DE102004058948A1 - Ölführung an Spann- und Führungsschienen - Google Patents

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Rainer Dipl.-Ing. Pflug (FH)
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schiene (16a) eines Zugmitteltriebs, die zur Führung eines Zugmittels (2) bestimmt ist. Ein über den Schmiermittelkanal (13) in die Schiene (16a) eingeleitetes Schmiermittel bewirkt einen Druckspalt (15), der sich zwischen der Innenseite des Zugmittels (2) und einer Führungsfläche (9) der Schiene (16a) einstellt. Aufgrund des in den Druckspalt (15) eingeleiteten Schmiermittels wird ein direkter Kontakt des Zugmittels an der Schiene (16a) unterbunden, was sich reibungsmindernd auswirkt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schiene für einen Zugmitteltrieb, die als Spannschiene oder Führungsschiene ausgebildet, zur Anlage an einem Zugmittel vorgesehen ist. Derartige Spann- oder Führungsschienen werden insbesondere genutzt, um in Zugmitteltrieben eine Kette oder einen Riemen zu spannen. Zur Erzielung einer verbesserten Führung des Zugmittels an der dazu vorgesehenen Kontaktfläche der Schiene ist diese seitlich von Borden begrenzt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Schienen der zuvor beschriebenen Bauart finden vielfältige Anwendung, insbesondere in Zugmitteltrieben von Brennkraftmaschinen. Für kraftübertragende bzw. drehmomentübertragende Zugmittel werden derartige Schienen eingesetzt, um stets eine für die Funktion des Zugmitteltriebs ausreichende Vorspannung zu gewährleisten. Derartige Schienen sind üblicherweise an einem ortsfest positionierten Bolzen schwenkbar angeordnet, zur Bildung eines Drehlagers. Versetzt zu dem Drehlager ist der Schiene ein Spannelement zugeordnet, beispielsweise eine Druckfeder oder eine hydraulisch arbeitende Vorrich tung. Die hydraulisch wirkende Vorrichtung umfasst einen Kolben, der von einem hydraulischen Druckfluidmittel beaufschlagt auf die Schiene eine Kraft ausübt, um so die Spannung des Zugmittels zu erhöhen. Gleichzeitig schließt die hydraulische Spannvorrichtung eine als Druckbegrenzung wirkende Einrichtung ein, die ein Überschreiten eines definierten Drucks verhindert.
  • Die DE 42 12 309 A1 zeigt eine Schiene, mit dem ein Zugmittel eines Zugmitteltriebs vorgespannt wird. Der Aufbau umfasst ein als Armteil bezeichnetes Trägerelement, das mit einem die Funktion eines Gleitelementes ausübenden Schuh verbunden ist. Im Betriebszustand ist die Schiene über den Schuh unmittelbar an dem Zugmittel abgestützt. Der unmittelbar mit dem Zugmittel in Verbindung stehende Schuhs ist aus Kunststoff hergestellt. Aufgrund der kraftschlüssig über den Schuh an dem Zugmittel abgestützten Schiene ist diese unabhängig von den Schmierstoffverhältnissen einem Verschleiß unterworfen. Zur Verschleißkompensation wird die Schiene über ein Federmittel nachführt, wobei sich mit zunehmenden Verschleiß eine verringerte Vorspannkraft einstellt, mit der die Schiene an dem Zugmittel anliegt. Dabei kann sich ein kritischer Verschleißzustand der Schiene und des damit verbundenen Gleitelementes ergeben, sobald die sich einstellende Vorspannkraft, die für die Funktion des Zugmitteltriebs erforderliche Vorspannkraft unterschreitet. Die verringerte Vorspannkraft führt gleichzeitig zu mit einem erhöhten Schlupf des Riemens. Bei Kettentrieben kann eine nicht ausreichende Vorspannkraft des Spannsystems zu einem Kettensprung zwischen einem Kettenrad und der Kette kommen, was bei Steuertrieben, einem zum Antrieb einer Nockenwelle bestimmten Zugmitteltrieb, einen Folgeschaden auslöst.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schiene für einen Zugmitteltrieb zu schaffen, mit der eine verringerte Reibung zwischen dem Zugmittel und der Schiene realisierbar ist.
