DE1974442U - Stuetzbein fuer transporteinrichtungen. - Google Patents
Stuetzbein fuer transporteinrichtungen.Info
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Description
Stützbein für Transporteinrichtungen
Die Neuerung bezieht sich allgemein auf Transporteinrichtungen
und betrifft ein Stützbein für Transporteinrichtungen,
insbesondere für Schwerlast-Straßensattelschlepper.
Seit langem besteht ein Bedürfnis nach einer verbesserten Stützbeinanordnung für Sattelschlepper, die sich relativ
zum Wagenkörper des Sattelschleppers möglichst leicht und doch genügend schnell auf- und abbewegen läßt. Mit Leitspindeln
von großem Steigungswinkel erhält man zwar einen hohen Wirkungsgrad und eine hohe Stellgeschwindigkeit._, benötigt
andererseits Jedoch ein hohes Eingangs-Drehmoment. Außerdem sind derartige Leitspindeln nicht von sich aus selbsthemmend
und neigen daher zum Zurückdrehen,, wenn sie mit dem Gewicht
des Sattelschleppers belastet werden. Bei Verwendung relativ hoher Übersetzungsverhältnisse wird zwar die zum Hoch- und
Herunterdrehen der Stützbeinanordnung erforderliche Kraftanstrengung
minimal, doch erhöht sich dabei die Anzahl der Umdrehungen und daher auch der Zeitaufwand für das Herauf- oder
Herunterdrehen der Stützbeinanordnung.
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Nach der vorliegenden Neuerung wird das beschriebene Problem dadurch gelöst, daß eine Leitspindel mit einem
relativ großen Steigungswinkel, bei dem gerade noch eine Selbsthemmung vorliegt, verwendet wird. Da eine derartige
Leitspindel ein relativ hohes Antriebs-Drehmoment benötigt, ist ein passendes Rädergetriebe vorgesehen, um
dieses hohe Antriebsdrehmoment herzustellen. Da der Wirkungsgrad des Rädergetriebes relativ hoch ist, z.B. 90%
beträgt, ist auch der Gesamtwirkungsgrad der Stützbeinanordnung relativ hoch.
Demgemäß ist ein erstes Merkmal der vorliegenden Neuerung eine verbesserte Auslegung der Leitspindel und des zugehörigen
Rädergetriebes für ein Stützbein.
Ein weiteres Problem, das bei den bisher bekannten und verwendeten Stützbeinen auftritt, besteht darin, daß der
untere Abschnitt des Beines sich relativ zum oberen Abschnitt verbiegt, wenn das Gewicht des Sattelschleppers auf
die Stützbeine übergeben wird. Somit ist die Spindel, weil sie einer Druckbelastung ausgesetzt ist, außerdem einer
Biegebeanspruchung unterworfen5 falls die dafür vorgesehene
Lagerkonstruktion die Verformung der teleskopartigen ineinandergeschobenen
Abschnitte der Stützbeine nicht gebührend berücksichtigt.
Nach der vorliegenden Neuerung wird auch dieses Problem gelösts und zwar dadurch, daß die Leitspindel für die
Stützbeine in einer neuartigen sphärischen Lagerung gelagert wird, in der auf die Leitspindel keine Verbiegungskräfte,
sondern im wesentlichen nur eine Druckkraft ausgeübt wird.
Demzufolge besteht ein weiteres Merkmal der vorliegenden Neuerung in einer verbesserten Lageranordnung für die Spindel
eines Stützbeines.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Neuerung besteht in einer verbesserten Plastikhaube für das obere Ende eines
Stützbeines.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Neuerung gehen aus der folgenden Besehreibung eines Ausführungsbeispieles
hervorj das in den Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Schwerlast-Straßensattelschleppers,
der mit dem verbesserten Stützbein nach der Neuerung ausgerüstet ist,
Pig. 2 ist ein Querschnitt im wesentlichen entlang der Linie 2-2 der Fig. I3
3 -
Fig. 3 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 3 der
Fig. 2,
Fig. 4 ist eine vergrößerte Teilansicht des Getriebekastens
mit dem auf niedrige Antriebsgeschwindigkeit geschalteten Getriebe,
Fig. 5 ist eine vergrößerte Teilansicht der in dem Kreis
5 der Fig. 4 befindlichen Teile,
Fig. 6 ist eine graphische Darstellung und zeigt die Abhängigkeit des Wirkungsgrades vom Gewinde-Steigungswinkel.
