DE60314492T2 - Schwimmende Stangenführung für Einrohrdämpfer - Google Patents

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DE60314492T2
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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/53Means for adjusting damping characteristics by varying fluid viscosity, e.g. electromagnetically
    • F16F9/535Magnetorheological [MR] fluid dampers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/36Special sealings, including sealings or guides for piston-rods
    • F16F9/362Combination of sealing and guide arrangements for piston rods
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Einrohrdämpferanordnungen und im Spezielleren eine schwimmende Stangenführung für einen Einrohrdämpfer.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es handelt sich bei dem Dämpfertyp um einen Dämpfer, der bei Fahrzeugaufhängungen gleichermaßen als Dämpfvorrichtung zur Schaffung von Stoßdämpffunktionen und als Teil der tragenden Struktur der Aufhängung verwendet wird. Es sind Einrohr-Gasdruckdämpfer bekannt, bei denen ein Kolben mit einer damit verbundenen Kolbenstange verschiebbar in einem fluidbefüllten Rohr geführt wird, wobei ein separater Kolben, auch Gas-Dichtmanschette genannt, in dem Rohr an der der Stange entgegengesetzten Seite verschiebbar geführt ist. Die Gas-Dichtmanschette trennt eine komprimierbare Gasladung von dem Fluid innerhalb des Dämpfers. Es ist bekannt, dass Einrohr-Gasdruckdämpfer bei ihrer Verwendung in manchen Aufhängungsanordnungen wünschenswerte Leistungsmerkmale zeigen.
  • Typischerweise wird die allgemeine Einrohrdämpfer-Auslegungskonfiguration in erster Linie als Ersatzteildämpfer für den Kundendienstbereich produziert, obwohl in begrenztem Ausmaß auch Originalgeräteanwendungen (OEM-Anwendungen) implementiert worden sind. Die Vorrichtung nach dem Stand der Technik umfasst allgemein einen Lagermechanismus, der eine Kombination aus einem polytetrafluorethylenbeschichteten Gleitlager und einem Fett-Schmiermittel umfasst. In manchen Anwendungen sind die Leistungsvorteile von Hochdruck-Einrohrdämpfern allgemein bekannt, und daher wäre die uneingeschränkte Verwendung solcher Vorrichtungen wünschenswert. Beim Einsatz eines Einrohr-Gasdruckdämpfers in einer OEM-Anwendung können jedoch Anforderungen einer erhöhten Lebensdauer bei der Verwendung solcher Vorrichtungen, insbesondere bei Anwendungen in Verbindung mit größeren und schwereren Fahrzeugen, die mit einer daraus resultierenden, erhöhten Seitenbelastung betrieben werden, zu Einschränkungen für den Gebrauch solcher Vorrichtungen führen. Insbesondere muss solch ein Dämpfer in einer geraden und axial ausgerichteten Linie zusammengesetzt und in Position gehalten werden, da andernfalls eine Fehlausrichtung zu einem verfrühten Verschleiß der Stange und zu einer hohen axialen Reibung des Dämpfers führen kann. Demgemäß wäre es wünschenswert, eine Strategie zur Minimierung des Stangenverschleißes und der axialen Reibung des Dämpfers infolge einer Fehlausrichtung in einem Einrohrdämpfer zu schaffen.
  • Eine Strategie zur Minimierung des Stangenverschleißes und der axialen Reibung in einem Einrohrdämpfer ist in dem U.S.-Patent Nr. 6 390 258 , Hofmann et al., offenbart, welches hierin durch Bezugnahme miteingeschlossen ist. Das Patent von Hofmann lehrt eine schwimmende Stangenführungsanordnung mit einer Stangenführung, einer Dichtungsabdeckung und einer Aufnahme. Ein erster O-Ring ist zwischen der Dichtungsabdeckung und der Stangenführung angeordnet, und ein zweiter O-Ring ist zwischen der Stangenführung und der Aufnahme angeordnet. Während des Betriebs gleitet eine Dämpferstange verschiebbar in einem in der Führungsanordnung vorgesehenen Durchgang. Die Führungsanordnung kann Reibungsniveaus und das Auftreten von frühzeitigem Stangenverschleiß verringern, indem sie die auf den Dämpfer ausgeübten Seitenbelastungskräfte kompensiert.
