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Eine
derartige Rollenschneidmaschine ist beispielsweise aus der Druckschrift „BiWindTM Winding Systems Winders for Total Roll
Structure Control" der
Firma Beloit Corporation bekannt. Die dargestellte Einheit weist
mindestens eine als „AUTOTRIMTM SLITTER" bezeichnete Längsschneideeinrichtung und
optional mindestens eine als „PRE-TRIM
SLITTER" bezeichnete
Einrichtung zur ausschließlichen
Vorbesäumung
der maschinenbreiten Materialbahn auf. Diese Einrichtung ist gelegentlich
notwendig, da die eigentlichen Randstreifen eine bestimmte Breite,
beispielsweise in der Größe von 150
mm, nicht überschreiten
dürfen,
weil sie ansonsten nicht länger
handhabbar sind. Drohen die Randstreifen zu breit zu werden, so
muss die Materialbahn vorab etwas „besäumt" werden.
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Weiterhin
ist eine Längsschneideeinrichtung in
der deutschen Gebrauchsmusterschrift
DE 298 12 753 U1 offenbart.
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Die
bekannten und mehrere Längsschneideeinrichtungen
aufweisenden Rollenschneidmaschinen stellen aus einer breiten Materialbahn
einzelne schmalere Wickelrollen oder durch zusätzliches Querschneiden einzelne
Bögen her.
Um verschiedene Bogen- oder Wickelrollenformate herstellen zu können, sind
die Kreismesserpaare quer zur Laufrichtung der Bahn positionierbar.
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In
bekannter Weise bestehen die Messerpaare in Ausgestaltung von Kreismessern
jeweils aus einem die Bahn beim Schneiden abstützenden Topfmesser und einem
in die Bahn eintauchenden Spitzmesser, deren Schneidkanten exakt
zueinander in der gewünschten
Schnittposition positioniert werden müssen. Üblicherweise ist das als Untermesser eingesetzte
Topfmesser angetrieben, während
das Spitzmesser als Obermesser frei drehbar gelagert ist. Dies ist
beispielsweise in der deutschen Patentschrift
DE 34 19 843 C2 beschrieben.
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Das
antriebs- bzw. führerseitig äußerste Messerpaar
dient zur Erzeugung von so genannten Randstreifen. Die beiden Randstreifen
werden gewöhnlich
einem Ausschussauflöser
(Pulper) zugeführt,
dort unter Wasserzugabe suspendiert und zusammen mit dem Stoffstrom
aus der Stoffaufbereitung erneut der Papier- oder Kartonmaschine
zugeführt.
Obgleich es sich bei diesen Randstreifen um Ausschuss handelt, entsteht
also kein stofflicher Verlust.
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Die
weiter innen liegenden Messerpaare dienen dazu, die maschinenbreite
Materialbahn in Einzelbahnen aufzuteilen. Wenn man zum Beispiel
vier Fertigrollen erzeugen möchte,
so benötigt
man drei innenliegende Messerpaare.
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Soll
nun der nächste
Wurf Einzelrollen nur aus zwei gleich breiten Fertigrollen bestehen,
so wird natürlich
nur ein innenliegendes Messerpaar benötigt, nämlich das zentrale Messerpaar.
Die beiden anderen Messerpaare müssen
dann außer
Eingriff, vorzugsweise aus dem Weg geräumt werden. Die aus dem Wegräumung geschieht
in der Regel dadurch, dass man die beiden Messerpaare so lange nach links
bzw. nach rechts verschiebt, bis sie an die Stelle kommen, wo vorher
die Randbeschnitt-Messerpaare gestanden haben die ursprünglichen „Randmesser" hat man zu diesem
Zweck vorher natürlich
ganz nach links bzw. ganz nach rechts verschieben müssen. Sie stehen
also jetzt in einer Parkposition, die vom Fachmann auch als „Messerbahnhof" bezeichnet wird, sind
folglich vorübergehend „arbeitslos". Allerdings ist
es mit dem Schneiden allein nicht getan. Die Randstreifen müssen vielmehr
korrekt abgeführt oder
abgesaugt werden. Deshalb müssen
nach dem Stand der Technik alle Messerpaare, die gegebenenfalls
einmal eine absaugende „Randmesser-Funktionen" übernehmen sollen, mit entsprechenden
Zusatzeinrichtungen versehen werden. Dies ist einerseits aufwendig
in der Handhabung und in der Bedienung und andererseits teuer in
der Anschaffung und im Betrieb.
