DE102006023029A1 - Schneidklemm-Steckkontaktleiste für elektrische Steckverbinder - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Schneidklemm-Steckkontaktleiste für elektrische Steckverbinder, mit kombinierten Anschlusselementen, die an einem Ende einen Schneidklemmbereich für einen abisolierfreien Anschluss elektrischer Leiter und am anderen Ende einen Steckkontaktbereich für eine Steckkontakt-Gegenleiste ausbilden, wobei der Schneidklemmbereich flache, geschlitzte Schneidklemmen trägt und ist eine Zusatzanmeldung zum Hauptpatent... (zur Hauptanmeldung
DE 10 2004 054 203.1 - Für abisolierfrei kontaktierte elektrische Leiter werden häufig Schneidklemmanschlüsse verwendet, die aus einem mit einem Schneidklemm-Kontaktschlitz versehenen Bereich eines Blech-Stanz-Biegeteils für die Kontaktierung mit einem anzuschließenden elektrischen Leiter und einem mit einem Steckkontaktbauteil versehenen Bereich des Blech-Stanz-Biegeteils für korrespondierende Gegensteckkontaktelemente bestehen. Dabei sind mehrere Anschlusselemente einreihig oder mehrreihig in einem Isolierstoffgehäuse untergebracht und bilden auf diese Weise eine Steckkontaktleiste. Eine derartige elektrischer Steckkontaktleiste ist beispielsweise in der
DE 199 53 593 A1 beschrieben. Die Anschlusselemente bestehen nach dieser Veröffentlichung aus jeweils einem u-förmig gebogenen Blechstanzstreifen, der um zwei parallele, quer zur Längserstreckung des Blechstanzstreifens liegende, auf Abstand voneinander angeordnete Biegezonen rechtwinklig und gleichsinnig derart abgebogen ist, dass eine Federarmbasisplatte für zwei Kontaktfederarme mit je einer schlüssellochförmigen Schneidklemmeinrichtung gebildet wird. - Die Anschlusselemente haben entsprechend eine komplizierte Bauform und verlangen einen erheblichen Platzbedarf.
- Reihenklemmen mit zwei flachen, zueinander weitgehend parallelen Schneidklemm-Kontaktschenkeln, die von einer Basis abgebogen sind, zeigt beispielsweise die
DE 197 32 182 C1 . - Die Zusatzerfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine ein- oder mehrreihige Schneidklemm-Steckkontaktleiste für elektrische Steckverbinder nach der Haupterfindung weiter auszubilden, insbesondere bezüglich relativ einfach herzustellender Anschlusselemente und einem schmalen (flachen) Körperbau, bei gleich bleibender Funktionalität; wobei eine derartige Schneidklemm-Steckkontaktleiste auch durch moderne Fertigungstechniken und in miniaturisierter Ausführung herstellbar sein soll.
- Diese Aufgabe wird durch eine Schneidklemm-Steckkontaktleiste für elektrische Steckverbinder mit ein- oder mehrreihig angeordneten Anschlusselementen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen angegeben.
- Ein wesentlicher Vorteil der Zusatzerfindung ist darin zu sehen, dass durch die bauliche Gestaltung des Gehäuseunterteiles und des Gehäuseoberteiles der Schneidklemm-Steckkontaktleiste eine kostengünstige Herstellung an sich und eine schmale bauliche Ausführung erreichbar sind. Die Details hierzu werden weiter hinten in der Beschreibung noch näher erläutert.