Fig. 1 zeigt eine verbesserte Abstellrad- oder Stützbeinanordnung IO gemäß der vorliegenden Neuerung in Betriebsstellung
an einem Schwerlast-Sattelschlepper 12. Der Sattelschlepper 12 ist mit den üblichen Laufrädern 14 ausgerüstet
und mit Ausnahme der Stützbeine 10 ganz in der üblichen Weise ausgeführt. Die Stützbeinanordnung 10 enthält
ein Paar vertikal ausziehbarer Stützbeine 20, deren Konstruktion bis auf die von der rechtsseitigen oder linksseitigen
Lage abhängigen Teile gleich ist. Demzufolge wird nur eines der Stützbeine 20 im folgenden im einzelnen beschrieben;
es versteht sich, daß in beiden Stützbeinen 20 entsprechende Bauteile verwendet werden, für die in den Zeichnungen
auch gleiche Bezugszeichen verwendet werden.
Die Stützbeine 20 sind durch ein Querpolster 22 und ein Paar querverlaufender Spurstangen 24 und 26 miteinander
verbunden. Jedes Stützbein 20 enthält eine äußere Hülse 30 von im wesentlichen quadratischem Querschnitt, in der
eine innere Hülse 32 von passendem quadratischem Querschnitt teleskopartig eingeschoben ist. Am unteren Ende
der inneren Hülse 32 ist eine horizontale Achse 34 angebracht,
beispielsweise durch Schweißen, und trägt ein Paar Laufräder 36 und 38. Der obere Endabschnitt der äußeren
Hülse 30 ist von einer weiter unten noch genauer beschriebenen Kunststoffhaube 40 verschlossen, um den Zutritt
von Schmutz und anderen Fremdstoffen in das Innere
des Stützbeines zu verhindern.
Wie am besten aus den Fig. 2 und 4 der Zeichnungen zu ersehen ist j ist am einen Stützbein 20 ein Getriebegehäuse
50 befestigt3 beispielsweise durch Schweißen; dieses Getriebegehäuse
trägt eine von Hand dehbare Kurbelwelle Die Kurbelwelle 52 ist mit einem Paar ringförmiger Nuten
54 und 55 versehens in denen wahlweise ein passendes Rastglied
56 aufgenommen werden kann. Das Rastglied 56 wird
von einer Feder 58 gegen die Kurbelwelle 52 gedrückt, so
daß die Kurbelwelle 52 relativ zum Gehäuse 50 längsverschoben und in bestimmte Positionen eingerastet werden
kann.
Die Kurbelwelle 52 ist mit einem Stufenzahnrad βθ versehen,
das einen Teil 62 mit 11 Zähnen und einen Teil 64 mit 39 Zähnen aufweist. Mit Hilfe dieses Rades kann in
einer noch zu beschreibenden Weise eine große oder kleine Ausziehgeschwindigkeit der Stützbeine 20 erzielt werden.
Das Stufenrad 60 kämmt mit einem Hauptachsen-Stufenrad 70, das drehbar auf einer Hauptachse 72 befestigt ist, beispielsweise
durch einen Stift 74. Das Kauptachsen-Stufenrad
70 enthält einen Abschnitt 76 mit 16 Zähnen und einen
Abschnitt 78 mit 44 Zähnen: diese Abschnitte arbeiten mit den Abschnitten 64 und 62 mit 39 bzw. 11 Zähnen des
Kurbelwellen-Stufenrades 60 zusammen. Es ist somit klar,
daß eine axiale Bewegung der Kurbelwelle 52 in die in Fig.
