DE102004058748A1 - Hinteres Mehrlenkeraufhängungssystem - Google Patents

Hinteres Mehrlenkeraufhängungssystem Download PDF

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DE102004058748A1
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Abstract

Ein Achsschenkel ist in der Größe minimiert, um in einem Innenraum eines Hinterrades angeordnet zu sein. Ein oberer Arm ist niedriger als ein herkömmlicher Doppelquerlenkertyp angeordnet, und das eine Ende des oberen Armes ist an dem Achsschenkel befestigt. Ein Stoßdämpfer kuppelt an einem unteren Ende davon mit dem Achsschenkel, indem er durch einen Raum zwischen einem unteren Arm und einem Hilfsarm hindurchtritt. Diese so konstruierte Konfiguration erhöht beträchtlich den Platz des Kofferraumes, reduziert den Lärm durch Minimieren der Übertragung von Straßenerschütterung und Vibration und verbessert sowohl den Fahrkomfort als auch die Bremsstabilität und die Kurvenstabilität.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf und beansprucht die Priorität aus den koreanischen Anmeldungen Seriennummer 10-2003-0088383 und 10-2004-0048127, eingereicht am 6. Dezember 2003 und 25. Juni 2004, deren Offenbarungen hiermit durch Bezugnahme hierin in deren Gesamtheit einbezogen sind.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein hinteres Aufhängungssystem mit einer Mehrlenkerkonfiguration.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In einem hinteren Mehrlenkeraufhängungssystem ist ein oberer Arm im Allgemeinen direkt mit einem hinteren Kotflügelpaneel gekuppelt. Jedoch nimmt der Kupplungsabschnitt des oberen Armes und des hinteren Kotflügelpaneels eine Menge an Platz in dem Kofferraum ein. Ferner erhöhen die Straßenerschütterungen, die direkt über den oberen Arm auf die Fahrzeugkarosserie übertragen werden, den Lärm in dem Insassenraum und verschlechtern den Fahrkomfort.
  • Daher wurden Fahrzeuge, die das hintere Mehrlenkeraufhängungssystem anwenden, in letzter Zeit entwickelt, um den Platz des Kofferraumes zu maximieren, den Lärm zu reduzieren und die Fahrzeugfahrt zu verbessern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind vorgesehen, um einen ausreichenden Platz in dem Kofferraum wirksam zu erreichen und gleichzeitig den Lärm zu reduzieren und den Fahrkomfort des Fahrzeuges zu verbessern.
  • Ein hinteres Mehrlenkeraufhängungssystem weist einen Achsschenkel auf, der in einem Innenraum eines Hinterrades angeordnet ist. Ein hinterer Hilfsrahmen ist entlang einer Breitenrichtung des Fahrzeuges positioniert und erhöht die Steifigkeit eines unteren Abschnitts der Fahrzeugkarosserie, indem er mit der Fahrzeugkarosserie gekuppelt ist. Ein oberer Arm ist an dem einen Ende davon in dem Innenraum des Hinterrades angeordnet, um mit einem oberen Ende des Achsschenkels gekuppelt zu sein. Das andere Ende des oberen Armes kuppelt mit dem hinteren Hilfsrahmen. Ein unterer Arm ist unterhalb des oberen Armes platziert. Das eine Ende des unteren Armes ist in dem Innenraum des Hinterrades positioniert, um mit dem Achsschenkel gekuppelt zu werden, während das andere Ende mit einem unteren Abschnitt des hinteren Hilfsrahmens gekuppelt ist. Ein Hilfsarm ist zu der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie relativ zu dem hinteren Hilfsrahmen hin angeordnet. Das eine Ende des Hilfsarmes kuppelt mit dem Achsschenkel, und das andere Ende kuppelt mit dem hinteren Hilfsrahmen. Ein Schlepparm ist unterhalb des Hilfsarmes entlang der Richtung der Fahrzeugkarosserie von vorn nach hinten angeordnet. Das eine Ende des Schlepparmes kuppelt mit dem Achsschenkel, während das andere Ende des