DE102005004309A1 - Zugmittelspanner mit mechanischer Dämpfung - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft einen Zugmittelspanner mit mechanischer Dämpfung, insbesondere nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Hintergrund der Erfindung
- Ein bekannter, mechanisch gedämpfter Zugmittelspanner für den Zugmitteltrieb eines Verbrennungsmotors ist als Konusspanner ausgebildet. Er weist ein motorfestes Spannergehäuse mit einem Innenkonus und einem Spannerarm mit einem Außenkonus sowie einen zwischen beiden Konen durch die Axialkraft einer Torsions-Druckfeder eingespannten, konusstumpfförmigen, hohlen Reibbelag auf, der eine Außen- und eine Innenseite besitzt.
- Die Innenseite des Reibbelags ist mit dem Innenkonus des Spannergehäuses formschlüssig verbunden, so dass zwischen Reibbelag und Innenkonus keine Relativbewegung möglich ist. Diese findet zwischen der Außenseite des Reib belags und dem Außenkonus des Spannerarms statt, die als Gleit- und Reibpartner dienen.
- Der Reibbelag besteht aus Thermoplasten, der Spannerarm und das Spannergehäuse aus Aluminium-Druckguss. Wenn diese Teile aufeinander gleiten kann Stick-Slip entstehen. Diese ruckartige Bewegung verursacht Geräusche und führt zum Verschleiß der Reibpartner. Dem kann durch Schmieren, insbesondere Befetten der Reibpartner begegnet werden.
- Das Befetten der Reibpartner hat den Nachteil, dass deren Reibkoeffizient in erheblichem Maße von deren Temperatur abhängt. Bei Temperaturen zwischen 50°C und 100°C, die einer normalen Betriebstemperatur entsprechen, liegt der Reibkoeffizient zwischen 0,05 und 0,15 wodurch sich eine relativ konstante Dämpfung ergibt. Bei Temperaturen zwischen 0°C und –30°C und tiefer, wie sie beim Kaltstart und Kaltmotorbetrieb auftreten, steigt der Reibkoeffizient der befetteten Reibfläche auf Werte von 0,40 bis 0,60 und mehr an. Dadurch ergibt sich ein sehr unterschiedliches Dämpfungsverhalten. Es kann sogar zum Verkleben der Reibpartner und damit zur Selbsthemmung des Dämpferarms führen. Diese Nachteile können durch Spezialfette vermieden werden, die jedoch sehr teuer sind.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zugmittelspanner nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, der im gesamten Betriebsbereich des Verbrennungsmotors mit möglichst konstanter Dämpfung, geringem Geräusch und geringem Verschleiß arbeitet.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 1.
- Erfindungsgemäß sind beide Seiten des Reibbelags als Reibflächen verfügbar. Eine der beiden Reibflächen ist befettet. Bei normalen Betriebstemperaturen von 50°C bis 100°C ist die befettete Reibfläche aufgrund ihres niedrigen Reibkoeffizienten von 0,05 bis 0,15 im Einsatz.
- Beim Kaltstart und Kaltmotorbetrieb mit Temperaturen von 0°C bis –40°C steigt der Reibkoeffizient der befetteten Reibfläche auf 0,4 bis 0,6 und höher bis zum Verkleben der Reibpartner. Dann kommt die fettfreie und damit verklebungssichere Reibfläche aufgrund ihres niedrigeren und weitgehend Temperatur unabhängigen Reibkoeffizienten von 0,15 bis 0,35 automatisch zum Einsatz. Auf diese Weise ist der erfindungsgemäße Zugmittelspanner im gesamten Temperaturbereich des Verbrennungsmotors funktionsfähig. Wegen der im Dämpfungsbetrieb entstehenden Reibwärme erreicht ein kalter Reibbelag in kurzer Zeit seine Betriebstemperatur, bei der die befettete Reibfläche wieder frei kommt und somit die überwiegende Betriebszeit im Einsatz steht.
- Neben der Geräusch- und Verschleißminderung und der Schmierung der Dichtungen bietet die Befettung den Vorteil einer praktisch konstanten Dämpfung, da der Reibkoeffizient der befetteten Reibfläche bei Betriebstemperatur nur geringfügig streut. Außerdem dient die Befettung der Aufnahme von Abriebspartikeln.
- Als Geometrie der Reibflächen kommt vor allem der Hohlkonus in Frage. Eine Änderung von dessen Konuswinkel ermöglicht eine Variation des vom Keilwinkel abhängigen Verstärkungsfaktors der Normalkraft. Als weitere Formen der Reibfläche sind auch die Scheibe, der Keilring oder Mehrschichtsysteme denkbar.
