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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Leistungssteuerungsvorrichtung, die
in einem elektrischen Fahrzeug oder ähnlichem angebracht ist, und
insbesondere eine Fahrzeug-Leistungssteuerungsvorrichtung, bei welcher
die normale Elektrizitätserzeugungsfunktion
zu einer Hilfs-Elektrizitätserzeugungsfunktion
umgeschaltet werden kann, wenn eine Anormalität auftritt.
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Bei
einem elektrisch angetriebenen Fahrzeug, wie beispielsweise einem
Elektroauto oder einem Hybridauto, ist ein Motor-Generator (hierin nachfolgend "M/G" genannt) anstelle
eines herkömmlichen
elektrischen Generators vom Diodengleichrichtungstyp zum hinzugefügten Zwecke
hohen Werts, wie beispielsweise zum Antreiben/Abbremsen eines Fahrzeugs,
zum Starten bzw. Anlassen eines Motors und eines Verbrennungsmotors,
der am Fahrzeug angebracht ist, oder zur Elektrizitätserzeugung zum
Laden einer Batterie, und ein Leistungswandler (der allgemein Inverter
genannt wird) zur M/G-Antriebssteuerung vorgesehen. Ein Mikrocomputer, eine
bestimmte LSI oder ähnliches
wird als Einrichtung zum Erzeugen eines Leistungselement-Antriebssignals
des Leistungswandlers verwendet und viele Steuersignalmuster sind vorgeschlagen
worden, um den Systemaufbau zu vereinfachen und die Energieeffizienz
zu erhöhen.
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Beispielsweise
hat das Patentdokument 1 (JP-A-2001-271729 (Absatz 0030 und 1)) die folgende Technik
vorgeschlagen. Das bedeutet, dass in einem Fall, in welchem die
Welle eines bürstenlosen
Motors (eines Permanentmagnetmotors) mit der Ausgangswelle eines
Motors verbunden ist und der bürstenlose
Motor als Starter für
den Motor betrieben wird, eine Zerhackerschaltung auf einen Nichtbetriebszustand
eingestellt oder als Spannungserhöhungszerhacker betrieben wird,
um dadurch den bürstenlosen
Motor durch eine Inverterschaltung anzutreiben. Zusätzlich wird
in einem Fall, wenn der bürstenlose
Motor als elektrischer Generator bzw. Stromgenerator betrieben wird,
wenn eine Spannung für
eine Erzeugung von Elektrizität
des bürstenlosen Motors
höher als
die Spannung einer Batterie ist, die Inverterschaltung auf einen
Nichtbetriebszustand eingestellt, und es wird veranlasst, dass die
Zerhackerschaltung als Hochspannungszerhacker arbeitet, um dadurch
die Batterie zu laden, und dann, wenn die Spannung zur Erzeugung
von Elektrizität des
bürstenlosen
Motors niedriger als die Spannung der Batterie ist, wird der Transistor
der Zerhackerschaltung auf einen EIN-Zustand eingestellt und wird der
Transistor auf der negativen Seite der Inverterschaltung ein- und
ausgeschaltet, um dadurch zu veranlassen, dass die Inverterschaltung
als Spannungserhöhungszerhacker
arbeitet, um dadurch die Batterie zu laden.
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Weiterhin
hat das Patentdokument 2 (JP-A-6-178441 (Absatz 0008 und 1)) die folgende Technik
vorgeschlagen. Das bedeutet, dass eine anfängliche Erregung zur Startzeit
des Verbrennungsmotors durch eine elektronische Vorrichtung, wie
eine Ladesteuerungsvorrichtung, die einen Mikrocomputer enthält, ausgeführt wird
und die Ausgangsspannung eines Wechselstromgenerators auf eine voreingestellte
Ladespannung einer Batterie gesteuert bzw. geregelt wird. Wenn dem
Anschlussspannungs-Erfassungsanschluss der Batterie nachgeeilt wird,
kann die normale Ladespannungssteuerung durch Verwenden des Spannungswerts
einer Betriebsleistungsquelle der elektronischen Vorrichtung durchgeführt werden,
und somit ist weder ein zweiter Gleichrichter noch eine bestimmte
elektrische Schaltung nötig.
