DE20100577U1 - Hand-Elektromesser, insbesondere Fleisch-, Döner- oder Gyrosmesser - Google Patents

Hand-Elektromesser, insbesondere Fleisch-, Döner- oder Gyrosmesser

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DE20100577U1
DE20100577U1 DE20100577U DE20100577U DE20100577U1 DE 20100577 U1 DE20100577 U1 DE 20100577U1 DE 20100577 U DE20100577 U DE 20100577U DE 20100577 U DE20100577 U DE 20100577U DE 20100577 U1 DE20100577 U1 DE 20100577U1
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

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BUSCHHOFF · HENNICKE •vOÜ.b'ÄCH
KAISER-WILHELM-RING 24 · 50672 KÖLN
UNSER ZEICHEN DATUM
Kr 552 date 12.01.2001 -si
Anm. : Karakas GmbH, Sechtemer Str. 5, D-50968 Köln Titel: Hand-Elektromesser, insbesondere Fleisch-, Döner- oder Gyrosmesser
Die Erfindung betrifft ein Hand-Elektromesser, insbesondere Fleisch-, Döner- oder Gyrosmesser.
Aus dem Stand der Technik sind Elektromesser bekannt, die ein als Griff dienendes Gehäuseteil und ein Kopfteil aufweisen, an dem stirnseitig ein mittels eines Elektroantriebs hin- und herbewegbares, mit einer Zahnung versehenes Schneidmesser vorsteht. Derartige Hand-Elektromesser können zum Abschneiden von an speziellen Drehspießen gegrillten Döner- oder Gyrosbraten auch mit einer zahnlosen Schneide versehen werden, sind jedoch aufgrund der Bauhöhe der Gyros- oder Dönergeräte vergleichsweise umständlich zu bedienen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Hand-Elektromesser vorzuschlagen, das insbesondere zur Verwendung als Döner- oder Gyrosmesser geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Erfindungsgemäß ist am Kopfteil des Elektromessers eine mittels eines Elektromotors rotierbare Messerscheibe drehbar gelagert und der Messerscheibe ist ein Anschlag zugeordnet, dessen Abstand von der Messerscheibe zur Veränderung eines Schnittspaltes einstellbar ist. Ein mit einer rotierenden Messerscheibe versehenes Elektromesser baut deutlich kürzer als die bekannten Elektromesser, so daß insbesondere an den senkrecht stehenden Döner- oder Gyrosspießen die Fleischportionen bequem abgeschnitten werden können. Durch die erfindungsgemäß ermöglichte Veränderung des Schnittspaltes mit dem der Messerscheibe zugeordneten Anschlag kann die gewünschte Menge der Fleischportion wesentlich
gewünschte Menge der Fleischportion
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gleichmäßiger abgeschnitten werden, als dies mit den bekannten Elektromessern möglich ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Anschlag senkrecht zur Drehachse der Messerscheibe ausgerichtet und der Abstand der Unterkante des Anschlags von der Drehachse ist größer als der Radius der Messerscheibe. Durch diese Maßnahme kann der Anschlag gleichzeitig eine Sicherheitsfunktion übernehmen, da mit der Messerscheibe zwar in abschälender Weise an einem Fleischspießoder braten od.dgl. geschnitten werden kann, ein (senkrechtes) Durchschneiden des Bratens oder eine Berührung der Messerscheibe mit der Führungshand durch den Anschlag jedoch verhindert werden. Weiter vorzugsweise bildet eine zwischen den Enden eines schwenkbar am Kopfteil angeordneten Bügels vorzugsweise drehbar befestigte Welle den Anschlag. Die Welle dient dann zur abrollenden Führung des Elektromessers am auf dem Drehspieß befindlichen Braten entlang. Der Abstand des Anschlages bzw. der Schnittspalt ist vorzugsweise mittels einer eine Lasche am Bügel durchgreifenden, in ein Gewinde im Kopfteil einschraubbaren Einstellschraube einstellbar. Die Schwenkachse des Bügels kann von in das Kopfteil einschraubbaren Rändelschrauben gebildet sein. Weiter vorzugsweise ist das Kopfteil stirnseitig mit einem Ringsteg versehen, dessen Stirnfläche im Winkel zur Messerscheibe schräg verläuft und der die Messerscheibe am Umfang auf mehr als 180°, vorzugsweise auf 220° bis 250° umschließt. Der Ringsteg bildet einen Sicherheitssteg, der, da sich das Messer weitestgehend in der von dem Ringsteg abgedeckten Vertiefung befindet, Verletzungen verhindert. An dem schrägen Ringsteg ist vorzugsweise eine Abdeckscheibe befestigt, die beim Abrollen des Elektromessers über den Gyros- oder Dönerbraten zugleich eine Führungsfläche für das Elektromesser bildet.
