DE4326710A1 - Automatischer Riemenspanner - Google Patents
Automatischer RiemenspannerInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/08—Means for varying tension of belts, ropes, or chains
- F16H7/10—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
- F16H7/12—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley
- F16H7/1209—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley with vibration damping means
- F16H7/1218—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley with vibration damping means of the dry friction type
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen automatischen Riemen
spanner mit einem Basisteil und einem in bezug auf das Basis
teil um eine gemeinsame Drehachse relativ gegeneinander dreh
baren Spannteil, wobei das Basisteil oder das Spannteil mit
einem Spannausleger verbunden ist, einem mit dem Basisteil
oder dem Spannteil verbundenen Reibungskegel, einer auf dem
Reibungskegel aufsitzenden und um die Achse des Reibungskegels
drehbaren, axial geschlitzten Federbuchse und einer die Feder
buchse und den Reibungskegel umgebenden Schraubenfeder, deren
eines Ende an dem Basisteil und deren anderes Ende an dem
Spannteil gesichert ist, und mit einer axial geschlitzten,
zwischen der Federbuchse und der Schraubenfeder liegenden
Schlingbuchse, die eine Schlingkraft der Schraubenfeder auf
die Federbuchse überträgt.
Derartige Riemenspanner sind aus der deutschen Patentanmeldung
Nr. DP-A-40 10 928.3 bekannt. Solche vorwiegend im Automobil
bau verwendeten Riemenspanner dienen dazu, eine konstante
Riemenspannung eines beispielsweise zwischen einer an einer
angetriebenen Welle des Motors befestigten Riemenscheibe und
der Riemenscheibe eines Zusatzaggregats, wie eines Drehstrom
generators, umlaufenden Treibriemens zu erzielen. Bei zu ge
ringer Riemenspannung tritt bei Drehzahländerungen ein Schlupf
des Riemens auf den Riemenscheiben auf, wodurch ein störendes
quietschendes Geräusch verursacht wird. Eine zu geringe
Riemenspannung führt auch zu einem Riemenflattern und damit zu
vorzeitigem Verschleiß des Riemens. Eine weitgehend gleich
bleibende Riemenspannung wird mittels eines Riemenspanners,
der eine an einem mit einer Federkraft vorgespannten Spannarm
angebrachte Spannerrolle aufweist, eingestellt. Bei großen
Drehzahländerungen, wie beispielsweise beim Starten des
Motors, tritt jedoch weiterhin das Problem von kurzfristigen
Schwankungen der Riemenspannung auf, da der mit der Federkraft
beaufschlagte Riemenspanner zu Schwingungen neigt.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
verbesserten automatischen Riemenspanner zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mit einem Riemenspanner der eingangs ge
nannten Art gelöst, bei dem die Außenfläche des Reibungskegels
wenigstens in Teilbereichen aufgerauht ist.
Durch die Aufrauhung des Reibungskegels wird eine Reibungs
kraft zwischen der Federbuchse, auf die über die Schlingbuchse
die Schlingkraft der Schraubenfeder übertragen wird, und dem
Reibungskegel erhöht. Daher ist die Schwingfähigkeit des
Spannarms gegen das Basisteil gedämpft, wodurch ein Riemen
flattern und ein Schwingungsverhalten des Riemenspanners auch
bei abrupten Drehzahländerungen verringert wird.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Reibungskegel
in einem im wesentlichen der Schlingbuchse gegenüberliegenden
Bereich auf gerauht. Da in dem der Schlingbuchse gegenüber
liegenden Bereich des Reibungskegels die Schlingkraft der
Feder aufgrund der Schlingbuchse besonders effektiv übertragen
wird, führt eine Aufrauhung des Reibungskegels in diesem Be
reich zu einer besonders wirksamen Erhöhung der Reibungskraft
und folglich zu einer besonders effektiven Dämpfung des
Schwingungsverhaltens des Riemenspanners.
Eine Rauhtiefe R der Aufrauhung zwischen 2 und 25 µm hat
sich gemäß den durchgeführten Experimenten als besonders
günstig erwiesen, wobei der beste Wert bei einer Rauhtiefe R
von 24 µm erzielt wurde.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen gehen aus den Unteran
sprüchen hervor.
In der beiliegenden Zeichnung ist eine Ausführungsform des er
findungsgemäßen Riemenspanners dargestellt, anhand der die
vorliegende Erfindung näher erläutert und beschrieben werden
soll.
