DE102004063683A1 - Verfahren zum Herstellen eines Gewebes in Dreherbindung und Webmaschine zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Gewebes in Dreherbindung und Webmaschine zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Abstract

Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Webverfahren zur Herstellung dreherbindiger Gewebe anzugeben, das insbesondere im Hinblick auf die Einarbeitung der Dreherkettfäden verbessert, im Hinblick auf die Musterung eine vergleichsweise zum Stand der Technik größere Vielfalt ermöglicht. Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Webmaschine zur Durchführung des Webverfahrens zu schaffen. DOLLAR A Verfahrensgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Dreherkettfäden (3) und die Steherkettfäden (5) durch separate Kettbäume (2, 4) bereitgestellt werden, die eine unterschiedliche Einarbeitung ermöglichen, wobei die Steherkettfäden (5) im Vergleich zu den Dreherkettfäden (3) aus einem groben Fadenmaterial von z. B. 1100 dtex bestehen, welches Fadenmaterial einer vergleichsweise höheren Kettfadenspannung ausgesetzt wird als das Fadenmaterial der Dreherkettfäden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines aus ein- oder mehrfarbigen Schuss- und Kettfäden bestehenden Gewebes in Dreherbindung.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Webmaschine zur Durchführung des Herstellungsverfahrens.
  • Aus DE 100 04 376 A1 ist ein Verfahren zum Herstellen eines Dreher-Grundgewebes und eine Webmaschine zu dessen Durchführung bekannt.
  • Verfahrensgemäß soll unter Beibehaltung des aus der Gewebeherstellung bekannten Fachbildeprozesses mittels wenigstens eines ersten und eines zweiten Litzenrahmens das Dreher-Grundgewebe hergestellt werden.
  • Die Herstellung des Dreher-Grundgewebes erfolgt dabei dadurch, dass an sich bekannte Halblitzen mit Hebelitzen zur Webfachbildung verwendet werden.
  • Ein wichtiger Aspekt bei der Herstellung eines solchen Gewebes bildet die Kettspannung sowohl der sogenannten Steherfadenkette als auch der Dreherfadenkete.
  • Es hat sich gezeigt, dass bei einer größeren Soll-Kettspannung der Steherfadenkette als die Soll-Kettspannung der Dreherfadenkette, die Qualität des Gewebes im Hinblick auf die Schiebefestigkeit ausreichend ist.
  • Als nachteilig in einer derartigen Webmaschine hat sich allerdings die geringe Standzeit der zur Fachbildung verwendeten Halblitzen mit Hebelitzen herausgestellt.
  • Nachteilig ist des weiteren, dass die lediglich zwei mit den Halb- und Hebelitzen ausgerüsteten Schaftrahmen eine kostenaufwendige Fachbildemaschine erfordern, wie diese sich nicht unterscheidet, im Hinblick auf die Anschaffungskosten für eine Webmaschine mit einer weit größeren Anzahl von Webschäften.
  • Bekannt ist ferner aus DE 101 28 538 A1 eine Webmaschine zum Herstellen eines Drehergewebes, in der der Antrieb der webfachbildenden Mittel, also der Mittel, in die die Steherkettfäden und die Dreherkettfäden eingezogen und geführt sind, von dem Antriebsmittel der Webmaschine selbst abgeleitet ist.
  • Die webfachbildenden Mittel sind hier keine im Schaftrahmen integrierte Halblitzen mit Hebelitzen, sondern ein sogenanntes Dreher-Nadelriet und ein Steher-Nadelriet. Jedes Nadelriet besitzt eine Vielzahl von Nadeln, an deren freiem Ende wenigstens eine Öse zum Hindurchführen des Dreherkettfadens bzw. des Steherkettfadens vorgesehen ist. Die Nadeln jedes Nadelrietes sind durch Flachstäbe getrennt, um zu sichern, dass jeweils ein Dreherkettfaden bei der Herstellung der Dreherbindung nur eine Nadel des Steherrietes überspringen kann.