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Aufgabe der
Erfindung
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rollenschneidmaschine
der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass sie eine verbesserte
Funktionssicherheit hinsichtlich der Randstreifenabführungen
bei allen möglichen
Bahnbreiten aufweist. Weiterhin soll sie kostengünstig in der Anschaffung und
im Betrieb sein.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass zwei je ein Messerpaar aufweisende Randmesserstationen zur
Erzeugung eines jeweiligen Randstreifens vorgesehen sind, die entgegen der
Laufrichtung der Materialbahn im jeweiligen Randbereich der Materialbahn
angeordnet sind.
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Die
erfindungsgemäße Aufgabe
wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
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Gemäß der Erfindung
werden also die beiden Randstreifen sowohl vorgelagert als auch
unabhängig
von den möglicherweise
in der Anzahl variierenden Längsschneideeinrichtungen
erzeugt. Dies ermöglicht
ein Größtmaß an Flexibilität hinsichtlich des
Einsatzes von Längsschneideeinrichtungen,
da nicht im Einsatz befindliche, jedoch vorhandene Längsschneideeinrichtungen
einfach im zumindest einseitig angeordneten „Messer-Bahnhof geparkt werden
können.
Die beiden Randmesserstationen sind also völlig unabhängig von den Längsschneideeinrichtungen
positionierbar und betreibbar, es ergibt sich also eine verbesserte
Funktionssicherheit hinsichtlich der Randstreifenabführungen
bei allen möglichen
Bahnbreiten. Auch lassen sich aufgrund der geometrischen Anordnung
der Randmesserstationen samt dazugehöriger Antriebe im Hinblick
auf die nachgeordneten Messerpaare samt dazugehöriger Antriebe beliebig schmale
Randrollen produzieren.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der
Beschreibung und der Zeichnung.
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In
einer ersten bevorzugten Ausführungsform
ist vorgesehen, dass die beiden Messer der Messerpaare der beiden
Randmesserstationen auf jeweils einem Schlitten angeordnet sind,
die an jeweils einer sich quer zur Laufrichtung der Materialbahn
erstreckenden Messertraverse vorzugsweise verstellbar gelagert sind
und die jeweils einen Messerhalter zur Lagerung des zugeordneten
Messers aufweisen. Dies ermöglicht
unter anderem eine einfache und schnelle Anpassbarkeit der beiden
Randmesserstationen an veränderte
Eigenschaften der Randstreifen. Eine derartige Eigenschaft kann
beispielsweise die Randstreifenbreite sein, die gewöhnlich einen
Wert im Bereich von 10 bis 200 mm, insbesondere von 20 bis 70 mm,
annimmt. Ändert
sich nun die Breite der Materialbahn vor der Rollenschneidmaschine,
so muss zumindest eine auf einem Schlitten mittels einem Messerhalter
gelagerte Randmesserstation zwecks Aufrechterhaltung einer notwendigen
bzw. gewünschten
Randstreifenbreite quer zur Laufrichtung der Materialbahn verstellt
werden.
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Dabei
ist wenigstens ein Messerpaar der beiden Randmesserstationen mittels
mindestens einer Stelleinrichtung vorzugsweise auch während des
Betriebs der Rollenschneidmaschine entlang der sich quer zur Laufrichtung
der Materialbahn erstreckenden Messertraverse verstellbar. Somit
wird unter anderem eine verbesserte Runability der Rollenschneidmaschine
erreicht. Weiters muss der Randstreifen nicht mehr manuell manipuliert,
das heißt
die vorhandene „Brücke" abgerissen und der
Randstreifen wieder der Abführung
zugeführt
werden.
