DE102004053437A1 - Abnehmbarer/austauschbarer Feinfokusknopf für ein Mikroskop - Google Patents

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Abstract

Ein Mikroskop enthält mindestens ein fokussierendes Mittel, um auf eine Objektebene zu fokussieren. Das fokussierende Mittel enthält ein erstes und zweites Verstellmittel. Das erste und zweite Verstellmittel sind gegeneinander koaxial und unabhängig voneinander drehbar verstellbar. Das zweite Verstellmittel ist am fokussierenden Mittel abnehmbar und befestigbar. In einer bevorzugten Ausführung umfasst das erste Verstellmittel einen Grobfokusverstellknopf und das zweite Verstellmittel umfasst einen Feinfokusverstellknopf. Das zweite Verstellmittel umfasst bevorzugt magnetische Mittel, die für zusammengehörende Einstellungen mit komplementären magnetanziehenden Mitteln eines drehbaren Fokustriebmittels des fokussierenden Mittels geeignet sind. Eine besonders bevorzugte Ausführung umfasst mindestens zwei fokussierende Mittel, wobei das zweite Verstellmittel von jedem der beiden fokussierenden Mittel an jedem abnehmbar und befestigbar sein kann; eines auf jeder gegenüberliegenden Seite des Mikroskops wie gewünscht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen die Mikroskopie und genauer einen Mechanismus zur Steuerung der Mikroskoptischbewegung und noch spezifischer einen Mechanismus zum Ausrichten der vertikalen Verschiebung eines Mikroskoptischs.
  • Bekanntermaßen ist ein Mikroskop ein optisches Instrument, um sehr kleine Objekte zu sehen, zu untersuchen und zu studieren. Es gibt viele unterschiedliche Mikroskoptypen, die jeweils für unterschiedliche Anwendungen am besten geeignet sind. Mikroskoptypen umfassen unter anderem Präparatmikroskope, Stereomikroskope, Konfokalmikroskope, Inversmikroskope, Lasermikroskope usw.
  • Mikroskope besitzen bekannte Tische, um Proben innerhalb eines optischen Strahlenganges zu positionieren. Ein Objekt kann manipuliert werden, in dem der Tisch vor oder zurück, nach links oder rechts oder nach oben oder unten bewegt wird. Eine übliche Namenskonvention für die Links-/Rechts, Vor-/Zurück und Oben-/Unten-Achsen ist x, y und z.
  • Oftmals funktioniert der Fokussierungsmechanismus durch Verstellen der Tischhöhe. Durch Ändern der Probenhöhe kann der Benutzer des Mikroskops fokussieren und unterschiedliche Tiefen der Probe entlang der z-Achse observieren.
  • Um die x- oder y-Position einzustellen, muss der Anwender einen Tischantriebsmechanismus zur Verfügung haben, der diese Bewegung ausführen kann. Üblicherweise werden die x- und y-Einstellungen durch einen einzigen Mechanismus vorgenommen. Zusätzlich befindet sich dieser Mechanismus unter und an einer Seite des Tischs.
  • Aufgrund der unterschiedlichen Bedürfnisse der Benutzer, die diese Instrumente verwenden, werden sowohl Tische für die Benutzung durch Linkshänder als auch Tische für die Benutzung durch Rechtshänder benötigt. Die Position des Tischantriebsmechanismus ist auf der Seite des Tischs, die der vorwiegend benutzten Hand des Anwenders entspricht. Das Problem wird weiter durch die Tatsache kompliziert, dass ein Laboratorium sowohl Linkshänder als auch Rechtshänder als Anwender haben kann, die sich dasselbe Mikroskop teilen.