In der Zeichnung ist ein Basisteil des Riemenspanners mit dem
Bezugszeichen 1 und ein Spannteil mit dem Bezugszeichen 2 be
zeichnet. Das Spannteil 2 ist mit einem Spannausleger 10 ver
bunden, an dem ein gegen einen zu spannenden Riemen anlegbares
Laufrad 11 vorhanden ist. Das Spannteil 2 ist gegen das Basis
teil 1 um eine Achse 22 drehbar durch einen an dem Basisteil 1
befestigten Führungsbolzen 4 gehaltert. Der Führungsbolzen 4
ist im vorliegenden Beispiel in eine Ausnehmung 16 des Basis
teils 1 eingegossen, um eine feste Verbindung mit dem Basis
teil einzugehen. Ein entsprechend ausgebildeter Führungsbolzen
könnte jedoch auch in die Ausnehmung 16 gepreßt werden. Weiter
wäre es möglich, den Führungsbolzen mit einem Gewinde zu ver
sehen, und mit einem passenden, in der Ausnehmung des Basis
teils 1 ausgebildeten Gewinde zu verschrauben.
Der Führungsbolzen 4 ist in einem, in der Zeichnung oben
liegenden Bereich mit einem Gleitlager 7 umgeben. Das Gleit
lager besteht im vorliegenden Fall aus einer Metaloplast-
Bundbuchse. Das Spannteil 2 weist einen ganzstückig damit ver
bundenen, mit einer zentralen, axialen Ausnehmung versehenen
Reibungskegel 9 auf, dessen äußerer Umfang sich konisch in
Richtung zum Basisteil verjüngt, und dessen innerer Durch
messer in der Nähe des Basisteils annähernd konstant und von
dem Führungsbolzen 4 beabstandet und in dem axial anschließen
dem Bereich (in der Zeichnung obenliegenden Bereich) in Kon
takt mit der äußeren Oberfläche des Gleitlagers ist. Der Rei
bungskegels 9 befindet sich teilweise innerhalb einer ring
förmigen Ausnehmung 17 des Basisteils 1. Eine in einem durch
die ringförmige Ausnehmung 17 des Basisteils und einer ent
sprechenden, dieser gegenüberliegenden Ausnehmung 18 des
Spannteils 2 gebildeten ringförmigen Hohlraum gelegene
Schraubenfeder 5 ist um den Reibungskegel 9 gewunden. Zwischen
der Schraubenfeder 5 und dem Reibungskegel 9 ist eine mit
einem axialen Schlitz versehene Federbuchse 3 eingefügt. Die
beiden Enden der Schraubenfeder 5 sind in axialer Richtung ab
stehend, wobei sie jeweils in eine passende Ausnehmung in dem
Basisteil 1 und dem Spannteil 2 (in der Zeichnung nicht sicht
bar) eingreifen.
Zwischen der Federbuchse 3 und der Schraubenfeder 5 liegt am
basisteilseitigen Ende der Schraubenfeder eine ebenfalls axial
geschlitzte Schlingbuchse 8. An dem äußeren Umfang der
Schlingbuchse 8 stützen sich ca. zwei Windungen der Schrauben
feder 5 ab, wogegen in dem axial auf die Schlingbuchse folgen
den Bereich die weiteren Windungen der Schraubenfeder 5 zu der
Federbuchse 3 und dem Reibungskegel 9 beabstandet sind. Ledig
lich die letzte Windung der Schraubenfeder 5 an der Seite des
Spannteils 2 liegt auf einem auf dem Reibungskegel 9 ausgebil
deten Auflager 18 auf. Der äußere Durchmesser des Reibungs
kegels 9 wächst mit dem Abstand von dem Basisteil 1 an. Ent
sprechend der Form des Reibungskegels besitzt auch die Feder
buchse 3 eine konisch zulaufende Form.
In einem äußeren Randbereich des Basisteils 1 ist eine Nut 13
ausgebildet, in die eine an dem Spannteil 2 ausgebildete An
schlagnase 12 ragt.
An dem freien, dem im Basisteil fest verankerten Ende gegen
überliegenden Ende des Führungsbolzens 4 ist eine Verstemmnabe
14 mit verringertem Durchmesser ausgebildet, die durch eine
zentrale Ausnehmung einer Sicherungsscheibe 6 hindurchragt.
Der axial vorstehende Bereich der Verstemmnabe 14 ist über die
Sicherungsscheibe 6 gebördelt.
Der äußere Mantelbereich des Reibungskegels 9, der von der
Schlingbuchse 8 bedeckt wird, weist eine Aufrauhung 20 auf.
Die Tiefe der Aufrauhung 20, die gemäß DIN 3141 eine gemit
telte Rauhtiefe darstellt, beträgt im vorliegenden Beispiel
24,1 µm. Die Aufrauhung kann allgemein eine Rauhtiefe im
Bereich von 5 bis 25 µm aufweisen.
