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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder und auf ein
Verfahren zum Ausbilden desselben.
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Ein
Verbinder, in welchem Anschlußpaßstücke durch
Harz- bzw. Kunststoff-Verriegelungsabschnitte
verriegelt sind bzw. werden, war aus der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung
Nr. 2000-311747 bekannt. Dieser Verbinder ist derart konstruiert,
daß Hohlräume und
verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitte, welche sich entlang der
Innenwände
der Hohlräume
erstrecken, in einem Gehäuse
ausgebildet sind, welches aus einem synthetischen bzw. Kunstharz
hergestellt ist, und Anschlußpaßstücke, welche
in die Hohlräume
eingesetzt sind bzw. werden, so gehalten werden, um nicht auszutreten
bzw. herauszufallen, indem sie mit den verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitten
in Eingriff gelangen bzw. stehen.
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In
dem Verbinder wie oben wird das Anschlußpaßstück durch ein Halten eines Drahts
eingesetzt. Jedoch wird, da der verriegelnde Abschnitt rückstellfähig bzw.
elastisch an einer zwischenliegenden Stufe des Einsetzens deformiert
bzw. verformt wird, um in gleitenden Kontakt mit der äußeren Oberfläche des
Anschlußpaßstücks zu gelangen,
ein Einsetzwiderstand aufgrund einer Reibung zwischen dem verriegelnden
Abschnitt und dem Anschlußpaßstück erzeugt.
Um den Einsetzwiderstand so weit wie möglich zu reduzieren, ist bzw.
wird ein Freiraum zwischen der Innenwand des Hohlraums und der äußeren Oberfläche des
Anschlußpaßstücks definiert,
um einen Gleitwiderstand zwischen der Innenwand des Hohlraums und
dem Anschlußpaßstück zu reduzieren.
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Wenn
der Abstand bzw. Freiraum zwischen dem Hohlraum und dem Anschlußpaßstück definiert ist
bzw. wird, wackelt das Anschlußpaßstück unvermeidbar
in dem Hohlraum. Dies jedoch, da der Freiraum bzw. Zwischenraum im
wesentlichen dieselben Abmessungen unabhängig von der Größe des Verbinders
einnimmt. Derart ist, wenn der Verbinder und der Anschlußpaßstücke groß sind,
ein Neigungswinkel der Anschlußpaßstücke zum
Zeitpunkt eines Wackelns bzw. Rüttelns
relativ klein, weshalb ein derartiges Wackeln bzw. Schütteln nicht
den Kontakt mit zusammenpassenden bzw. abgestimmten Anschlußpaßstücken be-
bzw. verhindert. In dem Fall eines Miniaturisierens des Verbinders
und der Anschlußpaßstücke ist
jedoch ein Neigungswinkel der Anschlußpaßstücke zum Zeitpunkt eines Wackelns
relativ groß und
ein derartiges Wackeln kann möglicherweise
den Kontakt mit den zusammenpassenden Anschlußpaßstücken be- bzw. verhindern.
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Die
vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems
entwickelt, und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, die Neigung eines
Anschlußpaßstücks in einem
Hohlraum zu unterdrücken.
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Dieses
Ziel wurde gemäß der Erfindung durch
einen Verbinder gemäß Anspruch
1 und durch ein Verfahren gemäß Anspruch
9 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß der Erfindung
wird ein Verbinder zur Verfügung
gestellt, in welchem wenigstens ein Hohlraum und ein verriegelnder
bzw. Verriegelungsabschnitt, welcher sich im wesentlichen entlang
der Innenwand des Hohlraums erstreckt, in einem Gehäuse ausgebildet
sind, welches aus einem synthetischen Harz hergestellt ist, und
wenigstens ein Anschlußpaßstück, welches
wenigstens teilweise in den Hohlraum eingepaßt ist, im wesentlichen in
Eingriff mit dem verriegelnden Abschnitt gebracht ist bzw. wird,
um gehalten zu werden, um nicht auszutreten, wobei:
das Anschlußpaßstück mit wenigstens
einem vorragenden Stück
ausgebildet ist, welches wenigstens teilweise in einen Formentfernungsraum
eintreten kann, welcher bei einem Ausbilden des verriegelnden Abschnitts
ausgebildet ist bzw. wird, und
ein Vorsprung bzw. eine Erhebung,
welcher) im wesentlichen in Kontakt mit dem vorragenden Stück gebracht
werden kann, an der Innenwand des Formentfernungsraums ausgebildet
ist.