  • Das Abstimmen der Tischkonfiguration auf die vorwiegend benutzte Hand des Benutzers verursacht Schwierigkeiten bei der Produktherstellung. Jedes Mikroskop muss entweder als ein Mikroskop für Linkshänder oder für Rechtshänder konzipiert sein. Nach Beendigung der Montage erfordert eine Konfigurationsänderung sowohl eine umfangreiche Demontage und Zeit für das Wiederzusammensetzen als auch einen vollständigen zusätzlichen Tischmechanismus. Dieses Problem verlangt vom Mikroskophersteller Inventar zu Tischbaugruppen für Links- und Rechtshänder vorzuhalten.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt ein Mikroskop vor, das eine Tischverstellbaugruppe enthält, die auf einfache Weise abgenommen und auf gegenüber liegenden Seiten eines Mikroskoptischs befestigt werden kann, so wie es der jeweilige Benutzer wünscht.
  • Im Hinblick auf die Entwicklung der oben beschriebenen austauschbaren Tischverstellbaugruppe ergibt sich auch der Bedarf für einen Fokusverstellknopf für ein Mikroskop, der auf einfache Weise an gegenüber liegenden Seiten eines Mikroskos/Mikroskoptischs abgenommen und wieder befestigt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mikroskop, das mindestens ein Verstellmittel besitzt, um einen Mikroskopparameter einzustellen. In einer bevorzugten Ausführung umfasst das Verstellmittel mindestens ein fokussierendes Mittel, um eine Objektebene zu fokussieren. Das fokussierende Mittel umfasst Grob- und Feinfokusverstellknöpfe. Die Grob- und Feinfokusverstellknöpfe sind koaxial und unabhängig voneinander drehbar verstellbar. Der Feinfokusverstellknopf ist am fokussierenden Mittel abnehmbar befestigt. In einer bevorzugten Ausführung enthält der Feinfokusverstellknopf magnetische Mittel, die mit magnetisierbaren Mitteln eines drehbaren Fokuseinstellmittels des fokussierenden Mittels zusammenwirken. In einer bevorzugten Ausführung enthält ein Mikroskop mindestens zwei Verstellmittel, zum Beispiel fokussierende Mittel, die an gegenüber liegenden Seiten des Mikroskops angeordnet sind.
  • Daher ist ein Ziel der Erfindung, ein verbessertes Mittel zur Einstellung eines Mikroskopparameters zur Verfügung zu stellen.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist, ein verbessertes Mittel zum Fokussieren eines Mikroskops zur Verfügung zu stellen, das leicht durch einen Benutzer verändert werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, ein verbessertes Mittel zum Fokussieren eines Mikroskops zur Verfügung zu stellen, das leicht durch einen Benutzer entsprechend seiner bevorzugten benutzten Hand verändert werden kann.
  • Diese und andere Ziele, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden einem Fachmann schnell durch Lesen der detaillierten Beschreibung der Erfindung und durch die Zeichnungen und beigefügten Ansprüche ersichtlich.
  • Die Beschaffenheit und Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung wird nun genauer in der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die dargestellten Figuren beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 ist eine Vorderansicht eines typischen Mikroskops, das zur Verwendung mit einer austauschbaren Mikroskopttischverstellbaugruppe und austauschbaren Feinfokusverstellknöpfen gemäß der vorliegenden Erfindung konfiguriert ist;
  • 2 ist eine Rückansicht des Mikroskops aus 1, wobei die Wechselwirkung zwischen der austauschbaren Mikroskopverstellbaugruppe und einem Feinfokusverstellknopf durch gestrichelte Linien illustriert ist;
  • 3 ist eine Perspektivansicht eines Grobfokusknopfs und drehbaren Fokustriebmittels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Perspektivansicht eines verlängerten Feinfokusknopfs gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Vorderansicht des Grobfokusverstellknopfs und drehbaren Fokustriebmittels von 3;
  • 6 ist eine Rückansicht eines verlängerten Feinfokusknopfs von 4;