Schlepparmes mit der Fahrzeugkarosserie kuppelt. Eine Schraubenfeder ist an dem unteren Ende davon fixiert, indem sie in eine in dem unteren Arm ausgebildete Fixiernut eingesetzt ist. Das obere Ende der Schraubenfeder kuppelt mit der Fahrzeugkarosserie. Ein Stoßdämpfer ist in einem vorbestimmten Versatzwinkel (θ1) von einer Mittelachse, die durch die Mitte des Hinterrades in einer Vertikalrichtung relativ zu der Fahrbahn hindurch tritt, geneigt angeordnet. Das untere Ende des Stoßdämpfers kuppelt mit dem Achsschenkel, indem es durch einen Raum zwischen dem unteren Arm und dem Hilfsarm hindurch tritt. Das obere Ende des Stoßdämpfers kuppelt mit der Fahrzeugkarosserie.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Für ein besseres Verständnis des Wesens und der Ziele der vorliegenden Erfindung soll auf die folgende ausführliche Beschreibung mit den begleitenden Zeichnungen Bezug genommen werden, in welchen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines hinteren Mehrlenkeraufhängungssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist die perspektivische Ansicht aus 1 ohne einen hinteren Hilfsrahmen;
  • 3 ist eine Draufsicht aus 2;
  • 4 zeigt ein Hinterrad zum Darstellen des Montagezustandes eines Stoßdämpfers in einem hinteren Mehrlenkeraufhängungssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Rückansicht, wenn 1 von der Rückseite des Fahrzeuges betrachtet wird;
  • 6 ist eine Draufsicht, die ein lineares Seitenteil eines hinteren Aufhängungssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist eine konzeptionelle Ansicht, um eine Verstellung der Vorspur eines Hinterrades während des Bremsens zu beschreiben;
  • 8 ist eine schematische Ansicht eines Hilfsarmes; und
  • 9 ist eine detaillierte Ansicht, die ein grundlegendes Teil aus 8 zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun mit Bezug auf 1 bis 5 weist ein hinteres Mehrlenkeraufhängungssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Achsschenkel 2, einen Hilfsrahmen 3, einen oberen Arm 4, einen unteren Arm 5, einen Stabilisator 6, einen Hilfsarm 7, einen Schlepparm 8, eine Schraubenfeder 9 und einen Stoßdämpfer 10 auf.
  • Der Achsschenkel 2 ist in einem Innenraum eines Hinterrades 1 angeordnet. Wie in 3 und 5 gezeigt ist, ist der Achsschenkel 2 innerhalb des Hinterrades 1 und wird meistens gehindert, vom Hinterrad 1 freigelegt zu werden.
  • Der hintere Hilfsrahmen 3, der entlang einer Breitenrichtung des Fahrzeuges positioniert ist, erhöht die Steifigkeit eines unteren Abschnitts der Fahrzeugkarosserie, indem er an beiden Enden davon entweder direkt oder über eine Buchse mit der Fahrzeugkarosserie gekuppelt ist.
  • Der obere Arm 4 ist an dem einen Ende davon in dem Innenraum des Hinterrades 1 angeordnet, um über ein Kugelgelenk mit einem oberen Ende des Achsschenkels 2 gekuppelt zu sein. Das andere Ende des oberen Armes 4 kuppelt über eine Buchse mit dem hinteren Hilfsrahmen 3.
  • Der untere Arm 5 ist unterhalb des oberen Armes 4 platziert. Das eine Ende des unteren Armes 5 ist in dem Innenraum des Hinterrades 1 positioniert, um über eine Montagebuchse 31 des unteren Armes mit einem unteren Ende des Achsschenkels 2 zu kuppeln, während das andere Ende über eine Montagebuchse 31 des unteren Armes mit einem unteren Abschnitt des Hilfsrahmens 3 kuppelt.
  • Der Stabilisator 6 ist in enger Nähe zu einer seitlichen Seite des hinteren Hilfsrahmens 3 zu der Rückseite des Fahrzeuges hin und ist parallel zu dem hinteren Hilfsrahmen 3 entlang einer Fahrzeugbreitenrichtung. Beide Enden des Stabilisators 6 kuppeln über Buchsen mit beiden Achsschenkeln 2.