- Es hat Vorteile, die Außenreibfläche des Reibbelags zu befetten, da diese für eine Fettpresse besser zugänglich ist als die Innenreibfläche.
- Der Reibkoeffizient des Außen- und Innenkonus kann durch Belegen derselben mit einer Metallfolie, z. B. einer aus rostfreiem Stahl, verändert werden, ohne wesentliche Eingriffe in die Grundkonstruktion des Spanners vornehmen zu müssen.
- Vorteilhaft ist auch, dass zwischen den Enden des Reibbelags und den an den Enden des Innenkonus vorgesehenen axialen Anschlägen eine vorzugsweise als O-Ring ausgebildete Dichtung angeordnet ist. Diese O-Ringe dichten die befettete Außenreibfläche gegenüber der fettfreien Innenreibfläche und beide Reibflächen nach außen hin ab.
- Die O-Ringe selbst werden durch Berühren der befetteten Außenreibfläche geschmiert, wodurch sich deren Verschleiß minimiert.
- Von Vorteil ist, dass an beiden Enden eines alternativen Reibbelags in dessen Außenreibfläche je eine Radialnut eingearbeitet ist, die einen halbkreisförmigen Nutengrund aufweist und deren endseitige Nutenwand als Schwelle ausgebildet ist. Auf diese Weise ist in jede Nut ein O-Ring einschnappbar, der dadurch mit derselben unverlierbar verbunden ist und die maschinelle Montage des Zugmittelspanners erleichtert.
- Die O-Ringe des alternativen Reibbelags dienen zur Abdichtung der befetteten Außenreibfläche nach außen und damit auch zu deren Abdichtung gegenüber der fettfreien Innenreibfläche.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt ist.
- Dabei zeigen:
-
1 einen Längsschnitt durch einen Zugmittelspanner, mit einem hohlen, konusstumpfförmigen Reibbelag, der zwischen einem Außenkonus eines Spannarms und einem Innenkonus eines Spannergehäuses durch eine Torsions-Druckfeder gespannt ist; -
2 einen Längsschnitt durch einen Zugmittelspanner gemäß1 , jedoch mit einer integrierten Spannschraube und mit O-Ringen, die am Reibbelag lösbar befestigt sind; -
3 ein Detail X aus2 ; -
4 eine graphische Darstellung des Reibmoments der befetteten Außen- und trockenen Innenreibfläche des Reibbelags in Abhängigkeit von dessen Temperatur. - Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
- In
1 ist ein Längsschnitt durch einen Zugmittelspanner1 mit mechanischer Dämpfung dargestellt, der dem Zugmitteltrieb eines Verbrennungsmotors zum Spannen eines Zugmittels dient. - Der Zugmittelspanner
1 weist ein Spannergehäuse2 , einen Spannerarm3 , einen Reibbelag4 und eine Torsions-Druckfeder5 auf. - Das Spannergehäuse
2 besteht aus einem Grundkörper6 und einer Innenkonushülse7 mit einem Innenkonus13 . Der Grundkörper6 besitzt eine Führung10 mit einem axialen Anschlag11 für die Innenkonushülse7 und eine zentrale Bohrung8 für eine nicht dargestellte Spannschraube. Die Innenkonushülse7 wird von der Spannschraube über eine Unterlegscheibe12 gegen den Anschlag11 des Grundkörpers6 und zusammen mit diesem gegen einen nicht dargestellten Zylinderblock gespannt. Bevorzugt ist dabei die Innenkonushülse7 mit dem Grundkörper6 über einen Formschluss32 , beispielsweise durch eine Vertaumelung verbunden. - Der Reibbelag
4 ist als hohler Konusstumpf ausgebildet. Er weist eine Außenreibfläche19 und eine Innenreibfläche18 auf. Die Außenreibfläche19 steht mit einem Außenkonus20 des Spannerarms3 , die Innenreibfläche18 mit dem Innenkonus13 des Spannergehäuses2 in spielfreiem Reibkontakt. - Die Außenreibfläche
19 ist befettet, die Innenreibfläche18 ist fettfrei. Um diesen Zustand auf Dauer zu erhalten, sind zwischen den Enden21 ,22 des Reibbelags4 und den am Innenkonus13 und am Grundkörper6 vorgesehenen axialen Anschlägen14 ,16 O-Ringe15 ,17 angeordnet. Diese dichten die Innen- und Außenreibfläche18 ,19 gegeneinander und nach außen hin ab. - Die Torsions-Druckfeder