Weiterhin wird dann, wenn die Ladespannung einen anormalen Wert
in Bezug auf eine Soll-Ladespannung zeigt, eine Feldspulen-Stromversorgungsschaltung
zwangsweise unterbrochen, um ein Überladen zu verhindern, und
ebenso wird eine Ladelampe ein- und ausgeschaltet, um den Fahrer
zu warnen.
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Gemäß diesen
Techniken werden die Spannung der Batterie und das Lade/Entlade-Ausmaß auf der
Basis des Signalmusters der Antriebssignal-Erzeugungseinrichtung
des Leistungselements, wie beispielsweise der Inverterschaltung
oder von ähnlichem,
die den Leistungswandler bildet, gesteuert. Demgemäß ist es
dann, wenn die Leistungselement-Antriebssignal-Erzeugungseinrichtung des Leistungswandlers
aufgrund einer Betriebsstörung oder
von ähnlichem
nicht normal funktioniert, schwierig, eine Regeneration oder eine
Elektrizitätserzeugung
durchzuführen.
Weiterhin wird selbst dann, wenn nur das Gattersignal des Leistungselements gestoppt
wird, um das Leistungselement auf einen Diodengleichrichtungsmode
einzustellen, so dass der Feldspulenstrom fortgesetzt steuerbar
sein kann, die gesamte Elektrizitätserzeugung gestoppt, wenn die
Funktion des Mikrocomputers gestoppt wird. Weiterhin ist dann, wenn
das Laden zur Batterie plötzlich gestoppt
wird, die Zeit, die dafür
nötig ist,
dass der Fahrer/die Fahrerin sein/ihr Fahrzeug zu einem sicheren
Platz bewegt, auf eine sehr kurze Zeit beschränkt. Gegensätzlich dazu tritt dann, wenn
die Stromversorgung der Feldspule nicht gestoppt werden kann, eine Übererregung
auf, so dass ein kritischer Defekt, wie beispielsweise ein Überladen
der Batterie oder ähnliches,
als Leistungsquellensystem für
ein Fahrzeug veranlasst werden kann.
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Die
vorliegende Erfindung ist angesichts der vorangehenden Situation
implementiert worden, und ihre Aufgabe besteht im Bereitstellen
einer Leistungssteuerungsvorrichtung hoher Zuverlässigkeit für ein Fahrzeug,
mit welcher zur Zeit eines Auftretens einer Betriebsstörung einer
Schaltung, die nicht direkt an einer Elektrizitätserzeugungssteuerung beteiligt
ist, wie beispielsweise zur Zeit eines Auftretens einer Anormalität eines
Mikrocomputers oder zur Zeit eines Auftretens einer Betriebsstörung einer
Schnittstellenschaltung zwischen einem Leistungswandler und einer Überwachungssteuerungsvorrichtung,
die Betriebsstörung
dieser Schaltung erfasst wird und ein Alarm zu einem Fahrer ausgesendet
wird, während
genügend
Leistung bzw. Energie bzw. Strom, die bzw. der zum kontinuierlichen
Fahren nötig
ist, ohne ein Stoppen eines Betriebs zur Elektrizitätserzeugung
zugeführt
werden kann, der die Hauptfunktion des Leistungswandlers ist.