  • Der Hilfsarm 7 ist zu der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie relativ zu dem hinteren Hilfsrahmen 3 hin positioniert. Das eine Ende des Hilfsarmes 7 kuppelt über eine Montagebuchse 15 des Hilfsarmes mit dem Achsschenkel 2, und das andere Ende kuppelt über eine Montagebuchse 15 des Hilfsarmes mit einer seitlichen Seite des hinteren Hilfsrahmens 3.
  • Der Schlepparm 8 ist unterhalb des Hilfsarmes 7 entlang der Richtung der Fahrzeugkarosserie von vorn nach hinten, und das eine Ende davon kuppelt über eine Buchse mit dem Achsschenkel 2. Das andere Ende des Schlepparmes 8 kuppelt über eine Buchse mit der Fahrzeugkarosserie.
  • Die Schraubenfeder 9 ist an einem unteren Ende davon fixiert, indem sie in eine in dem unteren Arm 5 ausgebildete Fixiernut 5a eingesetzt ist. Das obere Ende der Schraubenfeder 9 kuppelt über einen Federsitz 9a mit der Fahrzeugkarosserie.
  • Der Stoßdämpfer 10 ist in einem vorbestimmten Versatzwinkel (θ1) von einer Mittelachse, die durch die Mitte (C) des Hinterrades 1 in einer Vertikalrichtung relativ zu der Fahrbahn (R) verläuft, geneigt angeordnet. Das untere Ende des Stoßdämpfers 10 tritt durch einen Raum zwischen dem unteren Arm 5 und dem Hilfsarm 7 hindurch und kuppelt mit einem unteren Ende des Achsschenkels 2. Das obere Ende des Stoßdämpfers 10 kuppelt mit der Fahrzeugkarosserie (CL2 bezeichnet eine Mittelachse des Stoßdämpfers 10).
  • Das eine Ende des oberen Armes 4, das mit dem hinteren Hilfsrahmen 3 kuppelt, zweigt zu einem vorderen Ende 4a und einem hinteren Ende 4b ab. Das vordere und hintere Ende 4a und 4b sind über Buchsen an dem hinteren Hilfsrahmen 3 fixiert.
  • Der Stoßdämpfer 10 ist in einem Versatzwinkel (θ1) zu der Vorderseite des Fahrzeuges hin geneigt.
  • Eine lineare Länge (L4), welche die Mitten der beiden Enden des unteren Armes 5 verbindet, ist länger als eine lineare Länge (L5) ausgebildet, welche die Mitten der beiden Enden des Hilfsarmes 7 verbindet.
  • Der untere Arm 5 ist in einer solchen Weise montiert, dass das eine Ende, das mit einem unteren Abschnitt des hinteren Hilfsrahmens 3 kuppelt, in einem zu der Rückseite der Fahrzeugkarosserie hin versetzten Zustand ist, im Vergleich zu dem anderen Ende davon, das mit dem Achsschenkel 2 relativ zu einer Mittelachse (CL3) kuppelt, welche die Mitten der Hinterräder 1 in seitlicher Richtung des Fahrzeuges verbindet.
  • Ein vorbestimmter Versatzwinkel (θ2) ist zwischen der Mittelachse (CL3) und einer die beiden Enden des unteren Armes 5 verbindenden Linie ausgebildet.
  • Der Hilfsarm 7 ist in einer solchen Weise montiert, dass das eine Ende, das mit einer seitlichen Seite des hinteren Hilfsrahmens 3 kuppelt, in einem zu der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie hin versetzten Zustand ist, im Vergleich zu dem anderen Ende, das mit dem Achsschenkel 2 relativ zu einer Mittelachse (CL3) kuppelt, welche die Mitten der Hinterräder 1 in seitlicher Richtung des Fahrzeuges verbindet.
  • Ein vorbestimmter Versatzwinkel (θ3) ist zwischen der Mittelachse (CL3) und einer die beiden Enden des Hilfsarmes 7 verbindenden Linie ausgebildet.
  • Der Versatzwinkel (θ2) des unteren Armes 5 relativ zu der Mittelachse (CL3) ist vorzugsweise größer als der Versatzwinkel (θ3) des Hilfsarmes 7 relativ zu der Mittelachse (CL3).
