DE102005001641A1 - Fördersystem zum Transportieren von PKW-Karosserien und ähnlichen, großen Gegenständen durch Tauchlackier-Anlagen - Google Patents

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Abstract

Technisches Problem DOLLAR A Tauchlackier-Anlagen bestehen aus einer Reihe in gerader Linie hintereinander angeordneter Tauchbecken. Die Tauchbecken-Inhalte sind in Art, Temperatur und Wirkung für eine optimale Reinigung und Lackierung ausgewählt. Ein Schutztunnel über alle Becken und Zwischenzonen hinweg schützt die zu lackierenden Gegenstände vor Schmutz von außen und angrenzende Bereiche vor schädlichen Dämpfen. DOLLAR A Mittels Fördereinrichtungen sollen die Karosserien durch die Tauchanlage transportiert und nacheinander in die Becken eingetaucht und gedreht werden, sodass sie mit dem Dach nach unten in den Becken hängen, was für die Qualität der Lackierung von Vorteil ist. Beim Ausheben wird in die Ausgangslage zurückgedreht. DOLLAR A Den Stand der Technik markiert ein System, bei welchem Schienen-gebundene, einzelne und voneinander unabhängige Fahrzeuge jeweils eine Karosserie durch die Tauchanlage transportieren. Die Fahrzeuge halten über den Tauchbecken an, senken die Karossierien ab und drehen sie dabei um die Querachse. DOLLAR A Beim Ausheben wird wieder in die Ausgangslage zurückgedreht. DOLLAR A Die Vorteile hierbei sind: Die Bewegungen Heben, Senken und Drehen sowie das Abtropfen können bei Fahrzeugstillstand erfolgen. Die Bewegungs-Abläufe sind in programmierbaren Steuerungen festgelegt und können bei Bedarf mit vertretbarem Aufwand geändert werden. DOLLAR A Nachteile gegenüber kontinuierlich laufenden Kettenförderern sind: wesentlich höhere Investitionskosten und ungefähr doppelter Flächenbedarf ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fördersystem zum Transportieren von PKW-Karosserien und ähnlichen großen Gegenständen durch Tauchlackier-Anlagen.
  • Tauchlackier-Anlagen bestehen aus einer Reihe in gerader Linie hintereinander angeordneter Tauchbecken (1). Die Flüssigkeiten in den Tauchbecken sind in Art, Temperatur und Wirkung sehr verschieden und in ihrer Summe geeignet eine gute Reinigung und Lackierung der Karosserie-Oberflächen zu erzielen.
  • Alle Tauchbecken und Zwischenzonen sind in ihrer ganzen Länge mit einem Schutztunnel (2) verbunden und nach außen abgeschirmt. Der Tunnel schützt die zu lackierenden Gegenstände vor Schmutz von außen und die angrenzenden Bereiche vor schädlichen Dämpfen aus den Tauchbecken.
  • Mittels Förder-Vorrichtungen werden die Karosserien durch die Tauch-Anlage transportiert und dabei nacheinander in die einzelnen Tauchbecken abgesenkt. Beim Eintauchen in die Becken können sich in Karosserie-Hohlräumen Luftblasen bilden. Luftblasen würden das Reinigen und Lackieren verhindern. Durch Drehen oder Schwenken der Karosserien können sie jedoch beseitigt oder wenigstens verlagert werden.
  • Erfahrungen haben gezeigt, dass wenn die Karosserien in eingetauchtem Zustand mit dem Dach nach unten in den Tauchbecken hängen, an den gut sichtbaren Stellen weniger eingeschlossene Schmutzpartikel zu finden sind und nachfolgende Arbeitsgänge einfacher werden. Drehbewegungen um mindestens 180° gegenüber der Normallage sind deshalb gefordert.
  • Beim Auftauchen wird von den Karosserien Badflüssigkeit mit ausgehoben, die möglichst schnell wieder auslaufen und abtropfen soll, um Verschleppungen in folgende Becken weitestgehend zu verhindern.
  • Das Auslaufen und Abtropfen hängt sehr stark von der Karosserie-Form und Konstruktion ab. Die für das Auslaufen ideale Lage muss für jeden Karossen-Typ und für jede neue Baureihe neu ermittelt werden.
  • Die Bewegungsabläufe sollen deshalb mit typenbezogenen und veränderbaren Programmen von programmierbaren Steuerungen koordiniert werden.
  • Einrichtungen, die den oben genannten Forderungen entsprechen, sind bekannt und beschrieben in:
    Offenlegungsschriften : DE 101 03 837 A1 , DE 102 10 941 A1 , DE 102 10 942 A1 , DE 102 10 981 A1
    Patentschrift : DE 102 11 214 C1
    Gebrauchsmuster : DE 201 05 676 U1
  • Sie bestehen aus einzelnen, von einander unabhängigen Fahrzeugen, deren Antriebseinheiten auf Fahrbahnen laufen, die auf beiden Seiten der Tauchbecken, außerhalb des Schutztunnels angeordnet sind.
