DE102005005491A1 - Folienzuführung für Kaltfolienprägung - Google Patents

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Abstract

Zur Übertragung einer bildmäßigen Beschichtung von einer Trägerfolie auf einen Druckbogen wird ein bildmäßiger Kleberauftrag auf dem Druckbogen aufgebracht. In einem Beschichtungswerk (2) wird dann die Trägerfolie mit der bildmäßigen Beschichtung unter Anpressdruck an dem Druckbogen vorbeigeführt, sodass die Beschichtung an den Klebestellen haftet und ein Bild entsteht. Zur Verbesserung der Funktion, zur Vereinfachung der Vorrichtung und zur Erhöhung der Flexibilität ist unter anderem vorgesehen, eine Auflage auf einer Presswalze (3) mit reduzierbarer Adhäsion zur Transferfolie (5) vorzusehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transfer bildgebender Schichten von einer Trägerfolie auf Druckbogen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es ist bekannt metallische Schichten auf Druckbogen mittels eines Folientransferverfahrens herzustellen. So ist in der EP 0 569 520 B1 ein Druckmaterial und eine Druckvorrichtung, die dieses Material verwendet, beschrieben. Dabei ist eine Bogen verarbeitende Maschine gezeigt, die einen Anleger und einen Ausleger aufweist, wobei zwischen beiden Aggregaten Druckwerke und ein Beschichtungswerk angeordnet sind. In wenigstens einem der Druckwerke wird ein Klebstoffmuster mittels des Flachdruckverfahrens aufgetragen. Dieses Klebstoffmuster ist in einem kalten Druckverfahren aufgebracht und weist ein bestimmtes bildgebendes Sujet auf. In dem dem Druckwerk folgenden Beschichtungswerk mit einem Gegendruckzylinder und einem Presswalze ist eine Folienführung vorgesehen. Diese ist in der Art konzipiert, dass von einer Folienvorratsrolle ein Folienstreifen bzw. eine Transferfolie durch den Transferspalt des Beschichtungswerkes zwischen dem Gegendruckzylinder und der Presswalze geführt wird. Der Folienstreifen wird auf der Auslaufseite nach dem Verlassen des Beschichtungswerkes wieder aufgewickelt. Die Transferfolie weist eine Trägerschicht auf, auf der bildgebende Schichten wie metallische Schichten, beispielsweise aus Aluminium, aufgebracht sein können. Zwischen der metallischen Schicht und der Trägerfolie ist eine Trennschicht vorgesehen, die dafür sorgt, dass die metallische Schicht von der Trägerschicht abziehbar ist.
  • Beim Transport von Druckbogen durch das Druckwerk wird jeder Druckbogen mit einem Klebstoffmuster versehen. Danach wird der Druckbogen durch das Beschichtungswerk geführt, wobei mittels des Presswalze der auf dem Gegendruckzylinder aufliegende Druckbogen mit dem Folienmaterial in Verbindung gebracht wird. Dabei geht die nach unten liegende metallische Schicht eine enge Verbindung mit den mit Klebstoff versehenen Bereichen auf dem Druckbogen ein. Nach dem Weitertransportieren des Druckbogens haftet die metallische Schicht lediglich im Bereich der mit Klebstoff versehenen Muster an. Der Trägerfolie wird also die metallische Schicht im Bereich der Klebstoffmuster entnommen. Die auf diese Weise verbrauchte Transferfolie wird wieder aufgewickelt. Der Druckbogen wird im beschichteten Zustand ausgelegt.
  • Es ist bekannt derartige Beschichtungswerke beispielsweise in Druckwerken von Druckmaschinen einzusetzen. Nachteilig an den bekannten Vorrichtungen ist, dass sie nicht flexibel einsetzbar sind und dass der Verbrauch an Transferfolie aufwändig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Vorrichtung vorzusehen mittels derer der Übertrag einer bildgebenden Schicht z.B. einer Metallisierungsschicht sicher, wirtschaftlich und exakt erfolgen kann, wobei die Vorrichtung einfach handhabbar sein soll.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich in einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafter Weise wird zur Führung der Transferfolie ein Taktungsverfahren verwendet, bei dem die Transferfolie während eines Taktungsschrittes mit pneumatischen Mitteln vom Presswalze getrennt wird.
  • Zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit des Beschichtungsverfahrens kann vorgesehen sein, den Folienvorschub derart zu steuern, dass die Transferfolie dann angehalten wird, wenn keine Übertragung der bildgebenden bzw. Metallisierungsschicht erfolgt.
  • In vorteilhafter Weise kann eine Steuerung der Transferfolie derart erfolgen, dass beim Durchlaufen eines die Greifer des bogenführenden Gegendruckzylinders aufnehmenden Zylinderkanales der Folienvorschub angehalten wird, wobei die Presswalze dann unter der Transferfolie gleitend durchläuft.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann als Oberfläche des Presswalze eine erhöhte, im Umriss konturierte Pressfläche vorgesehen sein, die auf den zu beschichtenden Bereich begrenzt ist. Dafür ist ein ausgeschnittenes Drucktuch, eine Kunst stoffdruckform oder ein aufklebbares Andrucksegment geeignet. Dadurch kann der Vorschub der Transferfolie in sehr vorteilhafter Weise auch dann angehalten werden kann, wenn der zu beschichtende Bereich innerhalb des Bildbereiches des Druckbogens liegt.
  • Eine weitere Verbesserung der Folienausnutzung ergibt sich dadurch, dass die Transferfolie in eine oder mehrere Teilfolienbahnen geringerer Breite aufgeteilt wird. In Kombination mit dem vorgenannten Verfahren können so auch unterschiedliche Folienarten nebeneinander eingesetzt werden.
  • Zur Unterstützung der optischen Wirkung des Schichtauftrages der Folien kann vorgesehen sein, dass die den Auftrag der bildgebenden Beschichtung bzw. Metallisierungschicht übernehmende Klebstoffschicht eine entsprechende Einfärbung erhält.
  • Zur Verbesserung der Glanzwirkung kann die bildgebende Schicht mittels so genannter UV-Unterdruckfarbe aufgebracht werden. Die UV-Unterdruckfarbe wird mittels des Druckwerkes für den Kleber in entsprechender Weise über eine Offsetdruckplatte aufgebracht.
  • Innerhalb der das Beschichtungswerk aufnehmenden Bogen verarbeitenden Maschine kann das Beschichtungswerk in vorteilhafter Weise an beliebigen Stellen der Maschine platziert werden. Damit wird für den Fall einer Druckmaschine mit mehreren Druckwerken ermöglicht, dass bildgebenden Beschichtungen bzw. Metallisierungsschichten sowohl vor, als auch nach als auch zwischen dem Aufbringen von Druckfarbschichten aufbringbar sind.
  • In vorteilhafter Weise ist dazu das Beschichtungswerk als Beschichtungsmodul in der Art einer transportablen Einheit ausgebildet.
  • Vorteilhafterweise ist es auch möglich, mehrere Beschichtungswerke innerhalb einer Bogen verarbeitenden Maschine hintereinander vorzusehen. Damit kann die Aufbringung verschiedener bildgebenden Beschichtungen bzw. Metallisierungsschichten innerhalb eines Sujets nacheinander erfolgen. Hierbei ist es möglich, über ein einziges Klebermuster mit allen Bildmusterelementen die bildgebende Schichten nebeneinander zu übertragen. Es ist auch möglich ein erstes Klebermuster in einem ersten Beschichtungswerk mit einer ersten bildgebenden Beschichtung bzw. Metallisierungsschicht zu versehen und überlagernd im Folgen den ein weiteres, das erste einschließende Klebermuster aufzutragen und mit einer anderen bildgebenden Beschichtung bzw. Metallisierungsschicht zu versehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren näher dargestellt.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine grundsätzliche Darstellung einer Druckmaschine mit einer Folientransfereinrichtung,
  • 2 den Aufbau Druckwerkes mit einer Folientransfereinrichtung und einer Folientaktung und
  • 3 den Aufbau Druckwerkes mit einer vereinfachten Folientransfereinrichtung und Folientaktung.