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Selbst
wenn der Formentfernungsraum trotz der Miniaturisierung des Verbinders
nicht verschmälert
werden kann, kann die Neigung des Anschlußpaßstücks in dem Hohlraum unterdrückt oder
verhindert werden, indem der Vorsprung bzw. die Erhebung in dem
Formentfernungsraum ausgebildet wird und das vorragende Stück des Anschlußpaßstücks im wesentlichen
in Kontakt mit dem Vorsprung gebracht wird. Darüber hinaus kann, da der Formentfernungsraum,
welcher bei einem Ausbilden des verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitts
ausgebildet wird, als Mittel zum Verhindern der Neigung des Anschlußpaßstücks verwendet
wird, die Form und Konstruktion des Verbinders einfacher im Vergleich
zu einem Fall sein, wo eine Konstruktion, welche ausschließlich für ein Verhindern
der Neigung verwendet wird, vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt
wird.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist das Anschlußpaßstück mit wenigstens
einer Stabilisiereinrichtung ausgebildet, um das Anschlußpaßstück daran
zu hindern, in den Hohlraum in einer nicht ordnungsgemäßen Lage
eingesetzt zu werden, und der Stabilisator bzw. die Stabilisiereinrichtung
dient als das vorragende Stück.
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Da
der Stabilisator bzw. die Stabilisiereinrichtung auch als das vorragende
Stück dient,
ist die Form bzw. Gestalt des Anschlußpaßstücks einfacher im Vergleich
zu einem Fall, wo ein vorragendes Stück getrennt von der Stabilisiereinrichtung
vorgesehen ist bzw. wird.
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Vorzugsweise
ist der Vorsprung bzw. die Erhebung im wesentlichen in der Form
einer schmalen und langen Rippe, welche sich im wesentlichen parallel
zu einer Einsetzrichtung des Anschlußpaßstücks in den Hohlraum erstreckt.
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Da
der Vorsprung in der Form der schmalen und langen Rippe im wesentlichen
parallel zu der Einsetzrichtung des Anschlußpaßstücks ist bzw. vorliegt, ist
ein Gleitwiderstand zwischen dem Vorsprung und dem vorragenden Stück klein,
selbst wenn das vorragende Stück
im wesentlichen in Kontakt mit dem Vorsprung in dem Einsetzprozeß bzw. -vorgang des
Anschlußpaßstücks gelangt.
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Weiters
bevorzugt ist ein vorragender Abstand des Vorsprungs größer als
der Freiraum bzw. Abstand zwischen dem Anschlußpaßstück und dem Hohlraum und/oder
im wesentlichen gleich der Dicke des vorragenden Stücks.
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Am
meisten bevorzugt ist eine äußere Oberfläche des
Formentfernungsraums weiter außerhalb als
die Seitenoberfläche
des Hohlraums angeordnet.
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Gemäß einer
weiters bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist ein Austrittsraum durch ein Vertiefen bzw. Absetzen
einer Seitenoberfläche des
Formentfernungsraums ausgebildet, um den Formentfernungsraum im
wesentlichen entlang einer Breitenrichtung zu erweitern bzw. aufzuweiten.
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Vorzugsweise
ist ein Freiraum bzw. Zwischenraum zwischen dem vorragenden Stück und einer
inneren Seitenoberfläche
des austretenden bzw. Austrittsraums und/oder der Freiraum zwischen
der äußeren Seitenoberfläche des
vorragenden Stücks und
dem Vorsprung im wesentlichen gleich einem Freiraum zwischen der äußeren Oberfläche eines
im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrabschnitts
des Anschlußpaßstücks und
der inneren Oberfläche
des Hohlraums.
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Am
meisten bevorzugt ist ein vorragender Abstand des Vorsprungs größer als
der Freiraum zwischen dem Anschlußpaßstück und dem Hohlraum und/oder
ist im wesentlichen gleich der Dicke des vorragenden Stücks.
