DE102004054203A1

DE102004054203A1 - Schneidklemm-Steckkontaktleiste für elektrische Steckverbinder

Info

Publication number: DE102004054203A1
Application number: DE102004054203A
Authority: DE
Inventors: Jürgen Lappöhn
Original assignee: ERNI Electronics GmbH and Co KG
Current assignee: Erni Electronics De GmbH
Priority date: 2004-11-10
Filing date: 2004-11-10
Publication date: 2006-05-11
Also published as: JP4624908B2; JP2006140157A; US7201601B2; US20060134966A1

Abstract

Bei einer Schneidklemm-Steckkontaktleiste für elektrische Steckverbinder, mit kombinierten Anschlusselementen, die an einem Ende einen Schneidklemmbereich für einen abisolierfreien Anschluss elektrischer Leiter und am anderen Ende einen Steckkontaktbereich für eine Steckkontakt-Gegenleiste ausbilden, wobei der Schneidklemmbereich flache, geschlitzte Schneidklemmen trägt, sind die Anschlusselemente so gestaltet, dass zu einer Reihe nebeneinander eingebetteter Steckkontakte der Anschlusselemente die Schneidklemmen dieser Anschlusselemente mehrreihig in der Schneidklemm-Steckkontaktleiste liegen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schneidklemm-Steckkontaktleiste für elektrische Steckverbinder, mit kombinierten Anschlusselementen, die an einem Ende einen Schneidklemmbereich für einen abisolierfreien Anschluss elektrischer Leiter und am anderen Ende einen Steckkontaktbereich für eine Steckkontakt-Gegenleiste ausbilden, wobei der Schneidklemmbereich flache, geschlitzte Schneidklemmen trägt.

Für abisolierfrei kontaktierte elektrische Leiter werden häufig Schneidklemmanschlüsse verwendet, die aus einem mit einem Schneidklemm-Kontaktschlitz versehenen Bereich eines Blech-Stanz-Biegeteils für die Kontaktierung mit einem anzuschließenden elektrischen Leiter und einem mit einem Steckkontaktbauteil versehenen Bereich des Blech-Stanz- Biegeteils für korrespondierende Gegensteckkontaktelemente bestehen. Dabei sind mehrere Anschlusselemente einreihig oder mehrreihig in einem Isolierstoffgehäuse untergebracht und bilden auf diese Weise eine Steckkontaktleiste. Eine derartige elektrischer Steckkontaktleiste ist beispielsweise in der DE 199 53 593 A1 beschrieben. Die Anschlusselemente bestehen nach dieser Veröffentlichung aus jeweils einem u-förmig gebogenen Blechstanzstreifen, der um zwei parallele, quer zur Längserstreckung des Blechstanzstreifens liegende, auf Abstand voneinander angeordnete Biegezonen rechtwinklig und gleichsinnig derart abgebogen ist, dass eine Federarmbasisplatte für zwei Kontaktfederarme mit je einer schlüssellochförmigen Schneidklemmeinrichtung gebildet wird. Die Anschlusselemente haben entsprechend eine komplizierte Bauform und verlangen einen erheblichen Platzbedarf. Reihenklemmen mit zwei flachen, zueinander weitgehend parallelen Schneidklemm-Kontaktschenkeln, die von einer Basis abgebogen sind, zeigt beispielsweise die DE 197 32 182 C1 .

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ein- oder mehrreihige Schneidklemm-Steckkontaktleiste für elektrische Steckverbinder zu schaffen, die aus relativ einfach herzustellenden Anschlusselementen besteht und bei gleich bleibender Funktionalität möglichst schmal baut. Darüber hinaus soll eine derartige Schneidklemm-Steckkontaktleiste auch durch moderne Fertigungstechniken und in miniaturisierter Ausführung herstellbar sein.

Diese Aufgabe wird durch eine elektrische Schneidklemm-Steckkontaktleiste für elektrische Steckverbinder mit ein- oder mehrreihig angeordneten Anschlusselementen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen angegeben.

Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung im Folgenden beispielhaft erläutert, wobei in allen Figuren dieselben Bauteile mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Es zeigen:
1 eine perspektivische Seitenansicht eines kompletten einreihigen Steckverbinders,
2 einen Blick auf das Innere der Steckkontakt-Gegenleiste des Steckverbinders,
3 eine perspektivische Darstellung der Schneidklemm-Steckkontaktleiste des Steckverbinders nach 1 mit abgezogener Steckkontakt-Gegenleiste,
4 eine perspektivische Ansicht auf die Gegenseite der Schneidklemm-Steckkontaktleiste mit gezogener Schneidklemmverbindung und
5 die perspektivische Ansicht nach 3 in Einzelteilen.
Die in den 1 bis 5 dargestellte einreihige Steckverbinderleiste besteht aus der Steckkontakt-Gegenleiste 1, und der Schneidklemm-Steckkontaktleiste 2 für im Beispiel vier anzuschließender elektrischer Leiter, die durch Einführöffnungen 2a in das Innere der Schneidklemm-Steckkontaktleiste 2 eingeführt werden. Die Steckkontakt-Gegenleiste 1 besitzt einen Gehäusetrog 1a aus Isolierstoff, in dem eine Reihe paralleler hier nicht sichtbarer Gegensteckkontakte befestigt sind, die in Richtung Steckverbindung weisen. Im Beispiel sind vier Gegensteckkontakte einreihig angeordnet. Der Gehäusetrog 1a weist auf der der Steckverbindung entgegen gesetzten Seite Durchbrüche 1b für die an den Gegensteckkontakten angeformten Anschlussfahnen 1c auf. Mit Hilfe eines Rastschlitzes 1d, der mit einer Raste 2b des Gehäuseunterteils 2c der Schneidklemm-Steckkontaktleiste 2 korrespondiert, verrastet die Steckkontakt-Gegenleiste 1 im Einsteckzustand ohne einen Überstand mit der Schneidklemm-Steckkontaktleiste 2.
Außerdem trägt der Gehäusetrog 1a an seinen Schmalseiten federelastische Befestigungsklammern 3 für die Befestigung des Steckverbinders auf einer Unterlage. Diese Befestigungsklammern 3 schnappen mit ihren Rastschlitzen 3a in korrespondierende Rastkonturen 1e des Gehäusetrogs 1a.
2 zeigt einen Blick in das Innere der Steckkontaktgegenleiste 1. Gut zu erkennen sind die vier in einer Reihe im trogartigen Isolierstoffgehäuse 1a der Steckkontakt-Gegenleiste 1 eingesetzten Gegensteckkontakte 1f, die in dem Beispiel als Kontaktmesser ausgeführt sind. Am Gehäusetrog 1a sind außerdem rückseitig kleine Füße 1g angesetzt. In 2 ist außerdem noch einmal dargestellt, wie die Befestigungsklammern 3 mit ihren Rastschlitzen 3a über die Rastkonturen 1e an den Schmalseiten des Gehäusetrogs 1a geschnappt sind.
3 zeigt die geschlossene Schneidklemm-Steckkontaktleiste 2. Sie ist aus zwei zusammensteckbaren Gehäuseteilen 2c, 2d gebildet, dem Gehäuseunterteil 2c mit den Einführöffnungen 2a für die abisolierlos elektrisch zu verbindenden elektrischen Leiter und der Raste 2b, sowie dem Gehäuseoberteil 2d mit den hier nicht sichtbaren eingesteckten Anschlusselementen, deren Steckkontakte in den Einsteckkammern 2e münden.