  • In dem so konstruierten hinteren Mehrlenkeraufhängungssystem ist der Achsschenkel 2 in der Größe minimiert, um in dem Innenraum des Hinterrades 1 platziert zu sein. Der obere Arm 4 ist niedriger als ein herkömmlicher Doppelquerlenkertyp, und das eine Ende des oberen Armes 4 ist an dem Achsschenkel 2 befestigt. Der Stoßdämpfer 10 kuppelt an einem unteren Ende davon mit dem Achsschenkel 2, indem er durch einen Raum zwischen dem unteren Arm 5 und dem Hilfsarm 7 hindurch tritt. Ein hinteres Kotflügelpaneel 21, das einen Kofferraum bildet, schafft infolge des versetzten Stoßdämpfers 10 mehr Platz (siehe 5).
  • Somit können Fahrzeuge, die das hintere Mehrlenkeraufhängungssystem gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung annehmen, einen vergrößerten Platz in dem Kofferraum haben.
  • Das eine Ende des oberen Armes 4 ist zu dem vorderen Ende 4a und dem hinteren Ende 4b abgezweigt. Daher kann eine Straßenerschütterung, Vibration und dergleichen auf das vordere Ende 4a und das hintere Ende 4b verteilt werden.
  • Die Verteilung der Straßenerschütterung und Vibration kann eine konzentrierte Spannung in einem bestimmten Abschnitt des oberen Armes 4 verhindern, wodurch die Haltbarkeit des oberen Armes 4 erhöht wird.
  • Der obere Arm 4, der herkömmlich direkt mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist, ist in der vorliegenden Erfindung an dem hinteren Hilfsrahmen 3 fixiert. Daher werden Straßenerschütterung, Vibration und dergleichen, die auf den oberen Arm 4 übertragen werden, beträchtlich isoliert, während sie durch den hinteren Hilfsrahmen 3 hindurch treten.
  • Im Falle, dass der hintere Hilfsrahmen 3 über eine Buchse mit der Fahrzeugkarosserie gekuppelt ist, können Lärmreduzierung und Fahrkomfort wirksam verbessert werden.
  • Der Versatzwinkel (θ1) des Stoßdämpfers 10 wird in der vorliegenden Erfindung minimiert, wodurch der Fahrkomfort verbessert wird, indem die Reaktion auf die äußere Kraft der Straße erhöht wird und eine Dämpfungswirkung steigt.
  • Die Schraubenfeder 9 und der Stoßdämpfer 10 sind entfernt voneinander angeordnet, um die äußere Kraft von der Fahrbahn auf die Schraubenfeder 9 und den Stoßdämpfer 10 zu verteilen, wodurch die Stoßübertragung minimiert wird und die Fahrzeugfahrt verbessert wird.
  • Da der obere Arm 4 niedriger als der herkömmliche Doppelquerlenkertyp angeordnet ist und die Schraubenfeder 9 und der Stoßdämpfer 10 entfernt voneinander weg angeordnet sind, kann ein Seitenteil 23, das herkömmlich gebogen ist, um eine Störung mit dem oberen Arm und dem Stoßdämpfer zu vermeiden, der in die Schraubenfeder eingesetzt ist, in der vorliegenden Erfindung geradeaus gerichtet werden, wie in
  • 6 gezeigt ist.
  • Wenn eine hintere Fahrzeugkollision auftritt, wird die Absorptionsfähigkeit der Stoßenergie durch das geradeaus gerichtete Seitenteil 23 beträchtlich erhöht werden, wodurch die Sicherheit der Insassen in einem Fahrzeug erhöht wird.
  • Das hintere Aufhängungssystem der vorliegenden Erfindung ist konfiguriert, um das Hinterrad 1 in einer leichten Vorspur während des Bremsens zum Erreichen einer Bremsstabilität auszurichten.
  • Während des Bremsens wird eine äußere Kraft (F) auf das Hinterrad 1 ausgeübt, wie in 7 gezeigt ist. Dann tendiert der untere Arm 5 zum Drehen in einer Richtung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn entlang einer Spur (T1) relativ zu einer Verbindungsstelle (A) mit dem hinteren Hilfsrahmen 3. Der Hilfsarm 7 tendiert zum Drehen in einer Richtung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn entlang einer Spur (T2) relativ zu einer Verbindungsstelle (B) mit dem hinteren Hilfsrahmen 3.