  • Die beiden Antriebseinheiten verbindet eine quer zur Transportrichtung verlaufende Hohlwelle, die die Wände des Schutztunnels auf seiner ganzen Länge durchschneidet.
  • An der Hohlwelle sind innerhalb des Tunnels 2 Schwenkarme montiert, die an ihren äußeren Enden eine Drehvorrichtung tragen, auf welcher eine Karosserie samt Transportschlitten fixiert ist.
  • Durch bewegen der Schwenkarme wird die Karosserie unter gleichzeitigem Drehen der Dreheinrichtung eingetaucht und danach wieder hochgeschwenkt und dabei in die Ausgangslage zurück gedreht.
  • Da die Senk- und Hubbewegungen auf Kreislinien erfolgen, müssen die Tauchbecken entsprechend länger sein, oder die kreisförmigen Bewegungen werden durch kurze Vor- und Rückwärts-Fahrten kompensiert um annähernd senkrechte Bewegungen zu erreichen.
  • Die Dreheinrichtung wird durch die Hohlwelle und die daran angebauten Schwenkarme hindurch angetrieben.
  • Die Koordination der sich teilweise überlagernden Bewegungsabläufe erfolgt durch programmierbare Steuerungen, die an jedem Fahrzeug installiert sind. Die Stromversorgung geschieht über Stromschienen an den Fahrbahnen und Stromabnehmern an den Fahrzeugen.
  • Die Baubreite der Fahrzeuge entspricht ungefähr der 3-fachen Karosseriebreite. Hieraus ergeben sich große Umlenkradien und zusammen mit der Rücklaufstrecke eine Gesamtbreite der Tauchanlage, die ungefähr der 10-fachen Karosseriebreite entspricht.
  • Die Erfindung ist eine Weiter-Entwicklung der oben beschriebenen Einrichtungen mit dem Ziel, den technischen Aufwand erheblich zu reduzieren, den Flächenbedarf der gesamten Tauchanlage ungefähr zu halbieren und das Fördersystem auch im weiten Umfeld einsetzbar zu machen.
  • 1, zeigt einen Fördersystem-Abschnitt mit einem Fahrzeug im Längsschnitt.
  • 2, zeigt einen Querschnitt durch die Tauchanlage mit Karosserie im Schutztunnel.
  • 3, zeigt einen Querschnitt durch die Tauchanlage mit Karosserie im Tauchbecken.
  • 4, zeigt im Längsschnitt eine eingetauchte Karosserie
  • 5, zeigt den Deckenschlitz im Schutztunnel mit Dichtbändern und Tunnelöffnern.
  • Erfindungsgemäß wird auf den Tauchbecken (1) der Schutztunnel (2) direkt aufgesetzt.
  • An der hochgezogenen Tragkonstruktion (3) wird mittels der Bügel (4) die Fahrbahn (5) angehängt. Diese ist einseitig mit Stromschienen (6) bestückt.
  • 2 Doppellaufwerke (7), das vordere mit Antrieb (8) und Stromabnehmer (9), sind durch das Hubwerk (10) miteinander verbunden. Am Hubwerk mit Antrieb (11) ist auch die Steuereinheit (12) befestigt.
  • 2 Tunnelöffner (13) an der Hubwerks-Unterseite angeordnet, ragen durch den Deckenschlitz (20) in den Schutztunnel (2) hinein. Durch diese beiden Tunnelöffner können die Hubelemente (14) in den Schutztunnel eingeführt werden.
  • Die Hubelemente sind die Verbindungsglieder, zwischen den über dem Schutztunnel laufenden Fahr- und Hubwerken (7 bis 13) und der im Tunnel und in den Tauchbecken von diesen bewegten Dreheinrichtung (15). Teil der Dreheinrichtung ist der in ihr gelagerte Karossenträger (16), auf dem die Karosserie samt dem zugehörigen Transportgestell fixiert ist, sowie das Antriebsaggregat (17).
  • Ein komplettes Fahrzeug umfasst neben den notwendigen Schaltelementen und Installationen innerhalb der Steuereinheit (12) eine frei programmierbare Steuerung zur Koordination aller Bewegungsabläufe.
  • Der Deckenschlitz (20) im Schutztunnel (2) verläuft über dessen gesamte Länge. Die Abdichtung des Schlitzes erfolgt durch zwei gegeneinander gepresste, elastische Bänder (21), die leicht austauschbar auf der Tunneldecke befestigt sind.
