DE3801930A1 - Bollmann-getriebe - Google Patents
Bollmann-getriebeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung hat kein Vorbild seit der Erfindung des
Zahnradgetriebes, das voraussichtlich in naher Zukunft durch das erfin
dungsgemäße Getriebe aus weiten Bereichen der Technik verdrängt sein wird.
Ihr liegt die Aufgabe der Schaffung eines Getriebes zugrunde, das im
Vergleich zu den gebräuchlichen Zahnradgetrieben unter Einschluß der be
kannten Harmonic-Drive-Getriebe und Cyclo-Getriebe einen weiteren Über
setzungs- und insbesondere Untersetzungsbereich bezw. die Übertragung
größerer Kräfte ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 gekennzeichnete Getriebe
gelöst, dessen wesentlicher Vorteil darin besteht, daß die Kraftübertra
gung mittels Kugeln, d. h. unter ausschließlich rollender Reibung und damit
mit hohem Wirkungsgrad nahezu verlustfrei erfolgt. Es kann mit jedem be
liebigen Übersetzungs- und Untersetzungsverhältnis hergestellt werden,
wobei Untersetzungen von weniger als 9 : 1 erzielt werden können, die mit
Hilfe herkömmlicher Untersetzungsgetriebe nicht erreicht werden können.
Ebenso kann erwartet werden, daß die Herstellung von Getrieben mit
gebrochenem Untersetzungsverhältnis möglich sein wird. Der Herstellungs
aufwand ist im Vergleich mit dem zur Herstellung eines Zahnradgetriebes
erforderlichen Aufwand gering.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile ergeben sich aus der nachfol
genden Beschreibung, in der die Erfindung anhand der Zeich
nung beispielsweise erläutert ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Sicht auf ein Getriebe gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach II-II durch Fig. 1,
Fig. 3 eine Sicht auf die Stirnfläche des Antriebsteiles des Ge
triebes,
Fig. 4 eine Sicht auf den gehäusefesten Flansch des Getriebes,
Fig. 5 Ansichten von drei - teilweise geteilt wiedergegebenen -
Antriebsteilen mit verschiedenen Ausführungsformen von
Kugelführungsnuten,
Fig. 6 eine andere Ausführungsform eines Schaltgetriebes im Schnitt,
Fig. 7 einen Schnitt nach VII-VII durch Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt nach VIII-VIII durch Fig. 6,
Fig. 9 eine andere Ausführungsform eines Schaltgetriebes im Schnitt,
Fig. 10 eine schematische Darstellung eines Winkeltriebes im Schnitt,
Fig. 11 ein Getriebe mit einer anderen Ausbildung der Antriebs
scheibe,
Fig. 12 eine Weiterbildung des in Fig. 11 dargestellten Getriebes
bei gleichzeitig kinematischer Umkehrung der Funktionsteile,
Fig. 13 Beispiele für die Ausbildung der Wellennuten der in den Fig.
11 und 12 wiedergegebenen Ausführungsformen eines Getriebes,
Fig. 14 eine weitere Ausführungsform eines Achsialgetriebes mit di
rektem Antrieb,
Fig. 15 eine Sprengdarstellung des Getriebes gemäß Fig. 14 bei
teilweise geschnitten wiedergegebenen Funktionsteilen,
Fig. 16 eine der Fig. 15 entsprechende Sprengdarstellung eines Ge
triebes mit kinematisch umgekehrter Anordnung der Teile,
Fig. 17 eine Abwandlung des in Fig. 12 wiedergegebenen Getriebes.
Bei den in den Fig. 1, 6, 11 und 14 der Zeichnung wiedergegebenen
Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Getriebes handelt es sich um
Getriebe mit zueinander fluchtenden Antriebs- bezw. Abtriebsdrehachsen 4
mit - siehe insbesondere die Fig. 1 und 2 - einem Gehäuse 1, in dem das
die Form einer im wesentlichen ringförmigen Scheibe 2 aufweisende An
triebsteil und die ebenfalls die Form einer Ringscheibe 3 aufweisende Ab
triebsteil gelagert sind. Es ist die Antriebsscheibe 2 - siehe insbeson
dere die Fig. 3 bis 5 - mit einer kreisrunden exzentrisch zur Drehachse
verlaufenden Führungsnut 9 und die Abtriebsscheibe 3 auf der der An
triebsscheibe zugewendeten Stirnfläche mit einer endlosen Führungsnut 14
aus auf die Drehachse zentrierten Kurvenabschnitten zur Führung der (siehe
Fig. 1 und 2) der Kraftübertragung dienenden Kugeln 11 versehen, wobei
zwischen der Antriebsscheibe 2 und der Abtriebsscheibe 3 ein gehäuse
fester Flansch 6 vorgesehen ist, der mit einer grundsätzlich beliebigen An
zahl radialer, die exzentrische Auslenkung der Kugelführungsnut 9 der
Antriebsscheibe 2 überdeckender Langlochführungen 10 versehen ist, mit
deren Hilfe die Kugeln 11 gegen Drehung um die Mittelachse des Getriebes
gesichert sind.