  • Die Lösung dieser Problemstellung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Danach bildet die erfindungsgemäße Spannschiene bzw. Führungsschiene im Betriebszustand eine von einem Schmiermittel benetzte U-förmige Aufnahme, wodurch das Zugmittel auf einem Schmiermittelfilm weitestgehend kontaktlos zu der Schiene geführt ist. Die Schmiermittelführung erfolgt dabei so, dass sich zwischen dem Zugmittel und der Führungsfläche der Schiene ein von dem Schmiermittel gebildeter Druckspalt einstellt. Zusätzlich ist die Schiene maßlich so an die Breite des Zugmittels angepasst, dass sich jeweils beidseitig zwischen dem Zugmittel und dem Bord der Schiene ein definiertes Spaltmaß in Form eines mit dem Schmiermittel gefüllten Leckspaltes einstellt. Der seitliche Leckspalt zwischen den Borden der Schiene und dem Zugmittel in Verbindung mit einem Druckspalt, der sich zwischen der Führungsfläche und der Innenseite des Zugmittels einstellt, bewirkt die Bildung eines druckkammerähnlichen Gebildes im Bereich der U-förmigen Aufnahme.
  • Vorteilhaft erstreckt sich die U-förmige Aufnahme und damit die Druckkammer über die gesamte Länge der Schiene, wodurch das Zugmittel hydrodynamisch aufschwimmt, ohne radialen und axialen Kontakt zur der Schiene. Damit stellt sich eine nahezu reibungsfreie Führung des Zugmittels im Bereich der Schiene ein, was sich vorteilhaft auf den Verschleiß einerseits und die Lebensdauer des Zugmittels andererseits auswirkt. Für eine mit einem derartigen reibungsmindernden Zugmitteltrieb ausgerüstete Brennkraftmaschine, stellt sich damit außerdem ein verbesserter Wirkungsgrad ein.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 21.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird das Schmiermittel in einer von der Führungsfläche der Schiene und dem Zugmittel radial begrenzten Zone der U-förmige Aufnahme zugeführt. Vorteilhaft kann durch den Druck des Schmiermittels unmittelbar Einfluss auf den Druckspalt, d. h. die sich einstellende Druckspalthöhe genommen werden, der unmittelbar die Vorspannung des Zugmittels beeinflusst. Die erfindungsgemäße Führungsschiene, mit der gleichzeitig die Vorspannung des als Riemen gestalteten Zugmittels beeinflussbar ist, benötigt vorteilhaft kein weiteres, separates Spannsystem. Damit stellt sich zusätzlich ein Kostenvorteil der erfindungsgemäßen Schiene ein.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung schließt eine strukturierte Führungsfläche der Schiene ein. Die Struktur der Schiene ermöglicht eine gewollte verbesserte Ölanhaftung an der Führungsfläche, verbunden mit einem reduzierten Reibwert zwischen dem Zugmittel und der Schiene.
  • Weiterhin schließt die Erfindung ein, die Führungsfläche der Schiene mit einer Makrostruktur zu versehen, die ähnlich der Oberfläche von Golfbällen gestaltet ist. Bevorzugt bietet sich dazu eine schuppenartig auf die Führungsfläche aufgebrachte Makrostruktur an, um die Schmiermittelanhaftung zu verbessern, verbunden mit einem verringerten Reibwert zwischen dem Zugmittels und der Schiene.
  • Alternativ oder zusätzlich schließt die Erfindung ein, das Zugmittel bevorzugt innenseitig, d.h. auf der zur Schiene gerichteten Seite mit einer Makrostruktur zu versehen. Über die Makrostruktur des Zugmittels wird stets Schmiermittel in die Kontaktzone zwischen Schiene und Zugmittel gefördert, verbunden mit einer gewünschten Reibwertreduzierung.
  • Vorzugsweise wird als Schmiermittel für die Schiene und das Zugmittel das Schmieröl der Brennkraftmaschine eingesetzt, welches über die Druckumlaufschmierung zugeleitet werden kann. Dazu bietet es sich an, das Schmiermittel versetzt zur Stirnseite der Schiene, unter Berücksichtigung der Drehrichtung des Zugmittels in die U-förmige Aufnahme einzuleiten.
