmessers der Antriebszapfen 22 auf dem Triebrad 20 vorgesehen ist. Das Triebrad wird beispielsweise über einen Schrittmotor angetrieben. Der Antriebszapfen 22 greift, wie in 2 obere Darstellung gesehen werden kann, in beide Steuerkurven der hintereinander angeordneten Blenden 10 und 10' ein, so dass beide Blenden einer Verdrehung des Triebrades 26 und damit einer Bewegung des Antriebszapfens 22 folgen.
  • Die verschiedenen Verstellmöglichkeiten bei zwei Blenden 10, 10' sollen nun in 3 näher erläutert werden.
  • Insbesondere zeigt 3 eine Gestaltung, bei der bei einem Kurvengetriebe, wie es in 2 dargestellt ist, fünf verschiedene Haltepositionen für den Antrieb der zwei Blenden 10 und 10' in einem Scheinwerferprojektionssystem möglich sind. Wie bereits zu 1 beschrieben, wird die Stellbewegung der Blenden 10 und 10' zwischen den verschiedenen Haltepositionen durch die sogenannten drehkeil- oder kurvenschleifenartigen Abschnitte in der Kurvenbahn gebildet. Bei diesen Abschnitten handelt es sich um die sogenannten Stellabschnitte, die zwischen den einzelnen Rastpositionen, an denen die Steuerkurve 22 eine Übersetzung gleich ∞ aufweist, ausgeführt sind.
  • Der Antriebszapfen 22 bewegt sich dabei um die Achse 20 auf einer festen Kreisbahn 24, so dass die Blenden 10, 10' zwangsgesteuert in im Wesentlichen vertikaler Richtung auf und ab bewegt werden. Da die Blenden 10 und 10' um die Achse 18 gelagert sind, wird die Vertikalbewegung der Blenden 10 und 10' an ihrem von der Achse 18 abgewandten Ende durch eine entsprechende Kreisbewegung um die Drehachse 18 angenähert.
  • Im vorliegenden Fall der 2 und 3 sollen mit den Blenden 10 und 10' vier verschiedene Hell-Dunkel-Verläufe sowie eine Fernlichtfunktion, bei der alle Blenden 10, 10' aus dem Strahlengang herausgeschwenkt werden, realisiert werden.
  • Um an den jeweiligen Haltepositionen für die verschiedenen Hell-Dunkel-Verläufe zu rasten, enthalten die Kurvenbahnen der Steuerkurve 14, 14' in den Blenden 10 und 10' für bestimmte Abtriebswinkel des Triebrads 26 kreisförmige Abschnitte, deren Kreismittelpunkt genau in der Drehachse 20 des Triebrades 26 liegt, wodurch ein Rasten der Blenden 10, 10' in diesen Funktionsstellungen, wie zu 1 beschrieben, erfolgt.
  • Zwischen den Rastbereichen weisen die Kurvenbahnen der Steuerkurven 14, 14' insbesondere kurvenartige Verläufe auf, die, wie jedoch zu 1 unterste Darstellung beschrieben, als drehkeilartige Verläufe gekennzeichnet sind, um so die jeweiligen Blenden 10, 10' in die nächste Rastposition zu befördern. Die Mittelkante des Radius der Steuerkurven 14, 14' fallen jedoch nicht mit der Drehachse 20 zusammen.
  • Schließlich kann, wie 3 in der letzten Darstellung zeigt, die Steuerkurve 14, 14' in ihrem letzten Abschnitt in der Form einer Kurbelschleife ausgebildet sein, um so, wie in der obersten Darstellung zu 1 gezeigt, einen großen Wirkungsgrad zu besitzen und die Blenden vollständig aus dem Strahlengang zur Erreichung einer Fernlichtverteilung ausschwenken zu können.
  • Das Triebrad 26 wird dabei ebenfalls über einen Elektromotor angetrieben, wobei gegebenenfalls ein weiteres Getriebe zur Untersetzung vorgesehen sein kann.
  • Die oberste Darstellung in 3 zeigt dabei nun eine Nebellichtdarstellung, wobei hier die abzubildende Kante durch die Kante 16' der Blende 10' gebildet wird und die Blende 10 mit der Kante 16 so nach unten verschoben ist, dass keine Abbildung der Kante 16 erfolgt. Wird nun der Antriebszapfen 22 weiter über das Triebrad 26 in Pfeilrichtung 30 gedreht, so erfolgt zunächst eine Verschwenkung der Blende 10 so weit, dass ein Teil der Kante 16 mit der Kante 16' auf gleicher Höhe zu liegen kommt. Bei einer derartigen Lichtverteilung handelt es sich um eine Stadtlichtverteilung, bei der im Allgemeinen es nicht notwendig ist, die Randbereiche der Straße weiter auszuleuchten, da hier ohnehin durch die Straßenbeleuchtung eine ausreichende Lichtquelle für den Straßenrand vorliegt. Bei dieser in der zweiten Darstellung von oben gezeigten Stellung der Blenden 10 und 10' zueinander liegt die zweite Raststellung vor.