Um das Elektromesser nach dem Gebrauch auf einfache Weise reinigen zu, können, sind vorzugsweise die zum Fleischschneiden und/oder zur Schnittspalteinstellung vorgesehenen Teile vorzugsweise ohne Werkzeug demontierbar/montierbar. Ferner bestehen vorzugsweise das Kopf- und Gehäuseteil aus Kunststoff und der Anschlag, der Bügel, die Einstellschraube, die Rändelschrauben
und/oder die Abdeckscheiben aus. Edelstahl (VA), so daß das Elektromesser dank der nicht-rostenden und wasserdichten Ausführung während vieler Jahre benutzt werden kann. Auszuwechseln bzw. nachzuschärfen ist dann allenfalls die Messerscheibe. Um trotz des regelmäßigen Demontierens/Montierens der Teile einen Verschleiß der Gewindegänge im Kunststoffgehäuse zu vermeiden, sind die Gewindegänge im Kopfteil oder Gehäuseteil von Gewindeeinsätzen vorzugsweise aus Edelstahl gebildet. Weiter kann das den Griff bildende Gehäuseteil im Winkel schräg zur Messerscheibe angeordnet sein, so daß das Hand-Elektromesser, da es mit einer nahezu natürlichen Handstellung bedient werden kann, besonders bequem in der Handhabung ist. Ferner kann an der Unterseite des Kopfteils eine gekrümmte Abweiserplatte befestigt sein und/oder an der Unterseite des Gehäuseteils ist ein Schalter zum Ein/Ausschalten des Elektromessers angeordnet. Auch hierdurch wird die Handhabung des Hand-Elektromessers weiter vereinfacht. Weitere Vorteile und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Elektromessers ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Hand-Elektromesser in Seitenansicht;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Elektromesser aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Frontansicht des Kopfes des Elektromessers aus Fig. 1 und 2, teilweise aufgebrochen;
Fig. 4A schematisch eine Seitenansicht des Kopfteils des Elektromessers mit geschlossenem Schnittspalt;
Fig. 4B schematisch eine Seitenansicht des Kopfteils des Elektromessers mit Schnittspalt von 6 mm; und
Fig. 5 ein erfindungsgemäßes Elektromesser mit abgewinkeltem Handgriff gem. einer alternativen Ausführungsform.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein erfindungsgemäßes Elektromesser 10 zum Schneiden eines an einem Drehspieß befindlichen, nicht dargestellten Fleischbratens (Döner, Kebap). Das Hand-Elektromesser weist einen zylindrischen Gehäuseteil 1 auf, der an seiner Umfangsfläche mit Rillen 2 versehen ist, die das rutschsichere Greifen des Hand-Elektromessers 10 unterstützen. In das hintere Ende des Gehäuseteils 1 ist eine Kappe 3 eingeschraubt, durch die ein dem Elektroanschluß des im Gehäuseteils 1 angeordneten Elektromotos 4 dienendes Elektrokabel 5 hindurchgeführt ist. Das Elektrokabel 5 kann beispielsweise zu einem Transformator führen, so daß der Elektromotor 4 für den Niederspannungsbetrieb ausgelegt werden kann. Da das Elektromesser 10 vorzugsweise von oben gegriffen wird, ist an der Unterseite des Gehäuseteils 1 der Schaltknopf 6 zum Ein/Ausschalten des Elektromotors 4 vorgesehen. Am vorderen Ende des Gehäuseteils 1 ist ein insgesamt mit 11 bezeichnetes Kopfteil angeordnet, das mittels mehrerer, das Kopfteil 11 axial durchgreifender Schrauben 7 lösbar an dem Gehäuseteil 1 befestigt ist. In dem aus Kunststoff bestehenden Gehäuseteil 1 sind hierzu stirnseitig Gewindeeinsätze 8 aus Metall eingelassen. Das aus Kunststoff bestehende Kopfteil 11 hat einen an den Gehäuseteil 1 angeschlossenen zylindrischen Anschlußabschnitt 12 und einen gegenüber diesem verbreiterten, bis auf eine gerade Unterseite 13 runden Messerkopfabschnitt 14. Der Messerkopfabschnitt 14 weist stirnseitig einen schräg zur Zylinderachse A des Gehäuses 1, 11 ausgerichteten Ringsteg 15 auf, der die stirnseitig am Messerkopfabschnitt 14 des Kopfteils 11 befindliche Messerscheibe 9 weitestgehend (220°-250°)umschließt. An dem schräg nach unten sich verjüngenden Ringsteg 15 ist frontal eine Abdeckscheibe 16 aus Edelstahl mittels Rändelschrauben 17 befestigt, die den Messerkopfabschnitt 14 von hinten in schräg verlaufenden Bohrungen 18 (Fig. 3) durchgreifen. Die quer zum Gehäuseteil 1 und zur Achse A angeordnete Messerscheibe 9 liegt daher nur mit einem kleinen Teilbereich frei, während sie
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ansonsten durch den Ringsteg 15 und die Abdeckscheibe 16 verdeckt ist.