  • Als Maßnahme um das Schmiermittel gleichmäßig zwischen der Schiene und der Innenseite des als Riemen ausgebildeten Zugmittels einzubringen ist die Führungsfläche der Schiene mit zumindest einem Schmiermittelkanal oder einer Schmiermittelnut versehen. Dabei erstreckt sich die Schmiermittelnut bzw. der Schmiermittelkanal nahezu über die gesamte Länge der Schiene, wobei jeweils zu den Stirnseiten ein nutfreier Abstand eingehalten wird, damit das unter Druck stehende Schmiermittel nicht drucklos aus dem druckkammerartigen Gebilde entweichen kann.
  • Alternativ zu einer der Druckumlaufschmierung der Brennkraftmaschine angeschlossenen Schmiermittelzuführung der Schiene, ist die Erfindung weiterhin übertragbar auf Schienen, bei denen die Schmiermittelversorgung über Spritzdüsen erfolgt. Dazu ist die Schiene mit einem sogenannten Schmiermittelsammler versehen, einem breitflächigen Eintritt der Schmiermittelnut bzw. des Schmiermittelkanals, der eine Aufweitung des in die Führungsfläche eingebrachten Schmiermittelkanals bzw. Schmiermittelnut darstellt. Im Betriebszustand ist die Schmiermitteldüse so ausgerichtet, dass diese gezielt das Schmiermittel in den dafür vorgesehenen Sammer der Schiene einbringt. Im Betriebszustand wird das Schmiermittel von einem Schmiermittelkeil, der sich zwischen der Schiene und dem Zugmittel bildet, kontinuierlich in den sich verengenden Spalt im Bereich der Schiene weitergeleitet, wodurch sich das Zugmittel ebenfalls gegenüber der Schiene hydrodynamisch aufschwimmt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, ein oder mehrere Längsrillen, in Verbindung mit Querrillen in die Führungsfläche der Schiene einzubringen, über die das Schmiermittel breitflächig verteilt werden kann. Die Anzahl sowie die Gestaltung der Rillen wird dabei vorzugsweise durch Versuche ermittelt, zur Erzielung eines Optimums zwischen der eingeleiteten Schmiermittelmenge einerseits und dem sich damit ergebenden Druckaufbau zwischen der Schiene und dem Zugmittel andererseits.
  • Eine wirksame Schmiermittelzuführung kann außerdem über ein Drehlager der Schiene erfolgen, welches einem Schienenende zugeordnet ist, um das die Schiene schwenkbar ist. Von dem Drehlager, welches bevorzugt mit der Druckumlaufschmierung der Brennkraftmaschine in Verbindung steht, gelangt das Schmiermittel beispielsweise über zumindest eine Schmiermittelbohrung bzw. einen Schmiermittelkanal zu der Führungsfläche, der U-förmigen Aufnah me der Schiene. Die Verteilung des Schmiermittels verbessernd, mündet die Schmiermittelbohrung bevorzugt in eine Schmiermittelnut der Führungsfläche.
  • Ein weiteres Gestaltungsmerkmal der Erfindung betrifft die Borde, an denen das Zugmittel seitlich geführt ist. Das erfindungsgemäße vorteilhafte hydrodynamische Aufschwimmen des Zugmittels im Bereich der u-förmig gestalteten Schiene wird unmittelbar von dem Spaltmaß bestimmt, das sich jeweils beidseitig des Zugmittels und den Borden der Schiene einstellt. Über das Spaltmaß, das auch als Leckspalt zu bezeichnen ist, wird im Betriebszustand stets eine Schmiermittelmenge abgeführt, verbunden mit einem Druckabbau. Über die Höhe der Schienenborde sowie die Breite des Spaltmaßes ist dieser Druckabbau beeinflussbar. Vorteilhaft wird die Bordhöhe an eine Zahnflusshöhe des als Riemen ausgebildeten Zugmittels angepasst. Eine solche Bordhöhe vermeidet einen Zugmittelkontakt im Bereich der Profilierung bzw. der Verzahnung mit dem Bord der Schiene, was den Verschleiß und die Reibung verringert.
  • Die Erfindung ermöglicht die Verwendung einer einteiligen Schiene, beispielsweise aus Aluminium-Guss preiswert hergestellbare Schienen. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen bewirken eine deutlich reduzierte Reibung zwischen den Kontaktpartnern, der Schiene und dem Zugmittel, wodurch eine einteilige, aus einem Werkstoff hergestellte Schiene einsetzbar ist.
