DE102005001081A1 - Lagervorrichtung mit wenigstens einem Ofenlagermittel - Google Patents

Lagervorrichtung mit wenigstens einem Ofenlagermittel Download PDF

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DE102005001081A1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J17/00Forge furnaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
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    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
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    • F27B9/20Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
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    • F27B9/2469Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace being carried by a conveyor the conveyor being constituted by rollable bodies

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Lagervorrichtung mit wenigstens einem Ofenlagermittel (48, 50), das dazu vorgesehen ist, zumindest eine Stranggussstange (12) auf wenigstens einer Auflagefläche (64, 66) bewegbar in einem Ofen (10) zu lagern. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass ein Lagerachsenabschnitt (52, 54) im Bereich wenigstens einer Lagereinheit (56, 58) des Ofenlagermittels (48, 50) in einer vorgesehenen Betriebsstellung des Ofenlagermittels (48, 50) zumindest teilweise unterhalb eines Achsenabschnitts (60, 62) des Ofenlagermittels (48, 50) im Bereich der Auflagefläche (64, 66) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung geht insbesondere aus von einer Lagervorrichtung mit wenigstens einem Ofenlagermittel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 20 2004 006 551 U1 ist eine gattungsbildende Lagervorrichtung mit einem Ofenlagermittel bekannt, das dazu vorgesehen ist, Stranggussstangen auf einer Auflagefläche bewegbar in einem Ofen zu lagern. Das Ofenlagermittel wird von einem horizontal ausgerichteten Wellenelement gebildet, das einen Heizraum eines Ofens und den Ofen selbst radial durchgreift. Lagerachsenabschnitte bzw. Lagermittelachsenabschnitte jeweils im Bereich von Lagereinheiten des Ofenlagermittels liegen in einer gemeinsamen horizontalen Ebene mit einem Achsenabschnitt bzw. einem Mittelachsenabschnitt des Ofenlagermittels im Bereich der Auflagefläche.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Lagervorrichtung bereitzustellen, bei der mit möglichst geringem konstruktiven Aufwand eine lange Lebensdauer und eine hohe konstruktive Flexibilität erzielbar ist. Sie wird gemäß der Erfindung jeweils durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Lagervorrichtung mit wenigstens einem Ofenlagermittel, das dazu vorgesehen ist, zumindest eine Stranggussstange auf wenigstens einer Auflagefläche bewegbar in einem Ofen zu lagern.
  • Es wird vorgeschlagen, dass ein Lagerachsenabschnitt im Bereich wenigstens einer Lagereinheit des Ofenlagermittels in einer vorgesehenen Betriebsstellung des Ofenlagermittels zumindest teilweise unterhalb, d.h. insbesondere in einer Ebene unterhalb eines Achsenabschnitts des Ofenlagermittels im Bereich der Auflagefläche angeordnet ist. Dabei sollen unter „Stranggussstangen" insbesondere stangenförmige und/oder bolzenförmige Metallteile verstanden werden, wie in erster Linie Aluminiumstranggussstangen usw. Ferner soll unter einer „Achse" insbesondere eine „Mittelachse" verstanden werden. Es kann konstruktiv einfach erreicht werden, dass die Lagereinheit des Ofenlagermittels in einem unteren, relativ kühlen Bereich angeordnet ist. Aufwendige Abdichtungen im Bereich der Lagereinheit können vermieden und es kann mit geringem konstruktiven Aufwand eine lange Lebensdauer erzielt werden. Die Lagereinheit kann konstruktiv einfach außerhalb eines Heizraums und insbesondere vorteilhaft unterhalb bzw. in einer Ebene unterhalb des Heizraums eines Ofens angeordnet werden, wodurch unerwünscht hohe thermische Belastungen mit ge ringem Aufwand vermieden werden können. Ferner ergeben sich vorteilhafte konstruktive Freiheitsgrade, und zwar insbesondere, wenn die Auflagefläche im Bereich eines freien Endes des Ofenlagermittels angeordnet ist. Dabei soll insbesondere unter einer Anordnung „im Bereich des freien Endes" verstanden werden, wenn die Auflagefläche einen Abstand zu einem freien Ende des Ofenlagermittels aufweist, der kleiner ist als 10% der Gesamtlänge des Ofenlagermittels.
