DE102004060881A1 - Wechseleinheit für eine Druckmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine als Farbwerk oder Lackwerk ausgebildete Wechseleinheit (5) für die Zuordnung zu einem Druckwerk (1) einer Druckmaschine, mit einer insbesondere als Raster- oder Duktorwalze ausgebildeten Walze (25) und einer dieser zugeordneten Aufnahme (11) für Farbe oder Lack, wobei die Walze (25) Lagerzapfen (9, 10) aufweist, die zum einen für eine Lagerung der Walze (25) Kupplungselemente (28, 29) aufweist, die mit am Grundgestell der Druckmaschine gelagerten Gegenkupplungselementen (30, 31) lösbar kuppelbar sind und an denen zum anderen über der Wechseleinheit (5) zugeordnete Lager (13, 14) die Aufnahme (11) gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine als Farbwerk oder Lackwerk ausgebildete Wechseleinheit für die Zuordnung zu einem Druckwerk einer Druckmaschine.
  • Aus der EP 0 949 076 A1 geht ein Farb- oder Feuchtwerk hervor, das einer Rotationsdruckmaschine mittels eines horizontalen Schlittensystems zuordenbar ist. Das Farb- oder Feuchtwerk weist eine profilierte Halteschiene auf, die zwischen zwei Rollenreihen quer zur Druckrichtung horizontal in das Druckwerk der Druckmaschine einschiebbar ist. In der eingeschobenen Stellung wird das Farb- oder Feuchtwerk um eine Achse verschwenkt, um einen Zylinderkontakt herzustellen und ein Zahnrad des Farb- oder Feuchtwerks mit einem Antriebszahnrad der Druckmaschine in kämmenden Eingriff zu bringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine als Farbwerk oder Lackwerk ausgebildete Wechseleinheit für eine einfache und sichere Zuordnung zu einem Druckwerk einer Druckmaschine zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Wechseleinheit der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass diese mit einer insbesondere als Raster- oder Duktorwalze ausgebildeten Walze und einer dieser zugeordneten Aufnahme für Farbe oder Lack versehen ist, wobei die Walze Lagerzapfen aufweist, die zum einen für eine Lagerung der Walze Kupplungselemente aufweist, die mit am Grundgestell der Druckmaschine gelagerten Gegenkupplungselementen lösbar kuppelbar sind und an denen zum anderen über der Wechseleinheit zugeordnete Lager die Aufnahme gehalten ist. Demgemäß erfüllen die Lagerzapfen der Walze eine Doppelfunktion, indem sie einerseits die Lagerung der Walze in der Druckmaschine zugeordneten Lagern bewirken, d.h., die Lagerzapfen werden mit ihren Kupplungselementen mit ent sprechenden Gegenkupplungselementen der Druckmaschine gekuppelt, wodurch eine präzise Lagerung der Walze im Grundgestell der Druckmaschine realisiert ist. Vorzugsweise wird mittels dieser Kupplung ferner gleichzeitig der Antrieb der Walze, insbesondere Raster- oder Duktorwalze, und gegebenenfalls noch weiterer in der Wechseleinheit enthaltener Walzen herbeigeführt. Andererseits ermöglicht die Lagerung der Walze im Grundgestell der Druckmaschine gleichzeitig ein Halten der Aufnahme für die Farbe oder den Lack, wobei die Aufnahme beispielsweise als Farbkasten ausgebildet sein kann. Dies ist deshalb möglich, weil die Aufnahme mittels der Wechseleinheit zugeordneten Lagern an den Lagerzapfen der Walze derart gelagert ist, dass sich die Walze relativ zu der Aufnahme drehen kann, die Aufnahme eine ortsfeste Stellung einnimmt, jedoch über die Lager an den Lagerzapfen der Walze stellungsfixierend gehalten ist. Gegebenenfalls kann an der Druckmaschine mindestens ein Abstützelement vorhanden sein, auf der sich die Wechseleinheit abstützt, so dass sie zum einen mittels der Gegenkupplungselemente und den Kupplungselementen an den Lagerzapfen der Walze fixiert ist und sich andererseits auf dem Abstützelement abstützt. Die Wechseleinheit lässt sich demzufolge als einheitliches Bauteil bedarfsgerecht dem Druckwerk der Druckmaschine zuordnen beziehungsweise dem Druckwerk der Druckmaschine entnehmen. Wobei dies jeweils als komplette Einheit mit Walze und mit zugeordneter Aufnahme erfolgt. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn ein Farbwechsel erfolgen soll oder eine Reinigung der Wechseleinheit bei einem Farb- beziehungsweise Lackwechsel erforderlich ist, da diese Reinigung dann nicht in der Druckmaschine erfolgen muss. Vielmehr kann die Wechseleinheit gegen eine andere Wechseleinheit ausgetauscht werden, die die gewünschte Farbe beziehungsweise den gewünschten Lack aufweist. Auf diese Art und Weise ist es auch möglich, unterschiedlich konstruierte Wechseleinheiten austauschbereit zur Verfügung zu stellen, beispielsweise mit unterschiedlich ausgestalteten Aufnahmen und/oder unterschiedlich gestalteten Walzen, wie zum Beispiel mit einer Rasterwalze oder einer Duktorwalze.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die der Wechseleinheit zugeordneten Lager an einem Wechseleinheitsgestell angeordnet sind. Zu unterscheiden ist demzufolge das Grundgestell der Druckmaschine, das im Wesentlichen zwei parallel zueinander verlaufende Seitenwände aufweist und zum anderen das Wechseleinheitsgestell, das der Wechseleinheit zugeordnet ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass an dem Wechseleinheitsgestell die Aufnahme befestigt ist. Das Wechseleinheitsgestell bildet demgemäß den Träger für die Aufnahme.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn das Wechseleinheitsgestell zwei Seitenplatten aufweist, zwischen denen ein Walzenkörper der Walze und die Aufnahme angeordnet sind. Die beiden Seitenplatten werden bevorzugt mittels diese verbindenden Abstandshaltern (Quertraversen) verbunden, so dass ein starres Gestell gebildet wird, an der die Lagerzapfen der Walze lagern und an dem die Aufnahme angeordnet ist.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Lagerzapfen das Wechseleinheitsgestell, insbesondere die Seitenplatten, nach außen mit ihren Kupplungselementen überragen. An die überragenden Bereiche der Lagerzapfen erfolgt der Anschluss seitens der Druckmaschine, d.h., die Kupplungselemente der Lagerzapfen werden verbunden mit Gegenkupplungselementen der Druckmaschine, wobei die Gegenkupplungselemente am Grundgestell der Druckmaschine drehbar gelagert sind und vorzugsweise mindestens ein Gegenkupplungselement von dem Antrieb der Druckmaschine angetrieben wird, um die Wechseleinheit antreiben zu können. Die Seitenplatten des Wechseleinheitsgestells befinden sich aufgrund der vorstehenden Ausführungen zwischen den Seitenwänden des Grundgestells der Druckmaschine, d.h., die Seitenwände und die Seitenplatten verlaufen jeweils parallel zueinander, wobei zwischen den Seitenwänden die Seitenplatten angeordnet sind und zwischen den Seitenplatten der Walzenkörper der Walze und die Aufnahme liegen. Unter den „Kupplungselementen" und/oder „Gegenkupplungselementen" können spezielle Ausgestaltungen oder nur entsprechende Lagerflächen oder dergleichen verstanden werden.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die der Wechseleinheit zugeordneten Lager an den Seitenplatten befestigt sind.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Aufnahme einen Farb- oder Lackkasten, eine Dosiervorrichtung für die Farbe oder den Lack und/oder eine offene oder geschlossene Rakel aufweist. Als geschlossene Rakel kann beispielsweise eine Kammerrakel vorgesehen sein, die der Aufnahme von Lack oder Farbe dient und die mit der als vorzugsweise Rasterwalze ausgebildeten Walze zusammenwirkt.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Druckmaschine mit einer als Farbwerk oder Lackwerk ausgebildeten Wechseleinheit gemäß einer der vorstehend erwähnten Ausführungen.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Druckmaschine die Wechseleinheit zwischen den Seitenwänden ihres Grundgestells auswechselbar aufnimmt.
