-
Gebiet der
Erfindung
-
Diese
Erfindung betrifft einen tragbaren Wagenheber vom Schraubentyp (Schraubenwinde),
bei dem es sich um ein Werkzeug zum Anheben einer schweren Last
handelt und der hauptsächlich
zum Montieren/Demontieren eines Rades bei Reparaturarbeiten im Fall
eines platten Reifens von Kraftfahrzeugen usw. verwendet wird.
-
Als
bekannte Schraubenwinde wird hier eine dreistufige Schraubenwinde
genannt, die, wie in der Japanischen Gebrauchsmuster-Veröffentlichung
Nr. 3046162 offenbart, einen Winden- oder Wagenhebergehäusegrundkörper mit
einem in einem mittleren Bereich desselben vertikal angeordneten
zylindrischen Körperteil
und eine Gewindespindel, einen Hilfsgewindezylinder sowie einen
Innenzylinder umfasst, die alle in Folge in den zylindrischen Körperteil eingesetzt
sind, so dass die Gewindespindel die Mitte einnimmt. Ein großes Kegelzahnrad
ist auf ein Drucklager aufgesetzt, das auf einem Bettteil des Winden- oder
Wagenhebergehäusegrundkörpers angeordnet ist,
und eine Gewindespindel mit einem äußeren Umfangsgewinde ist in
der Mitte des großen
Kegelzahnrades angeordnet und daran befestigt. Der Hilfsgewindezylinder
und der Innenzylinder sind auf diesem großen Kegelzahnrad angeordnet.
Der Hilfsgewindezylinder mit einem äußeren Umfangsgewinde und einem
inneren Umfangsgewinde, das zum Eingriff mit der Gewindespindel
vorgesehen ist, ist auf der Außenseite
der Gewindespindel angeordnet. Der Innenzylinder mit einem inneren
Umfangsgewinde, das zum Eingriff mit dem äußeren Umfangsgewinde des Hilfsgewindezylinders vorgesehen
ist, ist auf der Außenseite
des Hilfsgewindezylinders angeordnet. Dieser Innenzylinder ist aufwärts und
abwärts
beweglich verschiebbar ins Innere des zylindrischen Körperteils des
Wagenhebergehäusegrundkörpers eingepasst, und
zwar durch einen Außenzylinder,
der die Außenseite
dieses inneren Zylinders bedeckt. Ein mit einer vertikalen Nut und
einem aufwärts
und abwärts
verschiebbar in die vertikale Nut eingepassten Vorsprung versehener,
eine Drehung verhindernder Mechanismus ist jeweils zwischen zwei
benachbarten von dem Innenzylinder, dem Außenzylinder und dem zylindrischen
Körperteil
des Wagenhebergehäusegrundkörpers angeordnet.
-
Durch
Drehen eines kleinen Kegelzahnrades, das mit dem vom Wagenhebergehäusegrundkörper getragenen
großen
Kegelzahnrad im Eingriff steht, wird die Gewindespindel über das
große
Kegelzahnrad aus dem unteren eingezogenen Zustand, in dem der Hilfsgewindezylinder
und der Innenzylinder im zylindrischen Körperteil des Wagenhebergehäusegrundkörpers aufgenommen
sind, heraus gedreht. Entsprechend der Drehung der Gewindespindel
werden der Hilfsgewindezylinder und der Innenzylinder aufwärts bewegt
und ausgefahren. Entsprechend der Drehung der Gewindespindel und
des Hilfsgewindezylinders werden außerdem der Innenzylinder und
der eine Drehung verhindernde Außenzylinder aufwärts bewegt
und ausgefahren, um die Karosserie eines Automobils anzuheben, mit
der sich eine Aufnahmearmatur am oberen Ende des Innenzylinders
im Anschlag befindet.