  • Die Führungsanordnung mag zwar die Reibungsniveaus und das Auftreten von frühzeitigem Stangenverschleiß bei größeren Seitenbelastungen effektiv verringern, es wird jedoch zu einem gewissen Ausmaß an Verschleiß bei geringeren Seitenbelastungen kommen. Der Dämpfer nach dem Stand der Technik macht es typischerweise erforderlich, dass eine ausreichende Seitenbelastung auf die Anordnung ausgeübt wird, um mit den O-Ringen verbundene, statische Reibungskräfte zu überwinden. Solange die statischen Reibungskräfte nicht überwunden sind, ist die Stangenführung nicht in der Lage, sich seitwärts zu bewegen, um die kleineren Seitenbelastungen zu kompensieren. Dies kann einen bindenden Kontakt des Kolbens mit anderen Oberflächen verursachen, was wiederum einen vorzeitigen Verschleiß und einen Ausfall bewirken kann. Demgemäß wäre es wünschenswert, eine schwimmende Stangenführung zu schaffen, die in der Lage ist, kleinere Seitenbelastungen zu kompensieren.
  • Daher wäre es wünschenswert, eine schwimmende Stangenführung zu schaffen, welche die vorerwähnten und andere Nachteile überwindet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung schafft eine Führungsanordnung für eine Stange eines Kraftfahrzeugdämpfers. Die Führungsanordnung umfasst eine Gehäuseanordnung mit einem Federungselement, das angrenzend an eine Hülse positioniert ist. Ein Lager nimmt die Stange auf, ist im Wesentlichen innerhalb der Durchbrechung positioniert und tritt mit der Hülse in Eingriff. Zumindest eine Dichtung ist im Wesentlichen innerhalb der Durchbrechung positioniert. Eine Dichtungsabdeckung und eine Aufnahme stehen in Wirkverbindung mit der Gehäuseanordnung. Eine seitliche Bewegung der Stange bewirkt eine Verformung des Federungselements.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung schafft einen Dämpfer für ein Kraftfahrzeug. Der Dämpfer umfasst einen Körper, eine Stange, die innerhalb des Körpers verschiebbar ist, und eine Führungsanordnung. Die Führungsanordnung umfasst die vorerwähnten Merkmale und Funktionen, welche in dem ersten Aspekt der Erfindung beschrieben sind.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung schafft eine Führungsanordnung für eine Stange eines Kraftfahrzeugdämpfers. Die Führungsanordnung umfasst ein Gehäusemittel und ein Mittel, um die Stange in dem Gehäusemittel verschiebbar aufzunehmen. Die Führungsanordnung umfasst weiterhin ein Mittel zur Bereitstellung einer seitlichen Bewegung der Stange innerhalb des Gehäusemittels und ein Mittel zur Abdichtung der Stange.
  • Die obigen und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsformen unter Berücksichtigung der beigefügten Zeichnungen noch deutlicher ersichtlich. Die detaillierte Beschreibung und die Zeichnungen dienen nur der Veranschaulichung der Erfindung und schränken den Umfang der Erfindung nicht ein, welcher durch die beigefügten Patentansprüche und deren Entsprechungen definiert ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Einrohrdämpfers mit einer erfindungsgemäßen Stangenführungsanordnung.