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Gemäß der Erfindung
wird weiters ein Verfahren zum Ausbilden oder Formen bzw. Gießen eines
Verbinders, insbesondere gemäß der Erfindung oder
einer bevorzugten Ausführungsform
davon zur Verfügung
gestellt, in welchem wenigstens ein Hohlraum und ein verriegelnder
Abschnitt, welcher sich im wesentlichen entlang der Innenwand des
Hohlraums erstreckt, in einem Gehäuse ausgebildet werden, welches
aus einem synthetischen Harz hergestellt wird, und wenigstens ein
Anschlußpaßstück, welches
wenigstens teilweise in den Hohlraum eingesetzt wird, in Eingriff
mit dem verriegelnden Abschnitt gebracht werden kann, um gehalten
zu werden, um nicht auszutreten bzw. herauszufallen, wobei:
ein
Ausbilden von wenigstens einem Formentfernungsraum bei einem Ausbilden
bzw. Formen des verriegelnden Abschnitts, in welchen wenigstens
ein vorragendes Stück
des Anschlußpaßstücks wenigstens
teilweise eintreten kann, und
ein Ausbilden eines Vorsprungs
an der Innenwand des Formentfernungsraums, welcher im wesentlichen
in Kontakt mit dem vorragenden Stück gebracht werden kann.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist der Vorsprung bzw. die Erhebung in der Form einer
schmalen und langen Rippe, welche sich im wesentlichen parallel
zu einer Einsetzrichtung des Anschlußpaßstücks in den Hohlraum erstreckt.
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Diese
und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden bei einer Lektüre
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich
werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen
getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen
kombiniert werden können.
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1 ist
ein Längsschnitt
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung,
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2 ist
ein Längsschnitt,
welcher einen Zustand zeigt, wo ein Anschlußpaßstück nicht eingesetzt ist,
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3 ist
ein horizontaler Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo das Anschlußpaßstück nicht eingesetzt
ist,
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4 ist
ein Schnitt entlang von X-X von 1,
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5 ist
ein Schnitt entlang von X-X von 1, welcher
einen Zustand zeigt, wo die Neigung des Anschlußpaßstücks unterdrückt ist, und
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6 ist
ein Schnitt, welcher ein Vergleichsbeispiel zeigt, welches nicht
eine Funktion eines Unterdrückens
der Neigung des Anschlußpaßstücks aufweist.
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Nachfolgend
wird eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 6 beschrieben.
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In
einem Verbinder dieser Ausführungsform ist
bzw. sind ein oder mehrere Anschlußpaßstück(e) 30 wenigstens
teilweise in ein Gehäuse 10 eingesetzt,
welches beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt
ist, und durch einen oder mehrere entsprechende(n) verriegelnde(n)
Abschnitte) 16 verriegelt. Es sollte festgehalten werden, daß eine zusammenpassende
bzw. abgestimmte Seite des Verbinders mit einem nicht illustrierten
zusammenpassenden Verbinder (linke Seite von 1 bis 3)
als Vorderseite betreffend Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
in der folgenden Beschreibung bezeichnet wird.
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Ein
oder mehrere, vorzugsweise zwei Hohlräume 11, welche schmal
und lang entlang von Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
FBD sind, ist bzw. sind vorzugsweise im wesentlichen nebeneinander ausgebildet,
um das Gehäuse 10 von
der vorderen Endoberfläche
zu der rückwärtigen Endoberfläche zu durchdringen.
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Jeder
Hohlraum 11 weist einen im wesentlichen rechteckigen bzw.
rechtwinkeligen Querschnitt entlang einer Richtung im wesentlichen
normal auf Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
FBD (vorzugsweise im wesentlichen parallel auf die Einsetzrichtung
ID des Anschlußpaßstücks 30 in
den Hohlraum 11) auf, und eine vertikale Abmessung (Höhe) dieses Querschnitts
ist eingestellt bzw. festgelegt, um geringfügig größer als eine horizontale Abmessung (Breite)
davon zu sein. Das vordere Ende des Hohlraums 11 ist verschmälert, um
einen geringeren Öffnungsbereich
bzw. eine geringere Öffnungsfläche aufzuweisen,
wodurch es als eine Dorn- bzw. Flachstecker-Einsetzöffnung 12 dient,
durch welche ein schmaler Flachstecker (nicht gezeigt) eines zusammenpassenden
bzw. abgestimmten Anschlusses wenigstens teilweise eingesetzt wird
oder werden kann. Das rückwärtige Ende
des Hohlraums 11 dient als eine Anschlußeinsetzöffnung 13, welche
in der rückwärtigen Endoberfläche des
Gehäuses 10 ausgebildet
ist. Ein Aufnahmeraum 14, welcher im wesentlichen mit den
Hohlräumen 11 in
Verbindung steht, ist in der seitlichen (Boden-) Oberfläche des
Gehäuses 10 ausgebildet.
Der Aufnahmeraum 14 ist adaptiert, um wenigstens teilweise
eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 15 aufzunehmen,
und ist in einem zwischenliegenden Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen
in den Mitten) der Hohlräume 11 entlang
von Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
FBD angeordnet. Die Rückhalteeinrichtung 15,
welche wenigstens teilweise in dem Aufnahmeraum 14 montiert
bzw. angeordnet ist, ist bzw. gelangt in Eingriff mit den ordnungsgemäß eingesetzten
Anschlußpaßstücken 30, um
diese zu verriegeln.