2 dargestellte Position eine relativ hohe Drehzahl der Hauptwelle 72 bewirkt. Umgekehrt wird durch eine Bewegung
der Kurbelwelle 52 nach rechts } wie in Fig. 4 dargestellt,
der Abschnitt 62 mit 11 Zähnen des Kurbelwellen-Stufenrades 60 mit dem Abschnitt 78 mit 44 Zähnen des Hauptachsen-Stufenrades
70 zum Zusammenwirken gebracht und damit eine niedrige Drehzahl der Hauptachse 72 bewirkt.
Auf der Hauptachse 72 ist, beispielsweise mit Hilfe eines Stiftes 82s ein Kegelrad 80 mit einem Abschnitt 81 mit 14
Zähnen befestigt und arbeitet mit einem Kegelrad 84 zusammen, das einen Abschnitt 85 mit 30 Zähnen aufweist. Das Ke-
gelrad 84 ist an einer vertikal erstreckten Leitspindel
86 befestigt j die nach der vorliegenden Erfindung mit
einem selbsthemmenden 1-3/8 . 4-1/2 Doppelgang-Gewinde mit einem Steigungswinkel von 5°55' versehen ist.
Aus der vorangegangenen Beschreibung des Getriebes und der Leitspindel läßt sich entnehmen 3 daß bei der Stützbeinanordnung
nach der vorliegenden Erfindung die Beziehung zwischen der Leitspindel und dem Rädergetriebe auf
einen möglichst hohen Gesamtwirkungsgrad optimiert ist. Beispielsweise werden bei bekannten und benutzten Stützbeinanordnungen
für einen Hub von 2,54 cm etwa 437 Umdrehungen
der von Hand betätigten Kurbelwelle benötigta wenn
das Getriebe auf hohe Drehzahl und entsprechend niedriges Drehmoment geschaltet ist,, und 23,8 Umdrehungen3 wenn
das Getriebe auf eine mit niedriger Drehzahl und hohem Drehmoment erfolgende Anhebung der Stützbeine geschaltet
ist. Mit den zur Zeit bekannten Stützbeinen können mit einer Kraft von 50 kp an einer Standard-Handkurbel etwa
12 000 kp gehoben werden* anders ausgedrückt, wird für die Anhebung eines Gewichtes'von 12 500 kp eine Antriebskraft
von 52 s 5 kp an einer Standard-Handkurbel benötigt.
Die Betriebsdaten des erfindungsgemäßen Stützbeines stehen in deutlichem Gegensatz zu diesen Zahlen. Das erfindungsgemäße
Stützbein benötigt in der schnellen Getriebestufe
nur zwei Umdrehungen der Handkurbel für einen Hub von 2,54 cm. Ferner werden bei dem erfindungsgemäßen Stützbein
in der Schaltstufe für niedrige Drehzahlen nur 19,3
Umdrehungen der Handkurbel für einen Hub von 2.,52J cm benötigt.
Mit einer Kraft von 50 kp an einer Standard-Handkurbel kann ein Gewicht von 19 250 kp gehoben werden; anders
ausgedrückt j beträgt die zum Anheben eines Gewichtes von 12 500 kp erforderliche Kraft an der Handkurbel nur
32 3 5 kp. Dies steht im deutlichen Gegensatz zu der entsprechenden
Kraft von 5255 kp bei den zur Zeit bekannten
und verwendeten Stützbeinen.
Die auf die Führungsspindel 86 einwirkenden vertikalen Kräfte werden zwischen der Spindel 86 und der äußeren Teleskophülse
30 des Stützbeines 20 über ein Traglager 90
übertragen., das an einer Querplatte 92 am oberen Ende der
äußeren Hülse 30 aufsitzt. Ein an der Spindel 86 vorgesehener Kragen 94 liegt an der unteren Seite des Lagers 90
an.