  • 2 ist eine Explosionszeichnung der in 1 gezeigten Stangenführungsanordnung; und
  • 3 ist eine detaillierte Querschnittsansicht der in 1 gezeigten Stangenführungsanordnung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In den Zeichnungen, auf welche nun Bezug genommen wird und in denen gleiche Bezugszahlen sich auf gleiche Elemente beziehen, ist 1 eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäß hergestellten und allgemein durch die Zahl 10 bezeichneten Einrohrdämpfers. Für den Fachmann ist erkenntlich, dass der Dämpfer 10 eine Reihe alternativer Dämpferauslegungen umfassen kann und in einer Vielzahl von Anwendungen zum Einsatz kommen kann. In der vorliegenden Beschreibung ist der Dämpfer 10 als ein linear arbeitender, magnetorheologischer (MR) Fluid-Dämpfer zur Erzeugung von Dämpfungskräften in einem Kraftfahrzeug-Aufhängungssystem gezeigt und beschrieben.
  • Der Dämpfer 10 umfasst einen Körper 12, der ein Gehäuserohr 14 mit einem offenen Ende 15 und einem geschlossenen Ende 16 umfassen kann, welches durch ein Spin-Verschlussverfahren oder durch Schweißen oder durch anderweitiges Befestigen eines sekundären Bauteils 39 an dem Gehäuserohr 14 gebildet sein kann. Das geschlossene Ende 16 kann eine Öffnung 17 umfassen. Eine Montagestütze 18 kann einen zylindrischen Körper 19 umfassen, der in der Nähe des geschlossenen Endes 16 eng über dem Gehäuserohr 14 aufgenommen ist und durch ein geeignetes Mittel wie etwa Verschweißen fest in Position gehalten wird. Die Stütze 18 kann ein Paar Arme 20 umfassen, die geeignete Öffnungen zur Verbindung mit der ungefederten Masse des Fahrzeugs an einer Stelle wie etwa dem Achsschenkel (nicht dargestellt) aufweisen. Eine Federauflage 21 kann auf dem Gehäuserohr 14 aufgenommen sein und gemäß den Anforderungen der speziellen Anwendung, in welcher der Dämpfer 10 betrieben wird, in Position gebracht sein. Die Federauflage 21 kann durch ein geeig netes Mittel, wie etwa Verschweißen, auf dem Gehäuserohr 14 in Position befestigt sein. Weitere Details des Gehäuserohrs sind in dem U.S.-Patent Nr. 5 984 060 beschrieben, dessen Offenbarung hiermit durch Bezugnahme miteingeschlossen ist.
  • Eine Kolbenanordnung 25 kann innerhalb des Gehäuserohrs 14 verschiebbar positioniert und mit der Kolbenstange 26 verbunden sein. Die Kolbenstange 26 kann sich durch die Öffnung 17 hindurch erstrecken und einen Gewindeabschnitt 27 zur Befestigung an dem Gehäuserohr 14 umfassen. Die Kolbenanordnung 25 kann einen ringförmigen Spalt 28 mit einer im Wesentlichen kreisförmigen Querschnittsform umfassen, um einen Fluidstrom durch ihn hindurch zu erlauben. Die Kolbenanordnung 25 kann eine Spule 29 umfassen, um innerhalb eines Abschnitts des ringförmigen Spalts 28 ein elektromagnetisches Feld zu erzeugen. Die Spule 29 kann ein oder mehrere leitende Elemente, wie etwa einen Metalldraht, zum Führen von elektrischem Strom umfassen. Ein elektrischer Leiter 30 kann sich durch die Kolbenstange 26 hindurch erstrecken, um der Spule 29 elektrischen Strom von einer externen Stromquelle (nicht gezeigt) zuzuführen. Der elektrische Strom kann extern bereitgestellt und gesteuert werden (z.B. durch eine elektrische Stromquelle und ein Fahrzeugcomputersystem), um die Dämpfungskräfte dynamisch zu regulieren. Im Speziellen erregt das von der Spule 29 erzeugte Magnetfeld eine Umwandlung des MR-Fluids in einen Zustand, der eine erhöhte Dämpfungskraft aufweist (d.h. die Viskosität des MR-Fluids wird erhöht). Die Dämpfungskraft ist somit zu der durch die Spule 29 geführten Strommenge proportional.