-
Bei
dem oben erwähnten
konventionellen Wagenheber sind ein Hilfsgewindezylinder und ein Innenzylinder
nacheinander in einem Drillingszustand um eine Gewindespindel herum
in den zylindrischen Teil eines Wagenhebergehäusegrundkörpers eingesetzt. Außerdem ist
ein eine Drehung verhindernder Außenzylinder an der Außenseite
des Innenzylinders angeordnet, und ein eine Drehung verhindernder
Mechanismus ist jeweils zwischen dem Innenzylinder und dem Außenzylinder
sowie zwischen dem Außenzylinder
und dem zylindrischen Teil des Grundkörpers angeordnet. Dementsprechend
werden zusätzlich
zu dem Hilfsgewindezylinder und dem Innenzylinder, die zum Anheben
einer schweren Last, wie eines Automobils, aufwärts und abwärts bewegt werden, ein eine
Drehung verhindernder Außenzylinder
und ein eine Drehung verhindernder Mechanismus benötigt, um
das Verdrehen des Hilfsgewindezylinders und des Innenzylinders bei
der Aufwärts-
und Abwärtsbewegung
zu verhindern. Somit wird die Anzahl von Komponenten vergrößert, und unvermeidlich
ist eine komplizierte Konstruktion erforderlich. Da der Hilfsgewindezylinder
und der Innenzylinder auf das große Kegelzahnrad aufgesetzt sind,
das an einem unteren Ende der Gewindespindel befestigt und angepasst
ist, um die Gewindespindel zu drehen, wird außerdem die Länge des
Hilfsgewindezylinders und des Innenzylinders verkürzt, was beim
Aufwärts-
und Abwärtshub
(Ausfahr- und Einziehhub) zu Schwierigkeiten führt.
-
ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
-
Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung mit einfachen Mitteln mit
einem komplizierten eine Drehung verhindernden Mechanismus fertig
zu werden und eine Schraubenwinde bereit zu stellen, bei welcher
der Aufwärts-
und Abwärtshub
hoch ist.
-
Eine
Schraubenwinde gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst einen Gehäusekörper, einen als
Führung
dienenden Innenzylinderteil, der vertikal am Gehäusekörper angeordnet ist, einen
drehbaren Zylinder, einen Gewindezylinder und eine mittige Gewindestange,
die in Folge ins Innere des als Führung dienenden Innenzylinderteils
eingesetzt sind, wobei der drehbare Zylinder ein inneres Umfangsgewinde und
ein an einem unteren Endteil des drehbaren Zylinders angeordnetes,
nach außen
weisendes flanschartiges großen
Kegelzahnrad einschließt,
wobei das große
Kegelzahnrad mit einem vom Gehäusekörper getragenen
kleinen Kegelzahnrad im Eingriff steht, wobei ein Drucklager zwischen
das große
Kegelzahnrad und eine Bodenplatte des Gehäusekörpers eingefügt ist,
wobei der Gewindezylinder mit einem äußeren Umfangsgewinde, das zum
Eingriff mit dem inneren Umfangsgewinde des drehbaren Zylinders
vorgesehen ist, sowie mit einem inneren Umfangsgewinde versehen
ist, wobei die mittige Gewindestange mit einem äußeren Umfangsgewinde versehen
ist, das zum Eingriff mit dem inneren Umfangsgewinde des Gewindezylinders
vorgesehen ist, wobei eine obere Stirnfläche der mittigen Gewindestange
mit einem Eingriffsteil versehen ist, das zum Eingriff mit einem
Wagenheberbefestigungsteil eines anzuhebenden Körpers, wie eines Automobils,
vorgesehen ist, wobei das kleine Kegelzahnrad von außen her
drehend angetrieben wird, um den drehbaren Zylinder durch das große Kegelzahnrad
zu drehen, wodurch bewirkt wird, dass der Gewindezylinder und die mittige
Gewindestange, die im gegenseitigen Gewindeeingriff und in gegenseitiger
Kraftübertragung
stehen, nach oben ausgefahren und nach unten eingezogen werden.