In 4 ist die Schneidklemm-Steckkontaktleiste 2 mit gezogenem Gehäuseoberteil 2d von der entgegengesetzten Seite zu 3 dargestellt. Bei gezogenem Gehäuseoberteil 2d geben die Schneidklemmen 2f der Anschlusselemente die Einführöffnungen 2a für die elektrischen Leiter im Gehäuseunterteil 2c frei. Wie zu erkennen ist, sind die Schneidklemmen 2f der Anschlusselemente alternierend in zwei Reihen angeordnet, während die Einsteckkammern 2e für die Steckkontakte und damit auch die Steckkontakte der Anschlusselemente selbst einreihig mit dem notwendigen Isolierabstand angeordnet sind. Dies ist durch die gegenüber den Steckkontakten breiter bauenden Schneidklemmen 2f möglich. Der notwendige Isolierabstand der Schneidklemmen 2f wird durch die wechselweise zweireihig liegenden Schneidklemmen 2f erreicht. Insgesamt wird durch diese Bauart die Schneidklemm-Steckkontaktleiste 2 und damit der gesamte Steckverbinder 1, 2 vergleichsweise schmal gegenüber solchen Steckverbindern nach dem Stande der Technik, bei denen die Schneidklemmen lediglich einreihig und damit breitbauend angeordnet sind. Nach der Erfindung entfällt ein Spreizen der Steckkontakte in der Breite. Obwohl die Schneidklemmen 2f, wie ausgeführt, zweireihig angeordnet sind, baut insgesamt die Schneidklemm-Steckkontaktleiste 2 und der gesamte Steckverbinder 1, 2 nicht tiefer, da die flachen Scheidklemmen 2e auch in zweireihig versetzt angeordnetem Zustand nicht mehr Tiefe einnehmen als die Steckkontakte.
5 verdeutlicht den Erfindungsgedanken nochmals. In der Figur sind das Gehäuseoberteil 2d und das Gehäuseunterteil 2c voneinander getrennt. Im Gehäuseoberteil 2d sitzen die Anschlusselemente 2g, von denen aus dem Gehäuseoberteil 2d lediglich drei Schneidklemmen 2f herausschauen. Ein Anschlusselement 2g ist zur Verdeutlichung demontiert. Die Einsteckkammern 2e im Gehäuseoberteil 2d für die Steckkontakte 2h der Anschlusselemente 2g, im Beispiel sind es Kontaktfedern für die Kontaktmesser 1f der Steckkontakt-Gegenleiste 1, sind einreihig angeordnet, die Einführöffnungen 2i für die Schneidklemmen 2f alternierend zweireihig. Dabei sind die Einführöffnungen 2i im seitlichen Abstand so zusammengerückt, dass ihre Gesamtlänge über das Gehäuseunterteil 2c gesehen der Gesamtlänge der Einsteckkammern 2e über das Gehäuseoberteil 2d entspricht. Das demontierte Anschlusselement 2g weist etwa mittig eine Abkröpfung 2k in der Tiefe der Schneidklemm-Steckkontaktleiste 1 auf, die ermöglicht, dass die Schneidklemme 2f ihre Einführöffnung 2i in der vom Betrachter aus gesehen vorderen Reihe (linke Einführöffnung) findet. Ebenso ist ein weiteres Anschlusselement 2g für die erste Reihe (rechte Einführöffnung) abgekröpft, was in der Figur allerdings vom Gehäuseoberteil 2d verdeckt ist.