  • Eine vorteilhafte Höhendifferenz in der vorgesehenen Betriebsstellung zwischen dem Lagerachsenabschnitt im Bereich der Lagereinheit und dem Achsenabschnitt im Bereich der Auflagefläche kann durch verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende konstruktive Ausgestaltungen erreicht werden, jedoch besonders einfach, wenn der Lagerachsenabschnitt in der vorgesehenen Betriebsstellung des Ofenlagermittels im Bereich der Lagereinheit einen Winkel größer als Null zu einer horizontalen Ebene einschließt.
  • Ist der Winkel größer als 40° und besonders vorteilhaft größer als 80° kann vorteilhaft mit geringem Materialeinsatz und bezogen auf eine kleine horizontale Projektionsfläche ein großer axialer Abstand erzielt werden.
  • Ist die Auflagefläche im Bereich eines freien Endes des Ofenlagermittels angeordnet und weist das Ofenlagermittel ein sich verjüngendes freies Ende auf, kann vorteilhaft eine große Auflagefläche erzielt werden. Das Ofenlagermittel kann dabei an seinem freien Ende kegel- oder kegelstumpfförmig und/oder mit einem an einen Radius der Stranggussstange angepassten Radius ausgeführt sein usw.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Lagervorrichtung wenigstens ein Mittel in der Auflagefläche aufweist, das dazu vorgesehen ist, eine Drehbewegung der Stranggussstange in deren Umfangsrichtung zu erzeugen, wodurch eine besonders gleichmäßige Erwärmung der Stranggussstange erzielbar ist.
  • Umfasst die Lagervorrichtung eine Verstelleinheit, mittels der das Ofenlagermittel zur Anpassung an unterschiedliche Stranggussstangen verstellbar ist, können mit einer Lagervorrichtung vorteilhaft verschiedene Stranggussstangen besonders vorteilhaft transportiert werden. Mittels der Verstelleinheit ist besonders vorteilhaft das Ofenlagermittel in seiner Position einstellbar, denkbar ist jedoch, dass zusätzlich oder alternativ andere Parameter verstellbar sind, wie beispielsweise Form, Auflageflächengröße usw.
  • Ferner wird eine Vorrichtung mit einem Ofen vorgeschlagen, der eine erfindungsgemäße Lagervorrichtung umfasst und der wenigstens einen Heizraum aufweist, und mit wenigstens einem Vorwärmraum, wobei zumindest ein Teilbereich des Vorwärmraums oberhalb des Heizraums angeordnet ist, und mit einem den Vorwärmraum und den Heizraum thermisch verbindenden Durchgangsbereich, durch den die Stranggussstange vom Vorwärmraum in den Heizraum führbar ist. Dabei soll unter einer Anordnung „oberhalb" des Heizraums jede Anordnung verstanden werden, bei der zumindest ein Teil des Vorwärmraums in einer höheren Ebene liegt als der Heizraum. Unter einem „Heizraum" ist insbesondere ein Raum zu verstehen, in dem die Stranggussstange beim Haupterwärmungsprozess angeordnet ist, während unter einem „Vorwärmraum" insbesondere ein Raum zu verstehen ist, in dem die Stranggussstange im Betrieb zumindest teilweise durch eine Abwärme aus dem Heizraum erwärmt wird. Unter einem den Vorwärmraum und den Heizraum „thermisch verbindenden Durchgangsbereich" soll insbesondere ein Bereich verstanden werden, der ebenfalls im Betrieb zumindest teilweise durch eine Abwärme aus dem Heizraum erwärmt wird und/oder in dem entweder eine nur geringfügig kleinere Temperatur, beispielsweise 10% bis 20%, die gleiche Temperatur oder vorzugsweise eine höhere Temperatur vorliegt als im Vorwärmraum.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung kann der Verfahrensablauf verbessert und insbesondere können unerwünschte Abkühlphasen zumindest weitgehend vermieden und der Erwärmungsprozess verbessert werden, und zwar insbesondere, wenn der Vorwärmraum unmittelbar oberhalb des Heizraums angeordnet ist.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung mit einem Ofen zum Erwärmen von Stranggussstangen im Längsschnitt,
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in 1 und
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt III aus 2.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung mit einem Ofen 10 zum Erwärmen von Stranggussstangen 12 in einem Längsschnitt, während in 2 ein Querschnitt durch die Vorrichtung dargestellt ist. Der Ofen 10 umfasst einen Heizraum 26, in dem mittels über den Umfang und in Längsrichtung verteilt angeordnete Gasbrenner 74 die Stranggussstange 12 erwärmt werden kann. In den 1 und 2 ist zur Vereinfachung die Stranggussstange 12 in verschiedenen Positionen dargestellt. Grundsätzlich ist die Vorrichtung dazu vorgesehen, mehrere Stranggussstangen 12 gleichzeitig zu erwärmen.