Mit Hilfe des dargestellten Getriebes erfolgt die Kraftübertragung
über die Kugeln 11 aufgrund von ausschließlich rollender Reibung und daher
nahezu verlustfrei, wobei - siehe insbesondere die Fig. 3 bis 5 - die
einzeln in jeweils einer der Langlochführungen 10 geführten Kugeln 11 bei
der Drehung der Antriebsscheibe 2 aufgrund der exzentrischen Lage der
antriebsseitigen Kugelführungsnut 9 in den Langlochführungen radial hin-
und herbewegt werden. Die Kugeln 11 üben aufgrund dieser ihnen von der
Exzenternut 9 im Zusammenwirken mit den radialen Langlochführungen aufge
zwungenen Hin- und Herbewegung eine Tangentialkraft auf die Nutwandung
aus, durch die die Abtriebsscheibe 3 in eine der Antriebsscheibe entgegen
gerichtete Drehung versetzt wird. Hierbei befinden sich alle Langloch
führungen 10 in Überdeckung nicht nur mit der Exzenternut 9 sondern auch
mit der abtriebsseitigen Nut 14, die - in statischer Betrachtung - auf
grund ihrer Welligkeit mit der Exzenternut 9 der Antriebsscheibe 2 in
allen Überdeckungspunkten einen schrägen Winkel einschließt, ebenso mit
allen Langlochführungen 10, so daß sämtliche Kugeln 11, die jede in einem
Kreuzungspunkt zwischen den Nuten 9 und 14 und der Langlochführung 10
geführt (eingeschlossen) sind, ständig in formschlüssigem Eingriff stehen,
d. h. die Kraftübertragung auf einem großen tragenden Querschnitt erfolgt.
Das Getriebe kann somit - bei Zugrundelegung der Übertragung gleicher
Drehmomente - wesentlich kleiner gebaut werden als die herkömmlichen
Zahnradgetriebe, bei denen die Kraftübertragung über nur wenige im Ein
griff miteinander stehende Zähne erfolgt. Entsprechend erlauben die erfin
dungsgemäßen Getriebe - im Vergleich mit herkömmlichen Getrieben einer
vergleichbaren Einbaugröße - die Übertragung wesentlich größerer - grund
sätzlich unbegrenzter - Drehmomente. Sofern eine Kraftübertragungslinie
(Exzenternut- schlitzgeführter Kugelsatz-Wellenbahn) zur Übertragung der
erforderlichen Kräfte nicht genügt, bedarf es lediglich der Anordnung
einer weiteren Kraftübertragungslinie oder mehrerer Kraftübertragungsli
nien gleicher Teilung in denselben - gegebenenfalls entsprechend ver
größerten - Antriebs- bezw. Abtriebsteilen.
Das Getriebe ist einfach in der Herstellung, die sich bei Einsatz
marktgängiger und daher preiswerter Kugeln auf die Fräsung der Kugel
führungsnuten und Langlochführungen beschränkt, die - anders als die Zähne
von Zahnradgetrieben - keiner besonderen Bearbeitung bedürfen. Im Betrieb
unvermeidliche Ausarbeitungen der Kugelführungsbahnen können ohne Schwie
rigkeiten ausgeglichen werden, durch Austausch der Kugeln durch Kugeln mit
einem der Ausarbeitung entsprechend größeren Durchmesser. Das Getriebe hat
somit auch eine gegenüber den herkömmlichen Getrieben wesentlich verlän
gerte Standzeit.
Das Übersetzungsverhältnis des Getriebes ist - als ganzzahliges Ver
hältnis - frei wählbar. Seine Beziehung zur Zahl der - in einer Übertra
gungslinie - eingesetzten Kugeln 11 einerseits sowie Wellen in der
Wellennut andererseits bestimmt sich nach der Gleichung
Ü = (W - K)/W
worin W die Zahl der Wellungen in der abtriebsseitigen Führungsnut 14 und
K die - nach der derzeitigen Erkenntnis mindestens zwischen 1 und (W + 1)
betragende - Zahl der kraftübertragenden Kugeln bezw. radialen Führungs
schlitze bezeichnen. Es ergibt sich somit die aus dem ständigen kraftüber
tragenden Eingriff aller eingesetzten Kugeln resultierende Besonderheit
des erfindungsgemäßen Getriebes, daß bereits bei Einsatz einer einzigen
Kugel - zur Vermeidung einer Totpunktstellung des Getriebes werden jedoch
vorteilhaft mindestens zwei Kugeln eingesetzt - Kugel die volle Getrie
befunktion erzielt wird, wobei der Abtrieb von Getrieben, bei denen sich
aus der vorstehenden Gleichung negative Werte (K größer als W) ergeben,
eine dem Antrieb entgegengesetzte Drehrichtung aufweist, während bei
positiven Werten (K kleiner als W) Antrieb und Abtrieb die gleiche
Drehrichtung besitzen.
Auf diesem Hintergrund erfolgt die Berechnung des Getriebes in der
Weise, daß - für Untersetzungsgetriebe - zunächst durch Multiplikation der
Länge des Grundkreises - das ist die Länge des die Wellennut 14 des
Abtriebsteils 3 umschreibenden Kreises - mit dem gewünschten Übersetzungs
verhältnis die Getriebeteilung, d. h. die Länge einer Wellung in der Nut 14
berechnet. Hieraus ergibt sich unmittelbar die Zahl der einzusetzenden Ku
geln 11 und damit die Teilung der Schlitzung 10 im Flansch 6 mit (W + 1).
Demgegenüber ist für Übersetzungsgetriebe (K kleiner als W) jedes
Übersetzungsverhältnis unmittelbar als ganzzahliges Zahlenverhältnis
bestimmbar, wobei die Möglichkeit zur Herstellung von Getrieben auch mit
gebrochenem (nicht ganzzahligem) Übersetzungsverhältnis erwartet werden
kann.