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Ein
verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 16, welcher rückstellfähig im wesentlichen entlang
einer seitlichen oder vertikalen Richtung (Richtung unter einem
von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung
ID des Anschlußpaßstücks 30 in
den Hohlraum 11) deformierbar bzw. verformbar ist, ist
integral oder einstückig
an der Bodenwand von jedem Hohlraum 11 ausgebildet. Der
verriegelnde Abschnitt 16 ist vorzugsweise im wesentlichen
in der Form einer flachen Platte insgesamt, deren Breite kleiner
als diejenige des Hohlraums 11 ist, und ein oder mehrere,
vorzugsweise ein Paar von im wesentlichen rippenförmigen verriegelnden
bzw. Verriegelungsvorsprüngen 17,
welche lang im wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD sind, ist
bzw. sind an den gegenüberliegenden
seitlichen (linken und rechten) Rändern bzw. Kanten der seitlichen
(oberen) Oberfläche
des verriegelnden Abschnitts 16 ausgebildet. Das rückwärtige Ende
des verriegelnden Abschnitts 16 ist im wesentlichen anschließend an
die seitliche (Boden-) Wand des Hohlraums 11 vorzugsweise über die
im wesentlichen gesamte Breite, und ein oder mehrere, vorzugsweise ein
Paar von abstützenden
bzw. Supportstücken 18 erstreckt
(erstrecken) sich vorwärts
von den gegenüberliegenden
seitlichen (linken und rechten) Enden des vorderen Endes des verriegelnden
Abschnitts 16. Mit anderen Worten ist der verriegelnde
Abschnitt 16 an dem Hohlraum 11 (Gehäuse 10)
vorzugsweise im wesentlichen sowohl an vorderen als auch an rückwärtigen Enden
oder Endabschnitten abgestützt bzw.
getragen, und kann einer derartigen rückstellfähigen Deformation bzw. Verformung
unterliegen, daß ein
im wesentlichen zwischenliegendes oder mittleres Teil davon (Fläche bzw.
Bereich, wo die verriegelnden Vorsprünge 17 im wesentlichen
ausgebildet sind) in bezug auf Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD nach unten
oder nach außen
gekrümmt bzw.
gebogen ist.
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Ein
oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Formentfernungsräumen 19,
welche im wesentlichen schmal und lang in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD sind und
sich im wesentlichen entlang der gegenüberliegenden Seitenoberflächen des verriegelnden
Abschnitts 16 erstrecken, ist bzw. sind im Inneren des
Gehäuses 10 ausgebildet.
Jeder Formentfernungsraum 19 hat einen vertikal langen schmalen
rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Querschnitt entlang einer Richtung
normal auf Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
FBD (Einsetzrichtung ID des Anschlußpaßstücks 30 in das Gehäuse 11),
siehe beispielsweise 4 und 5. Die oberen
oder inneren Enden der Formentfernungsräume 19 sind oberhalb
weiter einwärts
der Bodenwände
der Hohlräume 11 und/oder
der oberen Oberflächen
des verriegelnden Abschnitts 16 angeordnet, und stehen
im wesentlichen in Verbindung mit den seitlichen (linken und rechten)
Enden des Bodenendes der entsprechenden Hohlräume 11. Da die Breite
der verriegelnden Abschnitte 16 relativ größer als
die Hohlräume 11 ist,
wie dies oben beschrieben ist, kann die Breite der Formentfernungsräume 19 verschmälert werden. Es
wird jedoch, da die äußere (Seite
gegenüberliegend
von dem verriegelnden Abschnitt 16) Oberfläche von
jedem Formentfernungsraum 19 weiter auswärts als
die Seitenoberfläche
des Hohlraums 11 in dieser Ausführungsform angeordnet ist,
für den
Formentfernungsraum 19 sichergestellt, daß er eine
große
Breite aufweist, wobei dies zu einer erhöhten Stärke bzw. Festigkeit einer Form
(nicht gezeigt) zum Ausbilden des Formentfernungsraums 19 führt. Mit anderen
Worten, ist die obere Oberfläche
von jedem Formentfernungsraum 19 in einer Richtung in Breitenrichtung
WD (im wesentlichen normal auf die Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen und/oder die
Einsetzrichtung ID) radial weiter außen als die Seitenwand des
Hohlraums 11 angeordnet.