5 weist eine axiale Druckkomponente und eine tangentiale Torsionskomponente auf, die von einer Auflage9 des Grundkörpers6 und einer Auflage9a des Spannerarms3 aufgenommen werden. Die Druckkomponente verursacht eine Verspannung des Reibbelags4 mit den Konen13 und20 . Diese Verspannung bewirkt eine Führung und Stabilisierung des Spannarms3 und zugleich eine mechanische Dämpfung von dessen Schwenkbewegung, die dem Spannen des Zugmittels dient und eine Folge der Torsionskomponente der Torsions-Druckfeder5 ist. - Der Spannerarm
3 trägt an seinem freien Ende eine Spannerrolle23 . Diese ist in einem Wälzlager24 gelagert und durch eine Spannschraube25 gegen den Spannerarm3 gespannt. Ein Deckel26 schützt das Wälzlager24 vor Schmutz. -
2 zeigt einen Längsschnitt durch einen Zugmittelspanner1' , der dem Zugmittelspanner1 der1 ähnelt, sich jedoch von diesem durch einige, die Zahl der Bauteile und Bearbeitungsvorgänge vermindernde und die Montage erleichternde Details unterscheidet. - Der Zugmittelspanner
1' weist ein Spannergehäuse2' , einen Spannerarm3' , einen Reibbelag4' und die Torsions-Druckfeder5' auf. - Das Spannergehäuse
2' besteht aus einem Grundkörper6' und einer Innenkonushülse7' . Diese ist mit einer Spannschraube27 einstückig ausgebildet, die in einer Zentralbohrung8' geführt und durch einen Sprengring28 gegen Herausfallen gesichert ist. - Vom Reibbelag
4 der1 unterscheidet sich der Reibbelag4' der2 durch modifizierte Enden21' ,22' desselben. Dies geht aus3 hervor, die ein vergrößertes Detail X der2 zeigt. In3 ist der Reibbelag4' dargestellt, mit einer Innen- bzw. Außenreibfläche18' ,19' , die mit einem Innen- bzw. Außenkonus13' ,20' der Innenkonushülse7' bzw. des Spannerarms3' in spielfreiem Reibkontakt stehen. Außerdem sind Teile der Torsions-Druckfeder5' und des Grundkörpers6' gezeigt. - In das Ende
22' des Reibbelags4' ist in dessen Außenreibfläche19' eine Radialnut29 eingearbeitet. Diese weist einen halbrundförmigen Nutengrund30 auf und deren endseitige Nutenwand ist als Schwelle31 ausgebildet. Über die Schwelle31 werden die O-Ringe17' bzw.15' geschoben und schnappen verliersicher in den Nutengrund30 ein. Dadurch wird die Montage des Zugmittelspanners1' gegenüber der des Zugmittelspanners1 vereinfacht. Der in dem Nutengrund30 sitzende O-Ring17' dichtet die Außenreibfläche19' des Reibbelags4' und deren Außenkonus20' nach außen und damit zugleich gegenüber der Innenreibfläche18' und deren Innenkonus13' ab. Entsprechendes gilt für den O-Ring15' . - Die Funktionsweise der Erfindung wird anhand von
4 erklärt, wobei sich die Bezifferung auf die1 –3 bezieht. Die4 zeigt ein Diagramm mit zwei Reibmomenten M1, M2 in Abhängigkeit von der Bauteiltemperatur Theta [°C] der aufeinander gleitenden Reibflächen. Das Reibmoment M1 entsteht durch die Reibung zwischen der Außenreibfläche19 ,19' des Reibbelags4 ,4' und dem Außenkonus20 ,20' des Spannerarms3 ,3' , während das Reibmoment M2 durch die Reibung zwischen der Innenreibfläche18 ,18' des Reibbelags4 ,4' und dem Innenkonus13 ,13' des Spannergehäuses2 ,2' entsteht. - Im vorliegenden Fall sind die Außenreibflächen
19 ,19' und der Außenkonus20 ,20' befettet, während die Innenreibfläche18 ,18' und der Innenkonus13 ,13' fettfrei sind. - Von den vielen die Höhe des Reibmoments beeinflussenden Parametern wird bei dem in
4 dargestellten Diagramm nur der Einfluss der Befettung berücksichtigt. - Die Bauteiltemperatur Theta liegt im Hauptbetriebsbereich A bei 100°C bis 50°C, im Übergangsbereich B bei 50°C bis 0°C und im Kaltmotorbereich C bei 0°C bis –30°C und tiefer. Der Reibkoeffizient des befetteten Reibpaars liegt im Hauptbetriebsbereich A bei 0,05 bis 0,15. Er steigt im Übergangsbereich B auf Werte von 0,10 bis 0,20 an und erreicht im kalten Motorbetrieb Werte von 0,40 bis 0,60 und mehr. Dabei kann es zum Verkleben der befetteten Flächen und in Folge dessen zur Selbsthemmung des Spannerarms
3 ,3' kommen. - Dem gegenüber liegt der Reibkoeffizient des fettfreien Reibpaars im gesamten Temperaturbereich zwischen 0,15 und 0,35.