Die anderen beiden Anschlusselemente 2g sind so ausgebildet, dass sie die Einführöffnungen 2i in der vom Betrachter aus gesehenen hinteren Reihe finden. Für gewöhnlich werden diese Anschlusselemente 2g also entgegengesetzt zu den anderen beiden Anschlusselementen 2g abgekröpft sein. Nach einer besonders zweckmäßigen Ausführung der Erfindung werden die Anschlusselemente 2g alle in einer Richtung abgekröpft und dann wechselweise um 180° um ihre Längsachse gedreht in die Einsteckkammern 2e eingesetzt und verhakt. Hierdurch erreicht man, dass nur ein Stanz-Biegewerkzeug für die Herstellung der Anschlusselemente 2g benötigt wird und die Schneidklemmen 2e dennoch ihre vorgesehenen Einführöffnungen 2i beim Zusammenstecken von Gehäuseoberteil 2e und Gehäuseunterteil 2c finden. Nach beiden Richtungen abgekröpft eingesetzte Anschlusselemente 2g erlauben es außerdem, dass die zwei Reihen Einführöffnungen 2i symmetrisch zur Mittenlinie der einreihigen Einsteckkammern 2e liegen, was hinsichtlich der minimal erforderlichen Tiefe der Schneidklemm-Steckkontaktleiste 2 Vorteile bringt.
Die Anschlusselemente 2g können im Sinne der Erfindung aber auch weitere Ausformungen erfahren. So ist es möglich, dass nur jedes zweite Anschlusselement 2g abgekröpft ist, und zwar dann um den vollen Betrag des Reihenabstandes der Einführöffnungen 2i im Gehäuseunterteil 2c. Die anderen Anschlusselemente 2g werden ungekröpft geführt. An welcher Stelle die Abkröpfungen 2k über die Länge eines Anschlusselementes 2g gesehen vorgenommen werden, ist weitgehend von den konstruktiven Einzelheiten abhängig. Im Beispiel erfolgen die Abkröpfungen 2k etwa mittig zwischen dem Schneidklemmbereich und dem Steckkontaktbereich.
Die Anschlusselemente 2g tragen im Beispiel auf Seiten des Steckkontaktes 2h Kontaktfedern. Nach einer weiteren Ausbildung tragen die Anschlusselemente 2g anstelle dessen Kontaktmesser oder Kontaktstifte. In diesem Falle besitzen dann die Steckkontakt-Gegenleisten 1 Kontaktfedern.
Im Beispiel ist ein vierpoliger Steckverbinder 1, 2 dargestellt. Es versteht sich, dass die Anzahl der Pole nicht auf vier begrenzt ist, sondern jede beliebige Polzahl realisierbar ist.
Die Erfindung ist auch nicht auf einreihige Steckverbinder 1, 2 beschränkt. Beispielsweise können auch zweireihige Steckverbinder für zweireihige Steckkontakt-Gegenleisten gebaut werden, wobei dann die Schneidklemmen 2f in insgesamt vier Reihen Einführöffnungen 2i eingreifen und die Anschlussdrähte von zwei Seiten oder einseitig gestuft zuzuführen sind.
Zum abisolierlosen Klemmen kunststoffummantelter elektrischer Leiter werden diese in die Einführöffnungen 2a eingesteckt. Anschließend werden das Gehäuseoberteil 2d, in dem die Anschlusselemente 2g fest sitzen, und das Gehäuseunterteil 2c zusammengesteckt, wobei die Schneidklemmen 2f die Isolation bis auf den elektrischen Leiter einschneiden. Da die Kontaktstellen geringfügig versetzt zueinander liegen, erhöht sich zusätzlich die mechanische Festigkeit der Schneidklemmverbindung. Für die feste Verbindung des Gehäuseoberteils 2d mit dem Gehäuseunterteil 2c sind Rastkonturen 2l, 2m vorgesehen.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die allein aus den Zeichnungen entnehmbaren Merkmale sind weitere Bestandteile der Erfindung auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und in den Ansprüchen erwähnt sind. Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.