  • Die von oben betrachtet dritte Darstellung zeigt nun eine Landstraßenlichtstellung, bei der die Lichtverteilung so erfolgt, dass im Bereich der Gegenfahrbahn sowie zur Mitte der eigenen Fahrbahn hin eine horizontale Hell-Dunkel-Grenze durch die Oberkante 16 der Blende 10 erzeugt wird und am rechten Fahrbahnrand eine Absenkung der Hell-Dunkel-Grenze derart erfolgt, dass eine bessere Ausleuchtung des Straßenrandbereiches erzielt wird.
  • Die vierte Darstellung zeigt dann eine Autobahnlichtdarstellung, wobei in dieser Rastposition die Blende 10' gegenüber der Blende 10 wiederum angehoben wurde, so dass sich die Hell-Dunkel-Grenze, gebildet durch die Kanten 16 und 16', weitgehend überlappen und horizontal liegt.
  • Die Reichweite des Lichts kann dabei zwischen den Stellungen Stadtlicht, Nebellicht, Autobahnlicht variiert werden.
  • Die letzte Darstellung und die letzte Rastposition wird dann in der Fernlichtstellung erreicht, wobei hier aufgrund der Gestaltung der Steuerkurven 22 der Blenden 10 und 10' ein vollständiges Ausschwenken der Blenden 10, 10' aus dem Strahlengang des Scheinwerfers erreicht wird, so dass eine besonders gute Ausleuchtung der Fahrbahn erzielt wird, die jedoch gleichzeitig die Gefahr der Blendung eines möglichen Gegenverkehrs beinhaltet.
  • Des Weiteren ist bei der erfindungsgemäßen Scheinwerfergestaltung eine Fail-Safe-Funktion vorgesehen, so dass eine Rückstellfeder ein Rückstellmoment auf entweder das Triebrad und/oder die Blenden 10 und 10' ausübt, so dass bei einer Stromunterbrechung bzw. im Fehlerfall die Blenden 10, 10' stets in eine Abblendlichtstellung, also in eine vorher definierte der vier ersten Lagen gemäß 3, zurückgestellt werden.
  • Auf die erfindungsgemäße Weise kann besonders einfach eine Ansteuerung verschiedener Lichteinstellungen erfolgen, wobei ein genaues Anfahren der einzelnen Positionen insbesondere auch mit kostengünstigen Motoren bzw. Sensoren möglich ist.

Claims (9)

  1. Scheinwerfer umfassend eine Projektionssystem mit einer Lichtquelle, einem Reflektor zum Bündeln des von der Lichtquelle abgestrahlten Lichts, einer Blendeneinrichtung (10) zum Ausblenden eines Teils des von der Lichtquelle und/oder dem Reflektor abgestrahlten Lichts sowie einer Linse, die die Lichtverteilung abbildet, wobei die Blendeneinrichtung (10) wenigstens eine Blende (10) umfasst, die um eine horizontale zu einer optischen Achse des Scheinwerfers parallelen Achse (18) verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Blende (10) mit einem Kurvengetriebe derart zusammenwirkt, dass die mindestens eine Blende (10) entlang einer der jeweiligen Blende (10) zugeordneten Steuerkurve (14) bewegbar ist.
  2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Kurvengetriebe definierte diskrete Positionen der mindestens einen Blende (10) ansteuerbar sind.
  3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendeneinrichtung (10) zwei oder mehr Blenden (10, 10') umfasst, wobei die Blenden (10, 10') insbesondere eine unterschiedliche abzubildende Kante (16, 16') aufweisen.
  4. Scheinwerfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstellung der mindestens einen Blende (10, 10') entlang der Steuerkurve (14, 14') ein Antriebszapfen (22) vorgesehen ist, der auf einer Kreisbahn (24) um eine Achse (20), die parallel zur Schwenkachse (18) der mindestens einen Blende (10, 10') verläuft, bewegbar ist.
  5. Scheinwerfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstellung der mindestens einen Blende (10, 10') entlang der Steuerkurve (14, 14') ein Antriebszapfen (22) vorgesehen ist, der auf einer Linearbahn bewegbar ist.
  6. Scheinwerfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurve (14, 14') durch eine Kulisse in der mindestens einen Blende (10, 10') gebildet ist.
  7. Scheinwerfer nach einem der vorangehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Blenden (10, 10') durch einen gemeinsamen Antriebszapfen (22) bewegbar sind.
  8. Scheinwerfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurve (14, 14') Stell- und Rastabschnitte umfasst.
  9. Scheinwerfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendeneinrichtung (10) mit einer Vorspanneinrichtung gekoppelt ist, die ein Rückstellmoment auf die Blendeneinrichtung (120) in eine Grundposition ausübt.
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