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Eine
bevorzugte praktische Ausführungsform
sieht vor, dass zumindest einer der beiden Messerhalter eines Messerpaares
einstellbar ist. Dies ermöglicht
eine einfache Einstell- bzw. Nachstellbarkeit des Messerpaares,
um beispielsweise die Eintauchtiefe der beiden Messer bei veränderten
Produktionsparametern variieren zu können.
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Die
einstellbaren Messerhalter der Randmesserstationen sind hierbei
bevorzugt gegenseitig des einstellbaren Messerhalters der mindestens
einen Längsschneideeinrichtung
angeordnet, so dass wechselseitig eine Anstellung in die Materialbahn
erfolgt.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist vorgesehen, dass wenigstens einer Randmesserstation im randseitigen
Bereich der Materialbahn zusätzlich
mindestens eine ein Messerpaar aufweisende Längsschneideeinrichtung zur
Erzeugung einer Vorbesäumung
zugeordnet ist. Damit kann die Randstreifenbreite auf einfache Weise
unter einem maximal zulässigen
Wert gehalten werden.
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Damit
der Randstreifen prozesssicher und am Herstellungsort abgeführt werden
kann, ist der jeweiligen Randmesserstation bevorzugt wenigstens eine
Abführeinrichtung
für den
abgeschnittenen Randstreifen zugeordnet. Die Abführeinrichtung kann beispielsweise
mindestens ein mechanisches Führungsblech,
eine Absaugeinrichtung oder eine mit mindestens einem Vakuum beaufschlagte
Ableiteinrichtung umfassen.
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Ferner
ist zwischen den beiden Randmesserstationen und der mindestens einen
Längsschneideeinrichtung
bevorzugt mindestens eine Leitwalze angeordnet, die die Möglichkeit
einer Einflussnahme zum Zwecke der Sicherstellung eines tadellosen Laufs
der Materialbahn schafft.
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In
weiterer optionaler Ausführung
ist wenigstens einem Messerpaar einer Längsschneideeinrichtung ein
Messerbahnhof zugeordnet, damit es im Falle eines Nichtbetriebs
sicher und nicht störend
geparkt werden kann.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
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Es
zeigen
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1 eine
schematische und ausschnittsweise Seitenansicht einer Rollenschneidmaschine; und
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2 eine
zweidimensionale Draufsicht auf die Materialbahn im Bereich der
Rollenschneidmaschine.
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Die
in der 1 dargestellte Rollenschneidmaschine 1 umfasst
die für
die gewünschten
Längsschnitte
erforderliche Anzahl von Längsschneideeinrichtungen 2 zum
Schneiden einer laufenden Materialbahn 3, insbesondere
einer Papier- oder Kartonbahn.
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Die
Längsschneideeinrichtung
2 weist
dabei ein Messerpaar
4 auf, das ein die Materialbahn
3 beim
Schneiden abstützendes
Messer
5 (Untermesser) und ein in die Materialbahn
3 eintauchendes Messer
6 (Obermesser)
umfasst. Bevorzugt werden als Untermesser
5 Topfmesser
und als Obermesser
6 scheibenförmige Spitzmesser verwendet,
wie sie beispielsweise in der bereits erwähnten deutschen Patentschrift
DE 34 19 843 C2 beschrieben
sind.
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Die
beiden Messer 5, 6 sind auf jeweils einem Schlitten 7, 8 angeordnet,
die an jeweils einer sich quer zur Laufrichtung L (Pfeil) der Materialbahn 3 erstreckenden
Messertraverse 9, 10 verstellbar gelagert sind
und die jeweils einen Messerhalter 11, 12 zur
Lagerung des zugeordneten Messers 5, 6 aufweisen.