  • In 1 ist eine Bogen verarbeitende Maschine, hier eine Druckmaschine, gezeigt, die aus wenigstens zwei Druckwerken besteht. Die beiden Druckwerke werden für folgende Zwecke eingesetzt:
    • – Ein Druckbogen wird zunächst mit einem bildgebenden Klebstoffmuster versehen (Auftragwerk 1).
    • – Danach wird im Folgedruckwerk gemeinsam mit einem Druckbogen eine Transferfolie 5 durch einen Transferspalt 6 geführt, wobei die Transferfolie 5 im Transferspalt 6 gegen den Druckbogen gepresst wird (Beschichtungswerk 2).
  • Der Transferspalt 6 im Beschichtungswerk 2 wird durch einen Presswalze 3 und einen Gegendruckzylinder 4 gebildet. Diese können dem Drucktuchzylinder und dem Gegendruckzylinder eines Offsetdruckwerkes entsprechen.
  • Weiterhin kann nachgeschaltet ein so genanntes Kalandrierwerk vorgesehen werden. Innerhalb des für den Folientransfer genutzten Beschichtungswerkes 2 ist eine Bahnführung für Transferfolien dargestellt.
  • Die Transferfolien 5 sind mehrschichtig aufgebaut. Sie weisen eine Trägerschicht auf, auf der mittels einer Trennschicht eine bildgebende Schicht aufgebracht ist. Die Trennschicht dient dem erleichterten Abheben der bildgebenden Schicht von der Trägerschicht. Die bildgebende Schicht kann z.B. eine metallisierte Schicht oder eine Glanzschicht oder eine Texturschicht oder eine eingefärbte Schicht oder eine ein oder mehrere Bildmuster enthaltende Schicht sein.
  • Die Folienvorratsrolle 8 ist dem Beschichtungswerk 2 auf der Seite der Bogenzuführung zugeordnet. Die Folienvorratsrolle 8 weist einen Drehantrieb 7 auf. Der Drehantrieb 7 wird zur kontinuierlichen geregelten Zuführung der Transferfolie zum Beschichtungswerk 2 benötigt und ist daher steuerbar. Weiterhin ist im Bereich der Folienzuführung eine Umlenk- bzw. Spannwalze vorgesehen. Damit wird die Folienbahn der Transferfolie immer in gleicher Spannung gegenüber der Presswalze 3 gehalten. Auf der ablaufseitigen Seite des Druckwerkes ist eine Foliensammelrolle 9 dargestellt. Auf der Foliensammelrolle 9 wird das verbrauchte Folienmaterial wieder aufgewickelt. Auch hier ist für die optimierte Produktion ein Drehantrieb 7 vorzusehen, der steuerbar ist. Im Wesentlichen könnte die Transferfolie 5 auch durch den Drehantrieb 7 auf der Ablaufseite bewegt und auf der Zulaufseite mittels einer Bremse straft gehalten werden.
  • Der Transfervorgang der bildgebenden z.B. metallisierten Schicht auf das Druckpapier erfolgt in dem Transferspalt 6 zwischen der Presswalze 3 und dem Gegendruckzylinder. Die Presswalze 3 kann ein Drucktuchzylinder eines Offsetdruckwerkes sein. Die Presswalze 3 kann auch der Formzylinder eines Lackmodules sein. Wesentlich ist, dass die Oberfläche der Presswalze 3 also des Drucktuchzylinders bzw. Formzylinders mittels eines kompressiblen, dämpfenden Elementes ausgerüstet ist.