-
Der
Eingriffsteil der mittigen Gewindestange ist so konstruiert, dass
wenn sich der Eingriffsteil im Eingriff mit dem Wagenheberbefestigungsteil
des anzuhebenden Körpers,
wie eines Automobils, befindet, verhindert wird, dass die mit dem
Eingriffsteil versehene mittige Gewindestange drehend angetrieben wird.
-
Eine
umgebende Abdeckung, die nur in Richtung der Bewegung des Gewindezylinders
und der mittigen Gewindestange beim Ausfahren nach oben und beim
Einziehen nach unten verformbar ist, ist zwischen den Gehäusekörper und
den oberen Endteil der mittigen Gewindestange eingefügt.
-
Der
Innendurchmesser des Drucklagers ist gleich oder größer als
der Außendurchmesser
des Gewindezylinders, und der Gewindezylinder und die mittige Gewindestange
sind hinsichtlich ihrer Länge so
dimensioniert, dass sich im nach unten eingezogenen Zustand untere
Endteile derselben durch den Innendurchmesser bzw. die innere Öffnung des Drucklagers
hindurch erstrecken und gegen eine Oberseite der Bodenplatte des
Gehäusekörpers anschlagen.
-
KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
eine geschnittene vertikale Seitenansicht einer Schraubenwinde,
die sich in einem nach unten eingezogenen Zustand befindet.
-
2 ist
eine geschnittene vertikale Seitenansicht einer Schraubenwinde,
die sich in einem nach oben ausgefahrenen Zustand befindet.
-
BESTE ART
UND WEISE ZUM AUSFÜHREN
DER ERFINDUNG
-
In
den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Schraubenwinde.
Diese Schraubenwinde 1 besitzt einen Gehäusekörper 2,
der eine als Montagefuß dienende
Bodenplatte 3, eine kuppelartigen Abdeckung 4,
die in einer solchen Weise an der Bodenplatte 3 befestigt
ist, dass sie die Platte 3 überdeckt, sowie einen als Führung dienenden
Zylinderteil 5 umfasst, der in der Mitte der kuppelartigen
Abdeckung 4 vertikal eingesetzt ist. Wie in dem am weitesten
nach unten eingezogenen Zustand aus 1 dargestellt,
ist im Inneren des als Führung
dienenden Zylinderteils 5 ein drehbarer Zylinder 6 angeordnet, der
sich entlang der inneren Umfangsfläche des als Führung dienenden
Zylinderteils 5 verdrehen kann. Ein Gewindezylinder 7 ist
ins Innere des drehbaren Zylinders 6 eingesetzt, und eine
mittige Gewindestange 8 ist ins Innere des Gewindezylinders 7 eingesetzt.
-
Ein
Innengewinde 9 (nachfolgend als "inneres Umfangsgewinde" bezeichnet) ist
an einem oberen Endteil der inneren Umfangsfläche des drehbaren Zylinders 6 angeordnet,
und ein großes
Kegelzahnrad 10, bei dem die Eingriffszähne an seiner Oberseite ausgebildet
sind, ist als Einheit am äußeren Umfang
des unteren Endteils in Form eines nach außen überstehenden Flansches befestigt.
Ein Axial- oder Drucklager 11 mit einem großen Innendurchmesser,
der dem Innendurchmesser der inneren Umfangsfläche des drehbaren Zylinders 6 allgemein gleich
ist, ist zwischen eine Unterseite des großen Kegelzahnrades 10 und
die Oberseite der Bodenplatte 3 in den Gehäusekörper 2 eingesetzt.
Aufgrund dieser Anordnung sind der drehbare Zylinder 6 und das
große
Kegelzahnrad 10 im Gehäusekörper 2 entlang
der inneren Umfangsfläche
des als Führung
dienenden Zylinderteils 5 drehbar.