  • Ein Dämpferkörper-Rohr 40 kann über der Kolbenanordnung 25 gleitend aufgenommen werden. Das Dämpferkörper-Rohr 40 kann ein erstes Ende 41 an einer nach außen gerichteten Position umfassen, das entsprechend angepasst ist, um mit der gefederten Masse des Fahrzeugs verbunden zu werden, und ein zweites Ende 42 an einer nach innen gerichteten Positi on. Das zweite Ende 42 kann um die Kolbenstange 26 herum durch eine schwimmende Stangenführungsanordnung 43 getragen werden, die innerhalb des Dämpferkörper-Rohrs 40 in Position befestigt ist. Das obere Ende der Stangenführungsanordnung 43 kann entsprechend angepasst sein, um mit einem Rückprall-Anschlag in Kontakt zu treten, der eine oder mehrere, in diesem Fall drei, Elastomerbuchsen 45 umfasst, die angrenzend an die Kolbenanordnung 25 getragen werden. Bei maximaler Dehnung des Dämpfers 10 können die Buchsen 45 gegen das obere Ende der Stangenführungsanordnung 43 gedrückt werden, um die Verlangsamung des Dämpfers 10 zu polstern. Eine Platte 46 kann in der Nähe der Stangenführungsanordnung 43 durch eine Stütze 51 getragen werden, die angrenzend an das Ende 42 des Dämpferkörper-Rohrs 40 positioniert ist. Die Platte 46 kann entsprechend angepasst sein, um mit einem Stoßfänger 47 in Kontakt zu treten, der eine Elastomerbuchse umfasst und gegen das geschlossene Ende 16 des Gehäuserohrs 14 und um die Kolbenstange 26 herum positioniert ist.
  • Eine Gas-Dichtmanschette 48 kann in dem Dämpferkörper-Rohr 40 zwischen der Kolbenanordnung 25 und dem Ende 41 getragen sein. Die Gas-Dichtmanschette 48 kann eine Dichtung tragen und entlang der Innenseite des Dämpferkörper-Rohrs 40 verschiebbar sein, wodurch eine Kompensationskammer 49 von einer Kompressionskammer 37 getrennt wird. Die Extensionskammer 36 und die Kompressionskammer 37 können eine zugeführte Menge an Hydraulikfluid, wie etwa MR-Fluid, führen. Die Kompensationskammer 49 kann ein kompressibles Fluid, wie etwa gasförmigen Stickstoff, führen. Während des extensions- und kompressionsgeleiteten Verfahrwegs des Dämpferkörper-Rohrs 40 relativ zu der Kolbenanordnung 25 kann ein sich verringerndes oder sich vergrößerndes Volumen der Kolbenstange 26 innerhalb des Dämpferkörper-Rohrs 40 in Grenzen gehalten werden, je nachdem, in welcher Hubstellung die Dämpferanordnung 10 sich befindet. Um diesen variierenden volumetrischen Betrag der Kolbenstange 26 innerhalb der fluidbefüllten Kammern 36, 37 zu kompensieren, verschiebt sich die Gas-Dichtmanschette 48, wobei die Kompensationskammer 49 komprimiert oder expandiert wird.
  • Das Dämpferkörper-Rohr 40 kann in dem Gehäuserohr 14 durch ein Lagersystem 52 getragen sein, das dafür ausgelegt ist, die Reibung des Dämpfers 10 zu verringern und dessen Langlebigkeit zu verbessern. Das Lagersystem 52 kann eine Lagerhülse 53 umfassen, die aus einem Material wie etwa Stahl gefertigt sein kann, und kann eine nahe bei ihrem nach außen gerichteten Ende 56 gebildete Stufe 54 und eine nahe bei ihrem nach innen gerichteten Ende 57 gebildete Stufe 55 umfassen. Die Lagerhülse 53 kann durch Gleitsitz innerhalb des Gehäuserohrs 14 nahe dem Ende 15 angebracht sein. Die Lagerhülse 53 kann an dem Ende 57 durch einen geformten Anschlag 59 und an dem Ende 56 durch eine Haltekappe 60, die auf das Ende des Gehäuserohrs 14 aufgedrückt wird, in Position gehalten werden. Der Anschlag 59 kann durch ein Mittel wie etwa Profilwalzen oder Sicken geformt sein.