  • Die Presswalze 3 kann mit einer Pressbespannung beispielsweise als Kunststoffüberzug, vergleichbar einem Gummituch bzw. Drucktuch, versehen sein. Die Pressbespannung wird in einem Zylinderkanal an Spannvorrichtungen gehalten. Die Pressbespannung ist zur Verbesserung der Übertragungseigenschaften im Transferspalt 6 mit einer gezielte Elastizität ausgestattet. Diese kann gegebenenfalls in einer kompressiblen Zwischenschicht wirken. Diese Kompressibilität ist vorzugsweise ähnlich oder geringer als in konventionellen Gummitüchern bzw. Drucktüchern, die an dieser Stelle auch eingesetzt werden können.
  • Die genannte Kompressibilität kann mittels eines konventionellen kompressiblen Drucktuches hergestellt werden. Weiterhin sind kombinierte Bespannungen aus einem harten Drucktuch und einer weichen Unterlage einsetzbar.
  • Weiterhin kann direkt auf der Presswalze 3 oder auf der Pressbespannung eine begrenzte Pressfläche vorgesehen sein. Diese kann aus der Oberfläche der Pressbespannung herausgearbeitet sein oder sie kann als Teilfläche aus dem Material der Pressbespannung zusätzlich auf der Presswalze 3 befestigt sein.
  • Zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit des Beschichtungsverfahrens ist vorgesehen, dass der Folienvorschub der Transferfolie von der Folienvorratsrolle 8 zum Transferspalt 6 und zur Foliensammelrolle 9 derart steuerbar ist, dass so weit als möglich die Transferfolie 5 dann angehalten wird, wenn keine Übertragung der bildgebenden Schicht erfolgen soll:
    Hierzu kann eine Steuerung der Transferfolie 5 derart erfolgen, dass beim Durchlaufen eines Greifer des bogenführenden Gegendruckzylinders 4 aufnehmenden Zylinderkanales der Folienvorschub angehalten wird. Die Greifer halten den Druckbogen auf dem Gegendruckzylinder 4. Auch die Presswalze 3 weist einen Zylinderkanal 11 auf. Im Bereich des Zylinderkanals erfolgt keine Pressung der Transferfolie 5 zwischen der Presswalze 3 (Drucktuchzylinder) und dem Gegendruckzylinder 4, da beide Zylinder diesen Zylinderkanal 11 aufweisen. Die Presswalze 3 läuft dann unter der Transferfolie 5 gleitend durch, während die Transferfolie 5 zwischen Presswalze 3 und Gegendruckzylinder 4 frei gespannt ist. Dieser Zustand dauert an bis am so genannten Druckanfang der Zylinderkanal 11 endet und die Transferfolie 5 erneut zwischen der Presswalze 3 und dem Gegendruckzylinder 4 unter Einschluss eines Druckbogens eingeklemmt wird. Dann wird die Transferfolie 5 weiter transportiert. Die Taktung des Folienvorschubes kann entsprechend einer notwendigen Beschleunigung bzw. Bremsung der Folienvorratsrolle 8 bzw. Foliensammelrolle 9 etwas früher beginnen bzw. aussetzen als dies die Kanalkanten des Zylinderkanals 11 vorgeben. Bei reaktionsschnellen Taktungssystemen über so genannte Tänzerwalzen 18, wie sie beispielhaft in 1 eingezeichnet sind, ist die Steuerung der Drehantriebe 7 der Folienvorratsrollen 8 bzw. Foliensammelrolle 9 ggf. nicht erforderlich.
  • Die zugehörige Vorrichtung beinhaltet aber grundsätzlich eine entsprechende Vorschubsteuerung für die Transferfolie 5, die dafür sorgt, dass wenigstens das zwischen der Presswalze 3 und dem Gegendruckzylinder 4 liegende Folienstück stillsteht, solange der Zylinderkanal 11 durchläuft.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann als Oberfläche des Presswalze 3 eine konturierte Pressfläche vorgesehen sein. Dazu wird anstatt einer ganzflächigen Kunst stoffschicht eine auf den zu beschichtenden Bereich begrenzte Pressfläche auf der Presswalze 3 eingesetzt. Hierfür kann etwa ein ausgeschnittenes Drucktuch, eine bebilderbare Kunststoffdruckform oder ein auf einer glatten Unterlage vorzugsweise lösbar zu befestigendes, ggf. aufklebbares oder magnetisch anbringbares, Andrucksegment die begrenzte Pressfläche tragend verwendet werden. Die Funktion dieser begrenzten Pressfläche ist, dass wie beim Durchlauf des Zylinderkanals 11 die Einklemmung der Transferfolie 5 nur dann gegeben ist, wenn die Pressfläche die Transferfolie 5 berührend den Transferspalt 6 durchläuft.