Die Messerscheibe 9, die am Umfangsrand eine ungezahnte, sich verjüngende Messerschneide 9' aufweist, ist mittels einer Arretierscheibe 19 und einer Senkkopfschraube 20 an einem Wellenzapfen 21 befestigt, der mittels zweier, durch eine Hülse 22 beabstandeter Rillenkugellager 23 in einer Bohrung 24 im Kopfteil 11 gelagert ist. Der Wellenzapfen 21 ist drehfest in eine Kupplung 24 eingesteckt, die mittels eines Mitnehmers 25 drehfest mit der Antriebswelle 26 des Motors 4 verbunden ist. Der Motor ist mittels Schrauben 27 an einem im Innern des Gehäuseteils 1 ausgebildeten Quersteg 28 lösbar befestigt.
Zum abschälenden Abschneiden von Fleischstreifen vom Braten ist der Messerscheibe 9 ein im Abstand unterhalb der Unterkante 13 angeordneter Anschlag 30 angeordnet, dessen Abstand zur Messerscheibe 9 bzw. deren Messerschneide 91 einstellbar ist. Der Anschlag 30 wird, wie insbesondere die Fig. 3 zeigt, von einer vorzugsweise frei drehbaren Welle gebildet, die mittels Kerbnägeln 31 an einem außen am Messerkopfabschnitt 14 anliegenden, schellenartigen Bügel 32 befestigt ist. Der Bügel 32 ist, wie den Fig. 1 und 3 entnommen werden kann, mittels zweier Rändelschrauben 33 und unter Zwischenlage von Unterlegscheiben 34 schwenkbar an dem Kopfteil 11 befestigt. Die Schwenkachse S schneidet die Zylinderachse A bzw. Rotationsachse der Messerscheibe 9. Auch die Befestigung der Rändelschrauben 33 erfolgt in Gewindeeinsätzen 35 aus Metall, die in das Kunststoffkopfteil 11 eingelassen sind. Die Unterkante 30' der Anschlagwelle 30 hat von der Drehachse A einen größeren Abstand als der Radius R der Messerscheibe 9 beträgt. Die Messerscheibe 9 hat hier einen Durchmesser von 80 mm.
Die Verstellung des Schnittspaltes, d.h. des Abstandes zwischen der Anschlagwelle 30 und der Messerschneide 9', ist in Fig. 4A und 4B dargestellt. Eine Einstellschraube 36 ist von der Rückseite des Messerkopfabschnitts 14 her in einen in diesen eingelassenen Gewindeeinsatz 37 aus Metall eingeschraubt. Die Ein-
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steilschraube 36 weist zwei einen Zwischenspalt begrenzende Zapfenansätze 38, 39 auf, zwischen denen ein Schenkel 40 einer am Bügel 32 z.B. angelöteten, als Winkel ausgebildeten Lasche 41 aufgenommen ist. Durch Ein- bzw. Ausschrauben der Einstellschraube 36 wird der Schenkel 40 relativ verschoben, so daß mittels Lasche 41 und Bügel 32 der Abstand zwischen der Anschlagwelle 30 und der Messerschneide 9' zwischen 0 mm (Fig. 4A) und z.B. 6 mm als bevorzugtem maximalem Schnittspalt (Fig. 4B) eingestellt werden kann. Der Bügel 32 wird hierzu zusammen mit der Anschlagwelle 30 um die Schwenkachse S geschwenkt, wie den Fig. 4A, 4B zu entnehmen ist. Die Lasche 41 und Bügel 32 können auch einstückig aus einem Blech gebogen werden.