Auf dieser Grundlage ist die Steilheit der Flanken der Wellennut 14 in
weiten Grenzen entsprechend den jeweils an das Getriebe gestellten
Anforderungen frei wählbar, woraus sich zunächst die Länge der Schlitze 10
und die Exzentrizität der Nut 9 des Antriebsteils 2 unmittelbar und die
weiteren Parameter, insbesondere die Kurvenführung der Wellennut 14, auf
grund einfacher mathematischer Beziehungen mittelbar ergeben. Weitere
Parameter, etwa die die freie Auslegung der bekannten Zahnradgetriebe be
hindernden Beschränkungen auf festgelegte bezw. abgestimmte Teilkreis
beziehungen zwischen Antrieb und Abtrieb, brauchen nicht beachtet zu
werden, so daß nicht nur Getriebe mit Untersetzungen von weniger als 9 : 1
bis hin zu einer Untersetzung von 2 : 1 problemlos herstellbar sind, die
mit keinem bekannten Untersetzungsgetriebe erreicht werden können. Hieraus
folgt der weitere wesentliche Vorteil, daß - im Vergleich zu den bekannten
Getrieben - bei Einsatz des erfindungsgemäßen Getriebes zur Erzielung
gleicher Drehzahlen an der Getriebewelle Antriebsaggregate mit geringerer
Wellendrehzahl eingesetzt werden können.
In Fig. 5 sind einige Beispiele von einsetzbaren Wellenformen dar
gestellt, so in Fig. 5A eine geradlinige Zick-Zack-Form 14 a und eine sich
spitz brechende Wellenform 14 b. In Fig. 5B sind - bevorzugte - Führungs
nuten mit regelmäßigen Wellenformen 14 c und 14 d unterschiedlicher Wellig
keit wiedergegeben, die bei einer weiteren Verringerung der Welligkeit in
die in Fig. 5C wiedergegebene Form eines Polygons 15 a, 15 b, 15 c aus drei
auf die Mittelachse zentrierten Kreisabschnitten oder - noch weitergehend
- in die Form einer Ellipse übergeht.
Das Getriebe kann als einstufiges oder auf einfache Weise auch als
mehrstufiges Getriebe oder - in verschiedenen, grundlegend voneinander ab
weichenden Ausführungsformen - als Mehrgang-Schaltgetriebe ausgebildet
sein. In einer in den Fig. 6 bis 8 wiedergegebenen Ausführungsform eines
derartigen Schaltgetriebes beispielsweise ist der Abtrieb von einer der
Zahl der Getriebegänge entsprechenden Zahl von mittels der Kugeln 11
drehfest miteinander gekoppelter Abtriebsscheiben 21, 22, 23, 24, 25 ge
bildet, die jeweils im Verhältnis zu der im Antriebsverbund voranstehenden
Abtriebsscheibe eine Wellennut mit auf das gewünschte Untersetzungsver
hältnis abgestimmter Wellenzahl aufweisen. Durch die Innenbohrungen der
Abtriebsscheiben und Flansche 6 erstreckt sich eine Hohlwelle 26, die in
den Ebenen der Abtriebsscheiben - siehe insbesondere Fig. 7 - als Kugel
käfig zur Aufnahme jeweils eines Satzes radial in das zugeordnete Ab
triebsteil ausrückbarer Kugeln 21 a, 22 a, 23 a, 24 a, 25 a ausgebildet ist und
in der als Schaltglied ein Nockenschieber 27 mit sich in gestuftem Abstand
rundherum erstreckenden Nockenwülsten 21 b, 22 b, 23 b, 24 b geführt ist,
durch dessen Axialverschiebung jeweils eine der Abtriebsscheiben - im
Beispielsfalle der Wulst 24 b mit der als Rückwärtsgang wirkenden Abtriebs
scheibe 25 - mit der Hohlwelle 26 derart drehfest verbunden wird, daß die
Kugeln des betreffenden Kugelsatzes 25 a unter Freigabe der Kugeln aller
anderen Kugelsätze 21 a, 22 a, 23 a, 24 a in Kugelpfannen 24 c der zugeordneten
Abtriebsscheibe 24 eingerückt und in dieser Lage gehalten werden. Die Ab
triebsscheiben werden hierbei im dargestellten Beispiel von einem Stütz
lager 28 im Gehäuse 1 gestützt, das nur bei Getrieben zur Übertragung
größerer Kräfte erforderlich, bei einer nur geringen Kraftübertragung die
nenden Lagern jedoch entbehrlich ist.
Ein in dieser Weise ausgebildetes Getriebe ist einfach im Aufbau und
erlaubt auf einfache Weise eine Schaltung durch lediglich lineare Verstel
lung eines Nockenschiebers von Hand oder durch Programmsteuerung. Es eig
net sich insbesondere zum Einsatz in Anwendungsfällen, in denen die äuße
ren Verhältnisse den Einbau lediglich eines langgestreckten Getriebes mit
geringem Durchmesser erlauben. Nachdem bei der Hintereinanderschaltung der
Abtriebsscheiben von Stufe zu Stufe ein Drehrichtungswechsel eintritt,
kann das Getriebe als Mehrstufengetriebe mit einer beliebigen Zahl von in
gegenläufiger Richtung kraftübertragenden Getriebegängen ausgebildet sein.
Es genügt hierzu die direkte drehfeste Koppelung einer beliebigen Zahl von
Abtriebsscheiben miteinander unter Zwischenschaltung jeweils eines gehäu
sefesten mit radialen Führungsschlitzen für Kraftübertragungskugeln ver
sehenen Flansches, wobei die Abtriebsscheiben jeweils auf ihrer antriebs
seitigen Stirnfläche eine Exzenternut und auf ihrer abtriebsseitigen
Stirnfläche eine Wellennut aufweisen.