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Jeder
Formentfernungsraum 19 ist nur in der rückwärtigen Endoberfläche des
Gehäuses 10 offen und
ist in zwei Bereiche bzw. Flächen
unterteilt: einen vorderen Bereich 19F und einen rückwärtigen Bereich
(nicht gezeigt) durch den Aufnahmeraum 14, und der verriegelnde
Abschnitt 16 ist im wesentlichen zu dem vorderen Bereich 19F gerichtet.
Mit anderen Worten, ist der verriegelnde Abschnitt 16 so
angeordnet, um im wesentlichen dem vorderen Bereich 19F zu
entsprechen. In einem rückseitigen
Teil des vorderen Bereichs 19F des Formentfernungsraums 19 von einer
Position entsprechend dem rückwärtigen Ende des
verriegelnden Abschnitts 16 zu dem Aufnahmeraum 14 ist
ein Austrittsraum 20 durch ein geringfügiges Vertiefen bzw. Absetzen
der Seitenoberfläche
zu dem verriegelnden Abschnitt 16 nach innen ausgebildet.
Dieser Austrittsraum 20 erweitert den Formentfernungsraum 19 wesentlich
bzw. im wesentlichen entlang der Breitenrichtung WD.
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Ein
im wesentlichen rippenförmiger
Vorsprung 21, welcher sich im wesentlichen gerade entlang
von Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
FBD (Richtung vorzugsweise parallel zu der Einsetzrichtung ID des
Anschlußpaßstücks 30 in
den Hohlraum 11) erstreckt, ist an einer Seitenoberfläche des
rechten des Paars von Formentfernungsräumen 19 gegenüberliegend
von dem verriegelnden Abschnitt 16 ausgebildet. Der Vorsprung
bzw. die Erhebung 21 weist einen im wesentlichen abgerundeten
oder halbkreisförmigen
Querschnitt entlang einer Richtung normal auf Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
FBD (Einsetzrichtung ID des Anschlußpaßstücks 30 in den Hohlraum 11)
auf. Ein Ausbildungsbereich des Vorsprungs 21 entlang von
Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
FBD erstreckt sich vorzugsweise über den
im wesentlichen gesamten vorderen bzw. Frontbereich 19F (Bereich
bzw. Fläche, welcher)
sich von dem vorderen Ende zu dem rückwärtigen Ende des vorderen Bereichs 19F erstreckt)
vor dem Aufnahmeraum 14, und die Erhebung bzw. der Vorsprung 21 erstreckt
sich kontinuierlich in diesem Ausbildungsbereich.
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Jedes
Anschlußpaßstück 30 ist
vorzugsweise durch ein Biegen, Prägen, Falten, Stanzen und/oder
Schneiden eines metallischen Plattenmaterials ausgebildet, welches
eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Form aufweist,
wobei eine im wesentlichen vordere Hälfte davon ein im wesentlichen
rechteckiger bzw. rechtwinkeliger Rohrabschnitt 31 ist
und eine im wesentlichen rückwärtige Hälfte davon
ein Drahtverbindungsabschnitt ist, welcher vorzugsweise einen Drahtcrimpabschnitt 32 umfaßt. Der
Drahtcrimpabschnitt 32 ist bzw. wird in Verbindung mit
dem vorderen Ende eines Drahts 33 gecrimpt oder gebogen
oder gefaltet, um elektrisch das Anschlußpaßstück 30 zu verbinden
bzw. anzuschließen.
Ein vorderer Endabschnitt der seitlichen (Boden-) Wand des im wesentlichen
rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrabschnitts 31 ist
geprägt,
um nach unten oder nach außen
vorzuragen, wodurch ein festlegender bzw. Befestigungsvorsprung 34 ausgebildet
wird. Wenn das Anschlußpaßstück 30 tief
bis zu einer ordnungsgemäßen Position
in dem Hohlraum 11 eingesetzt ist, ist bzw. gelangt der
festlegende Vorsprung 34 in Eingriff mit dem verriegelnden Vorsprung 17 des
verriegelnden Abschnitts 16, wodurch das Anschlußpaßstück 30 gehalten
ist bzw. wird, um nicht auszutreten bzw. herauszufallen.
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Der
im wesentlichen rechteckige Rohrabschnitt 31 ist integral
oder einstückig
mit einem Stabilisator bzw. einer Stabilisiereinrichtung 35 (als
einem bevorzugten vorragenden Stück)
in der Form eines Plattenstücks
ausgebildet, welches sich nach unten oder nach außen von
dem seitlichen (Boden-) Ende oder Endabschnitt der seitlichen (rechten)
Wand vorzugsweise im wesentlichen bündig mit dieser seitlichen
(rechten) Wand erstreckt. Die Dicke der Stabilisiereinrichtung 35 ist
vorzugsweise kleiner als die Breite der Formentfernungsräume 19.
