DE102004061755A1 - Getriebezusammenbau - Google Patents

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Gerald Werner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/021Shaft support structures, e.g. partition walls, bearing eyes, casing walls or covers with bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Getriebezusammenbau mit einem Gehäuse (10), wenigstens einer an dem Gehäuse (10) befestigten Halterung (16, 16'), einer Lagerstelle (20) an der Halterung (16, 16') und einer an der Lagerstelle (20) drehbar gelagerten Welle (22, 24, 26), wobei die Halterung (16, 16') eine Anbringung der Lagerstelle (20) an unterschiedlichen Positionen im Gehäuse (10) ermöglicht. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass eine Mehrzahl an voneinander beabstandeten Anbringungspunkten für die Halterung (16, 16') im Gehäuse (10) vorhanden ist, an denen die Halterung (16, 16') wahlweise befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Getriebezusammenbau mit einem Gehäuse, wenigstens einer an dem Gehäuse befestigbaren Halterung, einer Lagerstelle an der Halterung und einer an der Lagerstelle drehbar gelagerten Welle, wobei die Halterung eine Anbringung der Lagerstelle an unterschiedlichen Positionen im Gehäuse ermöglicht.
  • Der Kostendruck bewegt Getriebehersteller, die gewünschten Varianten einer Produktserie mit einem Minimum unterschiedlicher Bauteile zu realisieren. Es wurde daher vorgeschlagen, Getriebe modular zu gestalten, indem man sie aus einzelnen Getriebegehäusen zusammensetzt (s. beispielsweise DE 101 42 148 A ). Es entstehen jedoch hohe Anforderungen an die Genauigkeit der Gehäuse, falls Wellen oder andere Elemente in zwei unterschiedlichen Gehäusen angeordnet werden. Diese Anforderungen führen zu hohen Herstellungskosten.
  • Weiterhin wurden so genannte Getriebebaukästen vorgeschlagen, die dasselbe Gehäuse verwenden, in das unterschiedliche Zahnräder eingebaut werden können. Die DE 100 39 835 A schlägt bei einem derartigen Getriebebaukasten vor, am Gehäuse ein Gussteil vorzusehen, das Lagerstellen für die Aufnahme einer Vorgelegewelle aufweist. Je nach der Bearbeitung des Gussteils wird ein Gehäuse für einen größeren oder einen kleineren Achsabstand der Wellen hergestellt. Hier dient dasselbe Gehäuse zwar zur Aufnahme unterschiedlicher Getriebekonfigurationen, jedoch sind aufgrund der festen Anbringung des Gussteils im Gehäuse auch die Anordnung der Lagerstelle in axialer Richtung der Welle und damit auch die Konfiguration des Getriebes, d. h. die Anordnung der Zahnräder, Schaltelemente etc. fest vorgegeben.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, einen Getriebezusammenbau bereitzustellen, der unter Verwendung möglichst weniger unterschiedlicher Teile die Schaffung verschiedener Getriebekonfigurationen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
  • Es wird vorgeschlagen, die mit der Lagerstelle für die Welle ausgestattete Halterung an unterschiedlichen Anbringungspunkten am Gehäuse montierbar zu gestalten. Es sind mehrere insbesondere in axialer und/oder radialer Richtung der Welle zueinander versetzte Anbringungspunkte für die Halterung, die man auch als Lagerschild bezeichnen kann, am Gehäuse vorgesehen.
  • Auf diese Weise ermöglicht man die Erstellung unterschiedlicher Varianten eines Getriebebaukastensystems, indem die Halterung am jeweils geeigneten Anbringungspunkt am Gehäuse angebracht wird. Die Welle kann nicht nur in unterschiedlichen Abständen von einer Gehäusewand, d. h. in ihrer radialen Richtung, in unterschiedlichen Positionen abgestützt werden, sondern auch in ihrer axialen Richtung. Dadurch kann eine Vielzahl verschiedener Getriebevarianten mit geringem Aufwand und geringer Anzahl herzustellender, zu bevorratender und zu verwaltender Teile hergestellt werden. Toleranzen, insbesondere Winkelfehler zwischen verschiedenen axial benachbarten Wellenabschnitten, sind leichter beherrschbar als bei aus einzelnen Gehäusemodulen zusammengesetzten Getrieben.
  • Die Befestigung der Halterung am Gehäuse kann auf beliebige Weise erfolgen. Mögliche Ausführungsformen umfassen bearbeitete Flächen, wie (Pass-) Bohrungen oder Schlitze, in die Bereiche der Halterung eingeführt werden. Auch eine umgekehrte Anordnung, d. h. Passbohrungen oder Schlitze in der Halterung, die in entsprechende Bereiche des Gehäuses eingeführt werden, ist denkbar.