1: Steckkontakt-Gegenleiste,
1a: Gehäusetrog aus Isolierstoff der Steckkontakt-Gegenleiste
1b: Durchbrüche in der Steckkontakt-Gegenleiste
1c: Anschlussfahnen
1d: Rastschlitz am Gehäuseoberteil
1e: Rastkonturen an den Schmalseiten des Gehäusetrogs
1f: Gegensteckkontakte (Kontaktmesser)
1g: Füße der Steckkontakt-Gegenleiste
2: Schneidklemm-Steckkontaktleiste
2a: Einführöffnungen in der Steckkontakt-Gegenleiste
2b: Raste am Gehäuseunterteil
2c: Gehäuseunterteil
2d: Gehäuseoberteil
2e: Einsteckkammern im Gehäuseoberteil
2f: Schneidklemmen des Anschlusselementes
2g: Anschlusselemente
2h: Steckkontakte (Kontaktfeder)
2i: Einführöffnungen im Gehäuseunterteil
2k: Kröpfung am Anschlusselement
2l: Rastkontur am Gehäuseoberteil
2m: Rastkontur am Gehäuseunterteil
3: Befestigungsklammern für Steckkontakt-Gegenleiste
3a: Rastschlitze in Befestigungsklammer

Claims

Schneidklemm-Steckkontaktleiste für elektrische Steckverbinder, mit kombinierten Anschlusselementen, die an einem Ende einen Schneidklemmbereich für einen abisolierfreien Anschluss elektrischer Leiter und am anderen Ende einen Steckkontaktbereich für eine Steckkontakt-Gegenleiste ausbilden, wobei der Schneidklemmbereich flache, geschlitzte Schneidklemmen trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusselemente (2g) so gestaltet sind, dass zu einer Reihe nebeneinander eingebetteter Steckkontakte (2h) der Anschlusselemente (2g) die Schneidklemmen (2f) dieser Anschlusselemente (2g) mehrreihig in der Schneidklemm-Steckkontaktleiste (2) liegen.
Schneidklemmen-Steckkontaktleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckkontakte (2h) der Anschlusselemente (2g) in einer Reihe nebeneinander in der Schneidklemmen-Steckkontaktleiste (2) liegen und die Schneidklemmen (2f) der Anschlusselemente (2e) in zwei Reihen.
Schneidklemmen-Steckkontaktleiste nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidklemmen (2f) der Anschlusselement (2e) alternierend zweireihig in der Schneidklemmen-Steckkontaktleiste (2) liegen.
Schneidklemmen-Steckkontaktleiste nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusselemente (2) bezüglich ihrer Steckkontakte (2h) innerhalb einer Anschlusselementen-Reihe alternierend entgegengesetzt abgekröpft eingesetzt sind.
Schneidklemmen-Steckkontaktleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass identisch abgekröpfte Anschlusselemente (2g) um 180° um ihre Längsachse gedreht alternierend in die Schneidklemmen-Steckkontaktleiste (2) eingesetzt sind.
Schneidklemmen-Steckkontaktleiste nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass nur jede zweites Anschlusselement (2g) der Anschlusselement-Reihe bezüglich ihrer Steckkontakte (2h) gleichsinnig abgekröpft ist und die anderen Anschlusselemente (2g) nicht abgekröpft sind.
Schneidklemmen-Steckkontaktleiste nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abkröpfungen (2k) etwa mittig im Bereich der Anschlusselemente (2g) liegen.
Schneidklemmen-Steckkontaktleiste nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die mehrreihig angeordneten Einführöffnungen (2i) für die Schneidklemmen (2f) in Anreihrichtung schneiden oder überschneiden.
Schneidklemmen-Steckkontaktleiste nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidklemmen-Steckkontaktleiste (2) ein zusammensteckbares Gehäuse (2c, 2d) aufweist, wobei in einem Gehäuseoberteil (2d) die Anschlusselemente (2g) befestigt sind und in ein Gehäuseunterteil (2c) die Schneidklemmen (2f) eingeführt werden.
Schneidklemmen-Steckkontaktleiste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseteile (2c, 2d) mit Hilfe von Rastkonturen (2l, 2m) miteinander verrasten.
Schneidklemmen-Steckkontaktleiste nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckkontakte (2h) der Anschlusselemente (2g) zweiarmige Kontaktfedern ausbilden.
Schneidklemmen-Steckkontaktleiste nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckkontakte (2h) der Anschlusselemente (2g) Kontaktmesser oder Kontaktstifte ausbilden.
Schneidklemmen-Steckkontaktleiste nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Polzahl beliebig ist.
Schneidklemmen-Steckkontaktleiste nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder zwei- oder mehrreihig ist.
Schneidklemmen-Steckkontaktleiste nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckkontakt-Gegenleiste (1) einen Gehäusetrog (1a) aus Isolierstoff aufweist.
Schneidklemmen-Steckkontaktleiste nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäusetrog (1a) der Steckkontakt-Gegenleiste (1) mindestens ein Rastschlitz (1d) vorgesehen ist, in welche(n) mindestens eine Raste (2b) des Gehäuseunterteils (2c) der Schneidklemm-Steckkontaktleiste (2) im Einsteckzustand einrastet.
Schneidklemmen-Steckkontaktleiste nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusetrog (1a) der Steckkontakt-Gegenleiste (1) zwei Befestigungsklammern (3) trägt, welche mit Rastschlitzen (3a) hinter Rastkonturen (1e) an den Schmalseiten des Gehäusetrogs (1a) greifen.