- Anhand schematischer Darstellungen in Zeichnungen wird die Zusatzerfindung im Folgenden beispielhaft erläutert, wobei in allen Figuren dieselben Bauteile mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Seitenansicht eines kompletten einreihigen Steckverbinders nach dem Hauptpatent (der Hauptanmeldung) -
2 eine perspektivische Darstellung der Schneidklemm-Steckkontaktleiste des Steckverbinders nach1 mit abgezogener Steckkontakt-Gegenleiste,
und -
3 die perspektivische Ansicht nach2 in Einzelteilen, um 180° gedreht. - Die in der
1 dargestellte einreihige Steckverbinderleiste besteht aus der Steckkontakt-Gegenleiste1 und der Schneidklemm-Steckkontaktleiste2 für im Beispiel vier anzuschließender elektrischer Leiter, die durch Einführöffnungen2a in das Innere der Schneidklemm-Steckkontaktleiste2 eingeführt werden. Die Steckkontakt-Gegenleiste1 besitzt einen Gehäusetrog1a aus Isolierstoff, in dem eine Reihe paralleler hier nicht sichtbarer Gegensteckkontakte befestigt sind, die in Richtung Steckverbindung weisen. Im Beispiel sind vier Gegensteckkontakte einreihig angeordnet. Der Gehäusetrog1a weist auf der der Steckverbindung entgegen gesetzten Seite Durchbrüche1b für die an den Gegensteckkontakten angeformten Anschlussfahnen1c auf. Mit Hilfe eines Rastschlitzes1d , der mit einer Raste2b des Gehäuseunterteils2c der Schneidklemm-Steckkontaktleiste2 korrespondiert, verrastet die Steckkontakt-Gegenleiste1 im Einsteckzustand ohne einen Überstand mit der Schneidklemm-Steckkontaktleiste2 . - Außerdem trägt der Gehäusetrog
1a an seinen Schmalseiten federelastische Befestigungsklammern3 für die Befestigung des Steckverbinders auf einer nicht dargestellten Unterlage. Diese Befestigungsklammern3 schnappen mit ihren Rastschlitzen3a in korrespondierende Rastkonturen1e des Gehäusetrogs1a . -
2 zeigt die geschlossene Schneidklemm-Steckkontaktleiste2 . Sie ist aus zwei zusammensteckbaren Gehäuseteilen2c ,2d gebildet, dem Gehäuseunterteil2c mit den Einführöffnungen2a für die abisolierlos elektrisch zu verbindenden elektrischen Leiter und der Raste2b , sowie dem Gehäuseoberteil2d mit den hier nicht sichtbaren eingesteckten Anschlusselementen, deren Steckkontakte in den Einsteckkammern2e münden. - Die Raste
2b – die mit dem Rastschlitz1d der Steckkontakt-Gegenleiste1 im gesteckten Zustand eine Rastung erzeugt – ist in neuer baulicher Ausführung nunmehr in die breite Seite des Korpus des Gehäuseunterteiles2c integriert. - Durch die Verlagerung dieses Rastelementes
2b von der schmalen Seite des Korpus zur breiten Seite des Korpus hin, können zum Beispiel die an den schmalen Seiten einer Schneidklemm-Kontaktleiste2 in üblicher Ausführung vorgesehenen Griffelemente variabler gestaltet werden. Zudem kann auch die gesamte Breite einer solchen Schneidklemm-Steckkontaktleiste2 verringert werden, was sich sehr positiv auf die Fertigung von miniaturisierten Ausführungen besagter Steckverbindungen auswirkt. - Diese Rastung mit den Rastelementen
1d und2b verhindert ein Lösen der Steckverbindung falls einerseits auf die Steckverbindung Vibrationen einwirken oder andererseits falls entgegen der Steckrichtung Zugkräfte wirken, die zwar unterhalb eines vorgegebenen Grenzwertes zum Lösen der Steckkontakt-Gegenleiste1 von der Schneidklemm-Steckkontaktleiste2 liegen, jedoch negativ auf die Qualität der Steckverbindung wirken könnten. - Die Verlagerung der Anordnung der Raste
2b in die breite Seite der Schneidklemm-Steckkontaktleiste2 hat zudem den Vorteil, dass Zugkräfte, die nicht im Wesentlichen in der Steckrichtung liegen, sondern die breiten Seitenflächen des Korpus zur Seite neigen wollen besser kompensiert bzw. verhindert werden. Hierdurch werden unter anderem auch Querbewegungen der Steckkontakte und der Gegensteckkontakte zueinander in gestecktem Zustand wesentlich vermindert bzw. verhindert. Dieser Vorteil wirkt insbesondere bei Miniaturausführung der Steckverbinderleiste, die natürlich auch Steckkontakte und Gegensteckkontakte in Miniaturausführung aufweist, sehr positiv für die Qualität der Steckverbindung. - Zudem ist in spezieller Gestaltung vorgesehen, dass in dem Gehäuseoberteil
2d der Schneidklemm-Steckkontaktleiste2 , korrespondierend zur Lage der Raste2b im Gehäuseunterteil2c , eine Ausnehmung2n vorgesehen ist, wobei zwischen den einander zugewandten Flächen dieser Ausnehmung2n und der Raste2b ein Freiraum2o gebildet ist, damit die Raste2b mehr Freiheit für eine Querbewegung hat. - Weiterhin ist speziell vorgesehen, dass die Raste