  • In dem vorbekannten DE-Dokument 101 28 538 A1 werden die Dreher- und Steherkettfäden von wenigstens einem Unterkettbaum bereitgestellt und über wenigstens einen Streichbaum den webfachbildenden Mitteln zugeführt. Demnach besitzen die Dreherkettfäden und die Steherkettfäden ein und dieselbe Kettspannung. Mit der einheitlichen Kettspannung in den Dreher- und Steherkettfäden einhergehend ist, dass qualitative Unterschiede zwischen den Dreher- und Steherkettfäden, insbesondere die Feinheit der Kettgarne bzw. Fäden betreffend, weitgehend ausgeschlossen sind. Insoweit ist es verständlich, dass die Vielfalt der Musterungen in solchen Geweben begrenzt ist.
  • Ausgehend davon, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Webverfahren zur Herstellung von dreherbindigen Geweben anzugeben, das insbesondere eine unterschiedliche Einarbeitung von Dreher- und Steherkettfäden erlaubt und das im Hinblick auf die Musterung im Vergleich zum Stand der Technik eine größere Vielfalt ermöglicht.
  • Ferner ist es Aufgabe der Erfindung eine Webmaschine zur Durchführung des Webverfahrens zu schaffen.
  • Die Aufgabe nach dem Herstellungsverfahren wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass erste Kettfäden als Dreherkettfäden von einem ersten Kettbaum und zweite Kettfäden als Steherkettfäden von einem zweiten Kettbaum zur Gewebebildung bereitgestellt werden und dabei die Dreherkettfäden in erste fachbildende Mittel und die Steherkettfäden in zweite fachbildende Mittel eingezogen werden. Beide Kettfadenarten werden in dem Bindepunkt des herzustellenden Gewebes zusammengeführt.
  • Aufgrund dessen, dass die Steherkettfäden und die Dreherkettfäden durch separate mit einem elektromotorischen Kettablass ausgerüstete Kettbäume bereitgestellt werden, kann die Kettspannung in der jeweiligen Webkette als Sollkettspannung individuell vorbestimmt und gesteuert werden. So können zur Erzielung eines charakteristischen Gewebes in Dreherbindung die Steherkettfäden aus wesentlich gröberen Kettmaterial als die Dreherkettfäden bestehen und die Kettspannung der Steherkettfäden kann das Mehrfache der Kettspannung der Dreherkettfäden betragen.
  • Bei einer Garnfeinheit der Dreherkettfäden von z.B. Polyester 22 dtex und der Steherkettfäden von z.B. Polyester 1100 dtex und der Schussfäden von z.B. Polyester beliebiger Garnfeinheit wird ein Gewebe in Dreherbindung erhalten, in dem die Steherkettfäden auf der einen Seite des Gewebes visuell dominierend hervortreten, während auf der anderen Seite des Gewebes die Schussfäden visuell dominierend hervortreten. Die Dreherkettfäden sind aufgrund ihrer Feinheit von 22 dtex mit bloßem Auge im Gewebe nicht wahrnehmbar.
  • Zur Erzielung eines weiteren charakteristischem Gewebes in Dreherbindung können Gruppen von Steherkettfäden in das webfachbildende Mittel der Dreherkettfäden und dementsprechend umgekehrt Gruppen von Dreherkettfäden in das webfachbildende Mittel der Steherkettfäden eingezogen sein.
  • Bei Verwendung der vorgenannten Garnfeinheiten für die Ketten und den Schuss treten dabei auf der Ober- und Unterseite des Gewebes die Schussfäden in ersten Gewebeabschnitten visuell dominierend hervor, während in zweiten Gewebeabschnitten die Steherkettfäden visuell dominierend hervortreten. Auf diese Weise können z.B. dreherbindige Gewebe mit Längsstreifen hergestellt werden.
  • Des weiteren können besonders dichte Gewebe mit schiebefester Struktur produziert werden. Es sind Gewebe mit einer sogenannten Double-Face-Eigenschaft bei deutlich reduziertem Aufwand an Kettgarnen herstellbar. Dabei bedeutet „Double-Face-Eigenschaft", dass die Vorder- und Rückseite des Drehergewebes unterschiedliche Gebrauchseigenschaften besitzen. Bei mehrfarbigem Schussmaterial und einfarbigem Kettmaterial z.B. können die Farben der Schussfäden auf nur einer Seite des Gewebes klar hervortreten, während auf der anderen Gewebeseite die Steherkettfäden deutlich erkennbar sind und die Farben der Schussfäden sich optisch verschwommen, also undeutlich darstellen.