In dem Prozeß eines
Einsetzens des Anschlußpaßstücks 30 in
der Einsetzrichtung ID in den Hohlraum 11 tritt die Stabilisiereinrichtung 35 wenigstens
teilweise in den rückwärtigen Bereich
des entsprechenden seitlichen (rechten) Formentfernungsraums 19 und
den Aufnahmeraum 14 ein und passiert dann den Aufnahmeraum 14.
Wenn das Anschlußpaßstück 30 die
im wesentlichen ordnungsgemäße Position
erreicht, ist die Stabilisiereinrichtung 35 in dem rückwärtigen Ende des
vorderen Bereichs 19F der rechten Formentfernung 19 und
des Austrittsraums 20 angeordnet. Die Position der Stabilisiereinrichtung 35 in
diesem Zustand ist hinter dem verriegelnden Vorsprung 17 des verriegelnden
Abschnitts 16.
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In
einem Zustand, wo das im wesentlichen ordnungsgemäß eingesetzte
Anschlußpaßstück 30 weder
in Querrichtung bzw. transversal geneigt noch in Querrichtung in
bezug auf den Hohlraum 11 verschoben bzw. verlagert ist,
ist die innere Seitenoberfläche
der Stabilisiereinrichtung 35 im wesentlichen zu der inneren
Seitenoberfläche
(beinhaltend die rechte Oberfläche
des rückwärtigen Endes
des verriegelnden Abschnitts 16) des Austrittsraums 20 im wesentlichen
parallel gerichtet, wobei ein kleiner Freiraum bzw. Zwischenraum
daran definiert ist, und die äußere Seitenoberfläche davon
ist zu der Erhebung 21 gerichtet, wobei ein geringer Freiraum
bzw. Zwischenraum dazu definiert ist, wie dies in 4 gezeigt
ist. Der Freiraum bzw. Abstand zwischen der inneren Seitenoberfläche der
Stabilisiereinrichtung 35 und der inneren Seitenoberfläche des
Austrittsraums 20 und der Freiraum zwischen der äußeren Seitenoberfläche der
Stabilisiereinrichtung 35 und der Erhebung 21 sind
vorzugsweise im wesentlichen gleich einem Freiraum zwischen der äußeren Oberfläche des
rechteckigen Rohrabschnitts 31 des Anschlußpaßstücks 30 und
der inneren Oberfläche
des Hohlraums 11. Es sollte festgehalten werden, daß ein vorragender
Abstand der Erhebung 21 größer als der Freiraum zwischen
dem Anschlußpaßstück 30 und dem
Hohlraum 11 und im wesentlichen gleich der Dicke der Stabilisiereinrichtung 35 ist.
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Wenn
ein Versuch gemacht wird, das Anschlußpaßstück 30 in einer nicht
ordnungsgemäßen Lage
bzw. Stellung einzusetzen, beispielsweise einer Lage mit der Oberseite
nach unten oder einer in Querrichtung geneigten Lage relativ zu
einer ordnungsgemäßen Einsetzlage,
gelangt die Stabilisiereinrichtung 35 in Kontakt mit der
rückwärtigen Endoberfläche des
Gehäuses 10,
ohne fähig
zu sein, in den Formentfernungsraum 19 einzutreten, wodurch verhindert
wird, daß das
Anschlußpaßstück 30 in
den Hohlraum 11 eingesetzt wird, während es in der ordnungsgemäßen Lage
gehalten wird.
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In
dem Verbinder dieser Ausführungsform wird
das Anschlußpaßstück 30 durch
ein Halten des Drahts 33 eingesetzt. Da der verriegelnde
Abschnitt 16 mit dem rechteckigen Rohrabschnitt 31 zusammenwirkt
bzw. auf diesen trifft, um rückstellfähig deformiert
und im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit der Bodenoberfläche des
Anschlußpaßstücks 30 während des
Einsetzens gehalten zu werden, wird ein Einsetzwiderstand aufgrund
einer Reibung zwischen dem verriegelnden Abschnitt 16 und
dem Anschlußpaßstück 30 erzeugt.