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Zum
Erreichen der obigen Aufgabe weist eine Fahrzeug-Leistungssteuerungsvorrichtung zum Steuern
einer Antriebsleistung und einer Elektrizitätserzeugungsleistung eines
M/G, der in einem Fahrzeug angebracht ist, durch einen Leistungswandler, der
ein Leistungselement und eine Leistungselement-Antriebssignal-Erzeugungseinrichtung
zum Erzeugen eines Signals zum Antreiben eines Leistungselements
enthält,
folgendes auf: eine Überwachungssteuerungsvorrichtung
zum Überwachen
des Zustands des Leistungswandlers und zum Ausgeben eines Anormalitätsauftritts-Elektrizitätserzeugungs-Umschaltsignals,
wenn eine Anormalität
unter der Steuerung der Elektrizitätserzeugungsleistung des M/G
auftritt, wobei eine erste Elektrizitätserzeugungs-Steuerfunktion
entsprechend der Ausgabe der Leistungselement-Antriebssignal- Erzeugungseinrichtung
unter einem Zustand ausgeführt
wird, bei welchem das Anormalitätsauftritts-Elektrizitätserzeugungs-Umschaltsignal
nicht ausgegeben wird, und die Ausgabe der Leistungselement-Antriebssignal-Erzeugungseinrichtung
gestoppt wird, wenn das Anormalitätsauftritts-Elektrizitätserzeugungs-Umschaltsignal
ausgegeben wird, um dadurch eine zweite Elektrizitätserzeugungs-Steuerfunktion
basierend auf einem Diodengleichrichtungsmode des Leistungselements
auszuführen.
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Gemäß der Erfindung
wird zu der Zeit, zu welcher bei der Schaltung, die nicht direkt
an der Elektrizitätserzeugungssteuerung
beteiligt ist, eine Betriebsstörung
auftritt, wie beispielsweise zu der Zeit, zu welcher eine Anormalität eines
Mikrocomputers auftritt, oder zu der Zeit, zu welcher bei einer Schnittstelle
zwischen einem Leistungswandler und einer Überwachungssteuerungsvorrichtung
eine Betriebsstörung
auftritt, die Betriebsstörung
erfasst und wird ein Alarm zu einem Fahrer ausgesendet, und ebenso
kann ausreichende Leistung, die für ein fortgesetztes Fahren
nötig ist,
ohne ein Stoppen der Elektrizitätserzeugung
zugeführt
werden, die die Hauptfunktion des Leistungswandlers ist, so dass eine
Fahrzeug-Leistungssteuerungsvorrichtung hoher Zuverlässigkeit
zur Verfügung
gestellt werden kann.
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Es
folgt eine kurze Beschreibung der Zeichnungen:
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1 ist
ein Blockdiagramm, das einen Schaltungsaufbau einer Fahrzeug-Leistungssteuerungsvorrichtung
gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist
ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb eines Leistungswandlers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
zeigt;
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3 ist
ein Ablaufdiagramm, das den Betreib einer Überwachungssteuerungsvorrichtung
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
zeigt;
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4 ist
ein Blockdiagramm, das einen Schaltungsaufbau einer Fahrzeug-Leistungssteuerungsvorrichtung
gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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5 ist
ein Blockdiagramm, das einen Schaltungsaufbau einer Fahrzeug-Leistungssteuerungsvorrichtung
gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6 ist
ein Blockdiagramm, das einen Schaltungsaufbau einer Fahrzeug-Leistungssteuerungsvorrichtung
gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 ist
ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb eines Leistungswandlers gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel
zeigt; und
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8 ist
ein Diagramm, das den Betriebszustand zwischen verschiedenen Signalen
der Fahrzeug-Leistungssteuerungsvorrichtung
gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel
und dem Betriebszustand des Leistungswandlers zeigt.
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Es
folgt eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
gemäß der vorliegenden
Erfindung werden hierin nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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Der
Grundbetrieb eines Leistungswandlers 1 ist gleich oder ähnlich dem
Betrieb einer Vorrichtung, die allgemein Inverter genannt wird,
und somit ist eine Beschreibung davon weggelassen. In der folgenden
Beschreibung wird die Funktion, die das Ziel der vorliegenden Erfindung
ist, aufgenommen und beschrieben werden.