  • Die Tunnelöffner (13) ragen zwischen den elastischen Bändern hindurch und sind so geformt, dass die Bänder sich der Form der Tunnelöffner anpassen können. Beim Bewegen der Fahrzeuge werden die Bänder auseinander gedrückt und pressen sich dahinter sofort wieder zusammen, sodass nur vernachlässigbare Spalte entstehen.
  • Die mit Karosserien beladenen Fahrzeuge bewegen sich in der Regel intermittierend von Tauchbecken zu Tauchbecken durch die ganze Tauchanlage hindurch.
  • Das Absenken, Drehen und Heben erfolgt im Stillstand der Fahrzeuge. Bei langen Tauchbecken sind jedoch auch mit eingetauchten Karosserien Längsfahrten bis an das Beckenende notwendig.
  • Die Drehbewegungen erfolgen um die Karosserie-Längsachse und können deshalb sowohl in den Hubwerks-Endlagen, wie auch in allen möglichen Positionen dazwischen ausgeführt werden.
  • Das Absenken und Heben erfolgt in linearen, senkrechten Bewegungen.
  • Durch die Überlagerung von Senk-, Hub- und Drehbewegungen lassen sich für das Eintauchen und Auftauchen, sowie Leerlaufen und Abtropfen, typenbezogene und jeweils günstigste Karossenstellungen ermitteln.
  • Die genaue Abfolge der Bewegungen wird von den programmierbaren Steuerungen sichergestellt.
  • Die Anzahl von Fahrzeugen, die insgesamt im Fördersystem, also innerhalb der Tauchlackier-Anlage, außerhalb im Abtropf-Bereich und in der Rücklaufstrecke benötigt werden, richtet sich nach dem gewünschten Durchsatz an Karosserien und der Anzahl von Behandlungs-Stationen und Arbeitsplätzen an der gesamten Umlaufstrecke.

Claims (1)

  1. Fördersystem zum Transportieren von PKW-Karosserien und ähnlichen großen Gegenständen durch Tauchlackier-Anlagen, mittels einzelner, Schienen-gebundener und von einander unabhängiger Fahrzeuge, die jeweils eine Karosserie intermittierend durch die Tauchlackier-Anlage fördern, in die Tauchbecken absenken und wieder anheben und dabei gleichzeitig soweit erforderlich auch noch drehen, dadurch gekennzeichnet, dass auf nur einer Fahrbahn (5), die mittig oberhalb des Schutztunnels (2) angeordnet ist, Fahrzeuge (7 bis 17) laufen, von denen die Fahr- und Hubwerke (7 bis 13 ) sich oberhalb des Schutztunnels und die von diesen bewegten Dreheinrichtungen (15 bis 17) und die darauf fixierten Karosserien sich innerhalb des Schutztunnels befinden und die beide verbindenden Hubelemente (14) durch einen schmalen Deckenschlitz (20) in den Schutztunnel eingeführt werden. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutztunnel (2) an der Decke einen über seine ganze Länge verlaufenden und nur wenige cm breiten Schlitz (20) aufweist, der sich mit zwei elastischen, gegeneinander gepressten Bändern (21), leicht abdichten lässt. nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tunnelöffner (13), durch die die Hubelemente (14) in den Schutztunnel eingeführt werden, so geformt sind, dass sich die elastischen Dichtbänder (21) dieser Form nahezu spaltenfrei anpassen können. dadurch gekennzeichnet, dass der Schutztunnel (2) mit seiner Tragkonstruktion (3) direkt auf den Tauchbecken (1) aufgesetzt werden kann. dadurch gekennzeichnet, dass alle Bauteile der Fahrzeuge (7 bis 17) eine geringere Baubreite aufweisen, als die darauf transportierten Karosserien und somit die Baubreite der Tauchlackier-Anlage nicht mehr von der Breite der Fahrzeuge des Fördersystems, sondern von der Breite der transportierten Gegenstände bestimmt wird. dadurch gekennzeichnet, dass die Hubwerke (10) mittels der Hubelemente (14) die Dreheinrichtungen (15 bis 17) und die darauf fixierten Karosserien in linearen Bewegungen heben und senken, sodass die Stirnwände der Tauchbecken (1) platzsparend senkrecht ausgeführt werden können. dadurch gekennzeichnet, dass die Dreheinrichtungen (15 bis 17) die Karosserien um die Längsachse drehen, was in allen Hubpositionen und auch in den Endlagen, sowie bei Längsfahrten im Schutztunnel von Tauchbecken zu Tauchbecken oder bei Längsfahrten innerhalb von Tauchbecken, möglich ist. dadurch gekennzeichnet, dass dieses Fördersystem, wegen seiner geringen Baubreite, auch außerhalb der Tauchlackier-Anlage problemlos und vergleichbar mit gängigen Karossenförderern, eingesetzt werden kann.
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