  • Ferner umfasst die Vorrichtung zwei Vorwärmräume 22, 24, in denen die Stranggussstange 12 vor dem Einbringen in den Heizraum 26 vorgewärmt werden kann. Die über einen Durchgangsbereich 76 verbundenen Vorwärmräume 22, 24 sind beide oberhalb, d.h. in höher liegenden Ebenen, angeordnet als der Heizraum 26.
  • Die Vorrichtung weist einen den Vorwärmraum 22 und den Heizraum 26 thermisch verbindenden Durchgangsbereich 28 auf, durch den die Stranggussstange 12 vom Vorwärmraum 22 in den Heizraum 26 führbar ist (2).
  • Im Vorwärmraum 22 sind in einer Lagerebene an jeder Seitenwand mehrere rohrförmige Lagermittel 30, 32 hintereinander angeordnet. Die Lagermittel 30, 32 sind zudem als Transportmittel für die Stranggussstange 12 durch den Durchgangsbereich 28 vorgesehen und sind hierfür schwenkbar gelagert. In 2 ist ein Transportvorgang angedeutet, dabei sind die Lagermittel 30, 32 gestrichelt dargestellt.
  • Der Vorwärmraum 22 ist unmittelbar oberhalb des Heizraums 26 angeordnet, während der Vorwärmraum 24 in horizontaler Richtung 34 bzw. in Transportrichtung 36 der Stranggussstange 12 aus dem Heizraum 26 betrachtet vor demselben angeordnet ist.
  • Im Vorwärmraum 22 sind nebeneinander und übereinander Lagerstellen für insgesamt drei Stranggussstangen 12 vorgesehen. Hierfür sind an den Seitenwänden mehrere Lagermittel 80, 82 hintereinander angeordnet, die in vertikaler und in horizontaler Richtung verfahrbar sind. Mittels den Lagermitteln 80, 82 kann die Stranggussstange 12 von den Lagermitteln 30, 32 abgehoben und in eine höher liegende Ebene im Vorwärmraum 22 geführt und von der höher liegenden Ebene wieder zurück auf die Lagermittel 30, 32 transportiert werden. Die Lagermittel 80, 82 sind in Längserstreckung des Vorwärmraums 22 jeweils zwischen den Lagermitteln 30, 32 angeordnet.
  • Im Betrieb wird zu Beginn mittels einer Hubeinheit 78 die Stranggussstange 12 von unten in den Vorwärmraum 24 eingefahren. Eine Lagerplatte 20 der Hubeinheit 78 wird als eine den Vorwärmraum 24 von unten verschließende Bodeneinheit genutzt. Die Stranggussstange 12 wird mittels antreibbaren Lagermitteln 110 durch den Durchgangsbereich 76 auf die Lagermittel 30, 32 im Vorwärmraum 22 aufgeschoben. Die Lagermittel 110 sind baugleich mit Ofenlagermitteln 48, 50 ausgeführt, auf die später noch näher eingegangen wird. Zur Reduzierung der Reibung könnten die Lagermitteln 30, 32 selbst drehbar gelagert oder auf den Lagermittel 30, 32 könnten drehbar gelagerte Wälzkörper angeordnet sein. Ferner kann der Heizraum 26 auch direkt mittels der Hubeinheit 78 über eine von einem Türelement 84 verschließbare Öffnung beschickt werden. Ferner ist grundsätzlich auch eine Ausführungsform denkbar, die nur einen dem Vorwärmraum 24 entsprechenden Vorwärmraum aufweist und keinen dem Vorwärmraum 22 entsprechenden Vorwärmraum, und bei der stets ein dem Heizraum 26 entsprechender Heizraum durch eine Öffnung beschickt wird, die der vom Türelement 84 verschließbaren Öffnung entspricht.
