DE102005010143A1 - Vorrichtung zum Schärfen von Rasierklingen - Google Patents
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Abstract
Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schärfen von in einer Rasierklingenaufnahme
eines Rasierapparats gehaltenen Rasierklingen. Diese umfasst eine
Schärfleiste
1 mit einer Schleiffläche
16, über
die die Rasierklingen zum Schärfen
führbar
sind, sowie zumindest eine mit der Schärfleiste 1 verbundene Führungsschiene
4 mit einer Anlagefläche
10 zum seitlichen Abstützen
der Rasierklingenaufnahme und zum Führen entlang der Schleiffläche 16 in
einer Führungsrichtung.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schärfen von Rasierklingen, insbesondere für einen Rasierapparat mit Rasierklingenaufnahme. Derartige Rasierapparate sind hinlänglich bekannt und beispielsweise in der
EP 998 378 B1 EP 1 009 597 B1 oder derDE 89 11 280 U1 beschrieben. - Aus der
DE 202 14 198 U1 ist eine Vorrichtung zum Schärfen von Rasierklingen mit einer Rasierklingenaufnahme bekannt. In der Rasierklingenaufnahme sind mehrere Rasierklingen sowie Schleifmittel vorgesehen, die jeweils unterhalb der Rasierklingen angeordnet sind und zum Schleifen der Ränder der Rasierklingen dienen. Dabei sind die Schleifmittel entlang der Ränder der Rasierklingen hin- und herbewegbar, so dass durch Betätigen der Schleifmittel die Rasierklingen nachgeschärft werden. - Die
DE 196 45 592 zeigt eine Vorrichtung zum Schärfen von Klingen eines Rasierapparates mittels eines Magneten. Dabei sollen die Klingen derart zum Magnetfeld bewegt werden, dass die Kraftlinien des Magnetfeldes im wesentlichen in den Ebenen der Klingen verlaufen und senkrecht auf den Schneidkanten stehen. Durch Einwirken des Magnetfeldes auf die Rasierklingen soll die Klingenkante wieder gerade gerichtet werden, wodurch ein Schärfen erreicht wird. - Aus der CH 78 697 ist eine Vorrichtung zum Schärfen von Rasierklingen bekannt, der einen Rahmen aufweist, in dem eine Schärfleiste befestigt ist. Die Schärfleiste umfasst ein Holzstück, das mit einem Lederstreifen belegt ist. Im Rahmen ist ferner ein Schlitten vorgesehen, der zur Aufnahme einer zweischneidigen Rasierklinge dient und entlang des Holzstücks hin- und herbewegt werden kann. Dabei wird je nach Bewegungsrichtung die eine oder die andere der Schneidkanten gegen die Schärfleiste gedrückt, wodurch die Rasierklinge geschärft wird. Diese Vorrichtung ist relativ komplex aufgebaut und hat den Nachteil, dass die Rasierklinge zum Schärfen vorher dem Rasierapparat entnommen werden muss.
- Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Schärfen von Rasierklingen vorzuschlagen, die einfach aufgebaut ist, kostengünstig herstellbar ist und ein Schärfen der Rasierklinge ohne vorherige Entnahme aus dem Rasierapparat ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Schärfen von in einer Rasierklingenaufnahme eines Rasierapparats gehaltenen Rasierklingen gelöst, umfassend eine Schärfleiste mit einer Schleiffläche, über die die Rasierklingen zum Schärfen führbar sind, sowie zumindest eine mit der Schärfleiste verbundene Führungsschiene mit einer Anlagefläche zum seitlichen Abstützen der Rasierklingenaufnahme und zum Führen entlang der Schleiffläche in einer Führungsrichtung.
- Diese Vorrichtung bietet den Vorteil, dass eine stumpf gewordene Klinge eines Rasierapparats mit Rasierklingenaufnahme einfach durch Entlangschieben über die Schleiffläche nachgeschärft werden kann. Die Lebensdauer der Rasierklingenaufnahme samt Klingen wird durch das Nachschärfen verlängert, so dass Kosten gespart werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach aufgebaut und damit kostengünstig herstellbar. Durch die Führungsschiene wird die Rasierklingenaufnahme in Querrichtung abgestützt, so dass die Klinge in Längsrichtung exakt über die Schleiffläche geführt wird. Dabei definiert die Führungsfläche die Führungsrichtung, in der die Rasierklingenaufnahme bewegt werden kann. Die Führungsfläche ist etwa senkrecht zur Schleiffläche angeordnet, um eine gute seitliche Führung zu gewährleisten.
