DE102004055717A1 - Rotationserkennungsvorrichtung und Verfahren zu Ihrer Herstellung - Google Patents

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Abstract

Eine Rotationserfassungsvorrichtung weist ein Gehäuse (4) mit einem offenen Ende, einem Bodenende und einer Innenwand und eine Rotationserfassungseinheit (2) auf, welche innerhalb des Gehäuses (4) angeordnet ist. Die Rotationserfassungseinheit (2) umfaßt eine IC-Einheit und ein Formeinstellteil (56), welches die IC-Einheit abdeckt. Das Formeinstellteil (56) hat einen Außenumfang, der an das Innere bzw. die Innenwand des Gehäuses angepaßt ist, um die IC-Einheit dicht und fest in dem Gehäuse zu halten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rotations- oder Drehbewegungserkennungsvorrichtung, welche die Rotation oder Drehbewegung eines Rotors erkennt, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Rotationserkennungsvorrichtung. Diese Rotationserkennungsvorrichtung wird bevorzugt, jedoch nicht ausschließlich für ein Fahrzeug verwendet.
  • Die JP-A-2000-171475 beschreibt eine bekannte Rotationserkennungsvorrichtung. Diese dort beschriebene Rotationserkennungsvorrichtung umfaßt einen Sensorabschnitt, der ein Rotationssignal liefert, das einer Rotation oder Drehung eines Rotors zugeordnet ist, ein Sensorgehäuse aus Kunstharz oder Kunststoff und ein Signalkabel zur Übertragung des Rotationssignals. Der Sensorabschnitt und das Signalkabel sind über einen Metallanschluß miteinander verbunden. Der Sensorabschnitt ist mechanisch an einem Ende mit dem Metallanschluß in Verbindung oder hier angeklemmt, während das Signalkabel am anderen Ende des Metallanschlusses angelötet wird.
  • Der Sensorabschnitt wird aus einer IC-Einheit gebildet und das Gehäuse hat eine Form zur Aufnahme dieser IC-Einheit. Daher muß ein anderes Gehäuse verwendet werden, wenn die IC-Einheit eine neue Form erhält. Es gibt eine IC-Einheit, welche Druck- und/oder Temperaturaufbringung nicht erträgt, wenn sie mit dem Gehäuse zusammengegossen wird. In diesem Fall ist es notwendig, eine solche IC-Einheit mit einem thermisch aushärtenden Kunststoff- oder Kunstharzmaterial beispielsweise durch Tauch- oder Einspritzgießen vor dem eigentlichen Vergießen abzudecken. Es ist jedoch zusätzliche Arbeitszeit für das Tauchgießen oder ein teures Formwerkzeug für das Einspritzgießen notwendig.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine preiswerte Rotationserkennungsvorrichtung bereitzustellen, welche an verschiedenartig geformte IC-Einheiten anpaßbar ist, in welchen der Sensorabschnitt ausgebildet ist.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung umfaßt eine Rotationserkennungsvorrichtung ein Gehäuse, welches ein offenes Ende, ein Bodenende und eine Innenwand hat, wobei eine Rotationserkennungseinheit innerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Bei dem obigen Aufbau beinhaltet die Rotationserkennungseinheit eine IC-Einheit und ein Formeinstellteil, welches die IC-Einheit abdeckt. Das Formeinstellteil hat einen Außenumfang, der an die Innenwand des Gehäuses angepaßt ist, um die IC-Einheit dicht in dem Gehäuse zu halten. Daher ist es nicht notwendig, verschiedene Arten von Gehäusen bereitzustellen, selbst wenn die IC-Einheit unterschiedliche Größe oder Form hat. Da die IC-Einheit mit dem Formeinstellteil abgedeckt oder hiervon eingeschlossen ist, wird die IC-Einheit vor äußeren Einflüssen bei der Herstellung oder vor Vibrationen während des Gebrauchs geschützt.