  • 7 ist eine Perspektivansicht eines Grobfokusverstellknopfs und drehbaren Fokustriebmittels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine Perspektivansicht eines verkürzten Feinfokusknopfs gemäß der vorliegenden Erfindung, der so angeordnet werden kann, dass er an der Seite gegenüber des verlängerten Feinfokusknopfs befestigt werden kann;
  • 9 ist eine Vorderansicht einer alternativen Ausführung eines Mikroskops gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine Rückansicht einer alternativen Ausführung eines Mikroskops gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine Perspektivansicht eines Grobfokusverstellknopfs und drehbaren Fokustriebmittels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ist eine Perspektivansicht einer alternativen Ausführung eines abnehmbaren Feinfokusverstellknopfs gemäß der vorliegenden Erfindung; und,
  • 13 und 14 sind Explosions- und Perspektivzeichnungen einer jeweils anderen alternativen Ausführung eines abnehmbaren Feinfokusverstellknopfs gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Es sollte vorweg ausdrücklich klargestellt werden, dass während die vorliegende Erfindung einen "abnehmbaren/austauschbaren Feinfokusknopf für ein Mikroskop" betrifft, hat der Anmelder der vorliegenden Patentanmeldung bestimmte andere Verbesserungen für Mikroskope entwickelt, die in Patentanmeldungen der Vereinigten Staaten von Amerika unter den Titeln "Interchangeable Microscope Stage Drive Assembly", "Means for Transporting a Microscope", "Ergonomically Arranged Object Adjustment Controls", "Shielded-Ergonomic Microscope Stages" und "Lamp Assembly for a Microscope" beschrieben werden, wobei deren Anmeldungen gleichzeitig durch die Anmelder der vorliegenden Patentanmeldung eingereicht werden und es wird hier auf die Gesamtheit dieser Anmeldungen Bezug genommen.
  • Es sollte vorweg zusätzlich klargestellt werden, dass gleiche Bezugszeichen in Zeichnungen in unterschiedlichen Figuren identische strukturelle Elemente der Erfindung darstellen. Die vorliegende Erfindung ist zwar in Bezug auf derzeitig bevorzugte Ausführungen beschrieben, was jedoch nicht als Beschränkung des Schutzbereichs der Erfindung verstanden werden darf. In der folgenden Beschreibung sollten die Ausdrücke "auf', "ab", "vorwärts", "rückwärts", "links", "rechts" und deren Ableitungen und Folgen aus der Perspektive eines vor dem Mikroskop gemäß 1 Stehenden interpretiert werden und der durch die Okulare schaut.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst weitestgehend Verstellmittel zur Einstellung eines Mikroskopparameters. In einer bevorzugten Ausführung umfasst das Verstellmittel fokussierende Mittel für ein Mikroskop, wobei ein fokussierendes Mittel einen Grobfokusverstellknopf und einen Feinfokusverstellknopf zur vertikalen Verschiebung eines Mikroskoptischs enthält. In einer bevorzugten Ausführung sind die fokussierenden Mittel an gegenüber liegenden Seiten eines Mikroskops angeordnet, zum Beispiel an der rechten und linken Seite, und die Feinfokusverstellknöpfe von jedem fokussierenden Mittel können wahlweise dort abgenommen und wieder am fokussierenden Mittel der gegenüber liegenden Seite befestigt werden. In einer besonders bevorzugten Ausführung sind die Feinfokusverstellknöpfe an einem Fokustriebmittel des fokussierenden Mittels abnehmbar befestigt und einer der Feinfokusverstellknöpfe ist axial länger als der andere. Daher ist mit der vorliegenden Erfindung beabsichtigt, diese in Verbindung mit einem Mikroskop zu verwenden, das einen austauschbaren Tischantriebsmechanismus wie oben beschrieben umfasst, so dass der Feinfokusverstellknopf mit einer längeren Axialachse leicht von einer an die andere Seite des Mikroskops gewechselt werden kann, abhängig davon, an welche Seite des Mikroskops der Benutzer den austauschbaren Tischantriebsmechanismus befestigt. Es sollte jedoch klargestellt werden, dass die vorliegende Erfindung auch für Mikroskope verwendet werden kann, die über keine austauschbaren Tischantriebssmechanismen verfügen.