  • Gewebe mit diesen Eigenschaften konnten bisher nur durch materialaufwendige Atlas- oder Köperbindungen hergestellt werden. Durch eine entsprechende Auswahl der Garnfeinheiten für die Schuss- und Kettfäden und bei geeigneter Kettspannung der Dreher- und Steherkettfäden wird die Double-Face-Eigenschaft des Drehergewebes erfindungsgemäß auch bei sehr dünnen und leichten Drehergeweben erreicht.
  • Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahrens ist also für ein breites Spektrum von Kett- und Schussgarnen anwendbar. Insbesondere ist jede reissfeste Garnart als Steherkettfaden verwendbar.
  • Webversuche der Anmelderin haben gezeigt, dass mit der Verwendung von z.B. Polyester-Dreherkettfäden der Feinheit 22 dtex ein Drehergewebe mit einer hohen Fadendichte und hoher Einarbeitung herstellbar ist. Dieser Vorteil lässt sich sowohl beim Weben von Heimtextilien als auch beim Weben von technischen Geweben nutzen.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens ist eine Webmaschine vorgesehen, die wenigstens einen ersten, drehangetriebenen Kettbaum zur Lieferung von Dreherkettfäden und wenigstens einen zweiten, drehangetriebenen Kettbaum zur Lieferung von Steherkettfäden besitzt.
  • Jeder Kettbaum weist einen elektromotorischen Kettablass als Drehantrieb auf, der mit einer zentralen Webmaschinensteuerung signalübertragend verbunden ist.
  • Zur Umlenkung der von den dem jeweiligen Kettbaum abgelassenen Kettfadenschar in Richtung der webfachbildenden Mittel ist jedem Kettbaum ein sogenannter Streichbaum achsparallel nachgeordnet. Eine erste Kettfadenschar, die aus einer Vielzahl von Dreherkettfäden besteht, ist dabei in ein erstes webfachbildendes Mittel eingezogen, nachfolgend durch ein zweites webfachbildendes Mittel und durch ein Webblatt hindurchgeführt und im sogenannten Bindepunkt des herzustellendes Gewebes mit einer zweiten Kettfadenschar zusammengeführt.
  • Die zweite Kettfadenschar, die aus einer Vielzahl von Steherkettfäden besteht, ist durch das erste webfachbildende Mittel hindurchgeführt, nachfolgend in ein zweites webfachbildendes Mittel eingezogen, anschließend durch das Webblatt hindurchgeführt und in dem Bindepunkt mit der ersten Kettfadenschar zusammengeführt.
  • Zur Signalisierung eventuell auftretender Kettfadenbrüche durchläuft die erste und zweite Kettfadenschar einen Kettfadenwächter, der zwischen den webfachbildenden Mitteln und den Streichbäumen angeordnet ist.
  • Sowohl in der Dreherkettfadenschar als auch in der Steherkettfadenschar sind zur separaten Erfassung und zur separaten Beeinflussung der Kettspannung der Dreher- und Steherkettfäden Mittel in Art von Spannungssensoren vorgesehen, die mit der Webmaschinensteuerung signalübertragend verbunden sind.
  • Gemäß einem Verfahrensmerkmal von Patentanspruch 1 sollen die Steherkettfäden einer höheren Kettspannung ausgesetzt sein, als die Dreherkettfäden. Zu diesem Zwecke wird das nach dem Bindepunkt fertige Gewebe von einer drehangetriebenen Gewebeeinziehwalze nahezu vollständig umschlungen und daraufhin über geeignete Umlenkwalzen zu einem drehangetriebenen Warenbaum geführt und von diesem aufgewickelt.
  • Die drehangetriebene Gewebeeinziehwalze steht, wie der erste und zweite Kettbaum, mit einem separaten elektromotorischen Antrieb in Wirkverbindung, der ebenfalls signalübertragend mit der Webmaschinensteuerung in Verbindung ist. Damit kann mittels der vorgenannten Spannungssensoren in der betreffenden Kettfadenschar die Ist-Kettspannung erfasst und als elektrisches Signal der Webmaschinensteuerung übertragen werden, in der anhand eines Soll-Istwert-Vergleiches die Abweichung von einer vorgegebenen Soll-Kettspannung festgestellt wird. Bei ermittelten Abweichungen von der Soll-Kettspannung wird der betreffende elektromotorische Antrieb des betreffenden Kettbaumes im Sinne der Erhöhung oder Absenkung der Kettspannung angesteuert.