  • Alternativ dazu ist die Erfindung ebenfalls auf herkömmlich aufgebaute Schienen übertragbar, beispielsweise auf Schienen mit einem aus Aluminium hergestellten Grundkörper, an dem formschlüssig ein Gleitkörper aus Kunststoff befestigt ist. Dazu ist die Führungsfläche des Gleitkörpers mit zumindest einem Schmiermittelkanal oder zumindest einer Schmiermittelnut versehen, entsprechend den zuvor erläuterten Ausgestaltungen und Wirkungen.
  • Die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Schiene erfordert die Einhaltung von durch Versuche empirisch ermittelten Maßen. Als Spaltmaß bzw. als Maß für den Leckspalt, der sich beidseitig des Zugmittels zu den Borden der Schiene ergibt, ist ein Wert „s" von ≤ 0,3 mm vorgesehen. Das Zusammenwirken des Zugmittels in Verbindung mit der erfindungsgemäß gestalteten Schiene ergibt einen Druckspalt „h", der sich zwischen der Führungsfläche der Schiene und dem Zugmittel einstellt und erfindungsgemäß ≥ 0,1 mm beträgt.
  • Weiterhin ist gemäß der Erfindung vorgesehen, die Borde der Schiene jeweils endseitig so auszubilden, dass diese jeweils einen nach außen entgegengesetzt spreizenden Bereich bilden. Diese Maßnahme ermöglicht auch bei einer nicht optimal zu dem Zugmittel ausgerichteten Schiene eine dauerhafte zerstörungsfreie und gleichzeitig reibungsmindernde Führung des Zugmittels in der Schiene. Außerdem ist die Führungsfläche der Schiene an beiden Enden, zumindest jedoch im Einlaufbereich des Zugmittels mit einem zur Zugmittelführung abweichend stärker gerundeten Bereich versehen, der sich ebenfalls reibungsmindernd auswirkt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird anhand von sechs Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in einer Schnittansicht den Aufbau der erfindungsgemäßen Schiene in Verbindung mit einem Zugmittel;
  • 2 in einer Perspektive die erfindungsgemäße Schiene als Einzelteil;
  • 3 einen Ausschnitt der in 2 dargestellten Schiene in einem vergrößerten Maßstab sowie mit einem Schmiermittelsammler;
  • 4 in einem Längsschnitt eine erfindungsgemäße Schiene, die an dem Zugmittel abgestützt ist;
  • 5 eine Prinzipskizze, die einen Druckaufbau des Schmiermittels im Bereich der Schiene innenseitig des Zugmittels darstellt;
  • 6 den Aufbau eines bekannten Zugmitteltriebs in Verbindung einer Schiene, mit der das Zugmittel vorgespannt wird.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • Um die Erfindung näher zu erläutern, wird zunächst auf die 6 Bezug genommen, die einen bekannten Zugmitteltrieb 1 darstellt,. Der Zugmitteltrieb 1 umfasst ein Zugmittel 2, beispielsweise einen Riemen, welcher das Abtriebsorgan 3 mit dem Antriebsorgan 4 verbindet. Dem im Uhrzeigersinn umlaufenden Zugmitteltrieb 1 ist an dem Leertrum ein Spannsystem 5 zugeordnet, bestehend aus einer Schiene 6 und einem Federmittel 7. Die um ein Drehlager 8 schwenkbare Schiene 6 stützt sich mit einer gewölbt gestalteten Führungsfläche 9 unmittelbar an dem Zugmittel 2 ab. An dem vom Drehlager 8 entgegengesetzten Ende steht die Schiene 6 mit dem Federmittel 7 in Verbindung, das stets eine Vorspannkraft auf die Schiene 6 leitet und damit das Zugmittel 2 vorspannt. Als Federmittel 7 ist dazu beispielsweise ein von einer Druckfeder kraftbeaufschlagter Stößel 10 vorgesehen, welcher mittels einer konvexen Stirnfläche 11 unmittelbar an der Schiene 6 abgestützt ist. Zur verbesserten Führung des Zugmittels 2 an der Schiene 6 weist diese axial zueinander versetzte Borde 12 auf, zwischen denen das Zugmittel 2 geführt ist.
