DE102004049994B3 - Getriebestufe für einen Fahrzeugsitz - Google Patents
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Abstract
Bei einer Getriebestufe (14) für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einer Antriebswelle (16) und einer Abtriebswelle (18), wobei die Getriebestufe (14) die Drehzahl der Antriebswelle (16) in einer geringeren Drehzahl der Abtriebswelle (18) untersetzt, weist die Getriebestufe (14) wenigstens eine Getriebekugelreihe (24) auf, an welcher wenigstens eine, insbesondere zwei Antriebsflächen (22), der Antriebswelle (16), wenigstens eine Abtriebsfläche (26) der Abtriebswelle (18) und wenigstens eine Gehäusefläche (28) eines Gehäuses (32) tangential anliegen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Getriebestufe für einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
- Derartige, durch Benutzung bekannte Getriebestufen werden für motorisch einstellbare Fahrzeugsitze eingesetzt, um durch Einstellen einzelner Komponenten relativ zueinander eine für den Insassen optimale Sitzposition zu erreichen, wobei die von einem Motor angetriebene Getriebestufe mittels Zahnräder von unterschiedlichem Durchmesser die Drehzahl herabgesetzt und zugleich das abgegebene Drehmoment erhöht. In der WO 01/04512 A1 ist beispielsweise eine derartige, mehrstufige Stirnradgestriebestufe beschrieben. Die
DE 196 55 146 C2 zeigt einen längs- und neigungseinstellbaren Fahrzeugsitz, bei dem als Getriebestufen mehrere kugelgelagerte Spindeln und Spindelmuttern vorgesehen sind. Bei einer manuell angetriebenen Getriebestufe kann, wie beispielsweise in derEP 1 128 979 B1 beschrieben, mittels einer Klinke und eines schaltbaren Klemmrollen-Freilaufs die Drehung der Abtriebswelle unabhängig von der Antriebsbewegung immer in die gleiche Richtung erfolgen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Getriebestufe der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Getriebestufe mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Dadurch, dass die Getriebestufe wenigstens eine Getriebekugelreihe aufweist, an welcher wenigstens eine, insbesondere zwei Antriebsflächen der Antriebswelle, wenigstens eine Abtriebsfläche der Abtriebswelle und wenigstens eine Gehäusefläche eines Gehäuses tangential anliegen, steht eine geräuscharme, einstufige Getriebeanordnung mit hoher Übersetzung bei geringem Bauraumbedarf zur Verfügung. Die Getriebestufe ist vorzugsweise als ein konzentrisch radialsymmetrisches Hohlwellengetriebe aufgebaut, wobei fehlende Unwuchten und fehlende Exzenterbewegungen der Geräuscharmut zugute kommen. Die Kugeln der Getriebe kugelreihe, welche auch durch gleichwirkende Wälzkörper ersetzt werden können, sorgen für den geräuscharmen Lauf. Durch die Verwendung identischer Kugeln entfällt der Sortier- und Lageraufwand bei der Montage. Die Anordnung der Kugeln ermöglicht es, daß sich alle Kugeln unter Vermeidung von Schiefstellung und erhöhter Reibung abstützen. An den Kontaktstellen der Kugeln entsteht eine sehr kleine Bohrreibung, die deutlich kleiner ist als die Gleitreibung von Zylinderrollen mit Mikroschlupf. Aus diesem Grund sind flache Neigungen der Kontaktflächen bevorzugt, wobei daraus eine verringerte Bohrbewegung der Kugeln und damit ein sehr hoher Wirkungsgrad folgt. Die Schmiegungs- und Flächenpressungsbedingungen sind ähnlich wie in Schrägkugellagern oder Vierpunktlagern.
- Die Getriebekugelreihe wird von drei unterschiedlich zueinander drehenden Bauteilen mit vorzugsweise vier Anpressflächen angepresst, wobei ein Bauteil zwei Anpressflächen besitzt, d.h. eine Nut. Das Bauteil mit den zwei Anpressflächen bestimmt jeweils über die beiden Kontaktstellen das Geschwindigkeitsprofil der wälzenden Kugel. Daher verlaufen die Antriebsflächen, die Abtriebsfläche und die Gehäusefläche an den Kontaktstellen mit der Getriebekugelreihe vorzugsweise schräg geneigt zu einer senkrecht zur Antriebswelle stehenden Ebene, wobei die beiden Antriebsflächen jeweils im gleichen Winkel zur Ebene verlaufen, d.h. spiegelsymmetrisch zueinander bezüglich dieser Ebene angeordnet sind.