  • Die vorgenannten ersten und zweiten webfachbildenden Mittel sind sogenannte Nadelriete, die, ebenso wie die sie bewegenden Antriebsmittel, unter anderem aus DE 101 28 538 A1 bekannt sind. Es wird deshalb wegen deren Aufbau und deren Wirkungsweise auf das bekannte Dokument verwiesen.
  • Bekannt sind ebenso die Mittel zum Eintragen des Schussfadens in ein aus den Dreher- und Steherkettfäden bildbares Webfach. Vorsorglich wird dennoch darauf hingewiesen, dass es sich dabei um mechanisch angetriebene Mittel wie z.B. band- oder stangengeführte Schussfadengreifer bzw. um pneumatisch oder hydraulische Mittel, wie z.B. aus Düsen austretende Luft oder austretendes Wasser handelt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In den anliegenden Zeichnungen zeigen:
  • 1 die schematische Darstellung der Webmaschine zur Verfahrensdurchführung im Querschnitt,
  • 2 die schematische Darstellung der Webmaschine zur Verfahrensdurchführung im Querschnitt mit dem Nadelriet als webfachbildendes Mittel für die Steherkettfäden und
  • 3 die schematische Darstellung der Webmaschine zur Verfahrensdurchführung im Querschnitt mit dem Nadelriet als webfachbildendes Mittel für die Dreherkettfäden.
  • Die schematisch dargestellte Webmaschine 1 besitzt einen ersten Kettbaum 2 mit den Dreherkettfäden 3 und einen zweiten Kettbaum 4 mit den Steherkettfäden 5. Der erste Kettbaum 2 besitzt einen elektromotorischen Kettablass 6, während der zweite Kettbaum 4 einen elektromotorischen Kettablass 7 besitzt.
  • Beide Kettablassmotoren 6, 7 sind über jeweils eine Steuerleitung 8 bzw. 9 signalübertragend mit einer Webmaschinensteuerung 10 verbunden.
  • Während die Steherkettfäden 3 über einen achsparallel zu dem ersten Kettbaum 2 angeordneten Streichbaum 11 in Richtung der webfachbildenden Mittel 12 laufen, sind die Steherkettfäden 5 über einen anderen achsparallel zu dem zweiten Kettbaum 4 angeordneten Streichbaum 13 in Richtung der webfachbildenden Mittel 12 geführt.
  • Die webfachbildenden Mittel 12 bestehen, wie aus DE 101 28 538 A1 bekannt ist, aus einem ersten Nadelriet 12a, in dessen Nadeln die Dreherkettfäden 3 eingezogen sind und aus einem zweiten Nadelriet 12b, in dessen Nadeln die Steherkettfäden 5 eingezogen sind.
  • Die Dreher- und Steherkettfäden 3, 5 durchlaufen nachfolgend ein Webblatt 14, das auf einer Weblade 15 befestigt ist. Schließlich sind die Dreher- und Steherkettfäden 3, 5 in einem Bindepunkt 16a des Drehergewebes 16 zusammengeführt und bilden zusammen mit einem hier nicht dargestellten Schussfaden, den das Webblatt 14 an den Bindepunkt 16a anschlägt und den die Dreher- und Steherkettfäden abbinden, das fertige Drehergewebe 16.
  • Das fertige Drehergewebe 16 wird nacheinander über einen ortsfesten Gewebetisch 17, eine Umlenkwalze 18 und einer mit einem separaten elektromotorischen Antrieb 19 ausgerüsteten Einziehwalze zugeleitet, von der aus es durch eine Klemmstelle zwischen der Einziehwalze 20 und einer Anpresswalze 21 über eine weitere Umlenkwalze 22 zu dem Warenbaum 23 gelangt, auf dem es aufgewickelt wird.
  • Die erwähnten Walzen sind in einem hier nicht dargestellten Maschinengestell drehbar gelagert, das auch den Gewebetisch 17 trägt.
  • In dem Bereich zwischen den Streichbäumen 11, 13 und den webfachbildenden Mitteln 12 laufen die Dreher- und Steherkettfäden 3, 5 durch einen Kettfadenwächter 24, dessen auf den Kettfäden 3, 5 aufreitende Lamellen 24a einen Kettfadenbruch detektieren. Zwischen dem entsprechenden Streichbaum 11, 13 und dem Kettfadenwächter 24 ist in der Dreher- und Steherfadenkette 3, 5 ein Kettspannungssensor 25, 26 angeordnet; beide Kettspannungssensoren 25, 26 sind über jeweils eine Signalleitung 25a bzw. 26a mit der Webmaschinensteuerung 10 signalübertragend verbunden.