  • Daher bewegt sich eine Verbindungsstelle (CN) des unteren Armes 5 und des Achsschenkels 2 zu dem Hinterrad 1 hin nach innen (in der Zeichnung nach links) entlang der Spur (T1). Eine Verbindungsstelle (D) des Hilfsarmes 7 und des Achsschenkels 2 bewegt sich von dem Hinterrad 1 nach außen (in der Zeichnung nach rechts) entlang der Spur (T2).
  • Das Hinterrad 1, das die äußere Kraft (F) während des Bremsens aufnimmt, ist daher an dem vorderen Rand des Rades nach innen ausgerichtet (Vorspur), wodurch eine Bremsstabilität des Fahrzeuges erreicht wird.
  • Ein äußeres Hinterrad eines wendenden Fahrzeuges (nachfolgend ein äußeres Hinterrad) ist in der Vorspur ausgerichtet, indem der Federkoeffizient der mit dem Hilfsarm 7 gekuppelten Montagebuchse 15 des Hilfsarmes mit einem geringeren Betrag im Vergleich zu dem Federkoeffizient der mit dem unteren Arm 5 gekuppelten Montagebuchse 31 des unteren Armes eingestellt wird, während ein Fahrzeug eine Wendung durchführt und eine Seitenkraft ausgeübt wird.
  • Der untere Arm 5 verschiebt sich im Vergleich zu dem Hilfsarm 7 leicht zu der Fahrzeugkarosserie hin nach innen gegen die auf das äußere Hinterrad ausgeübte Seitenkraft, was eine Vorspur bewirkt.
  • Die Vorspur induziert ein Untersteuern in einem Fahrzeug, was dazu beiträgt, eine Kurvenstabilität zu erreichen.
  • Jedoch kann die Vorspurcharakteristik des äußeren Hinterrades, die nur durch Transformieren der Montagebuchse 15 des Hilfsarmes erreicht wird, unzureichend gegen eine große Seitenkraft während einer scharfen Wendung des Fahrzeuges bei einer hohen Geschwindigkeit sein.
  • Um eine ausreichende Vorspurcharakteristik des äußeren Hinterrades selbst im Falle einer scharfen Wendung bei hoher Geschwindigkeit zu erreichen, ist eine Konfiguration eines Hilfsarmes zum Optimieren der Fahrzeugstabilität in 8 und 9 dargestellt.
  • Der Hilfsarm 7 wird durch zwei Buchsenrohre 12 und eine Verbindungsstange 13 gebildet. Die beiden Buchsenrohre 12 sind in die jeweiligen Montagebuchsen 15 des Hilfsarmes eingesetzt. Die Verbindungsstange 13 verbindet die beiden Buchsenrohre 12. Die Verbindungsstange 13 wird von einer Anordnung einer inneren Stange 13a und einer äußeren Stange 13b gebildet, die in Eingriff miteinander sind, um gegen eine äußere Kraft in der Länge veränderbar zu sein. Ein Federteil 16 ist zwischen einem der Buchsenrohre 12 (welches an der äußeren Stange 13b ist) und dem einen Ende der inneren Stange 13a montiert. Ein Sprengring 17 ist an der Innenfläche der äußeren Stange 13b installiert, um eine Trennung der inneren Stange 13a zu verhindern. Eine Blockierstufe 13a-1 ist an dem einen Ende der inneren Stange 13a (die in der äußeren Stange 13b angeordnet ist) ausgebildet, um durch den Sprengring 17 blockiert zu werden.
  • Die Innenfläche der äußeren Stange 13b ist mit Schmierfett 18 als ein Schmiermittel beschichtet, um die Reibung mit der inneren Stange 13a zu minimieren.
  • Das Federteil 16 kann vorzugsweise eine komprimierte Schraubenfeder oder Tellerfeder sein. Da das Federteil 16 einen höheren Federkoeffizienten als den der Montagebuchse 15 des Hilfsarmes hat, wird das Federteil 16 nach einer Transformation der Montagebuchse 15 des Hilfsarmes gegen die während einer Wendung ausgeübte Seitenkraft transformiert.