  • Schließlich ist es vorteilhaft, wenn der Druckmaschine die Wechseleinheit von oben, schräg von oben, in Druckrichtung oder entgegen der Druckrichtung zugeordnet wird. Dies bedeutet, dass in solchen Fällen kein seitliches Einschieben der Wechseleinheit in die Druckmaschine vorgesehen ist, sondern dass eine Zuführbewegung beziehungsweise eine Entnahmebewegung vorliegt, die von oben erfolgt beziehungsweise nach oben durchgeführt wird, wobei auch eine schräg von oben erfolgende Zuführbewegung und eine schräg nach oben erfolgende Abführbewegung mit umfasst sind oder eine im Wesentlichen horizontale Zuführung in Druckrichtung oder entgegen der Druckrichtung erfolgen kann, wobei die entsprechende Entnahmebewegung entgegengesetzt verläuft. Gerade die Bewegung von oben beziehungsweise die Entnahme nach oben ist dann besonders vorteilhaft, wenn das Druckwerk als Flexodruckwerk ausgebildet ist und demzufolge die erfin dungsgemäße Wechseleinheit relativ „tiefliegend" in die Druckmaschine einzubringen ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und zwar zeigt:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine Wechseleinheit, die in ein Druckwerk einer Druckmaschine eingesetzt ist,
  • 2 einen Querschnitt durch die Anordnung der 1 mit einer angestellten Aufnahme für Farbe in Form einer Kammerrakel,
  • 3 die Darstellung der 2 mit abgestellter Kammerrakel,
  • 4 einen Querschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel einer sich in einem Druckwerk einer Druckmaschine befindlichen Wechseleinheit mit angestellter Aufnahme in Form eines offenen Kastendosiersystems und
  • 5 die Anordnung der 4 mit im abgestellten Zustand befindlichem Kastendosiersystem.
  • Die 1 zeigt einen Bereich eines Druckwerks 1 einer Druckmaschine, die als Flexo-Druckmaschine ausgebildet ist. Die Druckmaschine weist ein Grundgestell 2 mit zwei parallel zueinander verlaufenden Seitenwänden 3 und 4 auf. Zwischen den Seitenwänden 3 und 4 ist eine Wechseleinheit 5 angeordnet, die ein Farbwerk 6 bildet. Die Wechseleinheit 5 kann dem Druckwerk 1 der Druckmaschine auf einfache Weise entnommen und gegen eine andere Wechseleinheit ausgetauscht werden.
  • Die Wechseleinheit 5 weist eine als Rasterwalze 7 ausgebildete Walze 25 mit einem Walzenkörper 8 und Lagerzapfen 9, 10 auf. Ferner besitzt die Wechseleinheit 5 eine Aufnahme 11 für Farbe. Ein Wechseleinheitsgestell 12 ist mittels Lagern 13, 14 an den Lagerzapfen 9 und 10 der Rasterwalze 7 gelagert. Das Wechseleinheitsgestell 12 weist zwei parallel zueinander verlaufende Seitenplatten 15 und 16 auf, die mittels Abstandhalter 17 bildenden Quertraversen 18 miteinander verbunden sind, wodurch ein torsionssteifer Korpus geschaffen ist.
  • Der 2 ist entnehmbar, dass die Aufnahme 11 als Kammerrakel 19 mit zwei unter einem stumpfen Winkel zueinander angeordneten Rakeln 20 und 21, die eine Kammer 22 begrenzen und zwischen ihren freien Endkanten eine Farböffnung 23 bilden. Mittels eines Verlagerungssystems 24 kann die Kammerrakel 19 in eine an die Rasterwalze 7 angestellte Stellung gemäß 2 oder in eine von der Rasterwalze 7 abgestellte Stellung gemäß 3 verbracht werden. Die Abstellung kann manuell zum Beispiel mittels Stellschraube oder Verriegelungsexzenter oder automatisch, zum Beispiel pneumatisch, erfolgen. In der angestellten Stellung wird mittels der die Walze 25 bildenden Rasterwalze 7 Farbe dosiert aufgebracht. Die Menge des Farbauftrags hängt vom Schöpfvolumen des Rasters der Rasterwalze 7 ab.