Dementsprechend wird, um den Einsetzwiderstand (d.h. Gleitwiderstand
zwischen der inneren Wand des Hohlraums 11 und dem Anschlußpaßstück 30)
zu reduzieren, der Freiraum zwischen der inneren Wand des Hohlraums 11 und der äußeren Oberfläche des
Anschlußpaßstücks 30 definiert,
wie dies oben beschrieben ist. Durch ein Bereitstellen des Freiraums
kann jedoch das Anschlußpaßstück 30 in
dem Hohlraum 11 wackeln, insbesondere eine Querbewegung
ausführen
(siehe 6).
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Unter
Berücksichtigung
des Obigen ist in dieser Ausführungsform
das Anschlußpaßstück 30 mit der
Stabilisiereinrichtung 35 ausgebildet, welche in den Formentfernungsraum 19 eintreten
kann, welcher bei einem Ausbilden des verriegelnden Abschnitts 16 ausgebildet
ist bzw. wird, und die Erhebung 21, mit welcher die Stabilisiereinrichtung 35 in Kontakt
gebracht werden kann, ist an der inneren Oberfläche des Formentfernungsraums 19 ausgebildet.
Da die Stabilisiereinrichtung 35 im wesentlichen in Kontakt
mit der Erhebung 21 gebracht ist bzw. wird, kann die Neigung
des Anschlußpaßstücks 30 unterdrückt werden,
wie dies in 5 gezeigt ist.
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Da
die Stabilisiereinrichtung 35 zum Verhindern, daß das Anschlußpaßstück 30 in
den Hohlraum 11 in einer nicht ordnungsgemäßen Lage
eingesetzt wird, auch als ein vorragendes Stück zum Unterdrücken oder
Verhindern der Neigung des Anschlußpaßstücks 30 dient, ist
die Form des Anschlußpaßstücks 30 einfacher
im Vergleich zu einem Fall, wo ein vorragendes Stück getrennt
von der Stabilisiereinrichtung 35 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt
wird.
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Darüber hinaus
befindet, da die Erhebung 21 in der Form einer schmalen
Rippe im wesentlichen parallel zu der Einsetzrichtung ID des Anschlußpaßstücks 30 ist
bzw. vorliegt, selbst wenn das vorragende Stück in Kontakt mit der Erhebung 21 in
dem Einsetzprozeß des
Anschlußpaßstücks 30 gelangt,
es sich in Linienkontakt mit der Erhebung 21. Derart wird ein
Gleitwiderstand zwischen der Erhebung 21 und dem vorragenden
Stück reduziert.
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Dementsprechend
ist, um die Neigung eines Anschlußpaßstücks in einem Hohlraum zu unterdrücken, ein
Anschlußpaßstück 30 mit
wenigstens einer Stabilisiereinrichtung 35 (als einem bevorzugten
vorragenden Stück)
ausgebildet, welches wenigstens teilweise in wenigstens einen Formentfernungsraum 19 eintreten
kann, welcher bei einem Ausbilden eines verriegelnden Abschnitts 16 ausgebildet
ist bzw. wird, und ein Vorsprung bzw. eine Erhebung 21,
mit welcher(m) die Stabilisiereinrichtung 35 wenigstens teilweise
im wesentlichen in Kontakt gebracht werden kann, ist an der inneren
Wand des Formentfernungsraums 19 ausgebildet. Selbst wenn
der Formentfernungsraum 19 nicht trotz der Miniaturisierung eines
Verbinders verschmälert
werden kann, kann die Neigung des Anschlußpaßstücks 30 in einem Hohlraum 11 unterdrückt oder
verhindert werden, indem die Stabilisiereinrichtung 35 im
wesentlichen in Kontakt mit der Erhebung 21 gebracht wird,
welche in dem Formentfernungsraum 19 ausgebildet ist bzw. wird.
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<Andere Ausführungsformen>
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte
Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise
ist auch die folgende Ausführungsform
durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie
sie durch die Ansprüche
definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden,
ohne von dem Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen,
wie sie durch die Ansprüche
definiert ist.
- (1) Obwohl die Stabilisiereinrichtung
auch als das vorragende Stück
in der vorangehenden Ausführungsform
dient, kann das vorragende Stück
getrennt von der Stabilisiereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zur Verfügung
gestellt sein bzw. werden.
- (2) Obwohl die Erhebung bzw. der Vorsprung nur in einem der
seitlichen (linken und rechten) Formentfernungsräume in der vorangehenden Ausführungsform
ausgebildet ist, kann das Anschlußpaßstück mit einem Paar von seitlichen
(linken und rechten) Stabilisiereinrichtungen (vorragenden Stücken) ausgebildet
sein, beide seitlichen (linken und rechten) Formentfernungslöcher können mit
Erhebungen ausgebildet sein, und das Paar von Stabilisiereinrichtungen
kann veranlaßt werden,
wenigstens teilweise in die entsprechenden Formentfernungsräume einzutreten.