  • Bei der obigen Rotationserkennungsvorrichtung beinhaltet die Rotationserkennungseinheit weiterhin Anschlüsse, welche sich von der IC-Einheit aus erstrecken. Somit sind die Anschlüsse vor Vibrationen oder hohen Temperaturen geschützt.
  • Die obige Rotationserkennungsvorrichtung kann ein Bauteil aus Kunstharz oder Kunststoff umfassen, welches zwischen dem Außenumfang des Formeinstellteils und die Innenwand des Gehäuses eingefüllt wird, um die Rotations erkennungseinheit noch besser vor Vibrationen zu schützen.
  • Bei der obigen Rotationserkennungsvorrichtung kann das Gehäuse ein rechteckförmig-hohler Schaft sein, der insgesamt rechteckförmigen Querschnitt hat. In diesem Fall hat das Gehäuse ein Paar von Seitenteilen und einen gestuften Abschnitt an einem des Paares von Seitenteilen und das Formeinstellteil hat einen abgestuften Abschnitt an einem Bereich entsprechend dem abgestuften Abschnitt des Seitenteils.
  • Das Gehäuse kann eine Längsausnehmung in einem aus dem Paar von Seitenteilen innerhalb des Gehäuses haben, so daß das Kunstharz- oder Kunststoffteil die Ausnehmung füllen kann, und so die Rotationserkennungseinheit fest und dicht mit dem Gehäuse verbunden wird.
  • Zusätzlich kann das Gehäuse einen Flansch haben, der sich von dem Paar der Seitenteile aus nach außen erstreckt, so daß das Kunstharz- oder Kunststoffmaterial problemlos in das Gehäuse eingebracht werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung einer preiswerten Rotationserkennungsvorrichtung zu schaffen, welche an verschiedenartig geformte IC-Einheiten anpaßbar ist, in welchen der Sensorabschnitt ausgebildet ist.
  • Erfindungsgemäß weist demnach ein Verfahren zur Herstellung einer Rotationserkennungsvorrichtung den Schritt des Verbindens des Signalkabels mit der Rotationserkennungseinheit; den Schritt des Ausbildens eines Formeinstellteils an der IC-Einheit, so daß das Formeinstellteil wenigstens einen Abschnitt der IC-Einheit und einen Leitungsdraht abdeckt, um die Rotationserkennungseinheit zu bilden, deren Außenumfang an die Innenwand des Gehäuses angepaßt ist; den Schritt des Einsetzens der Rotationserkennungseinheit in das Gehäuse und den Schritt des Einfüllens von Kunstharz- oder Kunststoffmaterial in das Innere des Gehäuses auf.
  • Demnach ist es nicht notwendig, verschiedene Arten von Gehäusen vorzusehen, selbst wenn die IC-Einheit unterschiedliche Form oder Größe hat.