2b der Schneidklemm-Steckkontaktleiste2 eine Körperbreite "B" aufweist, die betragsmäßig größer ist als die Körperdicke D1 von selbiger2b . Vorzugsweise ist die Raste2b in einen unteren Abschnitt2p , welcher mit dem Korpus des Gehäuseunterteiles2c verbunden ist, und in einen freien oberen Abschnitt2r unterteilt. Bevorzugst ist die Rastnase2s der Raste2b am oberen Abschnitt2r angeordnet. Weiterhin besitzt in neuer Ausführung der obere Abschnitt2r eine Körperdicke D2, die betragsmäßig geringer ist als die Körperdicke D1 des unteren Abschnittes2p . Zudem ist in der gezeigten Darstellung der untere Abschnitt2p im Wesentlichen gleich lang wie der obere Abschnitt2r . Der untere Abschnitt2p kann aber auch kürzer ausgeführt sein als der obere Abschnitt2r , wodurch die am oberen Abschnitt2r angeordnete Rastnase2s mit weniger Materialdehnung seitlich bewegbar ist. -
3 verdeutlicht einen Teil des Erfindungsgedanken nochmals. In dieser Figur sind – nach dem Hauptpatent (Hauptanmeldung) – das Gehäuseoberteil2d und das Gehäuseunterteil2c voneinander getrennt und um 180° gegenüber der Darstellung nach2 gedreht gezeigt. Im Gehäuseoberteil2d sitzen die Anschlusselemente2g , von denen aus dem Gehäuseoberteil2d lediglich drei Schneidklemmen2f herausschauen. Ein Anschlusselement2g ist zur Verdeutlichung demontiert. Die Einsteckkammern2e im Gehäuseoberteil2d für die Steckkontakte2h der Anschlusselemente2g , im Beispiel sind es Kontaktfedern für die Kontaktmesser1f der Steckkontakt-Gegenleiste1 , sind einreihig angeordnet, die Einführöffnungen2i für die Schneidklemmen2f alternierend zweireihig. Dabei sind die Einführöffnungen2i im seitlichen Abstand so zusammengerückt, dass ihre Gesamtlänge über das Gehäuseunterteil2c gesehen der Gesamtlänge der Einsteckkammern2e über das Gehäuseoberteil2d entspricht. Das demontierte Anschlusselement2g weist etwa mittig eine Abkröpfung2k in der Tiefe der Schneidklemm-Steckkontaktleiste1 auf, die ermöglicht, dass die Schneidklemme2f ihre Einführöffnung2i in der vom Betrachter aus gesehen vorderen Reihe (linke Einführöffnung) findet. Ebenso ist ein weiteres Anschlusselement2g für die erste Reihe (rechte Einführöffnung) abgekröpft, was in der Figur allerdings vom Gehäuseoberteil2d verdeckt ist. - Die anderen beiden Anschlusselemente
2g sind so ausgebildet, dass sie die Einführöffnungen2i in der vom Betrachter aus gesehenen hinteren Reihe finden. Für gewöhnlich werden diese Anschlusselemente2g also entgegengesetzt zu den anderen beiden Anschlusselementen2g abgekröpft sein. Nach einer besonders zweckmäßigen Ausführung werden die Anschlusselemente2g alle in einer Richtung abgekröpft und dann wechselweise um 180° um ihre Längsachse gedreht in die Einsteckkammern2e eingesetzt und verhakt. Hierdurch erreicht man, dass nur ein Stanz-Biegewerkzeug für die Herstellung der Anschlusselemente2g benötigt wird und die Schneidklemmen2e dennoch ihre vorgesehenen Einführöffnungen2i beim Zusammenstecken von Gehäuseoberteil2e und Gehäuseunterteil2c finden. Nach beiden Richtungen abgekröpft eingesetzte Anschlusselemente2g erlauben es außerdem, dass die zwei Reihen Einführöffnungen2i symmetrisch zur Mittenlinie der einreihigen Einsteckkammern2e liegen, was hinsichtlich der minimal erforderlichen Tiefe der Schneidklemm-Steckkontaktleiste2 Vorteile bringt. - Für die feste Verbindung des Gehäuseoberteils
2d mit dem Gehäuseunterteil2c sind Rastkonturen2l ,2m vorgesehen. - Im Beispiel ist ein vierpoliger Steckverbinder
1 ,2 dargestellt. Es versteht sich, dass die Anzahl der Pole nicht auf vier begrenzt ist, sondern jede beliebige Polzahl realisierbar ist. - In der Ausführung nach
3 ist am Gehäuseunterteil2c eine Raste2b vorgesehen. Nach einer nicht gezeigten Ausführung kann die Raste2b auch in den beiden breiten Seiten des Gehäuseunterteiles2c angeordnet werden. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn Querbewegungen bezüglich den Seitenflächen und somit auch bezüglich den in Reihe angeordneten Steckkontakten und Gegensteckkontakten verhindert bzw. zu im Stand der Technik bekannten Ausführungen stark vermindert werden sollen. -
- 1
- Steckkontakt-Gegenleiste,
- 1a
- Gehäusetrog aus Isolierstoff der Steckkontakt-Gegenleiste
- 1b
- Durchbrüche in der Steckkontakt-Gegenleiste
- 1c
- Anschlussfahnen
- 1d
- Rastschlitz am Gehäuseoberteil
- 1e
- Rastkonturen an den Schmalseiten des Gehäusetrogs
- 2
- Schneidklemm-Steckkontaktleiste
- 2a
- Einführöffnungen in der Steckkontakt-Gegenleiste
- 2b
- Raste am Gehäuseunterteil
- 2c
- Gehäuseunterteil
- 2d
- Gehäuseoberteil
- 2e
- Einsteckkammern im Gehäuseoberteil
- 2f
- Schneidklemmen des Anschlusselementes
- 2g
- Anschlusselemente
- 2h
- Steckkontakte (Kontaktfeder)
- 2i
- Einführöffnungen im Gehäuseunterteil
- 2k
- Kröpfung am Anschlusselement
- 2l
- Rastkontur am Gehäuseoberteil
- 2m
- Rastkontur am Gehäuseunterteil
- 2n
- Ausnehmung
- 2o
- Freiraum
- 2p
- unterer Abschnitt
- 2r
- oberer Abschnitt
- 2s
- Rastnase
- 3
- Befestigungsklammern für Steckkontakt-Gegenleiste
- 3a
- Rastschlitze in Befestigungsklammer
- B
- Körperbreite
- D1
- Körperdicke
(von Pos.