-
Ein
kleines, als Kegelzahnrad ausgebildetes Zahnrad 13, das
auf einer von der Mitte des großen Kegelzahnrades 10 ausgehenden
schrägen
Linie angeordnet und mit seiner Antriebswelle in einem an der kuppelartigen
Abdeckung 4 angebrachten Lagerteil 12 drehbar
gelagert ist, steht mit dem großen
Kegelzahnrad 10 im Eingriff. Ein Verbindungsteil 14 zum Befestigen
eines Griffs (nicht dargestellt) zum drehenden Antreiben des kleinen
Zahnrades 13 von außen
aus ist an einem äußeren Endteil
der Antriebswelle des kleinen Kegelzahnrades 13 angeordnet.
-
Der
Gewindezylinder 7 ist hinsichtlich seiner Länge so bemessen,
dass sein unteres Ende mit der Oberseite der Bodenplatte 3 im
Gehäusekörper 2 in Anschlag
tritt. Ein Außengewinde 15 (nachfolgend als "äußeres Umfangsgewinde" bezeichnet), das zum
Gewindeeingriff mit dem auf dem oberen Endteil der inneren Umfangsfläche des
drehbaren Zylinders 6 ausgebildeten inneren Umfangsgewinde 9 vorgesehen
ist, ist auf der äußeren Umfangsfläche des
Gewindezylinders 7 ausgebildet, und zwar von seinem oberen
Ende bis zu seinem unteren Ende. Ein Anschlagbolzen 16,
der zum Anschlagen gegen eine untere Ringschulter des inneren Umfangsgewinde 9 des
drehbaren Zylinders 6 vorgesehen ist, steht radial aus
dem unteren Endteil des Gewindezylinders 7 über.
-
Die
mittige Gewindestange 8 ist hinsichtlich ihrer Länge so bemessen,
dass ihr unteres Ende mit der Oberseite der Bodenplatte 3 im
Gehäusekörper 2 in
Anschlag tritt. Ein äußeres Umfangsgewinde 18, das
zum Gewindeeingriff mit einem auf dem oberen Endteil der inneren
Umfangsfläche
des Gewindezylinders 7 ausgebildeten inneren Umfangsgewinde 17 vorgesehen
ist, ist auf der äußeren Umfangsfläche der
mittigen Gewindestange 8 ausgebildet, und zwar von ihrem
oberen Ende bis zu ihrem unteren Ende. Ein Anschlagbolzen 19,
der zum Anschlagen gegen eine untere Ringschulter des inneren Umfangsgewindes 17 des
Gewindezylinders 7 vorgesehen ist, steht radial aus dem
unteren Endteil der mittigen Gewindestange 8 über. Ein
Eingriffsteil 22, der zum Eingriff mit einem Wagenheberbefestigungsteil 21 einer
schweren Last 20 (nachfolgend als "anzuhebender Körper" bezeichnet), wie einem Automobil, vorgesehen
ist, ist durch einen Flanschteil 23 starr am oberen Stirnende
der mittigen Gewindestange 8 angebracht.
-
Wie
in den 1 und 2 dargestellt, umfassen der
Wagenheberbefestigungsteil 21 des anzuhebenden Körpers 20 und
der Eingriffsteil 22 der Schraubenwinde vorzugsweise eine
quadratische Öffnung
auf der Seite des Befestigungsteils 21 und einen quadratischen
Vorsprung auf der Seite des Eingriffsteils 22, welcher
quadratische Vorsprung zum Einpassen in die quadratische Öffnung vorgesehen ist.
Der quadratische Vorsprung kann sich auch auf der Seite des Befestigungsteils 21 befinden,
und die quadratische Öffnung
für den
quadratischen Vorsprung kann sich dann auf der Seite des Eingriffsteils 22 befinden.
Es wird vorzugsweise auch akzeptiert, dass die Seite des Eingriffsteils 22 von
einem U-förmigen
Stahlprofil gebildet wird, in das sich das Konstruktionsmaterial
auf der Seite des Befestigungsteils 21 formschlüssig einfügen lässt. Bei
dieser bevorzugten Konstruktion ist es wesentlich, dass im Passzustand
zwischen der Seite des Befestigungsteils 21 und der Seite
des Eingriffsteils 22 eine Drehung der mittigen Gewindestange 8 mit
dem darauf vorgesehenen Eingriffsteil 22 verhindert wird.