In einer vorteilhaften Variante eines derartigen Schaltgetriebes ist
jedoch den hintereinandergelegenen Abtriebsscheiben 21, 22, 23, 24 un
terschiedlichen Übersetzungsverhältnisses - siehe auch Fig. 8 - zur Erzie
lung einer gleichsinnigen Drehrichtung jeweils eine Reversierscheibe 30
vorgeschaltet, die von einer Ringscheibe 31 mit jeweils einer konzentri
schen Kugelführungsnut 32 in ihren beiden Stirnflächen gebildet und einer
seits mittels eines Exzenterlagers aus einer zwischen Kugelringen 33, 34
geführten Exzenterscheibe 35 im Gehäuse 1 gelagert sowie andererseits mit
tels der Kugeln 11 über den ihr nachgeordneten Flansch 6 indirekt mit der
auf ihrer antriebsseitigen Stirnfläche eine konzentrische Kugelführungsnut
36 aufweisenden nachgeordneten Abtriebsscheibe 22 sowie über einen wei
teren Kugelsatz 37 direkt mit der vorgeschalteten, auf der abtriebsseiti
gen Stirnfläche mit einer konzentrischen Kugelführungsnut 38 versehenen
Abtriebsscheibe 21 in kraftübertragendem Eingriff stehen. Die Reversier
scheibe erlaubt nicht den unmittelbaren Kraftabgriff zu Antriebszwecken,
ermöglicht jedoch eine Drehrichtungsumkehrung von der voranstehenden
Abtriebsscheibe im Verhältnis 1 : 1.
Der Nockenschieber 27 ist als in der Hohlwelle 26 drehgelagerte Welle
ausgebildet und mit einem Schaltschieber 41 mittels eines Drehlagers 42
verbunden, das auf einer in der Hohlwelle 26 axial geführten Kulisse 43
befestigt ist. Hierbei ist die Hohlwelle 26 mit sich radial überdeckenden
Langlochführungen 44 und die Kulisse 43 mit einem die Langlochführung 44
durchragenden Führungsstift 45 versehen ist.
In der in Fig. 6 wiedergegebenen Stellung befindet sich aufgrund der
Kopplung der Abtriebsscheibe 25 mittels der Kugeln 25 a mit der Hohlwelle
26 durch den Nockenwulst 24 b im Eingriff. Aus dieser Stellung erfolgt die
Einschaltung des ersten Getriebeganges durch axiale Verschiebung des Be
tätigungshebels 41 und damit des Nockenschiebers 27 nach links, wodurch der
Nockenwulst 24 b zunächst unter Lösung des Rückwärtsganges aus dem Bereich
des Kugelkranzes 25 a ausrückt und anschließend in den Bereich des Kugel
satzes 24 a gelangt, der hierdurch in die Kugelpfannen 24 c eingerückt wer
den. Auf diese Weise wird eine feste Drehverbindung zwischen der Abtriebs
scheibe 24 mit der Hohlwelle 26 hergestellt, die demgemäß mit der von der
Abtriebsscheibe 24 vorgesehenen Drehzahl angetrieben wird. Der Nocken
schieber 27 dreht hierbei infolge der Verbindung mit dem Führungsstift 45
in gleicher Weise mit, ohne daß hierdurch im Hinblick auf die Verbindung
über das Drehlager 42 eine Rückwirkung auf den Schaltschieber 41 eintritt.
Das Einrücken der weiteren Gänge erfolgt durch einfaches weiteres axiales
Verschieben des Schaltschiebers 41, wodurch unter gleichzeitigem Lösen der
Kugelkraftkupplung 24 a, 24 b die nächstfolgende Kugelkraftkupplung 23 a, 23 b
in der gleichen beschriebenen Weise eingerückt wird, worauf die Welle 26
mit der von der Abtriebsscheibe 23 vorgegebenen Untersetzung angetrieben
wird. Die Abtriebsscheibe 25 unterscheidet sich von den Abtriebsscheiben
21 bis 24 lediglich dadurch, daß ihr - als Rückwärtsgang - keine
Reversierscheibe vorgeschaltet ist.
In einer anderen, vorzugsweise zum Einsatz in Anwendungsfällen, die
eine größere Einbaubreite, jedoch nur geringe Einbaulänge zulassen, geeig
neten Ausführungsform sind erfindungsgemäß - siehe Fig. 9 - die Antriebs
scheibe 50 mit mehreren sich ineinander erstreckenden exzentrischen
Kugelführungsnuten 51, 52, 53 und der Flansch 54 mit einer entsprechenden
Zahl von mit den Kugelführungsnuten 51, 52, 53 korrespondierenden Radial
schlitzen 55, 56, 57 zur Führung jeweils eines Kugelsatzes 58, 59, 60 ver
sehen, die jeder mit einer von den anderen unabhängig drehbaren Abtriebs
scheibe 61, 62, 63 in Eingriff stehen. Die einzelnen Abtriebsringe weisen
gegenüber dem gemeinsamen Antrieb ein unterschiedliches Untersetzungsver
hältnis auf und können in bekannter Weise mit dem angetriebenen Aggregat
gekoppelt werden, etwa in einer dem Abtrieb gemäß Fig. 6 entsprechenden
Weise, mittels Magnetkupplung oder dergl. Es handelt sich bei dieser Aus
führungsform in bezug auf Raumbedarf, Übersetzungsbereich und Kraftüber
tragung um ein Getriebe von kaum abzuschätzender Leistungsfähigkeit.
In einer weiteren Variante dieser Ausführungsform eines Getriebes kann
auch die Antriebsscheibe 50 analog zu den Abtriebsteilen 61, 62, 63 ge
teilt sein, wobei die sich hieraus ergebenden Antriebsringscheiben mit dem
Motor beispielsweise über einen elektromagnetisch gesteuerten Nockenschie
ber verbunden sein können. Diese Ausführungsform eignet sich etwa zur
Herstellung von Automatikgetrieben und hat die weiteren Vorteile, daß so
wohl antriebs- als auch abtriebsseitig immer nur eine der Ringscheiben im
Umlauf sind und die Notwendigkeit der Vorschaltung einer Kupplung ent
fällt, wobei weiterhin die übliche Schwungscheibe gleichzeitig als die An
triebsscheibe des Getriebes eingesetzt werden kann.
Das erfindungsgemäße Getriebe erlaubt auch die Ausführung als Winkel
trieb, zu welchem Zweck - siehe Fig. 10 - das Abtriebsteil aus einem min
destens einen drehgelagerten Abtriebszapfen 72 aufweisenden sowie mit mindestens
einer endlosen Kugelführungsnut 73 versehenen Kugelkopf 75 und die
Antriebsscheibe von einer Ringscheibe 76 gebildet ist, deren Innenöffnung
der Kontur der Kugelfläche entspricht und Kugelpfannen 77 zur Aufnahme
mindestens einer in der Kugelführungsnut 73 des Kugelkopfes 75 geführten
Kugel 78 aufweist. Im Beispielsfalle erstrecken sich zwei Kugelführungs
nuten 73, 73 a konzentrisch um den Mittelpunkt des Kugelkopfes 75, wobei in
zwei synchron gekoppelten Antriebsteilen 76, 76 a eine entsprechende Zahl
von Kugeln 78 geführt sind. Zur Erstellung von Getrieben mit von einem
rechten Winkel abweichendem Abtriebswinkel kann auch eine sich exzentrisch
in der Oberfläche des Kugelkopfes erstreckende Kugelführungsnut vorgesehen
sein.
Die Führungsnut 9 kann - wie im Falle der in den Fig. 1 bis 9 wieder
gegebenen Ausführungsformen - unmittelbar in die Antriebsscheibe 2 einge
arbeitet sein, was insbesondere für langsamlaufende Antriebe zu ausge
zeichneten Ergebnissen führt. In einer insbesondere in Verbindung mit
hochdrehenden Antriebsmaschinen mit besonderem Vorteil einsetzbaren Aus
führungsform ist jedoch - siehe Fig. 11 - die Führungsnut für die Kugeln
11 vorteilhaft in einem Ausgleichsring 16 angeordnet, der in der Antriebs
scheibe 2 auf einem den Ausgleichsring 16 in axialer Richtung abstützenden
Kugelkäfig 17 gelagert ist. Es wird auf diese Weise erreicht, daß zwar die
für die Kraftübertragung verantwortliche Radialbewegung der Kugeln in
einer der Drehzahl des Antriebes entsprechenden Frequenz erfolgt, die
Drehung des Ausgleichsringes 16 und damit der Nut 9 selbst jedoch bereits
antriebsseitig auf die Drehzahl des Abtriebes reduziert wird. Durch die
Rückwirkung der Drehung von der Abtriebsscheibe 3 über die Kugel 11 auf
den Ausgleichsring 16 wird in relativer Betrachtung die Drehung der Kugeln
des Kugelkäfigs 17 weiterhin um die Abtriebsdrehzahl vermindert. Es werden
somit die durch die hochdrehende Antriebsscheibe verursachten Reibungs-
und Stoßkräfte und damit der Verschleiß entscheidend verringert und der
Wirkungsgrad des Getriebes weiterhin erhöht. Das im wesentlichen gleiche
Ergebnis wird mit einer Ausführungsform des Getriebes erreicht, bei der in
der Antriebsscheibe eine exzentrische Nut vorgesehen und die Führungsnut 9
für die Kugeln 11 in einem Ausgleichsring (beidseitig konzentrisch)
angeordnet ist, der in der exzentrischen Nut der Antriebsscheibe 2 auf
einem den Ausgleichsring in radialer Richtung abstützenden Kugelkäfig ge
lagert ist.
Eine weitere wesentliche Verringerung des Verschleißes und insbeson
dere Verbesserung der Laufruhe des Getriebes wird mit der in Fig. 12
wiedergegebenen Weiterbildung des in Fig. 11 wiedergegebenen Getriebes
erreicht, bei der der im Antriebsteil 2 kugelgelagerte Ausgleichsring 91
an Stelle einer kreisrunden Führungsnut eine Wellennut 92 zur Führung der
die Kraftübertragung bewirkenden Kugeln 11 aufweist, deren Wellen eine der
Höhe der Wellenbahn 94 in dem gegenüberliegenden Funktionsteil entspre
chende Höhe (Amplitude) und eine sich von ihr unterscheidende Zahl (Tei
lung) aufweist. Hierbei sind in kinematischer Umkehrung zur Ausführungs
form der Fig. 11 das die Wellennut 94 erhaltende Funktionsteil von einem
gehäusefesten Flansch 93 gebildet, während der die Langlochführungen 10
enthaltende, zwischen den Ausgleichsring 91 und den gehäusefesten Flansch
93 einragende Ringflansch 6 an dem Abtriebsteil 95 angeordnet ist. Diese
Ausführungsform erlaubt darüber hinaus - bei allerdings Aufgabe des großen
zentralen Durchganges - die radiale Ausführung des Abtriebes. In analoger
Abwandlung kann auch bei der in Fig. 11 wiedergegebenen Ausführungsform
der Ausgleichsring 16 eine dem Ring 91 der Fig. 12 gleichende Gestaltung
aufweisen, d. h. an Stelle mit einer kreisrunden Nut mit einer Wellennut
zur Führung der kraftübertragenden Kugeln 11 versehen sein.
In Fig. 13 sind zwei Wellennuten wiedergegeben, die in Kombination
miteinander in den Getrieben gemäß der Fig. 11 und 12 eingesetzt werden
können. Im dargestellten Beispiel die Wellungen weisen sowohl der Wellen
nut 96 des Ausgleichsringes 91 als auch die Wellennut 97 des Flansches 95
eine spitz ineinander übergehende Form auf, wobei die Wellennut 96 konkav
gewölbt und die Wellennut 97 konvex gewölbt sind. Es können jedoch auch
beide Wellennuten eine der Wellennut 96 entsprechende konkav gewölbte Form
aufweisen.
Bei den in den Fig. 14 bis 17 wiedergegebenen Ausführungsformen eines
Getriebes mit zueinander fluchtenden Antriebs- bezw. Abtriebsachsen ist -
siehe die Fig. 14 und 15 - das Abtriebsteil von einer Welle 81 und das
Antriebsteil von einer die Welle 81 umfassenden Hülse 83 gebildet, wobei
die Hülse 83 auf der der Welle 81 zugewendeten Fläche mit einer endlosen,
sich schräg über ihren Umfang erstreckenden Führungsnut 82 und das die
Welle 81 mit einer endlosen Führungsnut 84 aus Kurvenabschnitten zur Füh
rung der der Kraftübertragung dienenden Kugeln 85 versehen und zwischen
der Hülse 83 und der Welle 81 eine gehäusefeste Hülse 86 vorgesehen ist,
die mit einer beliebigen Anzahl achsparalleler, die axiale Hubhöhe der Ku
gelführungsnut 82 der Hülse 81 überdeckenden Langlochführungen 87 versehen
ist, mit deren Hilfe die Kugeln 85 gegen Drehung um die Drehachse des Ge
triebes gesichert sind. Es handelt sich hierbei um eine besonders einfache
und platzsparende Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Getriebes mit
direktem Antrieb von einer Motorwelle, an die die Hülse 83 unmittelbar
angeflanscht werden kann bei Schaffung einer festen Verbindung der
Flanschhülse 86 etwa zum Motorgehäuse, so daß die aus dem Motorgehäuse
hervortretende Abtriebswelle 81 bereits gegenüber dem Wellenstumpf des Mo
tors eine übersetzte Drehzahl aufweist.
Bei der in Fig. 16 in Sprengdarstellung wiedergegebenen kinematischen
Umkehrung des in den Fig. 14 und 15 wiedergegebenen Getriebes bildet das
Wellenteil 81 a das die schräge Führungsnut 82 enthaltende Antriebsteil und
die Hülse 83 a das die Wellennut 84 enthaltende Abtriebsteil.
Fig. 17 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 13, wobei
in diesem Falle zur Verdoppelung des kraftübertragenden Kugelquerschnittes
zwei Kraftübertragungslinien aus zwei Schrägnuten 82, zwei Wellennuten 84
sowie jeweils zwei Kugelsätzen 85 Schlitzreihen 87 mit derselben Teilung
vorgesehen sind. In entsprechender Weise kann die Zahl der Kraftübertra
gungslinien beliebig vergrößert werden.
Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform entspricht der Wirkungsweise
der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 5, wobei durch die unmittelbare Her
anziehung der Welle als Antriebsteil für bestimmte Anwendungsfälle eine
noch kompaktere Bauweise erzielt werden kann. Im übrigen können in ent
sprechender Weise auch zu den in den Fig. 11 bis 17 beschriebenen Ausfüh
rungsformen - bei analoger Anwendung der im Zusammenhang mit den Fig. 6
bis 9 beschriebenen Merkmale - Schaltgetriebe hergestellt werden.
Claims (23)
1. Getriebe, bestehend aus einem Antriebsteil und einem Abtriebsteil,
die in einem Gehäuse um jeweils eine Mittelachse drehbar gelagert sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil (2, 76, 81) mit einer umlau
fenden Nut (9, 77, 82) und das Abtriebsteil (3, 75, 83) mit einer eben
falls endlosen, winkelig zur Nut des Abtriebsteils verlaufenden Nut (14,
15, 73, 84) versehen ist, in denen der Kraftübertragung dienende Kugeln
(11, 78, 85) kalottenartig derart geführt sind, daß sie eine von dem Dreh
winkel des Abtriebsteils abweichende Drehung ausführen.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung
eines Getriebes mit zueinander fluchtenden Antriebs- bezw. Abtriebsachsen
das Antriebsteil und das Abtriebsteil von jeweils einer Scheibe (2, 3)
gebildet sind, von denen die Antriebsscheibe (2) mit einer kreisrunden
exzentrisch zur Drehachse verlaufenden Führungsnut (9) und die Abtriebs
scheibe (3) auf der der Antriebsscheibe (2) zugewendeten Stirnfläche mit
einer endlosen Führungsnut (14, 15) aus auf die Drehachse zentrierten Kur
venabschnitten zur Führung der der Kraftübertragung dienenden Kugeln (11)
versehen und zwischen der Antriebsscheibe (2) und der Abtriebsscheibe (3)
ein gehäusefester Flansch (6) vorgesehen ist, der mit einer beliebigen An
zahl radialer, die exzentrische Auslenkung der Kugelführungsnut (9) des
Antriebsteils (2) überdeckenden Langlochführungen (10) versehen ist, mit
deren Hilfe die Kugeln (11) gegen Drehung um die Drehachse des Getriebes
gesichert sind.
3. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung
eines Getriebes mit zueinander fluchtenden Antriebs- bezw. Abtriebsachsen
das Abtriebsteil von einer Welle (81) und das Antriebsteil von einer die
Welle umfassenden Hülse (83) bezw. umgekehrt das Antriebsteil von einer
Welle (81 a) und das Abtriebsteil von einer die Welle (81 a) umgebenden
Hülse (83 a), wobei das Antriebsteil auf der dem Abtriebsteil zugewendeten
Fläche mit einer endlosen, sich schräg über ihren Umfang erstreckenden
Führungsnut (82) und das Abtriebsteil mit einer endlosen Führungsnut (84)
aus Kurvenabschnitten zur Führung der der Kraftübertragung dienenden Ku
geln (85) versehen und zwischen der Hülse (81) und der Welle (83) eine
gehäusefeste Hülse (86) vorgesehen ist, die mit einer beliebigen Anzahl
achsparalleler, die axiale Hubhöhe der Kugelführungsnut (82) der Hülse
(81) überdeckenden Langlochführungen (87) versehen ist, mit deren Hilfe
die Kugeln (85) gegen Drehung um die Drehachse des Getriebes gesichert
sind.
4. Getriebe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsnut des Abtriebsteils (3, 83) von einer Wellennut (14) gebildet
ist, die einen sich mit der Länge der radialen Langlochführungen (10, 87)
deckenden Ausschlag (Wellenhöhe) sowie eine von der Zahl der kugelführen
den Langlochführungen (10, 87) abweichende Zahl von Wellungen aufweist.
5. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs
nut des Abtriebsteils (3) von einer Polygonnut aus drei auf die Drehachsen
(8, 9) zentrierten Kreisabschnitte (15 a, 15 b, 15 c) oder von einer ellip
tischen Nut gebildet ist.
6. Getriebe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsnut (9) für die Kugeln (11) in einem Ausgleichsring (16)
angeordnet ist, der in der Antriebsscheibe (2) auf einem Kugellager, vor
zugsweise einem den Ausgleichsring (16) in axialer Richtung abstützenden
Kugellager (17) gelagert ist.
7. Getriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem
Ausgleichsring (16) angeordnete Nut als Wellennut ausgebildet ist, deren
Wellen eine der Höhe der Wellennut (14) des Abtriebsteils (3) enspre
chende Höhe (Amplitude) und eine sich von ihr unterscheidende Zahl (Tei
lung) aufweist.
8. Getriebe nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in kinematischer Umkehrung die mit der Wellennut (92) im Ausgleichs
ring (91) des Antriebsteils (2) zusammenwirkende Wellennut (94) in einem
gehäusefesten Flansch (93) und der die Langlochführungen (10) enthaltende,
zwischen den Ausgleichsring (91) und den gehäusefesten Flansch (93) ein
ragende Ringflansch (6) an dem Abtriebsteil (95) angeordnet sind.
9. Getriebe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wellungen der Wellennuten (96, 97) des Ausgleichsringes (91) und des Flan
sches (95) bezw. Abtriebes (2) eine spitz ineinander übergehende Form auf
weisen, wobei entweder die eine der Wellennuten (96) konkav gewölbt und
die andere Wellennut (97) konvex gewölbt oder beide Wellungen konkav
gewölbt (entsprechend Wellennut 96) sind.
10. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebs- und Abtriebsteile (2, 3, 81, 83) sowie der gehäusefeste
Flansch (6) mit mehreren konzentrisch ineinander bezw. parallel verlau
fenden Kugelführungsnuten (9, 82) bezw. Wellennuten (14, 84) bezw. Bün
deln von radialen Langlochführungen (10, 87) für eine entsprechende Zahl
von Kugelsätzen versehen sind.
11. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung eines Schaltgetriebes der Abtrieb von einer der Zahl der
Getriebegänge entsprechenden Zahl von mittels der Kugeln (11) drehfest mit
einander gekoppelter Abtriebsscheiben (21, 22, 23, 24, 25) mit Wellenbah
nen unterschiedlicher Wellenzahl und einer die Abtriebsscheiben durchra
genden Hohlwelle (26) gebildet ist, die in den Ebenen der Abtriebsteile
als Kugelkäfig zur Aufnahme jeweils eines Satzes radial in das zugeordnete
Abtriebsteil ausrückbarer Kugeln (21 a, 22 a, 23 a, 24 a, 25 a) ausgebildet ist
und in der als Schaltglied ein Nockenschieber (27) mit sich in gestuftem
Abstand rundherum erstreckenden Nockenwülsten (21 b, 22 b, 23 b, 24 b, 25 b)
geführt ist, durch dessen Axialverschiebung jeweils eine der Abtriebs
scheiben (25) mit der Hohlwelle (26) derart drehfest verbunden wird, daß
die Kugeln des betreffenden Kugelsatzes (25 a) unter Freigabe der Kugeln
aller anderen Kugelsätze (21 a, 22 a, 23 a, 24 a) von dem zugeordneten Nocken
wulst (25 b) in Kugelpfannen der zugeordneten Abtriebsscheibe (25) einge
rückt und in dieser Lage gehalten werden.
12. Getriebe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß hintereinan
dergelegenen Abtriebsscheiben (21, 22, 23, 24) zur Erzielung einer gleich
sinnigen Drehrichtung eine Reversierscheibe (30) vorgeschaltet ist.
13. Getriebe nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abtriebsscheiben unter Zwischenschaltung jeweils eines gehäusefesten mit
radialen Führungsschlitzen für Kraftübertragungskugeln versehenen Flan
sches direkt drehfest miteinander gekoppelt sind, wobei die Abtriebsschei
ben jeweils auf ihrer antriebsseitigen Stirnfläche eine Exzenternut und
auf ihrer abtriebsseitigen Stirnfläche eine Wellennut aufweisen.
14. Getriebe nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reversierscheibe (30) von einer Ringscheibe (31) mit jeweils einer konzen
trischen Kugelführungsnut (32) in ihren beiden Stirnflächen gebildet ist,
die einerseits mittels eines Exzenterlagers aus einer zwischen Kugelringen
(33, 34) geführten Exzenterscheibe (35) im Gehäuse (1) gelagert sowie
andererseits mittels der Kugeln (11) über den ihr nachgeordneten Flansch
(6) indirekt mit der auf ihrer antriebsseitigen Stirnfläche eine konzen
trische Kugelführungsnut (36) aufweisenden nachgeordneten Abtriebsscheibe
(22) sowie über einen weiteren Kugelsatz (37) direkt mit der vorgeschal
teten, auf der abtriebsseitigen Stirnfläche mit einer exzentrischen Kugel
führungsnut (38) versehenen Abtriebsscheibe (21) in kraftübertragendem
Eingriff stehen.
15. Getriebe nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeich
net, daß der Nockenschieber (27) als in der Hohlwelle (26) drehgelagerte
Welle ausgebildet mit einem Schaltschieber (41) mittels eines Drehlagers
(42) verbunden ist, das auf einer in der Hohlwelle (26) axial geführten
Kulisse (43) befestigt ist.
16. Getriebe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohl
welle (26) mit sich radial überdeckenden Langlochführungen (44) und die
Kulisse (43) mit einem die Langlochführung (44) durchragenden Führungs
stift (45) versehen ist.
17. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung eines Schaltgetriebes das Antriebsteil (50) mit mehreren
sich ineinander erstreckenden exzentrischen Kugelführungsnuten (51, 52,
53) und der Flansch (54) mit einer entsprechenden Zahl von mit den Kugel
führungsnuten (51, 52, 53) korrespondierenden Radialschlitzen (55, 56, 57)
zur Führung jeweils eines Kugelsatzes (58, 59, 60) versehen sind, die
jeder mit einer von den anderen unabhängig drehbaren Abtriebsscheibe (61,
62, 63) in Eingriff stehen.
18. Getriebe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die An
triebsscheibe (50) analog zu den Abtriebsteilen (61, 62, 63) geteilt ist
und die Antriebsteile mit dem Motor über einen elektromagnetisch gesteu
erten Nockenschieber verbunden sind.
19. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung
eines Winkeltriebes das Abtriebsteil aus einem mindestens einen drehgela
gerten Abtriebszapfen (72) aufweisenden sowie mit mindestens einer end
losen Kugelführungsnut (73) versehenen Kugelkopf (75) und das Antriebsteil
von einer Ringscheibe (76) gebildet ist, deren Innenöffnung der Kontur
der Kugelfläche entspricht und Kugelpfannen zur Aufnahme mindestens einer
in der Kugelführungsnut (73) des Kugelkopfes (75) geführten Kugel (77)
aufweist.
20. Getriebe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Kugelführungsnut (73) konzentrisch um den Mittelpunkt des Kugelkopfes (75)
erstreckt.
21. Getriebe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß sich mehrere
sich in zwei gemeinsamen Kreuzungspunkten schneidende Kugelführungsnuten
(73, 74) konzentrisch um den Mittelpunkt des Kugelkopfes (75) erstrecken
und in dem Antriebsteil (76) eine entsprechende Zahl von Kugeln (78)
geführt sind.
22. Getriebe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres
mit dem ersten Antriebsteil (76) drehfest gekoppeltes Antriebsteil (76 a)
vorgesehen ist, in dem weitere mit jeweils einer der beiden Kugelführungs
nuten (73, 73 a) in kraftübertragendem Eingriff stehende Kugeln (78) gela
gert sind.
23. Getriebe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
endlose Kugelführungsnut exzentrisch in der Oberfläche des Kugelkopfes er
streckt.
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JP 60 164059 A. Sect.M,Vol.9, 1985,Nr.333, M-443 * |
JP 60 168938 A. Sect.M,Vol.10,1986, M-445 * |
JP 60 168954 A. Sect.M,Vol.6, 1986,Nr. 6, M-445 * |
JP 60 40863 A. Sect.M,Vol.9, 1985,Nr.168, M-396 * |
JP-Patents Abstract of Japan: JP 59 133863 A. Sect.M,Vol.8, 1984,Nr.262, M-341 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5016487A (en) | 1991-05-21 |
IL88421A0 (en) | 1989-06-30 |
ES2013816A6 (es) | 1990-06-01 |
IN171395B (de) | 1992-10-03 |
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