Um das Abgleiten der geschnittenen Fleischstreifen in eine Auffangschale zu erleichtern, ist an der Unterseite 13 mittels einer Schraube 42 ein gekrümmter Abstreifer 43 befestigt, der gleichzeitig als Fingerschutz dient und ein Eindringen der Finger zwischen Unterkante 13 und Anschlagwelle 30 verhindert. Ferner ist der Bügel 32 wenigstens an einer Seite mit einem die Anschlagwelle 30 überragenden, im Querschnitt tropfenförmigen Schenkelabschnitt 44 ausgebildet.
Fig. 5 zeigt eine alternative Ausgestaltung eines Hand-Elektromessers 10'. Der Unterschied besteht hier darin, daß das Gehäuseteil 10' und der Messerkopfabschnitt 14' um den Winkel &bgr; schräg zueinander angeordnet sind, so daß bei einer vergleichsweise ergonomischen Haltung des mit den Fingerrillen 2' versehenen, den Griff bildenden Gehäuseteils 1' die Messerscheibe im Messerkopfabschnitt 14' vertikal ausgerichtet ist. Auch hier liegt der Schalter 6' an der Unterseite des Gehäuseteils I1.

Claims (14)

1. Hand-Elektromesser, insbesondere Fleisch-, Döner- oder Gyrosmesser, mit einem als Griff dienenden Gehäuseteil (1), einem Kopfteil (11) und einer am Kopfteil (11) drehbar gelagerten und mittels eines Elektromotors (4) rotierbaren Messerscheibe (9), gekennzeichnet durch einen der Messerscheibe (9) zugeordneten Anschlag (30), dessen Abstand von der Messerscheibe (9) zur Veränderung eines Schnittspaltes einstellbar ist.
2. Hand-Elektromesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (30) senkrecht zur Drehachse (A) der Messerscheibe (9) ausgerichtet ist und der Abstand der Unterkante (301) des Anschlags (30) von der Drehachse (A) größer als der Radius (R) der Messerscheibe (9) ist.
3. Hand-Elektromesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen den Enden eines schwenkbar am Kopfteil (11) angeordneten Bügels (32) vorzugsweise drehbar befestigte Welle (30) den Anschlag bildet.
4. Hand-Elektromesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Anschlags (30) mittels einer eine Lasche (41) am Bügel (32) durchgreifenden, in das Kopfteil (11) einschraubbaren Einstellschraube (36) einstellbar ist.
5. Hand-Elektromesser nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (S) des Bügels mittels in das Kopfteil (11) eingeschraubten Rändelschrauben (33) gebildet ist.
6. Hand-Elektromesser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (11) stirnseitig mit einem Ringsteg (15) versehen ist, dessen Stirnfläche im Winkel zur Messerscheibe (9) verläuft und der die Messerscheibe (9) am, Umfang auf mehr als 180°, vorzugsweise auf 220° bis 250° umschließt.
7. Hand-Elektromesser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am schrägen Ringsteg (15) eine Abdeckscheibe (16) befestigbar ist.
8. Hand-Elektromesser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Fleischschneiden und/oder zur Schnittspalteinstellung vorgesehenen Teile vorzugsweise ohne Werkzeug demontierbar/montierbar sind.
9. Hand-Elektromesser nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (11) und Gehäuseteil (1) aus Kunststoff und der Anschlag (30), der Bügel (32), die Einstellschraube (36), die Rändelschrauben (33) und/oder die Abdeckscheibe (16) aus Edelstahl bestehen.
10. Hand-Elektromesser nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopfteil (11) und Gehäuseteil (1) die Gewindegänge von Gewindeeinsätzen (8; 35; 37) vorzugsweise aus Edelstahl gebildet sind.
11. Hand-Elektromesser nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das den Griff bildende Gehäuseteil (1') im Winkel (β) schräg zur Messerscheibe (9) angeordnet ist.
12. Hand-Elektromesser nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (13) des Kopfteils (11) eine gekrümmte Abweiserplatte (43) befestigt ist und/oder an der Unterseite des Gehäuseteils (1) ein Schalter (6; 6') zum Ein/Ausschalten des Elektromotors (4) angeordnet ist.
13. Hand-Elektromesser nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerscheibe (9) drehfest mit einem Wellenzapfen (21) verbindbar ist, der mittels zweier Industrielager (23) im Kopfteil (11) gelagert ist.
14. Hand-Elektromesser nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerscheibe (9) einen Durchmesser von 80 mm hat.
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