DE102005003985A1 - Detektionssensor für menschliche Körper - Google Patents

Detektionssensor für menschliche Körper Download PDF

Info

Publication number
DE102005003985A1
DE102005003985A1 DE200510003985 DE102005003985A DE102005003985A1 DE 102005003985 A1 DE102005003985 A1 DE 102005003985A1 DE 200510003985 DE200510003985 DE 200510003985 DE 102005003985 A DE102005003985 A DE 102005003985A DE 102005003985 A1 DE102005003985 A1 DE 102005003985A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
human body
circuits
detection sensor
resonant
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE200510003985
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005003985B4 (de
Inventor
Tetsuo Tokudome
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
U Shin Ltd
Original Assignee
U Shin Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by U Shin Ltd filed Critical U Shin Ltd
Publication of DE102005003985A1 publication Critical patent/DE102005003985A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005003985B4 publication Critical patent/DE102005003985B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V3/00Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
    • G01V3/08Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices
    • G01V3/088Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices operating with electric fields
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/22Electrical actuation
    • G08B13/24Electrical actuation by interference with electromagnetic field distribution
    • G08B13/2491Intrusion detection systems, i.e. where the body of an intruder causes the interference with the electromagnetic field
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/22Electrical actuation
    • G08B13/26Electrical actuation by proximity of an intruder causing variation in capacitance or inductance of a circuit