-
Eine
umgebende Abdeckung 24, die nur in Richtung der Ausfahr-
und Einziehbewegung der Schraubenwinde 1 verformbar ist,
wie zum Beispiel ein zylindrischer Balgkörper, und die durch Torsion fast
nicht verformbar ist, ist zwischen den äußeren Umfang des als Führung dienenden
Zylinderteils des Gehäusekörpers 2 und
den oberen Endteil der mittigen Gewindestange 8 oder den
Flanschteil 23 eingefügt.
-
Indem
man bei der Schraubenwinde 1 den am Verbindungsteil 14 des
kleinen Kegelzahnrades 13 befestigten Griff von außen her
drehend antreibt, wird der drehbare Zylinder 6 über das
kleine Kegelzahnrad 13 und das große Kegelzahnrad 10 in
Drehung versetzt. Dadurch wird dann entsprechend der Drehung des
drehbaren Zylinders 6 durch das kleine Kegelzahnrad 13 und
das große
Kegelzahnrad 10 der Gewindezylinder 7 einschließlich seines äußeren Umfangsgewindes 15,
das mit dem inneren Umfangsgewinde 9 des drehbaren Zylinders 6 im
Eingriff steht, ebenfalls in Drehung versetzt. Die Drehung des drehbaren
Zylinders 6 und des Gewindezylinders 7 bewirkt
durch den Gewindeeingriff und die Kraftübertragung zwischen dem inneren
Umfangsgewinde 17 des Gewindezylinders 7 und dem äußeren Umfangsgewinde 18 der
mittigen Gewindestange 8, dass sich die mittige Gewindestange 8 nach
oben bewegt und ausgefahren wird. Entsprechend dieser Ausfahrbewegung
nach oben wird der Anschlagbolzen 19 der mittigen Gewindestange 8 mit
der Ringschulter am unteren Stirnende des inneren Umfangsgewindes 17 des
Gewindezylinders 7 in Anschlag gebracht, wenn die mittige
Gewindestange 8 ganz aus dem Gewindezylinder 7 ausgefahren
ist, so dass die mittige Gewindestange 8 und der Gewindezylinder 7 zu
einer Einheit gemacht werden.
-
Wenn
der drehbare Zylinder 6 weiter gedreht wird, bewirken der
Gewindeeingriff und die Kraftübertragung
zwischen dem inneren Umfangsgewinde 9 des drehbaren Zylinders 6 und
dem äußeren Umfangsgewinde 15 des
Gewindezylinders 7, dass die mittige Gewindestange 8 weiter
nach oben ausgefahren wird. Entsprechend dieser Ausfahrbewegung nach
oben wird der Anschlagbolzen 16 dieses Gewindezylinders 7 mit
der Ringschulter am unteren Ende des inneren Umfangsgewindes 9 des
drehbaren Zylinders 6 in Anschlag gebracht, wenn sich die mittige
Gewindestange 8 in dem am weitesten nach oben ausgefahrenen
Zustand befindet (2).
-
Entsprechend
der Ausfahrbewegung des Gewindezylinders 7 und der mittigen
Gewindestange 8 nach oben zu wird dabei die umgebende Abdeckung 24,
die zwischen den Gehäusekörper 2 (den als
Führung
dienenden Zylinderteil 5) und den oberen Endteil (Flanschteil 23)
der mittigen Gewindestange 8 eingefügt ist, gestreckt oder gedehnt,
während
der anzuhebende Körper 20,
wie ein Automobil, durch den mit dem Wagenheberbefestigungsteil 21 des
anzuhebenden Körpers 20 im
Eingriff stehenden Eingriffteil 22 angehoben wird.