  • Eine weitere Verbesserung der Folienausnutzung der beschriebenen Art ergibt sich dadurch, dass die Transferfolie 5 in eine oder mehrere Teilfolienbahnen geringerer Breite aufgeteilt wird. Damit kann bei entsprechender Steuerung mit Hilfe der Einrichtung bzw. Einrichtungen zur Taktung des Folienvorschubes jeder der Teilfolienbahnen, die Ausnutzung der Transferfolie 5 auch bei zonal unterschiedlich langen Beschichtungsbereichen innerhalb eines Bogens verbessert werden. Dazu wird jede Teilfolienbahn nur genau in dem Bereich weitergefördert, wo die bildgebende Oberflächenschicht aufzutragen ist. In den nicht zu beschichtenden Bereichen kann jede Teilfolienbahn unabhängig von den anderen Teilfolienbahnen stillgesetzt werden, wobei damit kein unnötiger Folienverbrauch entsteht.
  • Zur Verbesserung des Beschichtungsverfahrens ist vorgesehen, die Folie in Bereichen wo keine Schichtabnahme erfolgt zum Stillstehen zu bringen, derart, dass die Presswalze leer unter der Folie durchläuft. Dies kann beispielsweise dann erfolgen, wenn der sogenannte Zylinderkanal durchläuft oder wenn bei einer Verwendung eines Press-Segmentes ein nichtpressender Bereich durchläuft. Zur Stillsetzung der Folie ist es notwendig die Folie gegenüber der Oberfläche des Drucktuchzylinders bzw. Presswalze zu lösen.
  • Eine entsprechende Vorrichtung ist in 2 dargestellt. Hierzu ist in dem Druckwerk eine Anordnung von Blaseinrichtungen vorgesehen. Jeweils am Einlauf eines der Folienbahn vor einer Umlenkwalze und am Auslauf der Folienbahn nach einer weiteren Folienwalze Umlenkwalze ist eine Blasleiste vorgesehen. Beim Stillsetzen der Folienbahn wird zunächst ein Druckluftstoß an beiden Blasluftleisten in den Spalt des Einlaufes bzw. Auslaufes der Folienbahn eingebracht. Der Druckluftstoß führt dazu, dass ich eine dünne Luftschicht unter der Folienbahn auf der Presswalze bildet. Dadurch kann die Folienbahn auf der Presswalze durchrutschen. Damit kann die Presswalze weiterlaufen während die Folienbahn stillsteht. In einer Anordnung der gesamten Beschichtungseinrichtung ist dargestellt, dass hierzu eine sogenannte Tänzerwalze vorgesehen wird. Die Tänzerwalze sorgt dafür, dass die Folie beim Stillstand vom Abwickler kontinuierlich weiter abgewickelt werden kann während sie an der Beschichtungsstelle stillsteht.
  • In einer vereinfachten Form der Beschichtungseinrichtung gemäß 3 wird die Folienbahn über lediglich eine Andruckwalze auf den Druckzylinder angedrückt, wobei die Andruckstelle dem Beschichtungsspalt für den Kleber zwischen dem Drucktuchzylinder und dem Druckzylinder nachgeordnet ist. Die Andruckwalze kann auf einfache Weise während der Zeit eines durchlaufenden Zylinderkanales oder im Bereich von nicht zu beschichteten Teilen des Druckbogens vom Druckzylinder abgehoben werden. Gleichzeitig kann die Folienbahn wie weiter vorne beschrieben bereits stillgesetzt werden. In diesem Fall ist eine Belüftung der Folienbahn an der Anpresswalze nicht erforderlich.