  • Bei den Figuren illustriert 1 die generellen Merkmale eines Mikroskops 10. In dieser Figur kann man ersehen, dass das Mikroskop 10 im Wesentlichen ein Stativ 12 umfasst, an dem die verschiednenen Komponenten des Mikroskops befestigt sind. In der gezeigten Ausführung ist das Betrachtungsmittel 14 ein Binokular und umfasst den Körper und zwei Okulare 16. Das Betrachtungsmittel ist nicht notwendigerweise mit der Erfindung verbunden, da die Erfindung für Mikroskope mit beliebigen Konfigurationen und Typen der Betrachtungsmittel geeignet ist (monokular, binokular, trinokular, Video usw.). Objektive 18 sind am drehbaren Objektivträger 20 befestigt. Mikroskop 10 umfasst des Weiteren ein austauschbares Mikroskoptischsystem 22, das am Stativ 12 befestigt ist. Das austauschbare Mikroskoptischsystem 22 umfasst die Objektträgerhalterung 25, den Tisch 24 und den Antriebsmechanismus 26. Die Objektträgerhalterung 25 ist in das Tischsystem 22 eingebaut und ermöglicht die Bewegung vom Objektträger 28, der die zu untersuchende Probe trägt. Die Grobfokusknöpfe 30 und die kurzen und langen Feinfokusknöpfe 32 und 34 sind jeweils unabhängig voneinander drehbar, genauer heißt das, dass die Grobfokusknöpfe 30 unabhängig von den Feinfokusknöpfen 32 und 34 drehbar sind. In einer Ausführung können die Grobfokusknöpfe 30 an die drehbare Grobfokuswelle 45 befestigt werden, und die Feinfokusknöpfe 32 und 34 können an die drehbare Feinfokuswelle 43 befestigt werden, wobei die Feinfokuswelle 43 koaxial zur Grobfokuswelle 45 verläuft (siehe 13). Bei Benutzung bewirkt die Rotation der Grobfokusknöpfe 30 und der kurzen und langen Feinfokusknöpfe 32 und/oder 34, dass eine oder mehr der Fokuswellen 43 und 45 (siehe 13) rotieren und so die Auf- und Abwärtsbewegung vom Tisch 24 verursachen. Eine vertikale Verschiebung von Tisch 12 bewirkt, dass der Objektträger 28 entlang der optischen Achse des Mikroskops bewegt wird und so auf die Objektebene fokussiert wird. Die Grobfokusknöpfe 30 und kurzen und langen Feinfokusknöpfe 32 und 34 werden gezeigt wie sie an den Seiten des Stativs 12 befestigt sind.
  • Gemäß 2 umfasst das Mikroskop 10 ein austauschbares Tischsystem 22, das so angeordnet ist, dass der Benutzer abhängig von seiner bevorzugt benutzten Hand wahlweise den Tischantriebsmechanismus 26 von einer Seite des Mikroskops zur anderen umsetzen kann. Zusätzlich ist Mikroskop 10 auch ergonomisch so entworfen, dass es vermeidet oder minimiert, dass der Benutzer sich mit einem Arm nach vorne lehnt, um die x, y, z, Tischpositionen einzustellen. Als Ergebnis und um solch ein „Lehnen" durch den Benutzer zu vermeiden, schneiden sich die Längsachse des Tischantriebsmechanismus 26 und die Längsachsen der Grob- und Feinfokusknöpfe 30, 32 und 34, wenn der Tisch/die Probe in der „mittleren" Position platziert und mit deren optischen Achse in eine Linie gebracht wird. Darüber hinaus gilt, dass wenn der Tischantriebsmechanismus 26 auf diese Weise konfiguriert ist, er nicht außerhalb der Ausdehnung der Grobfokusknöpfe 30 wandert, wenn der Tisch vor oder zurück bewegt wird.
  • In einem Mikroskop mit dieser Konfigurierung, wo der Benutzer den Tischantriebsmechanismus 26 auf dieselbe Seite des Mikroskops platziert wie den langen Feinfokusknopf 34, neigen die beiden Strukturen dazu, sich gegenseitig zu behindern wie durch die gestrichelten Linien für den Tischantriebsmechanismus 26 in 2 angedeutet. Als Ergebnis muss der Benutzer in der Lage sein, die Feinfokusknöpfe 32 und 34 auf einfache Weise von einer Seite des Mikroskops auf die andere zu bewegen, um den neu platzierten Tischantriebsmechanismus 26 passend unter zu bringen.