  • Bei dem obigen Verfahren wird der Schritt des Ausbildens des Formeinstellteils bevorzugt durch das Verfahren des Heißschmelzgießens gebildet. Jedoch kann das Formeinstellteil auch durch andere Verfahren gebildet werden, beispielsweise durch Tauchgießen oder Einsetzgießen, allerdings kann das Formeinstellteil durch das Verfahren des Heißschmelzgießens schneller mit geringer Temperatur und niedrigerem Druck gebildet werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung umfaßt ein Verfahren zur Herstellung einer Rotationserkennungsvorrichtung, welche ein Gehäuse und eine Rotationserfassungseinheit hat, den Schritt des Auswählens einer IC-Einheit mit einem Außenumfang aus IC-Einheiten mit unterschiedlichen Außenumfängen; den Schritt des Verbindens eines Leitungsdrahts mit der ausgewählten IC-Einheit; den Schritt des Ausbildens eines Formeinstellteils an der IC-Einheit, wenn deren Außenumfang nicht an die Innenwand des Gehäuses angepaßt ist, so daß das Formeinstellteil wenigstens einen Teil der IC-Einheit und den Leitungsdraht abdeckt, um die Rotationserfassungseinheit zu bilden, deren Außenumfang an die Innenwand des Gehäuses angepaßt ist; den Schritt des Einführens der Rotationserfassungseinheit in das Gehäuse und den Schritt des Einfüllens eines Kunstharz- oder Kunststoffmaterials in das Innere des Gehäuses.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung umfaßt ein Verfahren zur Herstellung einer Rotationserkennungsvorrichtung, welche ein Gehäuse und eine Rotationserfassungseinheit hat, welche wiederum eine IC-Einheit beinhaltet, den Schritt des Bereitstellens einer Mehrzahl von Typen von IC-Einheiten mit verschiedenen Außenumfängen; den Schritt des Auswählens eines Typs von IC-Einheit; den Schritt des Verbindens eines Leitungsdrahts mit der ausgewählten IC-Einheit; den Schritt des Bereitstellens eines Gehäuses, welches eine Innenseite hat, in welche jede aus der Mehrzahl von Typen von IC-Einheiten eingesetzt werden kann; den Schritt des Ausbildens eines Formeinstellteils an der ausgewählten IC-Einheit, wenn deren Außenumfang nicht an die Innenwand des Gehäuses angepaßt ist, so daß das Formeinstellteil wenigstens einen Teil der IC-Einheit und den Leitungsdraht abdecken kann, um die Rotationserfassungseinheit zu bilden, deren Außenumfang an die Innenwand des Gehäuses angepaßt ist; den Schritt des Einsetzens der Rotationserfassungseinheit in das Gehäuse und den Schritt des Einfüllens von Kunstharz- oder Kunststoffmaterial in das Innere des Gehäuses.
  • Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich besser aus der nachfolgenden Beschreibung in Zusammenschau mit der beigefügten Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 schematisch den Aufbau der Anordnung eines Radgeschwindigkeitssensors gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 den Gesamtaufbau des Radgeschwindigkeitssensors gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 3 eine Längsschnittdarstellung des Radgeschwindigkeitssensors gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 4A und 4B die Anordnung eines Rotationserkennungs-ICs in einem Gehäuse;
  • 5 den Gesamtaufbau eines Radgeschwindigkeitssensors gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6A, 6B und 6C die Anordnung eines Rotationserkennungs-ICs für den Radgeschwindigkeitssensor gemäß der zweiten Ausführungsform in einem Gehäuse; und
  • 7A und 7B jeweils Längsschnittdarstellungen, gesehen aus um 90° zueinander unterschiedlichen Winkeln.
  • Eine Rotations- oder Drehbewegungserkennungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 1, 2, 3, 4A, 4B, 7A und 7B beschrieben, wo sie bei einem Radgeschwindigkeitssensor zur Anwendung gelangt.
  • Gemäß 1 hat eine Achse 100 in einem Bereich nahe eines Rades ein Lager 101. Das Lager 101 ist aufgebaut aus einem Innenring 101a, einem Außenring 101b und Kugeln 101c. Der Innenring 101a ist fest auf den Außenumfang der Achse 100 des Rades aufgesetzt, um zusammen mit dieser zu drehen und der Außenring 101b ist an einem Abschnitt einer Fahrzeugkarosserie befestigt (nicht dargestellt). Ein Paar von Öldichtteilen 102a und 102b liegt jeweils zwischen dem Innenring 101a und dem Außenring 101b an gegenüberliegenden Seiten hiervon, um ein Schmieröl, welches zwischen dem Innenring 101a und dem Außenring 101b vorhanden ist, zurückzuhalten. Die Öldichtteile 102a und 102b sind an dem Innenring 101a für eine Drehung hiermit befestigt und ein magnetisierter Rotor 103 ist an dem Öldichtteil 102 befestigt, um zusammen mit dem Innenring 102a zu drehen, d.h. umzulaufen. Der magnetisierte Rotor 103 ist ein ringförmiger Rotor, der die Achse 100 des Rads umgibt und so magnetisiert ist, daß er in Umfangsrichtung hiervon Paare von N-Polen und S-Polen hat.