Abstract

Ein Detektionssensor für menschliche Körper umfasst zwei Schwingkreise, einen Abstimmkreis, der äquivalente Punkte der zwei Schwingkreise miteinander verbindet, eine Antennenelektrode, die an einen der Schwingkreise angeschlossen ist, so dass eine Veränderung im Schaltungszustand bei Annäherung eines menschlichen Körpers auftritt, und eine Wellenerkennungsschaltung zum Erkennen einer Schwingungsveränderung zwischen den zwei Schwingkreisen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sensor zum Erkennen einer Annäherung oder Berührung eines menschlichen Körpers.
  • Bei einem konventionellen Detektionssensor für einen menschlichen Körper wird ein durch einen Schwingkreis erzeugtes elektrisches Signal sowohl in eine Detektionsschaltung, die einen Detektionskondensator umfasst, der so vorgesehen ist, dass er infolge der Annäherung eines menschlichen Körpers seine Kapazität verändert, als auch in eine Bezugsschaltung eingegeben, die äquivalent zur Detektionsschaltung durch keine Annäherung eines menschlichen Körpers an den Detektionskondensator bestimmt ist, und durch einen Vergleich zwischen einem Ausgangssignal der Detektionsschaltung und einem Ausgangssignal der Bezugsschaltung jede Änderung in der Wellenform oder Phase des Ausgangssignales der Detektionsschaltung ermittelt, durch die eine Annäherung eines menschlichen Körpers an den Detektionskondensator ermittelt wird. Je größer jedoch die Kapazitäten des Detektionskondensators und der Verbindungsleitung zum Anschluss des Detektionskondensators bei solch einem Detektionssensor für einen menschlichen Körper sind, um so mehr verändern sich die Kapazitäten des Detektionskondensators und der Verbindungsleitung infolge der Temperatur. Infolge dessen besteht das Problem, dass konstante Detektionsergebnisse wegen der Änderungen des Ausgangssignales der Detektionsschaltung infolge der Temperatur nicht erhalten werden konnten.
  • Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. H 07-189538 offenbart einen Detektionssensor für menschliche Körper, der mit einer Temperaturausgleichschaltung versehen ist, die durch einen Vergleich zwischen Ausgangssignalen einer Detektionsschaltung und einer Bezugsschaltung den Schwellwert verändert, der in Abhängigkeit von einer durch einen Thermistor ermittelten Temperatur als eine Bezugsgröße zur Entscheidung in Bezug auf die Annäherung eines menschlichen Körpers an den Detektionskondensator dient. In diesem Fall besteht jedoch ein Problem darin, dass das Vorsehen einer Vielzahl von Detektionskondensatoren es notwendig machen würde, sowohl die gleiche Anzahl von Bezugsschaltungen als auch Temperaturausgleichschaltungen vorzusehen. Des Weiteren offenbart die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2002-295094 einen Sensor, der zwei Detektionskondensatoren besitzt und durch einen Vergleich von Ausgangssignalen ihrer entsprechenden Antennenkreise entscheidet, ob sich ein menschlicher Körper annähert oder nicht. Ein Problem besteht jedoch darin, dass dieser Sensor nur in den Fällen anwendbar ist, in denen sich ein menschlicher Körper nur einem der beiden Detektionskondensatoren nähert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demzufolge besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Detektionssensor für menschliche Körper vorzusehen, der die Annäherung eines menschlichen Körpers beständig ohne Beeinflussung durch die Temperatur oder dergleichen erkennen kann.
  • Erfindungsgemäß ist ein Detektionssensor für einen menschlichen Körper vorgesehen, umfassend:
    Zwei Schwingkreise;
    Einen Abstimmkreis, der äquivalente Punkte der beiden Schwingkreise miteinander verbindet;
    Eine Antennenelektrode, die an einen der Schwingkreise angeschlossen ist, so dass bei Annäherung eines menschlichen Körpers eine Änderung im Schaltkreiszustand stattfindet; und
    Eine Wellenerkennungsschaltung zum Erkennen einer Veränderung der Schwingung zwischen den beiden Schwingkreisen.
  • Bei diesem Detektionssensor für menschliche Körper ist die Antennenelektrode, wenn sich kein menschlicher Körper annähert, nicht geerdet, so dass kein Einfluss auf die Impedanz des Schwingkreises ausgeübt wird, an den die Antennenelektrode angeschlossen ist, so dass die zwei Schwingkreise gleiche Schaltkreiseigenschaften besitzen. Wenn die zwei Schwingkreise in Bezug aufeinander phasenverschoben sind, wird ein Teil des Stromes von einem Schwingkreis zum anderen Schwingkreis durch den Abstimmkreis umgeleitet, der wirksam ist, um die Schwingungsfrequenz leicht zu erhöhen oder zu verringern, so dass die Schwingkreise in der Phase angenähert und miteinander abgestimmt werden. Wenn sich ein menschlicher Körper der Antennenelektrode nähert, tritt dort eine Kapazität, ein Widerstand und/oder Induktivität zwischen der Antennenelektrode und der Erde auf, wobei die Schwingungsfrequenz des Schwingkreises verändert wird, weil ein Teil des Stromes vom Schwingkreis, an den die Antennenelektrode angeschlossen ist, auch zur Antennenelektrode umgeleitet wird. Wenn diese Änderung der Schwingungsfrequenz aufgrund der Antennenelektrode über die Leistung des Abstimmvorgangs durch den Abstimmkreis hinaus geht, erhöht sich eine Differenz in der Schwingungsfrequenz zwischen den beiden Schwingkreisen. Die Wellenerkennungsschaltung ist in der Lage, jede Annäherung eines menschlichen Körpers an die Antennenelektrode durch Ermitteln der Veränderung zwischen den Ausgangssignalen der beiden Schwingkreise festzustellen.
  • Wenn sich kein menschlicher Körper der Antennenelektrode nähert, ist die Antennenelektrode vom Schwingkreis aus gesehen im Wesentlichen nicht vorhanden, wobei die Ausgangssignale der zwei Schwingkreise miteinander abgestimmt bleiben, selbst bei veränderter Temperatur, da die zwei Schwingkreise den Schaltkreiszustand in jeweils gleicher Art und Weise ändern. Da die Erkennungspräzision durch die Temperatur wenig beeinflusst wird, besteht deshalb keine Notwendigkeit für einen Temperaturausgleich. Selbst wenn die Ausgangssignale der zwei Schwingkreise infolge von Temperaturänderungen, Schaltkreisabweichungen, Schaltkreiskonstruktionsunterschieden oder dergleichen ungleich zueinander sind, können die Ausgangssignale der zwei Schwingkreise selbst mit Differenzen auch durch den Abstimmkreis aufeinander abgestimmt werden, so dass jede Differenz zwischen den Ausgangssignalen der Schwingkreise aufgefangen wird.
  • Da außerdem das Addieren der zwei Ausgangssignale das Auftreten einer Schwebung aufgrund einer Frequenzverschiebung zwischen den zwei Schwingkreisen bewirkt, kann die Wellenerkennungsschaltung jede Annäherung eines menschlichen Körpers an die Antennenelektrode durch Erkennen der Schwebung ermitteln, deren Periode kürzer als die Schwingungsfrequenz des Schwingkreises ist. Da somit die Annäherung eines menschlichen Körpers aus einer Periodenveränderung zwischen den beiden Schwingkreisen ermittelt werden kann, verändert der Detektionssensor niemals die Empfindlichkeit infolge von Veränderungen im Ausgangssignal des Schwingkreises, die durch Temperaturänderung oder Schaltkreisabweichungen verursacht werden, so dass der Detektionssensor für menschliche Körper in der Empfindlichkeit verbessert werden kann.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Detektionssensor für menschliche Körper kann der Abstimmkreis ein Schaltkreis sein, der die zwei Schwingkreise über mindestens ein Element miteinander verbindet.