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1 ist
ein Blockdiagramm, das den Schaltungsaufbau einer Fahrzeug-Leistungssteuerungsvorrichtung
in einem System zeigt, das mehrere Leistungsversorgungssysteme am
selben Fahrzeug bildet. Bei diesem Leistungsversorgungssystem ist
eine Niederspannungsbatterie 101 eine 12 V-Batterie zum Zuführen einer
Spannung von 12 V, und eine Hochspannungsbatterie 102 führt eine
Spannung zu, die gleich der Spannung der Batterie 101 oder
höher als diese
ist. Beispielsweise ist die Hochspannungsbatterie 102 eine
36 V-Batterie. Ein
M/G 201, der mit einem Motor verbunden ist, ist als Feldspulentyp
entworfen, zu der Feldspule 201A zur Erregung zuzuführender
Strom wird von der Niederspannungsbatterie 101 zugeführt und
durch den Leistungswandler 1 zum Steuern des Antreibens
des M/G erzeugte Leistung bzw. Energie wird zur Hochspannungsbatterie 102 zurückgebracht.
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In 1 steuert
die Überwachungssteuerungsvorrichtung 2,
die ein interaktives Signal zur Leistungswandlervorrichtung 1 senden
kann, das Antreiben des Leistungswandlers 1 auf der Basis
eines Steuerungsanweisungssignals. Wenn der Leistungswandler 1 normal
funktioniert, beurteilt die Überwachungssteuerungsvorrichtung 2 auf
der Basis des Zustands eines Zustandsüberwachungssignals 3, dass
keine Anormalität
im Leistungswandler 1 auftritt und stellt ein Anormalitätsauftritts-Elektrizitätserzeugungs-Umschaltsignals 4 auf
EIN ein ("normal": Sendesignalpegel
ist auf Niedrig eingestellt). Zu dieser Zeit gibt ein Mikrocomputer 10 Leistungselement-Gatterantriebssignale 13 von
Anschlüssen
UH bis WL als Leistungselement-Antriebssignal-Erzeugungseinrichtung aus. Die Leistungselement-Gatterantriebssignale 13 werden
durch eine UND-Logikschaltung 11 geführt und dann über eine
Gatterantriebsschaltung 20 zu Leistungselementen 30A bis 30F einer
Leistungsschaltungseinheit 30 gesendet. Weiterhin wird
gleichermaßen
ein Feldspulen-Antriebssignal 14, das von einem Anschluss
FC ausgegeben wird, durch eine UND-Logikschaltung 12 geführt und über eine
Gatterantriebsschaltung 21 zu einem Leistungselement 31A einer
Feldspulen-Antriebsschaltungseinheit 31 gesendet.
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Ein
Mikrocomputer 10 stellt einen Sollwert eines Feldspulenstroms
variabel ein, so dass ein von einer Spannungserfassungsschaltung 16,
die einen Spannungsteilungswiderstand 16A und eine analoge Eingangsschaltung 16B zum
Erfassen einer Anschlussspannung der Hochspannungsbatterie 102 aufweist,
rückgekoppelter
Spannungswert gleich einem vorbestimmten Wert ist, insoweit die
durch eine Leistungseinheits-Temperaturerfassungsschaltung 15,
die einen Temperaturerfassungssensor 15A und eine analoge
Eingangsschaltung 15B zum Erfassen der Temperatur des Leistungselements
oder seiner peripheren Temperatur aufweist, erfasste Temperatur gleich
einem zulässigen
Wert oder kleiner ist, und variiert auch das EIN/AUS-Verhältnis des
Antriebssignals des Anschlusses FC so, dass ein von einer Stromerfassungsschaltung 17,
die einen Stromerfassungssensor 17A und eine analoge Eingangsschaltung 17B aufweist,
rückgekoppelter
Stromwert mit dem Sollwert des Feldspulenstroms übereinstimmt, wodurch die erste
Elektrizitätserzeugungs-Steuerfunktion
basierend auf dem Leistungselement-Antriebssignal ausgeführt wird.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
erfasst die Überwachungssteuerungsvorrichtung 2 dann,
wenn der Mikrocomputer 10 aufgrund irgendeiner Anormalität oder einer
Betriebsstörung
und unter dem Zustand, dass die Elektrizitätserzeugungsleistung des M/G 201 gesteuert
wird, nicht in Betrieb ist, die Anormalität des Leistungswandlers 1 auf
der Basis des Zustands des Zustandsüberwachungssignals 3 und stellt
das Anormalitätsauftritts-Elektrizitätserzeugungs-Umschaltsignal 4 auf
AUS ein ("Anormalität": Sendesignalpegel
ist auf Hoch eingestellt). Als Ergebnis werden die Leistungselement-Gatterantriebssignale 13,
die von den Anschlüssen
UH bis WL des Mikrocomputers ausgegeben werden, nicht durch die UND-Logikschaltung 11 geführt und
somit nicht zur Leistungsschaltungseinheit 30 gesendet.