  • Nach der Montage kann die Halterung unlösbar mit dem Gehäuse verbunden werden, z. B. angeschweißt, um ein unbeabsichtigtes Lösen zu vermeiden. Vorzugsweise bleibt die Halterung jedoch auch nach der Fertigstellung des Getriebes abnehmbar, was eine eventuelle Reparatur erleichtern kann.
  • Die Halterung kann zur Schwingungsisolation über spezielle schwingungsisolierende Lagerelemente am Gehäuse gelagert werden. Sind mehrere Halterungen vorhanden, wäre es vorteilhaft, derartige Lagerelemente nur an den Stellen anzubringen, an denen ihre Verwendung sinnvoll ist, d. h. an den Stellen, an denen besonders hohe Vibrationsniveaus auftreten.
  • Weiterhin wäre es denkbar, die Funktionen der Halterung der mechanischen Elemente des Getriebes und die Abdichtung gegenüber der Umwelt zu trennen. Die Halterung kann dazu an einem Trägergerüst, Gerippe o. ä. befestigt werden, das die mechanische Halterungsfunktion übernimmt und beispielsweise aus Metall hergestellt ist. Die Abdichtung gegenüber der Umwelt kann durch ein separates Gehäuse, z. B. aus Kunststoff, erfolgen.
  • In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die 1 zeigt einen Getriebezusammenbau in einer Explosionsdarstellung.
  • Der Getriebezusammenbau umfasst ein Gehäuse 10 mit einem Deckel 12. Am Boden des Gehäuses 10 sind Schlitze 14 vorgesehen. Zum Einbau in das Gehäuse 10 geeignete, plattenförmige Halterungen 16, 16' weisen an ihrer Unterseite überstehende Nasen auf, die im montierten Zustand in jeweils einen Schlitz 14 eingreifen. Weiterhin weisen die Halterungen 16, 16' an ihren seitlichen Kanten überstehende Nasen 18 auf, die im eingebauten Zustand den Wänden des unteren Gehäuseteils 12 benachbart sind und durch die sich vertikal erstreckende Löcher erstrecken. Die Löcher dienen zur Aufnahme von Schrauben (nicht gezeigt), deren Gewinde sich im montierten Zustand in Gewindebohrungen 38 in der Seitenwand des Gehäuses 10 erstrecken. Durch die Schrauben und die in die Schlitze 14 eingreifenden Nasen der Halterungen 16, 16' sind die Halterungen 16, 16' lösbar am Gehäuse 10 fixierbar.
  • Die Halterungen 16, 16' weisen jeweils eine Anzahl an Bohrungen auf, die als Lagerstellen 20 zur drehbaren Aufnahme einer Welle 22, 24 oder 26 dienen. Zwischen der Welle 22, 24, 26 und der Lagerstelle 20 könnte jeweils ein Wälzlager angeordnet werden, oder die Wellen 22, 24, 26 sind direkt in der Lagerstelle 20 gelagert. Die Wellen 22, 24, 26 tragen jeweils eine Anzahl von Zahnrädern 28.
  • Im montierten Zustand befinden sich die Wellen 22, 24, 26 mit den Zahnrädern 28 innerhalb des Gehäuses 10. Die in der 1 weiter hinten eingezeichneten Halterungen 16' erstrecken sich nach oben bis in eine Auswölbung 30 des Deckels 12 und tragen in ihren Lagerstellen 20 die kürzere, oben eingezeichnete Welle 22. Die längere Welle 24 erstreckt sich durch Lagerstellen 20 aller fünf dargestellten Halterungen 16, 16', während eine untere, kürzere Welle 26 sich nur durch die Lagerstellen 20 der drei vorn eingezeichneten Halterungen 16 erstreckt. Die längere Welle 24 könnte auch durch kürzere Wellen ersetzt werden, die durch Buchsen aneinander gelagert sind. Die nach hinten offene Rückseite des Gehäuses 10 wird z. B. an einen Verbrennungsmotor oder eine Kupplung angeflanscht, während die Welle 24 sich durch eine Öffnung 32 an der Vorderseite des Gehäuses 10 hindurch erstreckt und die Welle 22 eine Öffnung 34 im Deckel 12 durchdringt. Die nach hinten offene Rückseite des Gehäuses 10 könnte natürlich auch geschlossen sein.
  • Der Getriebezusammenbau wird insbesondere zur Kraftübertragung vom Motor auf die Räder in einem landwirtschaftlichen Traktor verwendet, wobei die Öffnung 34 insbesondere der Anschluss eines mechanischen Vorderradantriebs ist, während die Öffnung 32 zur Aufnahme der Antriebsverbindung vom Antriebsmotor her dient und die offene Rückseite des Gehäuses 10 an das Gehäuse eines Differenzialgetriebes angeflanscht wird. Dabei enthält das Gehäuse 10 eine Fahrkupplung. Der dargestellte Getriebezusammenbau steht in der 1 auf dem Kopf, um erkennbar zu machen, dass die Erfindung die Montage eines derartigen Getriebezusammenbaus ohne Überkopf-Arbeit ermöglicht.