Im vorliegenden Beispiel sind das Basisteil 1 und das Spann
teil 2 aus Aluminiumdruckguß gefertigt. Die Federbuchse 4 kann
vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, das ein Schmier
mittel enthält, bestehen. Die Schlingbuchse, die sich über
etwa 40% der Länge des axialen Teils der Federbuchse er
streckt, ist beispielsweise aus Aluminium gefertigt. Im Be
triebsfall ist durch die Feder 5 das Spannteil 2 um die Dreh
achse 22 gegen das Basisteil 1 vorgespannt, so daß der mit dem
Spannteil 2 verbundene Spannausleger 10 auf einen Riemen,
gegen den das Laufrad 11 des Spannauslegers 10 anliegt, eine
Spannkraft ausübt. Die Vorspannung der Feder ist so ausge
wählt, daß die Spannkraft auch dann noch ausreichend groß ist,
wenn sich der Riemen im Laufe der Betriebsdauer verlängert,
und der Spannausleger 10 dementsprechend unter Verdrehung des
Spannteils 2 und unter Verminderung der Federspannung nach
geführt wird. Die durch die Vorspannung verdrehte Feder 5 übt
auf die darunterliegende Schlingbuchse 8 eine radiale Druck
kraft aus. Diese Druckkraft wird von der Schlingbuchse 8 auf
die Federbuchse 3 übertragen. Da sowohl die Federbuchse 3 als
auch die Schlingbuchse 8 axial geschlitzt sind, kann die nach
innen wirkende Schlingkraft der Feder über den gesamten
inneren Umfangsbereich der Schlingbuchse auf die Federbuchse
übertragen werden. Diese an der Schlingbuchse bzw. der Feder
buchse auftretende Kraft wird von dem Reibungskegel 9 aufge
nommen, so daß zwischen dem Reibungskegel 9 und der Feder
buchse 3 im Bereich der Schlingbuchse 8 eine sich um den
ganzen Umfang erstreckende Reibungskraft auftritt. Die Rei
bungskraft ist durch die Aufrauhung des Reibungskegels in dem
der axialen Erstreckung der Schlingbuchse entsprechenden Be
reich erhöht. Damit wird eine wesentlich wirksamere Dämpfung
des aufgrund der Wirkung der Schraubenfeder schwingungsfähigen
Riemenspanners erzielt.
In der nachfolgend gezeigten Tabelle sind die Amplitudenwerte
einer Schwingung des Riemenspanners bei verschiedenen Be
triebssitutation und für verschiedene Rauhtiefen der Auf
rauhung dargestellt. In der Zeile 1 sind zum Vergleich die
Meßwerte bei nicht aufgerauhter Oberfläche des Reibungskegels
dargestellt. In den Spalten 1 bis 4 sind die Amplituden in mm
der Ausschläge des Laufrads für die Betriebssituation bei 730
Umdrehungen/Minute (Spalte 1), bei 1000 Umdrehungen/Minute
(Spalte 2), beim Starten bzw. Abstellen des Motors (Spalte 3)
und beim Abwürgen des Motors im zweiten Gang (Spalte 4) dar
gestellt.
Wie aus den gewonnenen Meßdaten zu entnehmen ist, wird durch
die Aufrauhung des Reibungskegels bei normalen Betriebsbedin
gungen, bei denen keine große abrupte Änderung der Umdrehungs
zahl auftritt, eine geringfügige Verbesserung sowohl bei 700
Umdrehungen/Minute als auch bei 1000 Umdrehungen/Minute im Ver
gleich zu einer Ausführungsform ohne Aufrauhung des Reibungs
kegels erzielt. Die Verringerung der Amplitudenwerte für eine
Ausführung des Reibungskegels mit einer Aufrauhung von
24,1 µm Rauhtiefe im Vergleich zu einem Reibungskegel ohne Auf
rauhung liegen bei 700 Umdrehungen/Minute bei 4%, und bei 1000
Umdrehungen/Minute bei 12%. Eine wesentlich stärkere Funk
tionsverbesserung wird durch die Aufrauhung des Reibungskegels
bei extremen Bedingungen, wie dem Starten bzw. Abstellen des
Motors und beim Abwürgen im 2. Gang erzielt. Dort beträgt die
Verringerung in den Schwingungsamplituden 27% beim Starten
bzw. Abstellen und 60% beim Abwürgen im 2. Gang beim Vergleich
eines mit einer Rauhtiefe von 24,1 µm aufgerauhten Reibungs
kegels mit einem Reibungskegel ohne Aufrauhung.