- Nach einer bevorzugten Ausgestaltung sind Verstellmittel zum Verstellen der zumindest einen Führungsschiene quer zur Führungsrichtung vorgesehen. Da die Rasierklingen der meisten markgängigen Rasierapparate die gleiche Breite haben und sich lediglich die Breiten der Rasierklingenaufnahmen voneinander unterscheiden, kann die Vorrichtung an Rasierklingenaufnahmen verschiedener Breite auf einfache Weise anpasst werden, ohne dass an der Schleiffläche Änderungen vorgenommen werden müssen. Durch die Anpassung an ein spezifisches Modell wird erreicht, dass die Rasierklingenaufnahme seitlich abgestützt wird, wobei die Klingen exakt mittig über der Schleiffläche positioniert sind. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen der zumindest einen Führungsschiene und der Schärfleiste stufenlos einstellbar. Hierzu alternativ kann jedoch auch eine stufenweise Verstellung des Abstands zwischen der zumindest einen Führungsschiene und der Schärfleiste vorgesehen sein. Dies kann beispielsweise mittels Abstandselementen zwischen der Schärfleiste und der zumindest einen Führungsleiste erreicht werden.
- In Konkretisierung sind zwei parallele Führungsschienen vorgesehen, die zur Schärfleiste jeweils denselben Abstand aufweisen. So wird der Rasierapparat bzw. die Rasierklingenaufnahme beim Nachschärfen in beide Querrichtungen sicher geführt, so dass die Rasierklingen über ihre gesamte Breite durch Entlangziehen über die Schleiffläche nachgeschärft werden. Vorzugsweise sind die beiden Führungsschienen synchron verstellbar, wobei die Abstände der beiden Führungsschienen zur Schärfleiste stets gleich sind.
- Es ist vorgesehen, dass die Verstellmittel in Form von Schrauben-Mutter-Verbindungen gestaltet sind. Vorzugsweise umfassen diese zumindest einen in der Schärfleiste drehbar gehaltenen Gewindestift sowie je Führungsschiene eine Gewindehülse, wobei die dem zumindest einen Gewindestift zugeordneten Gewindehülsen gegenläufige Gewindesteigungen haben. Der Gewindestift hat Eingriffsmittel zur Drehverstellung, beispielsweise einen Innensechskant oder ein Kreuz- oder Schlitzprofil. Die Gewindehülsen sind jeweils in den Führungsschienen drehfest gehalten. Durch Drehen des Gewindestifts in eine erste Drehrichtung werden die Führungsschienen synchron zur Schleifleiste hin, und durch Drehen in entgegengesetzte Drehrichtung von diesem weg bewegt.
- Die Schärfleiste hat vorzugsweise eine Breite von 30 mm bis 40 mm, insbesondere 35 mm. Damit ist sie für die Mehrzahl der marktgängigen Radierapparate einsetzbar. Die Schärfleiste umfasst einen Trägerkörper und hiermit fest verbundene Schleifmit tel gleicher Breite. Dabei ist der Trägerkörper vorzugsweise aus Holz, Kunststoff oder Metall hergestellt. Als Metall eignet sich Aluminium besonders gut, da es nichtrostend ist und eine relativ geringe Dichte aufweist. Die Schleifmittel sind vorzugsweise in Form eines Lederriemens gestaltet, dessen Breite an die Breite der marktgängigen Rasierapparate angepasst ist. An den Enden des Lederriemens sind Klemmen angebracht, die zur Befestigung in senkrecht zur Führungsrichtung verlaufende Nuten des Trägerkörpers eingreifen. Es können auch andere geeignete Materialien als Schleifmittel verwendet werden, wie beispielsweise Stein, Kunstmasse oder Gewebe mit eingearbeitetem Schleifmaterial.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Hierin zeigt:
-
1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in perspektivischer Explosionsdarstellung als Drahtmodell; -
2 die Vorrichtung aus1 in Draufsicht, teilweise geschnitten; -
3 die Vorrichtung aus1 im Längsschnitt gemäß Schnittlinie III-III aus2 ; -
4 die Vorrichtung aus1 im Querschnitt gemäß Schnittlinie IV-IV aus2 ; -
5 den Gewindestift aus1 im Detail; -