  • In diesem Fall kann die Leistung des Abstimmkreises zum Abstimmen der beiden Schwingkreise durch das Element beliebig eingestellt werden. Mit einer hohen Abstimmleistung des Abstimmkreises tritt eine geringe Statusänderung der Antennenelektrode nicht als eine Periodenverschiebung zwischen den Ausgangssignalen der zwei Schwingkreise in Erscheinung, so dass der Detektionssensor für menschliche Körper mit geringer Empfindlichkeit ausgestattet werden kann. Auf der anderen Seite kann der Detektionssensor für menschliche Körper bei einer geringen Abstimmleistung des Abstimmkreises mit hoher Empfindlichkeit ausgestattet werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Detektionssensor für menschliche Körper können mehrere Antennenelektroden vorgesehen sein.
  • In diesem Fall kann die Annäherung eines menschlichen Körpers zu irgend einer der mehreren Antennenelektroden ermittelt werden. Auch selbst bei mehreren angeschlossenen Antennenelektroden besteht keine Notwendigkeit für Bezugsschaltungen entsprechend den Antennenelektroden, und deshalb müssen die Schwingkreise und die Wellenerkennungsschaltung nicht in ihrem Aufbau verändert werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Detektionssensor für menschliche Körper kann zwischen der oder jeder Antennenelektrode und den Schwingkreisen eine Empfindlichkeitsregelungsschaltung vorgesehen sein.
  • In diesem Fall ist das Einstellen der Empfindlichkeit für jede der Antennenelektroden einfach zu erreichen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Detektionssensor für menschliche Körper kann zwischen der oder jeder Antennenelektrode und den Schwingkreisen eine Schutzschaltung zum Sperren oder Reduzieren des Zustroms von statischer Elektrizität von der Antennenelektrode zu den Schwingkreisen vorgesehen sein.
  • In diesem Fall kann verhindert werden, dass die am menschlichen Körper gespeicherte statische Elektrizität möglicherweise von der Antennenelektrode in die Schwingkreise fließen kann, so dass der Schaltkreis beschädigt wird.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann erfindungsgemäß ein Detektionssensor für menschliche Körper zur Verfügung gestellt werden, der die Annäherung eines menschlichen Körpers ohne von der Temperatur beeinflusst zu sein beständig ermitteln kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter beschrieben, in denen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Teile in den verschiedenen Ansichten beziehen, und in denen:
  • 1 ein Schaltplan eines Detektionssensors für menschliche Körper gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ein vereinfachter Schaltplan des Detektionssensors für menschliche Körper aus 1 ist;
  • 3 grafische Darstellungen sind, die Ausgangswellenformen von zwei Schwingkreisen und einer Wellenerkennungsschaltung unter der Bedingung zeigen, dass sich kein menschlicher Körper der Antennenelektrode des Detektionssensors für menschliche Körper der 1 annähert;
  • 4 grafische Darstellungen umfasst, die Ausgangswellenformen von zwei Schwingkreisen und einer Wellenerkennungsschaltung unter der Bedingung zeigen, dass sich ein menschlicher Körper der Antennenelektrode des Detektionssensor für menschliche Körper der 1 nähert;
  • 5 ein Schaltplan eines Detektionssensors für menschliche Körper gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 6 ein Schaltplan eines Detektionssensors für menschliche Körper gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 7 grafische Darstellungen umfasst, die Ausgangssignale der Wellenerkennungsschaltungen des Detektionssensors für menschliche Körper der 6 sowie eine Signalwellenform in einem Ausgangskreis zeigen; und
  • 8 ein Schaltplan eines Detektionssensors für menschliche Körper gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung ist.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 zeigt einen Schaltplan eines Detektionssensors für menschliche Körper gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Detektionssensor für menschliche Körper dieser Ausführungsform hat zwei Schwingkreise 1A und 1B, wobei eine Eingangsseite jedes Schwingkreises 1A und 1B an einen Abstimmkreis 2 angeschlossen ist, während Antennenelektroden 3A und 3B an die Eingangsseite des Schwingkreises 1A angeschlossen sind. Zwischen der Antennenelektrode 3B und dem Schwingkreis 1A ist eine Empfindlichkeitsregelungsschaltung 4 vorgesehen, und die Antennenelektroden 3A und 3B sind über eine Schutzschaltung 5 an den Schwingkreis 1A angeschlossen. Die Ausgangsseiten der Schwingkreise 1A und 1B sind an eine Wellenerkennungsschaltung 6 angeschlossen, eine Ausgangsseite der Wellenerkennungsschaltung 6 ist an eine Ausgangsschaltung 7 angeschlossen, und die Ausgangsschaltung 7 hat eine Ausgangsklemme 8. Dieser Detektionssensor für menschliche Körper hat außerdem einen Hauptstromkreis zum Zuführen von elektrischer Leistung zu den Schwingkreisen 1A und 1B, zur Wellenerkennungsschaltung und zur Ausgangsschaltung 7.
  • In jedem der Schwingkreise 1A und 1B mit in Reihe geschalteten CMOS-Invertern 10 und 11 werden die Ausgänge über die Widerstände 12, 13 und einen Kondensator 14 zurückgeführt und in Schwingung versetzt und dann durch einen CMOS-Inverter 15 invertiert und verstärkt und so ausgegeben. Durch einen Abstimmkreis 2 sind die Eingangsseite des Schwingkreises 1A und die Eingangsseite des Schwingkreises 1B über einen Abstimmkondensator 16 miteinander verbunden. Eine Empfindlichkeitsregelungsschaltung 4 ist ein Empfindlichkeitsregelungskondensator 17, der in Reihe mit der Antennenelektrode 3B geschaltet ist, und die Schutzschaltung 5 ist ein statischer Schutzwiderstand 18. In der Wellenerkennungsschaltung 6 ist die Ausgangsseite des Schwingkreises 1B über einen CMOS-Inverter 19 an die Ausgangsseite des Schwingkreises 1A angeschlossen und wird durch einen Kondensator 20 ausgegeben. In der Ausgangsschaltung 7 wird ein Ausgangssignal der Wellenerkennungsschaltung 6 in einen Operationsverstärker 21 eingegeben, und nach dem Erden durch einen Glättungskondensator 22 über einen Operationsverstärker 23 an einen Transistor 24 angeschlossen, wobei ein Kollektor des Transistors 24 zur Ausgangsklemme 8 führt.
  • 2 ist ein Schaltbild des Detektionssensors für menschliche Körper der 1 in vereinfachter Form, wobei eine äquivalente Schaltung mit einem sich der Antennenelektrode 3A annähernden menschlichen Körper 25 außerdem durch die Zweipunktstrichlinie gezeigt ist. Der menschliche Körper 25 kann als eine Schaltung betrachtet werden, in der die Antennenelektrode 3A durch eine Kapazität 26, einen Widerstand 27 und eine Induktivität 28 geerdet ist.
  • Als nächstes wird die Arbeitsweise des Detektionssensors für menschliche Körper mit dem oben beschriebenen Schaltungsaufbau erläutert. Die Schwingungsfrequenzen der Schwingkreise 1A und 1B, die bekannte Rechteckwellenschwingkreise sind, werden in Abhängigkeit von den Werten der Widerstände 12, 13 und des Kondensators 14 bestimmt. Wenn die Schwingungsperioden der Schwingkreise 1A und 1B miteinander übereinstimmen, sind äquivalente Punkte der Schwingkreise 1A und 1B in der Spannung gleich zueinander, so dass die Spannungen an beiden Enden des Abstimmkreises 2 gleich sind. Wenn jedoch die Schwingungsperioden der Schwingkreise 1A und 1B in Bezug aufeinander verschoben sind, sind die Spannungen an beiden Enden des Abstimmkreises 2 unterschiedlich zueinander, so dass ein Teil eines Rückführungsstromes von einem der Schwingkreise 1A oder 1B über den Abstimmkondensator 16 zum anderen Schwingkreis 1A oder 1B fließt. Somit wird der Schwingkreis 1A oder 1B, der jeweils den voreilenden Phasenwinkel besitzt, länger in der Periode, während der Schwingkreis 1B oder 1A, der jeweils phasennacheilend ist, kürzer in der Periode wird, wodurch die Schwingkreise 1A und 1B miteinander abgestimmt werden, so dass die Spannungen an beiden Seiten des Abstimmkreises 2 einander angeglichen werden.