  • Wie in den 38 dargestellt, sind die Feinfokusknöpfe 32 und 34 dafür geeignet, wahlweise schnell an der rechten und linken Seite, das heißt an gegenüberliegenden Seiten, des Mikroskops wie jeweils gewünscht abgenommen und wieder befestigt zu werden. In einer bevorzugten Ausführung sind die Feinfokusknöpfe an drehbaren Fokustriebmitteln 36 abnehmbar befestigt, die an jeder Seite des Mikroskopstativs Naben umfassen. Die drehbaren Fokustriebmittel 36 drehen unabhängig von den Grobfokusverstellknöpfen 30 und können mit der Feinfokusswelle 43 (siehe 13) des vertikalen Tischantriebsmechanismus (nicht gezeigt) kommunizieren. Auf diese Weise sind die drehbaren Fokustriebmittel 36 größtenteils dafür verantwortlich, dass auf eine Probe präzise fokussiert wird. In einer bevorzugten Ausführung enthalten die drehbaren Fokustriebmittel 36 ein magnetisierbares Material, beispielsweise ein ferromagnetisches Material wie Edelstahl, sowie einen Kreisumfang 40. Drehbare Fokustriebmittel 36 enthalten ein oder mehrere Befestigungsmittel 38, die in diesem Fall eine Vielzahl an Zapfenaufnahmen sind, die die Feinfokusknöpfe 32 und 34 ausrichten und abnehmbar befestigen.
  • Wie in den 4, 6 und 8 dargestellt, sind in einer bevorzugten Ausführung die Feinfokusknöpfe dafür geeignet, von den drehbaren Fokustriebmitteln abgenommen und wieder an diesen befestigt werden zu können, so dass die Tischhöhe präzise eingestellt werden kann. Bevorzugt sind die Feinfokusknöpfe 32 und 34 aus einem nicht-ferromagnetischem Material hergestellt und enthalten ein Randteil 42. Das Randteil 42 passt an den Umfang 40 des drehbaren Fokustriebmittels 36. Die Feinfokusknöpfe 32 und 34 enthalten außerdem ein oder mehrere komplementäre Befestigungsmittel 44, die in diesem Fall eine Vielzahl an Zapfen sind, die zu den Befestigungsmitteln 38 passend geformt und positioniert sind. An den Enden jeden komplementären Befestigungsmittels 44 befinden sich Magnete 46. Die Magnete 46 bewirken solch eine Anziehungskraft zwischen den Feinfokusknöpfen und den drehbaren Fokustriebmitteln, dass die Feinfokusknöpfe ausreichend daran befestigt bleiben und eine Drehung der drehbaren Fokustriebmittel ermöglichen. Auf diese Weise können die Feinfokusknöpfe leicht abgenommen und wieder an einer Seite des Mikroskops befestigt werden gemäß der vom Benutzer bevorzugt benutzten Hand.
  • Gemäß den 912 kann eine alternative Ausführung der vorliegenden Erfindung so konfiguriert werden, dass sie einen Feinfokusknopf 33 auf der Seite des Mikroskops umfasst, an der sich auch der Tischantriehsmechanismus 26 befindet, und so, dass die Einstellung des Mikroskoptischs entlang den x-, y-, z-Richtungen – und noch spezieller die Feinfokusjustierung – auf derselben Seite des Mikroskops ausgeführt werden kann. Wie noch deutlicher in den 9, 10, 12 gezeigt wird, befindet sich der Feinfokusknopf 33 auf derselben Seite des Mikroskops wie der Tischantriebsmechnismus 26. Der Feinfokusknopf 33 ähnelt im Wesentlichen den Feinfokusknöpfen 32 und 34, wohingegen jedoch die Breite des Randteils 32 des Feinfokusknopfs 33 geringer als die der Feinfokusknöpfe 32 und 34 ist. Diese geringere Breite des Randteils 32 des Feinfokusknopfs 33 ermöglicht dem Knopf, dass er leichter und ergonomisch besser zwischen die Fokustriebmittel 36 und dem Tischantriebsmechanismus 26 passt. Auf diese Weise kann die Tischjustierung in x-, y- und z-Richtung auf derselben Seite des Mikroskops mit einer einzigen Hand ausgeführt werden. Es sollte weiter verdeutlicht werden, dass das Randteil 32 so verjüngt werden kann, dass der Feinfokusknopf 33 einen abgeschnittenen Kegel umfasst. Zusätzlich sollte Fachleuten weiter verdeutlicht werden, dass obwohl die 9-12 den Feinfokusknopf 33 so darstellen, dass er im Wesentlichen eine gerippte Oberfläche besitzt, die Oberfläche von Feinfokusknopf 33 auch andere Mittel besitzen kann, um die Griffigkeit zu erhöhen, oder er eine glatte Oberfläche besitzen kann, um diesen Knopf von den Grobfokusknöpfen zu unterscheiden.