  • Die Lageranordnung 52 kann auch ein Paar Gleitlager 61 und 62 umfassen, die in die Lagerhülse 53 eingepresst sind, wobei das Lager 61 nahe bei dem Ende 56 positioniert ist und das Lager 62 nahe bei dem Ende 57 positioniert ist. Eine Dichtung 63 kann gegen die Stufe 54 positioniert sein und gegen das Dämpferkörper-Rohr 40 drücken. Eine Dichtung 64 kann gegen die Stufe 55 positioniert sein und gegen das Dämpferkörper-Rohr 40 drücken. Dadurch wird zwischen den Lager 61, 62 eine fluiddichte Kammer 65 geschaffen, welche mit Öl befüllt werden kann. Das Öl in der Kammer 65 kann bei Raumtemperatur eine Fluidform aufweisen und besteht vorzugsweise aus einem nach Formel gefertigten, synthetischen Polyalphaolefin-Lageröl auf Kohlenwasserstoffbasis. Dieses bevorzugte Öl wird ausgewählt, weil es die Filmstärke von natürlichem Paraffinöl auf Erdölbasis mit einem verbesserten Leistungsverhalten in den Be reichen Volatilität, Temperatur, Betriebsbereich und Viskositätsstabilität aufweist.
  • Der Körper 12, das Gehäuserohr 14, das Dämpfergehäuse-Rohr 40, die Kolbenstange 26 und Abschnitte davon können aus einer Vielzahl von ausreichend formfesten Materialien, wie etwa Stahl, Aluminium, Metall, Metalllegierung, Verbundstoffe und dergleichen gefertigt sein. Die Kolbenanordnung 25 kann aus kohlenstoffarmem Stahl gebildet sein. Kohlenstoffarme Stahlmaterialien weisen charakteristischerweise elektromagnetische Induktionseigenschaften auf, welche mit MR-Fluiden kompatibel sind. Für den Fachmann ist erkenntlich, dass die Auslegung und Art der Bestandteilmaterialien des Dämpfers 10 variieren kann, ohne dass dadurch die erfindungsgemäße Betriebsweise eingeschränkt wird.
  • 2 ist eine Explosionszeichnung der Stangenführungsanordnung 43. In einer Ausführungsform kann die Stangenführungsanordnung 43 eine Dichtungsabdeckung 70, einen Rückhaltering 71, eine Fluid-Dichtung 72 mit einem Aktivierungsmittel 73, ein reibungsarmes Lager 74, eine Gehäuseanordnung 75 mit einer darin ausgebildeten Durchbrechung 76, eine Abstreifdichtung 77 und eine Aufnahme 78 umfassen. In einer anderen Ausführungsform, die für den Einsatz mit Dämpferanwendungen bei niedriger Temperatur bestimmt ist, kann auf die Abstreifdichtung 77 verzichtet werden, um die Teileanzahl und die Montagekosten zu senken. Für den Fachmann ist erkenntlich, dass die Teile der Stangenführungsanordnung und die Art ihrer Auslegung variieren können, wobei die Vorteile der vorliegenden Erfindung erhalten bleiben.
  • 3 ist eine detaillierte Querschnittsansicht der in zusammengesetztem Zustand gezeigten Stangenführungsanordnung 43. Die Gehäuseanordnung 75 umfasst ein äußeres Gehäuse 85 mit einem Federungselement 79, das angrenzend an eine Hülse 80 positioniert ist. Das Federungsele ment 79 kann aus einem elastischen Material wie beispielsweise Gummi, Kunststoff, Akrylstoff, Silicon, Vinyl, Urethan und dergleichen gefertigt sein. In einer Ausführungsform handelt es sich bei dem Federungselement 79 um einen Gummi, der auf das äußere Gehäuse 85 und auf die Hülse 80 aufgebracht ist, und ist dieser mit den Dämpferbedingungen (z.B. hohe Temperatur und hoher Druck) und dem Fluidtyp kompatibel. Das Federungselement 79 kann eine ringförmige Öffnung 83 umfassen, in welcher Fluid enthalten ist. Die ringförmige Öffnung 83 erlaubt eine Komprimierung und eine seitliche Ausdehnung (d.h. entlang dem Doppelpfeil A) des Federungselements 79. Fluid kann aus der ringförmigen Öffnung 83 heraustreten und wieder in diese zurückfließen, wenn das Federungselement 79 komprimiert wird bzw. sich wieder ausdehnt.