  • Wenn dieses eintritt, sind die Ausgangssignale der Schwingkreise 1A und 1B entsprechend den in 3 gezeigten Wellenformen. Da die Ausgangswellenformen der Schwingkreise 1A und 1B identische rechteckige Wellen sind, führt das Umkehren eines Ausgangssignales des Schwingkreises 1B durch den Inverter 19 der 1 und Addieren des Ergebnisses zu einem Ausgangssignal des Schwingkreises 1A zu einem Gleichstrom, wie er in 3 gezeigt ist. Der Gleichstrom, der den Kondensator 20 der 1 nicht passieren kann, wird von der Wellenerkennungsschaltung 6 nicht ausge geben. Da die Ausgangsschaltung 7 keinen Eingangswert hat, behält die Ausgangsklemme 8 die Netzspannung bei.
  • Wenn sich jedoch der menschliche Körper 25 der Antenne 3A nähert, so dass wie in 2 gezeigt ein Erdungskreis gebildet wird, fließt ein Teil des Rückführungsstromes des Schwingkreises 1A vom menschlichen Körper 25 über die Antennenelektrode 3A in die Erde, so dass eine Änderung der Schwingungsfrequenz des Schwingkreises 1A bewirkt wird. Wenn die Änderung in der Schwingungsfrequenz gering ist, werden der Schwingkreis 1A und der Schwingkreis 1B durch die Funktion des Abstimmkreises 2 abgestimmt, so dass sie in der Periode miteinander übereinstimmen. Bei größeren Änderungen in der Schwingungsfrequenz wird es für den Abstimmkreis 2 jedoch unmöglich, die Periodenabstimmung zu erreichen. Dann führt die aus dem Invertieren und Addieren des Ausgangssignales des Schwingkreises 1B zum Ausgangssignal des Schwingkreises 1A abgeleitete Wellenform zu einer gedämpften rechteckigen Welle, wie es in 4 gezeigt ist. Eine in dieser Wellenform enthaltene Wechselstromkomponente passiert den Kondensator 20, wird von der Wellenerkennungsschaltung 6 an die Ausgangsschaltung 7 ausgegeben. Dieses Wechselstromausgangssignal wird durch den Operationsverstärker 21 der Ausgangsschaltung 7 verstärkt, durch den Glättungskondensator 22 in einen Gleichstrom geglättet und nochmals durch den Operationsverstärker 23 verstärkt, wodurch der Transistor 24 geschaltet wird. Auf diese Weise wird die Ausgangsklemme 8 geerdet, wodurch die Spannung auf Erdpotential verändert wird.
  • Da die Schwingkreise 1A und 1B von gleichem Aufbau sind, verändern sich bei dem Detektionssensor für menschliche Körper dieser Ausführungsform die Schwingungsfrequenzen der Schwingkreise 1A und 1B selbst mit veränderter Temperatur nahezu gleich, die Schwingkreise 1A und 1B werden durch den Abstimmkreis 2 in der Schwingungsperiode miteinander abgestimmt gehalten, außer wenn sich der menschliche Körper 25 den Antennenelektroden 3A und 3B nähert. Deshalb kann der Detektionssensor für menschliche Körper dieser Ausführungsform beständig die Annäherung eines menschlichen Körpers ohne fehlerhafte Erkennung infolge von Temperaturänderungen erkennen.
  • Obwohl in dieser Ausführungsform zwei Antennenelektroden 3A und 3B an den Schwingkreis 1A angeschlossen sind, tragen die Antennenelektroden 3A und 3B zur Schwingung der Schwingkreise 1A und 1B unter der Bedingung, dass sich kein menschlicher Körper nähert, überhaupt nicht bei. Deshalb gibt es keine Einflussnahme auf die Abstimmung der Schwingkreise 1A und 1B, selbst wenn eine zusätzliche Antennenelektrode parallel geschaltet ist, so dass die Annäherung des menschlichen Körpers 25 an die zusätzliche Antennenelektrode als eine Verschiebung der Schwingungsperiode der Schwingkreise 1A und 1B ermittelt werden kann. Das heißt, der Detektionssensor für menschliche Körper der vorliegenden Erfindung erlaubt das Erhöhen oder Verringern der Antennenelektroden ohne Veränderung der Schwingkreise 1A und 1B, der Wellenerkennungsschaltung 6, der Ausgangsschaltung 7 oder dergleichen.
  • In dieser Ausführungsform ist außerdem die Antennenelektrode 3B mit der Empfindlichkeitsregelungsschaltung 4 versehen, die den Empfindlichkeitsregelungskondensator 17 umfasst. Aufgrund der Anwesenheit dieses Kondensators 17 wird die Erdimpedanz über den menschlichen Körper 25 vom Schwingkreis 1A aus gesehen größer, wenn sich der menschliche Körper 25 der Antenne 3B nähert. Deshalb wird der von der Rückführschaltung des Schwingkreises 1A abgeleitete Strom geringer, so dass Schwankungen der Schwingungsfrequenz im Vergleich mit der Antennenelektrode 3A geringer werden. Das heißt, außer dass sich der menschliche Körper 25 der Antennenelektrode 3B dichter annähert, sind die Ausgangssignale der Schwingkreise 1A und 1B durch den Abstimmkreis 2 miteinander abgestimmt, mit unveränderter Spannung der Ausgangsklemme 8. Wenn sich die Empfindlichkeit gegenüber dem menschlichen Körper zwischen den Antennenelektroden verändert, ist es demzufolge realisierbar, Empfindlichkeitsregelungsschaltungen für die jeweiligen Antennenelektroden vorzusehen, so dass mehrere Antennenelektroden in der Empfindlichkeit untereinander in Übereinstimmung gebracht werden, oder den Abstand zwischen dem menschlichen Körper und der Antennenelektrode, ab dem die Erkennung des menschlichen Körpers ausgegeben wird, durch die Empfindlichkeitsregelungsschaltung von Antennenelektrode zu Antennenelektrode beliebig zu verändern.
  • Des Weiteren sind in den Schwingkreisen 1A und 1B oder dergleichen zu verwendende CMOS oder andere Elemente einer Gefahr der Beschädigung infolge elektrostatischer oder anderer momentan hoher Ströme ausgesetzt. Da die Antennenelektroden 3A und 3B in dieser Ausführungsform jedoch über die Schutzschaltung 5, die den statischen Schutzwiderstand 18 umfasst, an den Schwingkreis 1A angeschlossen sind, wird die am menschlichen Körper gespeicherte statische Elektrizität, selbst wenn sie auf die Antennenelektroden 3A und 3B entladen wird, durch den statischen Schutzwiderstand 18 aufgenommen, so dass dem Schwingkreis 1A keine große Energie zugeführt wird. Auf diese Weise werden Störungen des Detektionssensors für menschliche Körper dieser Ausführungsform infolge statischer Elektrizität durch die Schutzschaltung 5 verhindert.
  • 5 zeigt einen Detektionssensor für menschliche Körper gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. In dieser Ausführungsform ist zusätzlich zu dem eingangsseitigen Abstimmkreis 2 auch ein Abstimmkreis 2' an der Ausgangsseite in den beiden Schwingkreisen 1A und 1B vorgesehen, und außerdem ist eine Empfindlichkeitsregelungsschaltung 4', die einen Empfindlichkeitsregelungskondensator 17' umfasst, zwischen dem Schwingkreis 1A und einem Verbindungspunkt zwischen den zwei Antennenelektroden 3A und 3B vorgesehen. Die Schwingkreise 1A und 1B dieser Ausführungsform sind bekannte Sinuswellenschwingkreise, in denen eine Spule 30 und Kondensatoren 31, 32, 33 an einen bipolaren Transistor 29 angeschlossen sind. Der Abstimmkreis 2' dient zur Verbindung der Ausgänge der Transistoren 29 der Schwingkreise 1A und 1B über einen Abstimmwiderstand 34. Ein Ausgangssignal des Transistors 29 wird über einen Transistor 35 an die Wellenerkennungsschaltung 6 ausgegeben. In der Wellenerkennungsschaltung 6 werden die Ausgangssignale der Schwingkreise 1A und 1B addiert, an eine Emissionselektrode eines Transistors 36 gelegt, und ein Kollektorausgangssignal des Transistors 36 wird über einen Kondensator 37 in einen Transistor 38 eingegeben und weiter über Kondensatoren 39 und 20 an eine Ausgangsschaltung 7 ausgegeben. Die Ausgangsschaltung 7 ist im Aufbau ähnlich jener der ersten Ausführungsform, die eine Ausgangsklemme 8 besitzt. Ähnlich der ersten Ausführungsform ist außerdem ein Hauptstromkreis 9 vorgesehen.