  • Eine weitere Ausführung der vorliegenden Erfindung kann so konfiguriert werden, dass sie ein drehbares Fokustriebmittel enthält, das in einem Grobfokussteuerungsknopf 30 versenkt ist, unabhängig darin drehbar ist und so konfiguriert ist, dass es Schäden an sensitiven internen Mikroskopfokussierungssteuerungs/- getriebemechanismen vermeidet. Gemäß den 13 und 14 kann ein Mikroskop gemäß der vorliegenden Erfindung so konfiguriert werden, dass es einen Grobfokusverstellknopf 30, ein drehbares Fokustriebmittel 48, das im Grobfokusverstellknopf 30 unabhängig von diesem drehbar ist, und einen Feinfokusknopf 49 enthält. In solch einer Ausführung besitzt das drehbare Fokustriebmittel 48 eine flache Außenfläche, die an der Feinfokuswelle 43 befestigt werden kann, wobei diese Welle koaxial zur Grobfokuswelle 45 verläuft. Das drehbare Fokustriebmittel 48 kann an der Feinfokuswelle 43 mit der Befestigungsschraube 41 befestigt werden. Es sollte verdeutlicht werden, dass die äußere Oberfläche, oder Fläche, des drehbaren Fokustriebmittels 48 so konfiguriert ist, dass sie keine Zapfenaufnahme enthält und bevorzugt aus einem magnetisierbaren Material geformt ist, so dass Magneten 46 an den Zapfen 44 des Feinfokusknopfs 49 durch Anziehung daran befestigt werden können. Die magnetische Anziehung zwischen den Magneten 46 des Feinfokusknopfs 49 und der magnetisierbaren Oberfläche des drehbaren Fokustriebmittels 48 ist von solcher Kraft, dass ein Mikroskopbenutzer die Objektebene des Mikroskops durch Drehen des drehbaren Knopfs 49 fein adjustieren kann. Die magnetische Kraft zwischen den Magneten 46 und dem drehbaren Fokustriebmittel 48 ist auch so stark, dass sie dem Feinfokusknopf 49 ermöglicht, dass er gleitend darauf dreht (Rutschkupplung), wenn die oberen und unteren Grenzen des Fokus erreicht sind. Da die Feinfokusknöpfe dazu geeignet sind, auf den Feinfokustriebmitteln zu drehen, wenn die oberen und unteren Grenzen des Fokus erreicht sind, können auf diese Weise Schäden an sensitiven internen Mikroskopfokussierungssteuerungs/- getriebemechanismen vermieden werden, die beispielsweise auftreten, wenn ein Mikroskopobjektiv auf einen Objektträger auftrifft.