  • Der Außenring 101b hat eine Bohrung 101d, in welche ein Drehzahlsensor bzw. Radgeschwindigkeitssensor 1 eingedrückt ist. Der Radgeschwindigkeitssensor 1 hat eine Rotations- oder Drehbewegungserfassungseinheit 2, welche von der Bohrung 101d vorsteht, um dem magnetisierten Rotor 103 gegenüber zu liegen, sowie ein Signalkabel 3. Ein O-Ring 104 liegt zwischen einem Außenumfang des Radgeschwindigkeitssensors 1 und der Innenoberfläche der Bohrung 101d, um einen Wassereintritt in das Innere zu verhindern.
  • Gemäß den 2 und 3 ist die Rotationserfassungseinheit 2 in einem Gehäuse 4 aufgenommen. Die Rotationserfassungseinheit 2 weist ein MRE-Element (magnetoresistiver Effekt), einen IC-Chip, auf welchem ein Signalverarbeitungsschaltkreis ausgebildet ist, einen Permanentmagneten und ein Paar von Anschlüssen 21 auf. Diese Elemente sind durch ein Kunstharz- oder Kunststoffmaterial zu einer Einheit zusammengegossen oder vergossen. Die Rotationserfassungseinheit 2 hat an ihrer linken Eckkante gemäß 3 einen abgestuften Abschnitt, um eine fehlerhafte Einführung der Einheit 2 in das Gehäuse 4 zu verhindern.
  • Das Gehäuse 4 hat im wesentlichen die Form eines rechteckförmig-hohlen Schafts, der ein offenes Ende, ein Bodenende und einen in einer Richtung senkrecht zu einer in 2 mit X bezeichneten Richtung rechteckförmigen Querschnitt hat. Gemäß 3 hat das Gehäuse 4 ein vor derseitiges Teil 41 an der Seite, die dem magnetisierten Rotor 103 gegenüberliegt und einen abgestuften Abschnitt 43 am Bodenende eines rückseitigen Teils 42 hinter dem vorderseitigen Teil 41. Der abgestufte Abschnitt 43 ist an einem Abschnitt entsprechend dem abgestuften Abschnitt der Rotationserfassungseinheit 2 zur Verhinderung einer fehlerhaften Einsetzung hiervon ausgebildet. Das rückseitige Teil 42 hat eine Längsausnehmung 44 parallel zur Richtung X an seiner Innenfläche. Die Ausnehmung 44 schafft einen Spalt zwischen dem Gehäuse 4 und der Rotationserfassungseinheit 2. Mit anderen Worten, die Rotationserfassungseinheit 2 ist mit Ausnahme der Ausnehmung 44 eng in das Gehäuse 4 eingepaßt. Das offene Ende des Gehäuses 4 weist einen Flansch 45 auf, der sich von dem vorderseitigen Teil 41 und dem rückseitigen Teil 42 aus nach außen erstreckt, sowie einen Vorsprung 46, der von einem Teil des Flanschs 45 an dem rückseitigen Teil 42 in einer Richtung senkrecht zur Richtung X vorsteht und ein Paar von Stützstäben 47, die von dem Flansch 45 parallel zu einer Richtung entgegengesetzt der Richtung X vorstehen.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, weist die Rotationserfassungseinheit 2 das Paar von Anschlüssen 21 auf. Das Signalkabel 3 weist ein Paar von Leitungsdrähten 31, von denen jeder aus einer Mehrzahl von verdrillten Litzen und einer Drahtabdeckung 32 aufgebaut ist, sowie eine Kabelummantelung auf. Jeder Leitungsdraht 31 ist an seinem einen Ende mit einem der Anschlüsse 21 durch ein bekanntes Schweißverfahren, beispielsweise eine Mikro-TIG-Schweißung verbunden. Das andere Ende des Paares von Leitungsdrähten 31 ist mit einer externen Vorrichtung verbunden, beispielsweise einer ECU (elektronische Steuereinheit) eines ABS (Antiblockiersystems) oder dergleichen. Das Paar von Drähten 31 wird von den Stützstäben 47 getragen, um dicht in dem Gehäuse 4 gehalten zu werden.