  • Es werden Merkmale der Arbeitsweise des Detektionssensors für menschliche Körper dieser Ausführungsform erläutert. Durch die Spule 30 und die Kondensatoren 31, 32, 33 werden Schwingungsfrequenzen der Schwingkreise 1A und 1B bestimmt. Der Abstimmkreis 2' schließt durch den Abstimmwiderstand 34 an die Ausgangsseite des Transistors 29 an und bildet gemäß einer Phasendifferenz zwischen den Schwingkreisen 1A und 1B einen Teil eines Ausgangssignals, das in seine Rückführschaltungen eingegeben wird, wodurch die Funktion der Abstimmung der Schwingungsfrequenzen wie beim Abstimmkreis 2 erfüllt wird. Obwohl der Empfindlichkeitsregelungskondensator 17' der Empfindlichkeitsregelungsschaltung 4' wirksam ist, um die Empfindlichkeit sowohl von der Antennenelektrode 3A als auch der Antennenelektrode 3B herabzusetzen, ist es auch möglich, Empfindlichkeitsregelungsschaltungen für die Antennenelektrode 3A bzw. die Antennenelektrode 3B vorzusehen, bei denen eine gleiche Funktion erfüllt wird.
  • In der Wellenerkennungsschaltung 6 werden die Ausgangssignale des Schwingkreises 1A und des Schwingkreises 1B addiert und der Transistor 36 wird geschaltet, wodurch eine Rechteckwelle erzeugt wird und mit durch den Kondensator 37 beseitigten Gleichstromkomponenten durch den Transistor 38 verstärkt. In diesem Fall ist die in den Transistor einzugebende Wellenform, wenn die Perioden der Schwingkreise 1A und 1B miteinander übereinstimmen, eine Sinuswelle und deshalb führt das Ausgangssignal des Transistors 38 zu einer regulären Rechteckwelle, die eine Periode hat, die gleich der Schwingungsfrequenz der Schwingkreise 1A und 1B ist. Wenn die Perioden der Schwingkreise 1A und 1B nicht miteinander übereinstimmen, oder wenn die Amplitude des einseitigen Schwingkreises 1A sich derart verändert hat, dass die Abstimmung durch den Abstimmkreis 2 nicht mehr erreicht werden kann, führt das Ausgangssignal des Transistors 38 zu einer irregulären Rechteckwelle. Eine reguläre Rechteckwelle, die nur aus Frequenzkomponenten gebildet wird, die höher als die Schwingungsfrequenzen der Schwingkreise 1A und 1B sind, wird durch den Kondensator 39 geerdet, so dass sie von der Wellenerkennungsschaltung 6 nicht an die Ausgangsschaltung 7 ausgegeben wird. Auf der anderen Seite werden nur periodische Veränderungen einer irregulären Rechteckwelle von der Wellenerkennungsschaltung 6 an die Ausgangsschaltung 7 ohne durch den Kondensator 39 geerdet zu werden ausgegeben, weil die periodischen Änderungen der irregulären Rechteckwelle niedrig in der Frequenz sind. Das heißt, nur eine Überlagerungs komponente einer niedrigen Frequenz infolge einer Frequenzdifferenz zwischen dem Schwingkreis 1A und dem Schwingkreis 1B oder Änderungen in der Amplitude des einseitigen Schwingkreises 1A wird von der Wellenerkennungsschaltung 6 an die Ausgangsschaltung 7 ausgegeben. Die Ausgangsschaltung 7 verstärkt und glättet die von der Wellenerkennungsschaltung 6 eingegebene Überlagerungskomponente und schaltet den Transistor 24, wodurch die Spannung der Ausgangsklemme 8 verändert wird.
  • Da die Wellenerkennungsschaltung 6 dieser Ausführungsform nur die Überlagerungskomponente einer niedrigen Frequenz infolge der Frequenzdifferenz zwischen dem Schwingkreis 1A und dem Schwingkreis 1B oder Veränderungen in der Amplitude des einseitigen Schwingkreises 1A extrahiert, selbst mit Unterschieden in der periodischen Ausgangswellenform oder Amplitude zwischen dem Schwingkreis 1A und dem Schwingkreis 1B, kann die Spannung der Ausgangsklemme 8 nur verändert werden, wenn sich der menschliche Körper 25 den Antennenelektroden 3A und 3B annähert, ohne durch solche Differenzen beeinflusst zu werden, was es möglich macht, eine hohe Erkennungspräzision sowie eine verbesserte Erkennungsempfindlichkeit zu erreichen.
  • 6 zeigt ein Schaltbild eines Detektionssensors für menschliche Körper gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Diese Ausführungsform hat Schwingkreise 1A und 1B zum Erzeugen von Rechteckwellen ähnlich jenen der ersten Ausführungsform, unterscheidet sich jedoch im Aufbau der Wellenerkennungsschaltung 6 und der Ausgangsschaltung 7. Die Wellenerkennungsschaltung 6 dieser Ausführungsform ist durch ein EXKLUSIV-ODER-Element 40 implementiert, das eines der Arithmetik-Logik-Elemente ist, die einen H-Pegel erkennen, wenn die Eingangsspannung höher ist als ein Schwellwert, und einen L-Pegel, wenn er niedriger als der Schwellwert ist, und die eine spezifizierte Spannung in Abhängigkeit vom Wert eines Eingangssignals ausgeben, wobei das EXKLUSIV-ODER-Element 40 eine Spannung ausgibt, wenn unterschiedliche Werte (H und L) an seine zwei Eingänge gegeben werden, und die Spannung nicht ausgibt, wenn gleich Werte an seine zwei Eingänge gegeben werden. Ein Ausgangssignal des EXKLUSIV-ODER-Elementes 40 wird in eine Diode 41 der Ausgangsschaltung 7 eingegeben, geerdet durch einen Kondensator 42 und einen Widerstand 43, und an einen der Eingänge eines EXKLUSIV-ODER-Elementes 44 angeschlossen, während der andere Eingang des EXKLUSIV-ODER-Elementes 44 geerdet ist. Ein Ausgang des EXKLUSIV-ODER-Elementes 44 dient dann als die Ausgangsklemme 8.
  • Es wird die Arbeitsweise des Detektionssensors für menschliche Körper dieser Ausführungsform erläutert. Wenn die Ausgangssignale der Schwingkreise 1A und 1B miteinander abgestimmt sind, sind zwei Eingänge des EXKLUSIV-ODER-Elementes 40 stets gleich zueinander, so dass keine Spannung von der Wellenerkennungsschaltung 6 ausgegeben wird. Dann kommen die zwei Eingänge des EXKLUSIV-ODER-Elementes 44 in einen L-Pegel-Zustand, stets ohne Eingangssignal, in dem das EXKLUSIV-ODER-Element 44 zu keiner Zeit eine Spannung an die Ausgangsklemme 8 ausgibt. Wenn jedoch der Schwingkreis 1A und der Schwingkreis 1B in der Schwingungsfrequenz voneinander verschoben sind, wie es in 7 gezeigt ist, gibt das EXKLUSIV-ODER-Element 40 eine Rechteckwelle aus. Dieses Ausgangssignal wird durch die Diode 41, den Kondensator 42 und den Widerstand 43 geglättet, die EXKLUSIV-ODER-Elemente 40 und 44 sind jedoch in der Eingangsimpedanz hoch und in der Ausgangsimpedanz niedrig, so dass die geglättete, in das EXKLUSIV-ODER-Element 44 eingegebene Spannung, wie es in der Figur gezeigt ist, auf einen Wert kommt, der stets größer als der Schwellwert des EXKLUSIV-ODER-Elementes 44 ist. Wenn die Schwingkreise 1A und 1B in der Schwingungsfrequenz voneinander verschoben sind, gibt das EXKLUSIV-ODER-Element 44 deshalb die Spannung kontinuierlich an die Ausgangsklemme 8 aus.
  • Des Weiteren ist in 8 ein Schaltbild eines Detektionssensors für menschliche Körper gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Diese Ausführungsform ist eine Ausführungsform, in der die Wellenerkennungsschaltung 6 der dritten Ausführungsform durch einen Mikrocomputer 45 ersetzt ist. Da der Mikrocomputer 45 dazu gedacht ist, jene Einheiten zu steuern, für die die Steuerung in Abhängigkeit von den Erkennungsergebnissen des Detektionssensors für menschliche Körper bestimmt wird, besteht keine Notwendigkeit für eine Ausgangsschaltung oder eine Ausgangsklemme zum Verstärken und Ausgeben eines Signals.
  • Der erfindungsgemäße Detektionssensor für menschliche Körper ist für jede Vorrichtung oder jedes Gerät anwendbar, die/das beim Erkennen einer Annäherung einer Person ein System einschaltet oder unterschiedliche Kontrollablauffolgen in Abhängigkeit von der Anwesenheit oder Abwesenheit einer Person durchführt, wie zum Beispiel schlüssellose Eingangssysteme für Hausanlagen oder Autos.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Hilfe von Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vollständig beschrieben wurde, ist zu beachten, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen für Fachleute auf dem Gebiet offensichtlich sein werden. Deshalb sollten sie, außer dass solche Änderungen und Modifikationen vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abweichen, als darin eingeschlossen betrachtet werden.