  • Das Lager 74 ist innerhalb der Durchbrechung 76 positioniert, nimmt die Kolbenstange 26 auf (wie in 1 gezeigt) und steht mit der Hülse 80 in Eingriff. Das Lager 74 kann aus einem reibungsarmen Material wie etwa Teflon, Kunststoff, Stahl, Aluminium, Metall, Metalllegierung und dergleichen gefertigt sein. Das Material des Lagers 74 erlaubt vorzugsweise eine axiale Verschiebung (d.h. entlang dem Doppelpfeil B) der Kolbenstange 26 bei minimaler Reibung. In einer Ausführungsform kann das Lager 74 aus Stahl, überzogen mit teflonimprägniertem Nickel, gefertigt sein, um die Gleitreibung zu verringern und die Korrosionsbeständigkeit zu verbessern.
  • Die Fluid-Dichtung 72 und die Abstreifdichtung 77 sind innerhalb der Durchbrechung 76 positioniert. Die Fluid-Dichtung 72 kann zwischen dem Rückhaltering 71 und dem Lager 74 positioniert sein. Die Abstreifdichtung 77 kann zwischen dem Lager 74 und der Aufnahme 78 positioniert sein. Die Fluid-Dichtung 72 und die Abstreifdichtung 77 können entsprechend angepasst sein, um die Kolbenstange 26 in Eingriff zu nehmen und das Eindringen von MR-Fluidpartikeln zu verhindern, wodurch die axiale Reibung verringert und die Lebensdauer des Teils gesteigert wird. Das Aktivierungsmittel 73 kann eine Vorspannkraft gegen die Fluid-Dichtung 72 hin schaffen und somit bewirken, dass die Vorsprünge 81 effektiv mit der Kolbenstange 26 in Eingriff treten. Die Dichtungsabdeckung 70 und die Aufnahme 78 stehen in Wirkverbindung mit der Gehäuseanordnung 75 und können das Lager 74 sowie die Dichtungen 72, 77 innerhalb der Durchbrechung 76 in Position halten. Ein feststehender O-Ring 82 kann innerhalb einer Außenrille 84 der Gehäuseanordnung 75 angeordnet sein. Der O-Ring 82 schafft eine Abdichtung zwischen der Außenseite der Gehäuseanordnung 75 und der Innenseite des Dämpferkörper-Rohrs 40.
  • Wenn eine Seitenbelastung auf den Dämpfer 10 ausgeübt wird, kann die Kolbenstange 26 sich seitwärts bewegen und bewirkt dabei, dass das Lager 74 und die Hülse 80 sich ebenfalls in dieselbe Richtung bewegen. Da die Hülse 80 sich seitwärts bewegt, wird das Federungselement 79 verformt (z.B. gedehnt und zusammengedrückt), wodurch ein seitlicher Bewegungsbereich für das Lager 74 und die Hülse 80 ermöglicht wird. Demgemäß sind das Lager 74 und die Hülse 80 in der Lage, sich in Übereinstimmung mit der Kolbenstange 26 zu bewegen, wodurch eine durch Seitenbelastungen bedingte, seitliche Bewegung der Kolbenstange 26 kompensiert wird. Das Lager 74 und die Hülse 80 sind in der Lage, sich auf relativ einfache Weise seitwärts zu bewegen (d.h. sie müssen dazu lediglich relativ kleine, statische Reibungskräfte überwinden), um es der Stangenführungsanordnung 43 zu ermöglichen, kleinere Seitenbelastungen besser zu kompensieren. Als solches kann ein bindender Kontakt der Kolbenanordnung 25 mit dem Dämpferkörper-Rohr 40 und ein unnötiger Verschleiß des Dämpfers 10 verhindert werden.