  • Ausgehend von einer Lagerstelle auf den Lagermitteln 30, 32 wird die Stranggussstange 12 grundsätzlich mittels den Lagermitteln 80 oder 82 in eine höher liegende Lagerebene geführt, so dass insgesamt eine lange Vorwärmzeit erreicht wird. Die Stranggussstange 12 kann jedoch auch ausgehend von der Lagerstelle auf den Lagermitteln 30, 32 direkt in den Heizraum 26 geführt werden.
  • Um einen vorteilhaften Wärmestrom vom Vorwärmraum 22 in Richtung Vorwärmraum 24 zu erzielen, weist die Vorrichtung ein vom Vorwärmraum 22 in Richtung Vorwärmraum 24 ansteigendes Deckenelement 86 und einen Lüfter 108 auf. Der Wärmestrom entsteht damit durch freie Konvektion und durch Zwangskonvektion.
  • Die Vorrichtung weist ferner ein Reflexionsmittel 38 auf, das dazu vorgesehen ist, eine Strömung innerhalb des Heizraums 26 im Bereich der Stranggussstange 12 nach unten umzulenken. Das Reflexionsmittel 38 ist oberhalb eines Lagerbereichs der Stranggussstange 12 im Heizraum 26 angeordnet und ist dazu vorgesehen, einen oberen Bereich der Stranggussstange 12 teilweise zu umschließen. Heiße Gase der Gasbrenner 74 strömen im Betrieb unter das Reflexionsmittel 38, werden mittels dem Reflexionsmittel 38 wieder nach unten umgelenkt, so dass die heißen Gase relativ lange in einem oberen Bereich der Stranggussstange 12 verweilen und diese in ihrem oberen Bereich vorteilhaft auf eine hohe Temperatur erwärmen.
  • Die Vorrichtung umfasst eine Betätigungseinheit 40 mit einem nicht näher dargestellten, außerhalb des Ofens 10 angeordneten Stellmotor, der über ein eine Seitenwand des Ofens 10 durchgreifendes Kupplungsmittel 14 mit dem Reflexionsmittel 38 verbunden ist. Das schwenkbar gelagerte Reflexionsmittel 38 ist mittels dem Stellmotor über das Kupplungsmittel 14 seitlich neben die Lagerstelle der Stranggussstange 12 im Heizraum 26 in eine Parkstellung bewegbar. Das Reflexionsmittel 38 wird in seine Parkstellung seitlich neben die Lagerstelle der Stranggussstange 12 geschwenkt, wenn vom Vorwärmraum 22 eine Stranggussstange in den Heizraum 26 transportiert wird. Um eine Behinderung des Transports der Stranggussstange 12 vom Vorwärmraum 22 in den Heizraum 26 durch das Reflexionsmittel 38 zu vermeiden und dennoch ein im Heizbetrieb großes Reflexionsmittel 38 zu ermöglichen, ist das Reflexionsmittel 38 mehrteilig aus zueinander bewegbaren Teilen gebildet, die beim Bewegen des Reflexionsmittels 38 in seine Parkstellung übereinander geschoben werden. Im Ausführungsbeispiel ist das Reflexionsmittel 38 mit zwei Schalenteilen ausgebildet. Es ist jedoch grundsätzlich auch möglich, das Reflexionsmittel 38 mit mehr als zwei zueinander bewegbaren Teilen auszuführen.
  • Die Vorrichtung weist eine Lagervorrichtung mit in zwei Reihen hintereinander angeordneten, im Wesentlichen stangenförmigen Ofenlagermitteln 48, 50 auf, die drehbar gelagert und dazu vorgesehen sind, die Stranggussstange 12 auf Auflageflächen 64, 66 bewegbar im Ofen 10 zu lagern (2 und 3). Dabei sind Lagerachsenabschnitte 52, 54 in Bereichen von Lagereinheiten 56, 58 der Ofenlagermittel 48, 50 in einer vorgesehenen Betriebsstellung der Ofenlagermittel 48, 50 unterhalb von Achsenabschnitten 60, 62 der Ofenlagermittel 48, 50 in Bereichen der Auflageflächen 64, 66 angeordnet.