Claims (5)

  1. Detektionssensor für menschliche Körper, umfassend: zwei Schwingkreise; einen Abstimmkreis, der äquivalente Punkte der zwei Schwingkreise miteinander verbindet; eine Antennenelektrode, die an einen der Schwingkreise angeschlossen ist, so dass bei Annäherung eines menschlichen Körpers eine Änderung im Schaltungszustand auftritt; und eine Wellenerkennungsschaltung zum Anzeigen einer Schwingungsveränderung zwischen den zwei Schwingkreisen.
  2. Detektionssensor für menschliche Körper gemäß Anspruch 1, bei dem der Abstimmkreis ein Kreis ist, der die zwei Schwingkreise über mindestens ein Element miteinander verbindet.
  3. Detektionssensor für menschliche Körper gemäß Anspruch 1, bei dem mehrere Antennenelektroden vorgesehen sind.
  4. Detektionssensor für menschliche Körper gemäß Anspruch 1, bei dem zwischen der Antennenelektrode und den Schwingkreisen eine Empfindlichkeitsregelungsschaltung vorgesehen ist.
  5. Detektionssensor für menschliche Körper gemäß Anspruch 1, bei dem zwischen der Antennenelektrode und den Schwingkreisen eine Schutzschaltung zum Blockieren oder Reduzieren des Zustroms von statischer Elektrizität von der Antenne zu den Schwingkreisen vorgesehen ist.
DE102005003985.5A 2004-02-20 2005-01-28 Detektionssensor für menschliche Körper Expired - Fee Related DE102005003985B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2004/044777 2004-02-20
JP2004044777A JP4336219B2 (ja) 2004-02-20 2004-02-20 人体検知センサ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005003985A1 true DE102005003985A1 (de) 2005-09-22
DE102005003985B4 DE102005003985B4 (de) 2017-06-01