Jedes Messer 5, 6 ist zur Einstellung der erforderlichen
Formatbreite quer zur Laufrichtung L (Pfeil) der zu teilenden Materialbahn 3 positionierbar.
Zusätzlich
ist jedes Obermesser 6 in Richtung seiner Drehachse gegen
das zugeordnete Untermesser 5 anstellbar, damit die beiden
Schneidkanten exakt relativ zueinander ausgerichtet werden können. In
nicht dargestellter Ausführungsform
können
die Messer 5, 6 natürlich auch auf einem gemeinsamen
Schlitten gelagert sein.
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Entgegen
der Laufrichtung L (Pfeil) der Materialbahn 3 sind im jeweiligen
Randbereich 13.1, 13.2 der Materialbahn 3 zwei
je ein Messerpaar 15 aufweisende Randmesserstationen 14 zur
Erzeugung eines jeweiligen Randstreifens 16.1, 16.2 vorgesehen.
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Die
beiden Messer 17, 18 des jeweiligen Messerpaars 15 sind
jeweils auf einem Schlitten 19, 20 angeordnet,
die an jeweils einer sich quer zur Laufrichtung L (Pfeil) der Materialbahn 3 erstreckenden
Messertraverse 9, 10 vorzugsweise verstellbar gelagert
sind und die jeweils einen Messerhalter 21, 22 zur
Lagerung des zugeordneten Messers 17, 18 aufweisen.
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Das
Messer 17 ist ein die Materialbahn 3 beim Schneiden
abstützendes
Messer, namentlich Topfmesser, das Messer 18 hingegen ein
in die Materialbahn 3 eintauchendes Messer, namentlich scheibenförmiges Spitzmesser.
Beide Messer 17, 18 sind mittels einer jeweiligen,
dem Fachmann bekannten Stelleinrichtung 23 (Doppelpfeil)
vorzugsweise auch während
des Betriebs der Rollenschneidmaschine 1 entlang der sich
quer zur Laufrichtung L (Pfeil) der Materialbahn 3 erstreckenden
Messertraverse 9, 10 verstellbar.
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Weiterhin
ist zumindest einer der beiden Messerhalter 12, 21 eines
Messerpaares 4, 15 einstellbar. Die einstellbaren
Messerhalter 21 der Randmesserstationen 14 sind
gegenseitig des einstellbaren Messerhalters 12 der mindestens
einen Längsschneideeinrichtung 2 angeordnet.
Auch ist der jeweiligen Randmesserstation 14 eine lediglich
schematisch angedeutete Abführeinrichtung 24 für den abgeschnittenen
Randstreifen 16.1, 16.2 zugeordnet. Die einzelne
Abführeinrichtung 24 kann
mindestens ein mechanisches Führungsblech,
eine Absaugeinrichtung oder eine mit mindestens einem Vakuum beaufschlagte
Ableiteinrichtung umfassen, wobei alle drei lediglich exemplarisch
angeführten
Einrichtungen dem Fachmann bestens bekannt sind.
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Zwischen
den beiden Randmesserstationen 14 und der mindestens einen
Längsschneideeinrichtung 2 ist
eine Leitwalze 25 angeordnet, die eine Sicherstellung eines
tadellosen Laufs der Materialbahn 2 begünstigt.
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Der
in der 1 dargestellten Rollenschneidmaschine 1 ist
zudem beidseitig je eine ein Messerpaar 27 aufweisende
Längsschneideeinrichtung 26 zur
Erzeugung einer Vorbesäumung 28 zugeordnet.
Die jeweilige Längsschneideeinrichtung 26 ist
der betreffenden Randmesserstation 14 entgegen der Laufrichtung
L (Pfeil) im randseitigen Bereich 13.1, 13.2 der
Materialbahn 3 zugeordnet und dem Fachmann in Funktion
und Konstruktion weitestgehend bekannt.
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Auch
kann wenigstens einem Messerpaar 4 einer Längsschneideeinrchtung 2 ein
nicht explizit dargestellter Messerbahnhof 29 zugeordnet
sein.