  • Beim Folientransfer ist es wesentlich, dass zum Einsparen von dem Folienverbrauches eine Möglichkeit zum Stillsetzen des Folientransportes geschaffen wird. Der Folientransport erfolgt um die Presswalze 3 herum, wobei sich dabei eine Anhaftung der Folienbahn 5 an den Presswalze 3 ergibt. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn eine volle Umschlingung einer Presswalze 3 notwenig ist, wie dies bei der Verwendung eines Offsetdruckwerkes der Fall sein kann. Dadurch ist beim Stillsetzen der Folientransportes bei weiter laufender Presswalze 3 die Stillsetzung der Folienbahn 5 problematisch. Die Anhaftung könnte dafür sorgen, dass die Folienbahn 5 reißt. Daher ist die Oberfläche der Presswalze 3 mit einer speziellen Oberfläche zu versehen. Hierzu kann ein reibungs- bzw. haftarmes Gummituch vorgesehen sein. Anstatt eines normalen Gummituches kann aber auch ein sogenanntes Perltuch eingesetzt werden, um die Reibung zwischen der Oberfläche der Presswalze 3 und der Folienbahn 5 zu minimieren. Derartige Perltücher sind bereits bekannt und weisen auf ihre Oberfläche sehr feine Glaskugeln zur Verringe rung der Kontaktfläche zum benachbarten Element auf. Damit wird einerseits die Kontaktreibungen andererseits auch eine statische Aufladung vermieden. Mit einem derartigen Tuch kann auch mit nur einer einzigen Blasstange am Einlauf ggf. für bestimmte Folienqualitäten sogar ohne Blasluftunterstützung gearbeitet werden. Diese Verfahrensweise ist auch für das Waschen des Gummituchzylinders möglich.
  • Je nach Dotierung der Perltuchoberfläche in dem viele kleine Glaskugeln einer mehr oder weniger glatten Oberfläche entsprechen und wenige größere Glaskugeln einer strukturierten Oberfläche entsprechen können sogar gewollte Struktureffekte auf der Oberfläche der Folienbeschichtung erzeugt werden.
  • Der Folienverbrauch wird insbesondere dann minimiert, wenn eine Waschfunktion ausgeführt werden muss. Dies kann beim Gummituchwaschen oder beim Farbwerkwaschen der Fall sein. Hierzu wird nach folgenden Schritten vorgegangen:
    • 1. Der Aufwickler, der Abwickler werden mittels einer Lagerregelung in Stillstand gebracht. Es erfolgt keine Folienaufrollung oder Abrollung.
    • 2. Die Tänzerwalze wird festgesetzt, d.h. es erfolgt keine Bahnspannungsregelung.
    • 3. Die Abwickelrolle wird über die Lageregelung freigegeben für einen bestimmten Bereich der Folienbahn z.B. von 10 mm. Der Antrieb ist wieder festgesetzt. Dies kann auch über die Aufwickelrolle erfolgen. Damit wird die Folienbahn um den Presszylinder bzw. Drucktuchzylinder herum frei und auf dessen Oberfläche schweben.
    • 4. Zeitgleich wird Luft über die beiden Blasstangen am Folienein- und -auslauf zum Drucktuchzylinder bzw. Presszylinder eingeblasen und die Bahn wird zum Schweben gebracht.
  • Diese Art der Stillsetzung des Folientransportes wird insbesondere bei Hilfsfunktionen der Druckmaschine eingesetzt. Hierbei kommen in Frage Farbwerkwaschen, Gummizylinderwaschen, Druckzylinderwaschen oder Arbeiten am Papiertransport.
  • Der Folienverbrauch wird insbesondere dann minimiert, wenn eine Waschfunktion ausgeführt werden muss. Dies kann beim Gummituchwaschen oder beim Farbwerkwaschen der Fall sein.
