DE102005001774B4 - Döner-Schneidemaschine - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Schneidemaschine mit einem rotierenden Kreismesser (5), welches auf einer Messerwelle (4) angeordnet ist, mit einem Motor (2), welcher einen Stator (2a) und Rotor umfasst, wobei ein Bestandteil des Rotors eine Motorwelle (2b) ist, mit einem Getriebe (3), welches Motorwelle (2b) und Messerwelle (4) Drehmoment übertragend verbindet, mit einem Gehäuse (8), welches den Motor (2), das Getriebe (3) und teilweise auch das Kreismesser (5) schützend umschließt, und mit einem Handgriff (9) zum Handhaben der Schneidemaschine. Um die Laufgüte und die Dauerhaltbarkeit des Getriebes (3) zu steigern, schlägt die vorliegende Erfindung vor, die Messerwelle (4) drehbar in einem vom Gehäuse (8) baulich getrennten Gestell (1) drehbar zu lagern und zugleich an diesem Gestell (1) den Stator (2a) des Motors (2) festzusetzen.
Description
- Die vorliegende Neuerung betrifft eine handgeführte Schneidemaschine für am Spieß gebratenes Fleisch mit einem rotierenden Kreismesser, welches auf einer Messerwelle angeordnet ist, mit einem Motor, welcher einen Stator und Rotor umfasst, wobei ein Bestandtell des Rotors eine Motorwelle ist, mit einem Getriebe, welches Motorwelle und Messerwelle drehmomentübertragend verbindet, mit einem Gehäuse, welches den Motor, das Getriebe und teilweise auch das Kreismesser schützend umschließt, und mit einem Handgriff zum Handhaben der Schneidemaschine.
- Eine Schneidemaschine gleicher Gattung ist aus der
DE 101 07 000 A1 bekannt. - Die vorbekannte Schneidemaschine ist durch einen mit dem Gehäuse lösbar verbundenen Messerkopf gekennzeichnet, in welchem das Kreismesser angeordnet ist. Zweck dieser lösbaren Verbindung ist es, verschiedene, für den jeweiligen Einsatzzweck optimal angepasste Kreismesser auf die Schneidemaschine aufzusetzen. Da der Motor stets in dem Gehäuse verbleibt, ist der Antriebsstrang zwischen Kreismesser und Motor prinzipbedingt auftrennbar gestaltet, beispielsweise durch eine Verzahnung zwischen Messerwelle und dem Getriebe.
- Ein Nachteil des auftrennbaren Antriebsstrangs besteht in seiner verringerten Spielfreiheit. Und darüber hinaus sind der Stator des Motors und die Messerwelle in einem Kunststoff-Gehäuse gelagert, welches aufgrund seiner geringen Dauer-Wechselfestigkeit bei den im Schneidebetrieb ständig auftretenden Lastwechsel einem hohen Verschleiß ausgesetzt ist. Die fortschreitende Ermüdung des Gehäuses verringert die Übertragungssicherheit des Getriebes und steigert dessen Geräuschemission.
- Bekannt sind ferner direkt angetriebene Schneidemaschinen (vgl.
DE 201 00 577 U1 ,GB 2 273 650 A - Vor dem Hintergrund dieses Standes der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine indirekt angetriebene Schneidemaschine der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass die Lagetoleranzen zwischen Motorwelle und Messerwelle verringert und über die gesamte Lebensdauer der Schneidemaschine stabil gehalten werden.
- Dies gelingt erfindungsgemäß durch ein vom Gehäuse baulich getrenntes Gestell, in welchem die Messerwelle drehbar gelagert ist und an welchem der Stator des Motors festgesetzt ist.
- Eine Grundidee der vorliegenden Erfindung ist es, das Gehäuse weitestgehend aus dem Kraftschluss der Schneidemaschine auszugliedern und die Reaktionsmomente zwischen den rotierenden und den stehenden Bauteilen möglichst unmittelbar zu übertragen.
- Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schneidemaschine besteht darin, dass der Antriebsstrang vom Motor bis zum Messer eine vorn Gehäuse unabhängige Baugruppe darstellt, die einfach montiert und im Servicefall rasch ausgetauscht werden kann.