  • Weil auch die Einziehwalze 20 einen separaten elektromotorischen Antrieb 19 besitzt, der ebenfalls über Signalleitungen 19a, 19b mit der Webmaschinensteuerung 10 signalübertragend verbunden ist, liegt hier ein System zur Steuerung bzw. Regelung der Kettspannung vor, mittels dessen über Soll-Istwert-Vergleiche die vorgegebene Soll-Kettspannung in der Dreher- und Steherfadenkette 3, 5 aufrechterhalten werde kann.
  • Im Hinblick auf den Aufbau und die Wirkungsweise der webfachbildenden Mittel und deren Antriebe sei auf die DE 101 28 538 A1 verwiesen.
  • Im Unterschied zu der in 1 und in der DE 101 28 538 A1 dargestellten webfachbildenden Mittel 12 offenbart 2 eine Möglichkeit, die bei vertikalem Versatz der Webebene 27 gem. 1 die Verwendung von lediglich einem Nadelriet in den webfachbildenden Mitteln 12 erlaubt.
  • 2 zeigt den vertikalen Versatz der webfachbildenden Mittel 12, des Webblattes 14 mit Weblade 15 sowie den Gewebetisch 17 aus der ursprünglichen Webebene 27 in die Webebene 27a. In diesem Falle reicht es aus, wenn lediglich für die Steherkettfäden 5 ein Stehernadelriet 12b zur Ausbildung eines Unterfaches vorgesehen ist. Es genügt auch, wenn für das Ausheben der Dreherkettfäden 3 zur Ausbildung eines Oberfaches das Dreher-Nadelriet 12a ein konventionelles Lamellenriet ist, weil die Bewegung der Dreherkettfäden 3 aus dem Oberfach in das Unterfach mit dem oberen Rietbund 12a' des Lamellenrietes bewirkt werden kann, während die Rückführung der Dreherkettfäden 3 aus dem Unterfach in das Oberfach, siehe auch 2, aufgrund der in den Dreherkettfäden herrschenden Kettspannung bewirkt wird.
  • In 3 ist der vertikale Versatz der webfachbildenden Mittel 12, des Webblattes 14 mit Weblade 15 sowie des Gewebetisches 17 aus der ursprünglichen Webebene 27 in die Webebene 27b dargestellt.
  • Dem Kettfadenwächter 24 ist in Richtung der webfachbildenden Mittel 12 ein die Dreher- und Steherkettfäden 3, 5 etwa in der Anordnungsebene der Kettfadenwächterung haltender Niederhalter 28 vorgesehen. Aufgrund dessen reicht es aus, wenn lediglich für die Dreherkettfäden 3 ein Drehernadelriet 12a zur Ausbildung eines Oberfaches vorgesehen ist. Es genügt auch, wenn für das Absenken der Dreherkettfäden 3 zur Ausbildung eines Unterfaches das Steherriet 12b ein konventionelles Lamellenriet ist, weil die Steherkettfäden 5 nach dem Webfachwechsel der Dreherkettfäden 3 in dem unteren Rietbund 12b' des Steherrietes 12b zur Ausbildung eines Oberfaches gestützt werden können.
  • Es sei nochmals darauf hingewiesen, dass der Antrieb der webfachbildenden Mittel 12, ungeachtete dessen, ob es sich dabei um ein Nadelriet oder um ein konventionelles Lamellenriet handelt, aus der DE 101 28 538 A1 vorbekannt ist und deshalb in der vorliegenden Erfindungsbeschreibung auf die Wiederholung des Aufbaues und der Funktionsweise verzichtet wird. Dennoch sei darauf aufmerksam gemacht, dass die in den 1 bis 3 schematisch dargestellten Webmaschinen eine Hauptantriebswelle besitzen, die mit einem elektromotorischen Antrieb 29 wirkverbindbar ist, und von welcher Hauptantriebswelle der Antrieb für das Webblatt 14, des Nadel- bzw. Lamellenrietes 12a und des Nadel- bzw. Lamellenrietes 12b unter Zwischenschaltung getrieblicher Mittel abgeleitet ist.