6 die Gewindehülse aus1 im Detail; - Die
1 bis4 , welche im folgenden gemeinsam beschrieben werden, zeigen eine Vorrichtung zum Schärfen von Rasierklingen. Diese umfasst eine Schärfleiste1 mit einem Trägerkörper2 und hiermit fest verbundenen Schleifmitteln3 sowie seitlichen Führungsschienen4 . Die Schleifmittel3 sind in Form eines Lederriemens gestaltet, der eine Schleiffläche16 bildet, auf der ein Rasierapparat mit Rasierklingen aufnahme entlang geschoben werden kann. Auf diese Weise werden die in der Rasierklingenaufnahme fest gehaltenen Klingen nachgeschärft. Zur Befestigung des Lederriemens am Trägerkörper2 sind an den Enden des Lederriemens Klemmen5 angebracht, die in entsprechende Nuten6 an der Unterseite des Trägerkörpers2 eingreifen. Bei der Montage werden die Klemmen5 in Querrichtung zur Schärfleiste1 in die Nuten6 eingeführt. - Die Führungsschienen
4 haben jeweils eine Anlagefläche10 , die in etwa senkrecht zu der Schleiffläche16 angeordnet ist, und zum seitlichen Führen einer Rasierklingenaufnahme dient. Die Führungsschienen4 sind in Querrichtung zum Trägerkörper2 variabel einstellbar. In1 sind die Führungsschienen4 unmittelbar in Anlage mit dem Trägerkörper2 , während sie in den2 und3 beabstandet zu diesem dargestellt sind. Zum Einstellen des Abstands sind Verstellmittel7 vorgesehen, über die die Führungsschienen4 mit dem Trägerkörper2 verbunden sind. Die Verstellmittel7 haben je Befestigungsebene jeweils einen Gewindestift8 , der in einer Durchgangsbohrung9 des Trägerkörpers2 drehbar gehalten ist, ein Fixierungsstift11 zum axialen Fixieren des Gewindestifts8 in der Durchgangsbohrung9 sowie je Führungsschiene4 eine Gewindehülse12 , die auf den Gewindestift8 aufgeschraubt werden kann. Die Gewindehülsen12 sind jeweils mit der zugehörigen Führungsschiene4 drehfest und axial fest verbunden. Dies kann beispielsweise durch Einpressen der Gewindehülsen12 in entsprechende Bohrungen13 der Führungsschienen4 erfolgen. Die Gewindehülsen12 greifen in die Durchgangsbohrung9 des Trägerkörpers ein, wobei ein geringes Radialspiel vorhanden ist, damit eine axiale Verschiebbarkeit der Hülsen12 gegenüber dem Trägerelement gewährleistet ist. Damit durch Drehen des Gewindestifts8 beide Hülsen12 gleichzeitig in Richtung auf den Trägerkörper2 zu oder von diesem weg bewegt werden, hat jeweils in einer Befestigungsebene eine der beiden Hülsen12 ein rechtsdrehendes und die gegenüberliegende Hülse12 ein linksdrehendes Gewinde. Es wäre auch denkbar, dass der Gewindestift an seinen beiden Enden Gewinde mit gegenläufigen Steigungen aufweist, während die Gewindehülsen12 beide die gleiche Steigung haben. - Zur Montage wird zunächst der in
5 im Detail gezeigte Gewindestift8 in die Durchgangsbohrung9 eingeführt. Anschließend wird der Fixierungsstift11 in eine entsprechende Öffung14 eingesteckt, wobei dieser in eine Ausnehmung15 des Gewindestifts8 eingreift, so dass letzterer axial in der Durchgangsbohrung9 gesichert ist. Anschließend werden die beiden Führungsschienen4 samt Gewindehülsen12 an den Trägerkörper2 angesetzt und mittels eines Werkzeugs auf den Gewindestift8 aufgeschraubt. Hierfür hat der Gewindestift8 an seiner Stirnseite Eingriffsmittel, beispielsweise ein Kreuzprofil, in das ein entprechender Schraubendreher eingreifen kann. Dabei taucht der Schraubendreher durch die in6 im Detail gezeigte Gewindehülse12 hindurch. Dadurch, dass die die beiden Gewindehülsen12 eine gegenläufige Steigung aufweisen, wird durch Drehen des Gewindestifts8 in eine Richtung ein synchrones Anziehen beider Führungsschienen4 in Richtung zum Trägerelement2 erreicht. Somit haben die beiden Führungsschienen4 stets den gleichen Abstand zum Trägerkörper2 und den darauf befestigten Schleifmitteln3 . - Die beschriebene Ausgestaltung mit variabel einstellbaren Führungsschienen