2p ) - D2
- Körperdicke
(von Pos.
2r )
Claims (7)
- Schneidklemm-Steckkontaktleiste (
2 ) für elektrische Steckverbinder, mit kombinierten Anschlusselementen, die an einem Ende einen Schneidklemmbereich für einen abisolierfreien Anschluss elektrischer Leiter und am anderen Ende einen Steckkontaktbereich für eine Steckkontakt-Gegenleiste (1 ) ausbilden, wobei der Schneidklemmbereich flache, geschlitzte Schneidklemmen (2f ) trägt, nach dem Hauptpatent... (der HauptanmeldungDE 10 2004 054 203.1 2 ) vorgesehene Raste (2b ), welche zur Rastung der Schneidklemm-Steckkontaktleiste (2 ) mit der Steckkontakt-Gegenleiste (1 ) dient, in einer der breiten Seiten des Korpus des Gehäuseunterteiles (2c ) angeordnet ist, wobei die Raste (2b ) nicht über die Oberfläche dieser breiten Seite der Schneidklemm-Steckkontaktleiste (2 ) hinausragt. - Schneidklemm-Steckkontaktleiste (
2 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass korrespondierend zur Lage der Raste (2b ) im Gehäuseunterteil (2c ) in dem Gehäuseoberteil (2d ) der Schneidklemm-Steckkontaktleiste (2 ) eine Ausnehmung vorgesehen ist, wobei zwischen den einander zugewandten Flächen dieser Ausnehmung (2n ) und der Raste (2b ) ein Freiraum (2o ) gebildet ist. - Schneidklemm-Steckkontaktleiste (
2 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Raste (2b ) eine Körperbreite (B) aufweist, die betragsmäßig größer ist als die Körperdicke (D1) von selbiger (2b ). - Schneidklemm-Steckkontaktleiste (
2 ) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Raste (2b ) einen unteren Abschnitt (2p ), welcher mit dem Korpus des Gehäuseunterteiles (2c ) verbunden ist, und einen freien oberen Abschnitt (2r ) aufweist. - Schneidklemm-Steckkontaktleiste (
2 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnase (2s ) der Raste (2b ) am oberen Abschnitt (2r ) angeordnet ist. - Schneidklemm-Steckkontaktleiste (
2 ) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschnitt (2r ) eine Körperdicke (D2) aufweist, die betragsmäßig geringer ist als die Körperdicke (D1) des unteren Abschnittes (2p ). - Schneidklemm-Steckkontaktleiste (
2 ) nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschnitt (2p ) kürzer ist als der obere Abschnitt (2r ).
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Cited By (2)
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AT13096U1 (de) * | 2011-10-17 | 2013-06-15 | Tridonic Connection Technology Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zum kontaktieren von elektrischen leitern und/oder elektrischen kontaktelementen, sowie leuchte oder elektrisches gerät |
CN114223101A (zh) * | 2019-08-16 | 2022-03-22 | 埃纳莫尔技术有限责任合伙公司 | 电连接器 |
-
2006
- 2006-05-10 DE DE200610023029 patent/DE102006023029A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT13096U1 (de) * | 2011-10-17 | 2013-06-15 | Tridonic Connection Technology Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zum kontaktieren von elektrischen leitern und/oder elektrischen kontaktelementen, sowie leuchte oder elektrisches gerät |
CN114223101A (zh) * | 2019-08-16 | 2022-03-22 | 埃纳莫尔技术有限责任合伙公司 | 电连接器 |
EP4014284A4 (de) * | 2019-08-16 | 2023-08-09 | Enermore Technologies LLP. | Elektrische steckverbinder |
CN114223101B (zh) * | 2019-08-16 | 2024-08-30 | 埃纳莫尔技术有限责任合伙公司 | 电连接器 |
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