  • Hierzu wird nach folgenden Schritten vorgegangen:
    • 1. Der Aufwickler, der Abwickler werden mittels einer Lagerregelung in Stillstand gebracht. Es erfolgt keine Folienaufrollung oder Abrollung.
    • 2. Die Tänzerwalze wird festgesetzt, d.h. es erfolgt keine Bahnspannungsregelung.
    • 3. Die Abwickelrolle wird über die Lageregelung freigegeben für einen bestimmten Bereich der Folienbahn z.B. von 10 mm. Der Antrieb ist wieder festgesetzt. Dies kann auch über die Aufwickelrolle erfolgen. Damit wird die Folienbahn um den Presswalze bzw. Drucktuchzylinder herum frei und auf dessen Oberfläche schweben.
    • 4. Zeitgleich wird ggf. Luft über die beiden Blasstangen am Folienein- und -auslauf zum Drucktuchzylinder bzw. Presswalze eingeblasen und die Bahn wird zum Schweben gebracht.
  • Diese Art der Stillsetzung des Folientransportes wird insbesondere bei Hilfsfunktionen der Druckmaschine eingesetzt. Hierbei kommen in Frage Farbwerkwaschen, Gummizylinderwaschen, Druckzylinderwaschen oder Arbeiten am Papiertransport.
  • Anhand der vorliegenden Ausführungen ist es möglich, verschiedenartige Beschichtungen im Transferverfahren von einer Transferfolie 5 auf unterschiedliche Substratmaterialien zu übertragen. Die detaillierten Ausgestaltungen der Erfindung sind nicht auf die hier angegebenen Möglichkeiten beschränkt, sondern können im Rahmen des fachmännischen Könnens darüber hinaus interpretiert werden.
  • 1
    Auftragwerk
    2
    Beschichtungswerk
    3
    Presswalze
    4
    Gegendruckzylinder
    5
    Transferfolie/Folienbahn
    6
    Transferspalt
    7
    Rollenantrieb
    8
    Folienvorratsrolle
    9
    Foliensammelrolle
    10
    Pressbespannung
    11
    Zylinderkanal
    12
    Plattenzylinder
    13
    14
    15
    UV-Trockner
    16
    Überwachungssystem

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Transfer von bildgebenden Schichten von einer Trägerfolie auf Druckbogen wenigstens mit einem Auftragwerk (1) für eine bildmässige Beschichtung eines Druckbogens mit einem Kleber und mit einem Beschichtungswerk (2) zum Übertragen der bildgebenden Schichten von der Trägerfolie auf den Druckbogen, wobei das Beschichtungswerk (2) einen Gegendruckzylinder (4) und einen Presswalze (3) enthält, die einen gemeinsamen Transferspalt (6) bilden, und wobei weiterhin die Trägerfolie um den Presswalze (3) führbar ist, derart, dass sie mit der beschichteten Seite auf den auf dem Gegendruckzylinder (4) geführten Druckbogen aufgelegt und unter Druck gemeinsam mit dem Druckbogen durch den Transferspalt (6) zwischen Presswalze (3) und Gegendruckzylinder (4) geführt wird und wobei die bildgebenden Schichten nach dem Austritt des Druckbogens aus dem Transferspalt (6) im Bereich der mit Kleber versehenen bildmässigen Bereiche auf dem Druckbogen haftet und von der Trägerfolie abgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Presswalze (3) mit einem reibungsarmen Bezug (10) versehen ist, der eine sehr feine Struktur und/oder einen Werkstoff oder Werkstoffpaarungen zur Reduzierung oder Aufhebung der Adhäsion der Oberfläche des Bezuges gegenüber der Trägerfolie (5) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bezug (10) eine Oberfläche mit Erhebungen von kugelkalottenartiger Struktur aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bezug (10) eine Oberfläche aus einer Vielzahl dicht gepackter, im wesentlichen auf gleicher Höhe liegender Glaskügelchen aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienvorschub mittels einer Einrichtung zur Folienführung derart steuerbar ist, dass die Transferfolie (5) dann angehalten wird, wenn im Transferspalt (6) des Beschichtungswerkes (2) keine Übertragung einer