Nach einem Merkmal der vorliegenden Erfindung werden die
auf die untere Hülse 32 einwirkenden Vertikalkräfte mit Hilfe einer zum Gewinde der Spindel 86 passenden Gewindemutter
100 auf die Spindel 86 übertragen. Die Mutter 100 ist mit einer sphärischen Fläche 102 versehen,, die auf einer passenden
sphärischen Gegenfläche 104 auf einer unteren Muttern-
halterplatte 106 aufsitzt. Die Platte 106 ist an der inneren Hülse 92 befestigt, beispielsweise durch Schweißen.
In ähnlicher Weise kann eine weitere sphärische Fläche 110 der Mutter 100 zur Anlage an einepassende sphärische
Gegenfläche 112 einer oberen Halterplatte 114 kommen, die an der inneren Hülse 32 beispielsweise durch Schweißen
befestigt ist.
Eine gegenseitige Drehung von Mutter 100 und innerer Hülse 32 wird durch einen im wesentlichen quadratischen unteren
Fortsatz 120 der Mutter 100 verhindert, der in einer dazu passenden quadratischen öffnung 122 in der unteren
Halterplatte 106 aufgenommen werden kann.
Aus der vorangegangenen Beschreibung geht klar hervor,daß,
wenn die innere Hülse 32 voll nach unten aus der äußeren Hülse 30 ausgefahren ist und sich die Mutter 100 dann im
unteren Endabschnitt der Spindel 86 befindet, eine Verformung oder Verbiegung zwischen den Stützbeinteilen 30 und
32 nicht auf die Spindel 86 übertragen wird, weil die Mutter 100 auf ihrem sphärischen Sitz relativ zur inneren Hülse
32 seitwärts frei beweglich ist. Somit wird die Führungsspindel immer im wesentlichen rein axial belastet, wodurch
sowohl Beschädigungen der Leitspindel verhindert als auch
der Reibungswiderstand bei der Drehung der Spindel in der Mutter 100 auf ein Minimum herabgesetzt wird.
Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist die Stützbeinhaube
40 mit einem nach außen vortretenden unteren Lippenteil 150 versehen, der zu einer eingeschlagenen
Verformung 152 auf der äußeren Hülse 130 paßt und unter diese Verformung greifen kann., um die Haube 40 auf dem
Stützbein 20 zu befestigen. Ferner ist die Haube 40 mit einem seitwärts erstreckten Lippenabschnitt 15^ versehen,
der auf einer oberen Fläche 156 des Stützbeines 30 dichtend
aufsitzt. Die Oberfläche 156 kann aus Epoxy-Kunstharz
bestehen, das zwar eine Bindung mit dem Stützbeinteil 30, aber nicht mit der Haube 40 eingeht. Das Epoxyharz
wird vor dem Aufsetzen der Haube 40 auf die obere Kante des Stützbeinteiles 30 aufgebracht. Sobald die Haube
40 aufgesetzt ist5 wird das Epoxyharz zusammengedrückt
und bildet einen zur Lippe 15^ der Haube passenden Sitz.
Auf diese Weise kann auf eine genaue Bearbeitung der oberen Randfläche des äußeren Stützbeinteiles 32 verzichtet
werden.