  • Schließlich sollte Fachleuten verdeutlicht werden, dass obwohl eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung für eine schnelle Bewegung der Feinfokusknöpfe von einer Seite des Mikroskops auf die andere magnetisierbare Materialien enthält, können auch andere geeignete Materialien und Strukturen eingesetzt werden, um ähnliche Ergebnisse zu erreichen. Zum Beispiel können die Feinfokusknöpfe und/oder drehbaren Fokuseinstellmittel Haken- und Ösentypbefestigungen, Baugruppen mit Kugeln und Rasten, Kupplungsbaugruppen, Presspassungen etc. enthalten, um die Feinfokusknöpfe an den drehbaren Fokustriebmitteln abnehmen und wieder befestigen zu können. Andere Mittel können auch vorgesehen werden, um fokussierenden Knöpfen zu ermöglichen, dass sie auf ihren Steuerungsmitteln drehen, wenn die oberen und unteren Mikroskopfokussierungsgrenzen erreicht sind. Zusätzlich sollte Fachleuetn verdeutlicht werden, dass obwohl die vorliegende Erfindung in erster Linie einen verlängerten Feinfokusknopf in Verbindung mit einem Feinfokusknopf kleinerer Breite darstellt, können auch verschiedene Feinfokusknöpfe der vorliegenden Erfindung je nach Bedarf des Benutzers gegeneinander ausgetauscht werden.

Claims (32)

  1. Ein abnehmbarer und austauschbarer Verstellknopf der magnetisch an dem Verstellmittel befestigt ist.
  2. Der Verstellknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellmittel eine drehbare Welle enthält.
  3. Der Verstellknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er für eine komplementäre magnetanziehende Befestigung an diesem Verstellmittel geeignet ist.
  4. Der Verstellknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Verstellmittel ein fokussierendes Mittel umfassen.
  5. Ein Mikroskop umfasst: ein Verstellmittel und einen abnehmbaren, austauschbaren Verstellknopf, der magnetisch an diesem Verstellmittel befestigt ist.
  6. Das Mikroskop nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellmittel eine drehbare Welle umfasst.
  7. Das Mikroskop nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellknopf für eine komplementäre magnetische Befestigung zum Verstellmittel geeignet ist.
  8. Das Mikroskop nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellmittel fokussierende Mittel umfasst.
  9. Das Mikroskop nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es ein zweites Verstellmittel enthält.
  10. Das Mikroskop nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verstellmittel ein zweites Mittel zum Fokussieren enthält.
  11. Das Mikroskop nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der abnehmbare, austauschbare Verstellknopf magnetisch am zweiten Verstellmittel befestigt ist.
  12. Ein Mikroskop umfasst: ein Verstellmittel, das einen ersten Verstellknopf und einen abnehmbaren Verstellknopf enthält, wobei der erste Verstellknopf und der abnehmbare Verstellknopf koaxial und unabhängig voneinander drehbar sind.
  13. Das Mikroskop nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellmittel einen Fokustrieb mit einer drehbaren Welle enthält.
  14. Das Mikroskop nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der abnehmbare Verstellknopf am Fokustrieb abnehmbar befestigt ist.
  15. Das Mikroskop nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der abnehmbare Verstellknopf am Fokustrieb befestigt ist, dadurch dass das erste Mittel so angeordnet ist, dass es eine getrennte Bewegung des abnehmbaren Verstellknopfs axial von seiner Position weg verhindert, und dadurch, dass das zweite Mittel derart ausgebildet ist, dass eine Rotation des Fokustriebs mittels des abnehmbaren Verstellknopfs ermöglicht ist.
  16. Das Mikroskop nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Mittel magnetisch ist.
  17. Das Mikroskop nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Mittel Zapfen enthält, die axial zum abnehmbaren Verstellknopf verlaufen, und Zapfenaufnahmen, die komplementär axial zum Fokuseinstellmittel verlaufen.
  18. Das Mikroskop nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Zapfen und Zapfenaufnahmen aus magnetischem Material und der andere Zapfen und Zapfenaufnahme aus magnetisierbarem Material geformt sind.
  19. Das Mikroskop nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Fokuseinstellmittel derart angeordnet ist, dass ein Mikroskoptisch vertikal verschiebbar ist .
  20. Das Mikroskop nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens zwei Verstellmittel und zwei abnehmbare Verstellknöpfe enthält, die an gegenüberliegenden Seiten des Mikroskops angeordnet sind.