  • Die 1 zeigt den Aufbau einer erfindungsgemäßen Schiene 16a in Verbindung mit dem Zugmittel 2. Die Schiene 16a gemäß der Erfindung vermeidet im Betriebszustand eine direkte Anlage des Zugmittels 2 an der Führungsfläche 9. Dazu wird ein Schmiermittel, insbesondere ein Schmieröl der Brennkraftmaschine mittels einer Druckumlaufschmierung über einen mittig in die Schiene 6 eingebrachten Schmiermittelkanal 13 in die U-förmige Aufnahme 29 eingeleitet. Von dem Schmiermittelkanal 13 tritt das Schmiermittel in eine Schmiermittelnut 14a ein, bevor das Schmiermittel breitflächig in einen Druckspalt 15 gelangt, der sich über die gesamte Breite des Zugmittels 2 erstreckt und der beidseitig von den Borden 17a, 17b begrenzt ist. Bedingt durch den Druck des Schmiermittels kommt es zu einem Aufschwimmen des Zugmittels 2 gegenüber der Führungsfläche 9. Der Druckspalt 15, gekennzeichnet durch das Maß „h" reduziert entscheidend die Reibung zwischen dem Zugmittel 2 und der Schiene 16a. Zur Beeinflussung eines Schmiermittelaustritts aus dem Druckspalt 15 ist weiterhin zwischen den Borden 17a, 17b und den Seitenflächen 18a, 18b des Zugmittels 2 ein Leckspalt 19a, 19b vorgesehen. Die Leckspaltbreite bzw. das Spaltmaß „s", ist dabei so gewählt, dass einerseits ein ungehinderter schneller Schmiermittelaustritt aus dem Druckspalt 15 unterbunden ist und andererseits eine Reibung zwischen den Borden 17a, 17b und den Seitenflächen 18a, 18b des Zugmittels unterbleibt. Neben einer Abstimmung des Leckspaltes 19a, 19b ist die Schiene 16a weiterhin so ausgebildet dass eine Bordhöhe „b" der Borde 17a, 17b eine Zahnfußhöhe „z" des Zugmittels 2 nicht überschreitet. Die U-förmige Aufnahme 29 der Schiene 16a in Verbindung mit dem Zugmittel 2 begrenzen im Betriebszustand einen mit Schmierstoff gefüllten Druckraum.
  • Die 2 zeigt die erfindungsgemäße Schiene 16b in einer Perspektive. Die Führungsfläche 9 ist mit einer mittigen sich nahezu über die gesamte Länge der Schiene 16b erstreckenden Schmiermittelnut 16b versehen, von der ausgehend sich versetzte schräg ausgebildete Querrillen 20 anschließen. Die Querrillen 20 haben die Aufgabe, das unter Druck stehende Schmiermittel von der Schmiermittelnut 14b breitflächig auf die Führungsfläche 9 zu verteilen, um einen gewünschten Druckspalt 15 zu erzeugen. Die Borde 17a, 17b sind an beiden Enden, d. h. sowohl an dem Drehlager 8 zugewandten Ende als auch in einer Eintrittszone 21 des Zugmittels 2 an der Schiene 16b jeweils entgegengesetzt zueinander nach außen gespreizt. Diese Maßnahme bewirkt eine verbesserte Zugmittelführung und ermöglicht einen Toleranzausgleich, falls im Betriebszustand beispielsweise die Schiene 16b nicht winkelgerecht zu dem Verlauf des Zugmittels 2 ausgerichtet ist.
  • Die Schiene 16c gemäß 3 ist versehen mit einer Schmiermittelnut 14c, die endseitig an dem zur Eintrittszone 21 gerichteten Ende einen Schmiermittelsammler 22 bildet. Der in einer Draufsicht eine dreieckförmige Kontur bildende Schmiermittelsammler 22 erstreckt sich weitestgehend über die gesamte Breite, die sich zwischen den Borden 17a, 17b einstellt und der sich danach auf die Breite der Schmiermittelnut 14c verjüngt. Der Schmiermittelsammler 22 wirkt mit einer externen Spritzdüse 23 zusammen, von der ausgehend Schmiermittel gezielt in den Schmiermittelsammler 22 eingespritzt wird. Damit wird das Schmiermittel breitflächig in einen Schmiermitteleintrag 24 eingeleitet wird, der wie in 4 dargestellt, sich zwischen der Schiene 16c und dem Zugmittel einstellt. Die Führungsfläche 9 gemäß 3 ist weiterhin mit einer schuppenartig gestalteten Makrostruktur 25 versehen, die eine verbesserte Schmiermittelanhaftung bewirkt, was sich vorteilhaft auf die Bildung des Druckspaltes 15 auswirkt.