  • Der Radgeschwindigkeitssensor 1 gemäß der ersten Ausführungsform wird wie folgt hergestellt:
    Zuerst wird die Kabelummantelung entfernt, um die Drahtabdeckungen 32 der Leitungsdrähte 31 freizulegen. Dann werden die Drahtabdeckungen 32 entfernt, um die Litzen der Leitungsdrähte 31 freizulegen. Danach wird ein Ende eines jeden Leitungsdrahtes 31 mit einem der Anschlüsse 21 durch ein Lot, durch Schweißen oder eine geeignete mechanische Vorrichtung verbunden.
  • Nachfolgend wird die Rotationserfassungseinheit 2 in das Gehäuse eingeführt, wobei die Signalkabel 3 von den Stützstäben 47 gehalten werden, wie in den 4A und 4B gezeigt. Schließlich wird Kunstharz- oder Kunststoffmaterial 6 vom offenen Ende des Gehäuses 4 her in das Innere des Gehäuses 4 eingefüllt, um die Rotationserfassungseinheit 2, die Anschlüsse 21 und die Leitungsdrähte 31 zu halten. Es wird so der Radgeschwindigkeitssensor gemäß der ersten Ausführungsform geschaffen, wie er in den 7A und 7B gezeigt ist, und an einem bestimmten Abschnitt des Fahrzeugs mittels einer Halterung 7 befestigt, welche eine Befestigungsöffnung 71 zum Einführen und Anziehen eines Schraubbolzens hat. Da ein Teil des Kunstharz- oder Kunststoffmaterials 6 die Ausnehmung 44 füllt, wird die Rotationserfassungseinheit 2 eng und dicht in dem Gehäuse 4 gehalten. Somit kann ein vibrationsbeständiger Radgeschwindigkeitssensor 1 geschaffen werden.
  • Ein Radgeschwindigkeitssensor gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 5, 6A, 6B, 6C, 7A und 7B beschrieben.
  • Der Radgeschwindigkeitssensor 1 beinhaltet die Rotationserfassungseinheit 2, deren Größe vergleichsweise geringer als die Innengröße des Gehäuses 4 ist. Wie in 6A gezeigt, wird, nachdem die Anschlüsse und Leitungsdrähte 31 miteinander verbunden worden sind, ein Kunstharz- oder Kunststoffmaterial 56 zur Formeinstellung oder -anpassung durch ein Heißschmelz-Gußverfahren ausgebildet, um sich an die Innenform des Gehäuses anzupassen, so daß die Rotationserfassungseinheit 2, die Anschlüsse 21 und die Leitungsdrähte 31 gehalten werden. Dann wird die so gegossene Einheit 2 in das Gehäuse 4 eingesetzt, wie in den 6B und 6C gezeigt. Die Rotationserfassungseinheit 2 gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung hat auch einen abgestuften Abschnitt an ihrer linken Endecke, um eine fehlerhafte Einsetzung der Einheit 2 in das Gehäuse 4 zu verhindern, welches einen entsprechenden abgestuften Abschnitt hat. Abschließend wird das Kunstharz- oder Kunststoffmaterial 6 vom offenen Ende des Gehäuses 4 her in das Innere des Gehäuses 4 eingefüllt, um die gegossene Rotationserfassungseinheit 2 festzuhalten. Da ein Teil des Materials 6 die Ausnehmung 44 ausfüllt, wird die Rotationserfassungseinheit 2 dicht und fest in dem Gehäuse 4 gehalten. Somit kann ein Radgeschwindigkeitssensor gemäß der zweiten Ausführungsform, dessen Außengröße identisch zu dem Radgeschwindigkeitssensor gemäß der ersten Ausführungsform ist, bereitgestellt werden, ohne daß die Form der Bauteile zur Anordnung an einer Fahrzeugkarosserie geändert werden muß, wie in den 7A und 7B gezeigt.