  • Die Antriebsverbindung zwischen dem Antriebsmotor 29 und der Webblattwelle 30 ist symbolisch durch den Doppelpfeil 31 dargestellt.
  • Es versteht sich von selbst, dass der Antrieb 29 über entsprechende Signalleitungen 29a, 29b mit der Webmaschinesteuerung 10 signalübertragend verbunden ist.
  • 1
    Webmaschine
    2
    Kettbaum
    3
    Dreherkettfäden
    4
    Kettbaum
    5
    Steherkettfäden
    6
    Kettablassmotor
    7
    Kettablassmotor
    8
    Signalleitung
    9
    Signalleitung
    10
    Webmaschinensteuerung
    11
    Mittel (Streichbaum)
    12
    webfachbildende Mittel
    12a
    Nadelriet/Lamellenriet
    12b
    Nadelriet/Lamellenriet
    12a'
    Rietbund
    12b'
    Rietbund
    13
    Mittel (Streichbaum)
    14
    Webblatt
    15
    Weblade
    16
    Drehergewebe
    16a
    Bindepunkt
    17
    Gewebetisch
    18
    Umlenkwalze
    19
    Antrieb
    19a
    Signalleitung
    19b
    Signalleitung
    20
    Mittel (Gewebeeinziehwalze)
    21
    Umlenkwalze
    22
    Umlenkwalze
    23
    Warenbaum
    24
    Kettfadenwächter
    24a
    Kettwächterlamelle
    25
    Mittel (Kettspannungssensor)
    25a
    Signalleitung
    26
    Mittel(Kettspannungssensor)
    26a
    Signalleitung
    27
    Webebene
    27a
    Webebene
    27b
    Webebene
    28
    Niederhalter
    29
    Antrieb
    29a
    Signalleitung
    29b
    Signalleitung
    30
    Webblattwelle
    31
    Doppelpfeil

Claims (17)

  1. Verfahren zum Herstellen von aus ein- oder mehrfarbigem Schuss- und Kettfäden bestehenden Geweben in Dreherbindung auf Webmaschinen, wobei erste Kettfäden Dreherkettfäden und zweite Kettfäden Steherkettfäden sind, wobei die Dreherkettfäden von wenigstens einem ersten Kettbaum und die Steherkettfäden von wenigstens einem zweiten Kettbaum zur Gewebebildung bereitgestellt werden, wobei die Steherkettfäden in erste fachbildende Mittel und die Dreherkettfäden in zweite fachbildende Mittel eingezogen und in dem Bindepunkt des Gewebes zusammengeführt sind, wobei die Steherkettfäden einer höheren Kettspannung ausgesetzt sind, als die Dreherkettfäden, wobei wenigstens ein Schussfaden zwischen den Dreher- und Steherkettfäden abgebunden wird, wobei die Steherkettfäden vergleichsweise gröber als die Dreherkettfäden sind und wobei die Einarbeitung der Dreherkettfäden eine andere ist, als die Einarbeitung der Steherkettfäden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wonach die Gesamtheit der Dreherkettfäden in das erste webfachbildende Mittel eingezogen und die Gesamtheit der Steherkettfäden in das zweite webfachbildende Mittel eingezogen sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wonach eine oder mehrere Gruppen von Dreherkettfäden in das zweite webfachbildende Mittel und eine oder mehrere Gruppen von Steherkettfäden in das erste webfachbildende Mittel eingezogen sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wonach jede Gruppe von Dreherkettfäden und Steherkettfäden eine jeweils identische Anzahl von Kettfäden besitzt.
  5. Gewebe in Dreherbindung, hergestellt nach den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 2, wonach die Steherkettfäden auf einer Seite des Gewebes visuell dominierend hervortreten und die Schussfäden auf der anderen Seite des Gewebes visuell dominierend hervortreten.
  6. Gewebe in Dreherbindung, hergestellt nach den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 3, wonach auf der Ober- und Unterseite des Gewebes in Abhängigkeit von der Größe der Gruppen von Dreher- und Steherkettfäden Schussfäden abschnittsweise visuell dominierend hervortreten.