  • Die Lagerachsenabschnitte 52, 54 der Ofenlagermittel 48, 50 schließen einen Winkel von 90° zu einer horizontalen Ebene ein bzw. sind die Ofenlagermittel 48, 50 senkrecht ausgerichtet. Die Auflageflächen 64, 66 sind im Bereich von freien, sich verjüngenden, kegelförmigen Enden der Ofenlagermittel 48, 50 angeordnet. Die Lagereinheiten 56, 58 sind außerhalb, und zwar unterhalb des Heizraums 26 angeordnet. Die Ofenlagermittel 48, 50 sind nur an einem ihrer Enden gelagert.
  • In den Auflageflächen 64, 66 sind von gekrümmten, stegförmigen Fortsätzen gebildete Mittel 68, 70 angeordnet, die dazu vorgesehen sind, eine Drehbewegung der Stranggussstange 12 in deren Umfangsrichtung 46 zu erzeugen. Die Stranggussstange 12 kann dabei beim Transport in und aus dem Heizraum 26 und auch innerhalb des Heizraums 26 beim Heizvorgang ohne eine Axialbewegung gedreht werden, wenn ein Transport der Stranggussstange 12 in axialer Richtung derselben durch ein nicht näher dargestelltes Blockiermittel aus dem Heizraum 26 verhindert wird und dennoch die Ofenlagermittel 48, 50 angetrieben werden. Zum Antrieb der Ofenlagermittel 48, 50 sind an deren vom Heizraum 26 abgewandten Enden Zahnräder angeordnet. Die jeweils in einer Reihe hintereinander angeordneten Ofenlagermittel 48, 50 sind jeweils über einen Zahnriemen 16, 18 und über die Zahnräder miteinander gekoppelt. Die Zahnriemen 16, 18 sind wiederum mit Elektromotoren 88, 90 gekoppelt, mittels denen über die Zahnriemen 16, 18 und die Zahnräder die Ofenlagermittel 48, 50 um ihre Längsachse rotierend antreibbar sind.
  • Die Lagervorrichtung umfasst ferner eine Verstelleinheit 72, mittels der die Ofenlagermittel 48, 50 zur Anpassung an unterschiedliche Stranggussstangen, insbesondere mit unterschiedlichen Durchmessern, quer zur Längserstreckung des Ofens 10 in ihrer Position verstellbar sind. Die Lagereinheiten 56, 58 der Ofenlagermittel 48, 50 sind in plattenförmigen Bauteilen 92, 94 befestigt, die auf einer Unterseite eines Bodenteils 96 des Ofens 10 quer zur Längserstreckung des Ofens 10 verschiebbar gelagert sind. An den plattenförmigen Bauteilen 92, 94 sind zudem Ständerelemente 98, 100 befestigt, an denen wiederum die Gasbrenner 74 befestigt sind, so dass mit der Verstelleinheit 72 neben einem Abstand zwischen den Ofenlagermitteln 48, 50 quer zur Längserstreckung des Ofens 10 auch ein Abstand der Gasbrenner 74 quer zur Längserstreckung des Ofens 10 verstellbar und an unterschiedliche Stranggussstangen anpassbar sind. Um eine Relativbewegung der Ofenlagermittel 48, 50 und der Ständerelemente 98, 100 zu dem Bodenteil 96 des Ofens 10 zu ermöglichen, sind im Bodenteil 96 quer zur Längserstreckung des Ofens 10 ausgerichtete Langlöcher 102, 104 vorgesehen, in denen die Ofenlagermittel 48, 50 und die Ständerelemente 98, 100 geführt sind.
  • Die Vorrichtung umfasst eine Abtrenneinheit 42 und einen in einer Ofeneinheit 106 angeordneten weiteren Heizraum 44, der dazu vorgesehen ist, abgetrennte Teile der Stranggussstange 12 zu erwärmen, und zwar um insbesondere einen bestimmten Temperaturgradienten innerhalb des abgetrennten Teils der Stranggussstange 12 einzustellen. Die Stranggussstange 12 kann nach Öffnen eines Türelements 112 durch eine vom Türelement 112 verschließbare Öffnung aus dem Heizraum 26 in die Abtrenneinheit 42 geführt werden.
  • Die Abtrenneinheit 42 ist in Transportrichtung 36 der Stranggussstange 12 aus dem Heizraum 26 betrachtet unmittelbar nach dem Heizraum 26 und der zweite Heizraum 44 bzw. die Ofeneinheit 106 ist in Transportrichtung 36 betrachtet unmittelbar nach der Abtrenneinheit 42 angeordnet.