  • Eine Montageringnut 13b-1 mit einem rechteckigen Querschnitt ist an der Innenfläche des einen Endes der äußeren Stange 13b ausgebildet. Der Sprengring 17, der in die Montageringnut 13b-1 eingesetzt ist, verhindert die Trennung der inneren Stange 13a, indem sie mit der Blockierstufe 13a-1 der inneren Stange 13a blockiert wird.
  • Das hintere Mehrlenkeraufhängungssystem mit dem so konstruierten Hilfsarm 7 ist konfiguriert, um nur die Montagebuchse 15 während einer normalen Wendung für eine Vorspur des äußeren Hinterrades zu transformieren. Wenn infolge einer scharfen Kurve bei einer hohen Geschwindigkeit eine größere Seitenkraft auf das äußere Hinterrad ausgeübt wird, werden sowohl die Montagebuchse 15 des Hilfsarmes als auch das Federteil 16 transformiert, und die Verbindungsstange 13 wird in der Länge verkürzt, um eine ausreichende Vorspurcharakteristik des äußeren Hinterrades zu erreichen, wodurch die Kurvenstabilität wirksam verbessert wird.
  • Wie aus dem vorhergehenden ersichtlich ist, gibt es einen Vorteil dadurch, dass der Platz des Kofferraumes stark vervielfacht wird, die Straßenerschütterung und Vibration werden bei der Übertragung auf die Fahrzeugkarosserie reduziert, woraus eine Geräuschreduzierung und eine Verbesserung des Fahrkomforts, der Bremsstabilität und der Kurvenstabilität resultieren.

Claims (13)

  1. Hinteres Mehrlenkeraufhängungssystem, aufweisend: einen Achsschenkel, der in einem Innenraum eines Hinterrades angeordnet ist; einen hinteren Hilfsrahmen, der entlang einer Breitenrichtung des Fahrzeuges positioniert ist, wobei der hintere Hilfsrahmen die Steifigkeit eines unteren Abschnitts einer Fahrzeugkarosserie erhöht, indem er mit der Fahrzeugkarosserie gekuppelt ist; einen oberen Arm, der an dem einen Ende davon in dem Innenraum des Hinterrades angeordnet ist, um mit einem oberen Ende des Achsschenkels gekuppelt zu sein, wobei das andere Ende des oberen Armes mit dem hinteren Hilfsrahmen gekuppelt ist; einen unteren Arm, der unterhalb des oberen Armes platziert ist, wobei das eine Ende des unteren Armes in dem Innenraum des Hinterrades positioniert ist, um mit einem unteren Ende des Achsschenkels zu kuppeln, während das andere Ende mit dem hinteren Hilfsrahmen kuppelt; einen Hilfsarm, der zu einer Vorderseite der Fahrzeugkarosserie relativ zu dem hinteren Hilfsrahmen hin angeordnet ist, wobei das eine Ende des Hilfsarmes mit dem Achsschenkel gekuppelt ist und das andere Ende mit dem hinteren Hilfsrahmen gekuppelt ist; einen Schlepparm, der unterhalb des Hilfsarmes entlang einer Richtung der Fahrzeugkarosserie von vorn nach hinten angeordnet ist, wobei das eine Ende des Schlepparmes mit dem Achsschenkel gekuppelt ist und das andere Ende davon mit einer Fahrzeugkarosserie gekuppelt ist; eine Schraubenfeder, die an einem unteren Ende davon fixiert ist, indem sie in eine in dem unteren Arm ausgebildete Fixiernut eingesetzt ist, wobei ein oberes Ende der Schraubenfeder mit einer Fahrzeugkarosserie gekuppelt ist; und einen Stoßdämpfer, der in einem vorbestimmten Versatzwinkel θ1 von einer Mittelachse, die durch eine Mitte des Hinterrades in einer Vertikalrichtung relativ zu einer Fahrbahn hindurch tritt, geneigt angeordnet ist, wobei ein unteres Ende des Stoßdämpfers durch einen Raum zwischen dem unteren Arm und dem Hilfsarm hindurch tritt, um mit dem Achsschenkel gekuppelt zu werden, und wobei ein oberes Ende des Stoßdämpfers mit einer Fahrzeugkarosserie gekuppelt ist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei das eine Ende des oberen Armes, das mit dem hinteren Hilfsrahmen kuppelt, zu einem vorderen Ende und einem hinteren Ende abzweigt, und das vordere Ende und das hintere Ende über Buchsen an dem hinteren Hilfsrahmen fixiert sind.