  • Die hier offenbarten Ausführungsformen der Erfindung werden zwar derzeit als bevorzugt betrachtet, es können jedoch verschiedene Veränderungen und Modifikationen angebracht werden, ohne dass dadurch vom Geist und vom Umfang der Erfindung abgewichen wird. So sind beispielsweise der Dämpfer und die Stangenführungsanordnung nicht auf eine bestimmte Auslegung, Konfiguration oder Anordnung beschränkt. Die Gehäuseanordnung, das Lager, die Dichtungen, die Dichtungsabdeckung und die Aufnahme können in Bezug auf ihre Konfiguration, Größe, Form, Geometrie, Anordnung, Ausrichtung und Anzahl variieren, ohne dass dadurch der Nutzen der Erfindung eingeschränkt wird. Darüber hinaus sind der Dämpfer und die Stangenführungsanordnung dem Typ nach nicht auf MR-Einrohrdämpfer beschränkt. Für den Fachmann ist erkenntlich, dass die Erfindung für zahlreiche Dämpfertypen angepasst werden kann.
  • Nach der Lektüre der Beschreibung und der Durchsicht der Zeichnungen der vorliegenden Patentschrift ist für den Fachmann unmittelbar erkenntlich, dass unzählige andere erfindungsgemäße Ausführungsformen möglich sind und dass solche Ausführungsformen erwogen werden und in den Bereich der hier beanspruchten Erfindung fallen. Der Umfang der Erfindung ist in den beigefügten Ansprüchen angegeben, und alle Änderungen, die der Bedeutung nach in den Bereich von Entsprechungen derselben fallen, sollen darin enthalten sein.

Claims (20)

  1. Führungsanordnung (43) für eine Stange (26) eines Kraftfahrzeugdämpfers (10), wobei die Führungsanordnung (43) Folgendes umfasst: eine Gehäuseanordnung (75) mit einem Federungselement (79), das angrenzend an eine Hülse (80) positioniert ist, wobei die Gehäuseanordnung (75) eine darin ausgebildete Durchbrechung (76) umfasst, wobei die Hülse (80) zwischen dem Federungselement (79) und dem Lager (74) positioniert ist; ein Lager (74) zur Aufnahme der Stange (26), wobei das Lager (74) im Wesentlichen innerhalb der Durchbrechung (76) positioniert ist und mit der Hülse (80) in Eingriff steht; zumindest eine Dichtung (72, 77), die im Wesentlichen innerhalb der Durchbrechung (76) positioniert ist; und eine Dichtungsabdeckung (70) und eine Aufnahme (78) in Wirkverbindung mit der Gehäuseanordnung (75); wobei eine seitliche Bewegung der Stange (26) eine Verformung des Federungselements (79) bewirkt.
  2. Führungsanordnung (43) nach Anspruch 1, wobei die Dichtung eine Abstreifdichtung (77) umfasst, um mit der Stange (26) des Kraftfahrzeugdämpfers (10) in Eingriff zu treten.
  3. Führungsanordnung (43) nach Anspruch 1, wobei die Dichtung eine Fluid-Dichtung (72) mit einem Aktivierungsmittel (73) umfasst und die Fluid-Dichtung (72) dazu dient, mit der Stange (26) des Kraftfahrzeugdämpfers (10) in Eingriff zu treten.
  4. Führungsanordnung (43) nach Anspruch 1, wobei das Federungselement (79) ein elastisches Material umfasst.
  5. Führungsanordnung (43) nach Anspruch 4, wobei das elastische Material zumindest ein Material umfasst, das aus der Gruppe bestehend aus Gummi, Kunststoff, Akryl, Silicon, Vinyl und Urethan ausgewählt ist.