4 bietet den Vorteil, dass die Vorrichtung an Rasierapparate mit Rasierklingenaufnahmen verschiedener Breite auf einfache Weise angepasst werden kann. Eine einzige Vorrichtung kann somit für verschiedene Modelle von Rasierapparaten verwendet werden, wobei die Führungsschienen4 individuell so eingestellt werden, das die entsprechende Rasierklingenaufnahme von den Anlageflächen10 seitlich geführt werden. Die Klingen werden exakt mittig auf dem Lederriemen geführt, dessen Breite an die Klingenbreite angepasst ist. Durch die seitlichen Führungsschienen4 wird ein Abrutschen der Rasierklingenaufnahme von der Schleiffläche vermieden und damit das Verletzungsrisiko minimiert. -
- 1
- Schärfleiste
- 2
- Trägerkörper
- 3
- Schleifmittel
- 4
- Führungsschiene
- 5
- Klemme
- 6
- Nut
- 7
- Verstellmittel
- 8
- Gewindestift
- 9
- Durchgangsbohrung
- 10
- Anlagefläche
- 11
- Fixierungsstift
- 12
- Gewindehülse
- 13
- Bohrung
- 14
- Öffung
- 15
- Ausnehmung
- 16
- Schleiffläche
Claims (14)
- Vorrichtung zum Schärfen von in einer Rasierklingenaufnahme eines Rasierapparats gehaltenen Rasierklingen, umfassend eine Schärfleiste (
1 ) mit einer Schleiffläche (16 ), über die die Rasierklingen zum Schärfen führbar sind, sowie zumindest eine mit der Schärfleiste (1 ) verbundene Führungsschiene (4 ) mit einer Anlagefläche (10 ) zum seitlichen Abstützen der Rasierklingenaufnahme und zum Führen entlang der Schleiffläche (16 ) in einer Führungsrichtung. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (
10 ) etwa senkrecht zur Schleiffläche (16 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Verstellmittel (
7 ) zum Verstellen der zumindest einen Führungsschiene (4 ) quer zur Führungsrichtung vorgesehen sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellmittel (
7 ) derart gestaltet sind, dass der Abstand zwischen der zumindest einen Führungsschiene (4 ) und der Schärfleiste (1 ) stufenlos einstellbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellmittel (
7 ) derart gestaltet sind, dass der Abstand zwischen der zumindest einen Führungsschiene (4 ) und der Schärfleiste (1 ) stufenweise einstellbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei parallele Führungsschienen (
4 ) vorgesehen sind, die zur Schärfleiste (1 ) jeweils denselben Abstand aufweisen. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Führungsschienen (
4 ) synchron verstellbar sind, wobei die Abstände der beiden Führungsschienen (4 ) zur Schärfleiste (1 ) stets gleich sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellmittel (
7 ) Schrauben-Mutter-Verbindungen umfassen. - Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellmittel (
7 ) zumindest einen in der Schärfleiste (1 ) drehbar gehaltenen Gewindestift (8 ) sowie je Führungsschiene (4 ) eine Gewindehülse (12 ) aufweisen, wobei die dem zumindest einen Gewindestift (8 ) zugeordneten Gewindehülsen (12 ) gegenläufige Gewindesteigungen haben. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schärfleiste (
1 ) eine Breite von 30 mm bis 40 mm, insbesondere 35 mm aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schärfleiste (
1 ) einen Trägerkörper (2 ) und hiermit fest verbundene Schleifmittel (3 ) umfasst. - Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (
2 ) aus Holz, Kunststoff oder Metall hergestellt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifmittel (
3 ) in Form eines Lederriemens gestaltet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der Schleifmittel (
3 ) Klemmen (5 ) angebracht sind, die zur Befestigung in senkrecht zur Führungsrichtung verlaufende Nuten (6 ) des Trägerkörpers (2 ) eingreifen.
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