Wie in Fig. 6 dargestellt ist, zeigt die gegen den Steigungswinkel
aufgetragene Kurve des Spindel-Wirkungsgrades bei einem gegebenen, von der Schmierung, der Oberflächen-
bearbeitung usw. abhängigen Reibungsfaktor, daß für die
Erreichung eines Wirkungsgrades in der Nähe von 50$ der
Steigungswinkel der Leitspindel im Bleich zwischen 4 und 7° liegen sollte. Der obere Grenzwert von ungefähr 7 und
damit ein Wirkungsgrad von weniger als 50$ wird durch die
Forderung vorgeschrieben, daß die Spindel selbsthemmend sein muß, d.h. daß das vom Sattelschlepper ausgeübte Gewicht
keine Rückwärts-Drehbewegung der Leitspindel und ein Zusammenschieben des Stützbeines hervorrufen darf. Auf
der anderen Seite ist es wünschenswert, daß der Steigungswinkel der Leitspindel wenigstens 4 beträgts um den Gesamtwirkungsgrad
des Stützbeines so groß wie möglich zu machen. Offensichtlich ergibt sich mit der hier weiter vorn
beschriebenen Leitspindel mit einer Steigung von 5°5f ein
optimales Verhalten. Im Vergleich dazu wird bei Leitspindeln der bisher bekannten und verwendeten Stützbeine ein
Steigungswinkel von 2° oder weniger angewendet.
Andere Ausführungsformen der Erfindung sind möglich, ohne
den Schutzbereich zu verlassen.
- 11 -
Claims (4)
1. Stützbein, insbesondere für Schwerlast-Straßensattelschlepper,
mit einer oberen Teleskophülse, einer darin
geführten
längsbeweglichen unteren Teleskophülse, einer am oberen
Endabschnitt der unteren Teleskophülse befestigten Mutter, einer im oberen Endabschnitt der oberen Teleskophülse drehbar gelagerten und durch die Mutter geschraubten
Leitspindelj einem an die Leitspindel angeschlossenen
übersetzungsgetriebe, und einer am anderen Ende des Übersetzungsgetriebes vorgesehenen Antriebswelle für den
Antrieb der Leitspindel und das dadurch bewirkte gegenseitige Auseinanderfahren oder Zusammenziehen der beiden
Teleskophülsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitspindel (86) einen Gewinde-Steigungswinkel zwischen 4 und
aufweist und das zwischen der Leitspindel (86) und der am oberen Ende der oberen Teleskophülse (30) angeordneten
— 1 —
Kurbelwelle (52) vorgesehene übersetzungsgetriebe eine solche GesamtüberSetzung aufweist, daß mit üblichen
Eingangs-Drehmomenten an der Kurbelwelle ein relativ hohes Drehmoment bei entsprechend niedriger
Drehzahl an der Leitspindel erzeugt werden kann.
2. Stützbein nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet,
daß die Mutter (100) mit einer im wesentlichen sphärischen unteren Stirnfläche (104) in einer im wesentlichen
sphärischen Querfläche (102) eines Mutternträgers (106) sitzt, der im oberen Endabschnitt der unteren
Teleskophülse (32) befestigt ist.
3. Stützbein nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet }
daß im oberen Endabschnitt der unteren Teleskophülse (32) ein Mutternträger (106) mit einer im wesentlichen
sphärischen., quer zur Achse der Teleskophülsen (30^32)
liegenden Sitzfläche (104) und einer im wesentlichen rechteckigen zentralen öffnung (122) befestigt istsund
daß eine Mutter (100) mit einer im wesentlichen sphärischen unteren Stirnfläche (104) auf der Sitzfläche
(102) des Mutternträgers (106) aufsitzt und einen im wesentlichen quadratischen zentralen Portsatz (120) aufweist,
der sich durch die zentrale öffnung (122) des Mutternträgers (106) erstreckt.
— 2 —
4. Stützbein nach einem der Ansprüche 1 bis 33 dadurch
gekennzeichnet., daß in der oberen Teleskophülse (30) eine Anzahl von einwärts gerichteten Verformungen
(152) mit Abstand vom oberen Rand der Hülse (30) vorgesehen ist. und daß eine im wesentlichen rechtwinklige
Kunststoffhaube (40) für die obere Teleskophülse
(30) vorhanden ist, die eine Anzahl von nach unten erstreckten Haltelippen (150) aufweist, die haltend
unter die Verformungen (152) greifen können s und ferner
mit einer seitwärts erstreckten Lippe (154) versehen ist j die auf einer oberen Randfläche (156) der oberen
Teleskophülse (30) dichtend aufsitzt.
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