- Eine bevorzugte Abweichung des Neigungswinkels einer der vier Flächen von den anderen ergibt einen anderen effektiven Radius für die Drehbewegung des zugeordneten Bauteils, woraus eine Drehzahldifferenz folgt. Die Differenz der Winkel ist betragsmäßig vorzugsweise sehr klein gegenüber der Summe der Winkel, so daß sich mit diesem Kugelwälzdifferenzdrehzahlgetriebe eine große Untersetzung ergibt, d.h. eine großes Verhältnis zwischen Antriebsdrehzahl und Antriebsdrehzahl. Die Antriebswelle ist vorzugsweise radial innen abgeordnet, so daß der außen liegende Abtrieb bei kompaktem Bauraum ein hohes Drehmoment übertragen kann.
- Das Gehäuse bleibt relativ zur Antriebswelle und zur Abtriebswelle vorzugsweise in Ruhe und dient zugleich zur Lagerung der beiden. Ein Kugelkäfig oder Steg zur gesonderten Lagerung der Kugeln ist zwar nicht ausgeschlossen, zur Meidung der zugehörigen Reibungsverluste aber weniger bevorzugt. Vorzugsweise ist ein Spannlager, beispielsweise ein Schrägkugellager, Kegelrollenlager, Axialpendelrollenlager, eine Kombination eines klassischen Axial- und Radiallagers oder eines Gleitlagers, zwischen dem Gehäuse und einem der Abtriebswelle zugeordneten Träger axial wirksam. Mittels des Spannlagers ist es unter Verwendung eines elastischen Elementes, beispielsweise einer Tellerfeder, ein anderes Bauteils aus Federstahl oder einer integrierten elastischen Wand, möglich, die steif ausgebildeten Wellen, Außenringe und Kugeln gleichzeitig gezielt und bezüglich des Kräftegleichgewichts ausgewogen vorzuspannen. Antriebswelle und Abtriebswelle lassen sich relativ zum Gehäuse nur drehen, aber nicht verschieben oder kippen.
- Das durch die Getriebekugelreihe vorgegebene Getriebelager und das Spannlager, welche axial und/oder radial versetzt zu einander oder geschachtelt angeordnet sein können, um kleine Durchmesser oder kurze Baulängen zu erreichen, können sehr dicht beieinander liegen, um eine kompakte Lagereinheit zu bilden, oder sehr weit auseinander, um den Stützabstand zu vergrößern. In letzterem Fall können auch Bauteile eines antreibenden Motors im Zwischenraum angeordnet werden.
- Zusätzlich zu dem durch die Getriebekugelreihe vorgegebenen Getriebelager und dem Spannlager ist noch ein weiteres Stützlager möglich, das die Wirkung des Getriebelagers bezüglich der Verkippsicherheit der Antriebswelle unterstützt. Dieses reine Radiallager bewirkt eine Überbestimmung des Getriebelagers und sollte daher präzise zu diesem ausgerichtet sein.
- Die Getriebestufe wird bevorzugt in einer Antriebseinheit eines Fahrzeugsitz-Einstellers eingesetzt, besonders bevorzugt für einen Getriebebeschlag zur Neigungseinstellung einer Lehne des Fahrzeugsitzes relativ zu einem Sitzteil, wobei die An triebseinheit zusätzlich noch einen Motor aufweist. Es sind aber auch andere Einsatzzwecke möglich.
- Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels mit verschiedenen Varianten näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine Prinzipskizze des Ausführungsbeispiels, -
2 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes, -
3 eine erste Variante des Ausführungsbeispiels, -
4 eine zweite Variante des Ausführungsbeispiels, und -
5 eine dritte Variante des Ausführungsbeispiels. - Ein Fahrzeugsitz
1 weist ein Sitzteil3 und eine relativ zum Sitzteil3 neigungseinstellbare Lehne4 auf. Die Lehne4 ist mittels zweier Getriebebeschläge6 am Sitzteil3 angebracht. Auf einer Fahrzeugsitzseite ist an der Lehne4 eine Antriebseinheit10 angebracht zum Antrieb der mittels einer Übertragungsstange in Getriebeverbindung stehenden Getriebebeschläge6 . Die Antriebseinheit10 weist einen Motor12 und eine abtriebsseitig vom Motor12 vorgesehene Getriebestufe14 auf, welche in Getriebeverbindung mit der Übertragungsstange steht. Der Motor12 ist ein Elektromotor, beispielsweise ein elektronisch kommutierter Motor mit Stator und Rotor. - Die Getriebestufe
14 dient der Untersetzung der Drehung einer vom Motor12 angetriebenen Antriebswelle16 , welche die verwendeten Richtungsangaben definiert, in eine langsamere Drehung einer Abtriebswelle18 , und zwar mittels eines Kugelwälzdifferenzdrehzahlgetriebes. Die Antriebswelle16 weist eine sich radial nach außen trichterförmig öffnende Nut20 auf, die beispielsweise V-förmig oder U-förmig ausgebildet ist, wobei die Wände der Nut20 Antriebsflächen22 bilden. Senkrecht zur Mittelachse der Antriebswelle16 verläuft eine Ebene E. Spiegelsymmetrisch zur Ebene E liegen die Antriebsflächen22 der Nut20 tangential in Kontaktstellen B1 (Berührpunkten) in einem Winkel α zur Ebene E an einer Getriebekugelreihe24 an. Die Getriebekugelreihe24 besteht aus wenigstens drei gleichen Kugeln, wobei pro Kugel zwei Kontaktstellen B1 vorhanden sind. Die Nut20 öffnet sich somit an den Kontaktstellen B1 mit einem Winkel von 2α symmetrisch zur Ebene E. - Auf der radial gesehen äußeren Seite der Getriebekugelreihe
24 befinden sich zwei Abgriffsflächen, nämlich eine Abtriebsfläche26 und eine Gehäusefläche28 . Die Abtriebsfläche26 liegt in Kontaktstellen B2, von denen je eine pro Kugel der Getriebekugelreihe24 vorhanden ist, tangential an der Getriebekugelreihe24 in einem Winkel β zur Ebene E an. Die Gehäusefläche28 liegt in Kontaktstellen B3, von denen je eine pro Kugel der Getriebekugelreihe24 vorhanden ist, tangential an der Getriebekugelreihe24 in einem Winkel γ zur Ebene E an. Als ein Träger30 der Abtriebsfläche26 ist ein vorzugsweise angeformter (oder anderweitig angebrachter) Flansch der Abtriebswelle18 vorgesehen, während ein Gehäuse32 die Gehäusefläche28 trägt. Das Gehäuse32 lagert die Antriebswelle16 und die Abtriebswelle18 auf die beschriebene Weise, so daß für die Wellen (bei geringer axialer Länge) kein gesondertes Lager erforderlich ist. Der Träger30 und der Bereich des Gehäuse32 mit der Gehäusefläche28 sind als Hohlringe ausgebildet. - Sofern die Winkel β und γ voneinander abweichen, also die Kontaktstellen B2 und B3 unterschiedliche Entfernungen zur Mittelachse der Antriebswelle
16 aufweisen, ergeben sich für die Kontaktstellen B2 und B3 unterschiedliche Bahngeschwindigkeiten bei einer Drehung der Antriebswelle16 , was zu einer Relativdrehung des Trägers30 und des Gehäuses32 führt. Wenn die Differenz β – γ der Winkel β und γ betragsmäßig sehr klein bezüglich der Summe β + γ der beiden ist, erfolgt diese Relativdrehung mit sehr kleiner Drehzahl. Da Gehäuse32 in Ruhe gehalten wird, dreht sich die Abtriebswelle18 dann mit kleiner Drehzahl relativ zum Gehäuse32 . Das Drehzahlverhältnis zwischen Antriebswelle16 und Abtriebswelle18 ist entsprechend groß, beispielsweise 200:1. - Um die tangentiale Anlage der Antriebsflächen
22 und der Flächen26 und28 durch eine ausreichende axiale und radiale Anpresskraft sicher zu stellen, ist ein Spannlager40 vorgesehen, welches vorrangig zwischen dem Träger30 und dem Gehäuse32 wirksam ist. Dem Spannlager40 sind außer dem Träger30 und dem Gehäuse32 ein am Gehäüse32 angeformtes oder angebrachtes elastisches Element42 , welches vorliegend ringförmig ausgebildet ist, und eine Spannkugelreihe44 zugeordnet. Das Spannlager40 ist vorliegend als Schrägkugellager ausgebildet, wobei die Spannkugelreihe44 vorzugsweise direkt zwischen dem Träger30 (oder Abtriebswelle18 ) einerseits und dem elastischen Element42 andererseits angeordnet ist und gelagert wird. Es ist aber auch möglich, zusätzliche Zwischenstücke46 zwischen einem dieser lagernden Bauteile und der Spannkugelreihe44 vorzusehen. - In der Zeichnung sind verschiedene Varianten der erfindungsgemäßen Getriebestufe
14 dargestellt, wobei gleiche und gleichwirkende Bauteile gleiche Bezugszeichen tragen. Die Unterschiede ergeben sich aus den verschiedenen axialen und radialen Anordnungsmöglichkeiten der Getriebekugelreihe24 und der Spannkugelreihe44 . Zur Verbesserung der Verkippsicherheit der Antriebswelle16 kann optional noch ein Stützlager48 vorgesehen sein, welches als Radiallager ausgeführt ist. Aufgrund der Überbestimmung muß das Stützlager48 sehr präzise zu dem durch die Getriebekugelreihe24 gebildeten Getriebelager ausgerichtet sein. -
- 1
- Fahrzeugsitz
- 3
- Sitzteil
- 4
- Lehne
- 6
- Getriebebeschlag
- 10
- Antriebseinheit
- 12
- Motor
- 14
- Getriebestufe
- 16
- Antriebswelle
- 18
- Antriebswelle
- 20
- Nut
- 22
- Antriebsfläche
- 24
- Getriebekugelreihe
- 26
- Abtriebsfläche
- 28
- Gehäusefläche
- 30
- Träger
- 32
- Gehäuse
- 40
- Spannlager
- 42
- elastisches Element
- 44
- Spannkugelreihe
- 46
- Zwischenstück
- 48
- Stützlager
- B1
- Kontaktstelle zwischen Getriebekugelreihe und Antriebsfläche
- B2
- Kontaktstelle zwischen Getriebekugelreihe und Abtriebsfläche
- B3
- Kontaktstelle zwischen Getriebekugelreihe und Gehäusefläche
- E
- Ebene senkrecht zur Antriebswelle
- α
- Winkel der Antriebsfläche zur Ebene an der Kontaktstelle B1
- β
- Winkel der Abtriebsfläche zur Ebene an der Kontaktstelle B2
- γ
- Winkel der Gehäusefläche zur Ebene an der Kontaktstelle B3
Claims (10)
- Getriebestufe (
14 ) für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einer Antriebswelle (16 ) und einer Abtriebswelle (18 ), wobei die Getriebestufe (14 ) die Drehzahl der Antriebswelle (16 ) in eine geringere Drehzahl der Abtriebswelle (18 ) untersetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebestufe (14 ) wenigstens eine Getriebekugelreihe (24 ) aufweist, an welcher wenigstens eine, insbesondere zwei Antriebsflächen (22 ) der Antriebswelle (16 ), wenigstens eine Abtriebsfläche (26 ) der Abtriebswelle (18 ) und wenigstens eine Gehäusefläche (28 ) eines Gehäuses (32 ) tangential anliegen. - Getriebestufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsflächen (
22 ), die Abtriebsfläche (26 ) und die Gehäusefläche (28 ) an den Kontaktstellen (B1, B2, B3,) mit der Getriebekugelreihe (24 ) in Winkeln (α, β, γ) schräg zu einer senkrecht zur Antriebswelle (16 ) stehenden Ebene (E) verlaufen. - Getriebestufe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Antriebsflächen (
22 ) jeweils im gleichen Winkel (α) zur Ebene (E) verlaufen. - Getriebestufe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebsfläche (
26 ) und die Gehäusefläche (28 ) in verschiedenen Winkeln (β, γ) zur Ebene (E) verlaufen. - Getriebestufe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz (β – γ) der Winkel (β, γ) betragsmäßig sehr klein gegenüber der Summe (β + γ) der Winkel (β, γ) ist.
- Getriebestufe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (
32 ) relativ zur Antriebswelle (16 ) und zur Abtriebswelle (18 ) in Ruhe ist. - Getriebestufe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannlager (
40 ) vorgesehen ist, welches zwischen dem Gehäuse (32 ) und einem der Abtriebswelle (18 ) zugeordneten Träger (30 ) wirksam ist, wobei das Spannlager (40 ) insbesondere mit einem elastischen Element (42 ) und einer Spannkugelreihe (44 ) versehen ist. - Getriebestufe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannlager (
40 ) axial und/oder radial versetzt zu oder geschachtelt mit der Getriebekugelreihe (24 ) angeordnet ist. - Getriebestufe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Getriebekugelreihe (
24 ) axial versetztes Lager, insbesondere ein Stützlager (48 ) oder Gleitlager, für die Antriebswelle (16 ) vorgesehen ist. - Getriebestufe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebestufe (
14 ) in einer Antriebseinheit (10 ) für einen Einsteller eines Fahrzeugsitzes (1 ) eingesetzt ist, insbesondere für einen Getriebebeschlag (5 ) zur Neigungseinstellung einer Lehne (4 ) relativ zu einem Sitzteil (3 ).
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