  • Insoweit zusammenfassend weist somit eine Rotationserfassungsvorrichtung ein Gehäuse mit einem offenen Ende, einem Bodenende und einer Innenwand und eine Rotationserfassungseinheit auf, welche innerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Die Rotationserfassungseinheit umfaßt eine IC-Einheit und ein Formeinstellteil, welches die IC-Ein heit abdeckt oder umschließt. Das Formeinstellteil hat einen Außenumfang, der an das Innere bzw. die Innenwand des Gehäuses angepaßt ist, um die IC-Einheit dicht und fest in dem Gehäuse zu halten.
  • In der voranstehenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung wurde die Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen hiervon dargelegt. Es versteht sich jedoch, daß verschiedene Abwandlungen und Änderungen gemacht werden können, ohne vom Gegenstand der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen und deren Äquivalenten definiert ist. Die Beschreibung der vorliegenden Erfindung ist somit als rein illustrativ und nicht einschränkend zu verstehen.

Claims (11)

  1. Eine Rotationserkennungsvorrichtung, mit: einem Gehäuse (4), welches ein offenes Ende, ein Bodenende und eine Innenwand hat; und einer Rotationserfassungseinheit (2), welche innerhalb des Gehäuses (4) angeordnet ist, wobei die Rotationserfassungseinheit (2) eine IC-Einheit und ein Formeinstellteil (56) aufweist, welches die IC-Einheit abdeckt und wobei das Formeinstellteil (56) einen Außenumfang hat, der an die Innenwand des Gehäuses angepaßt ist, um die IC-Einheit dicht in dem Gehäuse zu halten.
  2. Die Rotationserkennungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Rotationserfassungseinheit (2) weiterhin Anschlüsse (21) aufweist, welche sich von der IC-Einheit aus erstrecken.
  3. Die Rotationserkennungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin mit einem Kunstharz- oder Kunststoffteil (6), welches zwischen den Außenumfang des Formeinstellteils (56) und die Innenwand des Gehäuses (4) eingefüllt ist.
  4. Die Rotationserkennungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Gehäuse (4) ein rechteckförmig-hohler Schaft ist, der rechteckförmigen Querschnitt hat.
  5. Die Rotationserkennungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Gehäuse (4) ein Paar von Seitenteilen (41, 42) und einen abgestuften Abschnitt (43) an einem aus dem Paar von Seitenteilen hat, wobei das Formeinstellteil einen abgestuften Abschnitt an dem Abschnitt hiervon hat, der dem abgestuften Abschnitt (43) des Seitenteils entspricht.
  6. Die Rotationserkennungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Gehäuse (4) eine Längsausnehmung (44) an einem aus dem Paar von Seitenteilen innerhalb des Gehäuses (4) aufweist.
  7. Die Rotationserkennungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Gehäuse (4) einen Flansch (45) aufweist, der sich von dem Paar von Seitenteilen (41, 42) aus nach außen erstreckt.