Das vom Anschluss FC ausgegebene Feldspulen-Antriebssignal 14 wird
gleichermaßen
nicht durch die UND-Logikschaltung 12 geführt und
somit nicht zur Feldspulen-Antriebsschaltungseinheit 31 gesendet.
Das bedeutet, dass der Mikrocomputer 10 vom Steuerungssystem
zur Elektrizitätserzeugungsleistung
des M/G 201 getrennt ist und kein Ausgangssignal des Mikrocomputers 10 Einfluss
auf das Steuerungssystem zur Elektrizitätserzeugungsleistung des M/G 201 hat.
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In
der Leistungsschaltungseinheit 30 sind die Leistungselemente 30A bis 30F in
der Art einer Diodenschaltung miteinander verbunden, um dadurch eine
Dreiphasen-Vollwellen-Gleichrichtungsschaltung zu bilden. Daher
wird die Leistungsschaltungseinheit 30 auf einem Zustand
gehalten, bei welchem die Ausgabe entsprechend einem Feldstrom in
einem Diodengleichrichtungsmode abgenommen werden kann. Demgemäß wird die
Ausgabe einer Leistungsbegrenzungsschaltung 18 zur Elektrizitätserzeugung
mit einem Komparator 18A auf EIN/AUS eingestellt, so dass
ein von der Spannungserfassungsschaltung 16 rückgekoppelter
Spannungswert gleich einem vorbestimmten Wert ist, und wird die Feldspulen-Antriebsschaltungseinheit 31 durch
den Mikrocomputer 10 EIN/AUS-geschaltet. Das bedeutet,
dass dann, wenn der durch die Spannungserfassungsschaltung 16 erfasste
Spannungswert niedriger als ein vorbestimmter Wert ist, die Feldspulen-Antriebsschaltung 31 EIN-geschaltet
wird, um eine Elektrizitätserzeugung
auszuführen.
Andererseits wird dann, wenn die Spannung höher als der vorbestimmte Wert
ist, die Feldspulen-Antriebsschaltung 31 ausgeschaltet,
und somit wird keine Elektrizitätserzeugung
ausgeführt,
wodurch die Elektrizitätserzeugung
selbst dann fortgeführt
werden kann, wenn die Funktion des Mikrocomputers 10 gestoppt wird.
Demgemäß wird eine
zweite Elektrizitätserzeugungs-Steuerfunktion zum
Erzeugen irgendeiner festen Spannung, die auf dem Diodengleichrichtungsmode
der Leistungselemente basiert, ausgeführt.
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Beim
oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel
beurteilt die Überwachungssteuerungsvorrichtung 2,
die separat vom Leistungswandler 1 angeordnet ist, eine
Normalität/Anormalität des Leistungswandlers 1 und
stellt das Anormalitätsauftritts-Elektrizitätserzeugungs-Umschaltsignal
auf EIN/AUS ein, um dadurch das Anormalitätsauftritts-Elektrizitätserzeugungs-Umschaltsignal
zum zwangsweisen Stoppen der ersten Elektrizitätserzeugungs-Steuerfunktion
und zum Starten der zweiten Elektrizitätserzeugungs-Steuerfunktion frei
zu steuern.