Family

ID=34858077

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005003985.5A Expired - Fee Related DE102005003985B4 (de) 2004-02-20 2005-01-28 Detektionssensor für menschliche Körper

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7218224B2 (de)
JP (1) JP4336219B2 (de)
CN (1) CN100447822C (de)
DE (1) DE102005003985B4 (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6734678B2 (en) * 2001-03-20 2004-05-11 Integrated Power Components, Inc. Repair device for decorative light shunt
JP4714817B2 (ja) * 2005-01-28 2011-06-29 株式会社日本アレフ 人体検知装置
JP5138875B2 (ja) * 2005-07-19 2013-02-06 株式会社デンソー センサ装置
DE602005005497T2 (de) * 2005-11-24 2009-05-07 Holylite Microelectronics Corp. System zur Detektierung der Nähe oder Position eines Gegenstands
JP4582463B2 (ja) * 2006-02-03 2010-11-17 日本ビクター株式会社 接近センサー装置
JP5036201B2 (ja) * 2006-03-23 2012-09-26 株式会社デンソー 発振型センサの利得制御方法、発振型センサ装置、蒸発燃料状態検出装置及び内燃機関のコントロールユニット
FR2908508B1 (fr) * 2006-11-10 2008-12-12 Jean Noel Lefebvre Dispositif electronique, destine a realiser la mesure et la detection de variations d'une grandeur physique a mesurer
JP5558929B2 (ja) * 2010-06-04 2014-07-23 株式会社ユーシン タッチセンサ
CN102680841B (zh) * 2012-06-05 2015-01-28 惠州华阳通用电子有限公司 一种人体接地系统及其实现方法
FR2999833B1 (fr) 2012-12-19 2015-01-23 Continental Automotive France Dispositif de mesure d'une variation d'une capacite et procede de mesure associe
WO2015076849A1 (en) 2013-11-25 2015-05-28 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Antenna devices
CN104703322A (zh) * 2013-12-05 2015-06-10 竹中幸三郎 非接触式工作电路结构
IT202000007942A1 (it) * 2020-04-15 2021-10-15 St Microelectronics Srl Dispositivo e metodo di rilevamento di presenza, in particolare per sistemi di anti-intrusione