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Die 2 zeigt
eine zweidimensionale Draufsicht auf die Materialbahn 3 im
Bereich der in der 1 dargestellten Rollenschneidmaschine 1.
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Die
Rollenschneidmaschine 1 umfasst zwei schematisch dargestellte
Längsschneideeinrichtungen 2,
die zur Erzeugung von drei Einzelbahnen I, II, III aus der laufenden
Materialbahn 3 dienen. Die dargestellten Einzelbahnen I, Π, III weisen
die gleiche jeweilige Breite BI, BII, BIII auf, wobei
dies nicht notwendigerweise so sein muss.
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Entgegen
der Laufrichtung L (Pfeil) der Materialbahn 3 sind im jeweiligen
Randbereich 13.1, 13.2 der Materialbahn 3 zwei
schematisch dargestellte Randmesserstationen 14 zur Erzeugung
eines jeweiligen Randstreifens 16.1, 16.2 vorgesehen.
Aufgrund der geometrischen Anordnung der Randmesserstationen 14 samt
dazugehöriger
Antriebe im Hinblick auf die nachgeordneten Längsschneideeinrichtungen 2 samt
dazugehöriger
Antriebe lassen sich auch beliebig schmale Randrollen (Einzelbahnen
I, III) produzieren, da die Aggregate nunmehr nicht mehr entlang einer
senkrecht zur Laufrichtung L (Pfeil) der Materialbahn 3 verlaufenden
Linie angeordnet sind. Vielmehr sind die Aggregat in Laufrichtung
L (Pfeil) der Materialbahn 3 versetzt angeordnet.
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Die
jeweilige Randmesserstation 14 ist mittels einer jeweiligen
Stelleinrichtung 23 (Doppelpfeil) vorzugsweise auch während des
Betriebs der Rollenschneidmaschine 1 quer zur Laufrichtung
L (Pfeil) der Materialbahn 3 verstellbar. Der jeweiligen
Randmesserstation 14 ist zudem eine wiederum lediglich
schematisch dargestellte Abführeinrichtung 24 für den abgeschnittenen
Randstreifen 16.1, 16.2 zugeordnet.
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Weiterhin
ist der Rollenschneidmaschine 1 beidseitig und entgegen
der Laufrichtung L (Pfeil) im randseitigen Bereich der Materialbahn 3 je
eine schematisch dargestellte Längsschneideeinrichtung 26 zur
Erzeugung einer Vorbesäumung 28 zugeordnet.
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Zusammenfassend
ist festzuhalten, dass durch die Erfindung eine Rollenschneidmaschine
der eingangs genannten Art derart weitergebildet wird, dass sie
eine verbesserte Funktionssicherheit hinsichtlich der Randstreifenabführungen
bei allen möglichen
Bahnbreiten aufweist.
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- 1
- Rollenschneidmaschine
- 2
- Längsschneideeinrichtung
- 3
- Materialbahn
- 4
- Messerpaar
- 5
- Messer
(Untermesser)
- 6
- Messer
(Obermesser)
- 7,
8
- Schlitten
- 9,
10
- Messertraverse
- 11,
12
- Messerhalter
- 13.1,
13.2
- Randbereich
- 14
- Randmesserstation
- 15
- Messerpaar
- 16.1,
16.2
- Randstreifen
- 17
- Messer
(Untermesser)
- 18
- Messer
(Obermesser)
- 19,
20
- Schlitten
- 21,
22
- Messerhalter
- 23
- Stelleinrichtung
(Doppelpfeil)
- 24
- Abführeinrichtung
- 25
- Leitwalze
- 26
- Längsschneideeinrichtung
- 27
- Messerpaar
- 28
- Vorbesäumung
- 29
- Messerbahnhof
- BI, BII, BIII
- Breite
- L
- Laufrichtung
(Pfeil)
- I,
II, III
- Einzelbahn