bildgebenden Schicht auf einen Druckbogen erfolgt, wobei wahlweise pneumatische Mittel den Transferspalt zwischen Transferfolie (5) und Oberfläche der Presswalze (3) mit Blasluft beaufschlagen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerung in Verbindung mit dem Drehantrieb (7) der Transferfolie (5) derart vorgesehen ist, dass beim Durchlaufen eines Greifer des bogenführenden Gegendruckzylinders (4) aufnehmenden Zylinderkanales (11) der Folienvorschub angehalten wird, wobei die Presswalze (3) unter weiterer Berührung der Transferfolie (5) gleitend durchläuft.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Oberfläche des Presswalze (3) eine erhöhte, im Umriss konturierte Pressfläche (13) vorgesehen ist, wobei die Pressfläche (13) auf den maximal zu beschichtenden Bereich begrenzt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Transferfolie (5) in eine oder mehrere Teilfolienbahnen geringerer Breite aufgeteilt wird und dass die Teilfolienbahnen nebeneinander dem Transferspalt (6) zugeführt werden.
  8. Vorrichtung zum Transfer von bildgebenden Schichten von einer Trägerfolie auf Druckbogen wenigstens mit einem Auftragwerk (1) für eine bildmässige Beschichtung der Druckbogen mit einem Kleber und mit einem Beschichtungswerk (2) zum Übertragen der bildgebenden Schichten von der Trägerfolie auf den Druckbogen in einem Transferspalt zwischen einem Gegendruck- und einem Presswalze, wobei die Trägerfolie mit der beschichteten Seite in Anlage an dem Druckbogen gemeinsam mit diesem durch den Transferspalt führbar ist und dabei die bildgebenden Schichten bildmässig auf den Druckbogen übertragbar sind, und mit einer Einrichtung zur Zuführung der Transferfolie zum Beschichtungswerk (2) und zur Abführung vom Beschichtungswerk (2) mit einem Antrieb zum Bewegen der Transferfolie in Arbeitsrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Transferfolie (5) um eine dem Druckspalt zwischen Gummituchzylinder (3) und Gegendruckzylinder (2) nachgeordnete und der Oberfläche des Gegendruckzylinders (2) zugeordnete Andruckwalze geführt wird, die mit dem Gegendruckzylinder den Transferspalt (6) bildet, wobei der Kleberauftrag auf den Druckbogen im Druckspalt zwischen Gummituchzylinder (3) und Gegendruckzylinder (2) erfolgt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckwalze mit einem reibungsarmen Bezug (10) versehen ist, der eine sehr feine Struktur und/oder einen Werkstoff oder Werkstoffpaarungen zur Reduzierung oder Aufhebung der Adhäsion der Oberfläche des Bezuges gegenüber der Trägerfolie (5) aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bezug (10) eine Oberfläche aus einer Vielzahl dicht gepackter, im wesentlichen auf gleicher Höhe liegender Glaskügelchen aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckwalze gegenüber dem Gegendruckzylinder (2) an- und abstellbar ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckwalze im Arbeitstakt der Bogen verarbeitenden Maschine an den Gegendruckzylinder (2) an- und abstellbar ist.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bezug (10) eine Oberfläche mit einer Grundstruktur aus einer Vielzahl dicht gepackter, im wesentlichen auf gleicher Höhe liegender Glaskügelchen und gleich oder ungleichmäßig verteilt innerhalb der Grundstruktur von in der Höhe gegenüber der Grundstruktur abweichenden weiteren Oberflächenelementen aufweist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der abweichenden weiteren Oberflächenelemente in der Oberfläche des Bezuges (10) die Struktur der Elemente in der Grundstruktur oder eine davon abweichende, untereinander gleichartige oder ungleichartige Struktur aufweist.
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