  8. Ein Verfahren zur Herstellung einer Rotationserkennungsvorrichtung, welche ein Gehäuse (4) und eine Rotationserfassungseinheit (2) innerhalb des Gehäuses (4) und einen Leitungsdraht aufweist zur Verbindung der Rotationserfassungseinheit (2) mit einer externen Vorrichtung, wobei das Verfahren aufweist: einen Schritt des Verbindens eines Signalkabels mit der Rotationserfassungseinheit; einen Schritt des Ausbildens eines Formeinstellteils (56) an einer IC-Einheit, so daß das Formeinstellteil (56) wenigstens einen Teil der IC-Einheit und den Leitungsdraht (32) abdecken kann, um die Rotationserfassungseinheit (2) zu bilden, deren Außenumfang an die Innenwand des Gehäuses (4) angepaßt ist; einen Schritt des Einführens der Rotationserfassungseinheit (2) in das Gehäuse (4); und einen Schritt des Einfüllens eines Kunstharz- oder Kunststoffmaterials in das Innere des Gehäuses (4).
  9. Das Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt des Ausbildens des Formeinstellteils durchgeführt wird durch ein Heißschmelz-Gießverfahren.
  10. Ein Verfahren zur Herstellung einer Rotationserkennungsvorrichtung, welche ein Gehäuse (4) und eine Rotationserfassungseinheit (2), welche eine IC-Einheit aufweist und innerhalb des Gehäuses (4) angeordnet ist, und einen Leitungsdraht (32) aufweist, zur Verbindung der Rotationserfassungseinheit (2) mit einer externen Vorrichtung, wobei das Verfahren aufweist: einen Schritt des Auswählens einer IC-Einheit mit einem Außenumfang aus IC-Einheiten mit verschiedenen Außenumfängen; einen Schritt des Verbindens des Leitungsdrahts (32) mit der ausgewählten IC-Einheit; einen Schritt des Ausbildens eines Formeinstellteils (56) an der IC-Einheit, wenn deren Außenumfang nicht an eine Innenwand des Gehäuses (4) angepaßt ist, so daß das Formeinstellteil (56) zumindest einen Abschnitt der IC-Einheit und des Leitungsdrahts (32) abdecken kann, um die Rotationserfassungseinheit (2) zu bilden, deren Außenumfang an die Innenwand des Gehäuses (4) angepaßt ist; einen Schritt des Einsetzens der Rotationserfassungseinheit (2) in das Gehäuse (4); und einen Schritt des Einfüllens von Kunstharz- oder Kunststoffmaterial in das Innere des Gehäuses (4).
  11. Ein Verfahren zur Herstellung einer Rotationserkennungsvorrichtung, welche ein Gehäuse (4) und eine Rotationserfassungseinheit (2), welche eine IC-Einheit aufweist und innerhalb des Gehäuses (4) angeordnet ist, und einen Leitungsdraht (32) aufweist, zur Verbindung der Rotationserfassungseinheit (2) mit einer externen Vorrichtung, wobei das Verfahren aufweist: einen Schritt des Bereitstellens einer Mehrzahl von Typen von IC-Einheiten mit unterschiedlichen Außenumfängen; einen Schritt des Auswählens eines Typs von IC-Einheit; einen Schritt des Verbindens des Leitungsdrahts (32) mit der ausgewählten IC-Einheit; einen Schritt des Bereitstellens eines Gehäuses (4), welches einen Innenraum aufweist, in welchen jede aus der Mehrzahl von Typen von IC-Einheiten eingesetzt werden kann; einen Schritt des Ausbildens eines Formeinstellteils (56) an der ausgewählten IC-Einheit, wenn deren Außenumfang nicht an eine Innenwand des Gehäuses (4) angepaßt ist, so daß das Formeinstellteil (56) wenigstens einen Abschnitt der IC-Einheit und den Leitungsdraht (32) abdecken kann, um die Rotationserfassungseinheit (2) zu bilden, deren Außenumfang an die Innenwand des Gehäuses (4) angepaßt ist; einen Schritt des Einführens der Rotationserfassungseinheit (2) in das Gehäuse (4); und einen Schritt des Einfüllens von Kunstharz- oder Kunststoffmaterial in das Innere des Gehäuses (4).
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