Zusätzlich zu dem verbesserten Funktionsverhalten durch Redu
zierung der Schwingungsamplituden bewirkt die erfindungsgemäße
Aufrauhung des Reibungskegels eine Erhöhung der Lebensdauer der
Federbuchse. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung
liegt darin, daß die Dämpfung über die gesamte Lebensdauer des
Riemenspanners weitgehend konstant gehalten wird. Während bei
nicht auf gerauhtem Reibungskegel des Riemenspanners ein relativ
großer Unterschied zwischen dem Haftreibungskoeffizienten und
dem Gleitreibungskoeffizienten für die zwischen Federbuchse und
Reibungskegel wirkende Reibungskraft auftritt, der zu einem großen
Schwingungsausschlag beim Übergang von Haft- zu Gleitreibung
führt, ist dieser Unterschied zwischen Haft-und Gleitreibungs
koeffizient durch die erfindungsgemäße Aufrauhung verringert.
Die erfindungsgemäße Aufrauhung des Reibungskegels des Spann
teils läßt sich relativ einfach durch eine Bearbeitung mit
einer Schleifvorrichtung herstellen. Die gemessenen Rauhtiefen
betragen für ein Schleifmittel mit einer Körnung von K 150 22,5 µm,
von K 240 24,1 µm und von K 400 13,6 µm. Die Aufrau
hung des Reibungskegels erfolgte in der vorliegenden Ausfüh
rungsform mittels einer rotierenden Schleifvorrichtung, bei der
blattförmiges Schleifmaterial mit den vorgehend genannten Kör
nungen fächerförmig um eine rotierende Achse angeordnet war.
Die Aufrauhung läßt sich jedoch auch auf andere Weise, z. B.
durch manuelles Bearbeiten mit Schleifpapier, ausführen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wurden die experimentellen,
in der Tabelle aufgeführten Meßwerte an einem Riemenspanner mit
einem aus Aluminiumdruckguß gefertigten Reibungskegel gemessen.
Es wurden auch Versuche mit anderen Materialien, wie Stahl und
Kupfer, als Reibungskegelfläche ausgeführt, bei denen ähnliche
Verbesserungen und Vorteile erhalten wurden.
Claims (7)
1. Automatischer Riemenspanner mit einem Basisteil (1) und
einem in bezug auf das Basisteil um eine gemeinsame Drehachse
(22) relativ gegeneinander drehbaren Spannteil (2), wobei das
Basisteil oder das Spannteil mit einem Spannausleger (10) ver
bunden ist, einem mit dem Basisteil oder dem Spannteil verbun
denen Reibungskegel (9), einer auf dem Reibungskegel auf
sitzenden und um die Achse des Reibungskegels drehbaren, axial
geschlitzten Federbuchse (4), einer die Federbuchse und den
Reibungskegel umgebenden Schraubenfeder (5), deren eines Ende
an dem Basisteil und deren anderes Ende an dem Spannteil ge
sichert ist, und mit einer axial geschlitzten, zwischen der
Federbuchse (4) und der Schraubenfeder (5) liegenden Schling
buchse (8), die eine Schlingkraft der Schraubenfeder auf die
Federbuchse überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen
fläche des Reibungskegels wenigstens in Teilbereichen aufge
rauht ist.
2. Autoinatischer Riemenspanner nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufrauhung in einem der Schlingbuchse gegen
überliegenden Bereich des Reibungskegels ausgebildet ist.
3. Automatischer Riemenspanner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rauhtiefe der Aufrauhung (20) zwischen
2 und 25 µm liegt.
4. Automatischer Riemenspanner nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rauhtiefe im wesentlichen 24 µm beträgt.
5. Automatischer Riemenspanner nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Reibungskegel (9)
aus Aluminiumdruckguß gefertigt ist.
6. Autoinatischer Riemenspanner nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Aufrauhung vorhanden ist, wie sie mit einem
Schleifmaterial mit einer Körnung zwischen K 150 und K 400 her
stellbar ist.
7. Automatischer Riemenspanner nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufrauhung mit einem Schleifmaterial mit
einer Körnung von K 240 herstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934326710 DE4326710A1 (de) | 1993-08-09 | 1993-08-09 | Automatischer Riemenspanner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934326710 DE4326710A1 (de) | 1993-08-09 | 1993-08-09 | Automatischer Riemenspanner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4326710A1 true DE4326710A1 (de) | 1995-02-16 |
Family
ID=6494782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934326710 Withdrawn DE4326710A1 (de) | 1993-08-09 | 1993-08-09 | Automatischer Riemenspanner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4326710A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1993
- 1993-08-09 DE DE19934326710 patent/DE4326710A1/de not_active Withdrawn
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KR101107355B1 (ko) | 2003-12-22 | 2012-01-20 | 리텐스 오토모티브 게엠베하 | 자동 벨트 인장기 |
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