  • 10
    Ofen
    12
    Stranggussstange
    14
    Kupplungsmittel
    16
    Zahnriemen
    18
    Zahnriemen
    20
    Lagerplatte
    22
    Vorwärmraum
    24
    Vorwärmraum
    26
    Heizraum
    28
    Durchgangsbereich
    30
    Lagermittel
    32
    Lagermittel
    34
    Richtung
    36
    Transportrichtung
    38
    Reflexionsmittel
    40
    Betätigungseinheit
    42
    Abtrenneinheit
    44
    Heizraum
    46
    Umfangsrichtung
    48
    Ofenlagermittel
    50
    Ofenlagermittel
    52
    Lagerachsenabschnitt
    54
    Lagerachsenabschnitt
    56
    Lagereinheit
    58
    Lagereinheit
    60
    Achsenabschnitt
    62
    Achsenabschnitt
    64
    Auflagefläche
    66
    Auflagefläche
    68
    Mittel
    70
    Mittel
    72
    Verstelleinheit
    74
    Gasbrenner
    76
    Durchgangsbereich
    78
    Hubeinheit
    80
    Lagermittel
    82
    Lagermittel
    84
    Türelement
    86
    Deckenelement
    88
    Elektromotor
    90
    Elektromotor
    92
    Bauteil
    94
    Bauteil
    96
    Bodenteil
    98
    Ständerelement
    100
    Ständerelement
    102
    Langloch
    104
    Langloch
    106
    Ofeneinheit
    108
    Lüfter
    110
    Lagermittel
    112
    Türelement

Claims (13)

  1. Lagervorrichtung mit wenigstens einem Ofenlagermittel (48, 50), das dazu vorgesehen ist, zumindest eine Stranggussstange (12) auf wenigstens einer Auflagefläche (64, 66) bewegbar in einem Ofen (10) zu lagern, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lagerachsenabschnitt (52, 54) im Bereich wenigstens einer Lagereinheit (56, 58) des Ofenlagermittels (48, 50) in einer vorgesehenen Betriebsstellung des Ofenlagermittels (48, 50) zumindest teilweise unterhalb eines Achsenabschnitts (60, 62) des Ofenlagermittels (48, 50) im Bereich der Auflagefläche (64, 66) angeordnet ist.
  2. Lagervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass, in der vorgesehenen Betriebsstellung der Lagerachsenabschnitt (52, 54) des Ofenlagermittels (48, 50) im Bereich der Lagereinheit (56, 58) einen Winkel größer als Null zu einer horizontalen Ebene einschließt.
  3. Lagervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel größer als 40° ist.
  4. Lagervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel größer als 80° ist.
  5. Lagervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (64, 66) im Bereich eines freien Endes des Ofenlagermittels (48, 50) angeordnet ist.
  6. Lagervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ofenlagermittel (48, 50) ein sich verjüngendes freies Ende aufweist.
  7. Lagervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein Mittel (68, 70) in der Auflagefläche (64, 66), das dazu vorgesehen ist, eine Drehbewegung der Stranggussstange (12) in deren Umfangsrichtung (46) zu erzeugen.
  8. Lagervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Verstelleinheit (72), mittels der das Ofenlagermittel (48, 50) zur Anpassung an unterschiedliche Stranggussstangen verstellbar ist.
  9. Ofen (10) mit einer Lagervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Ofen (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinheit (56, 58) außerhalb eines Heizraums (26) des Ofens (10) angeordnet ist.
  11. Ofen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinheit (56, 58) unterhalb des Heizraums (26) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung mit einem Ofen (10) nach einem der Ansprüche 9 bis 11 zum Erwärmen der Stranggussstange (12), der wenigstens einen Heizraum (26) aufweist, und mit wenigstens einem Vorwärmraum (22, 24), wobei zumindest ein Teilbereich des Vorwärmraums (22, 24) oberhalb des Heizraums (26) angeordnet ist, und mit einem den Vorwärmraum (22) und den Heizraum (26) thermisch verbindenden Durchgangsbereich (28), durch den die Stranggussstange (12) vom Vorwärmraum (22) in den Heizraum (26) führbar ist.
  13. Verfahren mit einer Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
DE200510001081 2005-01-08 2005-01-08 Lagervorrichtung mit wenigstens einem Ofenlagermittel Withdrawn DE102005001081A1 (de)

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