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Weiterhin
wird dann, wenn die Übertragungsleitung
des Anormalitätsauftritts-Elektrizitätserzeugungs-Umschaltsignals 4 unterbrochen
wird, der logische Aufbau so eingerichtet, wie dass die Überwachungssteuerungsvorrichtung 2 das
Anormalitätsauftritts-Elektrizitätserzeugungs-Umschaltsignal 4 auf
AUS einstellt ("Anormalität": der Zustand, bei
welchem die erste Elektrizitätserzeugungs-Steuerfunktion
zwangsweise gestoppt wird und die zweite Elektrizitätserzeugungs- Steuerfunktion gestartet
wird), um dadurch die Zuverlässigkeit
des Systems zu erhöhen.
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Die 2 und 3 sind
Ablaufdiagramme, die die Operationen von jeweils dem Leistungswandler 1 und
der Überwachungssteuerungsvorrichtung 2 zeigen,
und der Leistungswandler 1 und die Überwachungssteuerungsvorrichtung 2 arbeiten
unabhängig voneinander.
In den 2 und 3 zeigt ein "unabhängiger Betrieb", dass ein vorbestimmter
fester Betrieb ausgeführt
wird, wenn es keine Steuerungsanweisung von der Überwachungssteuerungsvorrichtung 2 gibt.
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Gemäß dem oben
beschriebenen Ausführungsbeispiel
kann nicht nur dann, wenn eine Anormalität beim Mikrocomputer 10 und
beim Leistungswandler 1 auftritt, sondern auch dann, wenn
bei einer Schaltung, die nicht direkt an der Elektrizitätserzeugungssteuerung
beteiligt ist, eine Betriebsstörung auftritt,
wie beispielsweise dann, wenn bei der Schnittstellenschaltung zwischen
dem Leistungswandler 1 und der Überwachungsvorrichtung 2 eine Betriebsstörung auftritt,
oder ähnliches,
die ausreichende Leistung, die für
ein kontinuierliches Fahren eines Fahrzeugs nötig ist, ohne ein Stoppen des Elektrizitätssteuerbetriebs
zugeführt
werden, der die Hauptfunktion des Leistungswandlers 1 ist.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
ist eine Feldstrom-Begrenzungsschaltung 40,
die einen Komparator 40A enthält, zur Ausgangsseite der Stromerfassungsschaltung 17 hinzugefügt, wie
es in 4 gezeigt ist, und selbst dann, wenn die durch die
oben beschriebene Spannungserfassungsschaltung 16 erfasste
Spannung niedriger als ein vorbestimmter Wert ist, wird die Feldspulen-Antriebsschaltung 31 auf
AUS eingestellt, wenn der durch die Stromerfassungsschaltung 17 erfasste
Stromwert nicht kleiner als ein vorbestimmter Wert ist. Dieses Ausführungsbeispiel
ist für
einen solchen Fall effektiv, bei welchem dann, wenn ein vorbestimmter
Stromwert oder darüber
unter irgendeiner umgebenden Temperaturumgebung zugeführt wird,
die Feldspulen-Antriebsschaltung 31 auf
dem Feldspulenentwurf ausgebrannt werden kann, der auf die Erhöhung der Ausgangsleistung
des M/G abzielt.
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(Drittes Ausführungsbeispiel)
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
ist eine Temperatur-Begrenzungsschaltung 50,
die einen Komparator 50A enthält, zur Ausgangsseite der Leistungseinheits-Temperaturerfassungsschaltung 15 hinzugefügt, wie
es in 5 gezeigt ist. Selbst wenn die durch die Spannungserfassungsschaltung 16 erfasste
Spannung niedriger als ein vorbestimmter Wert ist und der durch
die Stromerfassungsschaltung 17 erfasste Stromwert nicht
größer als
ein vorbestimmter Wert ist, wird die Feldspulen-Antriebsschaltung 31 auf AUS
eingestellt, wenn die von der Leistungseinheits-Temperaturerfassungsschaltung 15 rückgekoppelte
Leistungseinheitstemperatur nicht kleiner als ein vorbestimmter
Wert ist. Demgemäß kann der
Feldspulenstrom begrenzt werden, wenn die zweite Elektrizitätserzeugungs-Steuerfunktion durch
Eingeben des Erfassungssignals der Leistungseinheits-Temperaturerfassungsschaltung 15, die
die Temperatur eines existierenden Leistungselements oder eine Umgebungstemperatur,
mit welcher die Temperatur des existierenden Leistungselements abgeschätzt werden
kann, erfasst, zur Temperatur-Begrenzungsschaltung 50 ausgeführt wird.
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(Viertes Ausführungsbeispiel)
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
ist eine Alarmsignal-Ausgabeschaltung 60,
die eine ODER-Schaltung 60 enthält, zwischen der Überwachungssteuerungsvorrichtung 2 und
dem Mikrocomputer 10 hinzugefügt, wie es in 6 gezeigt
ist, und ein Alarmsignal wird durch Verwenden des Zustands des Anormalitätsauftritts-Elektrizitätserzeugungs-Umschaltsignals 4 nach
außen
ausgegeben (in 4 wird eine Alarmlampe 70 eingeschaltet). Durch
zwangsweises Antreiben einer Alarmvorrichtung, die normalerweise
gesteuert wird, um durch ein Ausgangssignal vom Mikrocomputer 10 ein/aus-geschaltet
zu werden, kann dem Fahrer ein Auftreten einer Betriebsstörung ungeachtet
des Zustands des Mikrocomputers 10 mitgeteilt werden, wenn
die erste Elektrizitätserzeugungsfunktion
gestoppt ist.
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Durch
gleichzeitiges Eingeben des Anormalitätsauftritts-Elektrizitätserzeugungs-Umschaltsignals 4 zum
Mikrocomputer 10 kann der Mikrocomputer 10 das
Stoppen der ersten Elektrizitätserzeugungsfunktion
aufgrund einer Schwierigkeit einer Drahtunterbrechung des Anormalitätsauftritts-Elektrizitätserzeugungs-Umschaltsignals 4 erkennen
und eine fehlerhafte Erfassung einer Anormalität des Rückkoppel-Betriebssystems von Spannung oder Strom
unterdrücken.
Zusätzlich
kann eine Sicherheits-Gegenmaßnahme,
wie beispielsweise eine Unterdrückung
eines Energieverbrauchs einer elektrischen Last eines Elektrofahrzeugs
oder von ähnlichem
durch Senden des Zustandsüberwachungssignals 3 zur Überwachungssteuerungsvorrichtung 2 vorgenommen
werden, um dadurch ein Elektrizitätserzeugungs-Steuerungssystem
zu bilden, das auch bezüglich
der Sicherheit ausgezeichnet ist.
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7 ist
ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb des Leistungswandlers 1 des
vierten Ausführungsbeispiels
zeigt und 8 ist ein Diagramm, das die
Beziehung zwischen dem Zustand des Steuerungsanweisungssignals der Überwachungsteuerungsvorrichtung 2,
des Zustandsüberwachungssignals 3 und
des Anormalitätsauftritts-Elektrizitätserzeugungs-Umschaltsignals 4 und
dem Betriebszustand des Leistungswandlers 1 beim vierten
Ausführungsbeispiel
zeigt. In 8 stellt "-" den
Zustand einer gestoppten Funktion dar und stellt "unabhängige r
Betrieb" einen vorbestimmten
festen Betrieb dar, wenn es keine Steuerungsanweisung von der Überwachungssteuerungsvorrichtung 2 gibt.
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Die
vorliegende Erfindung kann als Fahrzeug-Leistungssteuerungsvorrichtung verwendet werden,
die in einem Elektrofahrzeug, einem Hybridfahrzeug oder ähnlichem
angebracht ist.