- So lange das Reibmoment M1 des befetteten Reibpaars niedriger ist als das Reibmoment M2 des fettfreien Reibpaars, kommt es zum Gleiten des befetteten Reibpaars. Dies ist im Hauptbetriebsbereich A der Fall.
- Übersteigt das Reibmoment M1 das Reibmoment M2 wie im Kaltmotorbereich C, so kommt das fettfreie Reibpaar zum Gleiten und verhindert auf diese Weise eine Selbsthemmung des Spannerarms
3 ,3' . - Da aufgrund einer guten Wärmeleitfähigkeit des Reibbelags
4 ,4' bzw. des Systems (auch Motorwärme) die Reibwärme des fettfreien Reibpaars nach einem Kaltstart im kalten Motorbetrieb zur raschen Erwärmung beider Reibpaare führt, arbeitet der Zugmittelspanner überwiegend bei den Bauteiltemperaturen des Hauptbetriebsbereichs A. Auf diese Weise kommen durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Zugmittelspanners die Vorteile eines befetteten Reib mittelpaars wie Verminderung von Stick-Slip, Geräusch und Verschleiß während der überwiegenden Betriebszeit des Verbrennungsmotors zum Tragen, ohne die Gefahr der Selbsthemmung des Spannerarms3 ,3' beim Kaltstart und Kaltmotorbetrieb in Kauf nehmen zu müssen. -
- 1, 1'
- Zugmittelspanner
- 2, 2'
- Spannergehäuse
- 3, 3'
- Spannerarm
- 4, 4'
- Reibbelag
- 5, 5'
- Torsions-Druckfeder
- 6, 6'
- Grundkörper
- 7, 7'
- Innenkonushülse
- 8, 8'
- Zentralbohrung
- 9, 9a
- Auflage
- 10
- Führung
- 11
- Anschlag
- 12
- Unterlegscheibe
- 13,13'
- Innenkonus
- 14
- axialer Anschlag
- 15,15'
- O-Ring
- 16
- axialer Anschlag
- 17, 17'
- O-Ring
- 18, 18'
- Innenreibfläche
- 19, 19'
- Außenreibfläche
- 20, 20'
- Außenkonus
- 21, 21'
- Ende
- 22, 22'
- Ende
- 23
- Spannerrolle
- 24
- Wälzlager
- 25
- Spannschraube
- 26
- Deckel
- 27
- Spannschraube
- 28
- Sprengring
- 29, 29a
- Radialnut
- 30, 30a
- Nutengrund
- 31, 31a
- Schwelle
- 32
- Formschluss
- M1
- Reibmoment des be
- fetteten Reibpaars
- M2
- Reibmoment des fett
- freien Reibpaars
- A
- Hauptbetriebsbereich
- B
- Übergangsbereich
- C
- Kaltmotorbereich
Claims (4)
- Mechanisch gedämpfter Zugmittelspanner für den Zugmitteltrieb eines Verbrennungsmotors, wobei der Zugmittelspanner insbesondere als Konusspanner ausgebildet ist, der ein Spannergehäuse mit einem Innenkonus, einen Spannerarm mit einem Außenkonus und einen zwischen beiden Konen durch die Axialkraft einer Torsions-Druckfeder eingespannten konusstumpfförmigen, hohlen Reibbelag mit einer Außen- und einer Innenseite aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass beide Seiten des Reibbelags (
4 ,4' ) als Reibflächen dienen, wobei eine der Seiten befettet und die andere fettfrei ist und einen weitgehend Temperatur unabhängigen Reibkoeffizienten vorzugsweise < 0,35 aufweist. - Zugmitteltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise die Außenreibfläche (
19 ,19' ) des Reibbelags (4 ,4' ) befettet ist. - Zugmittelspanner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Enden (
21 ,22 ) des Reibbelags (4 ) und den am Innenkonus (13 ) und an einem Grundkörper (6 ) des Spannergehäuses (2 ) vorgesehenen axialen Anschlägen (14 ,16 ) vorzugsweise als O-Ringe (15 ,17 ) ausgebildete Dichtungen angeordnet sind. - Zugmittelspanner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden (
21' ,22' ) eines Reibbelags (4' ) in dessen Außenreibfläche (19' ) eine Radialnut (29 ,29a ) eingearbeitet ist, die einen halbkreisförmigen Nutengrund (30 ,30a ) aufweist und deren endseitige Nutenwand als Schwelle (31 ,31a ) ausgebildet ist.
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