  • Gemäß 1 weisen die beiden Seitenwände 3 und 4 der Druckmaschine Lager 26 und 27 auf, die die Lagerzapfen 9 und 10 der Rasterwalze 7 lagern. Um die Wechseleinheit 5 der Druckmaschine zuzuführen beziehungsweise der Druckmaschine entnehmen zu können, sind an den Lagerzapfen 9 und 10 Kupplungselemente 28, 29 vorgesehen, die -im gekuppelten Zustand- mit der Druckmaschine zugeordneten Gegenkupplungselementen 30, 31 zusammenwirken. Insbesondere ist vorgesehen, dass das Kupplungselement 28 mit dem Gegenkupplungselement 30 ein Walzenschloss 32 und dass das Kupplungselement 29 mit dem Gegenkupplungselement 31 ein Walzenschloss 33 bildet. Durch Öffnen und Schließen der Walzenschlösser 32 und 33 lässt sich die Wechseleinheit 5 der Druckmaschine 1 entnehmen beziehungsweise der Druckmaschine 1 zuordnen. Die Verriegelung der Walzenschlösser 32 und 33 erfolgt vorzugsweise seitlich durch zu öffnende Halbschalen oder axial verfahrbare Pinolen. Aus dem Vorstehenden wird deutlich, dass die Wechseleinheit 5 in der Druckmaschine dadurch positioniert und gehalten ist, dass mittels der Walzenschlösser 32 und 33 eine Lagerung und eine hierdurch erfolgende Positionierung der Rasterwalze 7 erfolgt, wobei die Rasterwalze 7 über die Lager 12 und 13 mit dem Wechseleinheitsgestell 12 verbunden ist und sich am Wechseleinheitsgestell 12 die Aufnahme 11 befindet, so dass stets die gesamte Baueinheit inklusive der im vorliegenden Fall als Kammerrakel 19 ausgebildeten Aufnahme 11 entnehmbar ist. Den 2 und 3 ist zu entnehmen, dass neben der Lagerung der Rasterwalze 7 eine Abstützung des Wechseleinheitsgestells 12 auf einer Quertraverse 34 der Druckmaschine erfolgt, wodurch die Positionierung und Festlegung der Wechseleinheit 5 in dem Druckwerk 1 der Druckmaschine realisiert ist. Ferner ist den erwähnten Figuren zu entnehmen, dass unterhalb der Wechseleinheit 5 eine Auffangwanne 35, vorzugsweise entnehmbar, angeordnet ist. Befindet sich die Wechseleinheit 5 in der Druckmaschine, so wirkt die Rasterwalze 7 mit dem Formzylinder 36 (2 bis 5) des Flexo-Druckwerks zusammnen. Ferner befindet sich in der Kammer 22 der Kammerrakel 19 Flexofarbe. Die Erfindung ist jedoch nicht auf den Flexodruck oder auf eine Flexo-Druckmaschine beschränkt, sondern kann auch bei anderen Druckverfahren und anderen Druckmaschinentypen eingesetzt werden. Anstelle einer Farbe kann die Aufnahme 11 auch Lack aufnehmen, so dass die Wechseleinheit 5 ein Lackwerk bildet.
  • Die 4 und 5 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer in einer Druckmaschine angeordneten Wechseleinheit 5, die sich von der Wechseleinheit 5 der 2 und 3 nur dadurch unterscheidet, das anstelle einer als Kammerrakel 19 ausgebildeten Aufnahme 11 ein offenes Kastendosiersystem 37 für Farbe oder Lack vorgesehen ist, das mittels eines Handhebels 38 in die angestellte Stellung (4) beziehungsweise in die abgestellte Stellung (5) verbracht werden kann. Natürlich ist auch eine motorische, hydraulische oder pneumatische An- oder Abstellung möglich. Dies gilt ebenso beim Ausführungsbeispiel der 2 und 3. Es ist auch möglich, als Aufnahme ein offenes Rakelsystem einzusetzen.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Wechseleinheit 5 ist eine Schnellwechseleinrichtung für eine Druckmaschine geschaffen, beispielsweise um Flexofarbe oder Lack zuzuführen. Durch die Austauschbarkeit der Wechseleinheit 5 lassen sich insbesondere bei Maschinen mit mehreren Flexo-Druckwerken die Rüstzeiten sehr stark reduzieren. Ferner lässt sich eine Reinigung der Wechseleinheit 5 außerhalb der Druckmaschine 5 durch die Entnehmbarkeit vornehmen.
  • Die Walze 25 der Wechseleinheit 5 ist in den gezeichneten Ausführungsbeispielen als Rasterwalze 7 ausgebildet. Es ist selbstverständlich auch möglich, anstelle dieser Rasterwalze eine Duktorwalze einzusetzen. Auch sind als Aufnahme 11 unterschiedliche Bauformen denkbar, beispielsweise ein Farbkasten, mit oder ohne Rakeleinrichtung, mit oder ohne Schieber beziehungsweise ein Messerfarbkasten. Kammerrakelsystem vorgesehen ist, bildet die untere Rakel eine Arbeitsrakel und die obere Rakel eine Schließrakel.
  • Bei dem Einsetzen und Entnehmen der Wechseleinheit 5 in die Druckmaschine beziehungsweise aus der Druckmaschine heraus ist insbesondere vorgesehen, dass die Wechseleinheit 5 schräg von oben von der Auslegerseite her oder senkrecht von oben in die Walzenschlösser 32, 33 eingebracht wird. Hierbei können zur Erleichterung Einführhilfen (zum Beispiel Führungsschienen (insbesondere ausziehbar) oder Hilfspositionierhalbschalen (zum Beispiel bei Pinolenklemmung) verwendet werden.
  • Der Antrieb der Walze 25 (und gegebenenfalls noch weiterer der Wechseleinheit 5 zugeordneter Walzen, sofern vorgesehen) erfolgt bevorzugt gekoppelt über den Hauptantrieb der Druckmaschine, d.h., mindestens eines der Lager 26 beziehungsweise 27 und der Walzenschlösser 32 beziehungsweise 33 überträgt ein entsprechendes Drehmoment auf die Walze 25. Es ist auch möglich, dass ein Hilfsantrieb vorgesehen ist, der der Druckmaschine oder der Wechseleinheit zugeordnet sein kann. Die Drehung der Walze 25 erfolgt kontinuierlich oder diskontinuierlich, gegebenenfalls mit Rückdreher.
  • Wie erwähnt, wird die Wechseleinheit 5 der Druckmaschine von oben oder schräg von oben der Druckmaschine zugeführt. Eine Zuführung kann auch in oder entgegen der Druckrichtung erfolgen. Alternativ ist es möglich, die Zuführung quer zur Längserstreckung der Druckmaschine, also quer zur Druckrichtung, vorzunehmen. Hierzu kann vorgesehen sein, dass bevorzugt auf der B-Seite ein Bereich der Seitenwand 3 beziehungsweise 4 wegklappbar gestaltet ist, so dass die Wechseleinheit 5 seitlich mittels Hilfsschienen oder dergleichen eingeschoben und in entsprechender Weise wieder herauszogen werden kann.
  • Zur besseren Handhabung kann der Wechseleinheit 5 als Wechselsystem ein Kran, eine Handhabungseinheit oder ein Wechselrevolver zugeordnet werden. Mit einem derartigen Kran oder Handhabungssystem lassen sich auf einfache Weise mehrere, vorzugsweise unterschiedlich gestaltete Wechseleinheiten 5 einer Druckmaschine zuordnen.
  • Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass das Aufnahme-/Walzensystem der Wechseleinheit 5 über mechanische Kopplungen so im Wechseleinheitsgestell 5 untergebracht ist, dass eine automatische Bedruckstoffstärkennachführung erfolgt. Diese Nachführung kann motorisch, pneumatisch oder hydraulisch unterstützt sein. Hierdurch ist gewährleistet, dass bei einer Positionierung des Formzylinders der Druckmaschine relativ zum Druckzylinder in Abhängigkeit von der Bedruckstoffstärke die Stellung der Walze 25 und/oder der Aufnahme 11 in der Wechseleinheit 5 vorzugsweise automatisch nachgeführt wird, um optimale Druckbedingungen zu schaffen. Bevorzugt erfolgt eine Abstützung mittels einer Nachführkurve und die Anstellung wird pneumatisch vorgenommen.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass die Walze 25 mittels geeigneter Stellglieder in der Streifenbreite (Pressung) zum entsprechenden Zylinder der Druckmaschine einstellbar ist.
  • Wie erläutert, ist bei einem Flexodruck der Formzylinder dem Druckzylinder der Druckmaschine zugeordnet, wobei die Rasterwalze den Formzylinder beaufschlagt. Alternativ kann vorsehen sein, dass eine Gummiwalze, die der Wechseleinheit 5 zugeordnet ist, zwischen Rasterwalze und Formzylinder geschaltet ist. Sofern die Wechseleinheit 5 autark angetrieben wird, also nicht über den Antrieb der Druckmaschine, ist es möglich, der Walze 25 beispielsweise einen Trommelmotor zuzuordnen. Hierdurch kann ein nach außen führender Antriebsstrang entfallen. Es ist jedoch notwendig, eine Energiezuführung zur Wechseleinheit 5 vorzusehen. Die Lagerung der Walze 25 in der Druckmaschine dient dann nicht zusätzlich dem Antriebszweck, sondern A- und B-seitig lediglich der Fixierung im Grundgestell der Druckmaschine. Zusätzlich können die Lagerstellen der Druckmaschine der Nachführung und Beistellung der Walze 25 dienen. Der erwähnte Trommelmotor kann die Walze 25 als Sleeve, also Wechselsleeve, tragen.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Aufnahme 12 für Farbe oder Lack vorgefüllt ist, bevor eine Zuordnung zur Druckmaschine erfolgt. Eine Nachfüllung kann von Hand oder automatisch zum Beispiel über eine Niveauüberwachung oder mit Kartusche erfolgen, d.h., der Wechseleinheit 5 ist ein Farbversorgung- oder Lackversorgungssystem, vorzugsweise mit Niveauüberwachung, zugeordnet.
  • Dem Duktor, der Rakel beziehungsweise dem Farbkasten und dergleichen kann eine Temperierung zugeordnet sein. Die Kupplung für die Zuführung des temperierenden Mediums erfolgt insbesondere beim Einlegen in die Walzenschlösser 32 und 33 automatisch oder kann über eine externe Kupplung separat erfolgen.
  • Ferner kann der Druckmaschine eine Reinigungsstation, zum Beispiel integriert am Laufsteg, zugeordnet sein, um eine entnommene Wechseleinheit 5 reinigen zu können. Diese Reinigungsstation kann auch mit einer Transporteinrichtung gekoppelt sein, um das Einbringen und Entnehmen der Wechseleinheit 5 vornehmen zu können. Mittels der Transporteinrichtung kann eine vorgefüllte Wechseleinheit 5 eingebracht und eine benutzte Wechseleinheit 5 aus der Druckmaschine ent nommen und gereinigt werden, während die Druckmaschine mit einer anderen Wechseleinheit 5 den Druckbetrieb fortführt. Die Reinigung kann bevorzugt als Düsenreinigung oder mittels eines Ultraschallbades erfolgen. Es ist auch möglich, Reinigungs- und/oder Transporteinrichtung nicht in der Druckmaschine vorzusehen, sondern als separate Einheit, beispielsweise als verfahrbare Einheit, auszubilden. Es ist auch möglich, ein Revolver-System vorzusehen, das eine Reinigungseinheit und mehrere Aufnahmen für Wechseleinheiten 5 aufweist, so dass dort eine Lagerung verschiedener Wechseleinheiten 5 mit der Möglichkeit der Reinigung geschaffen ist, wobei die gesamte Revolvereinheit längs der Maschine verfahrbar ist und daher problemlos verschiedene Druckwerke oder Lackmodule mit entsprechenden Wechseleinheiten versorgen kann.
  • Es ist ferner möglich, einer Wechseleinheit 5 auswechselbar unterschiedliche Walzen mit Aufnahmen zuzuordnen, wobei Walze und Aufnahme eine entnehmbare und leicht auswechselbare Einheit bildet, die dem Wechseleinheitsgestell austauschbar zuordenbar ist. Hierdurch ist auf einfache Weise eine Umrüstung einer Wechseleinheit 5 möglich.
  • Die Wechseleinheit 5 kann für einen schnellen Wechsel bezüglich der Kopplung der Walze 25 Verbindungen als geteilte Halbschalen aufweisen oder es können Klappschlösser oder eine Pinolenspannung vorgesehen sein.
  • Aus dem vorstehenden wird deutlich, dass einer Druckmaschine pro Druckwerk oder Lackierwerk insbesondere mehrere Wechseleinheiten nacheinander zuordenbar sind. Dies hat insbesondere dann Vorteile, wenn mit einer Wechseleinheit gedruckt wird, während eine andere, entnommene Wechseleinheit gereinigt wird.
  • An der Druckmaschine kann vorzugsweise eine Reinigungsstation und/oder eine Transportstation ausgebildet sein, um Wechseleinheiten zu reinigen beziehungsweise zu transportieren und dadurch in die Maschine einzubringen beziehungsweise aus der Maschine herauszunehmen. Das Transporthandling kann an der Maschine manuell oder automatisiert erfolgen. Ist ein automatisiertes Händeln vorgesehen, so erfolgt dies in Verbindung mit der Maschinensteuerung der Druckmaschine, das heißt, die Vorgänge sind aufeinander abgestimmt.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn der Aufnahme der Wechseleinheit eine Lackbeziehungsweise Farbniveau-Überwachung zugeordnet ist, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass eine automatische Befüllung erfolgt, die von der Überwachung kontrolliert wird.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass unterschiedliche Wechseleinheiten hinsichtlich der Formatbreite vorgesehen sind, wobei je nach Druck- oder Lackierauftrag- die Wechseleinheit mit der entsprechenden Formatbreite in die Druckmaschine eingesetzt wird. Dabei kann auch so vorgegangen werden, dass Wechseleinheiten mit kleinerem Format vorgesehen sind, die gleich oder unterschiedlich gestaltet sind und nebeneinander der Druckmaschine zugeordnet werden, so dass sich innerhalb der Druckmaschine verschiedene Wechseleinheiten mit gleichen oder unterschiedlichen Eigenschaften befinden. Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass einem Druckwerk oder Lackierwerk der Druckmaschine gleichzeitig mehrere Wechseleinheiten derart zugeordnet werden, dass sie über den Umfang der entsprechenden Walze des Druck- oder Lackierwerks winkelversetzt zueinander liegen, das heißt, der entsprechenden Walze beziehungsweise dem entsprechenden Zylinder des Druckwerks oder des Lackierwerks der Druckmaschine sind -über den Umfang der entsprechenden Walze oder des entsprechenden Zylinders verteilt- Wechseleinheiten zugeordnet, die gleich oder unterschiedlich ausgestaltet sein können. Mehrere Wechseleinheiten können auch gleichzeitig verschieden Walzen oder Zylindern eines Druck- oder Lackierwerks der Druckmaschine zugeordnet werden. Es ist dabei auch möglich, eine Kombination mit Wechseleinheiten vorzunehmen, die unterschiedliche Formate aufweisen, so dass die verschiedenen vorstehenden Gedanken in beliebiger Kombination oder auch singulär eingesetzt werden können.
  • 1
    Druckwerk
    2
    Grundgestell
    3
    Seitenwand
    4
    Seitenwand
    5
    Wechseleinheit
    6
    Farbwerk
    7
    Rasterwalze
    8
    Walzenkörper
    9
    Lagerzapfen
    10
    Lagerzapfen
    11
    Aufnahme
    12
    Wechseleinheitsgestell
    13
    Lager
    14
    Lager
    15
    Seitenplatte
    16
    Seitenplatte
    17
    Abstandshalter
    18
    Quertraverse
    19
    Kammerrakel
    20
    Rakel
    21
    Rakel
    22
    Kammer
    23
    Farböffnung
    24
    Verlagerungssystem
    25
    Walze
    26
    Lager
    27
    Lager
    28
    Kupplungselement
    29
    Kupplungselement
    30
    Gegenkupplungselement
    31
    Gegenkupplungselement
    32
    Walzenschloss
    33
    Walzenschloss
    34
    Quertraverse
    35
    Auffangwanne
    36
    Formzylinder

Claims (14)

  1. Als Farbwerk oder Lackwerk ausgebildete Wechseleinheit (5) für die Zuordnung zu einem Druckwerk (1) einer Druckmaschine, mit einer insbesondere als Raster- oder Duktorwalze ausgebildeten Walze (25) und einer dieser zugeordneten Aufnahme (11) für Farbe oder Lack, wobei die Walze (25) Lagerzapfen (9, 10) aufweist, die zum einen für eine Lagerung der Walze (25) Kupplungselemente (28, 29) aufweist, die mit am Grundgestell der Druckmaschine gelagerten Gegenkupplungselementen (30, 31) lösbar kuppelbar sind und an denen zum anderen über der Wechseleinheit (5) zugeordnete Lager (13, 14) die Aufnahme (11) gehalten ist.
  2. Wechseleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der Wechseleinheit (5) zugeordneten Lager (13, 14) an einem Wechseleinheitsgestell (12) angeordnet sind.
  3. Wechseleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Wechseleinheitsgestell (12) die Aufnahme (11) befestigt ist.
  4. Wechseleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wechseleinheitsgestell (12) zwei Seitenplatten (15, 16) aufweist, zwischen denen ein Walzenkörper (8) der Walze (25) und die Aufnahme (11) angeordnet sind.
  5. Wechseleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerzapfen (9, 10) das Wechseleinheitsgestell (12), insbesondere die Seitenplatten (15, 16), nach außen mit ihren Kupplungselementen (28, 29) überragen.
  6. Wechseleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der Wechseleinheit (5) zugeordneten Lager (13, 14) an den Seitenplatten (15, 16) befestigt sind.
  7. Wechseleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (11) einen Farb- oder Lackkasten aufweist.
  8. Wechseleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (11) eine Dosiereinheit für die Farbe oder den Lack aufweist.
  9. Wechseleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (11) eine offene oder geschlossene Rakel, insbesondere eine Kammerrakel (19), oder einen Farbkasten mit Schieber oder einen Messerfarbkasten aufweist.
  10. Druckmaschine mit einer als Farbwerk oder Lackwerk ausgebildeten Wechseleinheit (5) gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
  11. Druckmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechseleinheit (5) zwischen Seitenwänden (3, 4) des Grundgestells der Druckmaschine wechselbar angeordnet ist.
  12. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechseleinheit (5) der Druckmaschine von oben, schräg von oben, in Druckrichtung oder entgegen der Druckrichtung zugeordnet wird.
  13. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindesten ein als Flexodruckwerk ausgebildetes Druckwerk, dem die Wechseleinheit (5) wechselbar zugeordnet ist.
  14. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Reinigungsstation und/oder eine Transporteinrichtung beziehungsweise Hebeeinrichtung für Wechseleinheiten aufweist.
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