  6. Führungsanordnung (43) nach Anspruch 1, wobei das Federungselement (79) zumindest eine darin ausgebildete Öffnung (83) definiert, um ein Fluid zu enthalten.
  7. Führungsanordnung (43) nach Anspruch 1, wobei das Lager (74) ein reibungsarmes Material umfasst.
  8. Führungsanordnung (43) nach Anspruch 1, wobei das reibungsarme Material zumindest ein Material umfasst, das aus der Gruppe bestehend aus Teflon, Kunststoff, Stahl, Aluminium, Metall und Metalllegierung ausgewählt ist.
  9. Führungsanordnung (43) nach Anspruch 1, welche weiterhin einen Rückhaltering (71) umfasst, der mit der Gehäuseanordnung (75) in Wirkverbindung steht.
  10. Führungsanordnung (43) nach Anspruch 1, welche weiterhin einen O-Ring (82) umfasst, der angrenzend an eine Außenrille (84) der Gehäuseanordnung (75) angeordnet ist.
  11. Dämpfer (10) für ein Kraftfahrzeug, wobei der Dämpfer (10) Folgendes umfasst: einen Körper (12); eine Stange (26), die innerhalb des Körpers (12) verschiebbar ist; und eine Führungsanordnung (43) umfassend: eine Gehäuseanordnung (75) mit einem Federungselement (79), das angrenzend an eine Hülse (80) positioniert ist, wobei die Gehäuseanordnung (75) eine darin ausgebildete Öffnung (76) umfasst, wobei die Hülse (80) zwischen dem Federungselement (79) und dem Lager (74) positioniert ist; ein Lager (74) zur Aufnahme der Stange (26), wobei das Lager (74) im Wesentlichen innerhalb der Durchbrechung (76) positioniert ist und mit der Hülse (80) in Eingriff steht; zumindest eine Dichtung (72, 77), die im Wesentlichen innerhalb der Öffnung (76) positioniert ist; und eine Dichtungsabdeckung (70) und eine Aufnahme (78) in Wirkverbindung mit der Gehäuseanordnung (75); wobei eine seitliche Bewegung der Stange (26) eine Verformung des Federungselements (79) bewirkt.
  12. Dämpfer (10) nach Anspruch 11, wobei die Dichtung eine Abstreifdichtung (77) umfasst, um mit der Stange (26) des Kraftfahrzeugdämpfers (10) in Eingriff zu treten.
  13. Dämpfer (10) nach Anspruch 11, wobei die Dichtung eine Fluid-Dichtung (72) mit einem Aktivierungsmittel (73) umfasst und die Fluid-Dichtung (72) dazu dient, mit der Stange (26) des Kraftfahrzeugdämpfers (10) in Eingriff zu treten.
  14. Dämpfer (10) nach Anspruch 11, wobei das Federungselement (79) ein elastisches Material umfasst.
  15. Dämpfer (10) nach Anspruch 14, wobei das elastische Material zumindest ein Material umfasst, das aus der Gruppe bestehend aus Gummi, Kunststoff, Akryl, Silicon, Vinyl und Urethan ausgewählt ist.
  16. Dämpfer (10) nach Anspruch 11, wobei das Federungselement (79) zumindest einen darin ausgebildeten Spalt (83) definiert, um ein Fluid zu enthalten.
  17. Dämpfer (10) nach Anspruch 11, wobei das Lager (74) ein reibungsarmes Material umfasst.
  18. Dämpfer (10) nach Anspruch 17, wobei das reibungsarme Material zumindest ein Material umfasst, das aus der Gruppe bestehend aus Teflon, Kunststoff, Stahl, Aluminium, Metall und Metalllegierung ausgewählt ist.
  19. Dämpfer (10) nach Anspruch 11, welcher weiterhin einen Rückhaltering (71) umfasst, der mit der Gehäuseanordnung (75) in Wirkverbindung steht.
  20. Dämpfer (10) nach Anspruch 11, welcher weiterhin einen O-Ring (82) umfasst, der angrenzend an eine Außenrille (84) der Gehäuseanordnung (75) angeordnet ist.
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