  • Die im Längsschnitt abgebildete Schiene 16d gemäß 4 verdeutlicht insbesondere den Verlauf der Schmiermittelkanäle 14d. Ausgangspunkt der Schmiermittelkanäle 14d ist das Drehlager 8 der Schiene 16d, dem zur Schmierung Schmiermittel der Druckumlaufschmierung der Brennkraftmaschine zugeführt wird. Von dort wird das Schmiermittel zum Aufbau des Druckspaltes 15 in der U-förmigen Aufnahme 29 weiter gefördert. Die Schmiermittelkanäle 14d umfassen eine Längsbohrung 26, die von dem Drehlager 8 ausgehend, sich nahezu über die gesamte Länge der Schiene 16d erstreckt und endseitig in die Führungsfläche 9 mündet. Dabei verbinden Stichbohrungen 27a bis 27c jeweils beabstandet zueinander die Längsbohrung 26 mit der Führungsfläche 9. Zur Vermeidung eines scharfkantigen Übergangs zwischen dem Zugmittel 2 und der Schiene 16d, weist diese an beiden Endseiten Radien „r1" und „r2" auf, die kleiner sind als die zugehörigen Radien des Zugmittels 2.
  • Die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Schiene 16a bis 16d unterstreichend zeigt die 5 einen sich einstellenden Druckverlauf 28 der U-förmigen Aufnahme 29 der erfindungsgemäßen Schienen 16a bis 16d, welcher sich über die Länge der Stirnfläche 11 einstellt. Im Bereich der Eintrittszone 21 des Zugmit tels 2 bildet sich demnach der größte Druck an der Innenseite des Zugmittels 2, welcher sich über die Länge der Stirnfläche 11 langsam abbaut, ohne dass dieser völlig aufgehoben ist und das Zugmittel 2 an der Führungsfläche 9 anliegt.
  • 1
    Zugmitteltrieb
    2
    Zugmittel
    3
    Antriebsorgan
    4
    Abtriebsorgan
    5
    Spannsystem
    6
    Schiene
    7
    Federmittel
    8
    Drehlager
    9
    Führungsfläche
    10
    Stößel
    11
    Stirnfläche
    12
    Bord
    13
    Schmiermittelkanal
    14a
    Schmiermittelnut
    14b
    Schmiermittelnut
    14c
    Schmiermittelnut
    15
    Druckspalt
    16a
    Schiene
    16b
    Schiene
    16c
    Schiene
    16d
    Schiene
    17a
    Bord
    17b
    Bord
    18a
    Seitenfläche
    18b
    Seitenfläche
    19a
    Leckspalt
    19b
    Leckspalt
    20
    Querrille
    21
    Eintrittszone
    22
    Schmiermittelsammler
    23
    Spritzdüse
    24
    Schmiermitteleintrag
    25
    Makrostruktur
    26
    Längsbohrung
    27a
    Stichbohrung
    27b
    Stichbohrung
    27c
    Stichbohrung
    28
    Druckverlauf
    29
    Aufnahme

Claims (21)

  1. Schiene für einen Zugmitteltrieb (1), die als Spannschiene oder Führungsschiene ausgebildet, zur Anlage an einem Zugmittel (2), wie eine Kette oder ein Riemen vorgesehen ist, wobei eine zur Führung des Zugmittels (2) bestimmte Führungsfläche (9) der Schiene (6; 16a bis 16d) von seitlichen Borden (12; 17a, 17b) begrenzt ist dadurch gekennzeichnet, dass im Betriebszustand das Zugmittel (2) in der von einem Schmiermittel benetzten U-förmigen Aufnahme (29) über einen Schmiermittelfilm kontaktlos zu der der Schiene (6; 16a bis 16d) geführt ist, wobei sich zwischen dem Zugmittel (2) und der Führungsfläche (9) ein Druckspalt (15) und beidseitig des Zugmittels (2) gegenüber den seitlichen Borden (12; 17a, 17b) ein Leckspalt (19a, 19b) einstellt.
  2. Schiene nach Anspruch 1, bei der das Schmiermittel in einer von der Führungsfläche (9) der Schiene (16a bis 16d) und dem Zugmittel (2) radial begrenzten Zone der U-förmigen Aufnahme (29) über einen Schmiermitteleintrag (24) zugeführt wird.