  7. Webmaschine zum Durchführen des Verfahrens nach Patentanspruch 1, umfassend – wenigstens einen ersten, drehangetriebenen Kettbaum (2) mit Dreherkettfäden (3) und wenigstens einen zweiten, drehangetriebenen Kettbaum (4) mit Steherkettfäden (5), – wenigstens jeweils ein jedem Kettbaum (2, 4) nachgeordnetes Mittel (11, 13) zur separaten Umlenkung der Dreher- und Steherkettfäden (3, 5), – Mittel (25, 26) zur separaten Erfassung und zur separaten Beeinflussung der Kettspannung der Dreher- und Steherkettfäden (3, 5), – ein erstes webfachbildendes Mittel (12a), das die Dreherkettfäden (3) führt und ein zweites webfachbildendes Mittel (12b), das die Steherkettfäden (5) führt, wobei das erste webfachbildende Mittel (12a) mit der Weblade (15) der Webmaschine (1) antriebsverbunden ist und das zweite webfachbildende Mittel (12b) unter Einbeziehung getrieblicher Mittel mit einer schnell laufenden Welle der Webmaschine (1) antriebsverbunden ist, – Mittel zum Eintragen eines Schussfadens in ein aus den Dreher- und Steherkettfäden (3, 5) bildbares Webfach, – ein von der Weblade (15) getragenes Webblatt (14), das den Schussfaden an den Bindepunkt (16a) des Gewebes (16) anschlägt sowie – Mittel (20) zum Abziehen und Mittel (23) zum Aufwickeln des fertigen Gewebes (16).
  8. Webmaschine nach Anspruch 7, wonach der erste und zweite Kettbaum (2, 4) einen elektromotorischen Kettablass (6, 7) als Drehantrieb besitzt.
  9. Webmaschine nach Anspruch 7, wonach die Mittel (11, 13) zur separaten Umlenkung der Dreher- und Steherkettfäden (3, 5) vorzugsweise jeweils einen Streichbaum bilden.
  10. Webmaschine nach Anspruch 7, wonach die schnell laufende Welle die Hauptwelle der Webmaschine (1) ist.
  11. Webmaschine nach den Ansprüchen 7 und 8, wonach die Mittel (25, 26) zur separaten Erfassung der Kettspannung der Dreher- und Steherkettfäden (3, 5) Spannungssensoren sind und die Mittel zur separaten Beeinflussung der Kettspannung der Dreher- und Steherkettfäden der jeweilige elektromotorische Kettablass (6, 7) ist.
  12. Webmaschine nach Anspruch 11, wonach die Spannungssensoren und der jeweilige elektromotorische Kettablass mit einer elektronischen Webmaschinensteuerung (10) signalübertragend verbunden sind.
  13. Webmaschine nach Anspruch 7, wonach das erste webfachbildende Mittel (12a) ein Nadelriet ist, das wenigstens an dessen äußeren Enden von jeweils einer um eine geometrische Achse (32a) schwenkbaren Nadelrietstütze (32) getragen ist, wobei die Nadeln des Nadelrietes ein freies oberes Ende besitzen, dessen Endbereich wenigstens eine Fadenführungsöse aufweist und wonach das zweite webfachbildende Mittel (12b) ein quer zum Verlauf der Dreher- und Steherkettfäden (3, 5) hin- und herbewegbares Nadelriet ist, wobei die Nadeln des Nadelrietes ein freies unteres Ende besitzen, dessen Endbereich wenigstens eine Fadenführungsöse aufweist.
  14. Webmaschine nach Anspruch 7, wonach das erste webfachbildende Mittel (12a) ein konventionelles Lamellenriet ist und das zweite webfachbildende Mittel (12b) ein Nadelriet ist, wobei die Nadeln des Nadelrietes ein freies unteres Ende besitzen, dessen Endbereich wenigstens eine Fadenführungsöse aufweist.
  15. Webmaschine nach Anspruch 7, wonach das erste webfachbildende Mittel (12a) ein Nadelriet ist, wobei die Nadeln des Nadelrietes ein freies oberes Ende besitzen, dessen Endbereich wenigstens eine Fadenführungsöse aufweist und wonach das zweite webfachbildende Mittel (12b) ein konventionelles Lamellenriet ist.
  16. Webmaschine nach Anspruch 7, wonach die Mittel zum Eintragen des Schussfadens mechanische Mittel, z.B. Schussfadengreifer sind.
  17. Webmaschine nach Anspruch 7, wonach die Mittel zum Eintragen des Schussfadens pneumatische oder hydraulische Mittel sind.
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