- Vorteilhafterweise wird der Stator des Motors über einen Adapter-Flansch lösbar an dem Gestell festgesetzt. Bei dem Adapter-Flansch handelt es sich um ein Bauteil, welches einerseits ein zum Motor passendes Lochbild aufweist und andererseits über eine mechanische Schnittstelle an dem Gestell festsetzbar ist. Zweck dieses Adapter-Flansches ist es, unterschiedliche Motore mit einem einheitlichen Gestell zu fügen; soll ein neuer Motor mit einem anderen Lochbild eingebaut werden, so muss nicht das gesamte Gestell ausgetauscht werden, sondern lediglich der Adapter-Flansch.
- Zweckmäßigerweise wird das Gestell aus Metall gefertigt. Die vorliegende Schneidemaschine wird bestimmungsgemäß in unmittelbarer Nähe des Grills ein- und folglich einer hohen thermischen Belastung ausgesetzt. Schneidemaschinen, deren Getriebe unmittelbar in dem Kunststoff-Gehäuse gelagert ist, fallen nach kurzer Betriebszeit durch unangenehme Antriebsgeräusche auf, die auf thermischen Verschleiß des Kunststoff-Gehäuses zurückzuführen sind. Ein metallisches Gestell erträgt die große Hitze des Grills problemlos. Das Gehäuse, das dank des metallischen Gestells kaum Reaktionsmomente übertragen muss, kann dann in leichtem Kunststoff ausgeführt werden. Das Gesamtgewicht der Schneidemaschine wird somit reduziert.
- Besonders vorteilhaft nutzbar ist das erfindungsgemäße Gestell in einer indirekt angetriebenen Schneidemaschine, bei der Motorwelle und Messerwelle parallel zueinander versetzt sind. Derartige Antriebe, die in der Regel über Riemengetriebe verfügen, erfordern geringe Lageabweichungen der Wellen, die durch das erfindungsgemäße Gestell vorzüglich sichergestellt werden.
- Vorteilhafterweise wird die Schneidemaschine mit einer Steuereinrichtung ausgerüstet, mittels welcher unterschiedliche Motordrehzahlen anwählbar sind. Einige Dönerbetriebe bieten unterschiedliche Fleischsorten wie das traditionelle Hammelfleisch. Puten- oder Hähnchengeflügeltes bzw. Gyros (Schweinefleisch) an. Das Schneiden dieser unterschiedlichen Fleischsorten erfordert individuelle Schnittgeschwindigkeiten. Bei zu niedrigen Drehzahlen schneidet das Messer nicht mehr richtig, es beginnt das Fleisch zu zerquetschen und es zu entsaften. Bei Hackfleischdöner ist eine größere Messerdrehzahl unangebracht, da dieses aufgrund seiner Konsistenz leicht zu schneidende Fleisch von der Messerschneide fortgeschleudert wird. Experimente zeigen, dass bei einem Kreismesser von 100 mm Durchmesser Putendöner mit 4000 U/min. optimal geschnitten wird, währenddessen Hackfleischdöner eine Messerdrehzahl von etwa 2500 U/min erfordert. Insofern genügt eine zweistufige Drehzahlvorwahl.
- Die vorliegende Erfindung soll nun anhand von Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen hierfür:
-
1 : Erstes Ausführungsbeispiel des Antriebsstrangs der Schneidemaschine, perspektivisch; -
2 : Schneidemaschine, perspektivisch; -
3 : zweite Ausführungsform des Antriebsstrangs der Schneidemaschine in Explosionsdarstellung. - in
1 ist eine erste Ausführungsform des Antriebsstranges einer erfindungsgemäßen Schneidemaschine dargestellt. Das tragende Bauteil des Antriebsstranges bildet ein Gestell1 . Bei dem Gestell1 handelt es sich um ein metallisches, doppelt abgekröpftes Bauteil, das einen antriebsseitigen Abschnitt1a mit einem antriebsseitigen Abschnitt1b Starr verbindet. Der antriebsseitige Abschnitt1a dient zur Befestigung eines Motors2 . Bei dem Motor2 handelt es sich um einen Elektromotor, dessen Stator2a an dem Gestell1 festgesetzt ist. Vom Rotor des Motors2 ist lediglich eine Motorwelle2b erkennbar, auf deren Ende ein Ritzel3a angeordnet ist. Das Ritzel3a ist Bestandteil eines Getriebes3 , welches die Motorwelle2b mit einer Messerwelle4 verbindet, auf der ein Kreismesser5 angeordnet ist. Die Messerwelle4 ist in einem Messerlager6 im antriebsseitigen Abschnitt1b im Gestell1 drehbar gelagert. Der Antrieb des Kreismessers5 durch den Motor2 erfolgt über das Getriebe3 , welches hierzu die Drehbewegung der Motorwelle2b über das Ritzel3a auf ein mit der Messerwelle4 verbundenes Rad3b überträgt. Ritzel3a und Rad3b sind über einen nicht dargestellten Zahnriemen miteinander verbunden. Bei dem Getriebe3 handelt es sich somit um ein Zugmittelgetriebe. Alternativ kann das Getriebe3 als Standrädergetriebe ausgeführt werden, bei dem Ritzel3a und Rad3b miteinander kämmen. - Die Befestigung des Stators