  3. System nach Anspruch 1, wobei der Stoßdämpfer in dem Versatzwinkel θ1 zu einer Vorderseite des Fahrzeuges hin geneigt ist.
  4. System nach Anspruch 1, wobei eine lineare Länge, welche die Mitten der beiden Enden des unteren Armes verbindet, länger als eine lineare Länge ausgebildet ist, welche die Mitten der beiden Enden des Hilfsarmes verbindet.
  5. System nach Anspruch 4, wobei der untere Arm in einer solchen Weise montiert ist, dass das eine Ende, das mit einem unteren Abschnitt des hinteren Hilfsrahmens kuppelt, in einem zu einer Rückseite der Fahrzeugkarosserie hin versetzten Zustand ist, im Vergleich zu dem anderen Ende davon, das mit dem Achsschenkel relativ zu einer Mittelachse kuppelt, welche die Mitten der Hinterräder in einer seitlichen Richtung des Fahrzeuges verbindet.
  6. System nach Anspruch 5, wobei der Hilfsarm in einer solchen Weise montiert ist, dass das eine Ende, das mit einer seitlichen Seite des hinteren Hilfsrahmens kuppelt, in einem zu einer Vorderseite der Fahrzeugkarosserie hin versetzten Zustand ist, im Vergleich zu dem anderen Ende, das mit dem Achsschenkel relativ zu der Mittelachse kuppelt, welche die Mitten der Hinterräder in einer seitlichen Richtung des Fahrzeuges verbindet.
  7. System nach Anspruch 6, wobei der unter Arm und der Hilfsarm Versatzwinkel θ2, θ3 relativ zu der Mittelachse bilden, und der Versatzwinkel θ2 des unteren Armes größer als der Versatzwinkel θ3 des Hilfsarmes ist.
  8. System nach Anspruch 6, wobei der Stoßdämpfer mit einem unteren Abschnitt des Achsschenkels gekuppelt ist.
  9. System nach Anspruch 1, wobei die Montagebuchsen des Hilfsarmes, die an beiden Enden des Hilfsarmes vorgesehen sind und mit dem Achsschenkel bzw. dem hinteren Hilfsrahmen gekuppelt sind, einen niedrigeren Federkoeffizienten als den der Montagebuchsen des unteren Armes haben, die an den beiden Enden des unteren Armes vorgesehen sind und mit dem Achsschenkel bzw. dem hinteren Hilfsrahmen gekuppelt sind.
  10. System nach Anspruch 9, wobei der Hilfsarm gebildet wird von: zwei Buchsenrohren, die in die Montagebuchsen der Hilfsarme eingesetzt sind; einer Verbindungsstange, welche die beiden Buchsenrohre verbindet, wobei die Verbindungsstange von einer Anordnung einer inneren Stange und einer äußeren Stange gebildet wird, die in Eingriff miteinander sind, um gegen eine äußere Kraft in der Länge veränderbar zu sein; ein Federteil zwischen einem der Buchsenrohre an der äußeren Stange und dem einen Ende der inneren Stange montiert ist; ein Sprengring an einer Innenfläche der äußeren Stange installiert ist, um eine Trennung der inneren Stange zu verhindern; und eine Blockierstufe an dem einen Ende der inneren Stange ausgebildet ist, um durch den Sprengring blockiert zu werden.
  11. System nach Anspruch 10, wobei die Innenfläche der äußeren Stange mit einem Schmiermittel beschichtet ist, um die Reibung mit der inneren Stange zu minimieren.
  12. System nach Anspruch 11, wobei das Schmiermittel Schmierfett ist.
  13. System nach Anspruch 10, wobei das Federteil einen höheren Federkoeffizienten als den der Montagebuchse des Hilfsarmes hat.
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