  21. Das Mikroskop nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass einer der abnehmbaren Verstellknöpfe axial länger als der andere ist.
  22. Ein Mikroskop umfasst: ein erstes fokussierendes Mittel, das einen ersten abnehmbaren Verstellknopf und ein erstes Fokustriebmittel enthält; ein zweites fokussierendes Mittel, das einen zweiten abnehmbaren Verstellknopf und ein zweites Fokustriebmittel enthält; wobei der erste bzw. zweite abnehmbare Verstellknopf am ersten bzw. zweiten Fokustriebmittel abnehmbar befestigt ist, und der erste oder zweite Verstellkopf axial länger als der andere ist.
  23. Das Mikroskop nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite abnehmbare Verstellknopf am jeweils ersten bzw. zweiten Fokustriebmittel durch magnetische Anziehungskraft abnehmbar befestigt sind.
  24. Das Mikroskop nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite abnehmbare Verstellknopf am jeweils ersten bzw. zweiten Fokustriebmittel durch Zapfen und Zapfenaufnahmen abnehmbar befestigt sind.
  25. Das Mikroskop nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass erste und zweite abnehmbare Verstellknopf am jeweils ersten bzw. zweiten Fokustriebmittel durch Zapfen und Zapfenaufnahmen abnehmbar befestigt sind, die axial zum ersten bzw. zweiten Verstellmittel und ersten bzw. zweiten Fokustriebmittel verlaufen; wobei einer der Zapfen und Zapfenaufnahmen aus magnetischem Material und der andere Zapfen und die andere Zapfenaufnahme aus magnetisierbarem Material geformt sind.
  26. Das Mikroskop nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Fokustriebmittel an gegenüberliegenden Seiten des Mikroskops angeordnet sind.
  27. In Kombination mit einer austauschbaren Tischantriebseinrichtung umfasst ein Mikroskop: ein erstes Fokustriebmittel mit einem ersten Grob- und einem ersten abnehmbaren Feinfokusverstellknopf ein zweites Fokustriebmittel mit einem zweiten Grob- und einem zweiten abnehmbaren Feinfokusverstellknopf; und mindestens ein erstes und zweites Fokustriebmittel; wobei der erste und zweite abnehmbare Feinfokusverstellknopf am ersten bzw. zweiten Fokustriebmittel abnehmbar befestigt ist.
  28. Das Mikroskop nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das erste und zweite Fokustriebmittel an gegenüberliegenden Seiten des Mikroskops angeordnet sind, und dass einer des ersten und zweiten Feinfokusverstellknopfs axial länger als der andere ist.
  29. Das Mikroskop nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der abnehmbaren Feinfokusverstellknöpfe an jedem der mindestens ersten und zweiten Fokustriebmittel durch magnetische Anziehungskraft abnehmbar und wieder befestigbar ist.
  30. Das Mikroskop nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der ersten und zweiten Feinfokusverstellmittel an jedem der mindestens ersten und zweiten Fokustriebmittel durch Zapfen und Zapfenaufnahmen abnehmbar befestigt ist.
  31. Das Mikroskop nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der ersten und zweiten abnehmbaren Feinfokusknöpfe an jedem der mindestens ersten und zweiten Fokustriebmittel durch Zapfen und Zapfenaufnahmen abnehmbar befestigt ist, wobei die Zapfen und Zapfenaufnahmen axial zum ersten und zweiten Fokustriebmittel verlaufen, und einer der Zapfen und einer der Zapfenaufnahmen aus magnetischem Material hergestellt sind und das andere Paar aus magnetisierbarem Material.
  32. Das Mikroskop nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass einer der abnehmbaren Feinfokusverstellknöpfe bezüglich der axialen Länge kürzer als der andere ist und auf derselben Seite des Mikroskops wie ein Mikroskoptischantriebsmechanismus angeordnet ist, wobei der abnehmbare Feinfokusverstellknopf, der bezüglich der axialen Länge kürzer als der andere ist, zum Fokussieren auf eine Objektebene geeignet ist.
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