  3. Schiene nach Anspruch 1, bei der zumindest ein Teilbereich der U-förmigen Aufnahme (29) eine strukturierte Oberfläche aufweist.
  4. Schiene nach Anspruch 3, bei der die Oberfläche der Führungsfläche (9) zumindest bereichsweise als Makrostruktur (25) ausgebildet ist.
  5. Schiene nach Anspruch 4, mit einer schuppenartig gestalteten Makrostruktur (25).
  6. Schiene nach Anspruch 1, die mit einem Zugmittel (2) zusammenwirkt, das an zumindest einer mit der Schiene (16a bis 16d) zusammenwirkenden Seite eine Makrostruktur aufweist.
  7. Schiene nach Anspruch 2, bei der das Schmiermittel versetzt zu einem Ende der Schiene (16a bis 16d) in die U-förmige Aufnahme (29) eingeleitet wird.
  8. Schiene nach Anspruch 1, deren Führungsfläche (9) zumindest eine Schmiermittelnut (14a bis 14c) einschließt.
  9. Schiene nach Anspruch 5, wobei die Schmiermittelnut (14a bis 14c) der Führungsfläche (9) sich weitestgehend über die gesamte Länge der Schiene (16a bis 16d) erstreckt.
  10. Schiene nach Anspruch 5, wobei die Schmiermittelnut (14a bis 14c) auf der zum Schmiermitteleintrag (24) gerichteten Ende als ein Schmiermittelsammler (22) ausgebildet ist.
  11. Schiene nach Anspruch 1, deren Führungsfläche (9) ergänzend oder alternativ zu der Schmiermittelnut (14a bis 14c) zumindest eine Längsrille oder zumindest eine Querrille (20) einschließt.
  12. Schiene, die um ein Drehlager (8) schwenkbar angeordnet ist und die beabstandet zu dem Drehlager (8) mit einem Federmittel (7) zusammenwirkt nach Anspruch 1, wobei das Schmiermittel über das Drehlager (8) in zumindest einen Schmiermittelkanal (13) gelangt und von dort über zumindest eine Stichbohrung (27a bis 27c) in die Schmiermittelnut (14a bis 14c) in die U-förmige Aufnahme (29) geleitet wird.
  13. Schiene nach Anspruch 1, wobei das Schmiermittel über eine separat zu der Schiene (16a bis 16d) positionierte Spritzdüse (23) zugeführt wird.
  14. Schiene nach Anspruch 1, deren Bordhöhe „b" ≤ einer Zahnfußhöhe „z" des als Riemen ausgebildeten Zugmittels (2) entspricht.
  15. Schiene nach Anspruch 1, die zwei Bauteile umfasst, einen Grundträger, der über dass Drehlager (8) schwenkbar angeordnet ist sowie einen zugehörigen Gleitkörper, der mit dem Zugmittel (2) zusammenwirkt.
  16. Schiene nach Anspruch 13, deren aus Kunststoff hergestellter Gleitkörper insbesondere formschlüssig an dem aus Aluminium hergestellten Grundträger befestigt ist.
  17. Schiene nach Anspruch 1, mit einem einteiligen Aufbau, wobei als Werkstoff Aluminium oder Kunststoff vorgesehen ist.
  18. Schiene nach Anspruch 1, bei der sich im eingebauten Zustand ein Leckspalt (19a, 19b) zwischen den Borden (17a, 17b) und dem Zugmittel (2) einstellt, wobei der Wert „s" ≤ 0,3 mm beträgt.
  19. Schiene nach Anspruch 1, bei der sich im Betriebszustand ein Druckspalt (15) zwischen der Führungsfläche (9) und dem Zugmittel (2) einstellt, wobei der Druckspalt (15) einen Wert „h" ≤ 0,1 mm aufweist.
  20. Schiene nach Anspruch 1, wobei die Borde (17a, 17b) an beiden Enden der Schiene (16a bis 16d) jeweils zueinander entgegengesetzt nach außen gespreizt sind.
  21. Schiene nach Anspruch 1, wobei die Führungsfläche (9) der Schiene (16a bis 16d) an beiden Enden Radien „r1, r2" aufweist, die kleiner sind als zugehörige Radien des Zugmittelverlaufs.
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