-
Um
den anzuhebenden Körper 20 nach
unten zu bewegen, wird der Griff einfach in umgekehrter Richtung
gedreht. Entsprechend der Einziehbewegung der mittigen Gewindestange 8 nach
unten zu wird dabei zuerst der Flanschteil 23 mit der oberen Stirnseite
des Gewindezylinders 7 in Anschlag gebracht.
-
Danach
werden die mittige Gewindestange 8 und der Gewindezylinder 7 nach
unten bewegt und eingezogen, so dass sie mit der Oberseite der Bodenplatte 3 des
Gehäusekörpers 2 in
Anschlag treten, wenn der am weitesten nach unten eingezogene Zustand
(1) erreicht ist.
-
Da
sich die umgebende Abdeckung 24 ausdehnt und zusammenzieht,
wobei sie aufgrund ihrer Eigenschaft, dass sie nur in Richtung der
Ausfahr- und Einziehbewegung verformt wird, eine Drehung des Gewindezylinders 7 und
der mittigen Gewindestange 8 während der Ausfahrbewegung und
während
der Einziehbewegung verhindert, besitzt sie eine zeitweilige Drehungsverhinderungswirkung,
bis eine Drehung aufgrund des Eingriffs des Eingriffsteils 22 der
mittigen Gewindestange 8 mit dem Wagenheberbefestigungsteil 21 des
anzuhebenden Körpers 20 sicher
verhindert wird.
-
Bei
der Schraubenwinde 1 gemäß der vorliegenden Erfindung,
ist der als konventionelles, eine Drehung verhinderndes Mittel bei
der Ausfahr- und Einfahrbewegung nach oben bzw. nach unten bei konventionellen
Schraubenwinden erforderliche komplizierte Mechanismus, wie ein
eine Drehung verhindernder Zylinder, der entsprechend der Aufwärts- und
Abwärtsbewegung
des nach oben und unten beweglichen Zylinders und der Gewindespindel nach
oben und unten bewegt wird, sowie eine vertikale Nut und dergleichen
nicht mehr erforderlich. Statt dessen wird der Eingriffsteil 22 der
Schraubenwinde 1 formschlüssig mit dem Wagenheberbefestigungsteil 21 des
anzuhebenden Körpers 20 in
Eingriff gebracht, so dass eine Drehung verhindert werden kann.
Während
derjenigen Zeit der Ausfahr- und Einziehbewegung nach oben bzw.
unten, in der sich der Eingriffsteil 22 nicht im Eingriff
mit dem Wagenheberbefestigungsteil 21 befindet, wird die
umgebende Abdeckung 24, wie ein Balg, die sich nur in Richtung der
Aufwärts-
und Abwärtsbewegung
unter Dehnung und Zusammenziehen verformen kann, verwendet, um mit
einer einfachen Konstruktion eine vorübergehende, eine Drehung verhindernde
Wirkung auszuüben.
Dementsprechend kann die Anzahl von Einzelteilen der Schraubenwinde
verringert werden, und die Konstruktion kann vereinfacht werden.
Somit kann eine Kostenreduzierung erzielt werden, und das Gewicht
der Schraubenwinde gemäß der vorliegenden
Erfindung wird verringert, so dass sie leicht mitgeführt werden
kann.
-
Da
der Innendurchmesser des Drucklagers 11 zur Lagerung des
großen
Kegelzahnrades 10 und des drehbaren Zylinders 6 so
eingestellt ist, dass er größer ist
als der Außendurchmesser
des Gewindezylinders 7, kann außerdem die Länge des
Gewindezylinders 7 und der mittigen Gewindestange 8 im
Vergleich zur konventionellen Schraubenwinde zumindest um ein Maß vergrößert werden,
das gleich der Dicke des großen
Kegelzahnrades 10 ist. Für den Fall, dass die Länge des
am weitesten eingezogenen Wagenhebers als konstant angenommen wird,
kann die Schraubenwinde gemäß der vorliegenden
Erfindung verglichen mit dem konventionellen Wagenheber eine höhere Hubfunktion
bieten.