Family Cites Families (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB978212A (en) * 1959-12-31 1964-12-16 Honeywell Inc Improvements in condition-reponsive circuitry
US3327307A (en) * 1965-04-14 1967-06-20 Malcolm W Miles Movement and position detector
US3706982A (en) * 1968-07-01 1972-12-19 Gen Dynamics Corp Intrusion detection system
US3683351A (en) * 1970-01-07 1972-08-08 Merton F Wilcox Presence detector
US3896425A (en) * 1973-10-16 1975-07-22 Tyco Laboratories Inc Proximity detector
US4212002A (en) * 1976-05-24 1980-07-08 Williamson Robert D Method and apparatus for selective electronic surveillance
US4155078A (en) * 1976-11-12 1979-05-15 John E. Reilly Single wire intrusion detector system
US4197530A (en) * 1977-02-09 1980-04-08 Laue Eric G Passive intrusion detection system
JPS606280B2 (ja) * 1977-03-24 1985-02-16 三菱電機株式会社 近接検出装置
US4169260A (en) * 1978-04-11 1979-09-25 Mosler Safe Company Capacitive intrusion detector circuitry utilizing reference oscillator drift
JPS5537958A (en) * 1978-09-11 1980-03-17 Hiromi Ogasawara Rotation angle detector
US4222045A (en) * 1979-05-04 1980-09-09 Firetek Corporation Capacitive shift fire detection device
FR2492539A1 (fr) * 1980-10-20 1982-04-23 Morey Gilles Procede et systeme de detection notamment pour installations de surveillance ou automatismes
JPS5791473A (en) * 1980-11-28 1982-06-07 Matsushita Electric Works Ltd Electric field type human body detector
DD251241A1 (de) * 1986-01-24 1987-11-04 Interflug Als sicherungsschutz verwendbarer naeherungsgeber
US4818999A (en) * 1986-10-29 1989-04-04 The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration Method and apparatus for measuring frequency and phase difference
GB8709465D0 (en) * 1987-04-22 1987-05-28 Watkiss Automation Ltd Sensor
DE3838488A1 (de) * 1988-11-12 1990-05-17 Maier Josef Schaltafel
CN2060919U (zh) * 1989-11-03 1990-08-22 董世荣 一种传感器
CN2062083U (zh) * 1989-12-26 1990-09-12 赵济仓 人体感应式电子防盗报警器
JPH0765260A (ja) * 1993-08-26 1995-03-10 Matsushita Electric Works Ltd 人体検出装置
JP3558669B2 (ja) * 1993-12-28 2004-08-25 本田技研工業株式会社 キーレスエントリ装置
JPH09269379A (ja) * 1996-04-02 1997-10-14 Honda Denshi Giken:Kk 人体検知装置
JP3502848B2 (ja) * 2001-03-28 2004-03-02 株式会社ホンダロック 車両用ドアの施・解錠意思確認装置
DE10121693C2 (de) * 2001-05-04 2003-04-30 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zum Detektieren des Kontakts von Händen mit dem Lenkrad

Also Published As

Publication number Publication date
US20050184876A1 (en) 2005-08-25
JP2005233831A (ja) 2005-09-02
DE102005003985B4 (de) 2017-06-01
JP4336219B2 (ja) 2009-09-30
CN100447822C (zh) 2008-12-31
CN1657956A (zh) 2005-08-24
US7218224B2 (en) 2007-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005003985B4 (de) Detektionssensor für menschliche Körper
EP0298562B1 (de) Schaltungsanordnung zum Übertragen elektrischer Energie
EP0901664B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum kontaktlosen übertragen von energie oder daten
DE112016006342B4 (de) Stromwandler und kontaktloses Leistungsversorgungssystem
DE19533103B4 (de) Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Entladungslampe
DE19506587C2 (de) Anordnung zum Unterdrücken der höheren Oberschwingungen des Stroms einer Energiequelle
DE4004450C2 (de)
DE102008006301B4 (de) Schaltungsanordnung zum Detektieren von Spannungsänderungen und Verfahren zum Detektieren einer Spannungsänderung
DE102006035582B4 (de) Schwingungserhaltungskreis für Halbduplextransponder
EP1617562A2 (de) Oszillatorschaltung
DE102014220406B4 (de) Treiberschaltung für eine Induktivität und aktive Sendeeinrichtung mit einer Treiberschaltung
WO2015052033A1 (de) Treiberschaltung für eine induktivität, verfahren zum betreiben einer induktivität und aktive sendeeinrichtung mit einer treiberschaltung
DE4302056A1 (de) Resonanter Wechselrichter
DE3606586C2 (de)
DE102014208880B4 (de) Treiberschaltung für eine Induktivität und aktive Sendeeinrichtung mit einer Treiberschaltung
EP0298331B1 (de) Elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät
DE2166021A1 (de) Elektronischer naeherungsschalter
DE2160121A1 (de) Speiseschaltungsanordnung für eine Last mit variablem Widerstand
EP2911299B1 (de) Verfahren und Schaltung zum Auswerten einer von einem Sensor erfassten physikalischen Messgröße
DE102014000345A1 (de) Empfangsschaltung für Stromleitungsträgerkommunikation
DE3610996C2 (de) Gleichspannungswandler
DE60205277T2 (de) Einrichtung zur überwachung der sendeantennen von elektromagnetischen detektionssystemen
WO2008084002A1 (de) Vorrichtung
DE2648758A1 (de) Sinusleistungsgenerator
DE102005034640B4 (de) Schaltungsanordnung zur Überwachung des Belegungszustandes einer Weiche oder eines Gleisbereichs

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20111129

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: G07C0009000000

Ipc: H03K0017955000

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: G07C0009000000

Ipc: H03K0017955000

Effective date: 20131206

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee