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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Überprüfen einer
verschlechterten Schicht, welche entlang einer unterteilenden bzw. Unterteilungslinie
im Inneren eines Werkstücks
ausgebildet wurde, durch Aufbringen bzw. Anwenden eines Laserstrahls,
der fähig
ist, durch das Werkstück hindurchzutreten,
auf das Werkstück
entlang der Unterteilungslinie, die auf dem Werkstück ausgebildet ist
bzw. wird.
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In
dem Herstellungsverfahren einer Halbleitervorrichtung wird eine
Mehrzahl von Flächen
bzw. Bereichen durch Unterteilungslinien unterteilt, die "Straßen" genannt werden,
die in einem Gittermuster auf der vorderen Oberfläche eines
im wesentlichen scheibenartigen Halbleiterwafers ausgebildet sind, und
eine Schaltung, wie ein IC, LSI oder dgl., ist in jedem der unterteilten
Bereiche ausgebildet. Individuelle Halbleiterchips werden durch
ein Schneiden dieses Halbleiterwafers entlang der Unterteilungslinien hergestellt,
um ihn in die Flächen
zu unterteilen, in welchen die Schaltungen bzw. Schaltkreise darauf ausgebildet
sind. Ein Wafer einer optischen Vorrichtung, umfassend Halbleiter
aus auf Galliumnitrid basierenden Verbindungen und dgl., die auf
der vorderen Oberfläche
eines Saphirsubstrats ausgebildet sind, wird auch entlang von Unterteilungslinien
geschnitten, um in individuelle, optische Vorrichtungen, wie Licht
emittierende Dioden oder Laserdioden, unterteilt zu werden, und
diese optischen Vorrichtungen werden weit verbreitet in elektrischer
Ausrüstung
verwendet.
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Ein
Schneiden entlang der Unterteilungslinien des obigen Halbleiterwafers
oder Wafers einer optischen Vorrichtung wird allgemein durch eine Schneidmaschine
durchgeführt,
die "Dicer bzw.
Zerteileinrichtung" genannt
wird. Diese Schneidmaschine umfaßt einen Ansaug- bzw. Einspanntisch,
um ein Werkstück,
wie einen Halbleiterwafer oder einen Wafer einer optischen Vorrichtung,
zu halten, Schneidmittel, um das Werkstück zu schneiden, das in dem Einspanntisch
gehalten ist, und Schneidzufuhrmittel zum Bewegen des Einspanntisches
und der Schneidmittel relativ zueinander. Die Schneidmittel haben
eine Spindeleinheit, welche eine Drehspindel, eine Schneidklinge,
die an der Spindel montiert bzw. festgelegt ist, und einen Antriebsmechanismus
zum rotierenden Antreiben der Drehspindel umfaßt. Die Schneidklinge umfaßt eine
scheibenartige Basis und eine ringförmige Schneidkante, welche
auf dem Seitenwandumfangsabschnitt der Basis festgelegt ist und
so dick wie etwa 20 μm
ausgebildet ist, indem abreibende bzw. schleifende Diamantkörner, die
einen Durchmesser von etwa 3 μm
aufweisen, an der Basis durch Elektroplattieren bzw. -formen festgelegt sind
bzw. werden.
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Da
ein Saphirsubstrat, Siliciumcarbidsubstrat usw. eine Mohs-Härte besitzen,
ist ein Schneiden mit der obigen Schneidklinge nicht immer einfach. Weiters
müssen,
da die Schneidklinge eine Dicke von etwa 20 μm aufweist, die Unterteilungslinien
für unterteilende
Vorrichtungen etwa 50 μm
dick sein. Daher ist in dem Fall einer Vorrichtung, die etwa 300 μm × 300 μm mißt, das
Flächenverhältnis, das
durch die Unterteilungslinien eingenommen ist, groß, wodurch
sich die Produktivität
reduziert.
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Mittlerweile
wurde als Mittel zum Unterteilen eines plattenartigen Werkstücks, wie
eines Halbleiterwafers, ein Laserstrahl-Bearbeitungsverfahren zum
Aufbringen bzw. Anwenden eines gepulsten Laserstrahls, der fähig ist,
durch das Werkstück
hindurchzutreten, wobei sein Brennpunkt auf das Innere des Bereichs
bzw. der Fläche
eingestellt ist, der (die) zu unterteilen ist, versucht und ist
beispielsweise durch die JP-A 2003-88975 geoffenbart. In dem Unterteilungsverfahren,
das diese Laserstrahl-Bearbeitungstechnik verwendet, wird das Werkstück durch Aufbringen
eines Puls-Laserstrahls eines Infrarot-Bereichs, der fähig ist,
durch das Werkstück
von einer Seite des Werkstücks
hindurchzutreten, wobei sein Brennpunkt auf das Innere festgelegt
ist, um kontinuierlich verschlechterte Schichten im Inneren des Werkstücks entlang
der Unterteilungslinien auszubilden, und Ausüben einer externen Kraft entlang
der Unterteilungslinien unterteilt, deren Festigkeit durch die Ausbildung
der verschlechterten Schichten reduziert wurde.
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Um
das Werkstück,
das verschlechterte Schichten aufweist, die im Inneren ausgebildet
sind, entlang der Unterteilungslinien ohne Versagen durch Aufbringen
bzw. Anwenden eines Puls-Laserstrahls zu unterteilen, müssen die
verschlechterten Schichten zuverlässig an einer vorbestimmten
Position im Inneren eines Werkstücks
ausgebildet sein. Wenn ein Puls-Laserstrahl ohne Positionieren des
Brennpunkts des Puls-Laserstrahls auf die vorbestimmte Position
im Inneren des Werkstücks
angewandt wird, können
jedoch die verschlechterten Schichten nicht an der vorbestimmten
Position im Inneren des Werkstücks
ausgebildet werden. Da die verschlechterten Schichten, die im Inneren
des Werkstücks
ausgebildet sind, nicht von der Außenseite bzw. außen überprüft werden
können,
gibt es ein Problem, daß,
wenn eine externe Kraft auf das Werkstück aufgebracht ist bzw. wird,
das keine verschlechterten Schichten im Inneren entlang der Unterteilungslinien
des Werkstücks
aufweist, das Werkstück
gebrochen werden kann.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Es
ist ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
zum Überprüfen von
laserbearbeiteten, verschlechterten bzw. veränderten bzw. entarteten Schichten
zur Verfügung
zu stellen, welches fähig
ist, die verschlechterten Schichten, die im Inneren eines Werkstücks ausgebildet
sind, durch Aufbringen bzw. Anwenden eines Laserstrahls auf das
Werkstück
ohne Versagen bzw. Fehler zu überprüfen.
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Um
das obige Ziel zu erreichen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung
ein Verfahren zum Überprüfen einer
laserbearbeiteten, verschlechterten Schicht zur Verfügung gestellt,
die im Inneren eines Werkstücks
entlang einer Trennlinie- bzw. Unterteilungslinie ausgebildet wird,
durch Aufbringen bzw. Anwenden eines Laserstrahls, der eine Permeabilität für das Werkstück aufweist,
auf das Werkstück
entlang der Unterteilungslinie, die auf dem Werkstück ausgebildet
wird, wobei das Verfahren umfaßt:
einen
Fokussierschritt eines Positionierens eines Mikroskops eines Infrarot-Bildaufnahmemittels
gegenüber
bzw. entgegengesetzt der Unterteilungslinie, die auf dem Werkstück ausgebildet
wird, und eines Festlegens des Brennpunkts des Mikroskops auf eine
Position, wo die verschlechterte Schicht im Inneren des Werkstücks ausgebildet
wurde; und
einen Bildaufnahmeschritt zum Aufnehmen eines Bilds
des Inneren des Werkstücks
durch ein Bewegen des Infrarot-Bildaufnahmemittels und des Werkstücks entlang
der Unterteilungslinie relativ zueinander, um das Werkstück zu scannen
bzw. abzutasten, wobei
die verschlechterte Schicht, die im
Inneren des Werkstücks
ausgebildet wird, basierend auf dem Bild überprüft wird, das in dem Bildaufnahmeschritt
aufgenommen wird.
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Eine
Standardlinie parallel zur relativen Bewegungsrichtung bzw. Richtung
einer relativen Bewegung ist in dem Mikroskop ausgebildet und ob
die verschlechterte Schicht an einer vorbestimmten Position ausgebildet
ist, wird basierend auf einer Verschiebung zwischen der Standardlinie
und der verschlechterten Schicht überprüft, deren Bild aufgenommen
wurde. Weiters wird der Brennpunkt des Mikroskops in der Dickenrichtung
des Werkstücks
bewegt, um es abzutasten, wodurch ein Unterschied in der Position
in der Dickenrichtung der verschlechterten Schicht überprüft wird.
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Da
in der vorliegenden Erfindung der Brennpunkt des Mikroskops der
Infrarot-Bildaufnahmemittel
auf die verschlechterte Schicht, die in dem Inneren des Werkstücks ausgebildet
ist, entlang der Unterteilungslinie festgelegt ist, um ein Bild
des Inneren des Werkstücks
aufzunehmen, kann die verschlechterte Schicht, welche nicht von
außerhalb überprüft werden
kann, ohne Versagen bzw. ohne Fehler überprüft werden.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine zum Ausführen des
Verfahrens zum Überprüfen einer laserbearbeiteten,
verschlechterten Schicht gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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2 ist
ein Blockdiagramm, das schematisch die Ausbildung von Laserstrahl-Aufbringmitteln zeigt,
die in der Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine zur Verfügung gestellt
sind, die in 1 gezeigt ist;
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3 ist
ein schematisches Diagramm zum Erläutern des Durchmessers des
Brennpunkts eines Puls-Laserstrahls;
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4 ist
ein Diagramm der Infrarot-Bildaufnahmemittel, die in der Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine
zur Verfügung
gestellt sind, die in 1 gezeigt ist;
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5 ist
ein Graph, der Durchlässigkeiten von
Halbleiterwafermaterialien zeigt;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht eines Halbleiterwafers als ein Werkstück;
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7(a) und 7(b) sind
Diagramme, die einen Schritt eines Ausbildens einer verschlechterten Schicht
im Inneren des Werkstücks
durch Verwendung der Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine zeigen, die
in 1 gezeigt ist;
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8 ist
ein Diagramm, das einen Schritt eines Überprüfens der verschlechterten Schicht
zeigt, die im Inneren des Werkstücks
in dem Ausbildungsschritt der verschlechterten Schicht ausgebildet
wird, der in 7(a) und 7(b) gezeigt
ist; und
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9 ist
ein Diagramm eines Bilds des Inneren des Werkstücks, das in dem Ausbildungsschritt der
verschlechterten Schicht aufgenommen wurde.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausbildung
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Das
Verfahren eines Überprüfens einer
laserbearbeiteten, verschlechterten bzw. veränderten bzw. entarteten Schicht
gemäß einer
bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung wird im Detail nachfolgend
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine zum Ausführen des
Verfahrens zum Überprüfen einer
laserbearbeiteten, verschlechterten Schicht gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine, die in 1 gezeigt
ist, umfaßt
eine stationäre Basis 2,
einen Ansaug- bzw. Einspanntischmechanismus 3 zum Halten
eines Werkstücks,
welcher auf der stationären
Basis 2 in einer derartigen Weise festgelegt ist, daß er sich
in einer Bearbeitungszufuhrrichtung bewegen kann, die durch einen
Pfeil X angedeutet ist, einen Laserstrahl-Aufbringeinheits-Supportmechanismus 4,
der an der stationären Basis 2 in
einer derartigen Weise festgelegt ist, daß er sich in einer schrittweisen
bzw. Indexier-Zufuhrrichtung bewegen kann, die durch einen Pfeil
Y senkrecht zu der Richtung angedeutet ist, die durch den Pfeil
X angedeutet ist, und eine Laserstrahl-Aufbringeinheit 5,
die an dem Laserstrahl-Aufbringeinheits-Supportmechanismus 4 in einer
derartigen Weise festgelegt ist, daß sie sich in einer Richtung
bewegen kann, die durch einen Pfeil Z angedeutet ist.
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Der
obige Einspanntischmechanismus 3 umfaßt ein Paar von Führungsschienen 31 und 31,
welche auf der stationären
Basis 2 festgelegt sind und parallel zueinander in der
Richtung angeordnet sind, die durch den Pfeil X dargestellt bzw.
angedeutet ist, einen ersten Gleitblock 32, der an den
Führungsschienen
und 31 in einer derartigen Weise festgelegt bzw. montiert
ist, daß er
sich in der Richtung bewegen kann, die durch den Pfeil X angedeutet
ist, einen zweiten Gleitblock 33, der auf dem ersten Gleitblock 33 in
einer derartigen Weise festgelegt ist, daß er sich in der Richtung bewegen
kann, die durch den Pfeil Y angedeutet ist, einen Abstütz- bzw. Supporttisch 35, der
auf dem zweiten Gleitblock 33 durch ein zylindrisches Glied 34 abgestützt ist,
und einen Ansaug- bzw. Einspanntisch 36 als Werkstückhaltemittel.
Dieser Einspanntisch 36 umfaßt eine Adsorptionsansaug-
bzw. -einspanneinheit 361, die aus einem porösen Material
hergestellt bzw. gefertigt ist, so daß ein Halbleiterwafer als ein
Werkstück
auf der Werkstückhalteoberfläche 361a der
Adsorptionseinspanneinrichtung 361 durch Saugmittel gehalten
ist, welche nicht gezeigt sind. Der Einspanntisch 36 wird durch
einen Schritt- bzw. Pulsmotor (nicht gezeigt) gedreht, der in dem
zylindrischen Glied 34 installiert ist.
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Der
obige, erste Gleitblock 32 hat an seiner unteren Oberfläche ein
Paar von zu führenden
Rillen bzw. Nuten 321 und 321, die an das obige
Paar von Führungsschienen 31 und 31 einzupassen
sind, und an seiner oberen Oberfläche ein Paar von Führungsschienen 322 und 322,
die parallel zueinander in der Richtung angeordnet sind, die durch
den Pfeil Y angedeutet ist. Der erste Gleitblock 32, der
wie oben beschrieben ausgebildet ist, kann sich in der Richtung,
die durch den Pfeil X angedeutet ist, entlang des Paars von Führungsschienen 31 und 31 durch ein
Einpassen in die zu führenden
Nuten 321 und 321 zu dem Paar von Führungsschienen 31 und 31 entsprechend
bewegt werden. Der Einspanntischmechanismus 3 in der illustrierten
Ausbildung umfaßt Bearbeitungszufuhrmittel 37,
um den ersten Gleitblock 32 entlang des Paars von Führungsschienen 31 und 31 in
der Bearbeitungszufuhrrichtung zu bewegen, die durch den Pfeil X
angedeutet ist. Die Bearbeitungszufuhrmittel 37 haben eine
aufzunehmende Schraubenstange 371, die zwischen dem obigen Paar
von Führungsschienen 31 und 31 und
parallel zu diesen angeordnet ist, und eine Antriebsquelle, wie
einen Pulsmotor 372, um die aufzunehmende Schraubenstange 371 drehbar
anzutreiben. Die aufzunehmende Schraubenstange 371 ist
an ihrem einen Ende drehbar auf einem Lagerblock 373 abgestützt, der
auf der obigen, stationären
Basis 2 festgelegt ist, und ist an dem anderen Ende mit
der Abtriebswelle des obigen Pulsmotors 372 durch eine Drehzahluntersetzungseinrichtung
getriebeverbunden, welche nicht gezeigt ist. Die aufzunehmende Schraubenstange 371 ist
bzw. wird in ein Gewindedurchgangsloch geschraubt, welches in einem
aufnehmenden Schraubenblock ausgebildet ist (nicht gezeigt) ausgebildet
ist, welcher von der unteren Oberfläche des zentralen Abschnitts
des ersten Gleitblocks 32 vorragt. Daher wird, indem die
aufzunehmende Schraubenstange 371 in einer normalen Richtung
oder einer Umkehrrichtung mit dem Pulsmotor 372 angetrieben
wird, der erste Gleitblock 32 entlang der Führungsschienen 31 und 31 in
der Bearbeitungszufuhrrichtung bewegt, die durch den Pfeil X angedeutet
ist.
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Der
obige zweite Gleitblock 33 hat an seiner unteren Oberfläche ein
Paar von zu führenden
Nuten bzw. Rillen 331 und 331, die in das Paar
von Führungsschienen 322 und 322 auf
der oberen Oberfläche
des obigen ersten Gleitblocks 32 einzupassen sind, und
kann sich in der schrittweisen Zufuhrrichtung, die durch den Pfeil
Y angedeutet ist, durch ein Einpassen der zu führenden Nuten 331 und 331 in das
Paar von Führungsschienen 322 und 322 bewegen.
Der Einspanntischmechanismus 3 in der dargestellten bzw.
illustrierten Ausbildung umfaßt
ein erstes, schrittweises bzw. Indexier-Zufuhrmittel 38,
um den zweiten Gleitblock 33 in der schrittweisen Zufuhrrichtung,
die durch den Pfeil Y angedeutet ist, entlang des Paars von Führungsschienen 322 und 322 auf dem
ersten Gleitblock 32 zu bewegen. Das erste, schrittweise
Zufuhrmittel 38 hat eine aufzunehmende Schraubenstange 381,
welche zwischen dem obigen Paar von Führungsschienen 322 und 322 und
parallel zu diesen angeordnet ist, und eine Antriebsquelle, wie
einen Schritt- bzw.
Pulsmotor 382 zum drehbaren Antreiben der aufzunehmenden
Schraubenstange 381. Die aufzunehmende Schraubenstange 381 ist an
ihrem einen Ende drehbar an einem Lagerblock 383 abgestützt, der
an der oberen Oberfläche
des obigen, ersten Gleitblocks 32 festgelegt ist, und ist
an dem anderen Ende mit der Abtriebswelle des obigen Pulsmotors 382 durch
eine Geschwindigkeits- bzw. Drehzahluntersetzungseinrichtung getriebeverbunden,
welche nicht gezeigt ist. Die aufzunehmende Schraubenstange 381 ist
in ein Gewindedurchgangsloch verschraubt, welches in einem aufnehmenden Schraubenblock
(nicht gezeigt) ausgebildet ist, welcher von der unteren Oberfläche des
zentralen Abschnitts des zweiten Gleitblocks 33 vorragt.
Daher wird durch ein Antreiben der aufzunehmenden Schraubenstange 381 in
einer normalen Richtung oder Umkehrrichtung mit dem Pulsmotor 382 der zweite
Gleitblock 33 entlang der Führungsschienen 322 und 322 in
der schrittweisen Zufuhrrichtung, die durch den Pfeil Y angedeutet
ist, bewegt.
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Der
obige Laserstrahl-Aufbringeinheits-Supportmechanismus 4 umfaßt ein Paar
von Führungsschienen 41 und 41,
welche auf der stationären
Basis 2 festgelegt bzw. montiert sind und parallel zueinander
in der Indexierzufuhrrichtung angeordnet sind, die durch den Pfeil
Y angedeutet ist, und eine bewegbare Abstütz- bzw. Supportbasis 42, die
auf den Führungsschienen 41 und 41 in
einer derartigen Weise festgelegt ist, daß sie sich in der Indexierzufuhrrichtung
bewegen kann, die durch den Pfeil Y angedeutet ist. Diese bewegbare
Supportbasis 42 umfaßt
einen bewegbaren Supportabschnitt 421, der bewegbar auf den
Führungsschienen 41 und 41 festgelegt
ist, und einen Montageabschnitt 422, der auf dem bewegbaren
Supportabschnitt 421 festgelegt bzw. montiert ist. Der
Montageabschnitt 422 ist mit einem Paar von Führungsschienen 423 und 423 versehen,
die sich in der Richtung, die durch den Pfeil Z angedeutet ist, auf
einer ihrer Flanken erstrecken. Der Laserstrahl-Aufbringeinheits-Supportmechanismus 4 in der
illustrierten Ausbildung umfaßt
ein zweites Indexierzufuhrmittel 43 zum Bewegen der bewegbaren Supportbasis 42 entlang
des Paars von Führungsschienen 41 und 41 in
der Indexierzufuhrrichtung, die durch den Pfeil Y angedeutet ist.
Dieses zweite Indexierzufuhrmittel 43 hat eine aufzunehmende
Schraubenstange 431, die zwischen dem obigen Paar von Führungsschienen 41 und 41 parallel
zu diesen angeordnet ist, und eine Antriebsquelle, wie einen Schritt-
bzw. Pulsmotor 432, um drehbar die aufzunehmende Schraubenstange 431 anzutreiben.
Die aufzunehmende Schraubenstange 431 ist an ihrem einen
Ende drehbar an einem Lagerblock (nicht gezeigt) abgestützt, der
an der obigen, stationären
Basis 2 festgelegt ist, und ist an ihrem anderen Ende mit der
Abtriebswelle des obigen Pulsmotors 432 durch eine Drehzahluntersetzungseinrichtung
getriebeverbunden, welche nicht gezeigt ist. Die aufzunehmende Schraubenstange 431 ist
in ein Gewindedurchgangsloch eingeschraubt, das in einem aufnehmenden
Schraubenblock (nicht gezeigt) ausgebildet ist, welcher von der
unteren Oberfläche
des zentralen Abschnitts des bewegbaren Supportabschnitts 421 vorragt,
der die bewegbare Supportbasis 42 ausbildet. Daher wird
durch ein Antreiben der aufzunehmenden Schraubenstange 431 in
einer normalen Richtung oder Umkehrrichtung mit dem Pulsmotor 432 die
bewegbare Supportbasis 42 entlang der Führungsschienen 41 und 41 in
der Indexierzufuhrrichtung bewegt, die durch den Pfeil Y angedeutet
ist.
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Die
Laserstrahl-Aufbringeinheit 5 in der illustrierten Ausbildung
hat einen Einheitshalter 51 und ein Laserstrahl-Aufbringmittel 52,
das an dem Einheitshalter 51 gesichert ist. Der Einheitshalter 51 hat ein
Paar von zu führenden
Nuten 511 und 511, die gleitbar mit dem Paar von
Führungsschienen 423 und 423 auf
dem obigen Montageabschnitt 422 zusammengepaßt sind,
und ist in einer derartigen Weise abgestützt, daß er sich in der Richtung bewegen kann,
die durch den Pfeil Z angedeutet ist, d.h. in einer Richtung senkrecht
zu der Werkstückhalteoberfläche 361a der
Adsorptionseinspanneinheit 361, die den obigen Einspanntisch 36 ausbildet,
indem die zu führenden
Nuten 511 und 511 jeweils in die obigen Führungsschienen 423 und 423 eingepaßt werden.
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Die
illustrierten Laserstrahl-Aufbringmittel 52 umfassen ein
zylindrisches Gehäuse 521,
welches an dem obigen Einheitshalter 51 gesichert ist und sich
im wesentlichen horizontal erstreckt. In dem Gehäuse 521 sind Pulslaserstrahloszillationsmittel 522 und
ein optisches Übertragungssystem 523 installiert,
wie dies in 2 gezeigt ist. Die Pulslaserstrahloszillationsmittel 522 umfassen
einen Pulslaserstrahloszillator 522a, bestehend aus einem
YAG-Laseroszillator oder einem YV04-Laseroszillator, und Wiederholungsfrequenz-Festlegungsmittel 522b,
die mit dem Pulslaserstrahlsozillator 522a verbunden sind.
Das optische Übertragungssystem 523 umfaßt geeignete,
optische Elemente, wie einen Strahlteiler usw. Ein Kondensor 524,
welcher Sammel- bzw. Kondensorlinsen (nicht gezeigt) beinhaltet,
welche aus einem Linsensatz gebildet sind, welcher eine bekannte
Ausbildung sein kann, ist an dem Ende des obigen Gehäuses 521 festgelegt.
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Ein
Laserstrahl, der von den obigen Pulslaserstrahloszillationsmitteln 522 oszilliert
ist, erreicht den Kondensor 524 durch das optische Übertragungssystem 523 und
wird von dem Kondensor 524 auf das Werkstück, das
auf dem obigen Ansaug- bzw. Einspanntisch 36 gehalten ist,
mit bzw. bei einem vorbestimmten Brennpunktdurchmesser D aufgebracht.
Dieser Brennpunktdurchmesser D ist durch den Ausdruck D(μm) = 4 × λ × f/(π × W) definiert
(worin λ die
Wellenlänge
(μm) des
Puls-Laserstrahls ist, W der Durchmesser (mm) des Puls-Laserstrahls
ist, welcher auf eine Objektivlinse 524a aufgebracht wird,
und f die Brennweite (mm) der Objektivlinse 524a ist),
wenn der Puls-Laserstrahl, der eine Gauss'sche Verteilung besitzt, durch die Objektivlinse 524a des
Kondensors 524 aufgebracht wird, wie dies in 3 gezeigt
ist.
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Indem
zu 1 zurückgekehrt
wird, sind Infrarot-Bildaufnahmemittel 6 an dem vorderen
Ende des Gehäuses 521 angeordnet,
welche die obigen Laserstrahl-Aufbringmittel 52 ausbilden.
Diese Infrarot-Bildaufnahmemittel 6 werden unter Bezugnahme auf 4 beschrieben.
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Die
Infrarot-Bildaufnahmemittel, die in 4 gezeigt
sind, umfassen Beleuchtungsmittel 61, ein Mikroskop 62 und
eine Infrarot-Bildaufnahmevorrichtung (Infrarot-CCD) 63.
Die Beleuchtungsmittel 61 umfassen ein Gehäuse 611,
eine Lichtquelle 612, wie eine Halogenlampe, die in dem
Gehäuse 611 installiert
ist, ein Wärmestrahlung
absorbierendes Filter 613, das unter der Beleuchtungseinrichtung 612 angeordnet
ist, und ein für
Infrarot transparentes Engbandpfadfilter 614, das unter
dem Wärmestrahlung absorbierenden
Filter 613 angeordnet ist. In den Beleuchtungsmitteln 631,
die wie oben beschrieben ausgebildet sind, ist das Lichtmittel bzw.
die Lichtquelle 612 mit einer Leistungsquelle bzw. einer Stromversorgung
(nicht gezeigt) über
einen Dimmer 615 verbunden, um Infrarot-Strahlung durch das für Infrarot
transparente Engbandpfadfilter 614 durchzulassen.
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Das
obige Mikroskop 62 umfaßt ein Gehäuse 621, ein optisches
System, das aus einer Objektivlinse 622, die an das untere
Ende des Gehäuses 621 festgelegt
ist, und einem Halbspiegel 623 besteht, der in dem Gehäuse 621 installiert
ist, und ein für
Infrarot transparentes Engbandpfadfilter bzw. Engbandpaßfilter 624,
das über
dem Halbspiegel 623 angeordnet ist. Der Halbspiegel 623 und
das obige, für Infrarot
transparente Engbandpfadfilter 614 werden miteinander durch
eine Glasfaser 64 verbunden. Die Infrarot-Bildaufnahmevorrichtung 63 ist
an dem derart ausgebildeten Mikroskop 62 in einer derartigen Weise
festgelegt, daß ihre
optischen Achsen miteinander ausgerichtet sind. Die Infrarot-Bildaufnahmevorrichtung 63 gibt
ein elektrisches Signal entsprechend der darauf aufgebrachten Infrarotstrahlung aus,
die durch das obige für
Infrarot transparente Engbandpaßfilter 624 aufgebracht
wird. Das elektrische Signal von der Infrarot-Bildaufnahmevorrichtung 63 wird
zu Steuer- bzw.
Regelmitteln 10, welche aus einem Computer zusammengesetzt
sind, über ein
Kabel 65 übertragen,
und welche wiederum eine vorbestimmte Verarbeitung, wie eine Bildverarbeitung
usw. basierend auf dem eingegebenen, elektrischen Signal ausführen, um
das Ergebnis einer Bearbeitung auf Anzeigemitteln 11 anzuzeigen.
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Die
Infrarot-Bildaufnahmemittel 6 können eine Ausbildung besitzen,
umfassend eines aus den obigen für
Infrarot transparenten Engbandpfadfiltern 614 und 624.
Die Glasfaser 64 zum Verbinden der Beleuchtungsmittel 61 mit
dem Halbspiegel 623 des Mikroskops 62 ist nicht
immer notwendig, und Infrarot-Strahlung kann direkt auf die Beleuchtungsmittel 61 und
den Halbspiegel 623 des Mikroskops 62 aufgebracht
bzw. angewandt werden. Weiters können die
Beleuchtungsmittel 61 eine Ausbildung aufweisen, um Infrarot-Strahlung
auf das Werkstück
direkt unabhängig
von dem Mikroskop 62 aufzubringen.
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5 ist
ein Graph bzw. Diagramm, der (das) die Durchlässigkeiten von Silicium- (Si),
Galliumarsenid- (GaAS) und Indium- (InP) -Kristallen zeigt, die
als die Materialien eines Halbleiterwafers verwendet werden. In
dem Diagramm zeigt die horizontale Achse die Wellenlänge von
Licht und die vertikale Achse zeigt die Durchlässigkeit. Wie dies aus 5 verstanden
werden wird, haben alle obigen Materialien eine hohe Durchlässigkeit
in einem Infrarot-Bereich von 1 bis 10 μm. Daher können das Engbandpfadfilter 614 der
Beleuchtungsmittel 61 und das Engbandpfadfilter 624 des
Mikroskops 62, die die obigen Infrarot-Aufnahmemittel 6 ausbilden,
Engbandpfadfilter sein, welche es ermöglichen, nur Infrarot-Strahlung
durchzulassen bzw. zu übertragen,
die eine Wellenlänge
von 1 bis 10 μm
besitzt.
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Die
Laserstrahl-Aufbringeinheit 5 dieser Ausbildung, die in 1 gezeigt
ist, hat Brennpunktpositions-Einstellmittel 53, um den
Einheitshalter 51 entlang des Paars von Führungsschienen 423 und 423 in
der Richtung zu bewegen, die durch den Pfeil Z angedeutet ist, d.h.
in der Richtung senkrecht zu der Werkstückhalteoberfläche 361a der
Adsorptionseinspanneinrichtung 361, welche den obigen Einspanntisch 36 ausbildet.
Die Brennpunktpositions-Einstellmittel 53 umfassen eine
aufzunehmende Schraubenstange (nicht gezeigt), die zwischen dem
Paar von Führungsschienen 423 und 423 angeordnet
ist, und eine Antriebsquelle, wie einen Schritt- bzw. Pulsmotor 532,
zum drehbaren Antreiben der aufzunehmenden Schraubenstange. Indem
die aufzunehmende Schraubenstange (nicht gezeigt) in einer normalen Richtung
oder Umkehrrichtung mit dem Pulsmotor 532 angetrieben wird,
werden der Einheitshalter 51 und die Laserstrahl-Aufbringmittel 52 entlang
der Führungsschienen 423 und 423 in
der Richtung bewegt, die durch den Pfeil Z angedeutet ist. In der
illustrierten Ausbildung werden die Laserstrahl-Aufbringmittel 52 nach
oben durch ein Antreiben des Pulsmotors 532 in einer normalen
Richtung bewegt und nach unten durch ein Antreiben des Pulsmotors 532 in
der umgekehrten bzw. Umkehrrichtung bewegt. Daher können die
Brennpunktpositions-Einstellmittel 53 die Position des
Brennpunkts eines Laserstrahls einstellen, der von dem Kondensor 524 aufgebracht
ist, der an das Ende des Gehäuses 521 festgelegt
ist. Da die obigen Infrarot-Bildaufnahmemittel 6 auf dem
Gehäuse 521 festgelegt
sind, die die Laserstrahl-Aufbringmittel 52 in der illustrierten
Ausbildung ausbilden, bewegen sie sich gemeinsam mit den Laserstrahl-Aufbringmitteln 52.
Daher dienen auch die Brennpunktpositions-Einstellmittel 53 als
Brennpunktpositions-Einstellmittel zum Einstellen der Position des
Brennpunkts des Mikroskops 62 der Infrarot-Bildaufnahmemittel 6.
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Die
Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine in der illustrierten Ausbildung
ist wie oben beschrieben ausgebildet. Eine Beschreibung wird nachfolgend von
einem Laserstrahl-Bearbeitungsverfahren zum Ausbilden einer verschlechterten
Schicht im Inneren des Werkstücks
mit dieser Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine und einem Verfahren
zum Überprüfen dieser
laserstrahlbearbeiteten, verschlechterten Schicht gegeben.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht eines Halbleiterwafers 20,
umfassend ein Siliciumsubstrat als das Werkstück. In dem Halbleiterwafer 20,
der in 6 gezeigt ist, ist eine Mehrzahl von Unterteilungslinien 21 in
einem Gittermuster auf der vorderen Oberfläche 20a ausgebildet
und eine Schaltung 22, wie IC, LSI oder dgl., ist in einer
Mehrzahl von Flächen
bzw. Bereichen ausgebildet, die durch die Mehrzahl von Unterteilungslinien
unterteilt sind. Das Laserbearbeitungsverfahren zum Ausbilden einer verschlechterten
Schicht im Inneren des Halbleiterwafers 20 entlang von
jeder der Unterteilungslinien 21 wird unter Bezugnahme
auf 1 und 7(a) und 7(b) beschrieben.
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Um
die verschlechterte Schicht im Inneren des Halbleiterwafers 20 entlang
der Unterteilungslinie 21 durch die Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine auszubilden,
die in 1 gezeigt ist, wird der Halbleiterwafer 20 zuerst
auf dem Einspanntisch 36 der oben beschriebenen Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine,
die in 1 gezeigt ist, in einer derartigen Weise angeordnet,
daß die
rückwärtige Oberfläche 20b nach
oben schaut und auf dem Einspanntisch 36 durch ein Saugen
gehalten ist. In der illustrierten Ausbildung wird der Halbleiterwafer 20 auf
dem Einspanntisch 36 in einer derartigen Weise gehalten, daß die rückwärtige Oberfläche 20b nach
oben schaut bzw. gerichtet ist. Der Halbleiterwafer 20 kann auf
dem Einspanntisch 36 in einer derartigen Weise gehalten
werden, daß die
vordere Oberfläche 20a nach
oben schaut. Der Einspanntisch 36, der den Halbleiterwafer 20 durch
Saugen hält,
wird entlang der Führungsschienen 31 und 31 durch
die Betätigung
bzw. den Betrieb der Bearbeitungszufuhrmittel 37 bewegt
und direkt unter der Objektivlinse 622 positioniert, die
die Infrarot-Bildaufnahmemittel 6 ausbildet, die auf der
Laserstrahl-Aufbringeinheit 5 festgelegt
sind.
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Nachdem
der Einspanntisch 36, der den Halbleiterwafer 20 hält, direkt
unter der Objektivlinse 622 positioniert ist, die die Infrarot-Bildaufnahmemittel 6 ausbildet,
führen
die Infrarot-Bildaufnahmemittel 6 und die Steuer- bzw.
Regelmittel 10 eine Bildbearbeitung, wie ein Musterübereinstimmen
bzw. -abgleichen, durch, um eine Unterteilungslinie 21,
die auf dem Halbleiterwafer 20 ausgebildet ist, mit dem
Kondensor 524 der Laserstrahl-Aufbringmittel 52 auszurichten,
um einen Laserstrahl entlang der Unterteilungslinie 21 aufzubringen,
wodurch die Ausrichtung einer Laserstrahl-Aufbringposition durchgeführt wird. Für diese
Ausrichtung wird Infrarot-Strahlung
von den Beleuchtungsmitteln 61 der Infrarot-Bildaufnahmemittel 6 aufgebracht,
um den Halbleiterwafer 20, der auf dem Einspanntisch 36 gehalten
ist, in einer derartigen Weise zu beleuchten, daß die rückwärtige Oberfläche nach
oben durch das Mikroskop 62 schaut.
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Infrarot-Strahlung,
die auf den Halbleiterwafer 20 aufgebracht ist bzw. wird,
erreicht das Innere des Halbleiterwafers 20 und wird durch
die Oberflächen
der Schaltungen, wie IC, LSI und dgl., reflektiert, die auf der
vorderen Oberfläche 20a des
Halbleiterwafers 20 ausgebildet sind. Ein Bild, das durch diese
reflektierte Infrarot-Strahlung ausgebildet wird, wird durch das
Mikroskop 62 eingefangen, Infrarot-Strahlung, die durch
das Mikroskop 62 eingefangen wird, wird in ein elektrisches
Signal durch die Bildaufnahmevorrichtung 63 umgewandelt,
und das elektrische Signal wird zu den Steuer- bzw. Regelmitteln 10 gesandt.
An diesem Punkt wird der Brennpunkt der Objektivlinse 622,
die das Mikroskop 62 ausbildet, auf die vordere Oberfläche 20a (untere Oberfläche) des
Halbleiterwafers 20 eingestellt. Daher fängt das
Mikroskop 62 ein Bild der vorderen Oberfläche 20a (unteren
Seite) des Halbleiterwafers 20 ein, auf welche fokussiert
wurde. Die Steuer- bzw. Regelmittel 10 führen eine
Bildver- bzw. -bearbeitung, wie ein Musterübereinstimmen, basierend auf dem
Signal von der Bildaufnahmevorrichtung 63 aus, um das Ergebnis
einer Bearbeitung auf den Anzeigemitteln 11 anzuzeigen
und die Unterteilungslinie 21 zu detektieren, die auf der
vorderen Oberfläche 20a des
Halbleiterwafers 20 ausgebildet ist, wodurch er mit dem
Kondensor 524 der Laserstrahl-Aufbringmittel 52 zum
Aufbringen eines Laserstrahls ausgerichtet wird.
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Nachdem
die Unterteilungslinie 21, die auf dem Halbleiterwafer 20 ausgebildet
ist, der auf dem Einspanntisch 36 gehalten ist, detektiert
ist und die Ausrichtung der Laserstrahl-Aufbringposition, wie oben
beschrieben, ausgeführt
wird, wird der Einspanntisch 36 zu einem Laserstrahl-Aufbringbereich bewegt,
wo der Kondensor 524 der Laserstrahl-Aufbringmittel 52
zum Aufbringen eines Laserstrahls angeordnet ist, um ein Ende (linkes
Ende in 7(a)) der vorbestimmten Unterteilungslinie 21 zu
einer Position direkt unter dem Kondensor 524 der Laserstrahl-Aufbringmittel 52 zu
bringen, wie dies in 7(a) gezeigt
ist. Der Einspanntisch 36, d.h. der Halbleiterwafer 20,
wird in der Richtung, die durch den Pfeil X1 in 7(a) angedeutet
ist, bei einer vorbestimmten Bearbeitungszufuhrgeschwindigkeit bzw.
-rate bewegt, während
ein Puls-Laserstrahl, der fähig
ist, durch den Halbleiterwafer 20 hindurchzutreten, von
dem Kondensor 524 aufgebracht wird (d.h. ein Ausbildungsschritt
einer verschlechterten Schicht wird ausgeführt). Dann wird, wenn die Aufbringposition
des Kondensors 524 der Laserstrahl-Aufbringmittel 52 das
andere Ende (rechtes Ende in 7(b)) der
Unterteilungslinie 21 erreicht, wie dies in 7(b) gezeigt ist, das Aufbringen des Puls-Laserstrahls ausgesetzt
und die Bewegung des Einspanntisches 36, d.h. des Halbleiterwafers 20,
wird gestoppt. In diesem eine verschlechterte Schicht ausbildenden Schritt
wird eine verschlechterte Schicht 210 im Inneren des Halbleiterwafers 20 entlang
der Unterteilungslinie 21 durch ein Festlegen des Brennpunkts
P des Puls-Laserstrahls auf eine vorbestimmte Position im Inneren
des Halbleiterwafers 20 ausgebildet. Diese verschlechterte
Schicht 210 wird durch eine geschmolzene und wieder verfestigte
Schicht gebildet, in welcher der Wafer einmal geschmolzen und neuerlich
verfestigt wurde. Die verschlechterte Schicht 210 kann
so ausgebildet sein, um zu der vorderen Oberfläche 20a des Halbleiterwafers 20 freigelegt
zu sein.
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Die
Bearbeitungsbedingungen in dem obigen Ausbildungsschritt einer verschlechterten Schicht
werden beispielsweise wie folgt festgelegt.
Laser: | Pulslaser
mit einer Wellenlänge
von 1.064 nm |
Wiederholungsfrequenz: | 100
kHz |
Pulsbreite: | 25
ns |
Spitzenleistungsdichte: | 3,2 × 1010 W/cm2 |
Brennpunktdurchmesser: | 1 μm |
Bearbeitungszufuhrgeschwindigkeit: | 100
mm/s |
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Die
verschlechterte Schicht 210, die im Inneren des Halbleiterwafers 20 entlang
der Unterteilungslinie 21 ausgebildet ist, kann nicht von
außen, wie
oben beschrieben, überprüft werden.
Daher ist es notwendig zu überprüfen, ob
die verschlechterte Schicht 210 an der vorbestimmten Position
im Inneren des Halbleiterwafers 20 ohne Fehler ausgebildet ist.
Dann wird nach dem obigen Ausbildungsschritt einer verschlechterten
Schicht ein Überprüfungsschritt
einer verschlechterten Schicht ausgeführt. Der Überprüfungsschritt einer verschlechterten
Schicht wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 8 und 9 beschrieben.
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In
dem Überprüfungsschritt
einer verschlechterten Schicht wird, wie dies in 8 gezeigt ist,
der Einspanntisch 36 in der Richtung bewegt, die durch
den Pfeil X2 angezeigt ist, von dem Zustand, der in 7(b) gezeigt
ist, in welchem der obige Ausbildungsschritt einer verschlechterten
Schicht vervollständigt
ist, um das andere Ende (rechte Ende in 8) der Unterteilungslinie 21 (d.h.
Unterteilungslinie, wo die verschlechterte Schicht 210 in
dem obigen Ausbildungsschritt einer verschlechterten Schicht ausgebildet
wurde), die auf dem Halbleiterwafer 20 ausgebildet ist,
der auf dem Einspanntisch 36 gehalten ist, zu einer Position
direkt unter der Objektivlinse 622 zu bringen, welche die
Infrarot-Bildaufnahmemittel 6 ausbildet. Danach wird Infrarot-Strahlung,
die fähig
ist, durch den Halbleiterwafer 20 hindurchzutreten, dann
von den Beleuchtungsmitteln 61 der Infrarot-Bildaufnahmemittel 6 aufgebracht,
um den Halbleiterwafer 20, der auf dem Einspanntisch 36 gehalten
ist, durch das Mikroskop 62 zu beleuchten. Auf diesem Punkt
wird der Brennpunkt Q der Objektivlinse 622, die das Mikroskop 62 ausbildet,
auf eine vorbestimmte Tiefenposition bzw. Position einer vorbestimmten
Tiefe festgelegt, wo die verschlechterte Schicht 210 im Inneren
des Halbleiterwafers 20 ausgebildet ist bzw. wird (Brennpunktfestlegungsschritt).
Danach wird der Einspanntisch 36, d.h. der Halbleiterwafer 20,
in der Richtung, die durch den Pfeil X2 in 8 angedeutet
ist, mit einer vorbestimmten Scan- bzw. Abtastgeschwindigkeit bewegt,
bis der Brennpunkt Q ein Ende (linkes Ende in 8)
der Unterteilungslinie 21 erreicht. Als ein Ergebnis wird
ein Bild der vorbestimmten Tiefenposition des Halbleiterwafers 20,
auf welche der Brennpunkt Q der Objektivlinse 622, die
das Mikroskop 62 ausbildet, festgelegt bzw. eingestellt
wurde, durch das Mikroskop 62 aufgenommen. Das Bild, das
durch das Mikroskop 62 aufgenommen bzw. aufgefangen wird,
wird durch die Infrarot-Bildaufnahmevorrichtung 63 aufgenommen,
um in ein elektrisches Signal umgewandelt zu werden, welches dann
zu den Steuer- bzw. Regelmitteln 10 gesandt wird (Bildaufnahmeschritt).
Die Steuer- bzw. Regelmittel 10 führen eine Bildbearbeitung bzw.
-verarbeitung basierend auf den Bilddaten durch, die von den Infrarot-Bildaufnahmemitteln 6 erhalten
sind, um ein Bild auf den Anzeigemitteln 11 anzuzeigen.
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9 zeigt
ein Beispiel des Bilds, das auf den Anzeigemitteln 11 angezeigt
bzw. dargestellt ist.
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In 9 ist
der zentrale Bereich des Bilds die Fläche A der Unterteilungslinie 21,
die auf dem obigen Halbleiterwafer 20 ausgebildet wurde,
Flächen auf
beiden Seiten der Fläche
A der Unterteilungslinie 21 (obere und untere Seiten in 9)
sind Flächen B,
wo die Schaltung 22 ausgebildet ist. Weiters ist die verschlechterte
Schicht 210 in der Fläche
bzw. dem Bereich A der Unterteilungslinie 21 in 9 gezeigt. Dies
bedeutet, daß die
verschlechterte Schicht 210 an der vorbestimmten Tiefenposition
des Halbleiterwafers 20 ausgebildet ist. In 9 ist
die verschlechterte Schicht 210 durch eine unterbrochene
Linie gezeigt, da ein Puls-Laserstrahl
als der Laserstrahl verwendet wird, der in dem obigen Ausbildungsschritt
einer verschlechterten Schicht aufgebracht wird.
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In 9 sind
die Unterteilungslinie und eine Haarlinie C als die Standardlinie
gezeigt. Diese haarfeine zw. Haarlinie C ist parallel zu der Bearbeitungszufuhrrichtung,
die durch den Pfeil X in 1 angedeutet ist, in dem Mikroskop 62 ausgebildet
und ist mit der zentralen bzw. Zentralposition der Unterteilungslinie 21 zum
Zeitpunkt der obigen Ausrichtung ausgebildet. Daher ist in dem obigen
Ausbildungsschritt einer verschlechterten Schicht die verschlechterte
Schicht bzw. Lage 210 an der zentralen Position der Unterteilungslinie 21 auszubilden.
Wenn ein Laserstrahl für
einen langen Zeitraum aufgebracht bzw. angewandt wird, werden jedoch
die Laserstrahl-Aufbringmittel 52 heiß und dehnen sich thermisch
aus und als ein Ergebnis verschiebt sich die Aufbringposition des
Laserstrahls, der von dem Kondensor 524 der Laserstrahl-Aufbringmittel 52 aufgebracht
ist, in der Richtung, die durch den Pfeil Y in 1 angedeutet
ist. Wenn der obige Ausbildungsschritt einer verschlechterten Schicht
in einem Zustand ausgeführt
wird, wo die Laserstrahl-Aufbringmittel 52, wie oben beschrieben,
thermisch expandieren, wird, selbst wenn der Kondensor 524 so
ausgerichtet ist, um mit der zentralen Position der Unterteilungslinie 21 zum
Zeitpunkt der Ausrichtung übereinzustimmen,
die verschlechterte Schicht 210 an einer Position ausgebildet,
welche sich von der zentralen Position der Unterteilungslinie 21 verschiebt. 9 zeigt einen
Zustand, wo sich die verschlechterte Schicht 210 von der
zentralen Position, d.h. der Haarlinie C der Unterteilungslinie 21,
verschiebt. So ist es gemäß dem Verfahren zum Überprüfen einer
verschlechterten Schicht in der illustrierten Ausbildung möglich zu überprüfen, ob
die verschlechterte Schicht an einer vorbestimmten Position ausgebildet
ist bzw. wird oder nicht.
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Wenn
so in dem Überprüfungsschritt
einer verschlechterten Schicht überprüft ist,
daß die
verschlechterte Schicht 210 nicht an der vorbestimmten Position
des Halbleiterwafers 20 ausgebildet ist, wird der obige
Ausbildungsschritt einer verschlechterten Schicht neuerlich, falls
notwendig, ausgeführt.
Weiters werden, wenn überprüft wird,
daß sich
die verschlechterte Schicht 210 von der vorbestimmten Position
verschiebt, die obigen zweiten, schrittweisen Zufuhrmittel 43 aktiviert,
um die Position in der Y-Richtung des Kondensors 524 zu
korrigieren, der die Laserstrahl-Aufbringmittel 52 ausbildet,
um sich mit der obigen Verschiebung zu beschäftigen bzw. diese handzuhaben.
Wenn überprüft wird,
daß sich die
verschlechterte Schicht 210 von der vorbestimmten Position
verschiebt, kann eine Einstellschraube (nicht gezeigt), die in dem
Mikroskop 62 vorgesehen ist, so eingestellt werden, daß die Haarlinie
C und die verschlechterte Schicht 210 miteinander ausgerichtet sind,
um den obigen Überprüfungsschritt
einer verschlechterten Schicht auszuführen.
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Der
Unterschied in der Position in der Dickenrichtung der verschlechterten
Schicht 210, die in dem Halbleiterwafer 20 ausgebildet
ist, kann auch in dem obigen Ausbildungsschritt einer verschlechterten
Schicht überprüft werden.
Wenn der Halbleiterwafer 20 Unterschiede in der Dickenrichtung
aufweist, kann die verschlechterte Schicht 210 nicht gleichmäßig an einer
vorbestimmten Tiefe in bezug auf den Brechungsindex zu dem Zeitpunkt
ausgebildet werden, wenn ein Laserstrahl aufgebracht wird. Als ein
Ergebnis wird die verschlechterte Schicht 210 mit Unterschieden
in den Positionen in der Dickenrichtung ausgebildet. Um diesen Positionsunterschied
in der Dickenrichtung der verschlechterten Schicht 210 zu überprüfen, wird
der Brennpunkt der Objektivlinse 622, welche das Mikroskop 62 ausbildet,
in der Richtung senkrecht zu der Werkstückhalteoberfläche 361a der
Adsorptionseinspannvorrichtung 361, die den obigen Einspanntisch 36 ausbildet, d.h.
in der Dickenrichtung des Halbleiterwafers 20 bewegt, welche
mit dem Pfeil Z in 1 angedeutet ist, und das Abtasten
wird ausgeführt,
wodurch es möglich
gemacht wird, den Unterschied der Position in der Dickenrichtung
der verschlechterten Schicht 210 zu überprüfen, die in dem Halbleiterwafer 20 ausgebildet
ist.
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Nachdem
der Ausbildungsschritt einer verschlechterten Schicht und der Überprüfungsschritt
einer verschlechterten Schicht entlang der Unterteilungslinie 21 in
der vorbestimmten Richtung ausgeführt wurden, die auf dem Wafer 20,
wie oben beschrieben, ausgebildet ist, werden der Einspanntisch 36 oder
die Laserstrahl-Aufbringmittel 52 schrittweise um
einen Abstand entsprechend dem Intervall bzw. Abstand zwischen den
Unterteilungslinien 21 in der Indexierrichtung bzw. schrittweisen
Vortragsrichtung bewegt, die durch den Pfeil Y in 1 angedeutet
ist, um den oben beschriebenen Ausbildungsschritt einer verschlechterten
Schicht und den Überprüfungsschritt
einer verschlechterten Schicht auszuführen. Nachdem der obige Ausbildungsschritt
einer verschlechterten Schicht und der obige Überprüfungsschritt einer verschlechterten
Schicht an allen Unterteilungslinien ausgeführt wurden, die in der vorbestimmten
Richtung ausgebildet sind, wird der Einspanntisch 36 um
90° gedreht,
um den obigen Ausbildungsschritt einer verschlechterten Schicht
und den obigen Überprüfungsschritt
einer verschlechterten Schicht entlang von Unterteilungslinien durchzuführen, die
in der Richtung senkrecht zu der obigen, vorbestimmten Richtung
ausgebildet sind, wodurch es möglich
gemacht wird, verschlechterte Schichten 210 im Inneren
des Halbleiterwafers 20 entlang aller Unterteilungslinien 21 auszubilden
und die gebildeten, verschlechterten Schichten zu überprüfen.
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In
der oben beschriebenen Ausbildung werden der Ausbildungsschritt
einer verschlechterten Schicht und der Überprüfungsschritt einer verschlechterten
Schicht abwechselnd an jeder Unterteilungslinie 21 ausgeführt. Nachdem
der Ausbildungsschritt einer verschlechterten Schicht an allen Unterteilungslinien 21 ausgeführt wurde,
die auf dem Wafer 20 ausgebildet sind, kann der Überprüfungsschritt
einer verschlechterten Schicht ausgeführt werden. Oder nachdem der
Ausbildungsschritt einer verschlechterten Schicht an einer Mehrzahl
von Unterteilungslinien ausgeführt
wurde, kann der Überprüfungsschritt
einer verschlechterten Schicht zufällig bzw. statistisch ausgeführt werden.