  • Anhand der 1 ist erkennbar, dass eine höhere Anzahl an Schlitzen 14 und Gewindebohrungen in der Seitenwand des Gehäuses 10 (zur Aufnahme von sich durch die Nasen erstreckenden Schrauben) als Halterungen 16 vorhanden sind. Die Halterungen 16 müssen somit nicht unbedingt in der dargestellten Konfiguration angebracht werden, sondern können in axialer Richtung der Wellen 22, 24, 26 an unterschiedlichen Befestigungspunkten befestigt werden, die durch die Schlitze 14 und die Gewindebohrungen 38 realisiert werden. Dadurch besteht die Möglichkeit, andere Konfigurationen eines Getriebes mit demselben Gehäuse 10 und Deckel 12 zu realisieren, indem die Halterungen 16, 16' an unterschiedlichen Befestigungspunkten innerhalb des Gehäuses 10 angebracht werden. Auch die Halterungen 16, 16' können bei unterschiedlichen Getriebekonfigurationen verwendet werden. In der dargestellten Ausführungsform sind zwei unterschiedliche Arten von Halterungen 16 und 16' vorhanden. Es wäre auch denkbar, nur gleichartige oder nur verschiedenartige Halterungen 16, 16' zu verwenden. Bevorzugt ist jedenfalls eine möglichst geringe Anzahl unterschiedlicher Halterungen 16, 16'. Daher können die Halterungen 16, 16' auch Lagerstellen 20 aufweisen, die bei einer (ersten) Getriebekonfiguration nicht benötigt werden, jedoch die Verwendung der Halterungen 16, 16' bei einer anderen (zweiten) Getriebekonfiguration ermöglichen.
  • Das Gehäuse 10 ist in an sich bekannter Weise mit Vorrichtungen zur Schmierölverteilung, Ölleitung, Ansaugung, Lagerungen von Schalteinrichtungen, grundlegenden Schnittstellen für mögliche hydraulische Steuerungen (wie etwa Schmierölanschluss, Druckölanschluss, Sumpf, elektrischen und/oder mechanischen Durchführungen) versehen. Bei geeigneter Ausführung der Schnittstellen nach außen, insbesondere steckbar oder mit einer Schaltmuffe, können die Wellen 22, 24, 26, Zahnräder 28 und anderen Kraftübertragungselemente außerhalb des Gehäuses 10 vormontiert und dann in das Gehäuse 10 eingesetzt werden. Da für verschiedene Getriebevarianten dasselbe Gehäuse 10 verwendet wird, können Leitungen zur Schmierölverteilung, Ölleitung und/oder Ansaugung in das Gehäuse 10 integriert werden.
  • Falls gewünscht, kann zwischen einer der Halterungen 16, 16' und dem Gehäuse 10 und zwischen der Halterung 16 oder 16' und den Wellen 22, 24, 26 eine Dichtung eingebracht werden, um unterschiedliche Schmierölkreisläufe im Gehäuse 10 vorzusehen.
  • Das Gehäuse 10 und die Halterungen 16, 16' können aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sein. Dadurch kann eine Optimierung hinsichtlich der Geräuschentwicklung, des Schwingungsverhaltens und/oder des Gewichts durchgeführt werden. Das Schwingungsverhalten des Getriebezusammenbaus wird auch durch schwingungsisolierende Lagerelemente 36 verbessert, die zwischen dem Gehäuse 10 und den hinten eingezeichneten Halterungen 16' vorgesehen sind.

Claims (5)

  1. Getriebezusammenbau mit einem Gehäuse (10), wenigstens einer am dem Gehäuse (10) befestigten Halterung (16, 16'), einer Lagerstelle (20) an der Halterung (16, 16') und einer an der Lagerstelle (20) drehbar gelagerten Welle (22, 24, 26), wobei die Halterung (16, 16') eine Anbringung der Lagerstelle (20) an unterschiedlichen Positionen im Gehäuse (10) ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl an voneinander beabstandeten Anbringungspunkten für die Halterung (16, 16') im Gehäuse (10) vorhanden ist, an denen die Halterung (16, 16') wahlweise befestigbar ist.
  2. Getriebezusammenbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere in axialer und/oder radialer Richtung der Welle (22, 24, 26) zueinander versetzte Anbringungspunkte am Gehäuse (10) vorhanden sind.
  3. Getriebezusammenbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (16, 16') und das Gehäuse (10) durch zusammenpassende Flächen, Bohrungen (38) und/oder Schlitze (14) relativ zueinander positioniert und befestigt sind.
  4. Getriebezusammenbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (16, 16') lösbar am Gehäuse (10) befestigt ist.
  5. Getriebezusammenbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gehäuse (10) und der Halterung (16, 16') schwingungsisolierende Lagerelemente (36) vorhanden sind.
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