- (3) Obwohl die Formentfernungsräume mit den rückwärtigen Enden
der Hohlräume
in der vorangehenden Ausführungsform
kommunizieren bzw. in Verbindung stehen, ist die vorliegende Verbindung
auch auf Verbinder anwendbar, in welchen Formentfernungsräume mit
vorderen Enden von Hohlräumen
in Verbindung stehen.
- (4) Obwohl die Erhebung an der äußeren (Seite im wesentlichen
gegenüberliegend
von dem verriegelnden Abschnitt) Seitenoberfläche des Formentfernungsraums
in der vorangehenden Ausführungsform
ausgebildet ist, kann sie an der inneren Seitenoberfläche (Seitenoberfläche des verriegelnden
Abschnitts) des Formentfernungsraums gemäß der vorliegenden Erfindung
ausgebildet sein.
- (5) Obwohl die seitlichen (linken und rechten) Formentfernungsräume (mit
Ausnahme der Erhebung) in Querrichtung bzw. transversal asymmetrisch
in der vorangehenden Ausführungsform sind,
können
sie in Querrichtung symmetrisch gemäß der vorliegenden Erfindung
sein.
- (6) Obwohl die Erhebung im wesentlichen halbkreisförmig oder
abgerundet in der vorangehenden Ausführungsform ist, wenn in der
Einsetzrichtung ID des Anschlußpaßstücks gesehen,
ist der Querschnitt der Erhebung nicht auf den im wesentlichen halbkreisförmigen beschränkt und kann
eine rechteckige bzw. rechtwinkelige, trapezartige, rechtwinkelige
oder andere Form einnehmen.
- (7) Obwohl der verriegelnde Abschnitt das freie Ende (vordere
Ende) an dem Gehäuse
abgestützt hat,
d.h. an beiden Enden in einer brückenartigen Weise
in der vorangehenden Ausführungsform getragen
bzw. abgestützt
ist, ist die vorliegende Erfindung auch auf Verbinder anwendbar,
in welchen im wesentlichen einseitig eingespannt oder vorkragend
geformte verriegelnde Abschnitte sich erstrecken, wobei nur ein
Ende davon abgestützt ist
bzw. wird.
- (8) Obwohl der Verbinder, in welchem die Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke, deren
vordere Seiten in der Form von im wesentlichen rechteckigen Rohren
sind, wenigstens teilweise eingesetzt sind bzw. werden, in der vorangehenden Ausführungsform
beschrieben ist, ist die vorliegende Erfindung auch auf Verbinder
anwendbar, in welchen Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücke, welche
schmale Dorne bzw. Flachstecker an ihren vorderen Seiten aufweisen, wenigstens
teilweise gemäß der vorliegenden
Erfindung eingesetzt sind bzw. werden.
- (9) Obwohl die äußere Seitenoberfläche der
Stabilisiereinrichtung zu der Erhebung gerichtet ist, wobei ein
kleiner Freiraum bzw. Zwischenraum hiezu definiert ist, wenn das
Anschlußpaßstück weder
in Querrichtung verschoben, noch in bezug auf den Hohlraum in der
vorangehenden Ausführungsform
geneigt ist, kann sie im wesentlichen in Kontakt mit der Erhebung
gemäß der vorliegenden
Erfindung sein.
- (10) Obwohl die innere Seitenoberfläche bzw. Innenseitenfläche der
Stabilisiereinrichtung im wesentlichen zu der Seitenoberfläche des
Austrittsraums gerichtet ist, wobei ein geringer Freiraum dazu definiert
ist, wenn das Anschlußpaßstück weder
in Querrichtung verschoben noch in bezug auf den Hohlraum in der
vorangehenden Ausführungsform
geneigt ist, kann sich die Innenoberfläche der Stabilisiereinrichtung
im wesentlichen in Kontakt mit der Seitenoberfläche des Austrittsraums gemäß der vorliegenden
Erfindung befinden.
-
- 10
- Gehäuse
- 11
- Hohlraum
- 16
- verriegelnder
bzw. Verriegelungsabschnitt
- 19
- Formentfernungsraum
- 21
- Erhebung
bzw. Vorsprung
- 30
- Anschlußpaßstück
- 35
- Stabilisator
bzw. Stabilisiereinrichtung (vorragendes Stück)