2a an dem antriebsseitigen Abschnitt1a erfolgt mittels eines Adapter-Flansches7 . Dieser weist ein mit dem Stator2a korrespondierendes Lochbild auf, über welches der Adapter-Flansch7 mit dem Motor2 verschraubt wird. Desweiteren weist der Adapter-Flansch7 eine mechanische Schnittstelle (z. B. Verschraubung, Passfedern oder Stifte) auf, über welche der Adapter-Flansch7 mit dem Gestell1 verbunden wird. Soll der Motor2 gegen einen Austauschmotor mit einem anderen Lochbild ausgetauscht werden, wird ein entsprechend angepasster Adapter-Flansch7 in das beibehaltene Gestell1 eingesetzt. -
2 zeigt eine erfindungsgemäße Schneidemaschine in perspektivischer Rückansicht. Die Schneidemaschine umfasst ein Gehäuse8 , welches den Motor2 , das in dieser Zeichnung nicht erkennbare Getriebe3 vollständig und das Kreismesser5 teilweise abdeckt. Ein Teil des Kreismessers5 steht aus dem Gehäuse8 hervor, um mit dem Dönerfleisch in Kontakt zu kommen. Das Gehäuse8 ist mit einem Handgriff9 versehen, welcher dem Griff einer Faustfeuerwaffe nachempfunden ist. Der Motor2 der Schneidemaschine wird mit einem entsprechenden Schalter10 betätigt, der dem Abzug einer Faustfeuerwaffe nachempfunden ist. - In
2 ist das Gehäuse8 teilweise aufgebrochen dargestellt. Durch den Aufbruch ist eine Steuereinrichtung11 erkennbar, mittels welcher die Drehzahl des Motors2 einstellbar ist. Einfachstenfalls erlaubt die Steuerung zwei Motordrehzahlen (z. B. 2500 U/min. und 4000 U/min.), die durch eine Drehzahlvorwahl12 , ein binärer Schalter, angewählt werden. Gleichwohl ist es möglich, eine stufenlose Drehzahleinstellung vorzusehen, die über den Schalter10 gesteuert wird. - In
3 ist eine zweite Ausführungsform des Gestells1 in Explosionsdarstellung gezeigt. Es handelt sich hierbei nicht um ein gekröpftes, einstückiges Bauteil, sondern um zwei miteinander verschraubte Abschnitte1a und1b . Der antriebsseitige Abschnitt1a kann die Funktion des zuvor erwähnten Adapter-Flansches7 übernehmen.
Claims (5)
- Handgeführte Schneidemaschine für am Spieß gebratenes Fleisch, a) mit einem rotierenden Kreismesser (
5 ), welches auf einer Messerwelle (4 ) angeordnet ist, b) mit einem Motor (2 ), welcher einen Stator (2a ) und einen Rotor umfasst, wobei ein Bestandteil des Rotors eine Motorwelle (2b ) ist, c) mit einem Getriebe, welches Motorwelle (2b ) und Messerwelle (4 ) drehmomentübertragend verbindet, d) mit einem Gehäuse (8 ), welches den Motor (2 ), das Getriebe (3 ) und teilweise auch das Kreismesser (5 ) schützend umschließt, e) und mit einem Handgriff (9 ) zum Handhaben der Schneidemaschine, gekennzeichnet durch f) ein vom Gehäuse (8 ) baulich getrenntes Gestell (1 ), in welchem die Messerwelle (4 ) drehbar gelagert ist und an welchem der Stator (2b ) des Motors (2 ) festgesetzt ist. - Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (
2a ) des Motors (2 ) über einen Adapter-Flansch (7 ) lösbar an dem Gestell (1 ) festgesetzt ist. - Schneidemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (
1 ) aus Metall besteht. - Schneidemaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, das Motorwelle (
2b ) und Messerwelle (4 ) parallel zueinander versetzt sind. - Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (
11 ), mittels welcher unterschiedliche Motordrehzahlen anwählbar sind.
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